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timolock
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  Folgen eines Abiballs Datum:17.03.19 22:47 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo zusammen,

es ist meine erste Geschichte, aber vielleicht gefällt sie ja dem einen oder anderen.




Irgendetwas war anders. Als ich langsam erwachte, war es schon hell. Ich öffnete ein Auge und schaute auf die Uhr. 12:37. Ich versuchte langsam zu mir zu kommen und mich an den gestrigen Abend zu erinnern. Gestern war Abiball, so viel wusste ich noch. Dass das aber vorerst alles war, was mir dazu einfiel, beunruhigte mich etwas. Eigentlich war ich ein eher ruhiger Typ, der mit nahezu allen gut auskam, aber nicht unbedingt im Mittelpunkt stehen musste. Auch übermäßiger Alkoholkonsum passte nicht so richtig zu mir. Dass ich mir gestern etwas mehr genehmigt hatte konnte ich mir aber vorstellen. Die letzten Wochen waren der Hammer und ich hatte mir für gestern vorgenommen, endlich mal den Kopf frei zu bekommen und mich zu amüsieren.

Nun, das scheint mir gelungen zu sein. Meine Gedanken schweiften aber wieder ins hier und jetzt. Irgendetwas war anders. Nur wusste ich immer noch nicht so richtig, was. Ich öffnete erneut ein Auge. 12:51. Mist. Ich musste langsam hoch. Heute war zwar Sonntag, aber ich konnte ja nicht den ganzen Tag im Bett bleiben. Ich öffnete auch das andere Auge und kämpfte mich aus dem Bett. Mein Kopf dröhnte. Das kam zwar nicht oft vor, aber das war nicht, was mich stutzig machte. Es musste noch etwas anderes sein. Und dann wusste ich plötzlich, was anders war. Ich schlug die Bettdecke weg und schaute an mir herab. Da, wo eigentlich die Morgenlatte sein sollte, war etwas metallisches. Ich lag eine weile so dar, keine Ahnung wie lange. Irgendwann gab ich mir einen Ruck und schaute mir das Teil genauer an. Das musste eine Keuschheitsschelle sein. Nicht dass ich mich damit auskannte oder es gar schon ausprobiert hatte. Aber ich surfte viel und war immer offen für neues. Dabei ist mir auch so etwas schon untergekommen.

Die Frage war nur: Wie zur Hölle ist die da hingekommen? Ich versuchte den Käfig abzunehmen, aber erwartungsgemäß ging das natürlich nicht. Ich versuchte, mein bestes Stück hinten herauszuziehen, aber im gleichen Moment merkte ich Widerstand an meiner Eichel. Das irritierte mich, so hatte ich das nicht in Erinnerung. Ich versuchte es nochmal, aber keine Chance. Offenbar war irgendein Band um die Eichel gebunden, die sie an Ort und Stelle hielt. Und ohne den Käfig abzunehmen kam ich da auch nicht ran. Nur um das zu tun, brauchte ich den Schlüssel. Ich schaute mir das Schloss genauer an: Ein Einsteckschloss, kein Bügel, nichts wo ich Werkzeug hätte ansetzen können. Der Ring selbst war bequem, aber ziemlich eng. Luft hatte ich nicht. Und auch der Abstand zum Käfig war ziemlich kurz. Meine Hoden würden da jedenfalls niemals durch passen.

Ich gab die Ausbruchsversuche fürs Erste auf. Gleichzeitig merkte ich, wie geil ich war. Durch den vielen Stress lag mein letzter Orgasmus schon etwas zurück. Wann war das noch gleich, vor 1,5 Wochen? Könnte sein. Auch wenn mich irritierte, dass es gestern Abend offenbar nicht zu mehr gekommen ist. Ich musste ja den Abiball mit Begleitung verlassen haben, selbst habe ich mir den jedenfalls nicht angelegt. Nur wer war es? Ich ärgerte mich erneut. Das passte überhaupt nicht zu mir, sich einfach zu betrinken und die Party dann mit dem erstbesten Mädchen zu verlassen.

Aber egal wie ich es auch drehte und wendete, ich kam nicht weiter. Ich ging ins Bad, machte mich fertig und zog mich an. Zum Glück hatte ich mit dem Käfig keine großen Probleme, alles ging mehr oder weniger auch damit. Als ich fertig war, nahm ich mein Telefon und rief meinen besten Freund an.

"Hi Markus!", sagte ich.

"Hi Tom!"

"Wie geht's, hast du die Party gut überstanden?"

"Ja, war ziemlich gut. Auf jeden Fall besser als du, schätze ich."

Was sollte das denn heißen? Wusste er etwa etwas?

"Wie meinst du das?"

"Na, du bist gut. Normalerweise bist du doch immer der erste, der gehen will. Aber als ich um 3:00 da weg bin, warst du noch immer da. Du musst doch einer der letzten gewesen sein?"

"Ach so, ja, ähm. Nun, so genau weiß ich das nicht mehr. Weißt du, ähm, wer, also, ähm..."

"Wer noch da war? Nein, so genau habe ich da nicht drauf geachtet. Du scheinst ziemlich hinüber zu sein. Kannst du dich überhaupt daran erinnern?"

"Nun, um ehrlich zu sein, nein, überhaupt nicht. Kannst du mir sagen, was ich gemacht habe, als du gegangen bist?"

"Ha ha! Du hast einen totalen Blackout, stimmt's? Du warst auf der Tanzfläche, aber frag mich nicht mehr, mit wem. Es war spät, dunkel, und ich war auch nicht mehr so richtig aufnahmefähig. Alles in Ordnung?"

"Was? Oh, ja, alles gut. Danke!"

"Na gut, dann erhol dich mal. Bis dann!"

"Danke, du auch. Ciao!"

Na toll. Wenn ich einer der letzten war können mir offenbar nicht all zu viele Leute sagen, was ich da so gemacht habe. Mist. Wer käme noch in Frage? Stefan? Nein, der ist normalerweise ebenso früh verschwunden, wie ich es normalerweise bin. Rico? Auf keinen Fall, wenn der das hört zieht er mich damit noch in 20 Jahren auf. Sollte ich Kathrin anrufen? Nein, bloß nicht. Wir kannten uns zwar schon lange, aber bislang waren wir eher Freunde. Insgeheim wollte ich zwar mehr von ihr, aber lange habe ich mich nicht getraut und die letzten Wochen waren auch nicht der richtige Zeitpunkt. Bevor ich das bei ihr versuchte musste ich jedenfalls dieses Ding da unten wegbekommen. Nichts wäre schlimmer, als wenn sie herausfände, dass ein anderes Mädchen mir so eine Schelle angelegt hat. Besser, ich spreche vorerst nicht mit ihr. Also musste ich das selbst in Hand nehmen.

