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  Motherhood 2031
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hornygerboy
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Weserbergland




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  RE: Motherhood 2031 Datum:05.05.19 15:18 IP: gespeichert Moderator melden


Meno, jetzt wo's spannend wird, gibt es wieder einen Cliffhanger.

Tolle Fortsetzung. Anton kommt also immer noch nicht zu Clara. Außerdem hat er jetzt noch die KI Nadja an der Backe. Obendrein wird Felicitas auch noch Anna's Partnerin.

Der Junge muss ganz schön leiden. Da bin ich schon ganz gespannt wie das weitergeht.

Kommt Anton überhaupt noch zu seiner Clara? Darf er endlich weiter studieren? Was passiert bei dem Treffen am Abend? Wenn der Junge so ausgestattet wird, kann es ja sein, dass er sich abends dann irgendwann nackt präsentieren muss ...

Wie immer viele Möglichkeiten ...
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kallisti
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honi soit qui mal y pense

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  RE: Motherhood 2031 Datum:06.05.19 09:27 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 18

Es war nicht Nadja, die erschien, als er sich die von Anna hingehaltenen Kontaktlinsen einsetzte. Felicitas erhielt ebenfalls ein Paar Kontaktlinsen und Anna trug sowieso schon welche. Als sich Anton nach dem Blinzeln umblickt, sieht er sie.
Eine junge Frau, vielleicht so alt wie er, möglicherweise auch etwas jünger, stand ungefähr zwei Meter von ihm entfernt.
„Hallo, ich bin Lea“, sagte sie mit freundlicher Stimme.
Anton fühlte sich angesichts seines Gesamtzustands beschissen, obwohl es sich ja nur um ein virtuelles Model handelte.
„Hallo Lea“, begrüßte sie Anna, „darf ich dir Felicitas und Anton vorstellen. Sie sind deine neuen Arbeitgeber.“
Leas Lächeln strahlte sie an.
„Ähm… Anna?“ Auch für Felicitas ging alles ein wenig zu schnell.
„Ja, ich weiß“, lachte Anna, „es kommt alles ein bisschen plötzlich, nicht wahr?“
„Ein wenig!“ Felicitas untertrieb diplomatisch. „Kannst du mir erklären, was das ist?“
„Das ist etwas ganz Tolles. Lea ist eine Real-Person-KI. Sie ist praktisch die Kopie einer jungen Frau namens Lea, die sich kurz nach dem Abi noch ein paar Euro verdienen wollte. Ihr Körper wurde gescannt und ihre Persönlichkeit wurde ein Jahr lang vermessen und als virtuelles System in Algorithmen gepackt.“
„Aha!“ Felicitas´ Blick war eine einzige Frage. Wozu brauchen wir DAS?
„Ihr, naja, besser gesagt du bist ihre Arbeitgeberin. Die echte Lea ist aufgrund ihrer Persönlichkeit ideal als sogenannter Mansitter.“
„Mansitter?“
„Ja. Sie wird alle Kontroll- und Erziehungsaufgaben im Alltag übernehmen, so dass du entlastet bist.“
„Aber…“, setzte Felicitas zum Widerspruch an, aber Anna winkte ab.
„Glaube mir, wenn du heute von den Ladies als zukünftige Partnerin akzeptiert wirst, hast du nicht mehr viel Zeit, dich angemessen um Anton zu kümmern. Außerdem brauchst du einen Mann, der präsentabel ist, Haus und Garten in Schuss hält und auch mal kurzfristig in der Lage ist, als Gastgeber zu kochen und… naja… wenn du damit einverstanden bist, sich auch anderweitig um wichtige Klientinnen zu kümmern.“
Felicitas und Anton blickten sich entsetzt an. Wie sollten sie mit einem solchen Programm in ihrem Alltag umgehen?
Doch Anna wandte sich bereits an Lea.
„Liebe Lea, du wirst dich gut um Anton kümmern, ja?“
„Natürlich. Das ist doch mein Job.“
„Du weißt, worauf es ankommt, nicht wahr?“
Lea nickte und wandte sich mit ihrem strahlenden Lächeln an Anton: „Ich bin sicher, dass wir gut miteinander auskommen werden.“
Anton empfand diese Aussage eher als Drohung denn als Versprechen. Aber was konnte er schon groß tun?
Felicitas gab nicht so schnell auf wie Anton.
„Aber… warum denn jetzt schon? Hat das nicht noch Zeit mit…“, widersprach sie Anna und schaute auf die virtuelle Gestalt vor ihr, „… dieser Lea?“
Anna blickte sie mit eigenartigem Blick an. Schöpfte sie Verdacht, fragte sich Anton. Begann sie zu ahnen, dass die Sache zwischen ihm und Felicitas nicht doch anders war, als es den Anschein hat?
„Es wird die Partnerinnen der Kanzlei aufs Höchste beeindrucken, Felicitas. Du hast dir ein Programm zugelegt, das mit Lizenzgebühren über 50.000 Euro kostet. Die Ernsthaftigkeit deines Karrierewillens und deiner Zielstrebigkeit wird dir da niemand mehr absprechen können.“
„Wie bitte? 50.000 Euro?“ Felicitas starrte Anna mit offenem Mund an. „Wie soll ich…?“
Anna winkte ab: „Keine Sorge, Lea ist nur eine Leihgabe. Ich habe sie vor ein paar Wochen für Jens angeschafft. Unsere Beziehung muss ein wenig optimiert werden und er steht mit seiner Weiterentwicklung auf der Bremse. Aber das hat Zeit. Zunächst habt ihr Lea für ein oder zwei Jahre, danach sehen wir weiter.“
„Anna, also…“ Felicitas war sprachlos und auch Anton musste die Information erst noch verarbeiten.
„Ein Dankeschön reicht mir“, lachte Anna.

