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  Chasbox 2048 AI
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santarem
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  Chasbox 2048 AI Datum:07.04.19 18:23 IP: gespeichert Moderator melden


Chasbox 2048 AI

****Fortsetzung von Chasbox 1024****

( 1 ) Einführung ( 1 )

Christina, Mitinhaberin und führende Entwicklerin bei ChasLabs, sitzt in ihrem Gartenstuhl und genießt das sonnige Wetter. Neben ihr steht der Laptop auf einem kleinen Tisch sowie einige Ordner mit Briefen von Kunden, die vor ca. 4 Jahren die Chasbox 1024 bei ChasLabs erworben hatten.

Die Zeit ist seitdem wie im Flug vergangen. Die Einführung des Systems als Spielekonsole für Männer war ein voller Erfolg. Zwar war nur ein kleiner Kundenkreis als potentielle Nutzer und Nachfrager am Markt aufgetreten, aber dies war bereits vorher klar.
Seitdem wurden, durch den gewonnenen Bekanntheitsgrad ihrer Firma, einige neue Spiele entwickelt und auch ein paar „Sonderbestellungen“ für spezielle Kundenwünsche ausgeführt.
Der ganz große finanzielle Durchbruch blieb jedoch aus.

Genau dieses Problem beschäftigte Christina seit etwa 6 Monaten. Alles, was sie wissen musste, lag in den Ordnern vor ihr. Anfragen, Wünsche, Verbesserungsvorschläge, aber auch Kritiken. Vieles, das bei der Entwicklung nicht berücksichtigt wurde, vergrößerte in Ihren Augen den Misserfolg am Markt.
Nach den Jahren viel zum Beispiel auf, dass auch menschliche Komponenten der Nutzer dazu führte, dass die Chasbox-Konsole sich am Markt nicht weiter verbreitete.

Viele Männer verloren die Lust am Spiel, wenn die Keuschheitsperioden über längere Zeit zu groß waren. Ebenso immer dann, wenn nach einer gewissen Zeit die Partnerin die Lust am Spiel verlor, sei es aufgrund anderer Erwartungen oder Ziele und die Konsole den Reiz verlor.
Nur die Wenigsten nutzen die Konsole wirklich durchgängig. Auch gab es nach einiger Zeit Streit in einigen Beziehungen. Dies sorgte ebenfalls für weniger Spieler, da die Chasbox 1024 sinnvollerweise nicht allein betrieben werden konnte, ohne die gewünschten Effekte nicht manipulieren zu können.

Christina sah sich ihre Notizen zu den Briefen in den Ordnern nochmals durch. „Alles, was ich wissen musste, habe ich jetzt hier vor mir“, dachte sie sich.
Auch sie selbst hatte über die letzten Monate ihren einschlägigen Erfahrungen mit Jens gemacht, der mal mehr oder weniger in seiner Schelle verschlossen war.
Vieles, was sie sich vor Jahren als Entwicklerin vorgestellt hatte, war einfach nicht praxistauglich.
Sechs Monate Zeit hatte sie in ihr neues Produkt, neben dem finanziellen Aspekt, investiert.
Dabei nahm sie eine kleine durchsichtige Box aus ihrer Tasche und hielt diese ins Licht. Der goldene Prozessor im Plexiglasgehäuse funkelte in der Sonne.
Tief im inneren hatte sie einen genialen Plan geschmiedet. Ideell, technisch und finanziell grandios.

Ideell, da die mittlerweile durch die gewonnenen Erkenntnisse der Kunden vieles besser verstanden werden konnte. Technisch, da mittlerweile Software und Apps um einiges ausgereifter waren und auch andere technische Komponenten für geringe Kosten produziert werden konnte.
Vor allem jedoch der finanzielle Aspekt gefiel Christina. Bisher war die alte Konsole nur für Männer interessant, die in Beziehungen lebten und die eigene Frau oder Freundin die Konsole als nützlich empfanden.
Diesmal könnten potentiell alle dieses neue System nutzen. Es ist sogar möglich, die neue Konsole zusammen als Paar gemeinsam zu erleben.

