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  Wie ich wurde, was ich bin
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Williger
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Baden-Württemberg


KG-Träger zum Vergnügen meiner Prinzessin

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  RE: Wie ich wurde, was ich bin Datum:12.09.19 09:46 IP: gespeichert Moderator melden


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Fortsetzung folgt


Oh ja, bitte!
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Lady Mystica
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  RE: Wie ich wurde, was ich bin Datum:12.09.19 15:27 IP: gespeichert Moderator melden


Die Geschichte gefällt mir sehr gut. Bitte bald mehr davon.
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master_of_m
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Liebe die Sklavin in gummi

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  RE: Wie ich wurde, was ich bin Datum:13.09.19 10:51 IP: gespeichert Moderator melden


Gute Geschichte bitte weiterschreiben
Die Sklavin in Gummi Teil I Die Sklavin in Gummi Teil II Forts.v. Der Sklavin in Gummi Teil II i...s der Beringten Kurzgeschichten von Master_of_m
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ecki_dev
Stamm-Gast

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Woman over man

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  RE: Wie ich wurde, was ich bin Datum:14.09.19 17:46 IP: gespeichert Moderator melden


Tolle Geschichte
Schreib bitte schnell weiter
Sicher erleben die zwei noch viel zusammen
Nur die Frau weiss was gut ist für den Mann
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Franny Volljährigkeit geprüft
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  RE: Wie ich wurde, was ich bin Datum:27.09.19 17:08 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 6

Ich lege meine Arme um sie, halte sie fest, streichele ihren Rücken. Nach einer Weile ist sie wieder zu Atem gekommen. Sie hebt ihren Kopf, schaut mich an und fängt an zu grinsen. „Na, hat es dir gefallen?“ fragt sie immer noch leicht atemlos. Küsst mich und schleckt mir mein Sperma von mei-nem Gesicht. Was für eine Frage. Nö, war langweilig, wollte lieber Fußball spielen, denke ich, aber ich sage die Wahrheit. „Es war sensationell. So einen Orgasmus hatte ich noch nie, auch nicht solche Gefühle. Vor allem zum Schluss als du so tief zugestoßen hast. Da hast du einen Punkt in mir berührt, wow.“
„Das war deine Prostata, da sind Männer sehr empfindlich. Ich hätte nicht gedacht, dass ich mit diesem Dildo dahin reiche. Wenn du möchtest, können wir das gern wiederholen, mit einem anderen Dildo. Und natürlich wieder in dieser schicken Kleidung. Ich könnte ja passende Kleidung besorgen und sie herauslegen. Wenn du es dann willst, ziehst du dir die Kleidung an und empfängst mich so.“ Antwortet sie und streichelt dabei meine bestrumpften Oberschenkel, reibt auch mit ihrem Bein an meinem. Hm. Warum eigentlich nicht? Kommt ja auch meinem Fetisch sehr entgegen und hier in dieser Wohnung sind ja nur wir beide. „Wir können es ja mal versuchen, zwar nicht immer, aber manchmal. Aber etwas Anderes. Ich hatte den Eindruck, dass du auch einen Orgasmus hattest. Wie ging das denn?“

„Schnall mir doch mal den Dildo ab.“ Sagt sie mit einem verschmitzten Grinsen und legt sich neben mich, spreizt ihre Beine. Ich richte mich auf und knie mich zwischen ihre Beine. Mit einem obszönen Grinsen fasst sie sich an den Dildo und bewegt ihre Hand rauf und runter. „Na, möchtest du mal blasen?“ Ich schüttele nur meinen Kopf und fingere an den Schnallen des Strapon Gurtes herum. Endlich gelingt es mir den Gurt zu lösen und ich will ihn wegnehmen. Es geht schwerer als ich gedacht habe. Mit ein wenig mehr Krafteinsatz gelingt es mir dann den Gurt von ihr zu ziehen. Überrascht halte ich inne als ich ein schmatzendes Geräusch vernehme und noch erstaunter bin ich, als in ihrer Muschi ein zweiter Dildo zum Vorschein kommt.

Sie lacht auf. „Dein Gesicht müsstest du jetzt sehen.“ Foppt sie mich. „Dies ist ein 2 Wege Gurt. Also Außen und Innendildo. Als ich dich damit gefi**kt habe, habe ich mich auch selber gefi**kt.“ Vorsichtig ziehe ich jetzt an dem Dildo, sie quittiert es mit einem leichten Stöhnen. „Leck mich. Los leck mich, ich will nochmal kommen.“ Fordert sie und hebt ihr Becken an, bildet regelrecht eine Brücke. Ich ziehe den Dildo ganz raus, beuge mich vor und versenke meine Zunge in ihrem Geschlecht. Und oh Wunder, mein Sch****z wird wieder steif. Jetzt will ich mich rächen für die Täuschung mit dem Innendildo. Ich höre mit dem Lecken auf, ein enttäuschtes Stöhnen von ihr das gleich darauf in ein zufriedenes Seufzen übergeht als ich meinen Sch****z in ihre feuchte heiße Höhle schiebe.