Ein paar Stunden später wurden sie von Sylvia begrüßt. Die Mitfünfzigerin mit streng frisiertem blonden Bubikopf begrüßte Felicitas und Anton freundlich und führte sie in einen weitläufigen Salon, den sie mit penetranter Bescheidenheit „Wohnzimmer“ nannte.
Dort waren drei andere Damen ähnlichen Alters und Anna versammelt. Alle blickten freundlich auf Felicitas und neugierig auf Anton.
„Na, da hast du dir aber ein Sahnestückchen geangelt, meine liebe Felicitas“, sagte Sylvia, während ihr Blick ziemlich gierig über Antons Körper glitt.
Felicitas lächelte bescheiden und bedankte sich für die Einladung.
„Ach, wir wollen doch auch mal das nette Paar kennenlernen, von dem Anna uns schon so viel erzählt hat“, flötete Ronja Tabor, die zweite Partnerin der Kanzlei, mit aufgesetzter Freundlichkeit.
„So, aber nun nimm Platz, liebe Felicitas“, sagte Sylvia und geleitete die jüngere Frau zum Sofa, während sie sich an Anton wandte. „Ach und Anton, mein Mann ist gerade in der Küche beschäftigt. Geh´ doch mal hin und hilf ihm ein wenig, ja?“ Mit der linken Hand wedelte sie richtungsweisend zum anderen Ende des Raumes hin.
Anton hatte schon geahnt, dass es ein für ihn unangenehmer Termin werden würde, aber so lange es bei Dienstleistungen in der Küche blieb, konnte er damit leben.
Während die Frauen in nicht weiter beachteten, sondern sich in ihr Gespräch vertieften, ging Anton durch das „Wohnzimmer“ in die angegebene Richtung und fand tatsächlich hinter einer Tür eine Essküche, die den Dimensionen des Wohnzimmers entsprach.
Darin stand ein nackter Mann, der sicher kaum älter als er selbst war. Anton starrte erschrocken auf den anderen. Als der andere Mann ihn bemerkte, lächelte er.
„Ach, nicht erschrecken. Sylvia besteht auf meiner Nacktheit zu Hause und aus diesem Grund hier…“, er deutete auf sein Glied, dass wie Antons´ beringt war, „sind ihre Wünsche ziemlich bindend für mich.“
Anton bemerkte ein Anflug von Traurigkeit in den Augen des Anderen, doch schnell hatte der sich wieder im Griff. „Oh, wo habe ich bloß meine Manieren“, schalt sich der andere und reichte Anton die Hand, „ich bin Manuel, Sylvias Mann.“
„Anton. Freut mich.“
„Sollst mir wohl helfen“, zwinkerte Manuel.
„Ja, deine Frau hat so was in der Art gesagt.“
„Tja, sie will dich wohl testen.“
„Ich habe mir sowas schon gedacht. Und du bist der Prüfer?“ Anton versuchte nicht, auf das ziemlich große Glied Manuels zu starren, aber der Gedanke an einen nackten Prüfer hatte etwas ziemlich Seltsames.
„Ich? Oh nein“, lachte Manuel, „wir werden beide überwacht und deine Prüferin steht da drüben. Du kannst sie nur nicht sehen.
Anton drehte sich in die von Manuel gewiesene Richtung, sah aber nichts.
„Keine Sorge, das ist Miss Emma, meine Mansitterin. Sie ist nur zu sehen von Leuten, die KI-Linsen tragen und adaptiert haben.“
„Adaptiert?“
„Ja, wenn andere Jungs hierher kommen, die zu Hause ebenfalls eine Mansitterin haben, braucht das System ein paar Minuten, um Miss Emma in das eigene System zu integrieren. Dann ist sie sichtbar und hörbar.“ Mit einem Mal drehte sich Manuel erstaunt um und sprach in die Luft: „Wirklich?“
Dann drehte sich Manuel wieder zu ihm und sagte: „Miss Emma hat gerade festgestellt, dass du ebenfalls KI-Linsenträger bist. Stimmt das?“
Anton nickte. „Woher…?“
„Sie beginnt bereits mit dem Adaptionsprozess“, sagte Manuel, „in wenigen Momenten müsstest du sie zu sehen bekommen.“
Tatsächlich erschien nach ein paar Sekunden zunächst ein verwaschenes Bild, dass dann sehr schnell scharf und scheinbar körperlich wurde. Ein junges Mädchen, vielleicht 19 oder 20 Jahre alt, mit einem schwarzen Pferdezopf und einem eleganten Kostüm, stand vor ihm und schaute ihm stirnrunzelnd ins Gesicht.
„Na, jetzt kannst du mich sehen, nicht wahr?“
Anton nickte.
„Gut. Vorgestellt wurde ich ja bereits und jetzt möchte ich sehen, dass du was kannst. Aber als erstes ziehen wir die Sachen aus.“
„Aber…“, begann Anton, aber ein heftiger Schmerz in seinen Lenden ließ ihn verstummen.
„Hier in diesem Raum gebe ich die Befehle, ist das klar?“
Anton nickte und zog sich hastig aus.
Emma schaute zufrieden und betrachtete Antons geschmückten Intimbereich voller Interesse. „Ach, das ist doch mal ein herausgeputzter Mann. Manuel, ich glaube, wir werden für dich auch so ein paar Accessoires besorgen, oder?“
„Sehr wohl, Miss Emma!“ Manuel neigte den Kopf und wandte sich dem Geschirrspüler zu, der gerade fertig geworden war und mit einem kurzen Piepsen darauf aufmerksam machte, dass er gerne ausgeräumt werden würde.

Die beiden Männer arbeiteten schweigend unter der hellwachen Kontrolle Emmas und richteten in aufwändiger Kleinarbeit Platten mit frisch zubereiteten Häppchen. Anton glaubte, sich dabei nicht allzu blöd anzustellen, der Erziehung seiner Mutter in den letzten Wochen vor der Heirat sei Dank. Auch Emma schien beeindruckt.
„Na, du bist ja auch schon ganz gut trainiert, Anton“, sagte sie anerkennend bevor sie laut in die virtuellen Hände klatschte. „Aber nun ist Zeit, das Essen aufzutragen, Jungs.“
Anton und Manuel schnappten sich die großen Silberplatten, auf denen sich kunstvoll arrangiert Häppchen aus Lachs und Käse, Gemüse sowie gefüllte, kleine Fleischröllchen türmten. Vorsichtig trugen sie die Früchte von einer Stunde harter Arbeit in den großen Salon, wo die Frauen bei gekühltem Weißwein bereits in lustiger Stimmung waren.
„Ach, da kommen ja unsere Leckerchen“, lachte Sylvia zweideutig, während die beiden nackten Männer die Platten auf einen langen Tisch an der Seite des Raumes zwischen Eiskübeln mit Champagner und Weinflaschen abstellten.
„Dürfen wir den Damen etwas zu Essen reichen?“ fragte Manuel mit belegter Stimme. Offensichtlich war es auch nicht gewohnt, sich in voller Nacktheit mehreren Frauen zugleich präsentieren zu müssen.
Zustimmendes Gelächter folgte, garniert mit zotigen Bemerkungen über die Hintern und Penisse der beiden jungen Männer.
Jedesmal, wenn Anton die Teller der offenbar recht hungrigen Ladies nachfüllte, spürte er gierige Hände, die im auf das Gesäß schlugen oder in offener Dreistigkeit seine Hoden oder sein Glied begrapschten. Ein Blick auf Felicitas machte ihm deutlich, dass sie sich ihrer Gesellschaft mindestens ebenso schämte wie er sich für seine Nacktheit und Hilflosigkeit.

Doch es kam noch schlimmer, als Sylvia aufstand und sich an Anton wandte.
„Nun, junger Mann“, hob sie an, „natürlich ist es dir nicht bewusst, aber du spielst heute Abend eine wichtige Rolle für die Zukunft deiner sehr klugen Frau. Wir wollen sehen, ob sie auf einen Mann zählen kann, der ihr den Rücken freihält, sie mit voller Kraft unterstützt und für ihre seelischen und körperlichen Bedürfnisse sorgen kann. Denn das, was wir ihr anbieten, ist nicht nur eine riesige Chance, sondern auch eine große Herausforderung.“
Alle anwesenden Frauen nickten Felicitas freundlich und wissend zu.
„Wir haben gesehen“, fuhr Sylvia fort, „das du sowohl eine gute körperliche Figur machst und auch im Haushalt schon sehr gut zupacken kannst. Das spricht dafür, dass Felicitas dich mit guter Hand geführt hat. Doch nun wollen wir noch testen, ob du auch in anderen Dingen gut erzogen wurdest.“
Darauf begannen die anderen Frauen mit Ausnahme von Anna und Felicitas lüstern zu grölen.
„Wir haben gelost und so diejenige von uns bestimmt, die deine Liebeskünste zu beurteilen hat“, sagte Sylvia mit einem glucksenden Lachen und wandte sich an eine der anderen Partnerinnen, „und da du, liebe Dominique gewonnen hast, darfst du mit Anton mein Schlafzimmer nutzen.“
Die „liebe Dominique“, vielleicht Mitte Fünfzig, lachte, stand auf und winkte Anton mit herrischer Geste, ihr zu folgen.
„Lecker Frischfleisch“, rief sie ihren Genossinnen zu, als sie zusammen mit Anton im Schlepptau die Treppe zum Schlafzimmer nahm. Offenbar kannte sie sich in Sylvias Haus gut genug aus.
In dem Schlafzimmer, das in seiner pompösen Geschmacklosigkeit alles übertraf, was Anton je an ästhetischer Apokalypse gesehen hatte, zog Dominique ihren viel zu engen Rock und ihre Bluse aus und brachte einen Körper zum Vorschein, der sicher schon deutlich bessere Tage gesehen hatte. In die luxuriöse Geschmacksfreiheit des Schlafzimmers passte sie gleichwohl perfekt – besonders ab dem Moment, als sie sich, um möglichst lasziv zu wirken, ihren gewichtigen Körper auf dem ausladenden Bett zu räkeln begann. Dabei ging ihr Atem immer heftiger.

