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cickoldck
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frankfurt


der kopf ist rund, damit das denken die Richtung ändern kann

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  Der Arztbesuch Datum:16.02.19 10:49 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo, das ist mein Erstwerk..... :
Unruhig saß ich auf den Stuhl im Wartezimmer der Urologischen Gemeinschaftspraxis Dr.Neuhaus. Die Unruhe hatte - wie so vieles im Leben - mehrere Gründe: Zum einen war ich gestern von meiner Domina ziemlich
hart gestriemt worden; meine Arschbacken schmerzten stark. Zum anderen war ich erregt: Endlich durfte ich wieder mein rasiertes StummelSchw***nzchen vorführen; konnte meine exhibitionistische Ader, die ich trotz meines Kleinsch****zes mit überlanger Vorhaut besaß, wieder einmal ausleben.

Wieso hatte sich meine Sexualität so entwickelt ? Das Unglück fing mit meiner ersten Freundin an. Als sie mein kleinen Penis sah, rannte Sie kichernd davon. Andere Frauen beendeten nach den ersten Beischlaf mit den Hinweis auf fehlende gemeinsame Interessen, die Beziehung.
Ich war unten nicht gerade groß ausgestattet - steif war mein Penis gerade mal 6 cm lang.

Aus lauter Not besuchte ich eine Hobby Domina. Ich hatte Sie im Internet kennengelernt. Ingrid zeigte mir verschiedene sexuelle Orientierungen; eine Frau glücklich machen könne ich ja sowieso nicht, meinte Sie, und um weitere Frauen vor Enttäuschungen zu schützen, sei es mir ab jetzt verboten, eine Frau zu besteigen. Ich kam mir deswegen unnütz vor, hatte gegenüber Frauen Schuldgefühle. Um diese zu kompensieren, versprach ich Ingrid unbedingten Gehorsam. Die devote Haltung war also ein direktes Resultat meines kleinen Gehänges.

Ich befolgte auch ihren Befehl, mich in der Sauna bloßzustellen; noch dazu mit perfekt enthaarten Sch****z - dieser wirkte damit noch mehr wie der Pipi eines kleinen Jungen. Zunächst erschauderte ich, als ich merkte, wie die Frauen die Köpfe zusammensteckten und über mein kümmerliches Schw***nzchen kicherten. Nach den ersten Malen genoss ich aber die abschätzigen Blicke der anderen Besucher, wenn ich das Handtuch fallenließ.

Aus diesen Gefühl zog ich meine Befriedigung; ich war glücklich, dass ich trotz dieses Schw***nzchens meine Sexualität - die anders als bei anderen war- ausleben konnte : Befriedigung empfand ich vor allem beim Dienen und beim Gehorsam gegenüber Frauen.

War ich pervers ? Während ich darüber nachdachte, hörte ich schon die Ansage im Lautsprecher, dass ich ins Behandlungszimmer Nr.1 kommen sollte. Ich stand auf; mich durchlief ein sanfter Schauder. Die Show ging los.

Das Arztzimmer war leer; neben einen Schreibtisch mit zwei Stühlen befand sich nur eine Untersuchungsliege. Ich setzte mich hin; die Striemen an meinen Hintern brannten weiterhin fürchterlich. Langsam wurde ich ungeduldig; um mir die Zeit zu vertreiben blätterte ich in einen Prospekt über Sterilisationen bei Männern, dass auf den Schreibtisch lag.

Plötzlich ging die Tür zum Nebenraum auf. Eine ca. 50 Jahre alte Frau, schlank und einen Arztkittel bekleidet, trat ein. Ihre Frisur bestand aus einem Pony mit einem Pferdesch****z; die Haarfarbe war grau.
„Guten Tag, Herr Rohr, ich bin Frau Dr. Neuhaus.“ Sie hatte ein strahlend weißes Lächeln; ihre Stimme hatte einen strengen, geschäftsmäßigen Ton. Sie würde eine gute Domina abgeben, dachte ich mir. „Angenehm, Rohr!“ antwortete ich, während wir uns die Hand gaben. „Setzen Sie sich!“ - tatsächlich legte Sie einen herrischen Ton an den Tag.
Ich tat wie geheißen; sie schaute im PC anscheinend meine Daten an. „Irgendwelche Vorerkrankungen, erbliche Belastungen, Probleme mit der Sexualität ?“ - sie ging sofort ans Eingemachte. Ich rutschte unruhig hin und her- die Schmerzen waren unerträglich.
„Nein“ antwortete ich - Probleme mit meiner Sexualität hatte ich zwar; wollte Sie aber nicht mit ihr klären. „Haben Sie Probleme mit den Stuhl?“ - „Nein, die Verdauung funktioniert!“. Wir redeten aneinander vorbei. Sie fuhr mich an : „Ich meinte nicht Stuhlgang, sondern dem sitzen !“ Ich war unschlüssig, doch es sprudelte aus mir heraus : „ Mein Hintern ist gestern gestriemt worden.“ „Na, dann“ - als ob dies das natürlichste der Welt sei, fuhr Sie fort: „Sie sind wegen der Prostata-Krebsvorsorge da?“ „Ja“ „ Irgendwelche Schwierigkeiten mit Erektion und Ejakulation?“ bohrte Sie nach. Im Gegensatz zu gerade eben erzählte ich ihr jetzt nicht Wahrheit: Dass mich Ingrid seit mehreren Monaten in einem Keuschheitsgürtel verschlossen hielt, den ich nur für Arztbesuche und Saunabesuche abgenommen bekam, ging die Ärztin ja wirklich nichts an. Ich verneinte. Sie fragte mich weiter aus : wann hatte ich das letzte mal Sex, wie oft ich ejakulieren würde, ob ich heterosexuell sei. Ich verwickelte mich zunehmend in Widersprüche.

„Ich muss zuerst Ihnen Unterkörper sowie Penis und Hoden abtasten - ausziehen!“ Ihr Ton wurde resoluter. „Sie können dabei auch stehenbleiben!“ Dankbar nahm ich das Angebot an und begann mich auszuziehen. Missbilligend beobachtete Sie meinen Striptease; besonders abschätzig registrierte Sie den roten Damen-Schlüpfer, den ich heute anhatte. Schließlich stand ich nackt vor der Ärztin.

„Da brauch ich ja ne Lupe!“ - sie sagte das, was viele andere Frauen bei diesen Anblick gedacht hatten. „Mikropenis mit zu langer Vorhaut - und dann auch noch rasiert! Wie pervers ist denn das !“ Sie ging zum Schreibtisch, drückte auf eine Taste des Sprechgerät und rief zu meinen Erschrecken die beiden Arzthelferinnen herbei.

Diese kamen sofort: „Ach ist der drollig !“ rief die eine. „Und der Rüssel erst !“ - die andere spielte auf meine überlange Vorhaut, die vollkommen über die Eichel ragte und einen schrumpeligen Abschluss hatte, an.

Ich versank vor Scham förmlich im Boden. Die Ärztin kam näher, und zog ruckartig mit Daumen und Zeigefinger die Vorhaut zurück. Meine erbsengroße Eichel glänzte hell; sie zeichnete sich deutlich von der dunkleren Haut meines Hodensacks ab - mein eigentlicher Penis war ja in der Haut verschwunden.

„Da ist ja dein Kitzler größer als dieses Ding da!“ rief die eine Arzthelferin erstaunt und schaute die Ärztin an. Keine der drei Frauen war angesichts der Offenbarung des lesbischen Verhältnisses verwundert - es war offensichtlich bekannt. „Ja - wenn man diese Eichel sieht, wird sofort klar, das Penis und Klitoris die gleiche Grundstruktur besitzen“,
dozierte die Ärztin. Ich konnte meine Schmerzensschreie nur mühsam unterdrücken.

„Kannst du damit überhaupt eine Frau glücklich machen?“ - die eine Arzthelferin brachte die Sache auf den Punkt. „Dumme Frage, Rebecca!“ - die Ärztin antwortete für mich. „Sein Ding gehört weggesperrt!“. Zur Bestätigung ihrer These nahm Sie jetzt meine Hoden in die eine Hand : „Seht, vollkommen atroph; normalerweise müssten die doppelt so groß sein!“ -tatsächlich waren meine Hoden aufgrund eines Hodenhochstands in meiner Kindheit unterentwickelt. „Damit kann man höchstens Qi-Gong spielen; zur Fortpflanzung sind die nicht zu gebrauchen- das macht schon rein haptisch nichts her.“

Wie zur Bestätigung zwickte Sie mir noch einmal in die Hoden. Ich jaulte. „Ich dachte Ingrid hätte dich besser erzogen!“ fügte Sie hinzu. Ich schluckte, und hegte den Verdacht, dass Ingrid alles inszeniert hatte. Mein Mut sank, hatte Ingrid mich gestern doch mit einen extra großen Strap-on gefi**kt. Sie drohte mir immer einen forced-bi fi**k durch einen Mann an. Zum Glück war das hier eine Ärztin, sinnierte ich noch, als diese meinen Hodensack kraftvoll nach unten zog, und abrupt losließ, so dass er wieder nach oben schnellte. Ich biss die Zähne zusammen.

„Dreh dich um und bück dich! Ich muss eine Tastuntersuchung vornehmen!“ - die Ärztin war wirklich dominant. Ich drehte mich um, spreizte die Beine und bückte mich, wobei ich mich mit beiden Händen an der Liege festhielt.

Ich präsentierte den Damen somit meinen gestriemten Hintern. „Klatsch !“ - jemand schlug mir mit der flachen Hand auf die linke Arschbacke. Ich zuckte zusammen. Ich hörte das charakteristische Geräusch von übergestreiften Latex. Mein Arsch wurde auseinenander gezogen; ich merkte deutlich wie meine Rosette sich dehnte. „Mmmpf“ - is jemand verpasste meinen Gehänge von hinten einen Schlag, so dass es wie ein Glockenschlegel von hinten nach vorne geschleudert wurde; meine Hoden flogen in meinen Säckchen durch die Luft ,stießen vorne an meinen Bauch an und prallten anschließend wieder an meinen Damm. Es wurde gekichert.

„Schluss- ich fange jetzt mit der Tastuntersuchung an!“ - die Ärztin wurde laut; sofort waren alle still. Ihr Zeigefinger drückte auf meine Rosette. Ohne eine weitere Aufforderung abzuwarten und wahrscheinlich aus purem Gehorsam entspannte ich meinen äußeren Schließmuskel. Dies nutzte die Ärztin um in einen Ruck ihren Zeigefinger bis zu meiner Prostata vorzustoßen und fest darauf zu drücken. Ich kam mir vor wie aufgespießt, atmete tief ein und konnte so einen Schrei vermeiden, als Sie dabei meinen inneren Schließmuskel überwand . „Schmerz ist Schwäche, die den Körper verlässt“- der Spruch, den die Ärztin jetzt abließ, war auch nicht sehr hilfreich. „Ingrid hat dich ja gut gedehnt! Ich habe noch nicht mal Gleitmittel gebraucht und spüre schon die Prostata!“. „Und?“ - die eine Arzthelferin war ahnungslos. „Samenblase und Prostata sind bis zum Platzen voll. Seine Domina hält ihn nämlich keusch und entsaftet ihn nicht. Nimm mal sein Schw***nzchen, und melke es ab !“ Die Arzthelferin tat, wie ihr geheißen: Sie umschloss mit Ihrem Daumen und Zeigefingers mein halbsteifes Glied und schob die Vorhaut langsam vor und zurück. Das war ein merkwürdiges Gefühl: Vorne wurde ich geil und hinten tat es weh. Ich stöhnte. „Aufhören - Orgasmus soll er keinen bekommen!“- nachdem die Arzthelferin die Anweisung ihrer Chefin hörte, beendete Sie Ihre Handmassage. Stattdessen stellte Sie eine Metallschale unter meinen herunterhängenden Sch****z. Die Ärztin drückte jetzt stärker; in einen festen Takt massierte Sie mich innerlich, wobei dies ein brennen bei mir hervorrief. Plötzlich merkte ich, wie etwas durch meinen Penis lief; anders als bei einer Ejakulation spritzte ich nicht ab, sondern lief einfach aus; außerdem war die Flüssigkeit durchsichtig.

