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  Wie ich wurde, was ich bin
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Carsten-68
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  RE: Wie ich wurde, was ich bin Datum:22.10.19 09:26 IP: gespeichert Moderator melden


Wow . Eine sehr geile Geschichte . Sehr gut geschrieben .
Achja und sehr Erregend !!!!!!
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Unknown77
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unknown77

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  RE: Wie ich wurde, was ich bin Datum:03.11.19 02:57 IP: gespeichert Moderator melden


Sehr schöne Geschichte
Interessanter Weg den er da einschlägt. Mal sehen wo er ihn hinführt und ob eventuell der KG einen großen Einfluss auf ihn ausübt😁

Gruß, Unknown
Gruß, Unknown
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  RE: Wie ich wurde, was ich bin Datum:07.11.19 20:12 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 9

Das ist doch Carola, denke ich. Eine wesentlich jüngere Carola. Sie sitzt auf einem thronänhlichen Stuhl, hat die Beine übereinandergeschlagen und wippt mit dem Fuß. Ihre Haare sind streng zu einem Pferdesch****z gebunden. Soweit ich sehen kann trägt sie ein Lederkleid, schwarze Nylons und sehr hohe Pumps. In der einen Hand hält sie eine Gerte, auf die andere Hand stützt sie ihr Kinn und betrachtet 2 Männer, die vor ihr stehen. Neben ihr steht ein hübsches junges Mädchen in einem Latexrock. Der Rock ist seitlich so hoch geschlitzt das man an dem Oberschenkel den Strapshalter sehen kann, da sie ihr Bein herausstellt. Am Oberkörper trägt sie nur einen BH, der ihre Brust in Zaum hält.

„Wollt ihr mich nicht begrüßen?“ fragt sie die beiden Männer trügerisch sanft. Sofort fallen beide auf die Knie und küssen abwechselnd die Schuhspitze an den wippenden Fuß. „Geht doch.“ Sagt sie und dann im schärferen Ton: „Ausziehen. Sofort.“ Beide erheben sich, kleiden sich blitzschnell aus und stehen dann nackt vor ihr. „Umdrehen und bücken.“ Kommt der nächste Befehl. Kaum ausgeführt zischt die Gerte 2-mal auf die Hintern der Männer, die sogleich einen roten Striemen auf dem Hintern haben. „Für eure Unhöflichkeit.“ Keiner der Männer sagt etwas, sie atmen nur schwer. Der Hieb muss ganz schön wehgetan haben.

„Umdrehen, gerade hinstellen, Hände auf den Rücken.“ Sie lächelte geringschätzig als die Männer ihr ihre Genitalien präsentierten. Sie wandte sich zu dem hübschen Mädchen. „Lisa, nimm diese beiden Schwächlinge und bereite sie vor.“ „Ja Herrin.“ Antwortete Lisa, griff hinter sich und holte Handschellen hervor. Ruckzuck waren die Hände der Männer auf dem Rücken gefesselt. Noch eine Kette an beide Handschellen und Lisa zog sie aus dem Raum. Nun erfolgte ein Kameraschnitt und es wurde gezeigt, wie eine Tür geöffnet wurde. Lisa betrat wieder den Raum. „Sie sind fertig Herrin und können vorgeführt werden.“ „Sehr gut. Hol sie herein.“

Lisa trat in den Raum und an einer Kette, die sie in der Hand hielt folgten ihr 2 Gestalten. Ich riss meine Augen auf. Beide waren in ein Korsett gekleidet mit angestrapsten Strümpfen und auf hochhackigen Schuhen. Sie trugen eine blonde Perücke mit Zöpfen und ihre Gesichter waren geschminkt. Im Mund hatten beide einen runden Ring, der ein schließen des Mundes verhinderte. Ihre Hände waren an den Seiten der Korsetts gefesselt. Ihre Schw***nze baumelten halbsteif frei herunter. An den Füßen hatten sie Manschetten die mit einer kurzen Kette verbunden waren und nur kleine Schritte zuließen. So stolperten sie hinter Lisa her zum Thron von Carola. Die beobachtete sie mit einem spöttischen Lächeln. Als sie vor ihr standen deutete Carola mit der Gerte auf den Boden und sie ließen sich umständlich auf die Knie sinken.

Carola spielte nun mit ihrem Fuß abwechselnd an ihren Schw***nzen und Eiern. Unter diesen Berührungen richteten sie sich auf, bis sie ihre volle Härte erreicht hatten. Dann ließ Carola von ihnen ab. Den verwandelten Männern lief der Sabber aus dem Mund und tropfte auf den Boden. „Na meine Sissys, schon so geil?“ fragte Carola und die beiden nickten. „Soll ich euch erlösen?“ Wieder Nicken. „Ich weiß etwas Besseres. Lisa, führ sie zur Liege.“ Lisa zog an der Kette und beide kamen auf die Füße. Die 2 wurden so auf der Liege geschnallt, dass ihre Köpfe jeweils am Unterleib des Anderen lagen. Die Köpfe wurden fixiert. Beide hatten nun den steifen Sch****z des Anderen vor dem Gesicht. „Nun werdet ihr euch gegenseitig zu meinem Vergnügen zum Orgasmus blasen.“ Verkündete Carola. Beide Männer rissen ihre Augen auf und schüttelten ihre Köpfe. Dumpfe Grunzlaute ausstoßend. „Oh doch, das werdet ihr.“ Sagte Carola und gab Lisa ein Zeichen.