„Fang an zu lecken, Junge“, keuchte sie, spreizte ihre Beine und zeigte einen vollen Schamhaarbusch, „ich hab heute noch ein bisschen was anderes vor.“
Anton musste daran denken, was in der letzten Zeit häufig in den Medien über alte weiße Frauen geschrieben wurde und fand, dass diese hier alle Vorurteile und Klischees bestätigte.
Doch er hatte keine Wahl. Also kniete er sich zwischen die mächtigen Schenkel und näherte sich ihrer Scham. Der Geruch warf ihn fast um, doch er wusste, dass alles, was er hier machte, kritisch begutachtet wurde und fing an, das zu tun, was er mittlerweile hervorragend beherrschte: Eine Frau kreativ und geschickt, in immer höher reichende Windungen der Lust zu führen.
Als sie sich zuckend und stöhnend wand, fühlte er so etwas wie machtvolle Genugtuung. ER bereitete ihr diese Lust und er würde dafür sorgen, dass sie es bedauerte, ihn gehabt zu haben. Nicht, weil es schlecht war, sondern weil es so gut war, dass sie nicht mehr genug davon bekommen wollen würde. Es aber nicht bekäme. Nie wieder.
Also arbeitete er an seiner kleinen, gemeinen Rache, indem er ihr den Himmel auf Erden bereitete. Sein ganzer Ehrgeiz, sein ganzer Hass auf diese Frauen, die sich im Namen des Anti-Sexismus, der angeblichen Geschlechtergerechtigkeit, der Gleichstellung und des Opferschutzes die Erniedrigung von Männern zum Ziel gesetzt hatten, floss in seine Zunge. Mit dieser führte er sie immer näher zum Himmel, bis sie schließlich, nach einer gefühlten Ewigkeit, kam. Es war kein normales Kommen, wie er es von Clara, von Felicitas, von Anna kannte. Es war ein Kommen, dass eine tief versteckte Wollust freisetzte, ihre Lust befreite und zugleich alles zuvor Erlebte schal und armselig erscheinen ließ.
Er hatte sie angefixt und ohne dass sie es ahnte, würde der Himmel, in der er sie getrieben hatte, zur Hölle werden.
Doch jetzt ahnte sie davon noch nichts, wusste nichts von dieser kleinen Rache des Schwachen. Sie fühlte sich überlegen, stark und befriedigt wie noch selten in ihrem Leben. So viel sah Anton ihren glänzenden Augen und ihren glühenden Wangen an: Sie liebte ihn. Sie hatte ihn in dem Moment angefangen zu lieben, als sie ihren Höhepunkt bekam.

Oh nein, es war keine wirkliche Liebe. Es war die Liebe eines Süchtigen zu seiner Droge, des Alkoholiker zu seinem Stoff. Aber es bedeutete Macht. Macht, sich zu verweigern.
Als sie wieder nach unten kamen, ließ sie sich nichts anmerken. Spielte die starke Frau, die niemals die Herrschaft über ihre Gefühle verlor, niemals die Kontrolle einbüßte. Das verlangte die Rolle von ihr. Doch Anton wusste es besser. Doch er vermied es, dass sie es wusste, dass er es wusste.

„Ladies“, sagte sie mit aufgesetzter Lässigkeit, „der Junge ist wirklich gut. Felicitas, ich muss sagen, dass ich schon ein bisschen neidisch bin.“
Felicitas schaute Anton kurz an, wurde rot, lächelte und bedankte sich, ohne dass die anderen ihre Unsicherheit allzu sehr bemerkten.

„Nun, liebe Felicitas“, begann Sylvia feierlich, „wir wussten von Anna, dass du eine hervorragende Verstärkung unseres Teams sein würdest. Und heute hast du bewiesen, dass du auch privat alles im Griff hast. Wir können gar nicht betonen, wie wichtig das ist, angesichts der großen Belastung von uns Frauen im Job. Ich denke, ich spreche im Namen aller hier, wenn ich sage: Willkommen im Club.“

Fortsetzung folgt...
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hornygerboy
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Weserbergland




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  RE: Motherhood 2031 Datum:06.05.19 09:54 IP: gespeichert Moderator melden


Und wieder eine hervorragende Fortsetzung der Geschichte! Danke!

Anton soll nur aufpassen, dass er nicht zum Lustobjekt der anderen Damen wird, wenn er sich so geschickt anstellt.

Ich bin schon wieder gespannt wie es weiter geht. Der Abend ist ja noch nicht zuende.
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Kitty Cat
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  RE: Motherhood 2031 Datum:06.05.19 11:38 IP: gespeichert Moderator melden


tolle fortsetzungen wieder

oha noch eine KI
hoffe mal die wird nichht so schräg wie nadja
bin gespannt wie es mit anton weitergeht

lg
kitty
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lot
Stamm-Gast

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  RE: Motherhood 2031 Datum:06.05.19 17:46 IP: gespeichert Moderator melden


super Fortsetzung....

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Loci Volljährigkeit geprüft
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Loci

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  RE: Motherhood 2031 Datum:06.05.19 17:58 IP: gespeichert Moderator melden


Dem schließe ich mich an. Bin gespannt wie es weitergeht. Ob die drei KIs wohl miteinander vernetzt sind und sich austauschen?
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Lady Mystica
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  RE: Motherhood 2031 Datum:08.05.19 19:50 IP: gespeichert Moderator melden


Anton in einer Frauenwelt auf dem Weg in die Versklavung? Nur zu...ich lese gerne weiter
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donnas.playtoy
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  RE: Motherhood 2031 Datum:10.05.19 15:53 IP: gespeichert Moderator melden


Wow, fantastische Geschichte. Hatte ich gar nicht mehr auf dem Schirm, nachdem ich das erste Kapitel seinerzeit gelesen hatte und eher wenig aufregend fand.

Aber ich kann nur sagen, dass sich hier eine wirklich spannende und - für mich als devoten Mann - extrem erotische Geschichte entwickelt hat.

Ich wünsch mir, ich hätte noch länger gewartet mit dem Durchlesen, damit ich mehr am Stück hätte lesen können...

Alle möglichen und verfügbaren Daumen hoch... ich bin begeistert...
Männer brauchen strenge Zucht und strikte Keuschhaltung durch führungsstarke Damen.
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confused
Stamm-Gast





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  RE: Motherhood 2031 Datum:08.06.19 07:16 IP: gespeichert Moderator melden


Bitte bitte lass es hier weitergehen
Confused?

It does not matter, i will help you!
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rero
Keyholderin





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  RE: Motherhood 2031 Datum:10.06.19 20:07 IP: gespeichert Moderator melden


Menno! Kallisti, Deine Fans darben!
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rero
Keyholderin





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  RE: Motherhood 2031 Datum:03.07.19 23:09 IP: gespeichert Moderator melden


Hier geht's wohl nicht weiter. Wie schade
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kallisti
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  RE: Motherhood 2031 Datum:20.07.19 01:18 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 19

Als Anton und Felicitas nach Hause kamen, war die Erleichterung mi Händen zu greifen. Kaum war die Wohnungstür ins Schloss gefallen, umarmte Felicitas Anton.
„Danke“, flüsterte sie und gab ihm einen Kuss.
Anton sagte nichts, sondern genoss nur ihren warmen Körper, der sich an den seinen schmiegte.
„Ich könnte auf der Stelle einschlafen, so was von todmüde bin ich“, stellte Felicitas fest und gähnte ausgiebig.
„Ich auch“, stimmte Anton zu.
„Gottseidank muss ich morgen nicht ins Büro“, sagte Felicitas. „Ich geh´ins Bett, Anton. Schlaf gut.“
Sie gab ihm noch einen flüchtigen Kuss auf die Wange, bevor sie sich in Richtung ihres Schlafzimmers umdrehte.
„Ähm… Felicitas?“, setzte Anton an. Sie drehte sich noch einmal um.
„Ja, was ist denn?“
„Könntest du… naja… die EOC Restriktionen aufheben?“
Felicitas dachte einen kurzen Moment nach, bevor sie antwortete.
„Ach so. Na klar“, sagte sie und griff nach ihrem Handy. Sie tippte ein paar Mal auf ihrem Display herum. „So, alles klar.“
„Danke“, sagte Anton.
„Keine Ursache“, erwiderte Felicitas und grinste, „viel Spaß!“

