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  Sein Geburtstag oder auch Dienstboten haben mal Geburtstag.
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Edwin Prosper Volljährigkeit geprüft
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  Sein Geburtstag oder auch Dienstboten haben mal Geburtstag. Datum:14.07.19 15:01 IP: gespeichert Moderator melden



Es war sein zweiter Geburtstag bei ihnen. Beim ersten Geburtstag lebte er aber noch nicht mit ihnen zusammen. Da befand er sich noch in der Probezeit und hatte seine eigene Wohnung.

Inzwischen lebte er bei ihnen. In einem kargen Zimmer im Obergeschoss. Eine alte Mädchenkammer gleich neben dem großen Badezimmer war sein Zimmer geworden. Ostseite. Da weckte ihn im Sommer die Sonne. Ursprünglich war der Keller für ihn vorgesehen gewesen. Aber in dem dort provisorisch hergerichteten Zimmer blieb er nicht lange. So war er schneller zur Verfügung, wenn er gebraucht wurde. Sie mochten seine Dienste. Wollten darauf nicht mehr verzichten.

In den Keller kam er nur noch zu Disziplinierung. Wobei das eigentlich auch nicht, denn sie hatten im Garten hinter dem Gartenhäuschen einen Regenwassersickerungsschacht entdeckt. Etwas über eineinhalb Meter tief und nicht breit. Deckel hoch, hinein mit ihm und Deckel drauf, lautet die Devise. Längstens war er drei Tage darin gewesen. Danach bettelte er darum, alle vorher verweigerte Aufgabe zu erfüllen, und gierte verzweifelt um ihre Zuwendung.

Er war ein über fünfzig jähriger Mann und hatte auf die einschlägige Anzeige in dem noch einschlägigerem Kontaktforum geantwortet. Zwei Grazien suchten einen Hausdiener für Haus- und Gartenarbeiten, Putzen, Wäsche, Fahrdienste, Massagen. Da er kochen konnte, bekam er den Job. Sein einziger Anspruch hätte darin zu liegen, den Damen das Leben zu versüßen und zu erleichtern. Eine entspannte Herrschaft sei ihm Lohn genug. Sein Glück sei weniger sexuell, sondern darin zu sehen, dass er verwöhnen, ihre Wünsche erahnen und ihnen Arbeit abzunehmen darf.

Katrin eine Endvierzigerin, die in einer Krankenhausverwaltung einer leitenden Aufgabe nachging, und Sigrid eine Enddreißigerin, die mal wieder irgendwas studierte und zuhause blieb, suchten einen kostengünstigen Putzi. Sie hatten ihn gelockt, ihm gesagt, seine Aufgaben werden alles umfassen, sei es die Spülmaschine anzustellen, sexuelle Handlungen ausführen, sie zu begleiten oder einfach mal gemeinsam auf dem Sofa chillen. Sie stellten ihm in Aussicht, dass er nach getaner Arbeit kniend neben ihnen, mit seinem Kopf an einem ihrer Beine gelehnt, zu ihnen aufsehen und in Erfüllung seiner Demut und Hingabe, eine tiefe Verbundenheit auf ganz individuelle Art, spüren dürfe. 

Das Chillen kam etwas zu kurz. Sie scheuchten ihn genug herum, gaben ihm genug Aufgaben. Anfänglich war es ihnen etwas unangenehm, ständig einen Diener um sich zu haben. Aber es war nur ungewohnt. Bald empfanden sie es toll, ständig bedient zu werden. Fanden es toll, dass der Haushalt wie ein gut reguliertes Uhrwerk funktionierte. Ein Uhrwerk, das nur hin und wieder von den Herrinnen aufgezogen und feinjustiert werden musste. 

Aber er war glücklich und gefangen. Was gab es für ihn vertraulicheres, als völlig unbeachtet für sie zu putzen. Diese beiden Frauen, die er täglich bedienen durfte, gaben ihm einen Sinn. Er hatte gelernt ihre Brüste, ihre Haut, ihre Hüften, den Haarbusch wo sich ihre Beine trafen, unbemerkt zu betrachten. Er genoß das. Diese Melodie von Hüfte, Taille und Brust. Es waren für ihn gloriose Momente des Tages, wenn er, wie er meinte, einen unbemerkten Blick erhaschen konnte. Ehrerbietig wandte er seinen Blick immer gleich wieder weg. Trotzdem, manchmal wäre er vor der Weiblichkeit am liebsten niedergekniet und hätte die Hände nach ihren Körpern ausgestreckt. Die beiden wußten, welche Macht sie über ihn hatten. Daher nahmen sie die Situation in die Hand und scheuchten ihn herum und gönnten ihm ganz bewußt seine verstohlenen Blicke.

Inzwischen konnte fast der Eindruck entstehen, dass sie es verlernt hatten, sich alleine anzuziehen. Anfänglich ließen sie ihn auf ausdrückliche Anweisung die Wäsche heraussuchen und er half ihnen beim Ankleiden. Er hatte aber Geschmack und inzwischen überließen sie ihm häufig die Auswahl. Wobei gerade das Ankleiden, das spürten sie, ihm eine gewisse Befriedigung verschaffte, dass er bei ihnen blieb und funktionierte. Daher gönnten sie ihm die Momente, wenn er ihnen eine Unterhose hinhielt, sie hinein stiegen und er sie manchmal etwas zu langsam hochzog und über ihr Gesäß glatt strich. Wenn er ganz vorsichtig beim Ankleiden seine Hände über ihre Haut bewegte, beim Anziehen des BHs hinter ihnen stehend sanft die perfekten Rundungen ihrer Brüste mit den schalenförmigen Körbchen bedeckte und mit den Händen zu ihrem Rücken wanderte, um den BH zu verschleißen. Sie spürten, das war kein bloßes Anziehen. Er genoss es und sie genossen es, diesen Biss, dass es ihm ums Ganze ging, wenn er sie ankleidete, wenn er für sie da war. Da war ein ehrfurchtsvoller Genuß in seinen Handflächen, wenn er den Sitz der Körbchen überprüfte. Seine Empfindungen waren dabei so eigenartig und stark, dass sie sie als leichtes Ziehen seines Körpers regelrecht spüren konnten.