Lisa umfasste die beiden Schw***nze, wichste sie noch ein wenig und stopfte sie dann den Liegenden gegenseitig in den Mund. Beide konnten sich nicht wehren, da der Ring im Mund ein verschließen unmöglich machte. Nun betätigte Lisa einen Schalter und die Liege fing an zu vibrieren. Dadurch bewegten sich auch die Schw***nze in ihren Mündern. Gleichzeitig spielte Lisa an ihren Eiern. Streichelte und knetete sie. Nach einer Weile veränderten sich die Geräusche der Männer. Erst war ein leises dann immer lauter werdendes Stöhnen zu hören. Auch ihre Becken begannen sich zu bewegen. Sie fi**kten sich gegenseitig in den Mund. Carola stand daneben und feuerte sie an. „Spritzt meine kleinen Sissys. Spritzt für eure Herrin. Spritzt für mich.“ Dabei strich sie mit der Gerte mal dem einen, mal dem anderen über die Eier. Und mit einem lauten Brüllen schossen beide fast gleichzeitig ihren Samen in den Mund des anderen. „Schön alles raussaugen und schlucken.“ Schmeichelte Carola.

Ihre Schw***nze verloren an Härte und rutschten aus ihren Mündern wobei auch Sperma mit auf die Liege tropfte. „So geht das nicht. Lisa, mach sie los und lass sie die Liege reinigen.“ Befahl Carola. Umgehend wurde der Befehl befolgt. Ihnen wurde der Ring aus dem Mund genommen und die Beiden mussten das Sperma des anderen von der Liege lecken bis nichts mehr zu sehen war. „Brav meine kleinen Mädchen.“ Schnurrte Carola. „Jetzt bekommt ihr eure Belohnung.“

Ich hatte in der Zwischenzeit meine Hose geöffnet und wichste langsam meinen Sch****z. Dabei stellte ich mir auch vor, so von Carola behandelt zu werden. Was dachte ich mir nur dabei? Ich weiß es nicht mehr, aber es erregte mich ungemein Carola so dominant zu erleben.

Im Film wurden die beiden verwandelten Männer zu einem Bock geführt und sie mussten sich mit dem Oberkörper darüberlegen. Ihre Füße wurden an die Füße des Bocks angeschlossen, ihre Arme wurden nach unten gezogen und an einer Querstange mit ihren Manschetten befestigt. So lagen sie sich gegenüber, schauten sich ins Gesicht. Ihre Hintern waren in die Höhe gereckt und frei zugänglich. Lisa steckte ihre Schw***nze in 2 durchsichtige Röhren, die unter dem Bock befestigt waren. An ihren Minen konnte ich ablesen, dass sie nicht wussten was als nächstes geschieht. Carola hatte sich ihr Kostüm ausgezogen und zum Vorschein kam ein Taillienmieder das ihre Brüste freiließ. Am Mieder waren ihre schwarzen Nylons mit 6 Strapsen befestigt. Nun schnallte sie sich einen Doppeldildo um. Einen Dildo führte sie sich ein, der andere stand steil von ihr ab. „Wir werden euch jetzt fi**en bis ihr zum 2ten Mal kommt.“ Sagte sie und gab Lisa ein Zeichen.

Als Lisa ihren kurzen Rock auszog kam ein Sch****z zum Vorschein, der schon halbsteif an ihr herunterhing. Mit 2, 3 schnellen Wichsbewegungen verhalf sie ihm zu ganzer Härte. Dann zog sie sich ein Kondom über, trat hinter einen der Festgeschnallten, drückte aus einer Tube Gleitgel auf seinen Anus, verrieb es und führte ihren Sch****z ein. Dasselbe machte Carola mit dem Anderen, nur dass es bei ihr der Dildo war. Auf ein Zeichen von Carola fingen nun beide an die Festgeschnallten langsam und gleichmäßig zu fi**en. Die Brüste der Beiden schaukelten bei jedem Stoß und ich konnte mich daran nicht sattsehen.

Durch die Stöße der beiden Frauen bewegten auch die Gefi**kten ihre Schw***nze in den Glasröhren. Ein leises Summen ertönte und eine Nahaufnahme zeigte, wie die Schw***nze der Männer in der Glasröhre von einer Manschette, die sich auf die Eicheln gelegt hatte, gemolken wurden. „Nicht kommen Lisa. Du musst gleich noch bei mir ran.“ Kam es abgehackt von Carola. Sie näherte sich schon einem Höhepunkt durch den Dildo in ihrer Muschi. Lisa nickte nur. Die beiden Männer fingen an zu stöhnen, die Frauen wurden schneller und stießen heftiger zu. Dann war es bei Carola soweit. Mit einem kleinen Schrei und einem letzten Stoß legte sie sich auf den Rücken des unter ihr Liegenden und atmete schwer. Auch die beiden Männer hatten ihr restliches Sperma in der Röhre verschossen.