Auch Anton war hundemüde. Außerdem war er emotional vollkommen ausgelaugt. Der Tag hatte in geschafft, in jeder nur denkbaren Hinsicht. Eigentlich habe ich mir jetzt ein Bier verdient, dachte er und ging mit diesem Gedanken in die Küche.
„Hallo Anton!“
Anton fuhr herum. Hinter ihm stand Lea und lächelte.
„Ohje, hast du mich erschreckt.“
„Das wollte ich nicht. Hast du einen Moment Zeit?“
Mit dieser Kopie einer realen Person zu sprechen, hatte Anton in diesem Augenblick überhaupt keine Lust.
„Muss das sein? Ich bin total müde, Lea. Hat das nicht auch noch morgen Zeit?“
„Besser wäre es heute, lieber Anton.“
Anton seufzte. „Wenn es sein muss!“
„Super. Du wolltest gerade in die Küche?“
„Ja, ich brauche nach diesem Tag ein kaltes Bier.“
Lea runzelte die Stirn.
„Was war denn an diesem Tag so schlimm, lieber Anton?“
„Alles“, gab Anton kurz angebunden zurück.
„Oh, das tut mir leid, lieber Anton“, sagte Lea mit honigsüßer Stimme. „Dennoch kann ich dir Alkohol natürlich auf keinen Fall gestatten.“
„Wie bitte?“ Anton glaubte sich verhört zu haben.
„Männer, die von mir erzogen werden, trinken keinen Alkohol, lieber Anton.“
„Erzogen?“ Anton spürte heiße Wut in sich aufsteigen. Mit einem Mal dachte er an Manuel und seine „Miss Emma“. Auf keinen Fall würde er so enden.
„Ja, natürlich. Die liebe Anna hat mich ja hierher gebracht, um deine liebe Felicitas in deiner Erziehung zu unterstützen.“
„Aber…“, begann Anton, bereit, den wohl unvermeidlichen Konflikt hier und jetzt auszutragen. Doch plötzlich spürte er einen heißen, heftigen Schmerz in seinen Lenden und brach stöhnend in sich zusammen.
„Ich möchte nicht, dass du noch einmal widersprichst, wenn ich dir eine Information gebe oder eine Anweisung erteile. Ist das klar, lieber Anton?“ Die honigsüße Stimme blieb ruhig und lieb, als hätte sie mit ihm gerade über das Wetter gesprochen.
„Aber…“, setzte Anton erneut an, aber ein zweiter, noch heftigerer Schmerz streckte ihn endgültig zu Boden.
„Ich möchte das nicht, lieber Anton. Aber wenn es sein muss, dann kann ich auch hart zu dir sein. Also, hörst du auf, mir zu widersprechen, oder muss ich noch strenger sein?“
Anton nickte und brachte stöhnend ein „Bitte aufhören“ heraus.
„Gut. Dann hätten wir das doch schon mal geklärt, lieber Anton“, stellte Lea zufrieden fest. „Wenn du dich erholt hast, erwarte ich dich im Wohnzimmer. Dort besprechen wir dann alles!“
Anton folgte ihr auf dem Fuß und setzte sich auf das Sofa ihr gegenüber.
„Nein, du stehst, wenn ich mit dir rede. Das gehört zur Höflichkeit eines Mannes gegenüber eine Frau dazu, mein lieber Anton.“
Anton zögerte nur kurz, erinnerte sich an den brennenden Schmerz, der ihn vor ein paar Augenblicken zu Bode geworfen hatte und stand auf.
„Gut so. Du lernst schnell“, stellte Lea mit sichtlicher Zufriedenheit fest. „Nun, ich will es kurz machen. Du musst wirklich lernen, deine Frau besser zu behandeln, lieber Anton.“
„Aber…“, setzte er zur Widerrede an, aber ihr plötzlich sehr starrer Blick ließ ihn auf der Stelle verstummen.
„Keine Diskussion. Felicitas ist eine viel zu gute Seele und hat dir deshalb deutlich mehr Freiheiten gelassen, als es für euch Männer gut ist. Das wird sich aber ab sofort ändern.“ Sie machte eine Kunstpause und deutete dann auf das Wohnzimmer: „Schau dir an, wie es hier aussieht. Überall Chaos, Staub, die Fenster nicht geputzt. Wir werden damit sofort Schluss machen. Schnapp dir Putzzeug und dann wird losgelegt.“

