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Franny Volljährigkeit geprüft
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  Wie ich wurde, was ich bin Datum:12.07.19 19:07 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo,
ich möchte mich bei euch entschuldigen, dass ihr so lange nichts von mir gehört habt. Aber ich war einige Zeit beruflich im Ausland und da sollte man vorsichtig sein welche Internetseiten man besucht. Dazu kam noch eine Schreibblockade. Aber jetzt habe ich den Kopf wieder frei und auch ein wenig Zeit. Mir ging schon lange die folgende Geschichte durch den Kopf und ich habe beschlossen sie zu Papier zu bringen. Auch meine anderen nicht vollendeten Storys werde ich nach und nach abschließen.
Aber jetzt viel Spaß beim Lesen und, wie immer, nur positive Kommentare sind erwünscht

Wie ich wurde, was ich bin
Prolog
Ich sitze hier in meinem Businesskostüm in meinem Arbeitszimmer vor dem PC und versuche meine Geschichte aufzuschreiben. Den Anstoß dazu gab mir meine Frau, da ich in letzter Zeit unruhig und unzufrieden war wie sie meinte. Sie ist Psychologin und sagte es wäre eine gute Idee einmal alles aufzuschreiben. Damit ich ungestört bin und mich konzentrieren kann ist sie für ein Wochenende in ein Wellnesshotel gefahren. Also los, wie fange ich an? Ich denke mal, am besten am Anfang.
Kapitel 1
Hallo, mein Name ist Franz, ich bin 30 Jahre alt und ich möchte euch eine Geschichte erzählen. Ich wurde nach meiner Geburt in einer Babyklappe ausgesetzt und im Alter von 3 Monaten von einer wohlhabenden Familie adoptiert, die selber keine Kinder bekommen konnten. Ich wuchs sehr behütet auf. Als ich 13 Jahre alt war, klärten mich meine Adoptiveltern über meine Herkunft auf. Es änderte nichts. Sie waren für mich Papa und Mama.

Papa war ein Börsenmakler und Mama hielt ihm den Rücken frei. Ich verbrachte sehr viel mehr Zeit mit ihr als mit ihm. So kam es auch, dass sie die erste Frau war, für die ich mich interessierte. In meiner Pubertät versuchte ich hinter das Geheimnis des Knisterns zu kommen, dass immer dann ertönte, wenn sie einen Raum betrat oder sich hinsetzte und ihre Beine übereinanderschlug. Sie trug immer, wirklich immer, ein Kleid, einen Rock mit Bluse oder ein Kostüm dazu hochhackige Schuhe. Nie habe ich sie im Schlabberlook gesehen.

Eines Tages, ich muss 15 gewesen sein, musste ich dringend ins Bad. In unserem Haus existierten 3 davon, eins lag auf dem Flur wo auch mein Zimmer war. Ungestüm riss ich die Tür auf und da stand meine Mutter. Sie stand nur mit der Bluse bekleidet vor dem Waschbecken, ihren Rock hielt sie in der Hand und versuchte einen Fleck auszuwaschen. „Komm ruhig rein Franz, ich bin gleich fer-tig.“ Sagte sie freundlich zu mir und rieb dabei an dem Fleck herum. Dabei bewegte sie ihre Beine und ich hörte wieder dieses Knistern. Ich starrte auf ihre Beine und jetzt konnte ich das Knistern zuordnen. Sie trug Stümpfe. Wo ich nun genauer hinschaute, sah ich, dass sie an 6 Haltern festge-macht waren und eine Naht hatten. Sowas hatte ich bisher nur in einigen Zeitschriften gesehen. Schlagartig versteifte sich mein Untermieter.

„Na, genug gesehen?“ lachte meine Mutter, kam auf mich zu und gab mir einen Kuss auf die Stirn. Dann verließ sie das Bad, den Rock noch in der Hand. Auf den Fliesen im Flur konnte ich das Klackern ihrer Schuhe hören. Ich war hocherregt. Es ist etwas ganz Anderes etwas in Zeitschriften zu sehen oder in Natura. Pinkeln konnte ich jetzt nicht, dazu war mein Sch****z zu steif und das erste Mal rieb ich mir bewusst meinen Sch****z. Das Bild meiner Mutter in ihren Strümpfen vor Augen. Es vergingen keine 10 Sekunden und ich spritzte meinen Samen auf den Fußboden. Das Gefühl war so heftig, dass mir die Knie zitterten und ich mich am Waschbecken festhalten musste um nicht umzufallen. So etwas hatte ich noch nicht erlebt. In dem nächste ½ Jahr wichste ich immer wieder mit diesem Bild vor meinem inneren Auge. Ich versuchte auch bewusst meine Mutter noch einmal so zu überraschen. Leider gelang mir das nicht. Aber immer stellte ich mir in meiner Phantasie vor, wie es unter ihrer Kleidung aussieht, wenn sie mal wieder elegant gekleidet mit knisternden Stümpfen den Raum betrat.

Dann geschah etwas Seltsames. Ich hatte Geburtstag gehabt und war 16. Wir waren mal wieder nach dem Sport duschen als ich die anderen Jungs tuscheln hörte. Sie zeigten auf mich und kicherten. „Was ist los? Habe ich einen Fleck im Gesicht, oder was?“ fragte ich. „Nee, aber einen Pferdesch****z.“ Grölte einer der Jungs. Hä, im ersten Moment war ich ratlos. „Du hast einen Pimmel wie ein Pferd.“ Sagte ein anderer Junge und zeigte auf meinen Sch****z. Jetzt schaute ich auf die anderen und tatsächlich, mein Sch****z war mit Abstand der Größte. Ich habe mir nie dabei etwas gedacht, immer nur, dass es so sein müsste. Jetzt nahm ich das erste Mal bewusst war, dass ich untenrum anders gebaut war als meine Klassenkameraden. „Wie lang ist er denn?“ fragte einer neugierig. Ich zuckte mit den Schultern. „Keine Ahnung, noch nicht gemessen.“ „Mach doch mal.“ „Messen, messen.“ Die Jungs ließen mir keine Ruhe und genervt gab ich nach. „Und wie? Hat Jemand ein Maßband?“ „Nee, aber ein Lineal.“ Schon kramte er in seiner Schultasche und holte das Lineal hervor, kam auf mich zu und hielt es an meinen schlaffen Sch****z. „Boah, 18cm. Mach mal steif, dann wird er noch länger.“ „Ihr spinnt. Mir reicht’s jetzt. Schluss mit dem Scheiss.“ Ich verließ die Dusche, trocknete mich ab und zog mich an. Dann ging ich zur nächsten Stunde in die Klasse.

Als die Schule zu Ende und ich wieder zu Hause war, wichste ich mir meinen Sch****z steif und maß noch einmal mit einem Maßband nach. Ich kam auf 21cm Länge und 4cm Durchmesser. Auch meine Hoden waren größer als die meiner Schulfreunde. Naja, wenn es denn so sein soll. Ich empfand es jedenfalls als ganz normal. Da mein Sch****z nun schon mal steif war, wichste ich mich und schoss meinen Saft in das bereitgehaltene Taschentuch. Befriedigt setzte ich mich an meinen PC und zockte ein bisschen.

Am nächsten Tag in der Pause sah ich meine Klassenkameraden mit den Mädchen aus unserer Klasse zusammenstehen. Sie tuschelten und zeigten immer wieder auf mich. Vor allem die Mädchen warfen mir immer wieder ungläubige Blicke zu. Ich wusste nicht, was das bedeuten sollte, sollte es aber nach Schulschluss erfahren. Monika, die Hübscheste aus unserer Klasse und 1 Jahr älter als ich kam am Ende der Stunde auf mich zu und zog mich zur Seite. „Sag mal, hast du heute Nachmittag Zeit? Ich habe ein Problem mit Mathe, da könntest du mir helfen.“ Ich bekam einen roten Kopf, hatte ich doch mit Mädchen bis jetzt nichts am Hut gehabt. Zu sehr war ich auf das Lernen fixiert. Ich war der Klassenbeste. Die Meisten schrieben ihre Hausaufgaben von mir ab. Ein Streber also, dennoch wurde ich in der Klassengemeinschaft gut aufgenommen.

„Äh, ja, habe ich.“ Stotterte ich. Ich wurde rot und starrte sie verlegen an. Sie tat so als ob sie es nicht bemerkt und sagte: „Fein, dann um 3 bei mir? Du weißt doch wo ich wohne, oder?“ Ich konnte nur nicken. Sie drehte sich um und ging zu ihrer Clique zurück. Jemand stieß mir in den Rücken. Es war Jürgen, der noch am ehesten an einen Freund herankam. „Man, da hast du dir aber einen Schuss geangelt.“ Und grinste dabei. „Blödmann, ich soll ihr nur bei Mathe helfen. Du weißt doch, dass sie da beim letzten Mal durchgefallen ist.“ „So, so, Mathe nennt man das.“ Lachte er, wich meinem Boxhieb aus und verschwand mit gespielt furchtsamer Mine wieder. Jetzt musste ich auch lachen, die restlichen Schulstunden vergingen schnell und ich radelte nach Hause.

Nachdem ich meine Hausaufgaben gemacht hatte, schnappte ich mir die Matheunterlagen und machte mich auf den Weg zu Monika. Pünktlich um 15 Uhr drückte ich auf den Klingelknopf und kurz danach öffnete sich die Tür. „Komm rein.“ Sagte Monika und führte mich ins Haus und ins Wohnzimmer. „Mama, das ist Franz, er hilft mir bei Mathe.“ Sagte sie zu ihrer Mutter, die im Wohnzimmer saß. „Hallo, find ich nett von dir.“ Und zu ihrer Tochter: „Macht keine Dummheiten.“ Und grinst dabei. „Mama.“ Monika verdrehte die Augen, nahm mich bei der Hand und brachte mich auf ihr Zimmer. In ihrem Zimmer setzen wir uns an ihren Schreibtisch und ich schlage die Unterlagen auf und beginne zu erklären.