Nach einer Weile zogen Lisa und Carola ihre Schw***nze, bzw. den Dildo aus den Darm der Männer. „Bereite alles vor.“ Sagte Carola ein wenig erschöpft zu Lisa und zog sich den Dildo ab. Die zog erst das Kondom von ihrem noch steifen Sch****z und anschließend befreite sie die Männer aber nur, um sie so an die Liege zu ketten, dass ihre Gesichter zu der Auflage zeigten. Carola ging zu der Liege und legte sich darauf, spreizte ihre Beine und streichelte sich ein wenig während Lisa beschäftigt war. Als Lisa fertig war und zu der Liege ging, drückte ich die Stopptaste. Mein Sch****z war bretthart geworden und jetzt wollt ich mich besonders schön wichsen bei dem Anblick, wenn eine Mannfrau Carola fi**kt.

Ich ging in das Schlafzimmer und holte mir zwei Paar Nylonstrümpfe, einen Strapshalter und die Schuhe, die ich schon getragen hatte. Ein paar Nylons zog ich mir an, nachdem ich mich ausgezogen hatte. Das andere Paar nahm ich mit zur Couch. Als ich auf der Couch lag streifte ich mir das andere Paar über meine Hände bis zu den Oberarmen. Drückte die Playtaste, fasste mit einer Hand meinen Sch****z und wichste leicht. Meine andere Hand streichelte dabei meine bestrumpften Beine.

Auf dem Bildschirm nahm gerade Carola Lisas Sch****z in den Mund und lutschte, blies und leckte an der Eichel. Endlich kletterte Lisa auf die Liege, kniete sich zwischen Carolas Beine und versenkte mit einem Stoß ihren Sch****z in Carolas Muschi. Carolas Mund formte ein O und dann schlang sie ihre Arme um Lisa. Ihre Beine kamen hoch und die Absätze ihrer Pumps drückten auf Lisas Hinterbacken, gaben den Takt vor. Immer wilder wurden Lisas Stöße, immer lauter wurde Carolas stöhnen. Und dann kam sie mit einem lauten Schrei, ihr ganzer Körper zitterte. Lisa zog blitzschnell ihren Sch****z aus Carola, rutschte zu Carolas Brust hoch, wichste noch mal kurz ihren Sch****z und schoss ihre Sahne in Carolas Gesicht und Haare. Die letzten Tropfen fielen auf Carolas Brust.

Im selben Moment als Lisa kam, kam es mir auch. Ich spritzte mir meine Saft bis zur Brust hoch. Schwer atmend rieb ich mich weiter um auch den letzten Tropen aus mir rauszuholen. Ich konnte meinen Blick nicht vom Bildschirm abwenden. Carola und Lisa teilten sich das verspritzte Sperma, das Carola mit den Fingern aufnahm und sich damit fütterten. Bei mir im Kopf drehte sich alles. Meine Gedanken wurden von Carolas Stimme unterbrochen.

Sie hatte sich von der Liege erhoben und stand vor den beiden Männern. „Lisa, hol doch mal unsere Geschenke für die Beiden.“ Lisa verließ den Raum, kehrte aber gleich mit 2 Schachteln zurück. „Das Sperma von euch war jämmerlich. Ihr habt doch vorher gewichst bevor ihr hergekommen seid.“ Sagte Carola zu den Männern worauf beide den Kopf schüttelten. „Naja, das werden wir jetzt unterbinden bis zum nächsten Mal.“ Ging Carola auf die Unschuldsbeteuerungen der beiden gar nicht ein. Sie hieß sie beide aufstehen. Als sie vor ihr standen öffnete Lisa eine Schachtel und nahm daraus ein für mich unverständliches Gebilde. „Damit ihr bis zum nächsten Mal nicht wichst, werden eure Schw***nze weggesperrt.“ Sagte Carola und griff dem 1sten an den Sch****z. Lisa legte ihm eine Art Schelle um und dann schob sie seinen schlaffen Pimmel in eine gebogene Röhre. Mit einem kleinen Schloss verband sie Schelle und Röhre. Ebenso verfuhr sie mit dem Anderen. „Eure KGs bleiben bis zu eurem nächsten Besuch dran, damit ihr euch bewusst seid, dass nur mir euer Sperma gehört.“

Die beiden jammerten, aber Carola blieb hart. „Ihr könnt gehen. Wir sehen uns.“ Verabschiedete Carola die beiden Männer kühl, drehte sich um und setzte sich wieder auf ihren Thron. Lisa führte die beiden aus dem Zimmer. Das war die letzte Einstellung in dem Film.

Man, man. Das will ich auch mit Carola erleben. Nur wie stelle ich es an? Ich muss mir einen Plan zurechtlegen, grübelte ich. Je länger ich darüber nachdachte, desto müder wurde ich und bin schließlich darüber eingeschlafen.

Fortsetzung folgt

Jede Reise beginnt mit dem ersten Schritt

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Unknown77
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  RE: Wie ich wurde, was ich bin Datum:12.11.19 17:13 IP: gespeichert Moderator melden


Eine interessante Wendung.
Ich bin sehr gespannt wie er Carola dazu bringt ähnliches mit ihm zu machen.
Ich habe aber den Verdacht das Carola gar nicht abgeneigt ist ihn zu ihrem willigen Mädchen zu erziehen.