Anton wagte nicht zu widersprechen. Obwohl er selbst hundemüde war, putzte er unter dem strengen Blick Leas die Wohnung. Lediglich das Staubsaugen unterließ er, um Felicitas nicht beim Schlafen zu stören. Erst nachdem er sicher war, alles zur Zufriedenheit seiner strengen Gouvernante erledigt zu haben, meldete er sich bei Lea.
„Alles erledigt“, sagte er.
Lea nickte und schaute sich alles ganz genau an. Es dauerte fast 10 Minuten, bis die Erlösung kam.
„Das hast du ganz toll gemacht, lieber Anton“, sagte Lea. „Du hast jetzt Freizeit. Ich melde mich morgen früh wieder.“
Mit diesen Worten verschwand Lea. Anton atmete auf. Obwohl er zum Umfallen müde war, konnte und wollte er noch nicht schlafen.
Felicitas hatte die die EOC-Restriktionen aufgehoben und er konnte endlich wieder einmal abspritzen. Seine Hand wanderte in seine Hose, doch sobald er die Augen schloss, lief wie in einem Film der Tag noch einmal ab mit seiner Aneinanderreihung von Demütigungen und Widerlichkeiten. Er brauchte etwas, um sich abzulenken.
Wozu gab es Internet? Wozu gab es Porno?
Er schnappte sich seinen Laptop und einige Augenblicke später öffneten sich Bildchen und Filmchen und Anton konnte beim Anblick nackter, williger Frauen schon nach wenigen Minuten nicht mehr an sich halten und entleerte sich mit einem Stöhnen in seine Hose.
Nachdem er gekommen war, starrte er weiter auf Titten, Ärsche und Pussies und genoss den Anblick, der sich ihm bot.
„Anton!“
Bis ins Mark erschrocken fuhr er herum und sah, wie Lea mit gerunzelter Stirn hinter ihm stand.
„Was muss ich denn da sehen?“ Sie schaute ihn mit einem Blick an, der Lava zu Eis hätte erstarren lassen können.
„Ähm… was ist denn?“, erwiderte Anton stammelnd.
„Kaum hat dir Felicitas Freiheit gewährt, nutzt du das hinterrücks aus. Das hat ein Ende, mein Lieber!“
„Aber… ich habe doch nur...“ , Antons Verteidigungsversuche wurden von Lea mit einer ärgerlichen Handbewegung unterbrochen.
„Das geht gar nicht. Pornos sind sexistisch, würdigen Frauen herab und sind absolut verboten für dich, Anton!“ Das „mein lieber Anton“ war offensichtlich angesichts seines schweren Verbrechens aus ihrem Standard-Sprachprogramm gebannt.
„Ich werde nun Maßnahmen ergreifen, Anton. Diese werden dir sicher nicht gefallen. Als erstes führen wir eine kleine Anpassung der Kontaktlinsen durch. Du weißt, dass du sie nicht unerlaubt entfernen darfst?“
Anton nickte. Was würde denn nun passieren?
„Nun, es ist auch medizinisch gar nicht nötig, sie zu entfernen. Sie sind mit ihrer neuesten Oberflächentechnologie problemlos zum Dauertragen geeignet. Aber ab sofort wirst du ihre Möglichkeiten deutlich spüren, Anton! Dreh dich mal zu deinem Pornoschund auf deinem Laptop um.“
Anton gehorchte und blickte auf das Bild, das er vor ein paar Minuten geöffnet hatte. Es zeigte eine schlanke Schwarzhaarige mit einer umwerfenden Figur, die ihm gerade ihre weit geöffnete M*se entgegenstreckte. Plötzlich begann das Bild zu verschwimmen – genau genommen nicht das ganze Bild, sondern nur ein Teile davon. Die geile, rasierte M*se und die festen Titten mit den spitzen braunen Brustwaren, die sich frech aus erhoben, verschwanden hinter einem Schleier aus nebulösen Pixeln.
„Hey, was ist denn das?“ Anton rieb seine Augen, bekam aber, da er die Kontaktlinsen berührt hatte, einen heftigen Warnschock in seine Eier.
„Das ist das Censor-Programm, das ich aktiviert habe. Ab sofort werden alle primären und sekundären erogenen Zonen der Frau für dich verpixelt.
„Aber…“, Anton fühlte eine resignierende Verzweiflung.
„Nichts aber, mein lieber Anton. Ab sofort ist es dir verboten und unmöglich, eine weibliche Brust, eine Pussy oder einen weiblichen Hintern zu sehen. Egal, ob in Realität oder in einem Porno.“
Anton starrte dieses Lea-Programm an und Hass brandete in ihm auf. Furchtbarer, alles vernichtender Hass. Doch gegen was, gegen wen? Gegen dieses Computerprogramm? Das war nur ein Produkt sadistischer Programmierer; besser gesagt wohl eher Programmiererinnen. Er schluckte die hilflose Wut, die sein Inneres zu versengen drohte, hinunter – fürs erste. Irgendwann würde er sich rächen – irgendwann würde er sie alle für die endlosen Demütigungen bezahlen lassen. Doch noch war es nicht soweit und noch immer war Lea nicht mit ihm fertig.
„So, nachdem das schon mal geregelt ist, möchte ich deine Restriktionen wieder ändern. Leider hat Felicitas in dieser Sache das letzte Wort und da sie dir heute Freiheit gewährt hat, kann ich dagegen nichts machen. Darum möchte ich folgendes von dir: Du wirst morgen früh zu Felicitas gehen und ihr erzählen, dass du gestern Abend Pornos angeschaut hast.“
„Nein“, stieß Anton hervor, wurde aber durch einen fiesen Elektroschock in seine Lenden zum Schweigen gebracht.
„Hör mir zu, wenn ich dir etwas sage“, meinte Lea in kühlem Tonfall und fuhr fort: „Du wirst morgen zu ihr gehen und ihr das beichten. Du wirst sagen, dass du dich ganz schrecklich fühlst und sie bitten, den EOC mit enger Restriktion zu versehen, und zwar dauerhaft.“
„Wie bitte?“ Anton ächzte.
„Dann wirst du ihr anbieten, dich besser um sie zu kümmern. Die Wohnung zu putzen und ihr, wenn sie es möchte, auch sexuell ständig zur Verfügung zu stehen. Ohne Gegenleistung natürlich. Weil du erkannt hast, dass du ein sexistisches Arschloch bist und das die einzige Möglichkeit zur Wiedergutmachung und Heilung ist.“

„Bitte…“, Anton standen Tränen in den Augen.
„Wenn du das nicht tust, lieber Anton, werde ich dir das Leben zu Hölle machen. Ist das klar?“
Anton starrte sie schweigend an, bis er einen heißen Schmerz in seinen Genitalien spürte.
„Ist das klar?“
„Jaaaa!“
„Gut. Und du solltest dich anstrengen, sie davon zu überzeugen, dass das genau das Richtige für dich ist. Ansonsten…“, Lea ließ die konkrete Folge offen, doch es war offensichtlich, was dann wäre. Die Hölle wäre los.

Fortsetzung folgt...

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  RE: Motherhood 2031 Datum:20.07.19 06:59 IP: gespeichert Moderator melden


Ja, alle Männer müssen von Frauen versklavt werden!
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prallbeutel Volljährigkeit geprüft
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Licentia poetica

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  RE: Motherhood 2031 Datum:20.07.19 18:08 IP: gespeichert Moderator melden


Da steht Anton jetzt im doppelten Sinne unter Druck. Bin gespannt, wie es weitergeht.
Viele Grüße von prallbeutel
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barnebie Volljährigkeit geprüft
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  RE: Motherhood 2031 Datum:22.07.19 22:51 IP: gespeichert Moderator melden


Vielen Dank, dass Du die Geschichte weiterschreibst. Ich liebe diese Geschichte.

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lot
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Bayern


Der KG gehört zu meinem Leben wie das Leben selbst

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  RE: Motherhood 2031 Datum:23.07.19 14:25 IP: gespeichert Moderator melden


tolle Fortsetzung. Aber ehrlich gesagt die Schlinge zieht sich immer enger.

Wie kann er seine Frau auch immer so betrügen mit seiner Masturbation.

Für mich wäre das furchtbar wenn ich all die hübschen Frauen nur noch verpickselt sehen würde.
Da bleib ich doch lieber verschlossen und hab diese schönen Anblicke



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kallisti
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honi soit qui mal y pense

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  RE: Motherhood 2031 Datum:23.07.19 20:25 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 20

„Was?“ Felicitas starrte Anton entgeistert an. „Das meinst du nicht ernst, oder?“
„Doch“, hörte Anton sich sagen, „ich bin davon überzeugt, dass es so das Beste für mich ist.“
Felicitas starrte ihn einen Moment an, blickte dann auf das Frühstückstablett, das Anton ihr ans Bett gebracht hatte. Croissants, frischer Orangensaft, dampfender Kaffee.

„Du meinst das wirklich so“, stellte sie schließlich fest.
„Ja, wirklich!“
Anton hoffte inständig, dass Felicitas seine Bitte verwarf. Hoffentlich hatte sie die Absurdität seines Vorschlags herausgehört. Seine elektronische Mansitterin würde aber jedes offensichtliche Hintertreiben ihres Plans ahnden, so viel stand fest.
„Nur weil du heute Nacht Pornos geschaut hast, soll ich eine enge EOC-Restriktion einstellen, ja?“
„Ähm… ja! Auf jeden Fall, denn ich habe Pornos geschaut.“
„Aber was ist daran schlimm?“ Felicitas konnte es offenbar immer noch nicht fassen.
„Na, es ist sexistisch.“
„Um Gottes Willen, Anton! Was bitteschön ist denn zwischen Mann und Frau nicht sexistisch, wenn es ums Körperliche geht? Wir lieben den anderen ja gerade deshalb, weil er ein Mann oder eine Frau ist, weil er oder sie anders ist, weil er oder sie sich anders benimmt, sich anders verhält, sich anders artikuliert. Warum soll die Betonung des Andersseins denn schlecht sein? Der Hetero liebt das Andere, deshalb ist er ja hetero, nicht wahr?“
„Pornos reduzieren die Frau auf das Sexuelle“, erwiderte Anton wie ein Automat.
„Ach, komm schon. Jede Romantikschnulze für uns Frauen reduziert doch den Mann auf seine Rolle als unseren Traumboy. Der sich in uns verliebt, gar nicht anders kann als uns zu lieben und ganz fürchterlich leidet, wenn seine Liebe nicht erfüllt wird, und der alles tut, um uns zu kriegen. Was ist denn daran anders? Es ist die Reduktion des Mannes auf unsere Wunschträume. Pornos sind die Reduktion der Frau auf männliche Wunschträume. So what?“
„Ich… ich sehe das ein bisschen anders. Es geht mir schlecht damit und…“, Anton stockte, „… und ich möchte, dass du mich bitte davon abbringst.“
Felicitas seufzte und nahm einen Schluck Kaffee. „Na gut, wenn du darauf bestehst. Aber es kommt mir reichlich seltsam vor. Das muss ich dir schon sagen.“
„Ähm… danke!“ Anton hätte in Tränen ausbrechen können, stattdessen zwang er sich zu einer Grimasse, die ein dankbares Lächeln hätte darstellen sollen.
„Sag mir, wenn du wieder zur Vernunft gekommen bist, klar?“
Anton schaute Felicitas verwirrt an. „Wie… wie meinst du das?“
„Wenn du wieder klar im Kopf bist, wenn dich die EOC-Restriktion stört, wenn du genug gesühnt oder was auch immer getan hast. Dann komm und sag´s mir. Dann können wir wieder normal miteinander umgehen und es wieder auf zurückstellen.“
„Zurückstellen?“, stieß Anton hervor und meinte bereits ein fieses Kribbeln in seinen Eiern zu spüren, fast schon eine Vorahnung auf die Strafstöße Leas, die mit Sicherheit kommen würden. „Nein, bitte. Das geht nicht. Ich… ich muss… also… ich muss lernen, dass ich das nicht mache… ok? Es ist… es ist… wichtig. Es ist… mir wichtig.“
Felicitas schüttelte den Kopf. „Wenn ich es nicht besser wüsste, würde ich sagen, dass dir das gestern gefallen hat.“
Anton wurde es heiß. Bei dem Gedanken an die gestrigen Demütigungen verspürte er Abscheu, Scham und Widerwillen. Nirgends fand er in seinen Gefühlen so etwas, was einem „gefällt mir“ auch nur entfernt nahe kam. Doch dann dachte er an Lea. Sie hatte mehr als deutlich gemacht, dass sie von ihm vollständigen Einsatz dafür verlangte, dass Felicitas bei ihm andere Saiten aufzog. So wie es aussah, würde er heute einen neuen Höhepunkt in Sachen Selbstverleugnung anstreben müssen.
Langsam, fast unmerklich nickte er.