Der goldene Chip in ihren Händen war eine neuartige Steuer- und Recheneinheit. Einer von insgesamt 7 Rechenkernen, die allesamt auf verschiedenen Ebenen mit künstlicher Intelligenz versehen waren und mit besonderen Schutzprogrammen und Nutzersoftware ausgestattet waren.
Ein Chip wäre gerade intelligent genug, um einen Voll-KG autonom zu steuern und zu überwachen. Die anderen Chips, in Kombination miteinander, das ultimative Überwachungs- und Kontrollsystem.
Vor der Markteinführung musste jedoch das System gründlich getestet werden. Bei diesem Gedanken schweifte ihr Blick über den Rasen in Richtung des Hauses. Einige Meter weiter war Jens gerade mit dem Waschen seines Autos beschäftigt. Er wusste noch nichts von dem neuen Produkt, würde jedoch bald in den Genuss des ersten Testlaufs kommen.

„Vielleicht reicht diesmal eine Testperson alleine nicht aus“, dachte Christina.
Aus diesem Grund würde sie selbst auch einige Tests mitmachen, auch wenn die Hauptzielgruppe nach ihrer Ansicht Männer waren.
Dabei stieg sie aus dem Gartenstuhl und ging ins Haus zurück. Im Büro angekommen, welches sich im ersten Obergeschoss befand, öffnete sie mit Hilfe einer Zahlenkombination eine Blende in der Wand, hinter der sich eine Computereinheit befand. Es handelte sich um die Steuereinheit für das gesamte Haus.
Nach und nach würde sie das neue System testen und bei erfolgreicher Absolvierung alle 7 Chips im Rechner aktivieren. Da sie sich bei künstlicher Intelligenz noch nicht sicher über die Folgen war, würde vorab ein Chip zu Testzwecken ausreichen.

Im letzten Monat hatte sie das Haus mit Minikameras und Bewegungssensoren ausstatten lassen. Da die Türen und Fenster, das Heizungssystem und im Wesentlichen auch die Küchengeräte bereits mit einer App ihres Handys steuerbar waren, hatte sie auch dafür gesorgt, dass die Chasbox 2048 AI mit diesen Systemen verbunden war.

Die Programmierungen waren im Wesentlichen abgeschlossen. Christina griff nach links zu einem kleinen Tisch. Dort lag ein spezielles Piercing, welches nanogesteuert und bereits programmiert war. Nach ein paar Sekunden hatte sie das Piercing durch das kleine Loch oberhalb ihrer Klit**** durchgefädelt, die kleine splitbare und bewegliche Metallhaube darunter angebracht und die beiden Komponenten mit den beiden runden Metallsteckern sicher verbunden. Die kleine Metallhaube, in der ihre Klit**** eingesperrt war, ließ sich noch per Hand öffnen, da die interne Steuereinheit im Piercing noch nicht aktiv war. Da sich das Piercing durch Körperwärmespeist, dauerte es ein paar Sekunden, bis die kleinen Dioden, die in den seitlichen Sicherungsmetallkugeln eingearbeitet waren, rot leuchteten.
Zukünftig würde die Steuereinheit des AI-Rechners mittels Transmitter die kleine Metallhaube -völlig autonom- öffnen oder schließen können. Auch die Öffnung der Sicherungskugeln wäre nur möglich, wenn der Hauptcomputer diese per Funk freigibt.