Gruß, Unknown
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Slaveforyou
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Männer sind da um denn frauen zu dienen nur wissen das die meisten Männer noch nicht ;-)

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  RE: Wie ich wurde, was ich bin Datum:12.11.19 18:34 IP: gespeichert Moderator melden


Bin echt sehr gespant wie es weiter gehen wird klasse Geschichte
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  RE: Wie ich wurde, was ich bin Datum:12.11.19 23:27 IP: gespeichert Moderator melden


Also mir gefällt die Geshichte auch sehr gut! Hast tolle Ideen und Dein Schreibstil gefällt mir auch. Bin schon gepsannt, was noch alles passieren wird und ich hoffe, Du hast noch viele schöne und tolle Ideen.
Liebe Grüße
Tanja

Ja, ich bin einen Sissy
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Unknown77
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unknown77

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  RE: Wie ich wurde, was ich bin Datum:30.11.19 16:09 IP: gespeichert Moderator melden


Ich hoffe du spannst uns nicht zu lange auf die Folter
Gruß, Unknown
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  RE: Wie ich wurde, was ich bin Datum:17.12.19 14:46 IP: gespeichert Moderator melden


Leider hatte ich eine Woche keinen Zugriff, aber jetzt geht es weiter^^



Teil 10

Kalt, mir ist kalt. Ich erwache und habe einen schalen Geschmack im Mund. Einen Moment brauche ich um mich zu orientieren. Ich schaue an mir herunter. Ich bin nackt bis auf die Nylonstrümpfe und Pumps. Auch an den Armen habe ich immer noch die Nylonstrümpfe. Meine Brust klebt. Es ist das eingetrocknete Sperma. Dann fällt mir alles wieder ein. Ich habe einen Porno mit Carola gesehen und dabei gewichst. Allein der Gedanke daran lässt meinen Sch****z wieder anschwellen. Aber im Augenblick habe ich andere Sorgen. Bin ich pervers, frage ich mich. Bin ich nicht richtig gestrickt, dass es mir gefällt Nylons, ach was Nylons, Frauenkleidung zu tragen? Ich weiß es nicht. Ich weiß nur, dass ich Carola einmal so erleben möchte wie sie in dem Video war.

Ein Plan muss her. Ein Plan, wie ich Carola beibringen kann, mich so zu behandeln. Auf einmal stöhne ich auf. So in diese Gedanken versunken habe ich mir unbewusst den Sch****z gewichst und spritze jetzt ab. Wieder alles auf meinen Bauch und Brust zu dem schon eingetrockneten Sperma dazu. Gott verdammter Mist. Ich dränge alle Gedanken in den Hintergrund. Ich stehe auf und ziehe mir die Dessous aus. Dann gehe ich ins Bad und Dusche. Anschließend ziehe ich meine Sachen an und räume die Dessous wieder weg. Dann verlasse ich die Wohnung und fahre mit dem Bus nach Hause.

Während der Fahrt überlege ich, wie ich meinen Eltern beibringen kann, dass ich eine ganze Nacht wegbleibe. Verschiedene Ideen geistern durch meinen Kopf, aber keine ist so richtig überzeugend. Mir fällt ums Verrecken nichts ein. Dann fällt mein Blick auf ein Plakat im Bus. Es wird eine Computerveranstaltung beworben. Sie geht über 2 Tage und ist an dem Zeugniswochenende, Samstag und Sonntag. Das müsste doch klappen. Ich feile noch ein bisschen an der Ansprache, dann steht für mich fest, dass ich meine Eltern bitten werde daran teilzunehmen. Ein Problem abgehakt. Am Abend berede ich es mit meinen Eltern und sie sagen, dass sie erst mal das Zeugnis abwarten wollen. Sehr gut, damit habe ich kein Problem. Ist so gut wie genehmigt. Ich freue mich darauf Carola zu informieren. Ich gehe zu Bett und denke wieder daran, wie ich Carola überreden kann.

Darüber schlafe ich ein und erwache am nächsten Morgen mit einem megaharten Ständer. Ich habe von Carola geträumt und von mir in Mädchenkleidern. Im Haus ist noch alles ruhig und ich hole Monikas Strümpfe aus dem Versteck, ziehe einen über meinen steifen Sch****z, den anderen über meine Hand und wichse mich bis ich in den Strumpf spritze. Nachdem der Druck weg ist, bemerke ich erst, wie verklebt die Strümpfe sind. Bäh. Ich muss sie waschen, unbedingt. Da immer noch alles ruhig ist gehe ich in das Bad und wasche die Strümpfe im Waschbecken mit Seife aus. Und nun, wohin mit den feuchten Dingern? In meinem Zimmer nehme ich ein T-Shirt aus dem Schrank, wickle die feuchten Strümpfe darin ein und packe alles ganz hinten in meinen Schrank. Ich muss nur daran denken, sie auch wieder auszupacken. Dann gehe ich duschen, ziehe mich an und hole Brötchen.

Als ich zurückkomme sind meine Eltern auch schon auf und sitzen in der Küche. Sie freuen sich, dass es frische Backwaren gibt. „Da will uns Jemand bestechen.“ Sagt mein Vater grinsend. „Das habe ich nicht nötig, mein Zeugnis wird für sich sprechen.“ Erwidere ich ebenfalls grinsend. Meine Mutter lacht nur über unser Geplänkel. Wir frühstücken in Ruhe, dann fahren wir in die Stadt zum Einkaufen. Halt das übliche Samstagsritual. Zurück zu Hause gehe ich auf mein Zimmer und setze mich vor den PC, ein bisschen daddeln. Richtig konzentrieren konnte ich mich aber nicht. Ich warte auf eine Nachricht von Carola und immer wieder ging mir der Film durch den Kopf. Also entschloss ich mich, nach ein paar Begriffen zu googlen. Der erste Begriff, Männer in Frauenkleidern, führte mich auf eine Pornoseite mit Videos.