Ich beschäftigte mich wieder mit dem Käfig. Irgendwie musste ich doch da raus kommen. Aber egal, was ich machte, ich hatte keine Chance. Ich überlegte, ob ich ihn irgendwie aufbrechen konnte, aber der Ring war dick und stabil und einen Bolzenschneider, der groß genug dafür wäre, wollte ich da nicht in der Nähe wissen. Mehr Angriffspunkte gab es aber nicht. Das Schloss war unzugänglich und der Käfig selbst bot wenig Fläche für Werkzeug.

Das einzige, was passierte, war, dass ich schon wieder geil wurde. Mochte ich das etwa? Oder war es nur, weil es mal wieder Zeit wurde?
Ich schüttelte den Gedanken ab. Es ergab auch keinen Sinn, sich mehr damit zu beschäftigen. Raus kam ich nicht, Werkzeug hatte ich nicht, Geschäfte hatten Sonntags zu und wer den Schlüssel hatte wusste ich auch nicht. Da der Käfig ansonsten keine Probleme machte, entschied ich mich, einfach zu warten. Irgendwann würde sich diejenige schon melden.

Es verging ein Tag, zwei, der dritte Tag kam und ging. Schließlich war es Mittwoch.

Ich war frustriert. Abbekommen hatte ich das Ding noch immer nicht, gemeldet hatte sich niemand, und nicht mal einen Orgasmus habe ich hinbekommen. Der Käfig hatte zwar minimal Luft und ließ sich leicht vor und zurück bewegen, aber sobald ich das machte und mein Freund hart wurde, füllte er den Käfig komplett aus. Dann war es vorbei mit den Bewegungen. Das einzige, wozu das führte, war, dass ich noch geiler wurde und total frustriert war. So konnte es jedenfalls nicht weiter gehen.

Ich packte meine Sachen und wollte gerade das Haus verlassen, um im Baumarkt nach passendem Werkzeug zu suchen, als es an der Tür klingelte.

Der Postbote. Da ich noch bei meinen Eltern wohnte, die gerade im Urlaub sind, dachte ich schon, es wäre für sie, aber nein, da stand mein Name drauf! Ein Paket, nicht sehr schwer, aber an mich adressiert. Einen Absender gab es nicht.

Ich ließ meine Sachen wieder fallen, lief zurück in mein Zimmer, und öffnete es. Ganz oben lag ein Brief. Da ich endlich Informationen wollte, las ich ihn zuerst.

>>>
Lieber Tom,
ich hatte eigentlich erwartet, dass du dich meldest, aber offenbar ist es dir noch nicht so dringend. Komisch, ich hatte während unserer Nacht das Gefühl, dass du es etwas eiliger hättest, dein kleines Gefängnis wieder loszuwerden. Aber keine Sorge, ich habe Geduld und will dich ja nicht drängeln!
Nach dem, was ich so gehört habe, scheinst du ein paar Erinnerungslücken zu haben. Typisch, Mann. Erst Spaß haben wollen und sich dann an nichts erinnern! Aber kein Problem, ich helfe dir ein wenig auf die Sprünge:
Ich hatte dich gefragt, ob du Lust hättest, ein kleines Spiel mit mir zu spielen, und du hattest zugestimmt. Zugegeben, du warst so geil, dass du das womöglich nicht ganz bis zu Ende durchdacht hast, aber ich kann dir versichern, dass es eine gute Entscheidung war! Ich hatte mir das Spiel zwar etwas anders vorgestellt, aber du hast es noch interessanter gemacht. Vermutlich kannst du dich an unsere Regeln eh nicht mehr erinnern, deshalb habe ich sie leicht abgeändert:
Das Spiel endet, wenn du herausgefunden hast, wer ich bin (und mit wem du die Nacht verbracht hast!)
Bevor du alle Mädchen deiner Schule durchprobierst: Du hast genau drei Versuche. Überlege dir deine Vorschläge also gut!
Die Personen, die du vorschlägst, erfahren von deinem kleinen Spiel und davon, dass du sie als deinen Spielpartner vermutest. So etwas spricht sich schnell rum, also solltest du dir ziemlich sicher sein, bevor du unüberlegt Vorschläge machst.
Wie du sicher mitbekommen hast, ist Hygiene wichtig. Und außerdem möchte ich mich in unserem Spiel nicht langweilen müssen und auch auf meine Kosten kommen. Deshalb gilt folgendes Vorgehen:

In diesem Paket findest du ein paar spannende Utensilien. Darunter ein Seile, Ketten, Handschellen, eine Isolationsmaske. Deine Aufgabe ist einfach:
Zunächst schickst du mir an die Packstation auf der Rückseite einen Zweitschlüssel für euer Haus, damit ich hineinkomme, ohne dass du die Tür öffnen musst. Dass könnte nämlich schwierig werden.
Am Samstag dann wirst du mich um 15:00 Uhr via Skype anrufen (Nickname auf der Rückseite), deine Webcam auf dein Bett richten und laufen lassen. Dann legst du dich nackt auf das Bett, fesselst deine Beine jeweils an den Bettpfosten und deine Hände ebenso mit den Handschellen an jeweils einen Bettpfosten. Vorher ziehst du dir noch die Isolationsmaske über, sodass Sehen und Hören etwas erschwert werden.
Keine Sorge, ich speichere davon keine Filmaufnahmen. Es ist nur die Absicherung für mich, dass du dich nicht unerwartet über mich hermachst und die Absicherung für dich, dass da jemand zweites ist, der dich im Notfall schnell befreien kann.

Bis Samstag,
Deine... ach lassen wir das für's erste
>>>

Ich war baff. Damit hatte ich nicht gerechnet. Wer zur Hölle war das? Niemandem an meiner Schule hätte ich das zugetraut. Aber offenbar gab es da so einiges, was ich nach all den Jahren noch nicht wusste.
Was sollte ich tun? Sollte ich wirklich einen Türschlüssel einer fremden Person geben? Mir gefiel der Gedanke nicht, aber mir leuchtete auch ein, dass ich schlecht die Haustür offen lassen konnte, während ich mich hilflos ans Bett fessele. Und die Webcam: Ich würde alles von mir preisgeben und mich nackt ins Internet streamen. Aber andererseits weiß ich nicht, was in der Nacht noch alles passiert ist. Wenn diese Person mich bloßstellen wollte, hätte sie bereits viel Gelegenheit gehabt. Irgendwie vertraute ich dieser Unbekannten, auch wenn ich nicht wusste, warum.

Ich schickte also den Schlüssel an die genannte Packstation und fieberte dem Samstag entgegen. Meine Eltern würde noch eine Weile wegbleiben, also hatte ich das Haus glücklicherweise für mich. Ich war den ganzen Tag über aufgeregt, und als es endlich auf 15:00 Uhr zuging startete ich Skype. Das Bett und die Webcam hatte ich bereits vorbereitet. Der mir genannte Account war bereits online, mein Anruf schnell angenommen.
"Hallo?", rief ich ins Mikrofon.