Sie hatten sich darüber schon mal ausgetauscht, denn sie verstanden es nicht. Aber sie hatten gelernt, es zu genießen, wenn er sie wie ein wertvolles Kunstwerk verhüllte. Sie hatten es gelernt, nicht in schüchterner weiblicher Mädchenpose, sondern selbstbewußt, wie eine Diva oder Königin, dazustehen und sich ankleiden zu lassen. Sie mochten es nicht mehr missen, wie er das Ankleiden zelebrieren konnte. Wenn er mit gesenkten Kopf vor ihnen stehend ihnen die Bluse zuknöpfte, dann spürten sie seine bemerkenswerte Hingabe und seine Enttäuschung, wenn sie es eilig hatten und sich zum Schluß selber fertig anzogen. Sigrid liebte es, ihn dann wegzustoßen, so dass er hinfiel. Sie hatte es heraus, ihn immer so zu stupsen, dass er es nicht mit einem Bein abfangen konnte und auf den Boden fiel. Dann lachte sie manchmal glücklich, wie ein kleines Mädchen, dem etwas lustiges gelungen ist.

Er hatte sich beruflich nicht durchsetzen gekonnt. Als er seinen Job verlor, hatten sie die Verantwortung über ihn in ihre Hände genommen. Klar, Katrin erkannte, dass er irgendwie alles sabotiert hatte, was in seinem Leben nach Erfolg aussah.

Sie hatten ihm ein Pagenkostum besorgt. Zwei identische, damit er sie wechseln konnte. Das Ensemble bestand aus einer schwarzen Hose, einem weißen T-Shirt und einer schwarzen taillenkurzen Jacke. So eine Frackjacke ohne die charakteristischen SchwalbenSchw***nze. Damit er nicht so viel isst, war er darunter meistens streng korsettiert. Der Keuschheitsgürtel war mit der zeit immer kleiner geworden. Wahrscheinlich brauchte er gar keinen mehr. Aber es gefiel ihnen, dass er einen trug.

Sigrid hatte eine sadistische Ader und liebte es, ihn zu quälen. Sie brachte ihm langsam bei, dass Erniedrigung und Verachtung für ihn Zuneigung darstellen, die er sich durch fleißige Demut verdienen kann. Dass Schläge für ihn körperliche Zuneigung bedeuten, die sie ihm bewußt so gab, dass sich kein wohliges masochistisches Gefühl einstellte. Das seltene Anspucken sei ein inniger Kuss für ihn. Ihre gebrauchte Wäsche der liebliche Duft seines Lebens und die Erlaubnis ihr eine Fußmassage zu geben, die Krönung ihrer Zuneigung. Sie war launisch, unverlässlich und heikel. Nannte ihn S, wobei nicht klar war, ob das eine Abkürzung für Sklave oder als sächliches Pronomen gemeint war. Was sie aber nicht hinderte, sich vom ihm bei ihren Studienarbeiten helfen zu lassen, wenn sie merkte, dass er von einem Thema mehr Ahnung als sie hatte.

Anfänglich hatte sie ihn hin und wieder an ihrem getragenen Schlübber riechen lassen, wobei er vor ihr kniend onanieren durfte - um nur kurz vor dem Orgasmus einen gezielten Tritt in den Unterkörper zu bekommen. Bald hatte sie dazu keine Lust mehr gehabt. Der angeschaffte Keuschheitsgürtel wurde kaum abgenommen. Natursekt war eine Konstante und Belohnung genug für ihn. Nicht dass er in ab der Quelle bekam, noch dass er ihr zusehen durfte. Sie liebte es, in eine Karaffe, eine Kalte Ente aus Bleikristall mit Silberdeckel, zu pinkeln und sie ihm dann zu reichen. Er durfte sich dann davon bedienen, wenn er Durst hatte durfte er sich ein Glas einschenken. Sich an ihrem Geschmack berauschen.

Als sie einmal sah, dass er dabei sein Gesicht verzog, mussten sie drei Tage auf seine Dienste verzichten. Der Regenwassersickerungsschacht wurde für diese Zeit sein Aufenthaltsort. Danach trank er mit einer Mine, als ob ihr Urin ein göttliches Lebenselixier wäre. Die Mine hielt er seitdem bei. Er sollte unauffällig funktionieren. Nur kurz vor ihren Tagen steigerte sie sich in Grausamkeiten. Da konnte sie richtig böse werden. Hysterisch, übersteigert und lautstark. Sein Blick hatte stetig gesenkt zu sein. Obwohl er größer wie sie war, hatte er gelernt, wenn er vor ihr stand, sie mit einem Blick von unten anzusehen.

Heute war sein Geburtstag. Er war bislang nicht weiter beachtet worden. Aber am späten Nachmittag riefen sie ihn auf einmal in das Wohnzimmer. Mit gesenkten Blick stand er vor ihnen. Bereit zu knicksen oder eine Verbeugung zu machen. So ganz hatte er noch nicht kapiert, was wann von ihm verlangt wurde. Der Knicks war angebracht, wenn Dankbarkeit, die Verbeugung, wenn Verehrung angezeigt war. Bloß, wann was, das war für ihn immer wieder ein Rätselraten.

Er hatte seinen Platz in der von ihm gewählten Ordnung und versuchte ihn, so gut es ihm gelang, auszufüllen. Dazu hatte er sich einen gewissen, mit innerer Anspannung gepaarten, Gleichmut angewöhnt. Er spürte es, er war angekommen. Doch trotz emotionaler Selbstbeherrschung und der Bereitschaft, alles was kam zu akzeptieren, war immer etwas Unsicherheit bei ihm da. Eine größere Kongruenz mit sich selbst hatte er ihm Leben seltenst erfahren. Diese Abhängigkeit zu seinen beiden unberechenbaren Frauen. Er hatte es aufgegeben, zu erahnen, was sie von ihm wollen könnten. Aber dieses Stadium gab ihm auch seelische Festigkeit. Er ging darin nahezu auf. So schaute er ergeben vor ihnen auf den Boden und wartete, was da kommen mag.

Schau her, sagte Katrin und zeigte auf den Tisch. Da lagen sein alter Anzug und ein weißes Hemd. Er wusste gar nicht, dass das noch existierte. 