Was ich da sah, verschlug mir den Atem und bescherte mir einen Steifen in der Hose. Da waren Männer in Damenunterwäsche, in Kleidern, die von Frauen mal verbal, mal mit einem Strapon dominiert wurden. Dann wieder andere, wo die Männer die Frauen bedienten als Dienstmädchen angezogen. Aber die härteste Kategorie war die, wo die Männer ihre Frauen vorbereiteten um dann zusehen, wie ihre Frauen von einem anderen Mann gefi**kt wurden und sie anschließend säuberten. Selber hatten sie keinen Orgasmus, da sie alle so ein Stahlteil um ihren Penis trugen. Anscheinend war es die Regel, dass, wenn ein Mann Frauenkleider trug, er so einen Käfig umbekam. Beim Betrachten dieser Filmchen wurde mein Sch****z immer härter und ich rieb ihn mir durch die Hose. Ich musste mir Erleichterung verschaffen.

Ich verschloss meine Zimmertür, zog meine Hose aus und setzte mich wieder vor den PC, startete eins dieser Filmchen. Mit großen Augen starrte ich auf den Bildschirm und mit einer Hand wichste ich meinen Sch****z. Genau in dem Moment als der fi**ker auf dem Bildschirm in das Gesicht der Frau abspritzte kam es auch mir. Und noch etwas geschah. Im schönsten abspritzen summte mein Handy und zeigte mir eine Nachricht von Carola an. Irgendwie stachelte mich das noch mehr an und mein Orgasmus war noch intensiver. Als ich zur Ruhe kam, sah ich die Bescherung. Ich hatte meinen ganzen Schreibtisch vollgespritzt. Ganz großes Kino. Auch mein Unterleib war total verschmiert. Mist.

Ich zog meine Hose ganz aus, ging zu Tür und öffnete sie leise und vorsichtig. Gut, keiner zu hören und zu sehen. Mit der Hose in der Hand schlich ich mich ins Bad und säuberte mich und zog mich wieder an. Dann riss ich Toilettenpapier ab und zurück in meinem Zimmer wischte ich damit den Schreibtisch ab. Eine klebrige Angelegenheit. Wenn ich das noch mal mache, muss ich mir was einfallen lassen. Nachdem ich das Papier in der Toilette entsorgt hatte las ich die Nachricht von Carola. Bin wieder zu Hause, sehen wir uns am Freitag? Und nicht wichsen bis dahin, dein Sperma gehört mir. Zu spät, schon passiert. Aber ich kann ja versuchen mich zu beherrschen. Ist ja nur eine knappe Woche. Allerdings darf ich mir dann solche Filmchen nicht mehr ansehen.

Die nächste Woche schleppte sich langsam dahin. Immer wieder war ich versucht zu wichsen und zwar immer dann, wenn ich an die Filmchen auf der Pornoseite dachte. Es fiel mir verdammt schwer die Finger von mir zu lassen. Aber alles hat ein Ende und am Freitagmorgen beeilte ich mich von der Schule nach Hause zu kommen. Meine Eltern waren nicht da, also das Zeugnis auf den Tisch gelegt, Schultasche in die Ecke geschmissen, eine kleine Reisetasche gepackt und den Eltern einen Zettel hingelegt, dass ich auf dem Con bin. Dann ab in den Bus und zu Carola.

Angekommen fahre ich mit dem Fahrstuhl hoch. Die Tür öffnet sich und mir verschlägt es den Atem.

Fortsetzung folgt


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lot
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  RE: Wie ich wurde, was ich bin Datum:18.12.19 16:54 IP: gespeichert Moderator melden


gNur schade das es immer solange dauert mit den Fortsetzungen

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Svenja80
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  RE: Wie ich wurde, was ich bin Datum:19.12.19 19:35 IP: gespeichert Moderator melden


Heje, klassischer Cliffhanger.
Aber sehr schöne Geschichte, bin gespannt, wie weit er zum Mädchen wird. Hoffentlich sehr weit ...
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Unknown77
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unknown77

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  RE: Wie ich wurde, was ich bin Datum:23.12.19 21:06 IP: gespeichert Moderator melden


Sehr geile Geschichte

Wie Svenja schon schrieb: ein diabolischer Cliffhanger...

Ich fiebere dem nächsten Teil entgegen.


Unknown
Gruß, Unknown
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Unknown77
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unknown77

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  RE: Wie ich wurde, was ich bin Datum:13.01.20 23:30 IP: gespeichert Moderator melden


Bitte lass uns nicht so lange warten

Bitte, Bitte
Gruß, Unknown
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  RE: Wie ich wurde, was ich bin Datum:16.01.20 20:03 IP: gespeichert Moderator melden


Ja .. ist echt schon lange her ...
Ja, ich bin einen Sissy
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  RE: Wie ich wurde, was ich bin Datum:17.01.20 08:55 IP: gespeichert Moderator melden


Entschuldigung, ich bin im Moment in Kur aber bald geht es weiter.
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Unknown77
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unknown77

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  RE: Wie ich wurde, was ich bin Datum:17.01.20 20:34 IP: gespeichert Moderator melden


Dann sei dir natürlich verziehen😁

Ich wünsche dir alles Gute und viele kreative Ideen in der Kur
Gruß, Unknown
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reidei
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  RE: Wie ich wurde, was ich bin Datum:19.01.20 17:10 IP: gespeichert Moderator melden


Bitte bitte bitte
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  RE: Wie ich wurde, was ich bin Datum:21.01.20 17:58 IP: gespeichert Moderator melden


aus meiner sicht musst du dich nicht entschuldigen.