Nach einer ¼ Stunde merke ich, dass Monika gar nicht auf das achtet was ich sage. „Was ist los? Langweile ich dich?“ frage ich sie. „Nee, doch, vielleicht ein bisschen.“ „Ich dachte du wolltest was lernen.“ „Man, ich kann das doch alles. Ich bin doch nur sitzengeblieben weil mein Vater letztes Jahr starb. Das hat mich runtergezogen, ich hing sehr an ihm.“ „Und warum bin ich dann hier?“ „Hm, naja.“ Druckst sie rum. „Nun sag schon.“ „Ich will dein Ding sehen.“ Platzt es aus ihr heraus. „Du willst was?“ frage ich sie erstaunt. „Ich will deinen Penis sehen. Ich habe von den Jungs aufge-schnappt, dass du wie ein Pferd gebaut sein sollst.“ „Du spinnst.“ Ich werde rot. „Ich will es sehen. Los mach schon. Hose runter.“ „Kommt überhaupt nicht in Frage, ich werde jetzt gehen.“ Ich will aufstehen aber sie setzt sich auf meinen Schoß.

„OK, Vorschlag. Ich zeig dir meins und du zeigst mir deins. Was meinst du?“ Damit habe ich nicht gerechnet. Natürlich weiß ich wie Frauen unten aussehen, gibt ja Zeitschriften. Aber in Natura? Ich zögere. „Was ist, wenn deine Mutter ins Zimmer kommt?“ Ein letzter Fluchtversuch. „Wenn schon Stiefmutter. Aber die kommt hier nicht rein, wenn ich Besuch habe. Also was ist jetzt?“ Noch mal kurz nachgedacht, die Chance kann ich mir nicht entgehen lassen. „Du zuerst.“ Sage ich zu ihr. Schon springt sie auf und zieht ihren Rock aus. Das Höschen folgt sofort. Sie setzt sich auf ihr Bett und spreizt etwas ihre Beine. Ich starre auf ihre rosa Schnecke, die leicht glitzert. „Jetzt du.“ Sagt sie mit heiserer Stimme. Immer auf ihr Geschlecht starrend erhebe ich mich und wie unter Zwang ziehe ich mir Jeans und Slip aus. Stehe nun untenrum nackt vor ihr.

„Oh mein Gott, die Jungs haben nicht übertrieben.“ Haucht sie und starrt auf meinen Sch****z. „Darf ich mal anfassen?“ Ich nicke stumm, sagen kann ich nichts. Ich gehe zu ihr und stehe nun direkt vor ihr. Ihre kleine Hand greift zögernd an meinen Sch****z. Eine Berührung wie ein Hauch. Langsam fährt sie mit der Hand die Länge ab. Das bleibt bei mir nicht ohne Folgen. Mein Sch****z füllt sich mit Blut und richtet sich auf. „Der wird ja noch größer. Wahnsinn.“ Sagt sie und greift nun beherzter zu. Ihre andere Hand betastet meine Hoden, die auch nicht gerade klein sind. Jetzt muss ich eingreifen, ich spüre, wie es in mir aufsteigt. So schnell ging es bei mir noch nie, aber es ist ja auch etwas Anderes wenn eine Frauenhand den Sch****z streichelt oder es man sich selber macht. „Hör lieber auf, sonst passiert ein Unglück.“ Sage ich zu ihr und denke dabei, bitte nicht aufhören. Nicht jetzt.

Sie guckt mich wissend an. „Soll ich wirklich aufhören?“ Und bevor ich antworten kann, gibt sie mir einen Kuss auf die Sch****zspitze und da passiert es. Ich spritze los. Genau in ihr Gesicht. Sie zuckt ein wenig zurück beobachtet dann aber wie ich mich leer spritze. Schub um Schub in ihr Gesicht, ihr Haar, in ihren nun geöffneten Mund. Meine Beine zittern, so einen Orgasmus hatte ich noch nie. Angestrengt unterdrücke ich ein Stöhnen. Als nichts mehr kommt, drückt sie noch mal einen Kuss auf meinen Sch****z. „Das war aber eine Menge. Hattest es wohl sehr nötig.“ Dabei grinst sie mich spermaverschmiert an. „Tschuldigung, das wollte ich nicht. Tut mir leid dass ich mich nicht beherr-schen konnte.“ Stammele ich nervös und verlegen. „Brauchst dich nicht zu entschuldigen, ist doch normal. Außerdem wollte ich das.“ Sagt sie schon wieder grinsend. „Komm, setz dich zu mir und fühl mal an meiner Pussy. Ich bin ganz feucht.“

Ich habe eine andere Idee. Gelesen hatte ich ja schon davon. Ich knie mich vor sie und streichele mit meinem Finger vorsichtig ihre Furche nach. Sie stöhnt leise auf. Ich werde mutiger und reibe nun über ihre Scham. Ihr Stöhnen wird heftiger. Jetzt will ich das gelesene umsetzen. Ich beuge mich vor und berühre mit meiner Zunge ihre Öffnung. „Ja, gut so. Mach weiter. Hör jetzt ja nicht auf.“ Feuert sie mich an. Ok, ich mach also alles richtig. Nun lecke ich ihre Schamlippen, ihre Öffnung und versuche auch mit meiner Zunge in ihr Loch einzudringen. Sie legt ihre Beine auf meine Schultern und drückt sie zusammen. Hält so meinen Kopf gefangen. Ihr Stöhnen klingt jetzt dumpf an meine Ohren. Dann beginnt sie plötzlich zu zittern, drückt mit ihren Händen meinen Kopf ganz fest gegen Ihre Pussy und bäumt sich auf. Flüssigkeit füllt meinen Mund, ich kann nicht so schnell schlucken und ein Teil rinnt mir über das Kinn, tropft auf den Boden. Dann fallen ihre Beine von meinen Schultern und ich kann wieder richtig atmen.

Ich schaue auf und sehe wie sie mich mit verklärtem Blick anguckt. „Wo hast du das denn ge-lernt?“ fragt sie mich und ich zucke nur mit den Schultern. Tue so, als ob es alltäglich wäre. Sie klopft neben sich aufs Bett. „Setz dich zu mir.“ Ich erhebe mich und sie bekommt große Augen. „Du kannst ja schon wieder.“ Sagt sie und fasst mir an den Sch****z. Ich war so darin versunken sie zu lecken, dass ich nicht bemerkt habe, wie sich mein Sch****z wieder versteifte. Wieder werde ich rot. „Wie süß.“ Sagt sie und drückt mich nach hinten bis ich auf dem Bett liege. „Ich zeig dir mal was.“ Sprichts und setzt sich auf meinen Sch****z. Mit den Händen teilt sie ihre Schamlippen, sodass sie links und rechts neben meinem Sch****z sind. Dann bewegt sie ihr Becken vor und zurück. So wichst sie mich langsam mit ihrer Muschi. „fi**en werden wir nicht, dafür ist er mir zu groß, aber so können wir uns gegenseitig wichsen.“ Sagt sie schon leicht stöhnend. Immer mehr Feuchtigkeit verteilt sie auf meinem Sch****z. Ich spüre das Jucken in meinem Sch****z und bewege mich jetzt auch unter ihr, das heißt, ich drücke von unten gegen ihre Muschie. „Ja, so ist es gut. Mach es noch stärker.“ Nun stöhnt sie richtig und ihre Augen werden glasig, ihr Becken zuckt unkontrolliert vor und zurück. Auch ich merke, dass es mir gleich noch mal kommt. Ich fasse an ihre BH verhüllte Brust und in dem Moment stößt sie einen kleinen Schrei aus und lässt sich nach vorn auf meine Brust fallen. Und ich spritze meinen Samen zwischen uns.

Erschöpft bleiben wir so eine Weile liegen. Dann steht sie auf und holt Papiertaschentücher. Schmeißt mir ein paar zu. Wir machen uns sauber und ziehen uns dann an. Keiner spricht ein Wort und wir schauen uns auch nicht an. Aber dann bricht sie das Schweigen. „Das bleibt unter uns. Ich möchte nicht, dass du das herumerzählst.“ „Wo denkst du hin? Ich prahle nicht.“ Antworte ich ihr leicht beleidigt. „Gut.“ Sie denkt nach und ich sehe wie schwer es ihr fällt das Nächste auszusprechen. „Gut,“ sagt sie noch mal leise und weiter, „können wir das vielleicht wiederholen?“ Sie wird rot bei den Worten. Jackpot, denke ich. „Wenn du es möchtest, ich habe nichts dagegen.“ Erwidere ich, nun auch wieder rot werdend. „Also abgemacht. Einmal die Woche treffen wir uns bei mir und wir sagen, dass du mir bei den Hausaufgaben hilfst.“ Ich nicke. „Abgemacht.“

So ging das die nächsten Wochen und wir wurden ein eingespieltes Team. Sie fing auch an meinen Sch****z zu lutschen und ich durfte in ihrem Mund kommen. Auch zwischen ihren Brüsten durfte ich meinen Sch****z reiben und abspritzen. Dafür leckte und fingerte ich sie anhaltend. Das wurde immer besser bis ich eines Tages bei ihr klingelte und ihre Stiefmutter aufmachte um mir zu sagen, dass Monika noch mal wegmusste, zu einer Freundin, und erst in knapp 1 Stunde zurück sein würde. Ich könnte warten, oder noch mal wiederkommen. Ich entschied mich fürs warten. Sie bat mich herein und sagte: „Geh doch schon mal ins Wohnzimmer. Möchtest du etwas trinken?“ Ich bat um eine Cola und setzte mich in einen Sessel. Sie kam kurz darauf auch und stellte mir ein Glas mit Cola hin anschließend setzte sie sich mir gegenüber und schlug die Beine übereinander. Mir wurde heiß und kalt. Wieder hörte ich das Knistern, das mir anzeigte, dass sie Strümpfe trug. Schlagartig regte sich etwas bei mir. Nur ruhig Junge, dachte ich, sie ist Monikas Mutter.

„Nun erzähl mal Franz. Wie macht sich Moni? Ich darf doch Franz sagen?“ sprach sie mich an. „Na-türlich Frau Schmidt.“ „Carola.“ Unterbrach sie mich. „Wie bitte?“ „Ich heiße Carola. Sprich mich ruhig mit meinem Vornamen an. So alt bin ich auch noch nicht.“ Grinst sie. Nun ja, wenn sie es will. „Danke sehr. Monika macht sich sehr gut. Sie hat eine schnelle Auffassung.“ Eine Weile guckt sie mich prüfend an dann fragt sie: „fi**kt ihr auch?“ Ich verschlucke mich fast ein meiner Cola. Werde puterrot und weiß nicht was ich antworten soll. „Ich habe neulich so komische Geräusche aus Monis Zimmer gehört als ich daran vorbeigegangen bin. Also was ist? Ja oder nein? Ich habe nichts dagegen falls du das denkst.“ Himmel hilf, was nun. Im Zweifel immer die Wahrheit sagen. „Nein, wir fi**en nicht.“ Gebrauche ich auch das Wort. „Wir haben ein bisschen Petting und schmusen.“ Ist ja auch fast die ganze Wahrheit. „Ah ja.“ Sie beugt sich mir etwas entgegen, dabei bewegt sie ihre Beine und ich muss einfach hinschauen. In meiner Hose ist jetzt eine leichte Beule.