Felicitas starrte ihn an.
„Wirklich?“ Plötzlich klang ihre Stimme belegt, fast heiser. Zitternd stellte sie die Tasse ab, die sie gerade zum Mund führen wollte.
Anton nickte wieder. Seine Knie wurden weich, er spürte, dass hier etwas Entscheidendes passierte.
„Du hast das gestern nicht gehasst, sondern fandest es… irgendwie… gut?“ Felicitas schien nach Atem zu ringen.
„Ja… irgendwie…“, er schluckte und fuhr flüsternd fort, „irgendwie schon.“
„Du willst also, dass ich streng zu dir bin?“
„Ja.“ Etwas brach in Anton bei diesem Wort.
„Du willst, dass ich dich benutze, wie es mir gefällt?“
„Ja.“ Anton versuchte verzweifelt, die Tränen zurückzuhalten.
„Du willst alles tun, was ich von dir verlange?“
„Ja.“
„Du willst… du willst… mir gehören?“
Sein „Ja“ war nur noch ein heiseres Flüstern.
Nun flüsterte auch sie: „Du willst wirklich, dass du mir gehörst? Vollständig? Dass du mein Eigentum bist, keine Rechte mehr hast? Willst du das? Unwiderruflich? Endgültig?“
Anton sagte nichts mehr. Er nickte.
Für einen Moment herrschte Stille.
Dann sprang Felicitas unvermittelt aus dem Bett und umarmte Anton. Drückte ihn fest an sich und flüsterte ihm engumschlungen ins Ohr: „Ich habe es so gehofft, dass du das mal sagst. Ich habe davon geträumt, dich zu besitzen. Ich wollte dich nicht zwingen, auf keinen Fall – du solltest dich mir freiwillig hingeben. Und nun hast du es. Ich liebe dich, Anton.“
Sie trat einen Schritt zurück und blickte Anton direkt in die Augen. Er spürte ihren Blick tief in sich, sein Innerstes bewegend. „Ich verspreche dir nur eines: Ich werde streng zu dir sein, Anton. Sehr streng. Aber niemals unnötig grausam.“
Sie nahm ihr Handy in die Hand und tippte etwas auf dem Display herum. Einen Augenblick später glitt ihr Höschen die schlanken Beine entlang zu Boden und sie streckte ihm auffordernd ihre rasierte Scham entgegen. „Du weißt, was du zu tun hast.“
Anton wusste es. Seltsamerweise hatte ihn ihr Geständnis zutiefst erregt auch wenn ihr Versprechen kaum geeignet war, ihn zu beruhigen. Er tat, was er musste und was er in gewisser Weise sogar genoss. Er spielte auf ihr, mit ihr und brachte sie zu einem Höhepunkt, der sie schreiend machte.