Gute Besserung und/oder Erholung.
Lasss es dir bis dahin gut gehen.

Und wir freuen uns natürlich auf eine bladige Fortsetzung.

Viele Grüße

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Franny Volljährigkeit geprüft
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  RE: Wie ich wurde, was ich bin Datum:07.02.20 13:29 IP: gespeichert Moderator melden


So, ich bin zurück und weiter geht’s. Danke für eure Geduld. Viel Spaß beim lesen.


Teil 11

Carola steht in der Mitte des Raums. Sie trägt einen schwarz-weiß gestreiften Rock, der kurz über dem Knie endet. Dazu eine weiße Bluse mit Stehkragen, die hochgeknöpft ist. Ihre Beine sind von schwarzen Nylons verhüllt und enden in schwarzen Lackpumps mit bestimmt 12cm Stilettoabsatz. Ihr Haar ist zu einem Dutt an ihrem Hinterkopf frisiert. Die Lippen sind rot geschminkt und die Augen dunkel unterlegt. In ihrer rechten Hand hält sie einen schmalen Stock und zeigt mit dem auf mich. Schlagartig regt sich bei mir etwas in der Hose.

„Mach den Mund zu und komm her zu mir.“ Herrscht sie mich an. Als ich vor ihr stehe fragt sie: „Hast du mir etwas zu sagen?" Hm, nicht dass ich wüsste, also schüttele ich den Kopf. Sie verzieht keine Miene als sie mit strenger Stimme sagt: „Runter auf die Knie.“ Und unterstreicht ihre Worte mit einer Geste des Stocks in Richtung Boden. Überrumpelt lasse ich mich auf die Knie sinken. „Schau auf den Boden.“ Ich tue es und bemerke wie sie weggeht. Kurz darauf sehe ich wieder ihre Pumps in meinem Blickfeld und etwas klatscht auf den Boden. Mit erschrecken erkenne ich die Klamotten, die ich bei meiner Wichsorgie anhatte. Verdammter Mist. Ich war zu sorglos, habe die Sachen nicht gewaschen.

„Kannst du mir erklären, wie dies passieren konnte? Warum du diese Sachen besudelt hast?“ Ich merke wie ich einen roten Kopf bekomme. Sich in seiner Phantasie etwas vorzustellen, aber dann darüber reden zu sollen, sind 2 Paar Schuhe. Und mein nicht vorhandener Plan fliegt gerade im Moment zum Fenster raus. Die Wirklichkeit holt mich ein. „Brauchst du ein wenig Aufmunterung?“ fragt sie und tippt mit dem Stock auf meine Schulter. „Kannst du gern haben.“ Na denn, also los. Ich beichtete ihr alles vom letzten Freitag. Immer wenn ich stockte, half sie mit dem Stock nach. Endlich war ich fertig und blickte immer noch, nun aber mit hochrotem Kopf, zu Boden und wartete auf ihre Antwort.

„Zieh dich aus.“ Höre ich sie leise sagen. Keine Schimpftirade? Nur „Zieh dich aus.“ Soll ich so glimpflich davonkommen? Blitzschnell schäle ich mich aus meinen Klamotten und knie mich wieder vor ihr hin. Kommt mir in diesem Moment einfach richtig vor. „Brav, so liebe ich es. Nun nimm deine Hände auf den Rücken.“ Ich gehorche und gebe den Blick auf meinen ersteiften Sch****z frei. „Ts, ts, was haben wir denn da?“ sagt sie und spielt mit der Spitze des Stocks an meinem Sch****z. „Ich glaube, mit dir werde ich noch viel Spaß haben.“ Sie geht um mich herum und dabei spricht sie: „Oberkörper aufrecht, deine Hände umfassen hinter dem Rücken deine Arme, dein Kopf ist gesenkt, deine Beine gespreizt.“ Mit dem Stock korrigiert sie meine Haltung bis sie zufrieden ist. Dann stellt sie sich wieder vor mich.

Mein Sch****z ist ob dieser Behandlung anscheinend noch steifer geworden. Ja, er schmerzt sogar leicht. Nun berührt sie mit der Stockspitze meine Eichel. Ich kann ein lustvolles aufstöhnen nicht unterdrücken und aus meiner Eichel löst sich ein Lusttropfen und bleibt an dem Stock hängen. „Ach guck an, dir gefällt die Behandlung. Bist du geil?“ Was für eine Frage. Ich nicke nur, traue meiner Stimme nicht. „Na los, wichs dich. Schau mir dabei in die Augen.“ Fordert sie mich auf. Ich glaube ich höre nicht richtig. Ich soll mich vor ihr wichsen? Durch ihre Ansage ist meine Geilheit ein wenig abgesunken. Ich schäme mich. Dieses Spiel hatten wir noch nicht gemacht. Klar hat sie mich schon abgewichst, aber das ist etwas Anderes. So vor ihr zu knien, nackt sie angezogen, ist doch für mich sehr gewöhnungsbedürftig. „Wird’s bald? Du sollst wichsen. Ich will dich spritzen sehen. Oder soll ich mit dem Stock nachhelfen?“