Christina nahm anschließend den kleinen goldenen Chip aus dem Plexiglasgehäuse und drückte diesen in eine der sieben Schlitze für die Prozessoreinheit am Hauptrechner.
Anschließend drehte sie den Aktivierungsschlüssel im Sicherheitsschloss des Steuerboards nach rechts und zog diesen aus dem Schloss.
Dies war die einzige Möglichkeit, das System jetzt noch manuell abzuschalten.
Auf dem Bildschirm startete das System und ein großes grünes Gesichtsinterface war am Rechner zu sehen. Davor waren bereits einige Programm-Apps zu sehen.
Gleichzeitig spürte Christina, wie die Metallhaube an Ihrem Piercing unter Spannung geriet und die Kugel sicher verschlossen war. Auch die beiden Sicherungsdioden leuchteten jetzt grün, was bedeutete, dass diese nicht mehr per Hand geöffnet werden konnten.

Das Experiment begann…

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santarem
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  RE: Chasbox 2048 AI Datum:07.04.19 21:25 IP: gespeichert Moderator melden


( 2 ) Selbsterziehungs-App ( 2 )

Das Interface des Rechners zeigte verschiedene Apps an. Zeitgleich prüfte das System mittels Kamera, wer sich vor dem Hauptrechner befand. Mit Gesichtserkennungssoftware registrierte das System Christina und gewährte mit der Freischaltung aller Apps den Zugang.

Christinas erstes Programm beinhaltete einen Testlauf, dessen Grundidee auf einen Wunsch von Jens zurück ging. Bei dieser App ging es um den weiblichen Part, der durch verschiedene Verhaltensweisen oder Aktionen belohnt oder bestraft werden könnte.

Jens hatte sich immer gewünscht, dass Christina bestimmte Kleidung überhaupt oder öfters trug. Auch war diese Idee in den meisten Kundenbriefen genannt worden. Daher hatte Christina kleine RFID-Chips entworfen, die in die Kleidung eingenäht wurden und durch die Sensoren im Haus durch den Hauptrechner erkannt werden konnten. Somit konnte dieser registrieren, welche Kleidung Christina trug oder auch, welche Kleidung sie tragen musste.

Aus diesem Grund hatte sie zwei RFID-Chips in ein neues paar High-Heels einarbeiten lassen, welche Jens vor einiger Zeit online öfters in einem Onlineshop angesehen hatte.
Aufgrund der Einstellungen in der App des Hauptrechners würde dieser erkennen, ob Christina diese trägt und nur dann die kleine Metallschale an Ihrem Piercing öffnen.
Den Testlauf stellte Christina für eine Woche ein und freute sich insgeheim, den Hauptrechner austricksen zu können.
Anschließend schloss sie die Blende an der Wand wieder und lief in Richtung Wohnzimmer.

Dort angekommen, setzte sie sich auf das Sofa und schaltete den Fernseher an.
Dabei griff sie sich ins Höschen und sprach laut „Piercing öffnen“ aus. Doch die kleine Kugel blieb geschlossen. Der beiden Sensoren an der Decke blinkten, was anzeigte, dass der Hauptrechner aktiv war und sie beobachtete.
Christina drehte ihren Kopf und blickte auf die Kamera an der Decke, die auf sie gerichtet war.
Das System schien perfekt zu funktionieren. Die kleine Metallschale am Piercing würde sich erst öffnen, wenn sie die programmierten Schuhe auch wirklich trug.

Sie sprang auf und lief erneut in ihr Büro, griff die High Heels und zog diese an. Der erneute Sprachbefehl öffnete und schloss die die kleine Metallschale nun ohne Probleme.
Allerdings konnte sie noch nicht erahnen, wie der Hauptrechner ihre Interaktionen verstehen und womöglich interpretieren würde.
Am folgenden Tag stand Christina sehr früh auf ihrem Laufband. Bei der anschließenden Dusche stieg überraschend Jens in die Duschkabine und griff zwischen ihre Beine.
Da er bereits von dem Piercing wusste, fragte er nach dem Zauberwort zum Öffnen der kleinen Metallschale.

„Es gibt kein Passwort“, antwortete Christina.
Der Hauptrechner steuert die Öffnungsmöglichkeit.
Jens starrte etwas ungläubig, als er dies hörte.
Als Christina anschließend aus der Dusche stieg zog sie Jens hinter sich her ins Schlafzimmer.
Sie griff unter das Bett und zog die neuen Heels hervor.