Anton dachte an Clara. An das, was hätte sein können. Doch das Einzige, was er seit seinem erzwungenen Geständnis vor einigen Tagen hatte tun können, war eine kurze Textnachricht an sie. Er hatte ihr erklärt, dass er unter der Fuchtel einer E-Mansitterin stand und praktisch keine Freiräume mehr hatte. Er hatte seine Liebe beteuert und sie gebeten, ihn nicht zu vergessen. Mehr konnte er nicht tun, im Moment.
Felicitas war die meiste Zeit in der Kanzlei – die Arbeit türmte sich. Das bedeutete aber nur, dass Lea ihm Beine machte. Felicitas hatte nach seinem erzwungenen Geständnis Lea instruiert und sich von ihr Ratschläge geben lassen, wie mit Anton fortan zu verfahren sei. Das Censoring durch die Kontaktlinsen war nun dauerhaft eingestellt worden, das EOC hatte eine enge Erektionsrestriktion, natürlich ohne Orgasmuserlaubnis. Zusätzlich waren Aufenthaltscontroller installiert, die seine tägliche Hausarbeit protokollierten und an Lea und Felicitas meldeten. Lea konnte damit seine Arbeitsprozesse bei der Hausarbeit optimieren – was schlicht bedeutete, dass er mehr in kürzerer Zeit schuftete. In seiner sehr knapp bemessenen Freizeit hatte er sich einem umfassenden Fitnessprogramm zu unterziehen. Lea hatte Felicitas davon überzeugt, dass Anton als Mann einer Partnerin der Kanzlei präsentabel sein musste.
Er war gerade damit beschäftigt, das Bad zu putzen, als es an der Tür klingelte.
„Anton, mach bitte auf“, sagte Lea, die wie immer unermüdlich und unerbittlich bei ihm stand und ihn streng überwachte.
Anton schaute an sich herab. Lea hatte Felicitas davon überzeugt, dass er zu Hause keine Kleidung benötigte. Daher trug er nur das, was Lea für angemessen hielt: Natürlich den EOC, zusammen mit dem Noppenring für Felicitas Wohlbefinden, wenn sie denn einmal zu Hause und seiner bedürftig war. Zusätzlich sorgte Lea dafür, dass er das verhasste Glöckchen am Penis trug, sowie die rote Schleife, um „ich ansehnlicher zu machen“, wie sich seine elektronische Gouvernante ausdrückte.
„So?“ Anton schüttelte den Kopf. „Ich kann doch so niemanden an der Tür begrüßen!“ Keinen Augenblick später fuhr ein höllischer Schmerz durch seine Lenden.
„Ich dulde keinen Widerspruch, Anton! Mach jetzt auf.“
Naja, Felicitas würde sich freuen, wenn er den Besucher mit diesem Aufzug erfreute. Die Postbotin würde schreiend weglaufen und nie wieder Briefe in dieses Haus zustellen. Das ist dann aber dein Problem, Bitch!
Seine Befürchtungen lösten sich in Luft auf, als er die Tür öffnete und Anna ihn anlächelte.
„Anton“, sagte sie und schaute an ihm herab, „na, das ist ja eine schöne Überraschung!“
„Ähm.. hallo Anna!“
„Oh“, ihr Gesicht verfinsterte sich um einige Schattierungen, „was ist denn das für eine Anrede?“
„Wie bitte!“
„Ach nichts. Ich habe mich bei Jens nur so daran gewöhnt, auf eine besondere Weise angesprochen zu werden, dass ich das jetzt irgendwie von jedem Mann erwarte“, sagte sie abwinkend. „Ist Lea denn zu sprechen?“ Was für eine Frage, das Programm war 24 Stunden aktiv und immer bereit.
„Ja, klar“, erwiderte Anton und trat zur Seite, um Anna einzulassen.
Die schaute sich beim Eintreten mit einem prüfenden Blick um und pfiff anerkennend. „Na, da hält dich meine kleine Mansitterin wohl ziemlich auf Trab, wie ich sehe. Dreh dich doch mal um, Anton.“
Anton zögerte irritiert, aber in diesem Moment kam Lea und jagte ihm einen heftigen Elektroschock in die Eier.
„Anna hat dir was gesagt, Anton!“
Hastig drehte er sich um. Auf keinen Fall wollte er noch eine Züchtigung riskieren.
„Hallo Lea“, sagte Anna, „ wie ich sehe, hast du deinen Schützling ganz gut im Griff.“
„Es läuft ganz gut“, bestätigte Lea.
„Na, ganz gut ist auch das hier“, sagte Anna und griff mit fester Hand nach Antons Pobacken. „Mhhhh, lecker. Du lässt ihn ziemlich intensiv trainieren.“
„Ja, drei Stunden pro Tag. Seine Muskulatur ist schon gut entwickelt, aber ein bisschen Luft nach oben haben wir noch. Ich möchte, dass Felicitas nach einem harten Arbeitstag auch was Nettes zum Anschauen hat.“
„Sehr gut“, hörte er Anna sagen und spürte plötzlich ihre Hand in seiner Poritze. „Aber da sind noch ein paar Härchen, Lea!“
„Anton!“, fuhr ihn Lea an, „habe ich dir nicht gesagt, dass du gefälligst alles wegmachen sollst.“
„Es… es tut mir leid.“
„Das wird ein Nachspiel haben, Anton!“ Leas Stimme klang hart.
„Lea, lass ihn“, sagte Anna, „das könnt ihr ja nachher klären. Ich möchte ein paar Sachen mit dir besprechen, Lea.“
„Klar!“
„Unter vier Augen!“
Lea schaute zu Anton. „Du hast jetzt Pause. Geh´ in deine Ecke. Ich rufe dich, wenn es etwas gibt.“
Gehorsam trottete Anton ins Badezimmer und stellte sich mit dem Gesicht zur Wand. Manchmal ließ ihn Lea stundenlang so stehen, doch er kam nicht einmal mehr auf den Gedanken, sich umzudrehen, geschweige denn, sich zu setzen. Zwar war Lea gerade nicht anwesend, doch das virtuelle Programm konnte natürlich in jedem Moment unvermittelt auftauchen. Anton erinnerte sich nur zu gut an die Erfahrung, als sie ihn einmal nicht in der vorgeschriebenen Warteposition gesehen hatte.
Also stand er da, starrte die Kacheln an der Wand an, deren Maserung er mittlerweile in- und auswendig kannte und wartete.
Was mochten die beiden Frauen da oben zu besprechen haben? Sicher wieder irgendeine Teufelei. Doch mittlerweile hatte es Anton aufgegeben, sich zu wehren, Widerstand zu leisten oder sich Gedanken über sein Schicksal zu machen. Er war ein Sklave – auch wenn niemand dieses Wort jemals in dem Mund nehmen würde, war es so. Er war nicht frei, er war ein Objekt des Willens von Felicitas; und, schlimmer noch, von einem virtuellen Programm, das keine Gnade und kein Mitleid kannte und emotionslos seiner Programmierung folgte. Darüber konnten auch die Schichten aufgesetzten menschlichen Verhaltens nichts ändern.
Manchmal, nur für den Bruchteil eines Augenblicks wurde die technische Kälte, der gefühllose Algorithmus, auf dem Leas Verhalten basierte, für Anton spürbar. Immer dann, wenn sie ihn für ein Fehlverhalten bestrafte und er einen Blick in ihr Gesicht und in ihre Augen erhaschen konnte, sah er nur es. Ein Mensch hätte irgendwo in seiner Mimik Regungen gezeigt, Abscheu oder Freude oder vielleicht auch sadistische Geilheit. Doch bei Lea war das gar nichts. Und das machte es für ihn richtig grausam.
Er dachte an Clara. An ihre sanfte Haut, ihre sanfte Stimme, ihre sanft geschwungenen Hüften. Er vermisste sie schrecklich doch sie hätte in diesem Augenblick so weit entfernt sein können wie der Mond. Sie war unerreichbar.
Panisch bemerkte er, wie sich sein Penis im Gedanken an sie regte. Bitte nicht! Das neue Restriktionsregime würde das nicht lange dulden – bei 60 Prozent Erektion wäre Schluss und Anton merkte, wie er sich diesem Wert rasant näherte. Da war er! Praktisch zeitgleich erfolgte ein schmerzhafter Korrektionsimpuls. Anton zuckte zusammen, doch die Erektion blieb und führte zu einem weiteren Elektroschock. Erst nach weiteren vier immer heftiger werdenden elektronisch gesteuerten Schlägen sank sein Erektionswert in den vom EOC gerade noch geduldeten Bereich.
Felicitas hatte erst nach einigem Zögern und nach gutem Zureden durch Lea diesen Teil des EOC-Systems seit ein paar Tagen aktiviert.
Nur wenn Felicitas zugegen war, blieb das Programm inaktiv. Die Absicht war klar: Er sollte sexuell komplett und ausschließlich auf Felicitas geeicht werden. Wenn er zwischen ihren Beinen seine Zunge kreisen ließ, wenn er sie massierte, wenn er ihr beim Baden, beim Umziehen half oder sie sich abends an ihn kuschelte, waren meist bis zu 80 Prozent drin. Und es erfolgten keine Strafstöße, wenn sich seine Erektion über diesen Wert hinausbewegen wollte. Stattdessen griff das Nervenkontrollsystem des EOC ein und hielt den maximalen Wert. Wenn er – wie gestern Nacht – auch mal in sie eindringen durfte, ließ das Programm sogar 88 Prozent zu. Genug, um lange und ausdauernd mit ihr zu schlafen, genug um sie zu immer schöneren Höhepunkten zu bringen, aber natürlich nicht genug, um selbst zu einem erleichternden Orgasmus zu kommen.
Felicitas hatte deutlich gemacht, dass sie sich in Bezug auf seine Orgasmen noch in einer „Orientierungsphase“ befand. Was wohl so viel heißen sollte, wie dass sie sich nicht sicher war, wie sie das mit seinen Orgasmen in Zukunft regeln würde. Es hieß natürlich auch, dass er bis zu einer endgültigen Entscheidung ihrerseits erst einmal wohl überhaupt keinen Orgasmus haben würde.