Keine Antwort. Natürlich nicht, was hatte ich erwartet? Im Chat kam eine Nachricht:

"Alles klar. Schlüssel ist da, Bild ist gut. Leg los, bis gleich."

Kurz und bündig. Meine Aufregung schoss erneut in die Höhe, falls das noch ging. Ich fing an, mich auszuziehen. Kurz kamen Zweifel auf, warum ich hier einen Striptease vor laufender Kamera hinlege, aber schnell verdrängte ich den Gedanken. Nur mit dem Käfig "bekleidet" legte ich mich aufs Bett. Ich fesselte meine Füße mit den Seilen an die beiden Bettpfosten. Dann nahm ich die Maske und zog sie über meinen Kopf. Damit konnte ich absolut nichts mehr sehen, nur noch gedämpft hören und durch den Knebel auch nicht mehr sprechen. Erneut lief es mir kalt den Rücken herunter. Ich gab mir einen Ruck, fesselte meine linke Hand mit einer Handschelle an die Kette, die ich am linken Bettpfosten befestigt hatte und versuchte dann, die Handschelle an meinem rechten Handgelenk an der Kette vom rechten Bettpfosten zu befestigen. Als es plötzlich klickte, erschauderte ich erneut, aber nun war es zu Spät, die Handschellen waren zu und würden kaum von mir allein wieder geöffnet werden können. Dann wartete ich.

Ohne jegliches Zeitgefühl lag ich da. Es können Minuten gewesen sein, oder auch mehr. Ich zog etwas an den Fesseln, aber natürlich war das aussichtslos, ich hatte sie ja selbst befestigt. Die Maske machte mir aber am meisten Angst, war ich doch meinen wichtigsten Sinnen beraubt. Ich war mir nicht mal sicher, ob ich hören würde, wenn jemand im Raum ist. Werde ich vielleicht schon beobachtet? Was, wenn doch jemand anderes ins Haus kommt, ein Einbrecher oder ...?

Irgendwann kamen mir Zweifel. Würde vielleicht gar keiner kommen? War das alles nur ein Scherz? Nein, es würde jemand kommen, ganz sicher. Ich erinnerte mich erneut an dieses Gefühl des Vertrauens, wusste aber immer noch nicht, woher das kam. Vielleicht wusste mein Unterbewusstsein mehr über diese Nacht damals, als ich es tue?

Plötzlich spürte ich eine Berührung. Ich zuckte zusammen, versuchte mich aber wieder zu beruhigen. Jemand machte sich an meinen Händen zu schaffen. Ein Armband oder so wurde mir um mein Handgelenk gelegt und mein Arm noch straffer nach oben gezogen. Danach wurden die Handschellen entfernt und das gleiche auf der anderen Seite wiederholt. Es war nun zwar bequemer als mit dem kalten Eisen, aber gleichzeitig war ich nun so straff gezogen, dass mir auch die letzten Möglichkeiten der Bewegung genommen wurden.

"Mmmpffh!"

Keine Antwort. Offenbar wollte die Person anonym bleiben, sprechen tat sie jedenfalls nicht mit mir. Dann merkte ich, wie weitere Bänder um meine Oberschenkel gelegt wurden und straff am Bettrahmen befestigt wurden. Meine Beine wurden damit noch stärker gespreizt, als sie es eh schon waren. Was hatte das zu bedeuten?

Wieder zuckte ich zusammen. Mehr vor Schreck als vor Schmerz, denn der Schlag auf die Hoden war nicht sehr stark, kam aber unerwartet. Offenbar wollte sie klarstellen, wer jetzt hier das Sagen hatte. Gut, wäre das geklärt.

Dann fing sie an, leicht an meinen Füßen zu kitzeln. Ich versuchte erfolglos, die Füße wegzudrehen, aber die Fesselung ließ kaum Bewegung zu. Erst links, dann rechts, dann an beiden Füßen gleichzeitig und immer intensiver. Es war kaum auszuhalten. Ich wusste, dass ich kitzlig bin, habe mich aber nie stärker dafür interessiert. Ich schrie in meine Knebel, aber viel hören konnte sie davon offenbar nicht. Ich merkte, wie es in meinem Gefängnis eng wurde. Was sollte das? Es war kaum auszuhalten, aber gefiel mir das etwa irgendwie? Ich war irritiert, hatte aber keine Zeit, darüber großartig nachzudenken. Ich merkte, wie an meinem rechten Fuß eine Flüssigkeit hinablief, kurz darauf auch am anderen. Dann setzte wieder das kitzeln ein. Diesmal aber noch viel intensiver. Offenbar war das ein Massageöl oder so ähnlich. Na toll!

Nach einer gefühlten Ewigkeit und völlig außer Atem war mir eine Pause vergönnt. Ich verfluchte diese Maske, wollte wenigstens sehen, wer das war, wenn ich mich schon nicht wehren konnte, aber keine Chance, es war alles schwarz.
Nun lief das Öl auch über meinen Oberkörper. Sie kitzelte meine Rippen, die Achseln, den Bauch, und ich konnte kaum an mich halten. Dann ging sie zu den Hoden über. Auf der durch die unterdrückte Erektion gespannten Haut trieb mich das kitzeln in den Wahnsinn. Ich warf ich in meinen Fesseln hin und her oder zumindest hätte ich das gern getan, aber mehr als ein wenig zappeln ließen sie nicht zu. Irgendwann war dann wieder Pause.

Es musste wohl schon 1 Stunde vergangen sein, aber vielleicht waren es auch nur ein paar Minuten. Ich spürte plötzlich, wie sie sich an dem Käfig zu schaffen machte. Dann nahm sie ihn ab und ich spürte, wie mein kleiner Freund seine zurückgewonnene Freiheit genoss. Dann fing sie auch da an zu kitzeln, der pralle Ständer bot eine fiese Angriffsfläche. Nicht nur, dass das Kitzeln kaum auszuhalten war, ich spürte auch, wie ich endlich einen Orgasmus haben wollte. Mehr als 2 Wochen war es nun schon her, und in meinem Alter ist das schwer auszuhalten.

Aber, leider muss ich sagen, verstand sie ihr Handwerk. Sie wechselte das Teasing immer wieder mit Kitzeln am ganzen Körper ab und trieb mich so in den Wahnsinn. Viele, viele Male war ich kurz vor dem Höhepunkt, hatte aber keine Chance, ihn zu erreichen. Was auch immer ich tat, ich schaffte es nicht. Ich war frustriert, noch viel mehr als in den letzten Tagen. Gegen das hier waren die vergangenen, verschlossenen Tage ein Spaziergang! Ich zitterte am ganzen Körper, kaum in der Lage, einen klaren Gedanken zu fassen und hing kraftlos in meinen Fesseln.