„Nur wenn ich die hier trage, kann das Schloss per Ansage in Richtung der Sensoren an der Decke kurzzeitig geöffnet werden.“
Das System registriert mich im gesamten Haus und liest die Daten der RFID-Chips aus, die in der Kleidung eingearbeitet sind.
Die Augen von Jens leuchteten bei diesen Worten. Eine geniale Idee. „Dann zieh sie doch an“, sagte er.

„Leider beträgt die Mindesttragedauer pro Tag 3 Stunden.“ „Aus diesem Grund kannst du dich erst später um mich kümmern“, flüsterte Christina zurück, als sie sich anzog.
„Dies ist ein Programm, welches ich nur für dich geschrieben habe. Damit du auch ein paar deiner kleinen Wünsche erfüllt bekommst. In 6 Tagen endet die Testphase. Ohne das regelmäßige Tragen wird sich in der gesamten Zeit die kleine Schale nicht öffnen lassen. Du kannst dir ja bereits überlegen, was ich nächste Woche tragen muss, damit das Programm die Piercingsteuerung freigibt.“
Jens war begeistert. Diesmal schien es so, als sei auch Christina abhängig von Regeln und Prämissen, die durch das installierte System sogar überprüft werden können. Es ist zwar kein eigener KG, aber immerhin eine deutliche Einschränkung.
„Damit dir nicht langweilig wird, habe ich auch ein kleines Spielzeug für dich.“ Mit diesen Worten ging Christina in Richtung eines Schrankes und öffnete eine der Türen.
Dabei dachte sie bereits an ihr kleines erbrachtes Opfer, welches das perfekte Lockmittel für das neue Spielzeug für Jens werden würde.
Langsam zog sie ein Paket aus dem unteren Regalboden und überreichte es Jens.

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folssom Volljährigkeit geprüft
Sklave/KG-Träger



Lieber durch Wahrheit unbeliebt, als durch Schleimerei beliebt

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  RE: Chasbox 2048 AI Datum:07.04.19 22:35 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo santarem,

schön, das es nach langen Jahren des Wartens doch noch weiter geht.


Der neue Handlungsstrang scheint den vorherigen ja noch zu toppen.

Freundl. Gruß
Sarah
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Flocke
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Es ist schön eine Eigentümerin zu haben

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  RE: Chasbox 2048 AI Datum:07.04.19 22:41 IP: gespeichert Moderator melden


Moin santarem,

das klingt spannend. Klasse geschrieben

Viele Grüße
Flocke
aka
Charon13
Die Menschheit kann nur in Solidarität Überleben (Stefan Heym)
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santarem
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  RE: Chasbox 2048 AI Datum:08.04.19 21:48 IP: gespeichert Moderator melden


( 3 ) Der neue KG von Jens ( 3 )

Als er das Paket öffnete, kam ein neuer KG zum Vorschein.
Leicht silbrig schimmernd und in Form eines Slips. Er hatte bereits Bilder von den neuen Modellen gesehen, jedoch kein Exemplar aus der Nähe. Christina erläuterte, dass dies das neuste Modell aus dem Hause ChasLabs sei.
Sprach- oder elektronisch gesteuerter Verschluss, Wartungsanschluss für Updates, Sensoren im Gürtel, und eine spezielle innere Beschichtung, die Wasser einfach abperlen ließ.
Voraussetzung war, dass ein spezieller Hodenri*g vorab angelegt wurde, der mit Nanotechnologie ausgestattet war. Dieser verband den Gürtel mit dem System des Hauses.