Plötzlich hörte er Schritte. Anton unterdrückte den Drang, sich umzudrehen. Doch auch so wusste er, wer da hinter ihm stand.
„Das ist ja eine ganz tolle Idee von dir, Lea“, sagte Anna, offensichtlich angetan von seiner Warteposition.
„Danke“, sagte seine jugendlich wirkende E-Gouvernante. „Es gibt einfach immer wieder Momente am Tag, an dem er nicht gebraucht wird. Aber ich möchte nicht, dass das zu einem Lotterleben bei ihm führt. Er soll mental immer zum sofortigen Einsatz bereit sein, deshalb steht er hier – quasi in Bereitschaft.“
„Sehr schön. Wirklich!“
Plötzlich spürte Anton wieder eine Hand, die über seinen Rücken und seine Pobacken strich. Unwillkürlich zuckte er zusammen.
„Na, wer wird sich denn so zieren, Anton!“ Er hörte die Lust in ihrer Stimme und ahnte, worauf das alles hier hinauslaufen würde.
„Ich weiß ja nicht…“, setzte Anna auch schon an, „aber meinst du, Felicitas hätte etwas dagegen, wenn ich ihn mal für eine halbe Stunde benutze?“
„Nein, sicher nicht“, antwortete das Lea-Programm, „aber er bekommt bei einer Erektion von 60 Prozent Korrektionsimpulse, wenn Felicitas nicht anwesend ist.“
„Ah, das neue Bonding-Zusatzprogramm. Das kann natürlich schmerzhaft für ihn werden, wenn er sich nicht im Griff hat. Aber auch das muss er ja schließlich lernen, nicht wahr?“
„Ja, aber in dieser Hinsicht ist er noch nicht trainiert. Es kann sein, dass seine Performance unter den Impulsen leidet.“ In Leas Stimme lag ein elektronisch genau berechnetes Maß an Besorgtheit.
„Tja, dann wird er es eben lernen“, entschied Anna und klatschte ihm auffordernd auf die Hinterbacke. „Also Anton, komm zu mir und mach mich glücklich. So, wie du das von mir schon gelernt hast.“
Anton drehte sich um und sah, wie Anna sich bereits untenrum ausgezogen hatte, auf dem zugeklappten Klositz saß und ihm breitbeinig ihr Schamdreieck entgegenstreckte. Die Kontaktlinsen verhinderten einen genauen Blick, er sah nur in diesem Bereich nur verschwommenen Nebel, als läge dieser Teil von Annas Körper hinter einem Milchglasfenster. Dennoch hatte Anton keine Probleme, Annas Lustzentren zu finden, dazu war er zu gut geübt, man könnte auch sagen, abgerichtet. Er kniete sich zwischen ihre Beine und begann, sie nach allen Regeln der Kunst zu lecken. Dabei wurde er zweimal durch Korrektionsimpulse daran erinnert, dass es hier nicht um sein Vergnügen ging und es sich bei dieser weiblichen Spalte nicht um jene von Felicitas handelte. Dennoch glaubte er, seinen Job recht gut gemacht zu haben, als sich Anna über ihm wandt und zuckte, um schließlich ihren Höhepunkt zu bekommen.
Danach kraulte sie ihm die Haare, während er immer noch zwischen ihren Beinen hockte und auf Annas feucht glänzende Scham blickte.
„Das hast du gut gemacht, Anton“, sagte sie mit weicher Stimme. „Du hast viel gelernt in den letzten Monaten.“
„Danke!“
„Schau mich an, Anton!“
Anton gehorchte und blickte in ihre Augen.
„Ich weiß, dass das Leben sich für dich drastisch geändert hat und du manchmal sicher ein wenig traurig bist.“
Anton brachte keinen Ton heraus und nickte nur stumm. Ein wenig traurig? Was für ein Bullshit. Er war totunglücklich, aber das würde er dieser Bitch natürlich nicht sagen.
„Ich weiß auch, dass deine Liebe einer anderen gehört. Dass Felicitas und du eine Abmachung hattet, dass ihr einen Plan hattet. Ich weiß alles, Anton. Auch das mit dieser Clara.“
Anton starrte sie entsetzt an und sah das überlegene Lächeln in ihrem Gesicht.
„Ja, da staunst du! Aber wie naiv konntest du nur sein anzunehmen, ich würde das alles nicht herausfinden?“
„Ich…“, setzte Anton an, aber eine kurze, herrische Handbewegung Annas schnitt ihm das Wort ab.
„Ich schlage dir einen Deal vor. Ich schlage ihn dir nur ein einziges Mal vor, Anton. Überlege also genau, was du sagst. Hast du mich verstanden?“
Anton nickte.
„Gut. Ich werde Felicitas bitten, mir Lea wieder zurückzugeben. Sie wird mehr als erfreut sein, das KI-Programm loszuwerden, aus mehr als einem Grund, das kannst du mir glauben. Und du wirst wahrscheinlich sogar noch mehr erfreut sein, oder?“
„Ja!“ Konnte das wahr sein? Lea würde ihn nicht mehr auf Schritt und Tritt verfolgen.
„Das dachte ich mir“, stellte Anna zufrieden fest. „Aber mein Entgegenkommen in dieser Sache hat einen Preis. Das ist dir sicher klar, Anton?“
„Ja, klar!“
„Nun, die Sache ist einfach. Ich werde dich regelmäßig besuchen, Anton. Du wirst mir dann und wann so kleine Gefallen erweisen wie gerade eben. Aber das ist nicht die Hauptsache. Ich möchte wissen, was Felicitas dir erzählt, mit wem sie telefoniert, wen sie zu Besuch empfängt. Ich möchte so viel über sie, ihre Gedanken, ihre Pläne und Absichten wissen wie es irgendwie geht. Und du wirst mir über alles, was du erfährst, berichten. Aber nicht nur das. Du wirst versuchen, so viel wie möglich herauszufinden. Nicht, dass ich ihr schaden möchte. Es ist nur so, dass ich gerne über die Aktivitäten meiner Partnerinnen Bescheid weiß. Wissen ist Macht, du verstehst. Du wirst mein Spion in ihrem intimen Nest sein, mein kleiner Wissensbrunnen.“
Anton fühlte eisige Kälte in sich. Der Boden, der ganze Raum und insbesondere Anna selbst schienen diese seelenlose Kälte auszuströmen. Er brachte keinen Ton heraus, wusste auch nicht, was er hätte sagen sollen.
„Lass das alles erst mal sacken, Anton“, sagte Anna und wuschelte noch einmal durch sein Haar. „Ich komme übermorgen noch einmal vorbei. Dann möchte ich eine definitive Entscheidung. So oder so, ich werde sie akzeptieren. Aber du wirst die entsprechenden Konsequenzen tragen. Hast du das soweit verstanden?“
Anton nickte stumm.
„Gut“, stellte Anna zufrieden fest. „Ach, und noch etwas. Wenn du als mein Informant gut bist, mir wertvolle Informationen lieferst, werde ich mich zusätzlich erkenntlich zeigen. Sicher willst du mit deiner Clara zusammen sein, nicht wahr?“
Clara? Anton brachte ein kratziges „Ja“ heraus. Clara! Der Gedanke an sie schmerzte.
„Glaube mir, ich werde dafür sorgen, dass du sie wiedersiehst, dass ihr wieder zusammen seid. Wenn du mir alles erzählst, was du weißt und alles in Erfahrung bringst, was ich wissen möchte, verspreche ich dir, dass ich euch wieder zusammenbringen werde.“

Fortsetzung folgt...

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Edwin Prosper Volljährigkeit geprüft
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  RE: Motherhood 2031 Datum:24.07.19 07:32 IP: gespeichert Moderator melden


Eine tolle Geschichte hast du hier abgeliefert, lieferst du hier ab. Der Anfang war in der Tat etwas langweilig, versprach keine interessante Unterhaltung. Aber dann, wirklich großartig. Mir gefällt der Plot, mir gefällt der Revenge-Aspekt, mir gefällt die Manipulation und die Sichtweisen. Danke dir fürs Teilen.
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  RE: Motherhood 2031 Datum:24.07.19 20:41 IP: gespeichert Moderator melden


Die immer weitere Versklavung gefällt mir sehr gut.
Vielleicht steht ihm ja auch ein Röckchen...wer weiß ...Männer werden in dieser Welt ja eh nicht mehr gebraucht .
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  RE: Motherhood 2031 Datum:25.07.19 13:18 IP: gespeichert Moderator melden


Mal wieder eine tolle Fortsetzung. Vorallem, jetzt soll Anton auch noch als Spion von Anna dienen und zur Bezahlung siener Dienste, muss er ihr Sexsklave zur Verfügung stehen - dafür wird er die KI los und er darf zu seiner Clara.

Das geht doch bestimmt nicht ohne irgendwelche Haken. Anna ist ja schließlich Anwältin und wird sicher dafür sorgen, dass Anton anderen Frauen dienen muss ... Na, da geht gerade das Kopfkino mit mir durch.
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