Da ich mich aufgerichtet habe um ihr Gesicht beim fi**k zu sehen sind meine Beine leicht gespreizt. Sie umklammert sofort meine Beine mit ihren und wieder macht mich das Reiben von Nylon auf Nylon regelrecht kirre. Ich stoße immer fester und schneller zu. Sie reißt ihre Augen auf und ein abwesender Ausdruck erscheint auf ihrem Gesicht. Dann löst sich ein lauter Schrei aus ihr. Sie zittert und krallt ihre Hände in meinen Po, zieht mich ganz fest und tief in sich. Ich kann mich nicht mehr bewegen. Eine Zeit lang verharren wir so, dann lässt sie mich los, ihre Arme fallen zur Seite. „Oh man, das war gut. Bist du auch gekommen?“ fragt sie. Ich schüttele den Kopf. „Nein, noch nicht. Soll ich weitermachen?“ „Bitte nicht, meine Muschi braucht eine Pause.“ Lächelt sie. „Aber setz dich doch mal in den Sessel.“

Schweren Herzens ziehe ich meinen steifen Sch****z aus ihr und tue was sie mir sagt. Sie kommt zu mir und kniet sich vor mir hin. „Da steht ja noch ein strammer Soldat. Das geht aber nicht. Was machen wir denn jetzt damit.“ Gurrt sie und nimmt meine Bälle in die Hand, rollt sie leicht gegeneinander. Mit dem Mund kommt sie näher und pustet leicht gegen meinen Sch****z. Ihre Zunge schnellt vor und wischt blitzschnell über die freigelegte Eichel. Wieder schaut sie mir in die Augen. „Was schlägst du vor was ich machen soll?“ fragt sie mit einem Augenaufschlag und Kleinmädchenstimme. Dabei gleitet ihre andere Hand an meinem Stamm auf und ab. Man, diese Frau bringt mich um den Verstand. Bevor ich antworten kann nimmt sie meinen Sch****z tief in ihrem Mund auf. Lässt ihn dann wieder raus. „Soll ich es so machen?“ Ich kann nur nicken, die Stimme versagt mir. „Was? Du musst mir schon sagen was ich machen soll.“

„Mach es mir mit dem Mund, bitte.“ Meine Stimme zittert vor Erregung. „Na geht doch.“ Freches Biest. Dann schiebt sie ihren Mund wieder über meinen Sch****z und beginnt mich mit ihrem Mund zu fi**en. Zeitgleich streichelt sie mit ihren Händen an meinen bestrumpften Beinen entlang. Das ist zuviel für mich. Ich hebe meinen Po an um noch tiefer in ihrem Mund zu kommen und mit einem lauten Aufschrei schießt ihr mein Saft bis in die Kehle. Sie beginnt zu saugen um ja keinen Tropfen zu verlieren. Schluckt alles. Naja, viel ist es eh nicht mehr. Erst als meine Zuckungen aufhören hebt sie ihren Kopf, fährt mit der Zunge noch einmal um den Eichelkranz, drückt noch einen Kuss auf meine Eichel und steht dann auf. „Lecker. Das könnte ich jeden Tag haben.“ Sagt sie und setzt sich auf meinen Schoß. Küsst mich und unsere Zungenspitzen spielen miteinander.

Nach einem abschließenden Kuss steht sie auf. „Nicht weglaufen, ich komme gleich wieder.“ Sie verschwindet im Bad und ich höre wie Schubladen aufgezogen und Schranktüren geöffnet werden. Nach circa 5 Minuten kommt sie wieder zurück und grinst triumphierend. „Steh mal auf und stell dich gerade hin.“ Fordert sie mich auf. Hoffentlich geht das nach diesem Orgasmus, denke ich und quäle mich hoch. Doch geht, nur die Schuhe sind etwas ungewohnt. Ich muss mich am Sessel abstützen damit ich nicht umknicke. Sie kommt zu mir und nun sehe ich was sie in der Hand hält. Ein Maßband. Auf meinen fragenden Blick sagt sie zu mir: „Ich will deine Maße nehmen um passende Kleidung zu kaufen. Geht ja gar nicht, dass du so rumläufst.“ Und beginnt mich zu vermessen. Die Beinlänge, den Hüft und Taillienumfang, den Brust und Kopfumfang. Alles wird fein säuberlich auf einem Zettel notiert. „Zieh mal die Schuhe aus.“ Fordert sie mich auf. Hä? Aber bitte. Sie misst meine Fußlänge und breite und endlich ist sie fertig.