„Da du in letzter Zeit viel Freiraum genießen durftest, kannst du mir helfen, die neuen Funktionen dieses Spielzeugs zu testen. Wenn alles so funktioniert wie ich es mir vorstelle, ist das komplette System in einigen Wochen produktionsreif“, säuselte Christina Jens zu.
Jens verstand nur zu gut, dass dies eigentlich keine Frage an ihn war. Ab und an musste er noch in seinem alten Gürtel für 2 oder 3 Wochen am Stück schmoren, bis er wieder von Christina befreit wurde. Jedoch war sie in letzter Zeit extrem nachsichtig und ließ ihn sogar ab und zu ganz diverse Videos auf einer Onlineplattform sehen.
Da er ohnehin nicht glaubte, mehr als 2 Wochen verschlossen zu sein, grinste er innerlich und willigte ein.

Christina hatte Jens jedoch noch nicht informiert, dass die neue Chasbox keine reine Konsole mehr war. Eine künstliche Intelligenz ( AI ) sollte zukünftig vieles autonom steuern, auch ohne dass die Keyholderin zwingend zustimmen musste. Dabei befand sich die „Konsole“ bereits in einem Server im Keller des Hauses.
Der Hodenring bestand auch im inneren bereits aus Hightech und war das Herzstück des Überwachungssystems. Mit ihm konnten bereits Puls, Herzschlag, Erregung und andere Körperfunktionen erfasst und per Funk an den Hauptrechner übermittelt werden.

Christina überreichte Jens den Ring und erläuterte kurz seine Funktionen. Danach prüfte sie den Sitz und stellte zufrieden fest, dass er durch die Körperwärme leicht schrumpfte. Durch das rausziehen eines kleinen Stiftes an der Seite saß der Ring nun fest.
Danach folgte der KG. Jens fädelte seine Hode* mit dem Ring in eine Ausbuchtung, anschließend seinen Peni* in die spezielle Röhre. Vor dem Beginn der Röhre saß ein kleiner Führungsstift, der den Ring seines Frenumpiercings aufnahm und dafür sorgte, dass diese zusätzliche Sicherung ein Herausziehen verhindern würde.

Nachdem alles bequem saß sah Jens Christina an. Diese zückte einen kleinen Controller und der Gürtel schloss sich automatisch.
„Der Gürtel ist noch nicht im System aktiviert. Ich schlage vor, du trägst ihn einmal 2 Tage und wir sehen dann, ob er bequem zu tragen ist. Später kann ich ihn immer noch aktivieren.“
Dabei dreht sich Christina zu einer Kommode und holte ein kleines Buch heraus.
„Das hier ist eine kleine Gebrauchsanweisung. Ganz besondere Features werden auf kurzen 30 Seiten erläutert. Wenn du fertig bist, sehen wir uns im Wohnzimmer.“

„Bis dahin kannst du dir auch überlegen, was du heute noch für mich tun kannst…“, sagte Christina im Vorbeigehen, als sie das Zimmer verließ.
Jens blickte ihr nach und wartete, bis sie nicht mehr zu sehen war. Daraufhin öffnete er kurz das kleine Buch und begann kurz die Seiten zu überfliegen.
„Funktionen, Intervalle, Updates, das Übliche“, dachte er sich und blätterte auch erst gar nicht mehr zu den letzten Seiten, auf denen die Artificial Intelligence – Funktionen ( AI ) erläutert wurden.

Christina stand bereits vor der Hauptsteuerung ihres Rechners und aktivierte den Ring im Gürtel ihres Freundes. Zumindest wurden die Vitalfunktionen bereits aufgezeichnet. Diese konnten per App, auch von ihrem Handy aus, abgerufen werden. In ein paar Tagen würde sie den Gürtel vollständig aktivieren und die ganzen programmierten App-Funktionen nach und nach testen.
Die Grunddatenaufzeichnung wäre nach 24 Stunden bereits abgeschlossen. Danach wäre das Haussystem einsatzfähig.
Bei diesem Gedanken stand sie vor dem Hauptrechner und griff sich wieder ins Höschen, wohl wissend, dass sie erst in etwa 2 ½ Stunden das Piercing deaktivieren konnte.