Sie ertappt mich natürlich dabei wie ich auf ihre Beine schaue. „Gefällt dir was du siehst?“ dabei streicht sie mit einer Hand an ihrem Bein entlang. Wie hypnotisiert folge ich mit meinen Augen ihrer Bewegung und nicke dabei. Sagen kann ich nichts, mein Mund ist ausgetrocknet. „Ja, ich sehe es.“ Grinst sie und deutet auf die Beule in meiner Hose. „Das muss doch unbequem sein. Mach doch deine Hose auf, dann hast du mehr Platz.“ Ich glaube nicht was ich höre aber wie zwangsgesteuert öffne ich meine Hose. „Hol ihn raus.“ Ihre Stimme ist jetzt heiser. Wieder gehorche ich und befreie meinen Sch****z aus der Boxershorts. „Nein, das gibt es nicht. Das darf doch nicht wahr sein.“ Staunt sie. „Wie alt bist du? Egal, ich muss diesen Sch****z anfassen.“ Sie steht auf und setzt sich auf die Lehne meines Sessels. Greift an meinen Sch****z und streichelt ihn. Unter ihrer Berührung wird er ganz steif und ich dränge mich ihrer Hand entgegen. „Der wird ja noch größer?“ Sie beginnt mit leichten Wichsbewegungen. Da klingelt das Telefon. Sie seufzt, steht auf und geht ran.

Ich bekomme von dem Gespräch nichts mit, da sie leise spricht. Aber ich nutze die Zeit und packe meinen Sch****z wieder ein, richte meine Kleidung. Nach ci. 5 Minuten ist sie zurück und staunt mich an. „Warum hast du dich wieder angezogen? Gefällt dir nicht was ich mache?“ „Doch. Doch viel zu gut, aber Moni kommt doch gleich.“ Antworte ich. „Nee, die übernachtet heute bei ihrer Freundin. Die hat Liebeskummer und muss getröstet werden. Ich soll dir Bescheid sagen, dass ihr euch nächste Woche wieder trefft.“ Bei diesen Worten grinst sie und fährt sich mit der Zunge über die Lippen. „Wie wäre es,“ beginnt sie, „wenn wir beide die Zeit nutzen würden?“ „Wie nutzen, ich verstehe nicht.“ „Na du hast einen steifen Sch****z und ich eine feuchte Muschi. Das passt doch zueinander.“ Sie setzt sich auf meinen Schoß und küsst mich. Und ich, ich erwidere den Kuss. Ja ich bin geil auf diese Frau. Sie nimmt eine Hand von mir und legt sie sich auf ihre Brust. Sofort beginne ich sie zu streicheln und ein wenig zu kneten. Ihr Atem wird schneller. Sie löst sich von mir, steht auf und zieht mich an der Hand hoch. „Komm mit.“ Mich an der Hand stöckelt sie vor mir her, öffnet eine Tür und zieht mich in den Raum. Es ist ihr Schlafzimmer. Sie schubst mich auf das Bett und knutschend landen wir darauf.

Sie liegt halb auf mir und schiebt ein Bein zwischen meine Beine, winkelt es an und reibt mit dem Oberschenkel in meinem Schritt. Dabei stöhnt sie leicht in meinen Mund. Sie richtet sich auf, öffnet meine Hose und zieht mir mit einem Ruck Hose und Unterhose auf die Knöchel. Mit entblößtem Unterleib liege ich vor ihr, mein steifer Sch****z steht von mir ab. „Oh wie schön. Da freut sich einer.“ Sagt sie. Sie rafft ihren Rock, zieht ihr Höschen aus, setzt sich auf mein Becken. Packt an meinen Sch****z, hebt ihren Unterleib an und führt sich meine Sch****zspitze in ihre Muschi ein. Das ist zu viel für mich. Unter lautem Stöhnen spritze ich schon ab. Kann es einfach nicht halten. „Was war das denn? Hast du etwa noch nie mit einer Frau gefi**kt?“ fragt sie enttäuscht und auch etwas ärgerlich. „Nein, entschuldige aber das war eben zu viel für mich. Ich konnte nicht anders.“ Stammele ich. „Ich bin deine Erste?“ „Ja.“ „Na dann. Dann wollen wir mal in die 2. Runde gehen. Ich werde dich lehren. Aber als erstes ziehen wir uns aus.“ Schon ist sie wieder versöhnt, wahrscheinlich auch, weil sie die erste richtige Frau in meinem Leben ist und sie stolz ist mir zu zeigen wie man fi**kt.

Sie steht auf und zieht Rock und Bluse aus. Jetzt sehe ich, dass sie ein Mieder trägt, an dem ihre Stümpfe befestigt sind. Sie will sie gerade losmachen als ich mich räuspere. Sie hält inne und schaut mich fragend an. „Bitte behalte die Strümpfe und Schuhe an. Ich weiß nicht warum, aber es macht mich geil, wenn ich deine bestrumpften Beine spüre.“ Sage ich und zeige auf meinen Sch****z, der sich bei ihrem Anblick schon wieder versteift. „Oh wie schön. Ein kleiner Fetischist. Aber nun hopp, raus aus deinen Klamotten.“ Sie setzt sich neben mich und umfasst meinen Sch****z während ich mich aus meinen Sachen schäle. Kaum bin ich nackt, beugt sie sich vor und nimmt meinen Sch****z in den Mund. Verhilft ihm mit ihren Blaskünsten zu voller Härte. „Ok, 2. Versuch.“ Sagt sie lächelnd und klettert wieder auf mich. Wieder führt sie die Eichelspitze an ihre Muschi und senkt sich langsam ab. Zentimeter für Zentimeter verschwindet mein Sch****z in ihrer Muschi. Immer wieder legt sie zwischendurch eine kleine Pause ein, aber dann ist es geschafft. Ich stecke mit meiner ganzen Länge in ihr.

„Puh, so etwas Großes hatte ich noch nicht. Einen kleinen Moment, gleich geht es weiter. Entspann dich. Lass mich machen.“ Schnauft sie und nach ein paar Augenblicken bewegt sie ihr Becken vor und zurück. Ich fühle wie mein Unterleib eingenässt wird. Auf einmal hebt sie sich an und lässt sich dann mit voller Wucht wieder auf meinem Sch****z nieder. Sie wirft ihren Kopf hin und her und schreit: „Ah, ja. Gut. Jetzt kommt’s mir. Ah.“ Und sinkt schwer atmend auf meine Brust. Ihr Kopf liegt neben meinen und sie hechelt mir ins Ohr. So vergehen ein paar Minuten. „Gott war das gut. Das habe ich schon so lange vermisst.“ Flüstert sie mir ins Ohr. „Aber jetzt bist du dran.“ Sie wälzt sich zur Seite und zieht mich mit, bis sie unter mir liegt. „Nun stoß mich. Aber langsam.“ Sie legt ihre Hände auf meine Backen und führt so meine Stöße. Ihre Beine schlingt sie um meine Hüften und ich fühle das Nylon ihrer Strümpfe, werde noch erregter. Ich werde schneller, immer heftiger stoße ich zu. „Ja gut so. Gib‘s mir. Tiefer.“ Stöhnt sie. Ich fühle das Jucken in meinem Sack. „Gleich spritze ich.“ Presse ich hervor. „Ja mach, spritz mich voll. Ich will es fühlen.“ Dann bricht bei mir der Damm und ich pumpe meinen noch vorhandenen Samen in sie. Stöhne dabei laut. Dann breche ich auf ihr zusammen. Sie zuckt am ganzen Körper, wirft ihren Kopf hin und her und stößt kleine Schreie aus.

Nach einer Weile schiebt sie mich von sich. Mit einem schmatzenden Geräusch fluppt mein Sch****z aus ihrer Muschi. Eine Weile liegen wir schwer atmend nebeneinander. „Das war gut, das habe ich vermisst.“ Sagt sie dann. Auf meinen fragenden Blick redet sie weiter. „Seit dem Tod meines Mannes vor einem Jahr habe ich mit keinem Mann mehr geschlafen. Ich wollte Monika nicht weh tun. Immer nur mit dem Dildo, wenn Monika geschlafen hat.“ Sie greift an meinen Sch****z, streichelt sachte darüber. „Aber so ein lebendes Stück Fleisch ist doch tausendmal besser als immer nur ein Dildo.“ Wieder schweigen wir. Dann fragt sie: „War ich wirklich die erste Frau mit der du geschlafen hast?“ „Ja.“ „Warum so einsilbig?“ „Ich weiß nicht was ich sagen soll. Es war sensationell. Ich glaube, daran könnte ich mich gewöhnen.“ Grinse ich verlegen. Sie kichert leise. „Das war der Zweck der Übung. Wir müssen überlegen, wie wir das widerholen können. Ich kann dir noch viel beibringen.“ „Aber was ist mit Monika?“ „Wir müssen halt vorsichtig sein. Mir wird schon was einfallen. Aber jetzt will ich erst mal etwas überprüfen.“

Sie setzt sich auf und rückt an das Fußende des Bettes. Nun sitzen wir uns gegenüber. „Spreiz deine Beine.“ Sagt sie zu mir. Verwundert gehorche ich. Sie tippt mit der Schuhspitze ihres Pumps an meinen schlaffen Sch****z. Verwundert schaue ich sie an. „Ganz ruhig, genieße es einfach.“ Sagt sie und nimmt auch den anderen Fuß, klemmt meinen Sch****z zwischen ihren Schuhen ein. Beginnt damit mit ihren Schuhen an meinem Sch****z auf und ab zu fahren. Ein irres Gefühl das Leder an meinem Sch****z zu spüren. Obwohl ich innerhalb kurzer Zeit 2x abgespritzt habe, kommt doch wieder Leben in mein bestes Stück und er verdickt sich leicht. „Ahja, darauf stehst du auch.“ Sagt sie wie zu sich selbst. „Nun gut, weiter.“ Sie zieht ihre Beine an und die Schuhe aus. Dann legt sie ihre bestrumpften Füße um meinen Sch****z und wichst mich mit ihren Fußsohlen. Schlagartig versteift sich mein Sch****z. „Du stehst wirklich darauf, nicht wahr?“ „Ja,“ stöhne ich, „es ist ein wahnsinniges Gefühl.“ „Gut, dann lass dich fallen. Genieße einfach nur.“ Ich schließe die Augen. „Nein, sieh mich an.“ Fordert sie.