„Komm, ich glaube wir müssen nach Hause. Es ist schon spät.“ Sagt sie und küsst mich noch mal innig, dabei seufzt sie. „In 3 Wochen gibt es Versetzungszeugnisse und wir haben dann schon den Freitag frei und anschließend Ferien.“ Antworte ich mit dem Hintergedanken auch am nun öfters zum Zuge zu kommen. Sie überlegt. „Könntest du auch eine Nacht von zu Hause wegbleiben?“ fragt sie mich dann. Jetzt überlege ich. Wenn mir ein guter Grund einfällt müsste es gehen. „Ich werde es versuchen. Ich ruf dich dann an?“ „Ja, aber nur auf dem Handy.“ Sie schreibt mir ihre Nummer auf und dann gehen wir uns umziehen. Äh, ich ziehe mich um, sie sich nur an. Wieder fährt sie mich bis zu der Nebenstraße und mit einem Kuss verabschieden wir uns.

Fortsetzung folgt

Jede Reise beginnt mit dem ersten Schritt

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  RE: Wie ich wurde, was ich bin Datum:29.09.19 09:42 IP: gespeichert Moderator melden


Kompliment für das Kopfkino!
Bei so einer Frau wäre ich auch gerne in die Lehre gegangen... Ich musst mir alles selbst erarbeiten... Bin gespannt, in welche "Perversitäten" er noch eingewiesen wird...
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  RE: Wie ich wurde, was ich bin Datum:04.10.19 06:09 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 7

Am Mittwoch gehe ich wie gewohnt zu Monika. Sie empfängt mich mit ernstem Gesicht. „Ich muss dir etwas sagen. Setz dich erst einmal.“ Sagt sie und deutet auf den Sessel in ihrem Zimmer, sie setzt sich auf ihr Bett. Ein mulmiges Gefühl beschleicht mich. Hat sie was mitbekommen von ihrer Mutter und mir? „Ich werde im letzten Schuljahr nicht mehr da sein. Ich habe eine Stelle als Au-pair in Amerika bekommen und muss am Sonntag schon rüber fliegen. Mein Zeugnis habe ich schon heute bekommen.“ Sprudelt sie drauflos und guckt mich an. In mir überschlagen sich die Gedanken. Auf der einen Seite bin ich traurig, dass unsere Mittwoche mit dem Petting gezählt sind. Anderseits, ja was? „Nur du, oder deine Mutter auch?“ frage ich. „Nur ich. Und meinen Schulabschluss kann ich in den Staaten machen.“ Jetzt ist sie lockerer.

Ich habe die Antwort auf mein andererseits. Ihre Mutter bleibt hier und damit auch bei mir. Halleluja. Kein Versteckspiel mehr vor Monika. „Schade dass du gehst, aber du musst tun was du für richtig hältst.“ Sage ich nun doch etwas scheinheilig. „Du nimmst es gut auf, aber es ist wichtig für mich. Das Einzige was ich richtig vermissen werde sind unsere Kuschelstunden. Apropos Kuschelstunde. Komm zu mir.“ Sie klopft neben sich auf das Bett. Kaum sitze ich neben ihr fällt sie mir um den Hals, drückt ihren Mund auf meinen, öffnet fordernd mit ihrer Zunge meine Lippen. Ich erwidere ihren leidenschaftlichen Kuss und kurz darauf sind wir am Fummeln.

Ich öffne ihre Bluse und schiebe ihren BH nach oben, dann streichele ich ihre Brust, ihre Nippel, die sich auch sofort aufrichten. Nun gehe ich mit dem Mund an ihre Brustwarzen und sauge daran bis sie richtig fest und hart sind und steil abstehen. Sie streichelt derweil meinen Kopf und atmet schneller. Mit meinen Händen suche ich nach dem Verschluss von ihrem Rock, finde ihn, öffne ihn. Sie hebt ihren Popo an und ich ziehe ihr den Rock aus. Erstaunt blicke ich sie an. „Überraschung. Ich wollte heute besonders schön für dich sein.“ Sagt sie leise und wird sogar ein wenig rot dabei. Ich staune nicht schlecht. Sie hat sich hauchzarte Nylons angezogen die von einem Strapsgürtel gehalten werden. „Ich habe bemerkt, wie du immer auf die Beine von meiner Mutter gestarrt hast. Gefällt es dir?“ Fragt sie schüchtern. Ob es mir gefällt? Was für eine Frage, mein Fetischherz schlägt auf einmal doppelt so schnell. Ich räuspere mich, habe einen Kloß im Hals. „Das sieht wunderschön aus.“ Antworte ich und streichele am Strumpfrand entlang.