Aber bis dahin sollte es ja keine Ewigkeit mehr dauern.

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  RE: Chasbox 2048 AI Datum:09.04.19 03:01 IP: gespeichert Moderator melden


Sehr vielversprechend!
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  RE: Chasbox 2048 AI Datum:09.04.19 07:35 IP: gespeichert Moderator melden


Sehr vielversprechend. Wer weiß was die ki alles so kann. Vielleicht entscheidet diese das Jens für sehr lange in dem kg bleiben muss, Christina mittels speziellem schamlippenpircing komplett hinter Stahl verschwindet und auch die Brüste in metallenen halbschalen gefangen werden. Vielleicht müssen die beidem einem hacker zu Willen sein der das ganze System unterwandert hat und die beiden als Lust Sklaven hält...
Was Kuckst Du?
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santarem
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  RE: Chasbox 2048 AI Datum:09.04.19 20:39 IP: gespeichert Moderator melden


( 4 ) High Heels ( 4 )

Bereits zwei Tage später bemerkte Christina, dass Jens ihr bei jeder Gelegenheit nachsah. Besonders immer dann, wenn sie ihre neuen Heels tragen musste, um später am Tag ihr Piercing deaktivieren zu können.
Diese kleine Erkenntnis wollte sie nun weiter vertiefen.
Am Abend setzte sie sich gemütlich aufs Sofa und wartete vor dem Fernseher, als Jens um die Ecke schlich. Als er sie erspähte, nur mit einem kleinen BH und Slip sowie ihren High Heels bekleidet, stoppte er in der Tür, und wendete in Richtung Sofa.
Langsam ließ er sich auf das Sofa gleiten und beäugte Christina von der Seite.
Nach einigen Minuten drehte sie ihren Kopf zu Jens und fragte ihn, ob er ihr nichts zu sagen hätte.

„Was soll ich zu sagen haben? Hübsches Outfit“, dabei grinste er sie nur weiter an.
„Mittlerweile habe ich auch verstanden, dass du dir ein Teil meines Outfits nicht umsonst gewünscht hast. Wie wäre es, wenn du mir zeigst, was dir an diesen Schuhen gefällt?“, dabei drehte sie ihren Körper waagerecht zu dem Sofa und streckte Jens ihre Heels entgegen.
Bevor Sie dem Sensor an der Decke sagen konnte, dass ihr Piercing zu deaktivieren ist, war Jens bereits dabei ihre Füße mit seinen Händen zu umschließen. Während er ihre Schuhe und Füße langsam küsste, gestand er, dass er sich dies schon lange gewünscht hatte. Bisher hatte ihm einfach nur der Mut gefehlt, seine Bitte so direkt zu formulieren.

Christina zog ihre Füße zu Seite und spreizte ihre Schenkel. „Wenn du deine Sache gut machst, darfst du nachher weitermachen.“
Ohne zu zögern rutschte Jens zwischen Christinas Schenkel und begann sie sanft zu lecken.
Nach einigen Minuten kam sie bereits zu ihrem ersten Orgasmus an diesem Abend. Als Jens aufblickte, zog sie ihre Beine an den Körper und hielt ihm wieder ihre Füße vor das Gesicht.

„Deine Belohnung“…, säuselte sie leise, während sie ich anlachte. Als Jens sich wiederaufrichtete, bemerkte er ein leises kribbeln an seinen Eiern. Christina hatte den kleinen Controller hinter einem Kissen hervorgeholt und traktierte ihn über die nächste Stunde damit.
Gerade genug, um ihn nicht zu sehr zu stimulieren, aber auch nicht zu wenig. Jens war bereits ziemlich verzweifelt und rutschte nur noch unkonzentriert auf dem Sofa hin und her.

„Eigentlich hast du dir eine Belohnung verdient, aber zur Strafe für dein Schweigen lasse ich dich vielleicht noch etwas länger schmoren. Ich jedenfalls gehe jetzt zu Bett.“
Dabei stand Christina auf und ging in Richtung der Wohnzimmertür.