Dann nahm sie den Knebel aus der Maske heraus, sodass nur noch der Öffnungsring übrig blieb. Dann setzte sie sich auf meinen Kopf. Ich verstand was sie wollte. Unter anderen Umständen hätte ich verweigert, aber für Widerwehr war ich zu erschöpft. So fing ich an zu lecken und brachte sie schließlich zu einem ordentlichen Orgasmus. Offenbar reichte ihr das aber nicht, denn sie blieb noch immer sitzen. Ich war zwar fix und fertig, aber als sie wieder anfing, meinen Oberkörper zu kitzeln machte ich schnell weiter. Noch einmal hielt ich das nicht aus!

Nachdem auch der zweite Orgasmus geschafft war, widmete sie sich wieder meinem kleinen Freund. Ich spürte so etwas wie einen Lappen, offenbar machte sie ihn sauber. Der war genauso erschöpft wie ich und hing klein und kraftlos herab. In der festen Erwartung, mir nun endlich meinen Orgasmus verdient zu haben, versuchte ich, ihn wieder aufzurichten, aber schnell hatte sie wieder den Ring umgelegt und den Käfig befestigt. Ich war baff. Nicht, dass ich groß widersprechen konnte, aber ich nahm meine letzte Kraft zusammen und zerrte noch einmal an den Fesseln. Wollte irgendwie deutlich machen, dass ich auch kommen möchte. Aber vergebens. Sie fing an, etwas zu streicheln, was mich aber eher aggressiv machte und meinen Frust in Wut verwandeln ließ. Wehrlos wie ich war musste ich aber einsehen, dass das sinnlos war.

Plötzlich machte sie sich wieder an meinen Händen zu schaffen. Ließ sie mich nun endlich frei? Na, die kann was erleben!

Aber zu früh gefreut. Sie schien einfach weg zu sein. Ich konnte mich immer noch nicht bewegen, nichts sehen, nichts hören, aber es gab auch keine Berührungen mehr. War sie etwa gegangen, ohne mich los zu machen? Das konnte sie doch nicht machen! Ich zerrte an meinen Fesseln, aber die gaben nicht nach. Nach einer Weile schließ ich ein, erschöpft wie ich war.

Als ich dann wieder aufwachte, war es immer noch dunkel. Wie lange hatte ich geschlafen? Ich versuchte mich zu bewegen und merkte, dass ich den rechten Arm tatsächlich bewegen konnte! Dann fiel mir auch wieder ein, warum es noch dunkel war: Die Maske! Ich fummelte an ihr mit einer Hand herum und schaffte es schließlich, sie abzunehmen. Es war taghell. Ich blinzelte, versuchte mich an die Helligkeit zu gewöhnen. Dann befreite ich auch meine andere Hand und die restlichen Fesseln. Ich sah, dass an meiner rechten Hand ein Zylinder zwischen Kette und Handfessel befestigt war. Ich schaute es mir genauer an und stellte fest, dass er aus zwei Teilen bestand und der Grund dafür war, dass ich mich befreien konnte. Offenbar wurden die Teile vorher irgendwie zusammengehalten. Dem nassen Fleck nach zu urteilen vermutlich durch Wasser bzw. Eis. Interessant. So konnte sie in Ruhe verschwinden.

Ich sah mich um. Der Computer lief immer noch und sogar der Anruf war noch auf. Offenbar hatte sie mich die ganze Zeit beobachtet.

"Guten Morgen, schön, dass du wieder wach bist. Ich hoffe, dir hat der gestrige Abend gefallen, mir hat es auf jeden Fall! Ich würde mich freuen, wenn wir das wiederholen können. Wenn du einverstanden bist sehen wir uns morgen, selbe Uhrzeit, selber Ort, selbe Bedingungen"

Damit war sie offline. Ich schaute an mir herunter, der Käfig war wie erwartet immer noch da, nur dass ich noch viel erregter war als die vergangenen Tage. Ich zerrte erneut daran, wollte endlich kommen oder endlich frei sein. So ein Mistding, das ließ einfach nichts zu.

Andererseits musste ich zugeben, dass auch ich den Abend irgendwie spannend fand, zumindest ein Stück weit. Wollte ich das wiederholen? Wieder blind, wieder ohne zu wissen, wer das nun eigentlich war? Nun, ein erneuter Blick auf mein bestes Stück hat die Frage schnell beantwortet. Ein neues Treffen heißt auch eine neue Chance, endlich zu einem Orgasmus zu kommen. Bei dem Gedanken zitterte ich erneut am ganzen Körper.
Aber ewig konnte es so auch nicht weiter gehen. Die letzten Tage war ich viel zu aufgeregt, aber ich musste endlich herausfinden, wer das war. Und zwar ohne Fehler. Nicht auszudenken, wenn sich das unter meinen Mitschülern rumspricht! Ich brauchte einen Plan...
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s18
Sklave/KG-Träger





Beiträge: 8

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  RE: Folgen eines Abiballs Datum:18.03.19 01:19 IP: gespeichert Moderator melden


Super Geschichte bitte weiterschreiben
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zrx-till Volljährigkeit geprüft
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  RE: Folgen eines Abiballs Datum:18.03.19 11:32 IP: gespeichert Moderator melden


Gefällt mir richtig gut und läßt sich super lesen.
Bin gespannt, wie es sich entwickelt.
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Leia
Stamm-Gast





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  RE: Folgen eines Abiballs Datum:18.03.19 13:25 IP: gespeichert Moderator melden


Lieber timolock,

ich bin echt begeistert und beeindruckt für das erste Werk wirklich wunderschön geschrieben, klasse.

Die Idee 💡 ist gut das die Lady unerkannt bleiben möchte vorerst auch hat sie ja nicht die Absicht ihn bloß zu stellen oder ihm zu schaden sonst wäre das schon geschehen oder ist es das schon?

Ich glaube aber eher nicht sondern das die Lady ihn gerne hat und ihm so nahe sein möchte.

Auf jeden Fall ist es sehr gut geschrieben und spannend und macht Lust auf mehr das stimmt ich hoffe ich kann hier dem auch folgen und dir die Annerkennung geben die du und die Geschichte verdient, danke das du sie hier im Forum mit uns allen teilst.

LG
Leia
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lot
Stamm-Gast

Bayern


Der KG gehört zu meinem Leben wie das Leben selbst

Beiträge: 564

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  RE: Folgen eines Abiballs Datum:18.03.19 21:22 IP: gespeichert Moderator melden


Schöner Anfang und toll geschrieben.