Die Ärztin machte trotz meiner Entleerung weiter. „Sehr ihr das ? Das ist das Prostatasekret - ohne Orgasmus!“ Tatsächlich genoss ich den Abgang der Flüssigkeit nicht; ich erlitt ihn, denn die Ärztin presste weiterhin ihren Zeigefinger auf meine Prostata. Ich loderte innerlich; es schien so, als ob das Sekret brennende Lava sei, die bei mir innere Verbrennungen hervorrufen würde.

Erbarmungslos machte die Ärztin noch mehrere Minuten weiter; erst als ich nachdem ich dreimal ausgelaufen war, hörte Sie auf. „Wichtig ist das Ausstreichen am Schluss - sonst tröpfelt es nach !“ dozierte Sie, nachdem ihr Zeigefinger mit einen hörbaren Geräusch meinen Arsch verlassen hatte. Jemand nahm meinen - jetzt wieder geschrumpften - Sch****z zwischen Daumen und Zeigefinger, und zog den damit gebildeten Ring nach unten. Im Gegensatz zur vorherigen Masturbation gab es keine Bewegung zurück; auch wurde meine Vorhaut nicht bewegt; es war eher eine klassische Melkbewegung, bei der am Ende neu an meinen Penisansatz angesetzt wurde. „Ooooh“- in meinen Sch****z brannte es lichterloh, als die Reste des Prostatasekretes herauströpfelten.

Erst als nichts mehr herauskam hörte die Ärztin auf.
„Wie eine Kuh!“ - ich hörte eine männliche Stimme im Hintergrund. „Ja, Herr Doktor!“ - die Arzthelferin signalisierte servil ihre Zustimmung. Ich war überrascht- hatte der Doktor von mir unbeobachtet bei meiner Peinigung zugeschaut? „Elke, das hast du gut gemacht“- „Ja, man merkt meine Herkunft vom Land“ ; das Ehepaar unterhielt sich. „Aber sonst stehst du auf Frauenzitzen!“ , neckte der Mann seine Frau. „Und du auf Ärsche, so wie deiner steht !“, konterte diese.
„Bei dem Hintern! Der reckt seinen Arsch ja paarungsbereit in die Höhe . Wer da nicht zustoßen will, muss ja voll-hetero sein!“ Ich bekam jetzt wirklich Angst. Sollte ich hier und heute entjungfert werden? War das Abmelken nur ein Vorspiel?

Ich stand immer noch mit gespreizten Beinen gebückt da, und präsentierte meinen Arsch. Jemand streichelte meine Arschbacken; ich bekam eine Gänsehaut. Da wurde etwas an meine Rosette angesetzt; dicker als der Zeigefinger der Ärztin; jedoch nicht so dick wie der gestrige Strap-on, den Ingrid mir verabreichte. „Der ist verschreibungspflichtig“ kommentierte eine Arzthelferin. Ich wusste zunächst nicht um was es ging; erst als der Doktor seinen Sch****z in meine Rosette, die von der Prostata-Massage noch gedehnt war, rammte, war mir die Bedeutung klar. Der Penis des Doktors stieß in einen Ruck zu; ähnlich wie der Zeigefinger der Ärztin überwand er sofort meinen inneren Schließmuskel.
Mir blieb die Luft weg. Der Strap-on war zwar dicker gewesen, wurde mir aber nur nach ausreichender Schmierung eingeführt.

Der Arzt hatte aber seinen Sch****z aber nur mit etwas Spucke gleitfähig gemacht - ich hatte den Eindruck, dass meine Schließmuskeln jetzt für ewig offen sein würden, so stark wurden sie aufgerissen. „Schön eng“ freute sich der Doktor, während er mich fi**kte. Dies tat er zunächst nicht mit voller Wucht, sondern behielt seinen Sch****z zunächst in mir drin, zog ihn also nur immer bis zu seiner Eichel heraus. „Ja, Ingrid hat ihn gut hergerichtet!“, pflichtete ihn seine Frau bei. Also stimmte es! Der gestrige Termin bei ihr; ihre Empfehlung an mich, diese Arztpraxis zu besuchen - das konnte kein Zufall sein.
Ich hatte aber keine Zeit, darüber nachzudenken, musste ich doch eine Strategie entwickeln, mit seinen Stößen umzugehen. Schließlich beschloss ich, den Druck dadurch zu mindern, dass ich bei jeden Stoß ausatmete.

In dem Moment, als der Arzt dies merkte, intensivierte er seine fi**kstösse. Jetzt zog er jedesmal seinen Sch****z aus meinen Darm, und rammte ihn anschliessend mit voller Kraft wieder in mein Arschloch. Dabei hielt er sich mit beiden Händen an meinen Arsch fest; sein Sch****z war wie ein Zylinder der in einen Kolben seine regelmäßige Arbeit verrichtet. Er spießte förmlich meine Prostata auf. Ich wurde vor Zuschauern öffentlich durchgefi**kt und gedemütigt; schlimm war, dass ich die Demütigung genoss, denn meine Schmerzensschreie waren von den Lustlauten nicht mehr zu trennen. Bei jedem Stoß berührten seine schwingenden Hoden meinen Hintern; dies zusammen mit seinen festen Händedruck darauf, machten mich noch zusätzlich geil. Dazu kam noch der Kick öffentlich entjungfert zu werden. Ich war auf meinen Mut, sich so zu präsentieren, richtig stolz, und spannte all mein Muskeln an, um den Bohren des Doktors widerstand zu leisten.

In diesem Moment war mir bewusst, dass ich meine heterosexuelle Orientierung auf den Altar meiner Lüste opfern würde. Schade war nur, dass ich nicht mehr abspritzen konnte.

„Du geile Sau!“ Der Doktor stöhnte hörbar und intensivierte seine Stöße ich merkte, wie er langsam zum Orgasmus kam. „Aaah!“ - ich merkte, wie sein Samen durch seinen Sch****z schoss und in mich injiziert wurde. Der Doktor ejakulierte dreimal; er spritzte seine Milch tief hinter meine Prostata. Ich spürte, wie seine Milch in mich injizierte und meine Darmwand auskleidete. Erschöpft zog er seinen Sch****z laut hörbar aus meinen Arsch. Ich musste erstmal tief Luft holen und erhob mich; nachdem die Anspannung weg war, zitterte ich am gesamten Körper, wahrscheinlich auch vor Anstrengung.

„Bedank dich !“ - die Arztfrau wurde streng. Ohne zu zögern, ging ich vor den Arzt in die Knie, und leckte seinen Sch****z sauber. Erst in diesen Moment sah ich die enormen Ausmaße dieses Sch****zes; im Nachhinein war ich Ingrid dankbar, dass Sie mich so gut darauf vorbereitet hatte. Den weiblichen Zuschauern schenkte ich keine Beachtung; im Gegenteil, da dies kam meiner exhibitionistischen Ader entgegenkam, strengte ich mich besonders an. Ich saugte ohne hygienische Bedenken rhythmisch; ich hatte mich erst gestern Abend gespült. „Sehr schön!“ - der Arzt zog nach wenigen Minuten seinen Sch****z weg. „Anziehen und Hinsetzen !“ - wieder erteilte seine Frau das Kommando. Ich hob den Schlüpfer auf, und zog ihn an.“Eine Sissi“, stellte der Arzt fest. „Mit dem Sch****z kann er ja keine Frau glücklich machen - das ist seine wahre Bestimmung!“, erklärte ihm seine Frau mein Verhalten. „Bei den Dessous kann ihn ja Elke Nachhilfe geben- die Figur ist ja ungefähr die gleiche“ - der Arzt schaute dabei die korpulente Arzthelferin an.

Ich setzte mich auf den Stuhl, auf den ich schon zu Beginn der Untersuchung gesessen hatte. Die Ärztin ergriff das Wort : „Wir möchten gerne deine Sexualität in die richtige Bahn lenken und dich zur konsequent zur Zofe abrichten! So kannst dich uns vollkommen hingeben und befreit deine Neigungen ausleben. Selbstverständlich hast du noch Bedenkzeit. In einer Woche erwarten wir deine Antwort.“

Ich nickte, war jedoch unter der Eindruck der heutigen Erlebnisse nicht in der Lage, zu antworten. Was würde da auf mich zukommen? Ich musste erst meine Perversität im vollen Ausmaß akzeptieren, um diesen Weg weiterzugehen. Mein Handy vibrierte; eine Nachricht war eingegangen. Ich stand auf, verabschiedete mich von allen, und verließ die Arztpraxis. Beim Hinausgehen schaute ich auf das Handy; die Nachricht kam von Ingrid: „Wie wars?“ Ohne zu zögern, schrieb ich zurück : „Geil!“ Mir wurde schlagartig klar, wie meine Antwort an das Ehepaar lauten würde.
ck
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jung-sklave
Sklave/KG-Träger





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  RE: Der Arztbesuch Datum:23.02.19 11:58 IP: gespeichert Moderator melden


Tolle Geschichte!
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donnas.playtoy
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  RE: Der Arztbesuch Datum:23.02.19 13:01 IP: gespeichert Moderator melden


Großes Lob, auch von mir.

Denkst Du, es gibt eine Fortsetzung?
Männer brauchen strenge Zucht und strikte Keuschhaltung durch führungsstarke Damen.
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Edwin Prosper Volljährigkeit geprüft
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  RE: Der Arztbesuch Datum:25.02.19 09:41 IP: gespeichert Moderator melden


... feine Phantasie, diese Aussicht beiden dienen zu können, beiden zu dienen, Herrn und Frau Doktor in jeglicher Hinsicht das Leben zu erleichtern und ihnen zu gefallen zu sein!
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cickoldck
Einsteiger

frankfurt


der kopf ist rund, damit das denken die Richtung ändern kann

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  RE: Der Arztbesuch Datum:09.03.19 23:55 IP: gespeichert Moderator melden


Am nächsten Tag rief ich morgens von der Arbeit aus in der Arztpraxis an - mein Entschluss, mich dem Paar hinzugeben stand fest. Unterstützt wurde diese Entscheidung von der Mitteilung Ingrids, dass sie nicht länger für meine Erziehung zur Verfügung stehen könne. Elke war am Apparat; ich sollte heute Abend um 18.00 in der Praxis sein.

Die Stunden zogen sich hin; mein langweiliger Bürojob als Sachbearbeiter einer Investmentbank zogen sich hin. Ich verließ die Firma gegen 17.30 Uhr; ich erreichte die Praxis pünktlich gegen 18.00 Uhr. Ich musste noch im Wartezimmer Platz nehmen. Unsicher saß ich da; ich wusste nicht, welche Folgen meine Entscheidung für mich hätte. „Peter, kommst du?!“ Elke rief meinen Vornamen; die bequemte dich nicht, mich abzuholen. Ich stand auf, verließ das Wartezimmer und ging in das Sprechzimmer des Arztes, aus dem ich dir bekannten Stimmen des Arztes, der Ärztin und Elke hörte. Der Arzt sass hinter seinen Schreibtisch; der Stuhl davor war frei. „Hallo!“- der Arzt begrüßte mich; die Ärztin nickte freundlich. Elke schaute mich feindselig an.
„Nun, denn?“ - der Arzt begann. Ich räusperte mich und sprach stockend, denn es ging um die folgenreichste Entscheidung, die ich bis jetzt in meinen Leben getroffen hatte. „ Ich bin zu den Entschluss gekommen, dass ich euch meine Sexualität schenken möchte. Ihr könnt über mich und mein Leben bestimmen; ich brauche eine klare Führung und ich bin der Auffassung, dass ihr mir diese geben könnt.“ Ich sass jetzt wie ein Häufchen Elend auf den Stuhl; hoffend darauf, dass die drei meine Situation nicht ausnützen würden.

„Das ehrt uns“, der sonore Bass des Doktors dröhnte. „ Gerne werden wir deine Lust in die richtigen Wege leiten und dich zu absoluten Gehorsam und Hingabe an uns erziehen. Wir werden dich regelmäßig züchtigen, denn das ist das, was du brauchst. Befriedigung wirst du in Zukunft nur noch aus der Demut und gegenüber erzielen. Körperliche Lust wirst du nicht mehr empfinden, denn angesichts deines kleinen Sch****zes ist ja auch für dich nicht möglich, diese anderen zu verschaffen. Ist dir das klar?“ „Jjjjjja“ - ich stotterte. „Gut!“ - jetzt ergriff die Ärztin das Wort. „Komm dann mit Elke Unterwäsche einkaufen - ihr seid gegen 18.00 zuhause!“

Ohne jede Unterbrechung verließen Elke und ich sofort die Arztpraxis und gingen in das Miederwarengeschäft, bei dem die Familie Stammkunde war.