Jens blickte auf und schrie innerlich „Stop“, hatte aber keine Idee, wie er sie zur Umkehr bringen könnte.

„Warte“, rief er ihr hinterher, „wie wäre es mit einem Deal?“
Christina drehte sich kurz um, blickte zu Jens und antwortete mit keiner Silbe.
„Wenn ich heute Abend auch noch spritzen darf, dann…“, stotterte Jens vor sich hin.

Christina blinzelte ihm zu, drehte sich wieder um und ging durch die Tür.

„Verdammt“, dachte sich Jens, sprang auf und lief ihr ins Schlafzimmer nach. Dort angekommen lag bereits ein Metallhalsband auf dem Bett sowie vier Metallringe, jeweils für die Hand- und Fußgelenke.

„Der Deal ist, dass du dieses hübsche Set für mich anziehst und erstmal die nächsten Tage trägst. Das ist das neueste, was es bisher auf dem Markt gibt. Man kann die Elemente über kleine magnetische Kontakte miteinander verbinden, sodass diese bombenfest miteinander verbunden sind. Ketten werden nicht mehr benötigt. Die Steuerung übernimmt der Zentralrechner.
Ich habe bereits vorhin den zweiten Chip im Hauptsystem installiert.
Jens konnte bereits erahnen, was ihn erwarten würde. Trotzdem ging er zum Bett und zog die fünf Teile an. Alles passte sehr gut. Christina verband mittels ihres Controllers die Handstücke mit dem Halsband. Danach öffnete sie den KG von Jens und zog diesen nach unten, bis dieser am Boden lag.
Im Folgenden ließ sie Jens kniend auf dem Boden platznehmen.
„Als kleine Belohnung“, wobei sie sich umdrehte und Jens ihren Hintern entgegenhielt, „kannst du deinen Sch****z zwischen meine Unterschenkel pressen. Ich gebe dir 3 Minuten Zeit zu kommen. Das Ganze hat nur einen kleinen Haken. Bevor du kommst, musst du deine Bewegungen stoppen, da dein Sperma sonst bis auf den Boden vor mir spritzt.“
„Wenn du rechtzeitig stoppst, wird dein Sperma langsam auf meine High Heels tropfen. In diesem Falle werde ich sie nochmal eine Woche für dich tragen und die Tragezeit im System sogar um 1 Stunde verlängern.“

Jens war bereits so aufgegeilt, dass er langsam seinen Sch****z durch Christinas Beine schob. Er überlegte ganze 30 Sekunden, was er nun tun sollte, als er, mehr durch Vernunft getrieben, plötzlich seine Bewegungen stoppte und sein Sperma langsam über Christinas Beine nach unten lief. Noch nie hatte er einen seiner Orgasmen selbst ruiniert.

Erst danach wurde ihm klar, dass er diese Nacht nicht schlafen würde. Christina lotste ihn auf das Bett, streifte seinen Gürtel wieder über, öffnete aber nicht seine Handreifen, die noch am Halsband befestigt waren. Danach legte sie sich zu ihm, zog die Bettdecke über beide Körper und säuselte ihm liebevoll ins Ohr: „Wenn ich Morgen wach werde, hast du dich bereits um dein Sperma auf meinen Schuhen liebevoll gekümmert“.
Jens hatte so sehr gehofft, dass sie genau danach nicht fragen würde. Mit gefesselten Händen würden ihm am nächsten Tag nicht viele Optionen einfallen, um den Wunsch seiner Liebsten zu erfüllen.

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santarem
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  RE: Chasbox 2048 AI Datum:09.04.19 21:58 IP: gespeichert Moderator melden


( 5 ) Erkenntnisse (5)

Am nächsten Morgen kniete Jens, nachdem er aus dem Bett gerobbt war, vor den Stilettos seiner Freundin. Nachdem er fast 15 Minuten mit seiner Zunge gebraucht hatte, um die Spuren der vorigen Nacht zu entfernen kam ihm eine erschütternde Erkenntnis.