Freu mich auch auf diee Fortsetzung.
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charly_ng
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Niedersachsen


gemiedert und gefesselt

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  RE: Folgen eines Abiballs Datum:19.03.19 05:12 IP: gespeichert Moderator melden


Auch finde die Idee und Ausführung sehr gelungen und warte gerne auf die Fortsetzung!
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nachtfalke
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Beiträge: 36

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  RE: Folgen eines Abiballs Datum:19.03.19 12:24 IP: gespeichert Moderator melden


Noch ein großes Lob, diesmal von mir, auch ich freue mich auf eine Fortsetzung deines Textes.
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Hotty
Stamm-Gast

Bonn


Nur ein keuscher Sklave ist ein guter Sklave

Beiträge: 363

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  RE: Folgen eines Abiballs Datum:19.03.19 16:08 IP: gespeichert Moderator melden


auf jedne Fall ein interessanter Einstieg der Story. Mal sehen wie es weitergeht.
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jung-sklave
Sklave/KG-Träger





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  RE: Folgen eines Abiballs Datum:22.03.19 20:13 IP: gespeichert Moderator melden


Ich bin begeistert!
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Bad Beare
KG-Träger

OWL


Wer f... will muß freundlich sein

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  RE: Folgen eines Abiballs Datum:23.03.19 09:41 IP: gespeichert Moderator melden


Sehr schöne Geschichte! Bin schon sehr gespannt wie es weitergeht..
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KGSCHOFF Volljährigkeit geprüft
KG-Träger

Rhein-Main Gebiet




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  RE: Folgen eines Abiballs Datum:31.03.19 14:49 IP: gespeichert Moderator melden


Bitte schnell weiterschreiben
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kallisti
Fachmann



honi soit qui mal y pense

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  RE: Folgen eines Abiballs Datum:18.04.19 21:56 IP: gespeichert Moderator melden


Lieber timolock,
schöne Idee und spannend erzählt. Bitte unbedingt fortsetzen!
LG
kallisti
Nutze den Tag
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timolock
Einsteiger





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  RE: Folgen eines Abiballs Datum:20.04.19 15:30 IP: gespeichert Moderator melden


Sorry, ich hatte in den letzten Wochen leider wenig Zeit. Hier kommt Teil 2:




Nun, viel Zeit blieb mir nicht. Morgen, selbe Uhrzeit, hieß, dass ich nur den restlichen heutigen Tag und den morgigen Vormittag Zeit hatte. Heute war Sonntag. In zwei Wochen begann unsere Abi-Reise. Nun ja, eher inoffiziell, der Großteil unseres Jahrgangs hatte sich entschieden, die "Abschluss-Reise" individuell zu organisieren, bevor dann alle ihre eigenen Wege gehen. Bis dahin musste ich das Ding loswerden. Ach, was sage ich, das musste so schnell wie möglich weg! Rechnete ich wirklich damit, noch zwei Wochen in diesem Käfig gefangen zu sein? Nein, nie im Leben!

Ich erinnerte mich daran, dass morgen um 08:00 in der Schule wieder ein Treffen zur Organisation der Reise stattfand. Ich hatte mich bislang nicht wirklich dort eingebracht, aber da die Prüfungen bereits alle vorbei waren und wir frei hatten, bis wir die Ergebnisse bekommen, war das meine beste Möglichkeit, einen Teil meiner Mitschüler zu treffen. Nur, wie sollte ich das angehen? Ich konnte ja schlecht jeden fragen, wer was mitbekommen hat oder mir helfen könnte. Mein kleiner Freund war da offenbar anderer Meinung. Er kämpfte schon wieder gegen sein Gefängnis, als wolle er mir mitteilen, dass ich mich etwas mehr anstrengen und beeilen soll. Haha, sehr witzig. Keiner sehnte einer Erlösung mehr entgegen als ich.

Als ich am nächsten Morgen in der Schule ankam, stellte ich fest, dass ca. ein Viertel des Jahrgangs gekommen war. Mir war bis zum Schluss kein passender Plan eingefallen, daher versuchte ich mit möglichst vielen ins Gespräch zu kommen und hoffte, dass ich mich so wie immer verhielt. Offenbar waren Marie und Christine ebenfalls recht lange da, und auch Kathrin und ihre Freundin Sabine schienen lange durchgehalten zu haben. Und den Erzählungen der Jungs zufolge hatten wohl alle, mich eingeschlossen, auch mit mehreren Mädels getanzt. Soweit so normal. Ansonsten war der Abiball aber nur noch ab und an Thema und ich traute mich nicht, zu offensiv das Thema darauf zu lenken. Zwei oder dreimal kreuzten sich meine Blicke mit denen von Kathrin. Ihr verlegenes Lächeln entgingen mir nicht. Es war zum Verfluchen. Ich hatte mir fest vorgenommen, sie nach dem ganzen Prüfungsstress auf ein Date einzuladen. Seit wir uns vor einigen Jahren kennen gelernt haben, ist offensichtlich, dass wir uns mögen. Aber wir sind beide eher ruhige und zurückhaltende Personen und keiner wollte riskieren, unsere Freundschaft zu gefährden. Und nun, da ich meinen Mut eigentlich beisammen und mir fest vorgenommen hatte, sie darauf anzusprechen, ist dieses Ding da unten dazwischen gekommen.

Von den anwesenden Mädchen schien sich jedenfalls keine außergewöhnlich stark für mich zu interessieren. Es war im Grunde alles wie immer. Als es dann auf 12 zuging, hatte ich bereits aufgegeben, noch etwas interessantes zu erfahren. Es war alles besprochen, was besprochen werden sollte, und die ersten machten sich auf den Weg. Als ich auch meine Sachen packte, stand plötzlich Kathrin hinter mir.

"Hi, hast du heute Abend schon was vor?", fragte sie.

"Was? Ich, ähm, nein, ich meine, ja, also heute Abend geht es leider nicht."

"Ok, kein Problem. Ich dachte nur, vielleicht wollen wir beide mal was allein unternehmen, nur du und ich, nicht immer mit allen anderen zusammen."

"Ja, weißt du, ich würde wirklich gern, aber... Vielleicht morgen?", schlug ich vor. Verdammt, nun, wo sie offenbar auch den Entschluss gefasst hatte, mich darauf anzusprechen, brachte ich nur ein jämmerliches Stammeln hervor.

"Oh, morgen geht nicht, da bin ich doch immer beim Sport. Weißt du, lass uns es einfach ein andermal nochmal versuchen, wir finden schon noch Gelegenheit."

"Ok. Sorry, ich wünschte..."

"Mach dir nichts draus. Ich muss jetzt leider los, bis dann!"

"Ja, bis dann!"

Verflucht, das war die Gelegenheit! Ich ärgerte mich maßlos, aber dann fiel mir ein, dass auch ich langsam los sollte. Auch ich hatte ja um 15:00 eine Verabredung, der Grund, warum ich heute Abend absagen musste. Oder hätte ich lieber Kathrin zusagen und meiner unbekannten Verabredung absagen sollen? Nein, das ging nicht. Ich musste den Käfig erst loswerden, bevor Kathrin davon erfuhr, und mein kleiner Freund hatte auch seine Meinung, die er mich schon wieder deutlich spüren ließ.