„Du hast heute deinen Burtseltag, zieh dich um, wir wollen Essen gehen.“ 

Etwas ungewohnt fuhr er mit ihnen in ein nahe gelegenes Restaurant. Sicherheitshalber sagte er nichts und tat was von ihm erwartet wurde oder was er dachte, dass es von ihm erwartet wurde. Sie saßen im Fond und er steuerte das Auto.

Vor dem Restaurant sagte Sigrid,

“Arm, S.” 

Mit wenig Vertrauen, er hatte in seinem früheren Leben seltenst einer Frau den Arm gereicht, fuhr er seinen Ellbogen aus, so dass Sigrid sich in seinen Arm einhaken konnte. Katrin nahm seine andere Seite und steuerte das Trio zu dem Restaurant.

Gemeinsam gingen sie zu einem schön gedeckten Tisch, wo ein Kellner bereits wartete, ihnen die Stühle hinzurichten. Er stand noch, als Katrin ihn anwies, sich hinzusetzen. Er war noch ganz in der üblichen Routine gefangen, dass er beim Essen neben dem Tisch stand und sie bediente, dass die Aufforderung ihn überraschte.

„Es ist schön, dass du auf die Aufforderung gewartet hast!“ lobte ihn Katrin.

Er setze sich vorsichtig, versuchte, den Stuhl dabei nicht zu laut zu bewegen. Das Menü war vor gewählt, denn sogleich wurde die Vorspeise gedeckt. Er bekam, wie die beiden Damen, auch einen Teller mit einer etwas exotisch aussehenden Suppe.
Etwas ungewohnt schaute er auf den Teller. Seit nun knapp einem Jahr aß er Essensreste aus einem Napf vom Boden. Wobei seine Portionen eher kärglich portioniert wurden. Er sollte schließlich nicht fett werden und ein gewisses Hungergefühl wirkte sich nach ihrer Ansicht gut auf seinen Arbeitseifer aus. 

Die Damen löffelten ihre Suppe, lobten sie, und er wagte immer noch nicht, seine Suppe anzurühren. Er war es gewohnt, dass sie zuerst aßen.

„Iss, du hast heute Geburtstag.“

Beim Hauptgang äußerte Katrin, „Es gehört sich nicht, nur auf den Tisch zu starren. Versuche mal etwas Konversation!“

„Äh…“

„Man sagt, dass das Wetter ein guter Start für Small Talk wäre.“

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Edwin Prosper Volljährigkeit geprüft
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  RE: Sein Geburtstag oder auch Dienstboten haben mal Geburtstag. Datum:17.07.19 10:29 IP: gespeichert Moderator melden


In gelöster Stimmung kam man nach Hause.

Er spielte die Rolle des Gentleman perfekt, lies ihnen den Vortritt, wo es angebracht war, hielt ihnen nicht unterwürfig, sondern als Gentleman die Türen auf, unterhielt sie mit amüsanten Jugendgeschichten.

Zurück im Wohnzimmer schauten sie sich gegenseitig an. Er wusste nicht, in welche Rolle er schlüpfen sollte. So schaute er sie eher zögerlich irritiert an.

„So und jetzt kommt der Höhepunkt deines Geburtstags. Du darfst mit uns schlafen und uns auch penetrieren.

Amüsiert registrierten sie, dass seine Irritation noch steigerungsfähig war. Komm, zieh dich aus und leg dich mit dem Rücken auf den Couchtisch. 

Der Tisch war zu kurz, damit er seinen Po und seinen Kopf gleichzeitig drauf bekam. Das führte dann dazu, dass sein Kopf auf der Tischplatte runter hing, denn sie wollten seinen Unterkörper auf dem Tisch haben.

„Naja, sehen brauchst du ja nix!“ kommentierte Katrin die Situation. Sie zog die Bluse aus und legte sie ihm über sein Gesicht. Diese konstruierte Sittsamkeit war nicht angebracht, denn als ihre gewohnte Anziehhilfe kannte er ihre Körper. Als ihr Diener in allen Lagen war er ihnen fast seit Anfang an beim Waschen und Ankleiden behilflich. 

Aber sie wollten vermeiden, dass er einen sexualisierenden Blick bekam. Ein Sklave, der sich an seinen Herrschaften, naja genauer Herrinnen, aufgeilt, das war nicht gewollt. Vor allem nicht nachdem sie ihn doch schon so gut erzogen hatten. Seine sexuelle Neutralisierung war überzeugend gelungen.

„Komm, lass ihn uns festbinden.“ 

„Hast du Angst, dass er uns wegläuft?“ 

„Nein, aber festgebunden ist einfach schöner.“

Katrin reichte Sigrid einen Spanngurt unter dem Coachtisch und bekam ihn von ihr zurückgereicht. Zweimal machte es ritsch-ratsch und der Gurt spannte fest über seinem Bauch. 

„Komm! wir nehmen noch einen für seine Brust und einen für seine Oberschenkel.“ 

So lag er bald bewegungsunfähig festgeschnallt auf dem Coachtisch.

„Komm, lass ihn sich erst mal finden“ sagte Katrin und nahm Sigrid bei der Hand.

„Nee, raus gehe ich nicht, ich habe keine Bluse mehr an!“ antwortete diese und setze sich auf die Coach. Okay, ich bringe uns einen Cappuccino. „Brauchst du eine Jacke, friert es dich?“

„Nein, ist schon gut.“

Sie kam zurück mit einem Tablett. Der Duft der beiden Cappuccinos erfüllte den Raum.

„Den Schlüssel für seine Schniedelbox habe ich auch dabei.“ 

Sie knieten sich gegenüber vor den Coachtisch und Katrin schloss den Keuschheitsgürtel auf, zog die Schelle von dem kleingeschrumpelten Männlichkeitssymbol.

„Hässlich. Wenn man bedenkt, dass dies der Ursprung des Lebens ist. Welche Farbe ist das denn? Was meinst du. Beige, eher gelblich oder doch eher braun? Vielleicht lila oder doch lavendelfarben! Dieses schrumpelige Etwas hat doch wirklich nichts anmutiges an sich. Eher wie eine zu große Warze. Hässlich!“
äußerte sie sinnierend und bewegte das kleine Ding mit spitzen Fingern hin und her.