„Elke!“-„Helga“; eine kleine, dickliche,Mitt-Fünfzigerin mit blondierten Haaren stürmte auf Elke zu, und umarmte diese stürmisch. „Schön, dass du wieder da bist- was brauchst du?“, fragte sie Elke, mich geflissentlich übersehend. „Ich brauche nichts, aber unser kleiner Damenwäsche-Spezialist benötigt eine Erstaustattung!“ antwortete Elke. „Was braucht er denn?“ - die Verkäuferin fand an Männern, die Damenwäsche anzogen offenbar nichts besonderes. „Wir gehen in die Umkleidekabine- ich zeigs dir!“ - Elke antwortete postwendend und schaute mich an.

Zu dritt marschierten wir nach hinten, wo sich - getrennt vom Verkaufsraum durch eine Wand - die Umkleidekabinen befanden. Wir gingen an einer Reihe von drei Kabinen vorbei und traten in die letzte Kabine, die nur mit einen Vorhang von Gang getrennt war, ein;. Der Vorhang blieb zurückgezogen.

„Zieh dich bis zur Unterwäsche aus!“ - Elke schaute mich durchdringend an, als sie den Befehl aussprach. Ich schluckte; die Verkäuferin stand daneben, und tat so, als ob das hier der normalste Vorgang der Welt wäre.
Widerstand war zwecklos, deswegen bückte ich mich, zog meine Schuhe und Socken aus. Danach ließ ich meine Hose herunter; stieg aus ihr heraus, hob sie auf und legte sie zusammengefaltet auf den Beistelltisch.

Schließlich knöpfte ich mein Hemd auf, zog es aus und legte es auf den Stapel. Ich war jetzt nur noch mit den BH, den im Schritt offenen Slip, den Netzstrümpfen und den Strumpfhalter bekleidet - für einen Mann total untypisch. Mein Penis lugte zwischen der Öffnung im Slip etwas heraus.„Kann ich mal reingreifen?“ „Gerne!“, erwiderte Elke. Die Verkäuferin griff durch den offenen Schritt meines Slips und nahm mit beherzten Griff meinen Sch****z in die Hand und spielte damit.
Es schmerzte. „Das is ja übersichtlich!“, stellte Sie fest. „Kein Mann - keine Männerunterwäsche“, erklärte Elke. „Verstehe,“ entgegnete die Verkäuferin-„mit der Passform gibt es also auch kein Problem. Normalerweise gehen Schw***nze da unten nicht rein.“ Mein Penis wurde durch die manuelle Stimulation der Verkäuferin, die mich nun wichste, und deren herabwürdigende Ansprache , steif. Er lugte nun keck und erigiert aus den Schlitz des Slips heraus. „Elke?“ - eine Frau stand da, wo normalerweise der zugezogene Vorhang hätten sein sein sollen, und schaute uns zu.

„Sabine!“ - Elke war freudig überrascht und rannte zu der Frau hin, die den gleichen Formfaktor wie sie hatte; klein, mollig - zusammenfassend gesagt: untergross. Sie umarmten sich - die Verkäuferin wichste mich ungerührt weiter, während die zwei Frauen sich wieder aus der Umarmung, die meiner Meinung nach zu intensiv für eine flüchtige Bekanntschaft war, lösten, und mir zuschauten.

„Interessante Vorführung“, murmelte die Bekanntschaft, während mein Sch****z jetzt steil aufragte; aus den Vorderschlitz des Slips erhob er sich wie ein Flaggenstock. „Abspritzen ist verboten“ - Elke wies auf mein wichtigstes Erziehungsprinzip hin. Die Verkäuferin setzte dies dergestalt um, dass Sie ihren Griff schraubstockähnlich ansetzte und verstärkte; die Schmerzen die ich nun erlitt, kompensierten die exhibitionistischen Gelüste, die ich im Rahmen dieser Vorstellung empfand.

„Das Ding da unten ist ja eh wertlos!“ - Sabine wies auf das Mantra, der Frauen, mit den ich sexuell zu tun hatte, hin. „Genau - wenn er uns keine Lust bringt, soll er auch keine empfinden!“, entgegnete die Verkäuferin. „Dreh dich um, damit die beiden dich von hinten sehen können!“- Elke richtete die Aufmerksamkeit der beiden auf mein Hinterteil. Die Verkäuferin ließ mich los, und ich drehte mich um. Eine Hand fuhr an meiner rechten Arschbacke unter den Slip und drückte mein Hinterteil.

„Mmmh - ein richtiger Knackarsch - das muss ich mir mal genauer ansehen!“ - die Verkäuferin zog mir ruckartig den Slip nach unten. Ich konnte meinen Hintern selbst sehen, da die Umkleidekabine an drei Seiten verspiegelt war. Das Bild war drollig : Mein Arsch selbst war von roten Striemen übersät; aus meiner Arschspalte ragte ein Plüschsch****z, der an einen Plug befestigt war, heraus. „Das was vorne zuwenig ist, hat er hinten zuviel. Darf ich ihn mal anlangen?“ -

Sabine wollte mich auch mal anlangen, wobei es offen war, ob Sie den Plug oder mich meinte. „Gerne! Bück dich!Kopf nach unten!“- die Aufforderungen von Elke war eindeutig. Ich beugte mich vor, um Sabine es bequem zu machen. Da ich den Kopf senken musste, konnte auch nicht in den Spiegeln sehen, was auf mich zukam. „Ich pack euch derweil was ein!“ - die Verkäuferin, die mich vorhin wichste, verließ die Kabine. Sabine trat näher. Ich spürte eine zarte Hand auf meiner rechten Arschbacke; mich durchfuhr ein wohliges Zittern, denn Sabine verzichtete - anders als die Verkäuferin - mich zu kneifen. „Geil!“ - Sabine fand daran Gefallen, mich wie ein Pferd zu streicheln.

„Aaaah“ - ich schrie, denn mich durchfuhr plötzlich ein stechender Schmerz am Arschloch - Sabine hatte mir anscheinend den Plug aus der Rosette gerissen.

„Noch nicht mal braun- habt ihr ihn heute gespült?“
„Er bekommt eine kleine Analdusche täglich“
„Und Einlauf?“
„Nur als Strafe“
Ich zitterte; ich war unsicher, ob aus Angst vor dem zukünftigen Geschehen oder vor Kälte - der Dialog der zwei war furchteinflössend.
„Darf ich ihn auch mal bestrafen ?“
„Gerne“ - mir war klar, dass Elke mir gegenüber so rücksichtslos sein würde, wie die Ärztin ihr oder mir gegenüber.
„So?“ - Elkes Freundin steckte mit unvermittelt den Plug kraftvoll wieder in meinen Arsch - sie durchbohrte mich förmlich, denn ohne Gleitmittel und Entspannung meinerseits, war dies ein richtig schmerzhafter Vorgang. „Aaaaah“ - ich stöhnte; Sabine war unerfahren oder grausam. Wahrscheinlich beides.
„Bei euch dahinten alles in Ordnung?“- aus dem Verkaufsraum tönte die Verkäuferin.
„Keine Probleme!“, antwortete Elke.

„Muss er sich nicht dafür bedanken?“ - Sabine stellte eine rhetorische Frage; normalerweise hätte ich mich mit der korrekte Anrede bedanken müssen. Das wurde mir auch jetzt erst schlagartig klar - die ganzen Umstände führten jedoch dazu, dass ich meine bisherige Erziehung vergessen hatte.
„Helga, bringst du uns mal Spielzeug mit?“- Elke wollte tatsächlich, dass Sabine mich bestrafte. Mein Zittern nahm zu. Sabine merkte dies, und legte eine Hand auf meine rechten Arschbacke und streichelte diese. „Hier!“ - ich sah nicht, was Elke Sabine gab. Erst als ich das charakteristische Knistern des Aufreißens einer Plastikverpackung hörte, war mit klar, was auf mich zukommen würde. Zu oft hatte ich dieses Geräusch gehört und war danach von meinen Meister gefi**kt worden.

„Schau!“ - trotz des stechenden Schmerzes in meiner Rosette verkniff ich mir einen Schmerzensschrei. Das plötzliche Gefühl der Leere in meinen Enddarm zeigte mir, dass der Edelstahl-Plug herausgezogen worden war; dieses Gefühl hielt jedoch nicht lange an, denn jemand penetrierte mich - angesichts der Struktur des Objektes, dass ich trotz des Kondoms fühlen konnte, musste es sich um einen Finger handeln. Er stieß unbarmherzig zu; drückte hart auf meine Prostata. Gleichzeitig nahm jemand meine Hoden in die Hand und drückte diese fest zusammen. Ich durchlitt bisher nie gekannte Schmerzen; verkniff mir jedoch zu schreien. „Wie heißt das ?“ - Elke brüllte mich förmlich an. „Vielen Dank, Meisterin“, antwortete ich. Ich wurde weiter gefi**kt; meine Hoden wurden immer mehr zusammengepresst. „Bald gibts Rühreier!“ - Sabine unterhielt sich hörbar mit den anderen Anwesenden. „ Die sind so klein - den brauchst du noch nicht einmal sterilisieren!“ - Elke erzählte aus meiner Krankenakte: Tatsächlich litt ich als Junge an einen Hodenhochstand, der zu spät behandelt wurde. Meine Hoden waren deshalb zu spät und verkümmert in den Hodensack gewandert.

„Ah ! Deswegen! Daher kommt bestimmt auch sein Schw***nzchen“ stellte Sabine fest. „Wird er denn noch verstümmelt?“ fragte Helga. „Ja klar - er soll auch keine Lust mehr haben. Wir verstümmeln ihn radikal. Morgen hat er einen Arzttermin!“ Mir wurde übel- da half auch das charakteristische Klicken einer Smartphone-Kamera nicht. Jetzt wurde der eine Finger aus meiner Rosette gezogen; abgelöst wurde er durch etwas dickeres, das wie ein Mixer in meinem Arschloch rotierte. „Mit dem zweiten fi**kt es sich besser“ - Sabines Feststellung deutete darauf hin, dass Sie einen zweiten Finger zu Hilfe nahm, der meine Rosette dehnte. Ich stöhnte. „Wir müssen bald gehen“ - Elke wies auf das baldige Abendessen hin, dass ich noch zuzubereiten hätte. „Aber zehn kriegt er noch!“ - auch Helga forderte ihr Recht ein. „Einen Moment noch!“ -Sabine ließ nicht locker. Sie riss mir förmlich die Rosette auf; setzte ihren Daumen ein, um mir hinter den Schließmuskel den Darm zu weiten. Ich weinte. „Schluss!“ - Elke griff ein.

„Stell dich hin!“. Ich stand auf und stellte mich kerzengerade hin. „Lehn dich an die Wand!“. Ich beugte mich nach vorne und lehnte mich mit den Händen an den Spiegel. „Sabine!“ Diese kam von hinten und legte mir eine Augenbinde an. Es wurde ernst. „Eins“ - eine Peitsche surrte, klatschte auf meine rechte Arschbacke und führte zu unerwarteten Schmerzen. „Zwei!“ - Elke gab den Takt für dieses grausame Schauspiel vor; nur das Ziel und die Schlagrichtung unterschieden sich. Der erste und der dritte Schlag gingen auf meine rechte Arschbacke; sie gingen von rechts unten nach links oben und links unten nach rechts oben; dieses Muster wurde bei dem zweiten und vierten Schlag auf der linken Arschbacke wiederholt; insgesamt ergab sich auf jeder Arschbacke ein kreuzförmiges Muster, wie ich später sah. Der fünfte Schlag ging genau durch meine Arschspalte; die Spitze der Peitsche streifte meine Rosette, was besonders schmerzhaft war. Die zweiten fünf Schläge wiederholten diesen Rhythmus - man merkte, dass meine Peinigerin geübt war, denn zu Wunden hatten die Schläge nicht geführt. Ganz im Gegenteil dazu waren meine Schmerzen, mein Hintern brannte lichterloh.