Zuhause angekommen bereitete ich dann wieder alles vor. Im Chat fand ich eine Nachricht vor:

"Und, kannst du mir schon etwas anbieten? Lg"

Hm, na toll. Salz in meine Wunden, natürlich hatte ich noch nichts zu bieten. Ich erinnerte mich an den Vormittag, was ich in Erfahrung gebracht hatte. Ich wusste von mindestens vier Mädchen, die recht lange da waren, aber das waren sicher nicht alle. Ich hatte offenbar mit mehreren getanzt, aber wann mit wem und wie vielen insgesamt konnte ich nicht herausfinden, ohne mich total verdächtig zu machen. Im Grunde wusste ich also nichts.

"Nein, leider nicht", fing ich an zu schreiben, löschte es dann aber wieder.

"Es tut mir leid, dass...", aber das klang zu förmlich.

"Nein, bitte gib mir noch etwas mehr Zeit." schrieb ich dann. Ich schickte die Nachricht ab. Es war kurz vor 3, ich startete den Anruf, sah, dass sie online und offenbar bereit war, und begann wieder wie Samstag, mich ans Bett zu fesseln. Nachdem wieder einige Zeit vergangen war, spürte ich wieder, wie jemand anderes im Raum war. Es war mehr ein Gefühl, ich konnte es nicht genau zuordnen, aber ich spürte, dass ich nicht allein war. Mein Freudenspender offenbar auch, denn der bereitete sich schon wieder auf das kommende vor und versuchte mit aller Macht, sich aufzustellen.

Plẗzlich und völlig unerwartet kitzelte dann jemand heftig an meinen Füßen. Ich quiekte kurz in meinen Knebel und warf mich in allle Richtungen, soweit es die Fesseln zuließen. Es war kurz, aber heftig. Während ich noch außer Atem war, wurden meine Fesseln wieder gegen bequemere Lederriemen ausgetauscht. Dann wurde der Käfig abgenommen. Wieder lag ich eine Weile dort, ohne dass etwas passierte. War sie noch im Raum, beobachtete sie mich? Dann hörte ich ein leises Summen. Kurz darauf spürte ich, wie etwas über meinen Penis gestülpt wurde und leicht vibrierte. Mein praller Freund fand das offenbar schön und pulsierte sachte hin und her. Die Manschette darum wurde durch den prallen Ständer gut ohne weitere Hilfsmittel in Position gehalten. Die Vibrationen machten mich derweil wahnsinnig. Sie waren stark genug, um mich total geil zu halten, aber zu schwach, um für einen Orgasmus zu reichen.

Während der Vibrator eigenständig seine Arbeit machte, hatte sie offenbar wieder die Hände frei. Jedenfalls spürte ich, wie sie meinen ganzen Körper streichelte, immer wieder zu einem leichten Kitzeln überging und zwischendurch unregelmäßig zu heftigen Kitzel-Attacken überging. Ich konnte kaum sagen, was mich mehr anstrengte. Das Kitzeln oder die anhaltende Erregung. Ich versuchte durch eigene Bewegungen für die nötige Stimulation zu sorgen, aber keine Chance, einen Orgasmus schaffte ich nicht. Und das stetige Kitzeln lenkte mich immer wieder ab und machte die Sache nicht gerade einfacher.

Als sie mit ihren Berührungen meine Brustwarzen erreichte, erschauderte mein ganzer Körper. Sie schien wohl überrascht, hielt kurz inne und konzentrierte sich dann ganz besonders auf meine Nippel. Das war zu viel für mich. So erregt wie ich war konnte ich die Berührungen kaum aushalten. War mir meine Geilheit bislang noch eher peinlich und versuchte ich bislang, das Stöhnen zu unterdrücken, konnte ich ab da nicht mehr an mir halten. Mir war in diesem Moment alles egal, ich gab mich meiner Geilheit vollends hin. Das ging noch eine ganze Weile so, dann stellte sie den Vibrator ab und nahm die Manschette von meinem Lustpfahl. Der stand immer noch wie eine 1. Dann fuhr sie mit etwas weichen, vielleicht eine Feder oder so, langsam die Unterseite meines Penis herauf und umkreiste die Eichel. Wieder konnte ich kaum an mir halten und kämpfte mit (oder eher gegen) meine Fesseln.

Nachdem sie immer wieder kurz inne gehalten hatte und dann von neuem begann, hörte sie dann plözlich nicht wie erwartet auf, sondern machte weiter. Ich spürte, wie ich meiner lang ersehnten Erlösung immer dichter kam und hoffte, dass sie nicht gleich wieder aufhören würde. Meine Atmung wurde immer flacher, was ihr offenbar nicht entging. Sie konzentrierte sich noch einmal auf die empfindliche Stelle unter der Eichel und dann war es plötzlich vorbei. Sie hatte sämtliche Berührungen eingestellt, aber ich war in einem völlig unbeschreibbaren Zustand. Die letzten Berührungen waren zu viel, ich merkte wie ich kurz vor dem Orgasmus stand, aber die plötzlich wegbleibenden Berührungen verhinderten die ersehnte Erlösung. Es fühlte sich an, als wenn ich auf der Kannte einer Klippe stünde und noch nicht wüsste, ob ich falle oder nicht. Dann spürte ich, wie langsam etwas aus meinem Freund herauskam und an ihm herab floss. Ich stieß meinen Freund auf und ab, aber da war nur Luft, nichts, was reichen würde, um endlich einen richtigen Orgasmus zu erleben. Ich lief zwar aus, aber meine Erregung ließ kein bisschen nach. Es war so frustrierend, mein Kopf war vollkommen leer. Ich hing in meinen Fesseln, unfähig einen klaren Gedanken zu fassen.

Dann setzte plötzlich wieder das Kitzeln ein, wieder ziemlich intensiv. Ich konnte zwar nicht anders, als mich in meinen Fesseln zu winden, aber gedanklich war ich immernoch bei dem ruinierten Orgasmus. Anstatt wenigstens das Gefühl halbweges genießen zu können, musste ich nun schon wieder vor lauter Kitzeln ungebändigt lachen. Es war so fieß.

Als auch das irgendwann vorbei war, spürte ich wieder, wie sie alles sauber machte und dann war auch schon der Käfig wieder angelegt. Meine Geilheit hatte derweil kein bisschen nachgelassen. Zu allem Überfluss spielte sie dann noch mit ihrem Vibrator, während sie auf meinem Becken saß. Offenbar wollte sie auch noch auf ihre Kosten kommen. Immer wieder berührte dieser auch meinen Käfig und sorgte erneut dafür, dass das Gefängnis ziemlich schnell zu eng wurde. Dann schnallte sie mir etwas um. Den darauf folgenden rythmischen Bewegungen zufolge hatte sie mir wohl einen Strap-on umgebunden und ritt diesen nun. Dann kam sie zu einem ungeheuren Orgasmus. Ihr ganzer Körper zitterte. Meiner auch, aber das hatte andere Gründe. Mir blieb ein Orgasmus auch hier wieder verwehrt.