Ihre Stimme ist strenger, fordernder geworden. Zögernd fasse ich an meinen Sch****z, reibe langsam auf und ab. „Du sollst mich dabei anschauen.“ Ich hebe den Kopf und augenblicklich ziehen mich ihre Augen in den Bann. Verflogen ist meine Verlegenheit. Ich sehe nur ihr schönes Gesicht, wie sie sich mit der Zungenspitze über die Lippen fährt. Schlagartig ist meine Geilheit wieder da. Ich vergesse meine Lage und beginne mich stärker zu wichsen. „Knete deine Eier mit der anderen Hand.“ Wieder gehorche ich und spüre schon wie es in mir aufsteigt. Sie kommt etwas näher an mich heran, sodass ich meinen Kopf in den Nacken legen muss um in ihr Gesicht zu schauen. Immer schneller wird mein rubbeln, ich fange an zu keuchen. „Spritz, spritz für mich, deine Herrin.“ Und mit einem lauten Schrei schießt mein Sperma aus mir heraus. Spritzt an ihre Beine, tropft auf ihre Schuhe. Der Orgasmus schüttelt mich. Ich schluchze vor Geilheit. Dann ist es vorbei. Die letzten Tropfen landen auf dem Boden.

„Brav hast du das gemacht.“ Lobt sie mich. „Und nun leck es auf.“ Sie zeigt mit ihrem Stock auf ihre Beine und Schuhe. Stellt auffordernd ein Bein vor. Gut, das kenne ich ja schon und mach mich an meine Aufgabe. Ich lasse meine Zunge über ihre bestrumpften Beine gleiten, nehme mein Sperma in mir auf. Danach reinige ich ihre Schuhe bis kein Tropfen mehr zu sehen ist. Dann lehne ich mich wieder zurück und schaue ihr ins Gesicht. „Du bist noch nicht fertig.“ Sagt sie und ihr Stock berührt die vereinzelten Flecken auf den Boden. Bäh, das kann sie doch nicht verlangen. „Wird’s bald?“ Doch sie kann. Innerlich seufzend lecke ich auch den Boden sauber.

„Gut, kommen wir zum 2. Teil. Steh auf und folge mir.“ Sie dreht sich um und geht vor mir her ins Schlafzimmer. Ah, jetzt ist fi**en angesagt, denke ich mir und folge ihr. Falsch gedacht. Sie steht vor einer Kleiderpuppe, die eine weiße Bluse, vorn mit Rüschen und auch an den Handgelenken, und einen wadenlangen schwarzen Rock trägt. Auf dem Bett liegt ein Korsett zum Schnüren und ein Paket Strümpfe. „Anziehen.“ Mehr sagt sie nicht. Ich wage nicht zu protestieren, ich kann sie im Moment nicht einschätzen. Und ich habe auch Angst davor, dass sie mich wegjagen könnte. Gehorsam ziehe ich das Korsett an. Sie schnürt es mir fest im Rücken zu. Dann öffne ich das Strumpfpäckchen und nehme die hellen Strümpfe heraus. Vorsichtig streife ich einen Strumpf über meinen Fuß und will ihn gerade hochziehen als sie sagt: „Pass nur auf, dass die Naht mittig sitzt. Hier wird nicht geschlampt.“ Ich stelle mich also vor den Spiegel und achte darauf. Dann befestige ich 4 der 5 Clips am Strumpf, nur an den hinteren komme ich nicht heran. Hilflos blicke ich sie an.

Sie hat Erbarmen mit mir. „Ich zeige dir einen Trick. Greif durch deine Beine nach hinten. So kommst du problemlos an den Straps und kannst den Strumpf anklipsen.“ Nach dem 3. Versuch habe ich den Bogen raus und am anderen Bein klappt es dann im ersten Anlauf. Als ich fertig bin stelle ich mich vor ihr hin. Sie reicht mir ein Unterkleid welches nach dem überstreifen gerade so meinen Sch****z bedeckt. Durch die Berührung mit dem Stoff an meiner Eichel richtet sich mein Sch****z leicht auf. Bildet ein kleines Zelt. „So geht das nicht. Warte, ich bin gleich zurück.“ Sie dreht sich um, verlässt den Raum ist aber nach einer ½ Minute zurück. „Heb das Unterkleid an.“ Sie bückt sich zu mir runter und ich fühle Kälte an meinem Sch****z, der sofort kleiner wird. Dann macht sie sich an meinem Sch****z zu schaffen. Ich spüre nichts, nach einer Weile ertönt ein leises Klick und sie richtet sich wieder auf. „So, weiter geht’s, du kannst das Unterkleid loslassen. Zieh die Bluse an und dann den Rock.“ Ich mache was sie mir aufgetragen hat und stehe dann in den Kleidern vor ihr. „Moment,“ sagt sie, „ich habe da noch etwas.“ Sie langt hinter sich und stopft mir dann 2 Silikonkissen in die Cups des Korsetts. „Ja so geht es. Fehlen nur noch die Schuhe.“ Sie öffnet den Schrank und kramt darin herum. „Ah, da sind sie ja.“ Sagt sie triumphierend und zu mir: „Setz dich auf den Stuhl.“ Als ich sitze kniet sie sich vor mich hin und zieht mir die Schuhe an. Wieder ertönt ein leises Klick, gleich zweimal. Nun holt sie eine blonde Perücke und setzt sie mir auf. Zupft und zerrt bis sie richtig sitzt und mir die Kunsthaare bis auf die Schultern fallen. „Schminken machen wir ein anders Mal.“ Sagt sie.