Am Ende wurde mir die Augenbinde abgenommen. „Schau dich an!“ - Elke zwang mich, mich mit dem Resultat meiner sexuellen Orientierung auseinander zu setzen. Ich war sowohl psychisch als auch physisch am Ende. Drei Frauen starrten mich an. Mein Hintern war auf jeder Arschbacke mit einen kreuzförmigen Muster gezeichnet; mein kleiner Sch****z hatte sich unter den Vorhautrüssel zurückgezogen und ragte nur drei Zentimeter aus den rasierten Schamberg hervor, der deutlich mit meinen behaarten Körper kontrastierte. Ich weinte und war gleichzeitig auf mich stolz.

Helga und Sabine verabschiedeten sich von Elke, die noch eine Einkaufstasche in die Hand gedrückt bekam. „Zieh dich an!“ - ich wiederholte die anfängliche Prozedur in umgekehrter Reihenfolge. Ich blickte nach unten, als wir den Laden verließen; im Grunde meines Herzens schämte ich mich.
ck
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Nur ein keuscher Sklave ist ein guter Sklave

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  RE: Der Arztbesuch Datum:21.03.19 10:01 IP: gespeichert Moderator melden


Gute Story bis hier hin für ein Erstlingswerk. Eine Fortsetzung darf gerne erfolgen.
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cickoldck
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der kopf ist rund, damit das denken die Richtung ändern kann

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  RE: Der Arztbesuch Datum:24.03.19 14:34 IP: gespeichert Moderator melden


Ich stand wieder in einen Arztzimmer - ähnlich der Situation, die ich vor einen halben Jahr erlebt hatte. Diesmal war aber die Situation noch entwürdigender; noch herabsetzender als damals, denn ich hatte einen kompletten Satz Frauenunterwäsche an.

Was war geschehen ? Nun ja, mir wurde nach den Verlassen der Praxis von Herrn und Frau Dr.Neuhaus schlagartig klar, dass Demut und Masochismus meine wahre sexuelle Identität waren. Ich zog Stolz und Befriedigung daraus, mich anderen Personen (egal ob Frauen oder Männern) vollkommen hinzugeben, und deren sexuellen Wünsche zu erfüllen. Gepaart war dies mit einer gewaltigen Portion Exhibitionismus, was meine neuen Zieheltern (die Fa.Neuhaus) nicht richtig verstehen konnten, weil ich ja nichts hatte, auf was ich hätte stolz sein können. „Bist du etwa auf deinen Mikropenis stolz?“ fragte mich einmal der Doktor, als wir zusammen in der Gay Sauna waren. „Nein,Herr, aber auf meinen Mut, ihn trotzdem herzuzeigen“, antwortete ich wahrheitsgemäß, was er damit beantwortete, mich öffentlich so zuzureiten, dass mein Arsch danach noch zwei Tage wehtat. Damit war klar, wie ich in Zukunft belohnt werden würde.

Es war also für mich folgerichtig, bei der Familie Neuhaus einzuziehen, um dort als Hausmädchen zu dienen. Was dort auf mich zukam, übertraf bei weitem meine kühnsten Befürchtungen und Erwartungen. Der Gegensatz zwischen diesen beiden Begriffen spiegelte genau die Zerrissenheit meiner sexuellen Identität wieder, die sich bei der wöchentlichen Züchtigung durch die Ärztin deutlich manifestierte. Vor jedem Schlag mit der Reitgerte hatte ich Angst; ich war über die Stärke der Schläge unsicher; zog jedoch aus dieser Angst, und der Tatsache, dass ich jede Züchtigung - und damit die Angst - überstehen werden würde, eine Stärke, die nach einer gewissen Zeit der Qual in Lust umschlug.

Insofern war jede „Behandlung“ - so nannten es meine selbsternannten Pflegeeltern - und jede für mich peinliche Situation, in der ich meinen Sch****z zeigen musste, eine Belohnung für meine sexuellen Dienste, zu denen ich mich zu Anfang verpflichtete. Diese sexuellen Dienste machten mir weit weniger Spaß als die Schläge und das Vorführen; ich genoss es nur insoweit, als ich mich den beiden dienen und mich hingeben durfte. Was waren meine sexuellen Dienste ? Den Doktor musste ich es regelmäßig morgens mit dem Mund besorgen; die sog „Blowup-Time“ war werktags 7.30h. Wollte seine Frau auch geleckt werden, so hatte ich sich dies zu erledigen; dabei saugte ihr der Doktor regelmäßig an ihren Eutern, so dass sie ihren Lustsaft in meinen Mund hinein spritzte. Manchmal bestieg mich auch der Doktor von hinten, während ich zwischen den Beinen seiner Frau lag und ihre behaarte fo***e leckte; das erforderte meinerseits ein Maximum von Körperspannung und Konzentration, denn ich musste seine Stöße abfedern und mich voll auf die Klimax seiner Frau konzentrieren. Es war für mich verpflichtend, jegliche flüssige Körperausscheidung der beiden im Mund zu behalten und herunterzuschlucken. So ersparten sich die beiden manchmal den Gang zum Klo. In diesen Momenten war mir immer klar, dass ich nur ein Objekt war.


Darüberhinaus wollte der Arzt über meinen Hintern frei verfügen; ich musste ihn also bei Bedarf seinerseits meinen Arsch zur Begattung zur Verfügung stellen. Dies nutzte er reichlich; er forderte ca. alle zwei Tage Elke, die Arzthelferin, die als lesbische Freundin der Ärztin im gleichen Haus lebte, und ebenfalls mit meiner Erziehung beschäftigt war, auf, mich mit der Analdusche zu reinigen. Danach wurde ich regelmäßig von ihn aufgespießt. Der Sex mit ihm machte mir kaum Spaß, ich zog meine Befriedigung nur aus der absoluten Demut, mich ihm hingeben zu dürfen. Die Lust die daraus resultierte, war natürlich wesentlich geringer, als wenn ich mich zeigen durfte oder geschlagen wurde; insofern war das Besteigen durch den Arzt die härteste Qual von allen Strafen und Demütigungen. Auch die Ärztin nahm mich regelmäßig mit den Strap-on, der als Doppeldildo ausgeführt war; gelegentlich mussten Elke und ich uns nebeneinander in die Hündchenstellung begeben, und wurden gleichzeitig vom Ehepaar von hinten anal genommen; wobei das Ehepaar - sehr zum Verdruss von Elke - sich abwechselte. Die dicken Euter von Elke schaukelten dann bei jeden Stoss rhythmisch nach vorne; wurde Sie vom Arzt genommen geschah dies im gleichen Takt, wie seine Hoden an ihren Arsch stießen. Ich musste dabei immer schmunzeln; dass war die einzige Freude bei meiner Begattung durch die Ärztin, zeichnete sich diese doch durch besondere Grausamkeit und Härte aus.

Elke war in dieser Aufstellung für meine korrekte Kleidung meinerseits zuständig. Als Hausmädchen hatte ich natürlich Frauenunterwäsche zu tragen; mein Hintern und mein Sch****z sollten frei zugänglich sein; damit meine Rosette frei bespielbar und meine zukünftiger Keuschheitschelle gut sichtbar sein würde. Ersteres war eine Forderung des Arztes, der mich natürlich fi**en wollte, wann, wie und wo er Lust hatte; letzteres eine Bitte von mir.

Die Keuschheitsschelle sollte mir erst noch angelegt werden, denn meine körperlichen Voraussetzungen, der Mikro-/Blutpenis mit überlanger Vorhaut machten es unmöglich, einen maschinell gefertigtes Produkt zu verwenden; einen Keuschheitsgürtel oder ein handgemachtes Produkt zu beschaffen, lehnten meine Erzieher ab. Ich sollte mich daher verstümmeln (der Doktor sprach immer von „Verstümmeln“) lassen. Zu diesen Zweck stand ich auch jetzt in der Praxis des Arztes einer ambulanten OP- Klinik halbnackt herum; bekleidet war ich mit einen roten BH (den ich wegen meiner übermäßig großen Brustdrüsen tragen musste) und einen roten Damenslip aus Netzstoff, der im Schritt offen war und damit meinen Penis und meine hintere Spalte frei ließ. Komplettiert wurde das Outfit durch rote Netzstrümpfe, die mit Strapsen an einen ebenfalls roten Strumpfgürtel festgemacht waren.

Es muss ein komischer Anblick gewesen sein: Ein 1,80 großer Mann, der ca. 5 kg Übergewicht hatte und stark behaart war, stand bekleidet mit roter Damenunterwäsche, bei der der Slip im Schritt offen war und Einblick auf einen komplett enthaarten Sch****z, der etwa so groß wie der eines Kleinkindes war, gewährte, in einen Arztzimmer herum.

Elke, meine Begleiterin und Aufpasserin, saß auf dem Stuhl am Schreibtisch. Plötzlich ging die Tür auf, und ein älterer Herr mit rundlicher Figur und ebenso rundlichen Gesicht trat ein. Bekleidet war er mit einem Arztkittel. „Ooh - was haben wir denn da ?“ rief der Arzt erstaunt. Er wartete keine Antwort an, sondern ging gleich zu Elke. „Dr.Müller“, stellte er sich vor. „Steinhaus“, antwortete Elke, blickte auf mich und sagte :“Die Sissi“- mein Spitzname.

„Da hat er ja nicht zu wenig versprochen“, sagte der Arzt doppeldeutig und ging auf mich zu. Er betrachtete mich und ging in die Hocke, um meinen Penis näher zu begutachten. „Tatsächlich - die Vorhaut ist viel zu lang!“ - zu dieser Feststellung brauchte man keine medizinische Ausbildung. „Zieh die Vorhaut mal zurück!“ befahl Elke. Ich leistete ihrer Anordnung folge, und zog die Vorhaut ganz zurück; sie schlug jetzt an Penisansatz mehrere Falten. Meine Eichel, etwa so groß wie eine Erdnuss, glänzte rötlich. „Na, drei Zentimeter können wir da bestimmt wegnehmen“, stellte jetzt der Arzt fest. „Low und tight, bitte“, forderte Katrin, „von seinen inneren Vorhautblatt soll möglichst viel weg, damit er kein Lustempfinden mehr hat“.

„Das hat Peter auch gesagt“, sagte der Doktor. „Finger weg!“ - er forderte mich auf, die Hände von meinen Sch****z zu nehmen. „Auf das Ding kriegt er so keine Schelle!“, fuhr er fort. „Wie schaut denn so ein Sch****z steif aus ?“- plötzlich nahm er meine Vorhaut zwischen Daumen und Zeigefinger und wichste mich. Da ich in den letzten Jahren selten eine Erektion hatte, wurde ich schnell steif. Mit der anderen Hand fuhr er hinten durch den Spalt im Ouvert-Slip und streichelte meinen Arsch. Ich bekam eine Gänsehaut; mein Sch****z wuchs weiter.

„Nicht spritzen!“ - Elke wiederholte die erste Regel meiner Erziehung; Orgasmen gab es nur für andere. Der Arzt drängte an meinen Hintern die beiden Arschbacken auseinander und suchte fordernd mit seinen Zeigefinger Einlass in meine Hinterstube. Ich gewährte Sie ihn und er stieß tief hinein. „Ooooh“ - es tat weh, denn er benutzte kein Gleitmittel. Der Schmerz verhinderte, dass ich abspritzte. Der Arzt bemerkte meine nahende Ejakulation und hörte auf, mich zu wichsen. Mein Sch****z stand ab wie eine Fahne. Der Arzt nahm die Hand, die mich wichste, legte Daumen an das Ende der Eichel und den Zeigefinger an die Peniswurzel. Elke machte derweil mit den Handy ein Foto von mir. Der Arzt zog jetzt mit einen hörbaren Laut den Zeigefinger der anderen Hand aus meinen Arsch. Da Elke mich heute früh gespült hatte, war der Finger sauber.