Dann machte sie sich noch kurz an meinen Handfesseln zu schaffen, bevor es wieder ruhig wurde. Ich wusste ja mittlerweile, was das war, und so konnte ich nur liegen bleiben und darauf warten, dass ich wieder frei kam. Nachdem auch nach einer gefühlten Ewigkeit noch nichts passiert war, schlief ich irgendwann ein.
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Hotty
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Nur ein keuscher Sklave ist ein guter Sklave

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  RE: Folgen eines Abiballs Datum:20.04.19 18:18 IP: gespeichert Moderator melden


Super Teil Vielleiht kommt der nächste Teil schneller wie bisher. Wie geht es mit ihm weiter? wie lange muß er ohne Orgasmus auskommen? Einen ruinierten Ausfluss hatte er nur. Sie läßt es sich gut gehen. Mal sehen wie weit sie es mit seiner Geilheit nohc treibt.
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PAslave Volljährigkeit geprüft
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  RE: Folgen eines Abiballs Datum:20.04.19 18:24 IP: gespeichert Moderator melden


sehr fein, gefällt, macht Lust auf mehr
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hornygerboy
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  RE: Folgen eines Abiballs Datum:21.04.19 11:00 IP: gespeichert Moderator melden


Schön Geschichte. Ich freue mich schon auf die Fortsetzung.
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Grisu110
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Mannheim




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  RE: Folgen eines Abiballs Datum:11.05.19 08:25 IP: gespeichert Moderator melden


Schade es gibt anscheinend keine Fortsetzung mehr
Verschlossen seit dem 16.05.2018, 18:00 Uhr im looker 02
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lot
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Der KG gehört zu meinem Leben wie das Leben selbst

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  RE: Folgen eines Abiballs Datum:11.05.19 12:02 IP: gespeichert Moderator melden


Ich hoffe du hast hier nicht recht.
Wäre jammerschade um die schöne Geschichte.

Schönes Wochenende

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maximilian24
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  RE: Folgen eines Abiballs Datum:11.05.19 18:50 IP: gespeichert Moderator melden


Liebe Mitleser! Seid doch etwas geduldiger. In der Story habe ich am 20.4. gelesen, dass die Abi-Reise in zwei Wochen (somit am 4. Mai) startet, das bedeutet, dass die ganze Gruppe noch bis Ende nächster Woche auf Abi-Reise ist. Ich hoffe, dass wir nach Ende der Reise eine genaue Schilderung bekommen und danke jetzt schon dem Autor für seine Mühe.
Alt werden will jeder, alt sein aber keiner
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timolock
Einsteiger





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  RE: Folgen eines Abiballs Datum:12.05.19 17:31 IP: gespeichert Moderator melden


"Und was machen wir nun mit dem angebrochenen Abend?" fragte sie.

"Was immer du möchtest.", antwortete ich.

Nachdem ich nun nach dem letzten Treffen einige Tage Frust geschoben habe, dauergeil war und es kaum aushalten konnte, hatte ich mich dazu durchringen können, Kathrin doch noch zu kontaktieren. Ich wollte zwar immer noch raus aus diesem Ding, bevor es zu peinlichen Situationen kam, aber ich hatte das Gefühl, dass es einfach viel zu lange dauert und ich die Möglichkeit verpasste, das zu tun, was ich mir so gewünscht hatte.

So saßen wir in einem kleinen Restaurant und ich träumte vor mir hin. Der Abend war einfach perfekt, ich ärgerte mich, so lange damit gewartet zu haben. Mein kleines Gefängnis hatte ich zwischenzeitlich total vergessen und der konstante Druck war fast schon zur Gewohnheit geworden.

"Nun, ich könnte mir da schon ein paar spannende Dinge vorstellen", lächelte sie.

"Ach ja? Jetzt bin ich aber gespannt!", sagte ich, gespielt unwissend, was sie wohl meinen könnte.

"Hm, mal überlegen..."

Ich spürte, wie sie unter dem Tisch mit ihren Füßen sachte meine Oberschenkel entlang fuhr. Ich fing an zu grinsen, bevor mir mit einem Schlag wieder bewusst wurde, was ich da unten mit mir herum trug. Doch da war es zu spät. Ihre Füße hatten mittlerweile meinen Schritt erreicht und ich sah ihr genau an, wie sie irritiert erkundete, auf was sie da gestoßen war. Als sie merkte, wie ich sie anstarrte, fing sie sich mit einem Ruck und versuchte, sich nichts anmerken zu lassen. Ahnte sie, was da war?

"Was hälst du davon, wenn du noch mit zu mir kommst?", bot sie an, versucht, genau so wie vorher zu klingen.

"Gute Idee.", brachte ich hervor, aber meine Gedanken waren ganz woanders. Wie konnte ich das nur zulassen, wie konnte ich das Ding dort vergessen? Der Abend hatte perfekt begonnen und drohte nun, zu einem Albtraum zu werden. Nicht, dass ich Angst hatte, dass sich das rumsprechen könnte, so viel Vertrauen hatte ich schon. Aber ganz sicher würde sie wissen wollen, was sie dort gespürt hatte, und nicht nachlassen, bis sie eine vollumfassende Antwort bekommen hatte.

Nachdem ich die Rechnung bezahlt hatte, gingen wir also in Richtung ihres Zuhauses. Wir sprachen über dies und das, aber ich spürte, dass es ein anstrengendes Gespräch war, nicht die zwanglose Unterhaltung, mit der der Abend begonnen hatte. Wir hatten wohl beide einiges im Kopf, was wir gern loswerden wollten, aber hielten es für besser, das für den Moment aufzuschieben.

Bei ihr angekommen kuschelten wir uns auf ihrem Bett aneinander. Sie streichelte mit der Hand meinen Oberkörper, was ich im Schritt bereits wieder deutlich merkte, während sie immer tiefer kam. Ich wusste nicht was ich sagen sollte und schwieg, sah aber auch keinen Grund, sie davon abzuhalten. Sie würde eh keine Ruhe geben.

So hatte sie dann auch bald meinen Intimbereich erreicht und befühlte von außen meinen Käfig. Nach einer gefühtlen Ewigkeit des Schweigens, fing sie dann doch vorsichtig an:

"Du?"

"Ja?"

"Ähm, es ist mir ja fast unangenehm, aber..."

"Keine Sorge, sicher nicht so sehr wie mir."

"Ja, ähm, was auch immer das ist, kann ich es sehen? Also, nur, wenn du möchtest, natürlich."

Ich spürte, wie ich mein Selbstvertrauen langsam wieder zurück gewann. Es war ziemlich schwer, mit niemandem darüber zu reden und es um jeden Preis geheim zu halten, und es fühlte sich gut an, mit jemandem darüber zu reden, dem man vertrauen konnte.