„Über was du alles nachdenkst. Aber ich muss dich korrigieren. Als Ursprung des Lebens wären doch eher diese possierlichen Hoden zu bezeichnen.“
und rollte sie abtastend hin und her, was an der Stirnseite des Tisches zu kleinen Schmerzäußerungen führte.

„Und wie kriegen wir den jetzt groß?“ fragte sie und schnippte mit dem Finger gegen den Penis.

„Ja, das wird nichts mehr! Von selber schafft der das nicht mehr.“ 

Die lange Tragezeit und die ihm manchmal untergemischten Tabletten dürften ihre gewollte Wirkung hinterlassen haben. Seine Schwellkörper hatten schon länger keine vernünftige Sauerstoffversorgung mehr erfahren.

„Und nun?“

„Keine Angst, ich kenne mich da aus.“ sprach Katrin und nahm eine Spritze in die Hand.

„Weißt du, wir könnten es mit Viagra oder so ein Zeugs probieren. Nur ist es fraglich, ob es bei ihm noch wirkt und ferner muss er dazu erregt sein. Er soll sich aber nicht an uns aufgeilen. Er ist unser Diener, nicht ein Sexsklave, für dessen Porno-Kopfkino wir da sind. Diese Spritze in den Penis bewirkt, dass er einen Ständer bekommt. Ohne dass er geil ist. Der Inhalt der Spritze kommt direkt in die glatten Muskelzellen im Penis. Hierdurch werden üblicherweise Störungen im Nervensystem umgangen. Es bedarf keiner Erregung, durch die seine Nervenzellen seinem Schw***nzchen den Befehl zum Wachsen geben. Er bekommt dadurch einfach einen Ständer. Einfach so!“

„Na da tut sich aber noch nichts.“

„Jetzt sei nicht so ungeduldig und lass es erst mal wirken. Zehn Minuten Einwirkzeit braucht das Mittel schon.“

„Und wie lange wirkt das dann?“

„Naja, so dreißig Minuten bis zu sechs Stunden.“ 

„Was, so lange hat er einen Ständer?“

„Ich habe das Mittel dosiert. Er bekommt nicht die volle Dosis, aber auch nicht die kleinste Menge. Bei einer zu geringen Dosis bestünde die Gefahr, dass es gar nicht wirkt. Das wollen wir doch nicht. Es dürfte, wenn er es zu gut verträgt, längsten drei Stunden wirken. Wenn es zu lange andauert, macht es auch nichts. Dann gebe ich ihm ein Gegenmittel. Ich habe es mir extra bestellt.“

„Aha“, sagte sie und schaute interessiert auf sein Gesicht. Eine Regung war nicht zu sehen, es lag ihre Bluse darüber. Aber es sah aus, als ob er den Duft der Bluse tief einatmet. 

„Sieh mal, er nimmt richtig tiefe Züge!“

„Ja, ich kann dich auch gut riechen. Mag deinen Körpergeruch auch. Komm, lass uns einen Sekt trinken, bis es anfängt zu wirken.“

Als sie zurückkamen, Sigrid trug ihren Morgenmantel, sahen sie eine gewaltige Erektion abstehen. 

„Ihhhh, und da soll ich mich jetzt draufsetzen?! Nachher spritz der noch seinen Schweinkram in mich hinein.“

„Keine Angst, Schätzchen.“

Katrin holte einen Penisplug, schmierte ihn ein und führte ihn in seine Harnröhre. Der Penisplug war durch eine großen Kugelaufsatz geschlossen. An diesem war an einer Verbindung ein Gummiring befestigt. Sie schmierte seine Penisspitze noch mit reichlich Gleitmittel ein und rollte einen dicken Gummiring über seine Eichel. Der Ring sah danach aus, als ob er am Eichelkranz eingerastet sei.

„So der ist jetzt zugepfropft!“

„Trotzdem, ich bin gar nicht feucht genug, um mich da drauf zu setzen. Komm lassen wir das.“

„Nein, das ist jetzt ungerecht. Wir hatten vereinbart, dass er es zu seinem Geburtstag bekommt. Wir schenken ihm das Gefühl, wie es ist, wenn ihn eine Frau willkommen heißt. Er hat jetzt seit mindestens über einem Jahr keine Vagina mehr gespürt. Wie soll er etwas vermissen, wenn er davon schon entwöhnt ist. Deswegen hatten wir uns entschieden, ihn davon zu entwöhnen. Die Entwöhnung von der Entwöhnung für die Entwöhnung. Dazu braucht es diesen Moment. Er muss erleben, wovon er entwöhnt wird.“

„Ja, ja, ich weiß. Angeblich bindet das ihn fester an uns. Das machen dann die Hormone. Hast du alles erklärt.“

„Siehst du, du weißt es noch. So ordentlich aufgeräumt, wie seit bald einem Jahr, war es noch nie bei uns. Mir gefällt das und ich möchte, dass es so bleibt. Du doch auch?“

„Aber trotzdem. Davon werde ich nicht feucht!“ 

„Komm Schatz, ich geb dir einen Kuss.“

„Nee, ich finde, wir sollten ihn nicht entwöhnen, sondern gewöhnen. Ich will dass er nach meiner Scheiße bettelt und sie frißt.“

„Das geht nicht!“

„Wieso geht das nicht. Es gibt Videos, da wird es gezeigt. Bei de Sade gibt es für die krokophilien Freunde sogar Ernährungsempfehlungen, ich glaube Huhn und Reis hat er für einen guten genussvollen Stuhlgang empfohlen. Und Männer sind Scheiße. Biologischer Abfall, Müll. Sie gehören beseitigt. Das weißt du. Es gab auch nette Adlige im Ancien Régime. Sie gehörten und gehören deshalb trotzdem zu Gruppen, deren Macht verstümmelt werden muss. Anders gibt es keine Freiheit. Wer quatscht denn im Leben einem ständig rein? Wer spricht öffentlich ungefragt, wer macht die unbezahlte Arbeit zu Hause, wer wechselt den Namen nach der Hochzeit? Das ist ein Strukturproblem,“ sprach sie sich in Rage. „Er soll meine Scheiße fressen!“

„Das geht nicht. Es gibt einen natürlichen Ekel davor und einen Würgereflex. Er würde nur kotzen. Auch besteht da eine gewisse Bakterien- und Pilzkonzentration, die ein gesundheitliches Risiko darstellt. Mit Pipi ist das was anderes. Aber Scheiße, das geht nicht.“

„Sigrid schnurrte Katrin an. „Sag mal, wenn du solche netten Sachen wie diese Spermabremse weißt, dann weißt du doch sicher auch, wie man das Problem, dass er dann kotzen muss, lösen kann,“ und schmiegte sich an sie. 