Fahre mit meiner Hand bis zu ihrem Knie und auf der Rückseite zurück bis an den Straps. Ein super Gefühl dieses Nylon zu spüren. Und noch besser, sie trägt Nahtnylons, ich kann die Naht an meiner Hand spüren. Mein Sch****z verhärtet sich in meiner Hose. Sie hat sich jetzt auf das Bett gelegt, die Beine auf dem Boden. Ich knie mich vor sie und streichele nun mit beiden Händen ihre Beine von den Oberschenkeln bis zu den Fußknöcheln und wieder zurück. Nun nehme ich einen Fuß, ziehe ihren Schuh aus und führe ihn zu meinem Mund und drücke einen Kuss auf ihre Zehen. Sie erschauert. „Mach das noch mal.“ Fordert sie mich auf. Nichts lieber als das. Ich wiederhole das Ganze ein paarmal abwechselnd an ihren Zehen, werde immer frecher und lecke auch mal über ihre Knöchel und der Fußsohle. Sie entzieht mir einen Fuß und stellt ihn in meinem Schoß ab. „Oh, was haben wir denn da? Macht dich das Geil wenn du an meinen Zehen lutschst?“ Was für eine Frage.

„Es erregt mich, wenn ich deine bestrumpften Beine streichel und berühre. Ja, es macht mich geil.“ „Dann zieh deine Hose aus, ich will es sehen.“ Sie richtet sich auf und stützt sich auf dem Bett ab. Ihr Gesicht ist gerötet und auf ihrer Brust sind kleine rote Flecken. Aha, es turnt sie also auch an, denke ich. Ich stehe kurz auf und ziehe mir Hose und Unterhose in einem Rutsch aus. Mein steifer Sch****z wippt ins Freie. „Tatsächlich, du wirst geil, wenn du meine Zehen küsst. Komm zu mir.“ Ich trete vor sie hin und sie packt mir an meinen Steifen. Zieht mich ganz nah an sich heran, zieht meine Vorhaut zurück und fährt mit ihrer Zunge über meine nun blanke Eichel. Eine Weile geht das so und ich muss aufstöhnen. Sofort hört sie auf. „Noch nicht. Erst will ich von dir geleckt werden.“ Sie lässt mich los. Ich knie mich wieder vor sie hin, ziehe ihr Höschen aus und drücke mein Gesicht auf ihre Muschi.

Sieh an, das Ganze hat sie auch nicht kalt gelassen. Ihre Muschi ist feucht und als ich mit meiner Zunge durch ihre Muschi lecke, empfängt mich ihre Hitze. Während ich ihre Schnecke verwöhne streichele ich dabei immer wieder ihre Beine, Waden und Füße. Mein Sch****z ist bretthart und schmerzt fast. Da winkelt sie ein Bein an und stellt es zwischen meine Beine. Mein Sch****z liegt nun an ihrem Schienbein und ich muss mich etwas verbiegen um weiter Kontakt zu ihrer kleinen Freundin zu halten. Aber egal, das Gefühl von Nylon an meinem Sch****z ist megageil. Durch das Lecken an ihrer Muschi wird sie immer unruhiger und bewegt ihren Körper. Ob unwissentlich oder nicht, durch diese Bewegungen wichst ihr Bein, nein nicht wichst, reibt ihr Bein über meine empfindliche freigelegte Eichel. Ich merke wie es in mir hochsteigt und dann spritze ich meinen Samen gegen ihr Bein, kann gar nicht aufhören, stöhne meinen Orgasmus in ihre Muschi. Das war der Auslöser für sie und ich bekomme ihren Liebessaft zu schlucken.

Nach einem Moment, den wir beide brauchen um wieder zu Atem zu kommen, richtet sie sich auf, schaut auf ihr Bein und sagt: „Du kleines Schweinchen. Schau dir an was du gemacht hast. Diese Strümpfe waren sündhaft teuer und jetzt kann ich sie wegschmeißen.“ Sie zeigt auf den weißen Glibber der langsam Richtung Fuß fließt. Ich hocke vor ihr und ohne Nachzudenken nehme ich ihr Bein, führe es zu meinem Gesicht und lecke meinen Erguss von dem Nylon ab. „Du bist ja per-vers.“ Sagt sie, aber entzieht mir ihr Bein nicht. Da merke ich erst was ich da tue. Jetzt schnell eine Ausrede. Kann ihr ja nicht sagen, dass mir ihre Mutter das beigebracht hat. Idee, los eine Idee. Ah, so müsste es gehen. „Wieso pervers? Du schluckst ja meinen Saft auch. Also ist es nur recht und billig wenn ich es tue um deine Strümpfe zu retten.“ Sprachlos schaut sie mich an. Dann fängt sie an zu kichern, immer lauter bis es ein schallendes Gelächter wird. Sie wirft sich auf das Bett, wälzt sich hin und her, ihre Schultern zucken.