Er ging zu seinen Schreibtisch und legte die beiden Finger an ein Lineal an. „Sechs Zentimeter! - das ist ein pathologischer Fall!“ Mein Sch****z schrumpfte wieder; er war im Schlitz des Ouvert Slips verschwunden.
Er fuhr fort: „Trotzdem ist eine Verstümmelung hier ambulant problemlos möglich. Am besten in der nächsten Woche Mittwoch; das wäre dann der 18.! Die Operation ist unter Teilnarkose. Geschlechtsverkehr ist danach nur passiv im Anal- oder aktiv im Oralverkehr möglich.“ „Was anderes macht er eh nicht!“-Elke hatte das, was der Arzt anscheinend schon längst wusste, gesagt.

Wir beide waren uns herzlich in Abneigung verbunden; Sie war eifersüchtig auf mich und ich auf Sie, da Sie auch manchmal Erziehungsaufgaben übertragen bekam. Sie musste aber die verhasste Aufgabe des Wäschewaschens und Bügelns im Haushalt zu erledigen.
„Wie kann ich mich bedanken?“ - ich wusste genau, was ich sagen musste, hoffte aber insgeheim, dass der Arzt darauf verzichten würde, einen Dank einzufordern.

„Nun ja....“ - der Doktor ließ seine Hose herunter; in seiner Unterhose wurde eine Ausbeulung sichtbar. Mir war klar, was dies bedeutete. Ich ging zu ihm hin, ging in die Knie, zog seine Unterhose herunter, und nahm den verstümmelten Sch****z in den Mund. Der Geschmack nach Urin war unverkennbar.

Zuerst leckte ich seine Eichel; nachdem der Sch****z nach wenigen Minuten größer wurde, nahm ich den gesamten Penis in den Mund und bewegte meinen Kopf vor und zurück. Der Sch****z wuchs weiter; ich nahm jetzt auch meine rechte Hand zu Hilfe und spielte mit den Klöten des Doktors. Jetzt stieß der Doktor auch noch aktiv zu; es kam mir so vor, als wollte er meine Mandeln mit seinen Sch****z untersuchen. Ich begann zu würgen.

„Von hinten!“ Mir war klar, was Elkes Aufforderung bedeutete. Ich stand auf, entledigte mich meines BHs, ging zum Fenster, stütze mich mit den Händen am Fensterbrett ab und bückte mich. Gleichzeitig spreizte ich meine Beine und bot so den Arzt meine Rosette, die durch den Schlitz im Schritt des Slips frei zugänglich war, zur Begattung an. Der Arzt nahm meine Hinterbacken in beide Hände und spreizte diese, soweit es ging. Der Schmerz war stechend, als er mit seinen Sch****z zustieß; zwar war er mit meiner Spucke etwas eingeölt, trotzdem kam mir sein Sch****z, der größer war als der meines Herren, wie ein Stachel vor, der in meinen Arsch wie ein glühendes Eisen hin- und herfuhr.

Wesentliche Unterschied gegenüber der Begattung durch meinen Erzieher war - neben den größeren Sch****z- auch die andere Technik :
Ließ mir mein Meister noch etwas Eingewöhnungszeit, indem er seinen Sch****z zu Anfang in meinen Darm beließ, so stiess der Doktor jedesmal wie eine Dampframme zu und zog dann seinen Sch****z im ganzen heraus, nur um mich wieder erneut zu pfählen. Ich verfluchte die fehlende Dehnung meiner Rosette; mit den Hinweis darauf, dass ich schön eng bleiben müsse, bekam ich in letzter Zeit zuhause keine Buttplugs oder ähnliches mehr.

Mein Lustgefühl war gering; lediglich das rhythmische Klatschen der Eier des Arztes gegen meine Arschbacken verschafften mir etwas Freude. Zuschauer hatte ich auch keine; Elke war in ihr Handy vertieft. Der Arzt nahm jetzt seine Hände und zwirbelte meine Brustwarzen, die nach unten hingen; auch das machte mich nicht an. So ging es mehrere Minuten; ich konnte mit jeder Frau mitfühlen, die beim verhassten Geschlechtsverkehr mit ihren Mann auf baldige Erlösung hoffte. Nach ca. 10 Minuten war der Arzt körperlich erschöpft - ich merkte, wie sein Sch****z -ohne abzuspritzen - in mir zusammensackte. Schließlich war er so schlaff, dass er nicht mehr in mich hineinkam.

„Scheisse!“ fluchte er. „Das werde ich melden!“ - Elke, dienstfertig und vorauseilend, offenbarte ihre Blockwart-Mentalität. Ich drehte mich um, ging in Hocke, und nahm den Sch****z des Doktors wieder in den Mund und blies ihn. Aber es rührte sich nichts; die körperliche Erschöpfung des Alten war zu gross. „Sollen wir nach dem Mittagessen wiederkommen?“ -ich versuchte zu retten, was zu retten war, ahnend, dass bei einen Misserfolg des Alten mich eine harte Strafe zuhause erwarten würde. „Wir können in der Zwischenzeit noch essen gehen“ fügte Elke hinzu.

„Gerne - ich schieb euch nach dem Mittagessen ein,“ antwortete der Arzt, ob der Doppelbedeutung seiner Worte lächelnd, und zog die Hose herauf. Er ging zum Schreibtisch, drückte die Sprechtaste, und avisierte und für 14.00 Uhr. Aus seinen Schreibtisch holte er danach eine Packung von Tabletten; durch die Blisterverpackung konnte ich die hellblaue Färbung und die charakteristische Trapezform von Viagra erkennen.

Wir verließen die Praxis; es war 12.30h. „Mittagessen fällt aus!“, befahl Elke. Tatsächlich waren wir beide zu dick; bei Elke war der Formfaktor aber wesentlich ungünstiger als bei mir, wog Sie bei 1,60m Größe doch 80kg. Mir war schleierhaft, was die Ärztin an ihr fand; wahrscheinlich brauchte Sie jemanden, der ihre besondere Härte als Zuneigung auffasste. Da die Ärztin dem lesbischen Sex nur passiv ausübte, und Elke MännerSchw***nze hasste, wurde auch Elke indirekt keusch gehalten. Dies steigerte ihren Sadismus mir gegenüber
ck
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panalbi
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  RE: Der Arztbesuch Datum:18.04.19 15:49 IP: gespeichert Moderator melden


Für mich ganz nah an der Realität sind die Begutachtungen und Bemusterungen, wie bei meinem kleinen Glied. Eine Frau hat an meinem steifen Penis gezogen und gezogen, es tat mir weh und sie merkte dann frustrierend, dass er nicht mehr größer wird. Oder wie oft hörte ich, dass sie IHN nicht spürt, obwohl mein steifer Penis ganz in sie eingedrungen war.

Meine Vorhaut ist auch so lang, dass mein Glied voll steif sein kann und die Vorhaut steht noch etwas über! Wenn ich stehe, zeigt mein steifer Penis nach unten und so fällt meine ca. 9 cm Erektion keinem auf. So fragte mich eine neue Sexpartnerin, ob ich Probleme mit der Erektion hätte. Ich musste ihr erklären, dass mein Glied schon voll steif ist und zog dann die Vorhaut mit der Hand zurück. Sie war dann sehr irritiert, als sie merkte, dass mein Penis nicht mehr größer wurde.

Da das erstmalige Kennenlernen meines kleinen Gliedes vermutlich für die Frauen auch peinlich und unangenehm war, wurde mein Penis meist unvermittelt geblasen. Überhaupt gab es keine Frau, die nicht mein kleines gepflegtes und rasiertes Pimmelchen mit Hodensäckchen geblasen und gelutscht hat. Das hat mit Deepthroat, oder wie das heißt, natürlich nichts zu tun, jede hat den Kleinen ganz in den Mund genommen. Der einzige Vorteil eines kleinen gepflegten Gemächts.

Schlaff ist so unterschiedlich groß, manchmal wirklich so klein, dass über meinen Hoden nur noch die Hautreste der Vorhaut hervorstehen. Beim FKK und Nachtbaden schauen mir meist die Frauen sehr auffällig und lange zwischen die Beine. Wenn eine Frau sehr intensiv guckt, dann bleibe ich noch stehen und lasse ihr Zeit zur ausführlichen Begutachtung. Manche grinsen und kichern vergnügt, anderen kann man die pure Verachtung ansehen, was Mann sich überhaupt traut, mit so einem Stümmelchen nackt zu zeigen.

So, jetzt mache mal weiter mit Deiner schönen Geschichte. Ich bin schon gespannt.

Gruß Panalbi


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von panalbi am 18.04.19 um 16:04 geändert
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Hotty
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Nur ein keuscher Sklave ist ein guter Sklave

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  RE: Der Arztbesuch Datum:30.05.19 12:17 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo panalbi
kommt noch eine Fortsetzung? Wäre schade wenn sie so ohne Ende wäre.
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kurtbauer
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  RE: Der Arztbesuch Datum:15.06.19 17:11 IP: gespeichert Moderator melden


Sehr schöne Geschichte, bitte weiter schreiben. Schade wenn es hier aufhören sollte.
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panalbi
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  RE: Der Arztbesuch Datum:18.06.19 12:08 IP: gespeichert Moderator melden


Ich hatte mal früher etwas Unglaubliches im Urlaub erlebt. Es war an einem FKK Strand am Mittelmeer in Frankreich. Der Strand war gesamt FKK und ziemlich gut besucht. Man lag nur in kurzen Entfernungen voneinander entfernt. Links neben mir lag ein Mann und rechts neben mir waren 2 Paare. Die Frauen sahen sehr gut aus und die Männer hatten beide auch untenrum eine stattliche Männlichkeit, schon im schlaffen Zustand, zu bieten.

Zunächst lag ich zur Seite des einzelnen Mannes und dann setzte ich mich aufrecht mit Blick auf das Meer. Meine komplett rasierten und sehr kleinen Genetalien waren durch die Oberschenkel seitlich nicht sichtbar. Ich verweilte einige Zeit in der Position und bekam zu hören, dass sich die beiden Paare in deutscher Sprache unterhielten. Bei der Entfernung bekam man jedes Wort mit. Da ich schon vorher zur Seite des Mannes lag, habe ich mich dann auf die Seite zu beiden Paaren gelegt.

Ich blieb nicht lange unbeobachtet."Guck mal der" sagte eine Frau von den Paaren. "Hier der links von uns" "hat der überhaupt einen Penis?" "Man sieht kaum was, nur die kleinen Eier hängen ein wenig seitlich herunter" Alle 4 starrten auf mein kleines Gemächt. Gekichere und Gelächter waren angesagt "das ist so ein Micropenis" steuerte ein Herr von den Paaren fachmännisch bei."Habe ich noch nie gesehen" sagte eine Frau und ergänzte "kann der damit überhaupt bumsen?" "Wie denn?" erwiderte die andere Frau und wieder großes Gekichere und Gelächter. "keine Behaarung, sieht aus wie bei einem 3-jährigen Kind" "hast du mal ein Fernglas für mich?" "hi, hi"

Sie wußten wohl nicht, dass ich auch Deutscher war und jedes Wort genau verstand. Sie machten sich extrem lustig über meine Genetalien und hörten einfach nicht auf. Ich schloß teilweise schon meine Augen, weil ich das Gegaffe kaum ertragen konnte. Ich war völlig fertig und zitterte ein wenig am ganzen Körper. Gleichzeitig erkannte ich eine devote Ader in mir, die zunehmend Gefallen daran fand, von den beiden Paaren, insbesondere den hübschen Frauen, so heruntergemacht und lächerlich gemacht zu werden. Nein, nein, es kam zu keiner Erektion, das Gegenteil war der Fall, ich hatte das Gefühl, mein Penis wurde noch ein wenig kleiner und meine Hoden zogen sich zusammen.

Trotzdem war ich aber dann total erregt und ich wusste irgendwie, dass ich jetzt dort nicht liegen bleiben konnte. Mein Körper zitterte immer mehr und ich stand auf und ging an den beiden Paaren vorbei, ohne sie eines Blickes zu würdigen, jedoch nicht ohne einen Kommentar von deren Seite "guck, da geht er, jetzt kann du das pimmelchen noch besser sehen" "welches pimmelchen?" "Ha, ha" "und danach noch der Frauenarsch dazu" (stimmt, ich habe einen sehr weiblich abstehenden Hintern und wurde von hinten gesehen schon oftmals mit einer Frau verwechselt, wenn ich dazu noch am ganzen Körper enthaart war).