Katrin schmiegte sich ebenfalls an sie und lies ihre Finger in ihren Schritt wandern. 

„Du bist feucht.“ 

„Ja der Gedanke, dass er meine Scheiße frißt, erregt mich.“

Sie zog sich ihren Schlüpfer aus und setzte sich auf den Penis. Sigrid brauchte ihr gar nicht zu helfen. Sie gab ihr einen Kuss. 

„Ich liebe dich, du perverse Sau!“

Mit einem leisen „Huch“ berührte ihr Becken seien Unterkörper. Der Penis musste jetzt vollständig in ihr sein. Katrin setzte sich auf die Brust ihres gefesselten Dieners, beugte sich vor und küsste Sigrid unentwegt weiter, streichelte ihren Oberkörper und spielte an ihren Brüsten. Sigrid fing an ihr Becken rhythmisch zu bewegen. 

„Nicht übertreiben, meine Kleine. Es genügt, wenn er dich spürt. Du sollst ihm keinen runter holen.“

„Du hast ihn doch zugestöpselt!“

„Ja, aber er soll eine Ahnung des Gefühls bekommen, nicht das Gefühl an sich.“

Später wechselten sie die Positionen. 

Irgendwann standen sie beide nebeneinander. Hatten lang genug sein Teil in sich gehabt. Nebeneinanderstehend schauten sie auf ihn hinunter, wie er so auf dem Couchtisch lag. Sein erigiertes Glied, in dem noch der Dilator steckte, glänzte von dem Kontakt zu ihnen, zuckte leicht. Sigrid nahm die Bluse von seinem Gesicht. Sie sahen den Gefühlssturm in seinem Gesicht. Es spiegelte sich Enttäuschung gepaart mit Dankbarkeit und Hingabewillen voller Glückseligkeit. Seine Augen waren feucht.

Beide gingen neben seinem Gesicht in die Knie, schauten ihn an. Streichelten zärtlich sein Gesicht. Sigrid spielte mit ihren Fingern an seinen Augenrändern. Sie schaute ihre Finger an. Sie waren etwas feucht.

„Ob S weint“.

„Ich weiß es nicht,“ unterbrach Katrin die Szene. 

„Komm ziehen wir ihm den Dilator.“ 

„Nein, lass den drin. Das sieht doch gut aus. So fest wie der Eichelring sitzt, da möchte S doch sicher länger etwas was davon haben.“

„Nein lass mal, ich will kein Blutstau. Ich glaube, der Ring war zu eng. Ich habe mich in der Größe vertan. Seine Eichel wird schon lila! “

Katrin griff zur Schere und schnitt den Gummi-Ring vorsichtig auf. Weg war er. Man sah Sigrid an, dass sie über die Länge des Metallstabs überrascht war, den Katrin aus dem Penis herauszog. 

„Und das hat keine gesundheitlichen Folgen?“ fragte sie.

„Nein, bei alten Männern musste ich das seinerzeit in der Geriatrie häufig machen. Zur Vorbereitung für das Anlegen eines Dauerkatheters. Es brennt vielleicht noch ein paar Tage ein bisschen beim Wasserlassen. Das war es!“

Sie schaute interessiert auf die offen klaffende Harnröhrenöffnung. 

„Sollen wir das Brennen etwas verstärken und da was reinfüllen?“

„Jetzt sei doch nicht so böse, Nein. S hat doch Geburtstag.“

Karin gab Sigrid einen Kuss. Sie lösten die Klemmschlösser der Spanngurte und halfen ihm, sich aufzurichten.

„Na, wie war es. Hat es dir gefallen?“ meinte Katrin schnippisch.

„Komm steh auf und knie dich vor das Sofa! Wir kommen gleich wieder.“ 





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  RE: Sein Geburtstag oder auch Dienstboten haben mal Geburtstag. Datum:17.07.19 13:17 IP: gespeichert Moderator melden


Die Geschichte gefällt mir, aber es würde mich noch mehr an machen, wenn er weibliche Kleidung tragen müsste! Würde mir sehr gefallen, wenn er künftig statt eines Pagenkostüms, ein Dienstmädchenkleid tragen müsste!

Besonders gefällt es mir aber, an was er sich demnächst gewöhnen muss zu sich zu nehmen und wie man es anstellt, dass er nicht kotzen muss?

Ja, und dann kommen die schlimmen Gedanken in mir auf! Oh weih, oh weih! Ach, könnte ich mit ihm tauschen!

Ja, warum bloß muss ich so etwas denken?

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Sissy Raina am 17.07.19 um 16:10 geändert
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  RE: Sein Geburtstag oder auch Dienstboten haben mal Geburtstag. Datum:18.07.19 09:06 IP: gespeichert Moderator melden


Ich lese immer wieder in dieser Geschichte, denn was die zwei Frauen über Ihren Fang hier besprechen, macht mich sehr an! Je mehr ich lese, desto mehr kommt in mir der Wunsch hoch, in den Fängen zweier solcher Frauen zu stecken. Mag auch an meiner Fantasie liegen, die mich seit meiner Jugend verfolgt, denn darin passiert so etwas.

Auch die Meinung, die die Zwei über Männer haben, entspricht genau dem, was meiner Meinung wir Männer sind! Ja, wir Männer sind Scheiße, biologischer Abfall und Müll! Ja, wir müssen beseitigt werden indem wir in Frauenkleidung gesteckt werden, und mit Hormonen verweiblicht werden.

Danach sind wir ein lächerliches Abbild von dem was wir vorher waren und sind froh, den richtigen Frauen in jeder Hinsicht dienen zu dürfen und alles willenlos auszuführen, was Sie von uns verlangen!
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  RE: Sein Geburtstag oder auch Dienstboten haben mal Geburtstag. Datum:25.07.19 09:05 IP: gespeichert Moderator melden


Danke für deine Kommentare, Sissy Raina, die mich, wie jeden länger schreibenden Schreiberling sehr freuen.