Endlich kriegt sie sich wieder ein. „Komm zu mir.“ Sagt sie stoßweise, immer noch von kleinen La-chern unterbrochen. Ich lege mich zu ihr und sie küsst mich wild und fordernd. „Du bist schon ein Irrer. Ich habe es doch nicht so gemeint, ich kann die Strümpfe doch auch waschen, du Blöd-mann.“ Meint sie zu mir zwischen zwei Küssen. „Aber erregend ist es doch, wenn du deinen Saft aufleckst.“ Sie zieht meinen Kopf auf ihre Brust und dirigiert meinen Mund zu ihren Brustwarzen die immer noch, oder schon wieder, hart sind. Mit einer Hand fährt sie zwischen unsere Körper und umfasst meine Eier. Streichelt und rollt sie mit ihrer Handfläche. Während ich ihre Brustwarzen abwechselnd mit meiner Zunge bearbeite fängt sie an meinen abgeschlappten Sch****z wieder in Form zu wichsen. Sie braucht nicht lange und meiner kleiner Franz steht wie eine Eins.

Sie dreht mich auf den Rücken, setzt sich verkehrt herum auf mich, drückt mir ihre Muschi auf den Mund. Gleichzeitig nimmt sie meinen Sch****z in den Mund, wichst mit einer Hand meinen Stamm. Ich beginne mit der Zunge erst ihre Schamlippen zu verwöhnen und als sie mit ihrer anderen Hand meine Eier streichelt stoße ich mit der Zunge in die Tiefe vor. Gedämpftes Stöhnen ist von ihr zu hören, da sie ja einen Knebel im Mund hat. Immer unruhiger rutscht sie auf meinem Gesicht herum, nässt mich regelrecht ein. Und dann kommt es ihr, noch heftiger als vorher. Sie lässt meinen Sch****z aus ihrem Mund heraus und stöhnt laut auf. Und ich? Ich schlucke und schlucke, es will gar nicht aufhören mit ihrem Saft. Dann ist es vorbei und sie lässt sich neben mich fallen. „Einen kleinen Moment brauche ich, dann kümmere ich mich um dich.“ Sagt sie schnaufend, hält aber dabei meinen Sch****z in ihrer Hand.

Nach einer Weile richtet sie sich auf. „Stell dich vor mich.“ Ich wälze mich vom Bett und stelle mich vor ihr hin. „Jetzt bist du dran.“ Sagt sie zu mir und nimmt meinen Sch****z in ihren Mund auf. Ihr Kopf fährt vor und zurück, sie blickt mir dabei in die Augen. Immer weiter schiebt sie ihren Mund über meinen Sch****z und ich glaube es nicht. Er verschwindet ganz in ihr und ich fühle, dass ich jetzt in ihrer Kehle bin. Sie verharrt so ein bisschen, dann zieht sie ihren Kopf zurück bis nur meine Eichel in ihrem Mund ist. Sie schnalzt zweimal mit der Zunge dagegen und wiederholt das Ganze. Die ganze Zeit wendet sie ihre Augen nicht von mir ab. In meinen Eiern fängt es an zu brodeln und ich weiß, dass ich es nicht mehr lange halten kann. Das verräterische Jucken beginnt. Es dauert nicht mehr lange und ich spritze in ihren Mund.

Sie hat gerade ihren Kopf wieder zurückgezogen als die Haussprechanlage erklingt. „Kinder, wo bleibt ihr den? Wir wollen doch essen gehen.“ Ihre Mutter. Sie lässt meinen Sch****z in dem Mo-ment aus ihrem Mund und dreht ihren Kopf um zu antworten, als ich zu spritzen beginne. Der erste Schuss trifft ihre Wange, der zweite ihre Nase und dann fallen noch ein paar Tropfen auf ihren Hals. Es ist nicht mehr so viel wie beim ersten Mal an ihrem Bein. Sie schaut schnell zu mir ruft aber Richtung Sprechanlage: „Mama, wir kommen gleich.“ „Gut, ich warte am Auto.“ Dann wird die Anlage abgeschaltet.

„Du Ferkel. Wie sehe ich denn jetzt aus. Du solltest in meinem Mund kommen. Verdammt, und die Strümpfe kann ich auch nicht anbehalten. Da sieht man doch die Flecke.“ Sorry, tut mir leid, aber ich konnte es einfach nicht mehr halten. Es war einfach zu geil wie tief du mich aufgenommen hast.“ „Naja, passiert ist passiert.“ Sie überlegt und plötzlich sagt sie: „Leck es ab.“ Erstaunt blicke ich sie an, komme aber ihrer Forderung nach und säubere sie mit meiner Zunge. Anschließend küsst sie mich und sagt: „Jetzt aber schnell, sonst kommt sie noch hoch um nachzugucken wo wir bleiben.“ Sie strapst ihre Strümpfe ab und gibt sie mir. „Als kleines Andenken an mich.“ Grinst sie dabei. Wir ziehen uns an und ich stopfe die Strümpfe in meine Hosentasche. Dann gehen wir runter zu ihrer wartenden Mutter, steigen in das Auto und fahren in ein Restaurant. Das Essen verläuft entspannt, wir lachen viel und nach 2 Stunden verabschieden wir uns.

Das war das letzte Mal, dass ich Monika für lange Zeit gesehen habe.