Also Augen auf und auf sie geblickt. Ihre Beine sind auch leicht gespreizt und sie hat ihre Hand an der Muschi. Reibt sich im gleichen Takt wie sie meinen Sch****z wichst. Ich will mich vorbeugen aber sie schüttelt nur den Kopf. „Nicht, nur du.“ Sagt sie und bewegt ihre Füße schneller auf und ab an meinem Sch****z. Auch ihre Hand an ihrer Muschi wird schneller, wir keuchen im gleichen Takt. Jetzt reibt sie mit ihrer Fußsohle über meine Eichel und ich kann es nicht mehr halten. Zu geil ist dieses Gefühl. Unter lauten Stöhnen presse ich die letzten Tropfen meines Spermas gegen ihre Fußsohle. Im selben Augenblick kommt auch sie mit einem kleinen Schrei. Erschöpft blicken wir uns an, dann beginnt sie zu lächeln. Streckt ihr Bein aus, hält mir ihren Fuß vor das Gesicht. „Machst du ihn bitte sauber?“ fragt sie mich. „Hast du ein Tuch?“ „Wozu, du hast doch eine Zunge.“ Antwortet sie immer noch lächelnd, nun aber etwas angespannter. Ich soll, was? Ich schaue mir die Fußsohle an. 3, 4 kleckse Sperma haften daran. „Bitte.“ Sagt sie leise.

Ach was solls, ich werde daran schon nicht sterben, außerdem schluckt Monika ja auch mein Sperma. Ich umfasse ihr Fußgelenk, senke meinen Kopf zur Fußsohle und lecke zögerlich an einem Klecks. Hm, geschmacklos, nein, ganz leicht salzig. Gar nicht so schlimm. Also Augen zu und durch. Schnell lecke ich auch die anderen Spuren weg und setze dann ihren Fuß in meinem Schoß ab. „Brav Franz. Das hast du sehr schön gemacht. Aber jetzt musst du mir auch noch meine Muschi säubern. Du kannst doch lecken?“ Ich nicke nur. „Dann leg dich mal lang hin.“ Sie erhebt sich und als ich lang liege setzt sie sich auf mein Gesicht. Sie zieht ihre Schamlippen auseinander und drückt mir ihre Muschi auf den Mund. Im nu läuft mir ihr Saft in den Mund. „Schön mit der Zunge alles auslecken.“ Sie beginnt regelrecht zu schnurren als meine Zunge ihre Tätigkeit aufnimmt. Mir kommt zu Bewusstsein, dass es ja nicht nur ihr Liebessaft ist den ich da schlucke, sondern auch mein Sperma. Auch egal, hab ja schon davon gekostet. Nach endlosen Minuten steigt sie von mir runter und verlässt das Bett. „Zieh dich an und dann komm runter. Wir müssen reden.“ Sagt sie und zieht sich an, verlässt das Schlafzimmer.

Fortsetzung folgt

Jede Reise beginnt mit dem ersten Schritt

Meine Stories: Die etwas andere Paartherapie, Der Weg, Die Wandlung, Ein Leben?, Endlich Urlaub, Unerwartet, Überraschende Wendung
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Micum Volljährigkeit geprüft
Freak





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  RE: Wie ich wurde, was ich bin Datum:13.07.19 08:50 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Franny.

Toller Einstieg! Bin schon gespannt, wie es weitergeht.

MfG
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Sissy Raina Volljährigkeit geprüft
Sklave/KG-Träger



Steckt mich in ein Kleid

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  RE: Wie ich wurde, was ich bin Datum:14.07.19 00:33 IP: gespeichert Moderator melden


Auch ich bin gespannt, denn irgendwann dreht sich bei mir alles um Frauenkleidung!
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Lady Mystica
Freak





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  RE: Wie ich wurde, was ich bin Datum:16.07.19 16:39 IP: gespeichert Moderator melden


Der aktuelle IST-Zustand lässt auf den Werdegang hoffen. Ich bin gespannt.
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Latexbrummbär
Fachmann

Deutschland




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  RE: Wie ich wurde, was ich bin Datum:16.07.19 21:52 IP: gespeichert Moderator melden


Wow, das begeistert mich! Ich bin gespannt mehr zu lesen!

LG
Latexbrummbär
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Franny Volljährigkeit geprüft
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  RE: Wie ich wurde, was ich bin Datum:21.07.19 20:59 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 2 Carola erzählt
Nachdem ich mich angezogen habe und ihr ins Wohnzimmer gefolgt bin, setze ich mich ihr gegen-über in einen Sessel. Sie schaut mich lange an, räusperst sich und beginnt zu reden. „Damit du mich verstehst, muss ich dir Einiges erzählen. Wie du ja weißt, bin ich Monis Stiefmutter. Ihre Mutter starb, als sie ein halbes Jahr alt war bei einem Unfall. Ich war damals 23 und arbeitete bei ihrem Mann, nach meinem Studium, als seine Assistentin. Durch den Tod seiner Frau kamen wir uns näher, auch weil ich mich um seine kleine Tochter kümmerte, wann immer er sie mit ins Büro brachte. 1 Jahr später heirateten wir und ich wurde ihre Stiefmutter. Es war keine Liebesheirat, eher zweckdienlich. Er sagte mir, dass er seine Tochter versorgt wissen wollte falls er plötzlich sterben sollte. Er vertraue mir. Und ich nahm die Gelegenheit wahr, da ich aus einem nicht gerade mit Geld gesegnetem Elternhaus stamme. Immer behandelte er mich respektvoll, seine dunkle Seite lernte ich erst später kennen.“

Sie schweigt einen Augenblick, sammelt sich und erzählt weiter. „Eines Tages kam er zu mir und sagte, dass er mal erleben möchte, was ich während meines Studiums gemacht habe. Ich erschrak zutiefst. Wie vorhin schon gesagt hatten meine Eltern nicht viel Geld und ich musste mir mein Studium verdienen. Und wie geht das am leichtesten? Richtig, als Prostetuierte oder Escort. Ich entschied mich als Escort zu arbeiten. Dort lernte ich eine Frau kennen, die als Domina arbeitete. Sie brachte mir bei, dass man nicht fi**en muss um Geld zu bekommen, sondern dass man gewisse Männer anders behandeln muss. Ich lernte eine neue Seite an mir kennen. Es gefiel mir Männer zu beherrschen.
Das hatte mein Mann herausgefunden. Er wollte mir dabei zusehen, wie ich einen Mann demütigte. Als ich ihn fragte wie das gehen soll, doch wohl nicht in unserem Haus, fasste er mich an die Hand. Zog mich zu seinem Auto und fuhr mit mir in die Nachbarstadt. Dort hielten wir vor einem Wohnblock. Mit einem von zwei Fahrstühlen fuhren wir in das oberste Stockwerk. Angekommen öffnete sich die Fahrstuhltür und wir standen in einer Penthauswohnung.“

Wieder macht sie eine kleine Pause, trinkt einen Schluck. Ich warte gebannt, dass sie weitererzählt.
„Das Penthaus bestand aus einem großen Wohnraum, von dem 4 Türen abgingen und einer kom-plett eingerichteten Küche. Diese Wohnung schenke ich dir, wenn du mich ab und zu zuschauen lässt, wie du einen Mann dominierst. Schau dich um, du kannst sie einrichten wie du willst, ich zahle, sagte er zu mir. Ich war wie erschlagen. Nacheinander öffnete ich die Türen. Es waren 2 Schlafzimmer und 2 Bäder, die man auch vom Schlafzimmer erreichen konnte. Während meiner Besichtigungstour wartete er im Wohnraum auf mich. Als ich wieder bei ihm war, zog er mich zu einem der Schlafzimmer. Hier kannst du doch dein Studio einrichten. Wir ziehen hier noch eine Spiegelwand ein hinter der ich mich aufhalten kann um dir zuzusehen, informierte er mich. Ich konnte nur nicken, fand keine Worte. Dann nahm er meine Hand und wir stiegen wieder in den Fahrstuhl. Er reichte mir einen Schlüsselbund. Dieser Schlüssel ist für den Fahrstuhl. Nur damit kannst du bis zu dem Penthaus fahren. Das ist ein Privatfahrstuhl. Du kannst ihn von Oben bedienen. Du siehst ja, dass hier keine Tastenfelder sind, erklärte er. Außerdem befindet sich eine Kamera in der Decke, sodass du kontrollieren kannst, wer in dem Fahrstuhl ist. Wir waren unten angekommen und fuhren nach Hause.“

Ich räusperte mich und fragte: „Und? Hast du sein Angebot angenommen?“ „Ja, habe ich. Die nächsten 4 Wochen richtete ich die Wohnung ein, ein Zimmer als Studio mit Spiegelwand. Und nach 6 Wochen hatte ich den ersten Kunden, der von mir dominiert werden wollte. Mein Mann saß hinter der Spiegelwand und beobachtete alles. War ich anfangs noch etwas gehemmt, so gab sich das im Lauf der Session. Als die Session zu Ende war und der Kunde verschwunden kam mein Mann aus seinem Versteck und dankte mir. Ab dem Zeitpunkt machten wir so etwas alle 2-3 Monate. Nach ungefähr 5 Jahren fragte er mich, ob ich mit einem Fremden fi**en würde und er dabei zusehen darf. Er weiß, dass er mich nicht befriedigen kann, er sehe ja wie ich abgehe, wenn ich im Penthaus bin. Erst war ich schockiert, aber dann dachte ich, so ganz Unrecht hat er nicht. Die Male, wo wir miteinander schliefen, war es nur in der Missionarsstellung und nach 5 Minuten war es auch schon zu Ende. Sein Sch****z war nicht der Größte und er kam immer ziemlich schnell. Und er sieht ja sowieso schon wie ich mich von den Sklaven mit der Zunge befriedigen lasse. Also warum nicht auch das?