Dann Ansatz den Dienstboten in Frauenkleider zu stecken kann ich nachvollziehen. Ich weiß aus deinen Berichten, dass du dieses Thema favorisierst. Es ist jedoch nicht mein Thema. Ich finde es sogar eher kontraindiziert, denn bedeutet dies doch nicht weniger, als dass sich der Diener durch die Kleidung zu der Herrschaft aufschwingt.

Denke daran, im Mittelalter gab es drastische Strafen, wenn der Diener das gleiche Kleid trug, wie sie adligen Herrschaften. Zwar wird im Schrifttum zwar betont, dass die Wirksamkeit der Kleiderordnungen eher zweifelhaft gewesen sei, wie deren wiederholte Neuerlasse nahelegen, aber es gab sie. Übertretungen der Kleiderordnung wurden mit Strafe bedroht.

Ich denke auch, dass die seidene Unterwäsche der weiblichen Herrschaft gebührt und nicht dem Dienstboten.




[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Edwin Prosper am 25.07.19 um 09:06 geändert
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  RE: Sein Geburtstag oder auch Dienstboten haben mal Geburtstag. Datum:25.07.19 09:39 IP: gespeichert Moderator melden


Ja, jeder hat da so seine eigenen Fantasien, und das ist gut so! Bin auf jeden Fall gespannt wie es weiter geht?
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  RE: Sein Geburtstag oder auch Dienstboten haben mal Geburtstag. Datum:28.07.19 23:27 IP: gespeichert Moderator melden


@ Sissy Raina

danke für deine Begleitung meiner vorgelegten Fingerübung


@all: Danke für die 3000 Aufrufe

Zugegebenermaßen hätte ich Lust die Geschichte weiter zu schreiben und sie sich entwickeln zu lassen. Dann passt aber der Titel nicht mehr. Dann ist es keine Geburtstagsgeschichte mehr, sondern wird eine längere Story über einen Putzi und seine Entwicklungen und Erlebnisse. Ich habe daher die Geschichte nun als Traumsequenz beendet. Was nicht heißen soll, dass der Protagonist nicht andere Pläne entwickeln könnte. Er es in Frage stellt, ob er tatsächlich dahin gehört. Vielleicht einen anderen Traum jenseits von Dienen und Sorgen kraftvoll auf das imaginäre Papier kommen möchte.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Edwin Prosper am 28.07.19 um 23:31 geändert
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  RE: Sein Geburtstag oder auch Dienstboten haben mal Geburtstag. Datum:28.07.19 23:29 IP: gespeichert Moderator melden


Sigrid schnappte sich vom Boden Katrins Schlüpfer und dann gingen sie Arm in Arm, beide hatten sich dabei liebevoll vertraut um die Taille gefasst, aus dem Raum, während er sich folgsam vor das Sofa kniete, wartend auf das, was da jetzt denn auf ihn zu käme.

Mit jeweils einem Glas Wein in der Hand kamen beide zurück. Er schaute kurz zu ihnen auf und gleich wieder auf den Boden.

„Du bekommst noch eine Vaginalmeditation geschenkt. Sigrid wird sich vor dich auf das Sofa setzen und ihre Beine spreizten. Du kniest vor ihr und schaust ihr auf den Schritt. Nirgends anderswo hin, du starrst ihr unentwegt auf den Schritt.“

Er schwieg, wie er immer schwieg. Er wußte, dass es nur sprechen sollte, wenn er dazu aufgefordert wurde. Er wußte nicht, was das werden sollte, aber er versprach sich neue Empfindungen bei der von ihm geschätzten Verehrung des Weiblichen. So blickte er mit einer gewissen angespannten Freude auf dieses Erlebnis, das sie ihm angekündigt hatten, vor sich auf den Boden. Er musste nicht arbeiten. Obwohl er die Arbeit nicht als lästig empfand. Manchmal war es etwas viel. Aber im Allgemeinen machte sie ihm Freude. Der angekündigte Anblick versprach nun, zur Abwechslung eine fast schöngeistige Freizeitbeschäftigung zu werden. Wenn er gefragt worden wäre, hätte er seine Freude und Dankbarkeit über dieses Geburtstagsgeschenk nicht spielen müssen. Für ihn ging von dem angekündigten Blickfeld eine gehörige Portion Faszination aus. Eine Faszination, die bei Weitem das bloße Nachdenken über den Sinn des Lebens überwog.

„Wie lange soll ich nun so dasitzen“, maulte Sigrid.

„Du hast ein Glas mit einer Weinschorle und nimmst dir deine Studienunterlagen. Wir hatten es besprochen. Als Minimum sind 35 Minuten erforderlich, sonst wirkt es nicht. Ideal sind 60 Minuten. So lange sollte es schon dauern.“

Umständlich setze Sigrid sich vor den knieenden Mann.

„Stell dich nichts o an. Er hat Normalität und die Möglichkeit sexueller Freude erlebt. Jetzt geht es um die alltägliche Existenz und später schicken wir ihn wieder in sein vertrautes Gebiet der sexuellen Neutralität. Diese Reise wird dann auch etwas für dich. Wie ich dich kenne, wird dir das sicherlich gefallen und Ihn schickt es wieder zurück in sein graues, unscheinbares, sogleich wieder vergessenes und schwer zu beschreibendes Sein, das uns das Leben erleichtert und in den Genuss wöchentlich gewechselter Bettwäsche und einer ständig aufgeräumten Wohnung bringt.“

„Manchmal glaube ich du solltest studieren. Ich verstehe nichts von dem was du sagst, mein Schatz.“

antwortete Sigrid und der Morgenmantel öffnete sich, als sie ihre Beine spreizte.

Sie trug einen weißen Slip. Keinen Tanga, sondern einen mittelhohen, an der Vorder- und Rückseite seitlich mit Spitze verzierten Slip. Er kannte ihn. Wie er alle ihre Kleidungsstücke inzwischen kannte. Der klassische Schnitt des Schlüpfers mit seiner mittleren Abdeckung und den seitlichen Spitzeneinsatz betonte sehr schön die natürlichen Kurven ihres Unterkörpers. 