"Du würdest ja eh keine Ruhe geben" zwinkerte ich sie an. "Aber eine Bedingung habe ich!"

"Und was wäre?"

"Das wird gleich schon peinlich genug. Wenn ich mich schon ausziehe, musst du es auch tun!"

"Klingt fair.", stimmte sie zu.

Ich entledigte mich also meiner Sachen, bis ich nackt neben ihr lag. Naja, fast nackt zumindest. Sie hielt ihr Versprechen und tat es mir nach. Dann legte sie sich zwischen meine Beine und begutachtete ausführlich den Käfig und mein bestes Stück. Kurz kam mir der Gedanke, welch abstruse Situation es war, wie ich hier wie ein Ausstellungsstück lag und sie sich alles wie in einem Museum ausführlich anschaute. Aber je länger sie damit beschäftigt war, desto mehr Zeit hatte ich, mir eine gute Ausrede einfallen zu lassen, die hatte ich nämlich immer noch nicht.

Mein einziges Problem war, dass ich es nun für doch keine so gute Idee mehr hielt, dass sie sich auch ausgezogen hatte. Sie sah einfach nur toll aus und zusammen mit meiner seit langem angestauten Energie war der Druck schon wieder kaum auszuhalten. Ich spürte auch, wie sich ein Lusttropfen langsam von meiner Eichel löste und als Faden herunter hing. Das blieb auch ihr natürlich nicht verborgen

"Hm, man könnte meinen, dir gefiele das, auch wenn ich es noch nicht verstehe", sagte sie.

"Nicht wirklich, es ist kaum auszuhalten", antwortete ich ihr.

"Das heißt, du trägst das nicht freiwillig? Aber... Wer...?"

Mist, daran hatte ich nicht gedacht.

"Nun ja, das ist kompliziert", stammelte ich.

"Ich fasse also zusammen, du triffst dich mit mir zu einem Date, aber trägst so einen Käfig, der es dir offenbar nicht möglich macht, dich zu befriedigen oder gar Sex zu haben. Und da du ihn dir angeblich nicht selbst angelegt hast, muss ich davon ausgehen, dass es da noch jemand anderen gibt, der dir das angelegt hat?"

"Nein, also, ja. Hör zu. Ich habe keine Ahnung, wer mir den angelegt hat. Ich versuche schon seit dem Abiball herauszufinden, wer das war, aber bislang erfolglos."

"Na, das wird ja immer besser. Ich hätte wenigstens von dir erwartet, dass du weißt, mit wem du im Bett warst!"

"Ich, also... Ja, das hätte ich auch von mir erwartet. Du glaubst gar nicht, wie sehr ich mich über mich selbst ärgere."

"Und das soll ich dir glauben?"

Einen letzten Blick auf mein pulsierendes Gefängnis werfend, legte sie sich dann wieder neben mir.

"Und wie geht es nun weiter? Ehrlich gesagt hatte ich mir den Abend etwas anders vorgestellt."

"Das kann ich mir vorstellen und glaube mir, ich wünschte, es wäre anders!"

Ich streichelte langsam über ihre Brüste und merkte, dass sie trotz alledem offenbar ziemlich erregt war. In ihrem Schritt angekommen merkte ich, dass auch sie ziemlich feucht war. Als ich dort langsam anfing, zu streicheln und zu massieren, fing sie an, leise zu stöhnen.

Nun war es mir egal. Ich legte mich zwischen ihre Beine und spielte mit meiner Zunge sachte zwischen ihren Beinen. Vielleicht wurde wenigstens einer von uns beiden heute Abend glücklich. Ich stoppte immer wieder, wechselte meine Zunge mit meinen Händen ab und merkte, wie sie einem Orgasmus immer näher kam.

Dann passierte es. Sie krallte sich am Bett fest und kam zu einem heftigen Höhepunkt, am ganzen Körper zitternd. Auch ich hatte Mühe, nicht vor Erregung zu zittern, aber ich wusste ganz genau, dass ich es heute wohl kaum schaffen würde, zu einem Orgasmus zu kommen. Einmal mehr verfluchte ich meine Situation.

Als sie langsam wieder zu sich kam, kuschelte sie sich an mich und hauchte mir ein 'Danke' zu, während sie wieder meinen Oberkörper streichelte und meine Nippel umkreiste. Wieder platzte ich fast vor Erregung, aber was immer sie auch tat, es würde niemals für die Erlösung reichen.

"Und was machen wir nun mit dir?", fragte sie nach einer Weile.

"Tja, ich denke, ich habe alles gegeben."

"Aber da fühle ich mich ja fast schlecht, wenn du jetzt so ganz ohne Erlösung bleibst."

"Glaube mir, ich verfluche die Situation am meisten, aber ich kann es nicht ändern. Lass uns über was anderes reden, was mich etwas von meinem Frust ablenkt."

"Na gut, wie du meinst."

Wir sprachen noch eine Weile, bis wir dann irgendwann einschliefen. Am nächsten Morgen verabschiedete ich mich dann von ihr und ging nach Hause. Ich spürte, dass sie immer noch nicht genau wusste, was sie von der Situation und von mir halten sollte, aber sie ging nicht weiter darauf ein. Offenbar spürte sie, dass auch mir es schwerfiel.

Mittlerweile waren es nur noch wenige Tage bis zu unserer Reise, und ich trug immer noch dieses Gefängnis, von meiner Geilheit ganz zu schweigen. Ich konnte so unmöglich auf Reisen gehen, schon gar nicht zusammen mit meinem Jahrgang. Es war kaum abzusehen, was da alles passieren konnte und ich glaubte nicht, dass ich so einen Peniskäfig verheimlichen konnte, wenn ich in einem Mehrbettzimmer schlief, mich zusammmen mit anderen umzog oder duschen und baden ging. Was also tun?

Ich ließ die letzten Tage noch mal revue passieren. Angefangen beim Abiball, dem Aufwachen danach, den Telefongesprächen, dem Treffen in der Schule zur Vorbereitung der Reise, die Treffen mit der Unbekannten und den letzten Abend mit Kathrin. Dachte darüber nach, was ich in meinen Gesprächen mit den anderen herausgefunden hatte.

Dann fiel mir etwas ein. Ich überdachte nochmal alles. Konnte das wirklich sein? Immer und immer wieder fing ich an zu überlegen. Nein, das war unmöglich. Aber ich musste das Risiko eingehen, mir blieb nicht mehr viel Zeit. Ich öffnete den Chat und fing an, meinen ersten Vorschlag zu tippen. Dann fiel mir ein, was die Unbekannte damals geschrieben und gedroht hatte. Ich bezweifelte, dass der Chat der richtige Weg war. Stattdessen nahm ich mein Handy hervor...
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