Warum nur hatte er am Vorabend auf seinen erlösenden Orgasmus freiwillig verzichtet? In seiner Geilheit hatte er nicht bemerkt, dass es gar keine Konsequenzen gehabt hätte, wenn er lustvoll abgespritzt hätte.

„Verdammt“, dachte er sich und versuchte zu verstehen, was letzte Nacht passiert war. „Vielleicht habe ich es nur getan, weil sie es wollte“, kam es ihm durch den Kopf.

Langsam blickte er nach oben zum Bett und sah, dass Christina noch schlief. Durch die Dunkelheit im Zimmer jedoch nahm er eine kleine rote Diode an der Decke wahr.

Die Kamera- und Sensoreinheit des Hauptrechners hatte ihn die ganze Zeit beobachtet.
„Was dieses Ding jetzt wohl denkt?“, spukte es Jens durch den Kopf.
Langsam kroch er zurück ins Bett und kuschelte sich wieder an seine Freundin.

Dabei war er noch immer neugierig, was die Kamera in der Ecke des Raumes jetzt nur mit dem Live-Stream der aufgenommenen Stunden aus dem Schlafzimmer anfangen würde.
Er grübelte noch eine ganze Weile, bis ….. er wieder einschlief.

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  RE: Chasbox 2048 AI Datum:10.04.19 03:34 IP: gespeichert Moderator melden


Ich bin sehr gespannt wie es weitergeht 😊
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  RE: Chasbox 2048 AI Datum:10.04.19 17:36 IP: gespeichert Moderator melden


Bislang eine sehr gelungene "Wiederaufnahme" des Themas

ChasBox 1024

Freue mich auf die weiteren Erlebnisse der beiden mit den neuen Gadgets & Gimmicks!

Liebe Grüße ~ M

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Moira am 10.04.19 um 17:38 geändert
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  RE: Chasbox 2048 AI Datum:18.04.19 14:59 IP: gespeichert Moderator melden



Bitte schreib weiter. Deine Geschichte hat sehr viel Potential!!!
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santarem
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  RE: Chasbox 2048 AI Datum:26.05.19 10:07 IP: gespeichert Moderator melden


Ich bin mir noch etwas unschlüssig, wie es weiter gehen soll.


Ich werde einfach ein paar Kapitel vorschreiben und sehen, wie sich die Geschichte entwickelt.


Viele Grüße

santarem

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  RE: Chasbox 2048 AI Datum:26.05.19 19:24 IP: gespeichert Moderator melden


Schöne Story. Freue mich auch auf eine Fortsetzung.
Viele Grüße von prallbeutel
---
Meine Geschichten:
+++ Die gemeine Miriam +++ Das Unzuchts-Komplott +++ Im Reich der Megara +++ Die Nachtschicht seines Lebens +++ Optional Genetics +++ Venus +++ Regina +++ Inkasso +++
Meine Kurzgeschichten:
+++ Ralfs neues Leben +++ Das Gespräch im Regen +++ Der auferstandene Engel +++ Seine Nummer Eins +++ Amour Libre +++ Die Erben +++ Aller guten Dinge sind drei +++ Das Abschiedspräsent +++ Natascha +++ Friday Talk +++ Tims Schicksal +++ Das Familientreffen +++

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  RE: Chasbox 2048 AI Datum:21.06.19 23:46 IP: gespeichert Moderator melden


Ich würde mich auch über die Fortsetzung dieser schönen Geschichte freuen.
Sarah
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Moira
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  RE: Chasbox 2048 AI Datum:22.10.19 18:46 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo @ santarem,

denke, nicht nur ich würde mich sehr freuen, wenn Du diese Story weiterschriebest ... hast nicht wenigstens noch ein, zwei, drei, am besten aber natürlich VIELE Kapitel für "uns"?

Herzliche Grüße ~ Moira
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