Ein Wochenende später war es soweit. Ich beauftragte einen Callboy und empfing ihn bei mir im Penthaus in dem anderen Schlafzimmer. Mein Mann war schon hinter der Spiegelwand verschwunden und beobachtete auf einem Monitor das Geschehen. Drei Stunden fi**kte ich mit dem Kerl und er besorgte mir nach langer Zeit wieder richtige Orgasmen. Zum Schluss zog ich ihm das Kondom ab und saugte ihn leer. Er nahm sein Geld, zog sich an und ich brachte ihn zum Fahrstuhl und ließ ihn nach unten fahren. Dann ging ich zurück ins Schlafzimmer um mich ein Weilchen hinzulegen. Ich war geschafft nach diesem Marathon. Meine Überraschung war groß, als ich meinen Mann nackt auf dem Bett sitzen sah. Er wichste seinen Sch****z und bedeutete mir mich vor ihm hinzuknien. Ich ahnte was kommen würde. Und richtig, kaum kniete ich vor ihm spritzte er mir seinen Samen ins Gesicht. Dann stand er auf und verschwand im Wohnraum. Ich ging ins Bad und wusch mir sein Sperma aus dem Gesicht, duschte und folgte ihm dann. Wir sagten kein Wort, verließen die Wohnung und fuhren nach Hause.

Dieses Geschehen widerholte sich noch 2x, dann wurde es mir zuviel mich immer anspritzen zu lassen. Durch sein Verhalten hatte ich ja schon bemerkt, dass er ein latenter Cuckold war. Also warum nicht ganz? Ich stellte ihn vor die Wahl entweder er trägt einen KG und darf nur abspritzen wenn ich es ihm erlaube, oder solche Sessions wird es nicht mehr geben. Er zierte sich, wollte nicht, aber letztendlich gab er nach. Ich hatte Recht behalten. Von nun an saß er nackt mit einem KG und Vollmaske, nur die Augen waren frei, auf einem Stuhl im Schlafzimmer und sah mir live bei meinen Bettgeschichten zu. Und wenn wir fertig waren brachte er meinen jeweiligen Lover zum Fahrstuhl. Anschließend kniete er sich vor mich hin und ich nahm ihm die Maske ab. Dann durfte er mich bitten, ob er sich selbst befriedigen durfte. Manchmal erlaubte ich es und schloss ihn auf. Manchmal musste er 3-4 Tage warten bevor ich es ihm gestattete. In dieser Zeit war er immer besonders aufmerksam und liebevoll. Auch variierte ich wie er wichsen durfte. Mal auf meine Füße, oder auf meine Pumps, dann wieder auf meine Stiefel. Manchmal durfte er meine Stiefel oder bestrumpften Beine fi**en. Auch ließ ich ihn immer vor mir knien und brachte ihn auch dazu, dass er anschließend sein Sperma ableckte. Dadurch wurde ich dann selber so heiß, dass er mich mit der Zunge befriedigen musste.“

Sie starrt sinnend vor sich hin. Als ich schon denke dass sie fertig ist, erzählt sie weiter. „Irgendwann wollte er auch mal im Studio das erleben, was ich sonst nur mit Anderen machte. Auch diesen Wunsch erfüllte ich ihm. Das Ganze ging dann alle 2-3 Monate so, bis er letztes Jahr an einem Herzinfarkt in seinem Büro starb. Nicht dass du jetzt denkst ich wäre herzlos gewesen oder hätte ihn ausgenutzt. Nein, so war es nicht. In der Zeit zwischen den Sessions verstanden wir uns blendend, wir schliefen auch miteinander. Wir respektierten einfach, dass wir ab und zu besondere Wünsche hatten. Das hatte mit dem Alltagsleben nichts zu tun. Ich kümmerte mich um Monika, den Haushalt und hielt ihm den Rücken frei. Ging mit ihm auf Geschäftsreise oder auf Gesellschaften. In den Augen Anderer waren wir das perfekt Paar. Von unserer dunklen Seite wusste Niemand. Unser Umgang war immer liebevoll obwohl wir uns nicht liebten. Darum tat es auch sehr weh als er starb.“

Wieder verharrt sie, schaut mich prüfend an, überlegt. „Ok, jetzt weißt du Bescheid über mich. Warum ich dir das alles erzählt habe? Ich will dir einen Vorschlag machen. Hör genau zu, überlege, und entscheide dich dann. Als ich vorhin sagte, dass ich seit dem Tod meines Mannes keinen Sex mehr hatte war es die Wahrheit. Du bist der Erste mit dem ich seit über einem Jahr geschlafen habe. Und nun möchte ich es nicht mehr missen, dieses ausgefüllt sein. Also hier mein Vorschlag. Ich habe immer noch die Wohnung bzw. das Penthaus. Wenn du willst können wir uns da treffen und ich werde dich alles lehren, was du zu einem guten Liebhaber brauchst. Und noch einiges mehr. Die einzige Bedingung ist, dass Monika nichts davon erfährt und du die Klappe hältst. Wenn du einverstanden bist, fahren wir gleich mal dahin.“

Erwartungsvoll schaut sie mich an. Ich musste nicht lange überlegen. Wann bekommt man solch eine Gelegenheit geboten. Mit einer schönen reifen Frau zu fi**en und auch noch etwas beigebracht zu bekommen. „Carola, ich nehme das Angebot an. Aber was ist mit Monika?“ „Du wirst weiterhin 1x die Woche hierherkommen und ihr Nachhilfe geben, was sonst? Sonst wäre es ja auffällig. Ich danke dir, dass du dich so entschieden hast. Bist du bereit? Wollen wir losfahren?“ Ich nickte nur. Sie stand auf, ging in den Flur und kam mit ihrer Handtasche zurück. „Dann auf, wir wollen los.“ Forderte sie mich auf und wir gingen zu ihrem Wagen und fuhren los.

Fortsetzung folgt

Jede Reise beginnt mit dem ersten Schritt

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  RE: Wie ich wurde, was ich bin Datum:25.07.19 18:38 IP: gespeichert Moderator melden


Ich bin segr gespannt wie es weiter geht. Klasse Anfang !
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mike_T
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  RE: Wie ich wurde, was ich bin Datum:25.07.19 23:12 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Franny,

deine Geschichten fand ich schon immer spitze und ich freue mich das du wieder schreibst.

Ich bin schon gespannt auf die Fortsetzung

Gruß, Mike
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mike_T
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  RE: Wie ich wurde, was ich bin Datum:03.08.19 07:43 IP: gespeichert Moderator melden


Ich hoffe du lässt uns nicht all zu lange warten
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noppys
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viersen


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  RE: Wie ich wurde, was ich bin Datum:07.08.19 17:10 IP: gespeichert Moderator melden


Ein sehr guter Anfang, der neugierig macht, wie es weiter geht.
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  RE: Wie ich wurde, was ich bin Datum:11.08.19 08:38 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 3
Nach ungefähr 30 Minuten hatten wir unser Ziel erreicht. Das Gebäude war das höchste in der Umgebung, bestimmt 10 Stockwerke hoch. Wir fuhren in die Tiefgarage, stiegen aus und Carola führte mich zu einem Fahrstuhl mit der Aufschrift Privat. „Dies ist der Fahrstuhl zum Penthaus.“ Sagte sie und steckte einen Schlüssel neben der Tür ins Schloss, drehte ihn und die Fahrstuhltüren öffneten sich. Wir stiegen ein und mit demselben Schlüssel betätigte sie auch ein Schloss im Fahrstuhl und ab ging es nach oben. „Ich bin gespannt wie es aussieht. Ich war seit einem halben Jahr nicht mehr hier.“ Teilte sie mir mit. Nach kurzer Fahrt ertönte ein leise Pling und die Türen öffneten sich. Wir stiegen aus und standen in einem Atrium von dem man direkt in den großen Wohnraum sehen konnte. „Tada, mein Reich.“ sagte sie und wies mit ausgebreiteten Armen um sich. Ich konnte nur staunen. Zwar wusste ich aus ihrer Erzählung, dass die Wohnung groß ist, aber nicht in diesen Dimensionen. Sie sah es mir an. „Die Wohnung zieht sich über die gesamte Etage.“ Sagte sie erklärend, nahm mich bei der Hand und zog mich in den Wohnraum. „Links ist der Eingang zum Studio, natürlich abgeschlossen, damit der Reinigungsdienst nicht schockiert wird.“ Lachte sie. „Rechts geht es in mein normales Schlafzimmer. Möchtest du es sehen?“ fragend sah sie mich an. „Ja.“ Brachte ich heiser hervor. Schnellen Schrittes stöckelte sie vorweg, öffnete die Tür und mit einer einladenden Handbewegung sagte sie „Voila.“

Überwältigt blieb ich im Türrahmen stehen. Ein großes Bett, bestimmt 3x3m, dominierte den Raum. Komplett schwarz bezogen und mit poliertem Holz eingefasst. Über dem Bett war ein Spiegel in derselben Größe angebracht. An der Wand am Fußende steht ein Schminktisch und die eine Wand wurde von einem Schrank eingenommen. Die gegenüberliegende Seite war eine Fensterfront mit bis zum Boden reichenden Gardinen und öffnete sich zu der Terrasse. „Mund zu, sonst kommen die Fliegen rein.“ Lachte sie. Ich hatte gar nicht bemerkt das mir der Mund offen stand. Mit einem hörbaren klapp schloss ich ihn. „Wow, das ist unglaublich. Das sieht super aus.“ Brachte ich hervor. „Schön dass es dir gefällt.“ Sie nahm meine Hand und zog mich zum Bett. „Fällt dir etwas ein, was wir machen könnten?“ fragte sie mich und strich mir mit dem Handrücken über meinen Hosenstall. „Ähem, äh.“ „Nicht so zögerlich, keine falsche Scheu. Jetzt bekommst du deine erste Lehrstunde.“ Sie ließ mich los und zog sich bis auf Mieder, Strümpfe und Pumps aus. Dann warf sie sich mit dem Rücken auf das Bett, das auf einmal hin und her schaukelte. „Dein Gesicht, einfach göttlich.“ Lachte sie. „Das ist ein Wasserbett. Nun mach aber hin, zieh dich aus und komm zu mir.“ Sie spreizte ihre Beine und streichelte mit einer Hand ihre Muschi mit der anderen Hand winkte sie mich zu sich.