„Steh auf und schau dich im Spiegel an.“ Beim Aufstehen wäre ich beinahe hingefallen, zu ungewohnt ist das Stehen und Laufen mit den hohen Schuhen, aber sie hält mich an meinem Arm fest, führt mich vor den Spiegel. Verblüfft starre ich auf das Spiegelbild. Wäre da nicht mein Gesicht, könnte ich meinen eine junge Frau steht dort. Schlanke Taille, die Bluse gut gefüllt, der Rock bis zu den Waden figurbetont und dann sehe ich die Schuhe. Ich glaub es nicht. Es sind bestimmt 12cm Riemchenpumps mit einem breiten Band oberhalb meiner Knöchel. Und dieses Band ist mit 2 kleinen Schlössern gesichert. Sie sieht meinen erstaunten Gesichtsausdruck und lächelt. „Du kannst sie erst ausziehen, wenn ich dir die Schlösser öffne. Und dass kommt auf dein Verhalten an.“

Sie nimmt mich am Arm und führt mich zurück ins Wohnzimmer. „Nun werden wir laufen üben. Dein Gestake geht gar nicht. Setz immer einen Fuß vor den Anderen, los geht’s.“ Zusammen gehen wir so ein paar Runden durch das Wohnzimmer und langsam werde ich sicherer auf den hohen Absätzen. „Und nun du allein.“ Sagt sie nach einer Weile, lässt mich in der Mitte des Raums stehen und setzt sich auf das Sofa. Panik. Vorsichtig setze ich einen Fuß vor den Anderen. Einen kleinen Schritt nur. Und den nächsten Schritt. So arbeite ich mich bis zu ihr vor. „Naja, wird schon noch.“ Ist ihr Kommentar und sie kann sich ein Lachen nicht verbeißen. „Nächste Runde. Bis zur Tür und zurück. Und etwas größere Schritte, wenn ich bitten darf. Nicht in diesem Schneckentempo. Der Oberkörper bleibt gerade und du schaust geradeaus.“ Man, ich versuch es ja. So hatte ich es mir in meinem nicht mehr existierenden Plan nicht vorgestellt. Schnell merke ich, dass der Rock meine Schrittlänge begrenzt. Und ich komme immer besser zurecht. Endlich hat sie ein Einsehen mit mir und klopft neben sich auf das Sofa.

Als ich neben ihr sitze schaut sie mich an. „Ist es so, wie du es dir vorgestellt hast?“ Ohne meine Antwort abzuwarten fährt sie fort: „In Zukunft wirst du immer eine Stunde vor mir hier sein. Du wirst das anziehen was ich die im Schlafzimmer herausgelegt habe und dann wirst du mir eine Nachricht senden, dass du fertig bist. Nachdem du das getan hast, wirst du hier aufräumen, Staub wischen, Abwaschen. Ganz allgemein die Wohnung aufräumen. Hast du das verstanden?“ „Ja.“ „Braves Mädchen.“ Hä, Mädchen. Ich will gerade gegen dies Anrede etwas einwenden aber sie ist noch nicht fertig. „Wenn du alles zu meiner Zufriedenheit erledigst, wirst du Wonnen erleben die du dir nicht vorstellen kannst. Also noch mal. Einverstanden?“ Wieder antworte ich besseren Wissens mit ja.

„Gut, dann will ich dir noch etwas zeigen.“ Sie nimmt die Fernbedienung vom Tisch und startet den Fernseher und den Player. Ein anderer Film mit ihr in der Hauptrolle wird gezeigt, ähnlich dem, den ich schon gesehen hatte. Nur wird sie in diesen Film von Lisa gefi**kt während ein anderer Mann dabeisteht und wichst. Langsam spüre ich bei mir unten wieder etwas und mein Atem geht auch schneller. Zu geil ist der Film anzusehen. Sie bemerkt es natürlich und streicht mit der Hand immer wieder über meinen Rock, streichelt so meine Beine. Mein Sch****z will sich aufrichten, wird aber jäh gestoppt und ich verziehe schmerzhaft das Gesicht. „Ist was?“ fragt sie und grinst dabei. Nö, was soll sein, außer dass mir mein Sch****z gleich bricht.

„Was hast du gemacht?“ frage ich sie.

Fortsetzung folgt

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Meine Stories: Die etwas andere Paartherapie, Der Weg, Die Wandlung, Ein Leben?, Endlich Urlaub, Unerwartet, Überraschende Wendung
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Erin
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  RE: Wie ich wurde, was ich bin Datum:07.02.20 19:42 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Franny ich hoffe dir geht es wieder bestens. Deine Geschichte gefällt mir sehr . Ich denke er wird zu ihrer Zofe erzogen.Bin mal gespannt wie weit das geht.
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lot
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  RE: Wie ich wurde, was ich bin Datum:07.02.20 23:04 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Fanny,


schön das zu wieder du bist.

Danke für die geile Fortsetzung. Nachdem er nun schon im Käfig eingesperrt ist kann er es auch weiter bleiben. Vorbei mit selber Hand anlegen


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