Ich ging dann am Strand in der ersten Reihe vorbei, zitterte immer noch und bekam ein seltsames Gefühl. Muß ich jetzt "klein" oder kommt was anderes. Ich musste mich ganz schnell in den Sand setzen und zwar so, dass mir keiner zwischen die Beine sehen konnte.Direkt nachdem ich sass bekam ich bei meinem kleinen und völlig unerigierten Penis einen heftigen Samenerguss. Ich schob meine Vorhaut zurück und die Sosse lief mir nur so aus dem Minipenis heraus. Ohne Hand anzulegen, ohne anale Einwirkung, einfach nur von dem Gequatsche der Paare, die mich zum Nullo machten. Irgendwie eine perverse Situation. Man stelle sich vor, dass ich den Samenerguss neben den beiden Paaren bekommen hätte. "Guck, der Stummel spritzt ab, das gibt es nicht" Mich wundert es noch heute, dass sie meinen Penis nicht mit einem Teleobjektiv fotografiert haben.

Seit dem an weiss ich, dass ich devot bin. Bei entsprechend anhaltender verbalen Erniedrigung könnte es mir erneut passieren, ohne jegliche manuelle Einwirkung, einen Samenerguss zu bekommen.

Ich zeige ich meinen Minipenis weiterhin beim FKK und in der Sauna, damit es den anderen nicht langweilig wird und ich von neuen Erlebnissen erzählen kann.


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von panalbi am 18.06.19 um 12:27 geändert
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panalbi
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  RE: Der Arztbesuch Datum:10.07.19 13:23 IP: gespeichert Moderator melden


Wie gesagt, nachdem ich einmal erfolgreich FKK gemacht habe, war ich völlig davon angetan, den anderen Leuten meinen Körper und kleines Pimmelchen zu zeigen. Jahrelang habe meinen kleinen Penis und mein Körper weitgehend versteckt. Diese neue Freiheit brachte mich dazu, zunächst FKK an nur offiziellen Stellen mit anderen FKK Menschen zu praktizieren. Dann jedoch wurde der Reiz nach mehr Nacktheit in nicht üblichen Rahmen größer.
So blieb ich in einer FKK Anlage bis spät abends, als die anderen Gäste schon angezogen vom Abendessen zurückkamen. Irgendwie war es dann ganz nackt und barfuß ohne Handtuch am schönsten. So war es auch an offiziellen FKK Stellen, wenn es abends kühler und dunkler wurde und die anderen Besucher angezogen waren. Irgendwie habe ich die Blicke auf meine wenig ausgeprägte Männlichkeit zwischen den Beinen regelrecht genossen und konnte mich so zeigen, wie ich war. Nackt unter angezogenen Leuten finde ich es sehr reizvoll.
Weiter ging der Wag in Pornokinos, die ich ebenfalls ganz nackt besuchte. Es ist erstaunlich einfach, man packt die Klamotten in einen mitgebrachten Rucksack und gibt die Sachen mit der Bitte um Aufbewahrung am Eingang ab. Den Betreibern kann es nur passen, wenn jemand ganz nackt ist, während die anderen Besucher nur ihren Hosenstall geöffnet haben. Mit Badeschlappen und einem Sitzhandtuch betrat ich dann das Pornokino und setzte mich zunächst im Eingangsbereich auf den nächstgelegenen Platz. Erstmal durchatmen und an die Dunkelheit im Kino gewöhnen.
Dann ging ich durch die Reihen und schaute speziell nach großen freigelegten Geräten, bis ich einen Riesenlümmel sah. Ich bin dann in die Reihe und habe einen Platz weiter von dem Herrn eingenommen. Er musterte mich von oben bis unten und schaute dann auffällig auf meinen Genitalbereich. Danach schaute er auf seine mächtige Latte und grinste mich dann mitleidsvoll an. Ich spielte an mir herum, bis auch mein Penis völlig steif war, dies merkte er und ließ ihn noch ein wenig mehr schmunzeln. Sein Gemächt war geschätzt fast 2 1/2 x so groß, jedenfalls mindestens 20 cm, denn er konnte ihn mit beiden Händen umschlingen und da schaute die Eichelspitze immer noch heraus, während ich mit Daumen und Zeigefinger an meiner Eichel zugange war. Es kam aber zu keiner Annäherung, er schien sehr stolz auf seine Ausstattung zu sein, so dass ich dann weiterzog.
Auf dem Weg durch die Gänge wird man nackt gerne mal angefasst. Dann war ein Typ dort, der mich leicht zu sich zog. Er hatte einen normal großen Penis, ich hockte mich dann vor ihn und begann seinen Penis mit meiner Hand zu wichsen. Er ließ es sich sichtbar gerne gefallen. Unverstümmelt war er, so dass ich den Sch****z schön einhändig verwöhnen konnte. Über meine Hand war er groß, schätze so 14 – 15 cm und nicht so dick. Als er nah am Orgasmus war, nahm er seinen Sch****z selbst in die Hand, rutschte auf dem Sitz etwas vor und zog mich mit einer Hand an seinen Penis, so dass er auf meiner unteren Wange und auf meinem Hals abspritzte. Mein kleiner war während der Zeit unbearbeitet und halbsteif. Ich stand auf und war der Hoffnung, dass er meinen kleinen eventuell bläst. Er fasste mir an die Eier und meinen kleinen Penis und fing ihn auch an, langsam mit Daumen und Finger zu wichsen, bis mein Penis auf die volle Größe anwuchs. Er schaute etwas verunsichert, dass mein Penis nicht viel größer wurde, wenn er voll erregt war. Ich sagte ihm, er solle einfach weiter machen und so nahm er mein Pimmelchen in die Hand, so dass er nicht mehr sichtbar war. Mit kurzen und festen Stößen gegen mein Schambein einerseits und am oberen Ende gegen seinen Daumen, an die meine Eichelspitze bei jedem Hin- und Her angestoßen ist. So war meine ganze Männlichkeit in seiner Hand verschlossen. Ich stand nackt vor ihn und er hatte offensichtlich Gefallen daran gefunden, denn während er im Sitzen mir der rechten Hand meinen Pimmel wichste, gab er mir mit der linken Hand auf meinen Po kurze Schläge und tatschte ihn komplett ab. Dann war mein Samenerguss immer näher und ich flüsterte ihm, dass ich gleich kommen werde. Er war komplett gekleidet und ich wollte ihm nicht auf die Hand und Klamotten spritzen. Fachmännisch dreht er mich nach links und wichste mein Schw***nzchen nur noch mit Daumen, Zeige- und Mittelfinger bis zum Samenerguss ab. Danach quetschte er noch meine letzten Tropfen heraus, er war ein ganz geiles Gefühl.
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  RE: Der Arztbesuch Datum:23.07.19 18:17 IP: gespeichert Moderator melden


Es war 14.00 Uhr, wie vereinbart standen wir am Praxiseingang. Die normale Sprechstunde sollte erst um 14.30 Uhr beginnen. Elke klingelte. Der Türsummer ertönte sofort. Wir öffneten die Praxistür und gingen in den Untersuchungsraum. Der Arzt saß am Schreibtisch auf einen Bürostuhl. Elke stellte sich ans Fenster; sie wandte uns den Rücken zu. Meine Begattung interessierte sie offensichtlich nicht. Der Arzt erhob sich. Er hatte keine Hose an; unter den Arztkittel zeichnete sich deutlich sein erigierter Penis ab.

„Ausziehen!“ - ich folgte unmittelbar seinen Befehl, stieg aus der Hose und streifte mein Pullover an. Vollkommen nackt und schutzlos stand ich jetzt wieder vor dem Arzt; heute morgen hatte der Arzt aber noch Hose und Unterhose an. Er fasste sich in den Schritt und knöpfte sich den Arztkittel auf. Sein Penis stand zwischen den Mantelhälften erigiert nach oben.

„Na, kleiner?“ Es war nicht zu erraten ob er mich oder mein StummelSchw***nzchen meinte. Mein Penis war zusammengefallen; verschrumpelt lag er über den Hoden. Die Vorhaut war rüsselmässig zusammengefaltet und schlug Falten. „Keine Angst! Dir passiert nichts!“ Mein Sch****z war der eines Kleinkindes, und so sprach er mich auch an.

Ich schämte mich nicht; ich war sogar stolz, dass ich so offen mit meiner sexuellen Orientierung umgehen konnte. „Wichs dich !“. Gerne gehorchte ich seinen Befehl und masturbierte mich. Mein Sch****z erhob sich - er wurde zwar länger und dicker, konnte aber trotzdem nicht einen Vergleich mit der Rute des Arztes standhalten.

„Geht doch!“. Der Arzt feuerte mich an. Ich stöhnte vor Lust. Mich machte es an, mir vor anderen einen runterzuholen. Der Arzt kam zu mir und griff mir ins Gemächt. Ich beendete meine Masturbation und zog meine Hände zurück. Er bildete mit den Daumen und Zeigefinger einen Ring und schob damit meine Vorhaut vor und zurück. Die anderen drei Finger drückten meine zwei Hoden. „Uuuuh“ - ich wurde immer geiler. Der Arzt knöpfte mit der anderen Hand seinen Arztkittel auf. Seine Rute kam zum Vorschein; das Viagra hatte offensichtlich seine Wirkung getan. Ich jubilierte innerlich ob des Prachtssch****zes; er machte einen wesentlich stabileren Eindruck als heute früh.

Ohne eine Aufforderung entwand ich mich dem Griff des Arztes, bückte mich und nahm den Sch****z des Doktors in den Mund. Er füllte meine Mundhöhle fast vollkommen aus; mein Lutschen daran führte zu einer weiteren Verfestigung. Der Doktor stieß zu; seine Vorhaut berührte meinen Gaumen; ich unterdrückte den Würgereflex. Nach zwei Stößen zog der Doktor sich zurück. „An die Liege- und bück dich!“ Ich wusste was mich erwartete. Ich stellte mich an die Untersuchungsliege, reckte meinen Arsch heraus und spreizte erwartungsvoll die Beine. Zuerst massierte der Doktor mit beiden Händen meine Arschbacken, dann drückte er diese auseinander. „Geile Kiste!“ . Der Satz war gerade verklungen, da stieß sein Sch****z schon durch meine Rosette. Der Arzt verwendete kein Gleitmittel, es schmerzte.
Wie einen Bohrer trieb er seinen Sch****z durch meine zwei Schließmuskel und öffnete diese mit einen Stoß. Ich kam mir vor wie eine geknackte Auster.
„Oooh“ - mein Schmerzensschrei veranlasste Elke, sich umzudrehen und uns zuzusehen.
Das geilte mich und den Arzt noch mehr auf; sein Sch****z wuchs weiter und wurde noch härter. Rhythmisch und in regelmäßigen Takt pfählte er mich jetzt. Da er mich bei den Stößen an der Hüfte festhielt, konnte ich seinen Angriffen auch nicht nachgeben. Unbarmherzig spießte er mich auf; er dehnte bei jeden zustechen meinen Arsch. Dabei traf er zielsicher meine Prostata, was meine Lust, die durch die Zuschaustellung schon gewachsen war, noch weiter anheizte. Er durchbohrte mich noch eine gefühlte Viertelstunde, ehe ich bei den Doktor merkte, wie seine Hoden sich langsam zusammenzogen.

„Aaaah!“ - der Arzt injizierte mir eine gigantische Ladung seines Ejakulates und schrie dabei seinen Orgasmus laut heraus. In mehreren Schüben pumpte er sein Sekret in mich hinein; das kurze und weite Spritzen erinnerte mich an das mehrmalige Herausschießen von Wasser aus einer Spielzeugspritzpistole. Einziger Unterschied zu meiner Kindheit war der, dass ich dies innerlich abbekam.

Sein Sch****z fiel nun förmlich in sich zusammen; zwar fi**kte er noch weiter, nach zwei Stößen war nun aber auch das nicht mehr möglich. Der Arzt zog sich zurück und danach an.