Blitzschnell zog ich mich aus und stieg vorsichtig auf das Bett. Jetzt merke ich, dass da keine schwarze Bettwäsche gespannt ist. Fragend blicke ich auf sie. „Latex. Leg dich neben mich. Lektion 1, streicheln.“ Ich streckte mich neben ihr aus. Sie nahm meine Hand und legte sie auf ihre Brust. „Ganz leicht darüber streicheln.“ Na, das kannte ich ja schon von Monika. Nach einer Weile versteiften sich ihre Brustwarzen und ich nahm sie abwechseln in den Mund, zupfte mit meinen Lippen daran und auch meine Zunge kam zum Einsatz. „Oh, schon bei Lektion 3.“ Sagte sie. Sie nahm meinen Kopf in beide Hände und dirigierte mich von einer Brust zur andern. Dann schob sie meinen Kopf an ihrem Körper herunter. „Nicht aufhören zu küssen und mit der Zunge zu arbeiten.“ Instruierte sie mich. Ihr Atem ging schon etwas schwerer. Dann hatte ich ihr Dreieck erreicht. „Erst mal nur außen herum lecken.“ Ich folgte ihrer Anweisung und ließ meine Zunge seitlich an den Schamlippen spielen.

Ihre Erregung steigerte sich was ich deutlich an den Tropfen, die aus ihrer Muschi kamen, erkennen konnte. Sie spreizte mit 2 Fingern ihre Schamlippen und ich konnte den kleinen Gnubbel erkennen. Sofort senkte ich meinen Mund darauf und sog daran. Ihr Unterleib bäumte sich mir bei dieser Aktion entgegen. „Schön.“ Jetzt stöhnte sie schon leise. Während ich nun an ihrem Kitzler saugte steckte ich einen Finger in ihre Muschi und tastete ihre Liebeshöhle von innen ab, fuhr mit dem Finger ein und aus. Jetzt war ihr Atem deutlich schwer, immer wieder kam ein leises Stöhnen von ihr. Ihr Unterleib bewegte sich im Rhythmus meines Fingers. Ich nahm einen 2ten Finger dazu und immer, wenn ich in ihr war spreizte ich die Finger. Ihr Stöhnen wurde lauter und dann schrie sie auf. Krallte sich an meinem Kopf fest, drückte mir ihre Muschi so ins Gesicht dass ich kaum Luft bekam. Nach mir endlos erscheinender Zeit zog sie meinen Kopf zu sich hoch und gab mir einen Kuss auf meinen von ihrem Lustsaft verschmierten Mund. „Viel musst du nicht mehr lernen. Das letzte Mal, dass ich nur durch Fingern gekommen bin war in meiner Schulzeit. Du bist ein Naturtalent.“ Sie strahlte mich an und küsste mich wieder.

„0h, schon bereit.“ Fragt sie zwischen 2 Küssen und ihre Hand wandert an meinen Sch****z, der sich an ihren Nylons reibt. Mit festem Griff zieht sie mich auf sich, dirigiert meinen Sch****z vor ihre Muschi. Nun umschlingt sie mich mit ihren Beinen, stellt die Absätze ihrer Pumps auf meine Pobacken und drückt leicht zu. Dem Druck nachgebend gleitet mein Sch****z in sie. Mit einem leichten Schnaufer quittiert sie das Eindringen meiner Eichel in ihre feuchte Höhle. Sie hört erst mit dem Druck auf meinem Hintern auf als mein Sch****z ganz in ihr steckt. „Bleib still liegen, ich will es genießen.“ Sagt sie mir in mein Ohr. Dann geschieht etwas Wunderbares. Erst kann ich es nicht glauben. Sie massiert mit ihrer Muschi meinen Sch****z. Immer wieder spannt und entspannt sie ihre Muskeln. Man ist das gut. Wie wichsen, nur tausendmal besser. „Und jetzt fi**k mich.“ Ruft sie plötzlich. Ich ziehe meinen Sch****z ein wenig zurück um wieder zuzustoßen. „Mehr, mehr. Fester.“ Stöhnt sie und gibt mit ihren Füßen den Spielraum vor. Bin ich weit genug außer ihr drückt sie mir ihre Stilettos in die Pobacken und ich stoße vor. „Schneller. Mach doch schneller. Ich bin gleich wieder soweit.“ Keucht sie und ich nehme jetzt keine Rücksicht mehr. Auch ich spüre wie es in mir hochsteigt. „Ah ja.“ In ihren Orgasmusschrei pumpe auch ich meinen Rest Sperma in sie. Brülle ebenfalls meinen Orgasmus raus.

Nach einer Weile schiebt sie mich von sich und ich lasse mich neben sie auf das Bett fallen. Sie dreht ihren Kopf zu mir und lächelt mich an. „Das war schon gut, aber mit etwas Übung wird es noch besser.“ Sie dreht sich auf dem Bett, sodass ihr Kopf vor meinem Sch****z liegt. „Jetzt werden wir uns reinigen.“ Sagt sie und beginnt meinen Sch****z und Eier abzulecken. Kurz unterbricht sie. „Worauf wartest du.“ Sie zeigt auf ihre Muschi, legt ein Bein über meinen Kopf und zieht mich so an ihre Muschi heran. „Schön saubermachen.“ Gurrt sie und ich, naja was solls, lecke ihre bespritzte Muschi sauber. Eine Zeitlang ist nur Schlürfen und Geschmatze zu vernehmen und ich genieße ihre Zunge und ihren Mund, aber ohne hart zu werden. Schließlich gibt sie meinen Kopf frei und steht auf. „Ich geh jetzt duschen. Kommst du mit?“ Welch eine Frage. Ruckzuck bin ich aus dem Bett und wir gehen gemeinsam ins Bad. Wir seifen uns ein, berühren uns, küssen uns und brausen uns ab. Nach dem Abtrocknen gehen wir nackt wie wir sind in den Wohnraum und setzen uns auf die Couch. Sie kuschelt sich an mich, legt ihren Kopf an meine Brust und eine Hand auf meinen Sch****z.

„Hat es dir gefallen?“ fragt sie mich. Nee überhaupt nicht, fi**en ist Mist, denke ich, laut sage ich die Wahrheit: „Es war phantastisch.“ „Ich habe dir ja vorhin schon gesagt, dass wir uns hier treffen können. Ich gebe dir einen Schlüssel und wenn du eine Nachricht von mir bekommst, kommst du hierher. Ich könnte dich auch abholen, aber das kommt bestimmt nicht so gut.“ Grinst sie. „Lass mal, ich fahre mit dem Zug oder Bus. Dauert nur etwas länger.“ Antworte ich. „Einmal die Woche?“ fragt sie. Ich nicke. „Wenn nichts dazwischen kommt.“ Sie küsst mich, steht dann auf. „Komm, lass uns anziehen. Ich bringe dich nach Hause.“ Schweren Herzens stand ich auf und zog mich an. Sie fuhr mich dann nach Hause und ließ mich 2 Straßen vorher raus. Sie küsste mich noch mal, befummelte meinen Sch****z durch die Hose und sagte: „Pass gut darauf auf. Ich will den noch öfter genießen.“ Ich ging zu unserm Haus, gleich auf mein Zimmer und war im Nu eingeschlafen.

Fortsetzung folgt


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Williger
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  RE: Wie ich wurde, was ich bin Datum:16.08.19 07:47 IP: gespeichert Moderator melden


Mehr bitte, super Schreibstil
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  RE: Wie ich wurde, was ich bin Datum:17.08.19 06:57 IP: gespeichert Moderator melden


Klasse. Davon würde ich gerne mehr lesen.
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kochy25
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  RE: Wie ich wurde, was ich bin Datum:18.08.19 10:32 IP: gespeichert Moderator melden


Tolle Geschichte. Bin mal gespannt was sie ihn verschließt und was dann die Stieftochter dazu sagt wenn sie das entdeckt...
Was Kuckst Du?
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mike_T
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  RE: Wie ich wurde, was ich bin Datum:22.08.19 19:46 IP: gespeichert Moderator melden


Ich bin auch gespannt was sie ihm noch alles beibringt. Und was die Tochter davon hat (oder auch nicht)

Mike
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mike_T
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  RE: Wie ich wurde, was ich bin Datum:29.08.19 22:26 IP: gespeichert Moderator melden


Es ist schon ein bisschen grausam uns so lange auf die Folter zu spannen...

Ich hoffe es geht bald wieder weiter
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kurtbauer
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  RE: Wie ich wurde, was ich bin Datum:30.08.19 11:09 IP: gespeichert Moderator melden


Herrliche story, beschreib doch mal genauer welche Art von Mieder sie trägt, ebenso die Mutter. Die ist ja auch mit von der Partie. Das wird spannend, wenn er es mit den Dreien treibt
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Franny Volljährigkeit geprüft
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  RE: Wie ich wurde, was ich bin Datum:01.09.19 19:04 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo,
dieses Kapitel ist etwas kürzer geraten. Der Grund: Ich wollte das nächste Kapitel nicht in 2 Teile spalten. Also nicht ungeduldig werden, da kommt noch was.

Teil 4
So geht es die nächsten Wochen. Mittwochs mit Monika Petting und samstags um 13 Uhr fahre ich mit dem Zug zu Cora. Und spätestens um 14 Uhr wird gefi**kt. Sie bringt mir alles bei. Als ich sie das erste Mal in den Po fi**en sollte muss ich wohl komisch geguckt haben. „Hey, ich bin sauber. Ich habe mich zuhause gespült.“ Sagt sie und grinst dabei. Von mir immer noch verständnisloses Gucken. „Ich erklär es dir. Es gibt Analduschen zum reinigen des Hintereingangs. Die habe ich benutzt. Jetzt alles klar?“ Nee, aber ich vertraue ihr. Sie bläst meinen Sch****z hart, drückt mir eine Tube in die Hand. „Gleitgel.“ Kommt als Erklärung. „Du schmierst mir damit den Hintereingang ein, damit du leichter reinkommst und auch ich nicht zu große Schmerzen habe. Und schmier auch etwas auf deinen Sch****z.“ Sie kniet sich vor mich hin. Na dann. Ich mache was sie sagt und knie mich dann hinter sie. Auffordernd wackelt sie mit ihrem Po.