Katrin stand hinter ihm. 

„Nimm deine Hände auf den Rücken. Lege die Unterarme zusammen,“ befahl sie.

Seine Hände umfassten seine Ellbogen. Sie nahm von hinten mit beiden Händen seinen Kopf und richtetet ihn aus. Hörte, wie er etwas schluckte und leise atmete. 

„Schau genau auf ihren Schritt, schau nicht auf ihre Schenkel, schau nicht auf ihren Bauch, schau nur auf den Schritt. Stell dir vor, was dahinter liegt. Schau sie dir an. Diese wunderschöne Wölbung des Schamhügels. Diese Fläche darunter. Da warst du vor kurzem drin. Da steckte dein Ding drin. Siehst du die Ränder des Slips. Die Nähte. Wie sie den Übergang zum Beinansatz betonen. Wo die zarte und empfindliche Seite der Oberschenkel beginnt. Konzentriere dich auf die Mitte. Auf nichts anderes. Wenn sie sich bewegt, dann lass deinen Blick folgen. Aber immer konzentriert auf das Zentrum deiner Betrachtung. Bis ich dir sage, es war genug.“



Katrin kam zurück. Sigrid las mit geöffneten Schenkeln ein Buch und er kniete davor, und schaute in ihren Schritt.

„Na, das war doch nicht schlimm! Hat es dir gefallen.“

„Na, da musst du wohl eher ihn fragen,“ entgegnete Sigrid schnippisch.

Sie schaute hinunter auf S.

„Uiii, er hat ja immer noch einen Ständer!“

Katrin kniete sich neben Sigrid auf das Sofa. Beugte sich zu ihrer Freundin und gab ihr einen intensiven Kuss. Ihre Hand suchte den Weg in ihren Schlüpfer. 

„Komm, jetzt bekommt er was zu sehen,“ und fing an ihre Freundin zu fingern.

Er sah zu wie ihre Finger sich in dem Schlüpfer sanft massierend auf und ab bewegten. Er sah, wie sie die Bewegung wechselte. Wie die Hand mit dem anderen Körper verschmolz. Auf einmal fuhr sie mit der Hand unter dem Schlüpfer zwei, drei Mal schnell und fest über ihre Scham. Sie hatte wohl die entscheidende Stelle gefunden. Ziemlich schnell warf sich Sigrid mit einem Stöhnen in Katrins Arme. 

„Du kommst immer sehr schnell!“ 

„Naja, du weißt halt, wie du mich anfassen musst.“ sagte Sigrid noch etwas außer Atem. 


Sie standen auf und schauten auf ihn herab. 

„Komm steh auf“, sagte Katrin und half ihm auf die Beine. Heute darfst du bei uns im Schlafzimmer schlafen. Noch wackelig vom langen Knien führte sie ihn in das Zimmer. Sigrid folgte. 

Dort angekommen umwickelten sie ihn mehrfach mit einem Seil. Die Hände hatte er flach an den Körper zu legen. Sie verschnürten ihn wie einen Schweinebraten.

„Das ist jetzt für dich, mein Schatz,“

flötete Katrin zu Sigrid.

Humpelnd führten sie ihn an eine Wandstelle, an der Sigrid vorher ein Bild abgenommen hatte. Sie hackten den Bilderhaken an einer seiner Schnüre ein. Zogen nochmals Schnüre um seinen Körper und banden auch seine Beine fest zusammen. Sigrid machte es sichtlich Spaß einzelne Schüre so fest zuzuziehen, dass sie tief in sein Fleisch einschnitten, tiefe Schnürfurchen auf seinen Körper bildeten.

„Damit du nicht umfällst und deine Hände bei dir behältst!“ kommentierte sie ihr Tun.

Katrin reicht Sigrid einen Knebel, den sie ihm in den Mund steckte und band ihn hinter seinen Kopf zusammen. Der Knebel hatte Löcher. Er konnte durch ihn atmen. Sie zog ihn stramm fest, die Riemen schürten seine Mundwinkel ein. Katrin zog ihren Schlüpfer aus und hielt ihn ihm vor die Nase.

„Genieß es, du darfst heute bei uns schlafen!“

Er nahm eine tiefe Nase. Wieso riechen manche Frauen so nach Sex. So geil. Nicht immer. Manchmal riecht es nur nach Seife oder Urin oder nach gar nichts. Dieser Schlüpfer roch anders. Nach Weiblichkeit. Intensiv. Der Geruch erinnerte ihn entfernt an einen Zoobesuch. Vor dem Löwenkäfig. Parfümbestandteile hatte er nie identifizieren können. Wenn es hieß sie enthalten Bergamotte oder Jasmin, konnte er nichts erkennen oder unterscheiden. Hier roch er deutlich das Wildtier. Da war aber auch etwas Süßliches dabei. Etwas strahlend Süßes. Löwinnengeruch. Dabei zippelten und zupften sie an ihm herum, zogen die Schnüre fester. Er konnte nichts tun. Nur still dastehen.

Sein Gedankenfluss wurde jäh unterbrochen.

„Ja, und als Krönung cremen wir dir auch noch etwas den Schniedel ein.“

Katrin zog sich Gummihandschuhe über und griff nach einer Cremetube. 

„Das ist jetzt nun endlich mehr für dich mein Schatz.“ äußerte sie zu Sigrid und lächelte sie, während sie seine Eichel eincremte mit einem Ausdruck, als ob sie ihr gleich ein Geschenk überreiche, an.

„Komm hilf mir den Präser darüber zu rollen. Nicht dass wir aus versehen noch etwas von der Creme abbekommen.“

Sigrid hielt das Reservoir und Katrin rollte ihn bis zu seinem Körperansatz ab.

„So jetzt ist er schön eingepackt.“

Sie streifte die Handschuhe ab und warf sie auf den Boden. Knetete noch etwas seinen Penis.