Mein Sch****z stand noch unbefriedigt ab; tatsächlich hatte der Arzt mich fast zum Höhepunkt gebracht. Es klopfte an der Tür „ Herr Doktor, ist irgendetwas?“ hörte ich die Arzthelferin, die von den Lustschrei des Doktors beunruhigt war. „Nichts, komm rein“, antwortete er beunruhigt. Die Arzthelferin kam herein und sah mich nackt; der Doktor war schon wieder angezogen. „Drollig“ - ihr Kommentar war vernichtend. „Wisch ihn bitte ab“ - die Anweisung des Arztes war unmissverständlich.

„Gerne!“. Die Sprechstundenhilfe nahm einige Papiertücher und näherte sich mir. Ich stellte mich wieder an die Liege und spreizte die Beine. Jemand spreizte mir die Arschbacken weit auseinander. Da ich meinen Hintern nach unten neigte, lief der Samen des Doktors nun aus meinen Arschloch heraus, was ich anhand des Rinnsals an meinen Oberschenkel merkte. Ich wurde zärtlich, ja fast liebevoll von der Arzthelferin gesäubert. Der Doktor merkte das natürlich : „Du brauchst kein Mitleid mit ihm
haben - er ist so veranlagt. Außerdem kann er mit den Schw***nzchen sowieso keine Frau glücklich machen. Wie du anhand seiner Striemen siehst, steht er auf härteres.“ Prompt zog die Sprechstundenhilfe an meinen Hodensack, der zwischen meinen gespreizten Beinen baumelte. Mein Schw***nzchen wurde wieder steif. Die Arzthelferin griff von unten durch und wichste mich gekonnt. „Ist das alles?“ - sie war von den Ergebnis ihrer Bemühungen erstaunt, denn das Wachstum von Blutpenissen war normalerweise größer.

„Siehst du !“ - der Arzt duzte vertrauensvoll seine Helferin. „Konsequenterweise müsste man seine Libido auch noch reduzieren: sonst macht er noch mehr Frauen unglücklich. Durch Östrogengabe und Androgenentzug lassen sich weitere Fortschritte bei einer Feminisierug erreichen, ohne ihn gleich kastrieren zu müssen. Zieh dich an !“
Ich gehorchte, nicht ohne die abschätzigen Blicke der Sprechstundenhilfe zu bemerken, die auf mich gerichtet waren, als ich den roten, im Schritt offenen, Netzslip und den dazugehörigen BH anzog.

„Wir sehen uns dann am 18.!“
der Arzt kam auf das eigentliche Thema meines Besuches zu sprechen. „Die Verstümmelung findet in einer benachbarten ambulanten OP-Klinik statt. Vorher musst du noch zum Anästhesisten, da die Operation unter Narkose stattfindet. Da gehst du am besten zu Dr.Haller, der ist in der Windmühlenstrasse. Ich werde ihn noch heute anrufen, damit er über alle Aspekte des Falles informiert ist.“ Das klang eher wie eine Drohung, dachte ich beim Verlassen der Praxis .


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  RE: Der Arztbesuch Datum:27.07.19 23:29 IP: gespeichert Moderator melden


„Heute gehen wir in die Sauna!“ - es war wie ein Tagesbefehl, was der Doktor am Frühstückstisch mir gegenüber äußerte.
„Du warst doch erst bei den Schwulen!“- seine Frau äußerte leichte Bedenken, indem Sie die Gedanken, die ich hatte, artikulierte.

Tatsächlich war er erst vor vier Tagen in der hiesigen Gay-Sauna gewesen. „Nein, in die Kaiser-Barbarossa Therme“, meinte mein Meister.„In welches Becken willst du denn?“ - Elke konnte sich den Witz nicht verkneifen.

Ich schluckte - man wusste bei ihm nie, was er mit mir vorhatte. Die Wunde der Verstümmelung war jetzt verheilt; die Schwellung meines Sch****zes war zurückgegangen. Im wenigen Tagen sollte ich ein Prinz-Albert Piercing bekommen, an der die Vorrichtung befestigt werden würde, mit ich keusch gehalten werden sollte; für eine Schelle im herkömmlichen Sinn war mein Sch****z zu klein.
Nach der Verstümmelung hatte sich die Optik meines Penis drastisch geändert. Vorher war mein Vorhautrüssel deutlich zu sehen, selbst wenn mein Sch****z zusammengeschrumpft war, lag über den Hodensack ein Hautlappen, der zumindest die Vorstellung, dass dies ein Penis sei, erwecken konnte. Meine Vorhaut war sozusagen verantwortlich für die Mogelpackung, die mein damals noch unverstümmelter Sch****z darstellte. Das war auch ein wesentlicher Aspekt, weswegen mich meine Herrschaften zwangen, die Vorhaut entfernen zu lassen. Jeden sollte klar sein, dass ich zu einer aktiven Begattung nicht in der Lage war; die Vortäuschung falscher Tatsachen sollte beendet werden.

Jetzt war nur noch ein kleiner roter Knubbel, meine Eichel, sichtbar. Der Stummel, den mein Penis darstellte, nachdem die operationsbedingte Schwellung zurückgegangen war, verschwand fast vollkommen in meinem Hodensack.


Aber man sieht doch noch seine Fäden!“ -seine Frau wies auf die ästhetischen Probleme hin. Tatsächlich ragte noch ein schwarzer Faden aus meinen Schw***nzchen, wie die gleich durchgeführte Begutachtung ergab. Mittlerweile empfand ich auch keine Scham mehr, blankzuziehen. Der Doktor wischte die Einwände beiseite: „Die zieh ich ihm selbst ! Wir halten auf den Weg zur Sauna in der Praxis. In einer Stunde ist Abfahrt. Elke, leg ihm die Sachen raus, und zieht euch alle an!“ - mein Meister drängte.

Genau eine Stunde später fuhren wir ab; wir hielten noch kurz in der Praxis, die natürlich am heutigen Samstag geschlossen war. Das Fadenziehen ging schnell. Ich musste mich nur hinlegen, der Arzt zerschnitt vorsichtig den Faden und zog die einzelnen Teile heraus. Wir waren in Eile; deswegen verzichtete der Arzt auf eine Gegenleistung.

Wir erreichten gegen 11.00 die Therme; das Kaiser-Wilhelm Bad war Anfang des 20.Jahrhunderts im Stile des Jugendstils erbaut worden und besaß mehrere Saunen, Massageräume, eine Vielzahl von Becken mit Thermalwasser in unterschiedlicher Temperatur und ein Restaurant. Die Therme lag sehr zentral in der Innenstadt.

Die gemeinsame Umkleide für Herren und Damen bestand aus einer Reihe von abschließbaren Kabinen, die durch mehrere Gänge mit den Schränken, die an einer Seite des Raumes angebracht waren, verbunden waren. Ich durfte mich nicht in einer Kabine umziehen, sondern musste mich vor unseren Schrank ausziehen. Es war beabsichtigt, dass meine rosafarbene Unterwäsche, die aus BH und im Schritt offenen Slip bestand, maximale Aufmerksamkeit bekam. Tatsächlich wurde ich auch intensiv von mehreren Männern und Frauen intensiv betrachtet; es war schon an der Grenze zur Begutachtung, wie mich ein älterer Herr anstarrte. Ich kratzte mich ostentativ an meinen Eiern, und zog dann meinen Bademantel an, der etwas zu kurz und zu schmal war. Ein Blick auf meinen Hintern und auf meine Genitalien durch den nicht zu schließenden Spalt des Bademantels am Bauch war somit problemlos möglich.

Nachdem das Ehepaar und Elke aus den Umkleidekabinen kamen, gingen wir in die Duschen, die wieder nach Geschlechtern getrennt waren. Ich musste die Dusche neben der Doktor nehmen. Uns gegenüber stand der Herr der mich vorhin begutachtete. Er starrte förmlich auf meine Genitalien; betrachtete meinen Stummel, während er gezielt seinen Sch****z einseifte, der sich sichtbar versteifte.

„Bück dich !“ - der Befehl war eindeutig. Ich gehorchte, bückte mich und stützte mich mit den Händen an der gefliesten Wand ab. Damit präsentierte ich den Herren von gegenüber meinen Arsch. Jemand machte die Dusche an; glücklicherweise war das Wasser einigermaßen temperiert. Meine Arschbacken wurden mit festen Griffen gespreizt. Etwas Duschgel wurde mir oben in die Arschritze gespritzt; es lief langsam die Gesäßspalte herunter. Als es an meiner Rosette angekommen war, wurde es von einen Finger, der kurz unter meiner Rosette am Damm angelegt wurde, aufgehalten. Der Finger nahm das Duschgel auf, und bohrte sich unvermittelt in meine Rosette. Ich stöhnte auf, was der Finger zum Anlass nahm, sich weiter in mich hineinzubohren. Ich schluckte; der Finger stieß unbarmherzig in mich hinein. Ich hörte die Tür zur Dusche aufgehen; der Finger zog sich plötzlich zurück, und ich bekam noch einen Klaps auf meine rechte Arschbacke, was das Signal war, dass ich mich wieder aufrichten durfte. Aus den Augenwinkel konnte ich den aufgerichteten Prügel des Mannes, der uns vorhin gegenüberstand, sehen. Es war ein beeindrucktes Rohr, mindestens 20 cm lang und im Durchmesser ungefähr 6 cm ; der Mann selbst ging von uns weg zu seinen ursprünglichen Platz. Ich konnte den Blick von seinen Sch****z nicht ablassen; er packte dann seine Sachen ein und ging. „Bis später“ „Bis später“ - wir verabschiedeten uns. Ich hoffte auf ein baldiges Wiedersehen. Ein vierter Herr war jetzt in der Dusche. „War er in mir drin?“ - meine Frage blieb unbeantwortet.

Wir verließen jetzt den Duschraum, und trafen vor der finnischen Sauna auf die zwei Frauen.

Es war kurz vor 11.30, der nöchste Aufguss sollte in wenigen Minuten sein. „Rein !“ - der Arzt stand an der Spitze der Befehlskette. „Und ihr haltet euch kein Handtuch vor!“ - er meinte mich und Elke. Ich schälte mich aus dem Bademantel, der zu eng und zu kurz war, zog die Badeschlappen aus und ging hinein.

Die Sauna war fast voll; in Erwartung des Aufgusses waren fast alle Plätze belegt. Ich stellte mich kurz hin, um nach einen freien Platz zu suchen. Mein Handtuch hatte der Doktor in der Hand, der ebenfalls Ausschau hielt, selbst aber sich selbst mit seinen Handtuch bedeckte. Ich spürte, wie sich alle Blicke auf mich richteten; ein Getuschel kam auf. Vereinzelt hörte ich Wörter wie „klein“ und „süß“. „Da oben!“ - mein Meister deutete auf zwei einzelne freie Plätze in der obersten Stufe.
Ich stieg zwischen zwei Handtüchern auf die nächste Treppe; diesmal starrten mir zwei junge Damen auf meinen Penis, bzw. auf das was bei mir noch davon noch vorhanden war. „Drollig!“ - „der ist bestimmt krank“ waren die hörbaren Kommentare der zwei. Ich nahm auf der obersten Stufe Platz und setzte mich mit gespreizten Beinen hin. Ich registrierte, dass unsere Bekanntschaft von der Dusche links unter mir saß. Ich kam mir wie ein ausgestelltes Tier vor; als eine menschliche Attraktion. Die zwei älteren Damen, die neben mir saßen, konnten ihre Blicke nicht von meinen Genital abwenden; sie suchten förmlich meinen Sch****z, der sich gerade in Hodensack versteckt hatte. Der Saunameister, der gerade den Aufguss zelebrierte, bekam keinerlei Augenmerk. Ich genoss die Blicke, die Aufmerksamkeit, von der ich sonst in meinen bisherigen Leben sowenig bekommen hatte. Mein Sch****z versteifte sich; er erhob sich langsam aus den Gebirge des Hodensacks, aus dem er verschwunden war. Die Situation machte mich geil; die Blicke der Dame rechts von mir, die seit mehreren Minuten meinen Sch****z anschaute, machten mich immer wuschiger. Ich tat so, als ob ich mich am Hodensack kratzen würde, wichste mich aber nur kurz. Meine Geilheit stieg.