„Nun mach schon, schieb deinen Sch****z rein.“ Sagt sie und schaut mich über die Schulter hinweg an. Ein wenig skeptisch gucke ich auf das kleine rosa Loch. Da soll ich mit meiner Keule rein? „Träum nicht, stoß zu.“ Reißt sie mich aus meinen Gedanken. Ich umfasse meinen Sch****z und setze die Eichel an ihr Loch, drücke langsam vor. Man geht das schwer. Aber ganz langsam weitet meine Eichel das Loch und dann auf einmal war ich durch. Nun ging es einfacher. „Weiter, tiefer.“ Stöhnt Carola und ich schiebe vor bis mein Unterleib an ihren Arschbacken anliegt. Einen Moment genieße ich die Enge ihres Darms dann beginne ich sie zu fi**en. Lange halte ich es nicht durch. „Ich komme gleich. Das ist so wahnsinnig eng.“ Stöhne ich. „Nur noch ein bisschen durchhalten.“ Hechelt sie. „Ich bin auch gleich soweit.“ Plötzlich spüre ich ihre Hand an meinen Eiern und sie drückt leicht zu. Das fährt mich ein wenig runter. Auf einmal wird sie ganz starr und schreit auf. „Ja, endlich. So gut.“ Ihr Körper fängt an zu zittern und dann fällt sie nach vorn.

Mein Sch****z rutscht durch diese Bewegung aus der engen Röhre und ich fi**ke in die Luft. „Ver-dammt.“ Rufe ich enttäuscht. Ich will ihr nachsetzen aber sie dreht sich unter mir weg und auf den Rücken. „Komm fi**k meine Brust.“ Sagt sie atemlos und drückt ihre Brüste gegeneinander. Blitz-schnell bin ich nach oben gerutscht und lege meinen Sch****z in das Tal ihrer Brust. Sie drückt ihre Brüste noch fester zusammen und umschließt so meinen Sch****z. „fi**k. fi**k meine Titten.“ Feuert sie mich an. Das lasse ich mir nicht zweimal sagen. Immer wenn mein Sch****z aus dem Tal nach vorne kommt leckt sie mir über die Eichel. „Jetzt, jetzt komme ich.“ Rufe ich und beginne zu spritzen. Der erste Spritzer landet an ihrem Kinn, da lässt sie ihre Titten los, greift meinen Sch****z und lenkt die nächsten Spritzer in ihr Gesicht. „Ja, spritz mich voll. Gib mir deinen Saft.“ Sie öffnet den Mund und lenkt die letzten beiden Schüben in ihren Gaumen. „Hm lecker.“ Schnurrt sie.

Vollkommen fertig lasse ich mich neben sie fallen. Sie dreht sich zu mir, lächelt mich mit ihrem voll-gespritzten Gesicht an. „Und? Hat es dir gefallen? Dein erster Arschfi**k?“ fragt sie und schiebt sich mit dem Finger etwas von meinem Samen in den Mund. Man ist das ein geiler Anblick. „Ja, phäno-menal. Ich wusste nicht, dass es so gut sein kann.“ Ich küsse sie auf ihren verschmierten Mund, an meinen Samen habe ich mich längst gewöhnt. „Auch für mich war es schön und ich bin richtig gut gekommen. Würdest du? Ach lass.“ „Was würde ich?“ frage ich nach. „Nee, nee lass mal.“ „Nun komm schon. Ich denke wir können uns alles sagen. Also raus mit der Sprache.“ Fordere ich, da ich jetzt auch neugierig geworden bin. Sie ziert sich noch ein bisschen, dann platzt es aus ihr heraus.

„Würdest du dich von mir in den Arsch fi**en lassen? Sozusagen einmal selbst erleben was das für ein Gefühl ist.“ Bäng. Mit allem habe ich gerechnet, damit nicht. „Wie soll das gehen? Du hast doch keinen Sch****z.“ „Aber machen würdest du es?“ fragt sie nach. „Wenn du einen Sch****z hast, warum nicht.“ Hähä, ich bin auf der sicheren Seite. Ohne Sch****z kein fi**en. So einfach ist das. Irrtum meinerseits. Dies ist Cora, eine Frau mit Vergangenheit. Wie konnte ich das vergessen. Sie springt aus dem Bett. „Nicht weglaufen, bin gleich wieder da.“ Ruft sie mir zu und verschwindet aus dem Zimmer. Nach 2 Minuten ist sie zurück. Sie hat sich einen Morgenmantel angezogen und legt sich wieder neben mich. Dann nimmt sie meine Hand und schiebt sie unter ihren Mantel. Toll, 2. Runde denke ich und zucke erschrocken zurück. Was ist das? Etwas Längliches ragt aus ihrer Spalte. „Überraschung. Das ist mein Sch****z.“ Ruft sie fröhlich und grinst mich an. Das Grinsen geht in schallendes Gelächter über. „Dein Gesicht, ein Bild für die Götter.“ Prustet sie.

Immer noch blöde guckend erlöst sie mich aus meiner Unwissenheit. Sie schlägt ihren Morgenmantel auf und ich sehe, dass sie ein Latexhöschen trägt, aus dem steil ein Gummipimmel ragt. Vielleicht 15cm lang und 3cm dick. Sie greift mit der Hand an den Gummisch****z und wichst ihn auf und ab. „Ich habe extra einen kleinen genommen für dein erstes Mal.“ Sagt sie dabei. Wie erstes Mal? Naja im Moment auch egal. Ich bin reingelegt worden. Sie ist schon ein raffiniertes Luder. Ich schaue mir das Teil jetzt genauer an und kann erkennen, dass es austauschbar ist. „Aber bevor ich dich damit fi**ke, müssen wir dich noch etwas vorbereiten. Also raus aus dem Bett und ab ins Bad.“ Was hat sie denn jetzt noch vor. Innerlich stöhne ich, aber anderseits bin ich auch gespannt auf die neue Erfahrung. Also trotte ich ihr ins Bad hinterher.

Fortsetzung folgt

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mike_T
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  RE: Wie ich wurde, was ich bin Datum:02.09.19 21:57 IP: gespeichert Moderator melden


Sehr schöne Fortsetzung.
Ich bin ja gespannt was er bei seiner Entjungferung in den tiefen seiner Seele entdeckt

Gruß, Mike
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  RE: Wie ich wurde, was ich bin Datum:11.09.19 17:43 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 5

„Beug dich über die Wanne.“ Sagt sie und ich gucke sie verständnislos an. „Bevor ich dich fi**ke, musst du gesäubert werden.“ „Aber ich habe doch geduscht.“ „Dummerchen. Deinen Darm werden wir säubern.“ Grinst sie. Ich merke wie mir die Hitze ins Gesicht steigt. „Also los. Vorbeugen.“ Sie führt etwas in meine Rosette ein und ich bemerke wie eine Flüssigkeit in mich hineinläuft. „So, das behältst du 2 Minuten drin und dann aufs Klo.“ Sagt sie zu mir. Diese Prozedur wiederholt sie insgesamt 4x. Dann kommt nur noch klare Flüssigkeit aus mir raus. Jetzt will ich nur noch duschen, aber sie stoppt mich abermals. „Stell dich mal gerade hin. Hände in den Nacken und Beine auseinander.“ Was denn nun noch? Sie nimmt eine Tube und drückt eine weiße Creme heraus. Verteilt sie auf meinen Beinen, auf meiner Brust, in meinen Achselhöhlen. „Ruhig stehenbleiben und 5 Minuten einwirken lassen.“ Fünf Minuten können verdammt lang sein, glaubt es mir. Endlich. „Jetzt ab unter die Dusche.“ Ich dusche mich ab und stelle mit Erstaunen fest, dass meine Beine, Brust und Achselhaare mit der weißen Creme im Abfluss landen.

Erschrocken schaue ich sie an. „Keine Panik. Ich mag nun mal keine haarigen Monster.“ Sagt sie mit einem Augenzwinkern. „Die wachsen nach, außerdem habe ich mit dir noch etwas Besonderes vor.“ Was meint sie denn damit? Keine Ahnung. „Nun dusch dich richtig ab, ich komme gleich wie-der.“ Sagt sie und verschwindet. Man, man, man, aber was solls. Ich dusche mit dem Brauseknopf auch noch die restliche Creme weg und seife mich dann ab. Gerade als ich den Schaum abspüle kommt sie zurück. „Na, bald fertig?“ grinst sie und hält mir ein Badetuch zum Abtrocknen hin. Ich rubble mich ab, bei meinem Rücken hilft sie mir. Als sie an meinem Po ankommt, greift sie mir von hinten zwischen die Beine an die Eier. Reibt sie ein wenig. Das bleibt nicht folgenlos und mein bis dahin hängender Sch****z richtet sich langsam auf.

Das bemerkt sie natürlich auch und sie greift um mich herum und wichst meinen Sch****z leicht. Dabei drückt sie sich ganz eng an mich und ich fühle ihren Gummisch****z zwischen meinen Backen. Komisches Gefühl. Sie kommt um mich herum und kniet sich vor mich hin. Mein Sch****z verschwindet zwischen ihren Lippen, sie fi**kt mich leicht mit ihrem Mund. Ich greife unter ihre Achseln, ziehe sie hoch und drehe sie um, dränge sie zum Waschbecken. Ich will ihr meinen Sch****z von hinten in ihre M*se stecken. Aber sie entwindet sich mir. „Nicht so stürmisch junger Freund. Erst machen wir noch etwas Anderes.“ Sagt sie, packt mich an meinem Sch****z und zieht mich hinter ihr her ins Schlafzimmer.