„Diese Rheumasalbe ist aus Österreich. Die ist in Deutschland verboten. Die wirkt erst nach circa zehn Minuten. Dafür aber viel intensiver. Das tut wie die Hölle weh. Die Creme macht nicht nur so einen wohligen Schauer. Das wird heiß. Richtig heiß. Das brennt schlimm. Da wird alles in Flammen stehen. Da leidet er richtig! Pass auf, nachher wird sein Gesicht klitschnass von seinen Tränen sein.“

Sie warf Sigrid einen Luftkuss zu.

„Du magst es doch, wenn S weint,“ und zog sie zu sich her.

Sie standen rechts und links neben ihm und schauten in sein Gesicht. Seine Augen suchten ihre. Ein Anflug von Panik war in seinen Augen zu sehen. Mehr passierte nicht. Sigrid fing an, an seinen Brustwarzen zu spielen. Katrin strich mit ihren Fingernägeln an seiner Flanke langsam auf und ab und Sigrid tat es ihr gleich. Seine Brustwarzen erigierten. Wohlige Schauer zogen durch seinen Körper. Dann fing er an zu krampfen, versuchte, auf einmal seine Beine hochzuziehen.

„So langsam wird es heiß. Halte ihn. Seine neuronalen Hautsensoren fangen jetzt an die Hitze als schädlichen Sinneseindruck zu registrieren und senden diese Information über die peripheren Nerven an das Rückenmark, das gibt das Signal an an das Gehirn weiter und interpretiert es als großes Aua,“

dozierte die ehemalige Krankenschwester.

Gemeinsam drückten sie sich an ihn. Drückten ihn fest an die Wand. Sein Unterkörper schrie. Das tat nicht mehr weh. Das war mehr. Katrin stand rechts neben ihn, drückte ihn mit ihrem ganzen Körpergewicht an die Wand, ihre linke Hand fasste dabei an seine Schulter, ihr Kopf drückte gegen seinen. Ihre Hüfte gegen seine Hüfte. Sigrid machte es ihr nach. Immer wieder versuchte er, sich zu krümmen, als ob das den Schmerz lindern könnte.

„Jetzt besteht seine Welt besteht nur noch aus Brennen, aus Stechen, aus Schmerzen“

Er verschluckte sich. Sie drückten seinen Kopf fester an die Wand. Er schluckte.

„Atme durch die Nase“

sagte Katrin in sein Ohr. Er befolgte ihre Anweisung. Schnaufte deutlich durch die Nase. Ein und aus atmend. Er war schweißnass und heulte. Versuchte erfolglos, den Schmerz durch die Nase weg zu atmen. Sigrid küsste seine Wange. Zu Katrin gewandt äußerte sie.

„Jetzt will er nur noch sterben. Halt ihn mit aller Kraft an der Wand fest, nicht dass der Bilderhaken ausreist.“

Katrin schaute abwechselnd in sein und in Sigrids Gesicht.

„Geil. Ist das geil.“

beantwortete Sigrid ihren Blick.

Sie gab Katrin einen Kuss. Ihre Augen strahlten vor Begehren. Vor seinem Knebel küssten sie sich innig, während er litt. Nur litt. Ihre Zungen spielten verliebt miteinander und an ihren Wangen spürten sie zur selben Zeit seinen zitternden Kopf. Sein ganzer Körper krampfte, zitterte und schlotterte gleichzeitig und doch abwechselnd. Seine Tränen vermischten sich mit seinem Schweiß und sie spürten diese Feuchtigkeit an ihren Wangen, die sie gegen seinen Kopf schmiegten. Sie pressten sich regelrecht dagegen, um ja alles mitzubekommen. Sie wollten ihn spüren und sie spürten ihn. Ihre Körper drückten sich an seinen. Hielten ihn zusätzlich zu den Schnüren. Seine Arme wollten nach vorne, wollten zu seinem Sch****z, als ob sie ihm Schutz oder Hilfe bieten könnten. Die Fesselung hielt sie sicher davon ab. Sie spürten seine Bewegungen. Die Versuche, sich zu bewegen, übertrugen sich in ihre, an ihn gepressten, Körper. Anlass und Motor für ihre gleichzeitigen unendlichen Küsse, von denen er vor lauter Schmerz nichts mitbekam.

„Ich fließe aus“

„Noch ein paar Minuten musst du noch warten. Dann ist das Schlimmste vorbei. Jetzt will er noch sterben. Dann tut es ihm nur noch weh und wir können ihn loslassen.“

Der Duft von weiblicher Lust mischte sich mit seinem Schweißgeruch. Breitete sich aus. Sigrid atmete tief ein. Ihr katzenhafter Seufzer war kaum hörbar. Er schauerte immer noch. Nur seine Tränen hatten nachgelassen. Sein Körper hatte sich damit abgefunden. Katrin knetete seinen Penis und fing an ihn rhythmisch zu massieren.

„Das tut weh!“ flüsterte sie in sein Ohr.

„Du merkst, es ist besser, wir sperren ihn nachher wieder ein. Das tut nur weh, wenn er so groß ist. Nicht wahr. Es wird aufhören, wenn es aufhört?“






Sein Sch****z glühte vor Prallheit. Seine Hände lagen neben seinem Körper. Nur sein Kinn ruhte nicht auf seiner Brust, sondern auf seinem Kopfkissen. Er hatte soeben etwas ans einen Sch****z gespürt. War das ein Kuss. Seine Ehefrau beugte sich über ihn und schaute ihm ins Gesicht. Normalerweise nahm sie seine Körpermitte eher missbilligend zur Kenntnis. Wir sind doch keine Tiere, war ihr Standardsatz. Aber heute war das anders. Sie sah ihn mit diesem verschmitzten Gesichtsausdruck an, der ihm signalisierte, dass sie wohl soeben unter seiner Decke war und er sich bei dem Kuss nicht getäuscht hatte. Aus ihrem Mund erklang ein fröhliches:

„Guten Morgen, mein Schatz. Aufwachen. Alles Gute zum Geburtstag!“




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Sissy Raina Volljährigkeit geprüft
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  RE: Sein Geburtstag oder auch Dienstboten haben mal Geburtstag. Datum:29.07.19 10:43 IP: gespeichert Moderator melden


Ja, so etwas ähnliches habe ich auch schon ausprobiert! Finlagon-Salbe im KG! War die Hölle und habe ich auch nur einmal gemacht. Was ich öfter mache, einen Slip voll Brennnesseln.
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