Fortsetzung folgt

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Williger
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  RE: Wie ich wurde, was ich bin Datum:04.10.19 08:34 IP: gespeichert Moderator melden


Na da freuen wir uns auf ihre Mama....
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Sissy Raina Volljährigkeit geprüft
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Steckt mich in ein Kleid

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  RE: Wie ich wurde, was ich bin Datum:04.10.19 15:34 IP: gespeichert Moderator melden


Freue mich auch riesig auf die Fortsetzungen.
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Davide6785
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Provinznest in BAWü


Fange an meine Träume zu leben

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  RE: Wie ich wurde, was ich bin Datum:05.10.19 04:28 IP: gespeichert Moderator melden


Richtig schöne Geschichte!
Freue mich auch schon auf die Fortsetzung!
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Moira
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im wilden Südwesten


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  RE: Wie ich wurde, was ich bin Datum:05.10.19 23:16 IP: gespeichert Moderator melden


Zwar billige ICH persönlich die Vorgehensweise so ganz und gar nicht, es mit Mutter und Tochter "parallel zu treiben", dennoch ist die Geschichte bis jetzt interessant und ansprechend geschrieben...

Derzeit hat sich ja nun wohl "mein Problem" mit der "Zweigleisigkeit" durch den Auslandsaufenthalt der Tochter auch vorerst erledigt.

Freue mich auf den nächsten Teil ...
FRAU und männchen verlassen gemeinsam das Haus. Sie: "Hast Du alles?" er - nimmt IHRE Hand - und sagt leise: "Jetzt - JA!"
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Lady Mystica
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  RE: Wie ich wurde, was ich bin Datum:06.10.19 12:19 IP: gespeichert Moderator melden


Es ist ja zum Glück "nur" die Stiefmutter.
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lot
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Bayern


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  RE: Wie ich wurde, was ich bin Datum:06.10.19 14:08 IP: gespeichert Moderator melden


Eben - nur die Steifmutter.
Und ich gehe stark davon aus das unser Held bald einen KG tragen darf

Dann kann er sich ganz und voll auf sie konzentrieren....


Schönen Sonntag noch
lot

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Moira
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im wilden Südwesten


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  RE: Wie ich wurde, was ich bin Datum:06.10.19 16:38 IP: gespeichert Moderator melden


"nur" Stiefmutter macht für MICH in dem Falle keinen großen Unterschied ... aber wie gesagt ... erstmal spielt es ja wohl keine Rolle mehr, das "Doppelverhältnis"
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lot
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Bayern


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  RE: Wie ich wurde, was ich bin Datum:06.10.19 19:07 IP: gespeichert Moderator melden


Moira, du hast ja recht

liebe verschlossene Grüße
lot
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_Tanja_ Volljährigkeit geprüft
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  RE: Wie ich wurde, was ich bin Datum:07.10.19 16:28 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo,
also mir gefällt die Geschichte sehr! Und ich kann jetzt nichts Verwerfliches finden daran, wenn es in einer Geschicht eine Beziehung mit Mutter (Stiefmutter) und Tochter gibt. Aber das ist eben Ansichtssache. Ich finde es, so wie es ist, sehr spannend und sehr interessant.
Jeder hat seine eigene Meinung und das ist auch gut so.
Bitte schreib weiter
LG
Tanja

Ja, ich bin einen Sissy
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micha005
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  RE: Wie ich wurde, was ich bin Datum:07.10.19 21:55 IP: gespeichert Moderator melden


tolle story bitte mehr
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Franny Volljährigkeit geprüft
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  RE: Wie ich wurde, was ich bin Datum:11.10.19 12:57 IP: gespeichert Moderator melden


Danke für die vielen Kommentare. Ich werde mich bemühen weiter anregend zu schreiben.

Teil 8

Als ich am nächsten Morgen zur Schule ging, hatte ich ein komisches Gefühl im Bauch. Ich konnte es mir nur damit erklären, dass ich am Vorabend zuviel gegessen hatte. Aber als ich dann in der Klasse saß, traf es mich wie ein Hammerschlag. Monikas Platz war leer. Jetzt realisierte ich erst richtig was sie mir Gestern gesagt hatte. Und ich bemerkte noch etwas Anderes. Ich wurde traurig, musste mit Gewalt meine Tränen zurückhalten. Immer hatte ich geglaubt, dass unsere Mittwochstreffen etwas Unverbindliches waren. Nun musste ich der Wahrheit ins Gesicht sehen. Ich hatte mich in Monika verliebt. Warum hatte ich ihr nichts gesagt? Nun war es zu spät. Irgendwie bekam ich den Schultag rum und ging niedergeschlagen nach Hause. Dort begab ich mich direkt auf mein Zimmer, wollte keinen sehen.