Ich überstand die Aufgüsse und war froh, als der Doktor, nachdem der Großteil der Saunagäste diese verlassen hatte, mir den Aufbruch befahl. Ich stieg hinunter, nicht ohne das Handtuch mir über die Schulter zu hängen. Hier bestraft zu werden, fehlte mir gerade noch.

Die Duschen zum Abkühlen waren alle besetzt; ich musste erst noch zwei Minuten warten, bis ich eine freie Dusche fand. Ich verspürte Erleichterung; zum einen weil die Hitze jetzt vorbei war; zum anderen, dass meine Zurschaustellung glimpflicher ausgegangen war, als ich dachte. Zwar wurde ich auch in der Wartezeit intensiv beäugt; da mein Sch****z aber jetzt deutlich sichtbarer war, hielt sich das Mitleid anscheinend in Grenzen. Ich konnte aus den Augenwinkeln sehen, dass meine Bekanntschaft von der Dusche mit meinen Meister sprach. Der Arzt kam dann auf mich zu : „In zehn Minuten meldest du dich im Keller zur Massage an!“
Ich bekam Angst
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  RE: Der Arztbesuch Datum:02.08.19 02:30 IP: gespeichert Moderator melden


Das Abkühlbecken befand sich unmittelbar bei den Saunen; ich sprang hinein, nachdem ich mich abgeduscht hatte. Die Kälte bekämpfte erfolgreich meine vorangegangene Erhitzung; mein Sch****z schrumpfte aufgrund der Abkühlung wieder auf den Status, den er vor dem Saunagang besessen hatte.

Ich blieb nur fünf Minuten im Wasser; während das Arztpaar sich mit Elke auf den Weg in den Ruheraum machte, ging ich mit zittrigen Beinen die Wendeltreppe, die zu den Anwendungsräumen in den Keller führte, hinunter. Mir war klar, dass ich keine Massage bekommen würde; an der Kasse hatte niemand für mich eine Massage bezahlt. Außerdem waren alle Angestellten die im Keller Anwendungen verabreichten, zwischen 12.00 und 13.00 in der Mittagspause. Auf den Display, das am Empfangstresen angebracht war, war mein Name angezeigt; in der Spalte, an der der Behandlungsraum angezeigt war, leuchtete eine „2“ auf.

Ich ging zu dem Raum, und klopfte an. Die Tür ging von innen auf. Ich ging in den Raum, der dunkel war.

Das Licht ging an. Ich erblickte den älteren Herr; dessen „Bekanntschaft“ ich schon in der Herrendusche gemacht hatte. Meine Überraschung hielt sich in Grenzen. „Zieh dich aus ! Leg dich auf den Bauch! Das Gesicht auf das Loch!“ Ich tat wie geheißen, zog mich aus und nahm auf der Massageliege Platz. Mein Körper zitterte; ich hatte Angst brutal vergewaltigt zu werden. Das genaue Gegenteil trat ein: Der Mann schüttete etwas Massageöl über meinen Oberkörper, und begann mich durchzuwalken. Allmählich löste sich meine Verspannung. Er bearbeitete zuerst meine Schultern; massierte dann meinen Hals und setzte seine Arbeit an den Armen und Händen fort. Nach zwanzig Minuten war mein Oberkörper von allen Spannungen befreit. Jetzt waren meine Füße und Beine an der Reihe. Der Masseur beträufelte diese Regionen mit Massageöl und knetete mich durch; ich besaß infolge der Massage keinerlei Körperspannung mehr und kam mir völlig hilf- und schwerelos vor.
„Rutsch zurück, so dass deine Knie noch auf der Liege sind!“. Die Anweisung war eindeutig; ich robbte rückwärts auf Knien und Ellenbogen zurück, bis ich nicht mehr weiterkonnte. Jetzt wurde mein Arsch angehoben. Ich stütze mich jetzt auf meinen Knien, Ellenbogen und Handflächen ab; mein Oberkörper war eine einzig schiefe Ebene; die ihren Abschluss an meiner Stirn fand, die die Massageliege berührte. Mich durchströmte ein nie gekanntes Glücksgefühl; zur Paarung bereit reckte ich meinen Hintern hoch. War meine Transformation zum Sch****zliebhaber jetzt fertig? Sollte ich endgültig für die weiblichen Wesen verloren sein?

Ich wurde enttäuscht : Zunächst beträufelte der Masseur meine beiden Arschbacken mit reichlich Massageöl; meine beiden Gesäßhälften wurden durchgeknetet, so dass ich auch an meinen Steiß vollkommen spannungsfrei war. Erst als mir der Gedanke an etwaige sexuellen Handlungen entfallen war, legte der Masseur richtig los: Er liess eine so große Menge des Massageöl durch meine Arschritze rinnen, dass diese über den Damm bis zu meinen Hodensack lief und mich kitzelte. Kurz danach spreizte er meine beiden Beine. Meine Rosette war jetzt frei sichtbar und leicht zugänglich. Das nutzte er aus: Er überflutete quasi mein Arschloch mit Gleitmittel und drückte seinen Daumen , in mich hinein. Das Gefühl kam mir von der Herrendusche bekannt vor. Ich stöhnte ob des Angriffs in meinen Knebel. „Psst!“- der Masseur forderte mich auf zu schweigen, was angesichts der kommenden Ereignisse schwierig werden würde, da er seinen rotierenden Daumen einen weiteren Finger hinzufügte, der problemlos meinen inneren Schließmuskel überwand. Mein Arsch schmerzte. Ich war deshalb froh, als dieser zweite Finger meine Prostata bearbeitete; das schaffte Erleichterung.
Nachdem er kurz meine Prostata massiert hatte, drückte er nun einen dritten Finger in mein Arschloch; anscheinend war es der Zeigefinger, denn der Finger war etwas kürzer als der zweite Finger, wie ich an meiner Prostata merkte. In meinem Rektum rotierten jetzt drei Finger; ich kam mir vor wie ein Berg, in dem drei Tunnelbohrer gleichzeitig ihre Arbeit verrichteten. Nach gefühlten fünf Minuten zogen sich die Finger zurück; an meinen Anus wurde etwas kaltes angesetzt.

Ich hatte zum Nachdenken keine Zeit, denn sofort wurde mir etwas flüssiges, kaltes in üdie meinen Enddarm injiziert. Es spritzte Abis zur Prostata hoch; lediglich der Temperatur nach konnte ich erahnen, das es kein Sperma, sondern irgendein Gleitmittel war.
Lag es an meinen entspannten Zustand, dass ich den bevorstehenden Geschlechtsverkehr nicht als bedrohlich empfand ? Oder hatte sich meine sexuelle Orientierung durch die Behandlung des Arztehepaars schon tatsächlich verschoben ? Ich konnte nicht lange darüber sinnieren, denn mein Arschloch wurde mit etwas riesigen geöffnet. Deswegen wurde ich so ausführlich gedehnt und innerlich geflutet! Nur so war ich in der Lage, einen überdimensionalen Sch****z aufzunehmen.
Ich stöhnte wieder auf -meine Angst vor dem kommenden Schmerz machte sich Platz. „Jetzt!“ - die Worte des Masseurs versuchten mich davon abzulenken, dass er gerade mich pfählte. Sein Sch****z durchstieß kraftvoll den inneren Schliessmuskel und glitt dank der Schmierung in einen Ruck bis über meine Prostata in meinen Enddarm hinein. „Oooh!“ - ich schrie laut auf; wusste aber selbst nicht ob dies aus Schmerz oder Lust geschah. Der Masseur ignorierte mich; in dem er mich einfach benutzte, bereitete er mir dadurch den fi**k meines Lebens. Rhythmisch stieß er zu. Jedesmal blieb mir die Luft weg. Ich spürte jede Einzelheit seines Kolbens: jede Ader, seine Eichelrille, seine Vorhaut, einfach alles. Es war ein gigantisches Gefühl, ein unvergessliches Erlebnis; nicht nur wegen der Rammstösse denen ich ausgesetzt war, sondern auch meiner devoten Haltung, die ich ausleben konnte.

Wie ein mittelalterliche Hellebarde spießte mich die Lanze des Fremden Mannes auf, bohrte sich in meinen Darm, dehnte mit jeden eindringen meinen Schließmuskel. Ein wohliger Schauer durchströmte mich bei der regelmäßigen Berührung meiner Prostata und wechselte sich mit dem Dehnungsschmerz, der sich bei jeden Zustechen einstellte, ab. Wir stöhnten abwechselnd - bei meinen Wohltäter war es eher ein heftiges Grunzen; bei mir ein Aufatmen, wenn also der regelmäßige Takt meines Liebhabers am Ende angekommen war, sein Spieß meine Prostata berührte. Ich gab mich ihm ganz hin, so wie ich mich noch nie einen Mann hingegeben hatte.

Ich half ihm, in dem ich mein Becken vor-und zurückbewegte; ich zog meinen Arsch von ihm weg, wenn er sich zurückzog, und bewegte ihn zu ihm hin, wenn er mich mit seinen Sch****z penetrierte. Besonders geil für mich waren die Zusammenstöße unserer Hoden; jedesmal wenn er sich mit mir vereinigte, bekam mein Hodensack einen Stoß von seinen Eiern; diese mussten, den Impuls zufolge, wesentlich grösser und schwerer sein als meine.

Durch diese Zusammenstöße bekam ich auch mit, wie mein Liebhaber seine Ejakulation vorbereitete: Seine Stöße wurden schneller, sein Stöhnen wurde lauter und seine Hoden wurden näher an seinen Unterleib gezogen. „Komm, du fo***e!“ - er schrie seine Lust heraus und verpasste mir einen Einlauf mit Sperma, wie ich es noch nie erlebt hatte. Mir kam es vor, als würde sein Samen bis zu meinen Magen geschleudert; zwar war es nicht meine erste Besamung gewesen, aber so ein intensives Gefühl hatten meine bisherigen Begatter noch nie vermitteln können, schon gar nicht mein Meister, der mich zwar inzwischen liebevoll benutzte, aber damit bei mir keinerlei Emotionen weckte. Ich wollte einfach gestoßen und benutzt werden.

Kurz nach seiner Ejakulation zog der Mann dann seinen erschlafften Sch****z mit einen Ploppgeräusch aus mir heraus; ich spürte förmlich die Leere, den sein Hengstsch****z bei mir hinterließ. Zweites Nebenprodukt war das herauslaufende Sperma, vermischt mit den Gleitmittel, anscheinend das Massageöl, das aus meinen Arschloch an den Innenseiten meiner Oberschenkel herunterlief.

Was jetzt kam, war für mich ein unvergessliches Erlebnis : Der Masseur packte mich sanft an den Schultern, und übte sanften Druck aus, um mich umzudrehen.

Ich unterstützte ihn, und lag jetzt auf den Rücken; mein erigierter Sch****z stand kerzengerade nach oben, zwar nur etwa 6 cm hoch, aber er fest. Der Masseur nahm nun etwas von der Flüssigkeit, das mir an aus den Arschloch rann, mit seiner rechten Hand auf und wichste mich damit. Sein Samen übernahm die Funktion eines Gleitmittels, das ich nach der Verstümmelung nun zur Lustbefriedigung benötigte.

Er griff beherzt zu; wie bei der vorhergehenden Penetration zog ich zum wesentlich Teil Lust aus den zugefügten Schmerzen. Dem Masseur war anscheinend bewusst, dass ich mich auf einen schmalen Grat befand. Jedes Mehr oder weniger an Kraft, mit der er meinen Sch****z massierte, hätte zu einen ruinierten Orgasmus geführt. Ich hoffte inständig, das er nicht aufhören würde. Das Gegenteil trat ein: Als der Masseur begann, seinen Zeigefinger in meinen geweiteten Arsch einzuführen und meine Prostata damit reizte, war es um mich geschehen: Unter lauten Stöhnen ejakulierte ich in drei Spritzern, die auf meinen Bauch landeten. Der Masseur schmunzelte. Anscheinend verkniff er sich einen Kommentar.


Der Masseur half mir auf; er gab mir noch einen Klaps auf den Hintern, den er vorher noch mit einen Plug vor weiteren Auslaufen gesichert hatte.
Ich verließ mit unsicheren Gang das Zimmer; diesmal nicht aufgrund der Ungewissheit über das kommende, sondern aus Erschöpfung über das gewesene. Der Doktor erwartete mich schon.
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