Als wir dort angekommen sind lässt sie mich los und baut sich vor mir auf. „Du stehst doch auf Ny-lons und Dessous?“ fragt sie mich und ich nicke. „Dann habe ich was für dich.“ Sie schlägt die Bett-decke zurück und mir stockt der Atem. Ein schwarzes Mieder mit 8 Strapsclips, ein Paket graue Nylons, ein BH, ein Unterkleid und ein paar Pumps liegen darunter versteckt. „Für dich. Zieh es doch mal an.“ Sagt sie zu mir. „Ich kann doch nicht. Das sind doch Frauenklamotten. Ich bin doch nicht schwul. Nein, das mache ich nicht.“ Wehre ich mich. „Komm, sei kein Frosch. Von mir willst du das ja auch. Es sieht dich doch hier keiner.“ Schmeichelt sie und krault mir dabei die Eier. Luder, sie weiß genau wie sie mich heiß machen kann. „Außerdem, mit schwul sein hat das nichts zu tun. Ich erklär es dir mal. Männer, die sich gegenseitig fi**en sind entweder schwul oder bi. Du wirst aber nicht von einem Mann gefi**kt, sondern von mir. Und ich möchte, nein ich will, dass du genauso schöne Wäsche dabei trägst wie ich. Du sollst meine kleine Freundin sein.“

Sie sieht meinen fragenden Blick. „Ich bin ein bisschen bi und so habe ich die Illusion mit einer guten Freundin ein bisschen Spaß zu haben. Also was ist? Machst du es?“ Ich kämpfe mit mir. Gehe zum Bett und streiche mit der Hand über die Klamotten. Eine seltsame Erregung ergreift mich als ich über das seidene Unterkleid streiche. Auch dass ihre Hand wieder an meinem Sch****z entlangstreicht erleichtert mir die Entscheidung nicht gerade. „Nur für uns? Nur heute? Und was ist, wenn die Sachen nicht passen? Ich weiß auch gar nicht wie man so etwas anzieht.“ Sie lächelt, weiß, dass sie gewonnen hat und ich nur noch Rückzugsgefechte führe. Die Entscheidung ist schon gefallen. „Ich helfe dir dabei. Ist doch Ehrensache.“ Sagt sie und nimmt das Mieder zur Hand. „Stell dich ganz gerade hin und nimm die Arme hoch.“ Dann legt sie mir das Mieder um und beginnt es im Rücken zu schnüren. „Das ist ein sogenanntes Hüftmieder.“ Spricht sie und zieht die Schnürung immer enger, sodass ich leichte Schwierigkeiten beim Atmen bekomme. „Jetzt noch den Knoten und dann war es das auch schon.“ Sagt sie.

„Nun setz dich auf die Bettkannte.“ Kommt ihre nächste Anweisung und zieht sich weiße Leinen-handschuhe an. Sie nimmt das Paket mit den Nylons, öffnet es und hält mir die Strümpfe hin. „Fühl mal, wie zart sie sind. Es sind 8 DEN Strümpfe. Ich hoffe nur sie passen. Es war das einzige Päckchen was ich noch hatte. Die müssen ganz vorsichtig angezogen werden damit keine Laufmasche rein-kommt.“ Dann rollt sie mir den ersten Strumpf über den Fuß bis zum Oberschenkel hoch. Nimmt dann den Zweiten und wiederholt das Ganze. „Steh mal auf.“ Ich stelle mich hin und sie nimmt den vordersten Straps und versucht den Strumpf daran zu befestigen. Da mir die Strümpfe nur bis halb auf den Oberschenkel reichen, gelingt ihr es nicht. „Mist, na dann stellen wir sie einfach län-ger.“ Gesagt getan und nun strapst sie mir die Strümpfe an. „Wir werden andere Strümpfe kaufen müssen.“ Murmelt sie und zu mir sagt sie: „Immer schön aufpassen, dass die Naht mittig am Bein entlangläuft. Nichts ist schlimmer als eine schiefe Naht.“

Wie? Immer schön aufpassen? Andere Strümpfe? Aber bevor ich weiter darüber nachdenken kann, bemerke ich etwas Anderes. Ich habe meine Beine aneinander gerieben und dieses Gefühl von Nylon auf meiner Haut, das Knistern der Strümpfe, der Zug der Strapse bewirkt, dass sich mein Sch****z aufrichtet. Es ist ein wahnsinnig sinnliches Gefühl. „Oh wie schön. Es gefällt dir.“ Freut sie sich und fährt mit ihrer Hand auf und abwichsend meinem Sch****z entlang. Sie gibt mir einen Kuss und sagt: „Wir sind noch nicht ganz fertig. Dreh dich um bitte.“ Kaum stehe ich mit dem Rücken zu ihr legt sie mir den BH um und schließt ihn. „Und nun Arme hoch.“ Sie zieht mir das Unterkleid über, das so kurz ist, dass es oberhalb meines Sch****zes aufliegt. „Hinsetzen. Welche Schuhgröße hast du?“ „40.“ Antworte ich. „Ich habe 39. Naja, muss gehen. Du sollst ja nicht den ganzen Tag darin laufen.“ Sie nimmt einen Schuhlöffel und zwingt meine Füße in die Pumps. Es zwackt ein wenig, ist aber auszuhalten.

Irgendwie werde ich immer geiler. Mir gefällt das bizarre Arrangement. Mein Sch****z ist jetzt hart wie eine Stange Stahl und sondert erste Lusttropfen ab. Sie sieht das natürlich, beugt sich vor und leckt die Lusttropfen ab. „Oh, ist meine kleine Freundin schon so feucht?“ sagt sie mir mit strahlen-den Augen. Freundin? Was soll das denn? „Was meinst du mit Freundin? Was heißt das?“ frage ich sie direkt. „Na, in den Klamotten bist du das doch auch. Und jetzt zeige ich dir, wie sich Frauen lieben. Knie dich auf das Bett.“ Jetzt bin ich schon so weit mitgegangen, denke ich mir, nun kommt es darauf auch nicht mehr an. Ich knie mich also auf das Bett. „Nicht so, die Beine auseinander.“ Kommt ihre Anweisung. Also gut, mach ich. Sie kniet sich zwischen meine Beine. Ihre bestrumpften Beine reiben an meinen. Wieder überkommt mich dieses Gefühl und unwillkürlich erschauere ich.

Sie fährt mit ihren Händen von meinen Waden über die Oberschenkel zu meinen Pobacken und auf der Innenseite wieder zurück. Streift mit ihren Fingerspitzen dabei meine Bälle. Ihr Gummisch****z reibt dabei in meiner Poritze, was ich aber gar nicht richtig wahrnehme. Zu sehr bin ich in meinen Gefühlen gefangen. Im Gegenteil. Mein Penis wird anscheinend noch härter, sodass es fast schmerzt. Ich zittere jetzt vor Geilheit. Noch ein paarmal wiederholt sie das, reibt auch immer wieder mit ihren Beinen an meinen. „Jetzt entspann dich ganz und gar.“ Flüstert sie und auf einmal spüre ich etwas kaltes, Glitschiges an meiner Rosette. Und dann einen Eindringling. Schlagartig verliert mein Penis an Härte. „Ganz ruhig, das ist nur mein Finger.“ Sagt sie wieder leise. Eine Weile tastet sie mit ihrem Finger die Innenseite meines Darms ab. Dann zieht sie ihn wieder heraus und ein anderes Teil versucht in mich einzudringen. Ich will mich nach vorn diesem Eindringling entziehen aber sie hält mich an den Hüften fest. Ich verkrampfe, will den Eintritt verwehren. „Bleib ruhig, entspann dich.“ Wieder ihre ruhige, leise Stimme. „Gleich ist es geschafft.“

Ihr Gummisch****z überwindet den Wiederstand und dringt in mich ein. Ganz langsam füllt sie mich mehr und mehr aus bis ich ihren Unterleib an meinen Pobacken spüre. Nun verhält sie und streichelt mich wieder. Vergisst auch meine Bälle nicht, greift um mich herum, streichelt meinen nun schlaffen Sch****z. Langsam gewöhne ich mich an das Teil in mir. Der Druck ist zwar immer noch da, aber nicht mehr so unangenehm. Sie beginnt nun den Dildo ein wenig zurückzuziehen und wieder vorzuschieben. Immer mit langsamen Bewegungen. Gleichzeitig bewegt sie ihre Hand an meinem Sch****z im gleichen Rhythmus. Was natürlich nicht ohne Folgen bleibt. Er wächst in ihrer Hand und ich fange an, die Gefühle vorn und hinten zu genießen. Stöhne sogar ein wenig. Das nimmt sie zum Anlass ihre Hand von meinem Sch****z zu lösen. Sie legt beide Hände an meine Hüften, zieht sich fast ganz aus mir zurück um dann ruckartig vorzustoßen.

So ist das also wenn man gefi**kt wird, denke ich. Ihre Stöße kommen nun immer schneller. „Ich fi**k meine kleine Freundin. Ich fi**k dich.“ Die Worte kommen stoßweise aus ihrem Mund, ihr Atem geht schneller. Und ich? Ich kann es kaum glauben aber ich fange an es zu genießen. Es beschert mir Gefühle, die ich bis dahin nicht kannte. Plötzlich zieht sie den Gummisch****z ganz aus mir. Ich bin richtig enttäuscht über dieses leere Gefühl. „Dreh dich auf den Rücken und spreiz deine Beine.“ Fordert sie mich auf. Ich rolle mich auf den Rücken, spreize meine Beine auseinander. Sie kniet sich dazwischen, schiebt mir ein Kissen unter den Po und dringt mit einem Stoß wieder in mich ein. „Oh schön, dein Sch****z ist hart. Wichs dich, ich will sehen wie es dir kommt wenn ich dich fi**ke.“ Kommt es jetzt atemlos von ihr.

Ihr Gesicht ist gerötet und auch auf ihrer Brust sind rote Flecken. Bekommt sie einen Orgasmus? Aber ich schiebe den Gedanken nach hinten. Umfasse meinen Sch****z und wichse mich. Sie hebt meine Beine auf ihre Schultern und dringt womöglich noch tiefer in mich ein. Ihre Frequenz der Stöße wird schneller und auch sie fängt an zu stöhnen. Sie greift meine Oberschenkel, zieht den Gummisch****z fast ganz aus mir raus und stößt dann wuchtig nach vorn. Oh, nochmal bitte. Das ist ja ein ganz tolles Gefühl. Sie berührt einen Punkt in mir, der bei mir ein Kribbeln auslöst. Das wiederholt sie noch zweimal und dann löst sich ein lauter Schrei aus ihrer Kehle. Auch ich schreie auf und schieße mit immensen Druck meinen Samen aus mir heraus. Der Druck ist so groß, dass die ersten beiden Spritzer in meinem Gesicht landen, der Rest von meinen Saft spritzt auf das Unterkleid. So einen Orgasmus hatte ich noch nie. Sie lässt meine Beine zur Seite gleiten und legt sich auf mich. Atmet schwer.

Fortsetzung folgt


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Franny am 11.09.19 um 17:44 geändert
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