„Franz, bringst du bitte deine Wäsche von Gestern runter. Ich will die Waschmaschine anschmeißen.“ Rief meine Mutter von unten. „Und mach deine Taschen leer.“ Fügte sie noch lachend an. „Mach ich gleich.“ Ich erhob mich vom Bett und klaubte meine Klamotten zusammen. Bei der Taschenkontrolle entdeckte ich die Strümpfe von Monika. Ich hatte daran gar nicht mehr gedacht. Schnell schob ich sie unter das Kopfkissen und brachte dann meiner Mutter die Wäsche in den Keller. „Hast du was? Du siehst so niedergeschlagen aus.“ Fragte sie. „Nee, nee. Es ist alles in Ordnung. Ich habe nur ein wenig Kopfschmerzen.“ Redete ich mich raus. „Dann leg dich ein wenig hin und ruh dich aus.“ Sagte sie fürsorglich und strich mir über den Kopf. Ich nickte nur und ging wieder auf mein Zimmer.

Im Zimmer angekommen schmiss ich mich auf mein Bett und suhlte mich in Selbstmitleid. Irgendwann schob ich meine Hand unter das Kopfkissen und ertastete die Strümpfe, zog sie hervor und roch daran in der Hoffnung, noch etwas von Monikas Duft zu riechen. Ich hielt sie mir unter meine Nase, rieb mir damit über die Wangen und etwas Seltsames geschah. Ich wurde geil. Mein Sch****z verhärtete sich in meiner Hose, wollte sich aufrichten. Schnell knöpfte ich meine Hose auf und zog sie zusammen mit meiner Unterhose bis zu den Knien herunter. Ich steckte eine Hand in einen Strumpf und rieb damit über meine Eier. Boah, ein Gefühl, kaum zu beschreiben. Aber konnte ich es noch steigern? Ja, ich konnte. Ich nahm den anderen Strumpf und zog ihn über mein hartes Glied. Ganz runter bis meine Eichel in der Strumpfspitze war. Auch meine Eier waren nun vom Strumpf bedeckt.

Langsam wichste ich nun meinen Schaft mit der bestrumpften Hand. Ich musste mich zwingen nicht zu schnell zu machen, da ich dieses herrliche Gefühl auskosten wollte. Durch meine Lusttropfen war die Strumpfspitze schon etwas nass geworden und als ich das nächste Mal meine Vorhaut ganz runterzog, legte sich das Nylon eng an meine Eichel. Beim Hochschieben der Vorhaut glitt sie über die bestrumpfte Eichel, sodass diese in Nylon eingewickelt war. Jetzt keuchte ich auf und als ich dann noch an gestern Nachmittag dachte, an Monika, schoss es aus mir heraus. Der Druck war so groß, dass die ersten beiden Schübe durch das Nylon hindurchgingen und auf meinen Bauch tropften. Der Rest meines Samens blieb im Strumpf gefangen. In meiner Ekstase schlug ich mit dem Kopf gegen das Oberteil meines Bettes, was mich wieder zur Besinnung brachte. Ich glaube, sonst hätte ich mich immer weiter gewichst. Klebrige Nässe war an meinem Sch****z und meiner bestrumpften Hand. Auf meinem Bauch eine kleine Pfütze weißlichen Schleims.

Ich zog den Strumpf von meiner Hand, knüllte ihn zusammen und tupfte das Sperma von meinem Bauch. Den nassen Strumpf ließ ich auf den Boden fallen. Nun wollte ich meinen Sch****z befreien. Vorsichtig und mit spitzen Finger zog ich an der Strumpfspitze. Was ich nicht bedacht hatte, meine Vorhaut war noch immer über die Eichel gerollt. So kam ich in den Genuss eines völlig neuen Gefühls, leicht schmerzvoll aber auch erregend als sich das Nylon aus der Umklammerung löste und meine Eichel mit leicht schmatzenden Geräuschen freigab. So blieb ich liegen, die nassen Strümpfe in den Händen und dachte an Monika. Jäh wurden meine Gedanken unterbrochen.

„Franz, kommst du bitte mal? Du musst mir helfen.“ Rief meine Mutter mich. „Kleinen Moment, bin gleich da.“ Panik, wohin mit den Strümpfen, nass wie sie waren? Ich springe auf und wäre beinah hingefallen. Mist, Hose hochziehen. Ich gehe zu meinem Schreibtisch, öffne eine Schublade und nehme einen Briefumschlag heraus. Stopfe die Strümpfe da hinein und lege den Umschlag wieder in die Schublade. Das muss erst mal reichen. Ich überleg mir da noch etwas. Dann gehe ich runter zu meiner Mutter und frage was sie will. „Nichts Schlimmes,“ sagt sie lachend, „ich will nur zum Baumarkt Blumenerde kaufe und du sollst mir beim Tragen helfen.“ Das habe ich schon öfter gemacht, also nicke ich nur und wir fahren los. 5 Säcke später kann ich mich wieder auf mein Zimmer verziehen.

Ich setze mich an meinen Schreibtisch, mache meine Schularbeiten. Danach daddele ich noch ein wenig am PC um auf andere Gedanken zu kommen. Später haben wir dann zusammen gegessen und uns noch unterhalten. Ich bin dann aber bald auf mein Zimmer verschwunden und hab mich schlafen gelegt.

Am Freitagnachmittag bin ich zu der Stadtwohnung von Carola gefahren. Da ich ja einen Schlüssel habe, bin ich bequem in die Wohnung gekommen. Ich habe kaum die Wohnung betreten als mein Handy summt. Eine Nachricht von Carola. Heute kann ich leider nicht kommen, ich habe Monika schon zum Flughafen gefahren. Wir wollen noch übernachten und vorher noch in der Stadt etwas bummeln gehen. Ich bringe Monika morgen früh zum Flieger und werde gegen Mittag wieder zu Hause sein. Vielleicht können wir uns dann ja treffen. Ich melde mich wieder. Na toll, ein Bäckerweg. Was nun? Ha, ich könnte mir ja mal die Wohnung genauer ansehen. Bis jetzt bin ich ja nicht dazu gekommen.

Das Wohnzimmer, bzw. Atrium, kenne ich ja, genauso das Bad. Aber was ist mit der Küche? Ich gehe nachschauen. Hehe, alles da was man so braucht. Kühlschrank, Herd, Geschirr. Nichts Aufregendes also. Nun die Räume auf der anderen Seite vom Wohnzimmer. Ich will die Tür öffnen, geht aber nicht, sie sind abgeschlossen. Komisch, gar kein Schlüsselloch. Ich schaue genauer hin und da sehe ich ein Tastenfeld. Ein elektronisches Schloss. Na toll, ohne Code geht hier gar nichts. Dann also das Schlafzimmer, kenne ich zwar auch schon, aber ich kann ja mal in die Schränke gucken.

Gleich im ersten Schrank der langen Schrankwand, den ich öffne, sind nur Schuhe. Aber was für welche. Pumps in schwarz, rot, und einem dunklen blau und alle mit einem hohen Absatz. Dazu Stiefel geschnürt bis zum Knie und auch ganz lange, die über das Knie gehen. Ebenfalls mit mörderisch hohen Absätzen. Alles ist fein säuberlich in Fächern aufgestellt. Die nächste Tür verbirgt Kleider, Röcke und Blusen in verschiedenen Größen und Längen. Von Mini bis Maxi ist alles dabei. Hinter der dritten Tür finde ich Dessous. Mieder und Korsetts, alle mit Strapsen und in verschiedenen Farben, Unterkleider hängen auf einem Bügel. Bhs und Strümpfe, ebenfalls verschiedenfarbig, sind in Schubladen eingeräumt. Aber als ich den mittleren Schrank mit der Doppeltür öffne erschlägt es mich. Oben auf der Ablage sind Perücken auf Styroporköpfen in blond, schwarz, rot, mal kurz mal lang. Darunter hängen Kleider, Röcke, Jacken und Blusen aus Leder, Gummi und Latex. In seitlichen Fächern liegen Handschuhe ebenfalls aus dem Material und Gesichtsmasken, alle mit einem Frauengesicht. Man oh man, Carola muss sich mit ihrem Mann ganz schön ausgetobt haben.

Ich schließe die Schränke wieder, gehe in die Küche und hole mir ein Glas Wasser, begebe mich ins Wohnzimmer und setze mich auf die Couch. Das muss ich erst einmal verdauen. Mein Blick fällt auf den großen Fernseher und den Recorder darunter. Beide stehen auf einem Schränkchen. Ich stehe auf und öffne den Fernsehschrank. Geordnet stehen da jede Menge DVDs. Klasse, denke ich, kann ich noch etwas Zeit verbraten bevor ich nach Hause fahre. Ich nehme die erstbeste DVD aus dem Ständer und traue meinen Augen nicht. Die Lady und ihre männlichen Sklavinnen steht da. Ein knallharter Porno. Männliche Sklavinnen? Ich bin ja nicht neugierig, aber wissen will ich schon, was in diesem Film abgeht. Also TV und Recorder an, DVD eingelegt, zurück auf das Sofa und mit der Fernbedienung starten.

Und erstarrte als ich die erste Kameraeinstellung sah.

Fortsetzung folgt



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warten wir was kommt

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  RE: Wie ich wurde, was ich bin Datum:15.10.19 15:09 IP: gespeichert Moderator melden


super Fortsetzung, vielen Dank
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mike_T
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  RE: Wie ich wurde, was ich bin Datum:21.10.19 22:12 IP: gespeichert Moderator melden


Was er da wohl entdeckt hat?
Sehr spannend!

Gruß, Mike
Verschlossen im Looker02 von meiner wundervollen Herrin, um ihr zu dienen wie es ihr gefällt...
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