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Jalana Volljährigkeit geprüft
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  RE: Metamorphose Datum:18.10.19 15:57 IP: gespeichert Moderator melden


Schöne Geschichte
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Tommes Volljährigkeit geprüft
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133079117  133079117  Tommes1978  
  RE: Metamorphose Datum:18.10.19 22:55 IP: gespeichert Moderator melden


na welch ein Angebot.....
würde gerne lesen wie diese Testphase weitergeht.
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keuschy
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keuschy  keuschy  Träger eines holytrainers V2  
  RE: Metamorphose Datum:19.10.19 13:35 IP: gespeichert Moderator melden


11
Sie nahm diese Reinigungsflüssigkeit, die ich von meinem Keuschheitsgürtel schon kannte, streifte sich ein paar Latexhandschuhe über und tröpfelte etwas auf ein paar Wattepads und rieb damit meine Brust an der Stelle damit ein, wo später der BH sitzen sollte. Sie erklärte mir, dass das noch nicht vollständig ausgehärtete Gel dann auch besser an meiner Haut haften würde, was mein Tragegefühl noch verstärken würde.

Wieder erschallte ihr Lachen. Sie hatte meinen skeptischen Blick richtig gedeutet. „Auch wenn das Gel sich mit ihrer Haut verklebt, brauchen sie sich keine Sorgen machen. Auch an ihrer Brust erneuert sich ständig ihre Haut und die alten Hautzellen, an denen das Gel haftet werden ständig durch neue ersetzt. Nach dieser Woche, können sie ihren BH samt Inhalt ohne Probleme wieder abnehmen.

Es sei denn, sie bestehen darauf, diesen auch weiterhin für mich zu tragen. Sie kontrollierte die BH-Schalen und schien mit der Aushärtung zufrieden zu sein. Erneut setze sie mir den BH auf meine Brust, doch nun war dieser deutlich schwerer. Ich konnte mir beim besten Willen nicht vorstellen, freiwillig diesen BH weiterhin zu tragen, doch dann musste ich schlucken. Vor einigen Tagen hätte ich noch nicht einmal gedacht, überhaupt so etwas zu tragen.

„Ich denke, wenn sie sich nochmal für eine Weile auf den Untersuchungsstuhl legen würden, wäre dies kein Fehler. Wenn sie sich ruhig verhalten, kann das Gel besser austrocknen. Ich tat wie mir geheißen wurde und kaum hatte ich es mir einigermaßen bequem gemacht, begann sie damit, mir meine Beine und Arme zu fixieren. Leider konnte ich nicht sehen, was sie hinter mir werkelte.

Als sie schließlich wieder erschien, streichelte sie mit ihren Einweghandschuhen, die sie immer noch trug sanft über mein Gesicht, und über meine Haare. Sie können sich gar nicht vorstellen, wie erregend ich es finde, wenn ich sie hier mit ihrem Keuschheit -BH hier liegen sehe. Ich denke, jetzt kann ich nachvollziehen wie es ihnen ergeht.

Wenn ich mir nur vorstelle, sie eine ganze Woche lang in dieser heißen Aufmachung zu sehen, da sehnt man sich ja förmlich danach, diese Schutzausrüstung wieder zu entfernen und sich seiner Lust ungehemmt hinzugeben. Dabei streichelte sie immer wieder meinen Kopf, während ich das Gefühl hatte, vor Geilheit fast zu explodieren. Ich zitterte am ganzen Leib. So extrem hatte ich mein Verlangen noch nie verspürt.

Wenn sich mein Höhepunkt tatsächlich auch so intensiv wie meine Vorfreude darauf anfühlen würde, hatte sich diese erzwungene Zwangspause definitiv gelohnt. Anderseits wollte ich mir gar nicht ausmalen, wie ich die Zeit ohne diesen kleinen Aufschluss überleben sollte. Ich war schon fix und fertig als sie mich irgendwann wieder von diesem Stuhl befreite. Allein ihre unmittelbare Nähe genügte bereits, mir schier meinen Verstand zu rauben.

Sie meinte, wenn ich nichts dagegen hätte, dürfte ich jetzt mir ihr heimfahren. Hatte ich natürlich nicht. Diese Option gefiel mir in meiner jetzigen Situation sogar wesentlich besser, als mit meinem momentanen Vorbau mit den Öffentlichen quer durch die Stadt fahren zu müssen. Wir fuhren in die Südstadt, einer nicht gerade billigen Wohngegend.

Dachte ich bisher, Frau Schäfer wäre eine Angestellte, die in der Manufaktur arbeiten würde, so erfuhr ich nun, wo sich ein riesiges Tor nach betätigen einer Fernbedienung öffnete und uns den Zugang zu einem parkähnlichen Gelände freigab, dass sie die Besitzerin des Betriebes sei. Davor hatte sie, erzählte sie mir jetzt, in der Forschung gearbeitet, wollte sich den Stress jetzt aber nicht mehr antun.

„Verdient man dort so gut?“ fragte ich sie und erzeugte damit wieder dieses Lachen. „Nein, ganz bestimmt nicht. Ich vermute, ihre Frage geht in die Richtung, wieso ich mir diesen Besitz hier leisten kann? Den habe ich von meinem Mann geerbt. Wir haben uns beide bei unserem Studium kennengelernt. Es hat gefunkt und irgendwann war ich dann seine Frau. Bis zu diesem Unfall. Tja und nun gehört das ganze Anwesen eben mir.

Eigentlich ist es für mich allein viel zu groß. Ich habe mir schon überlegt, es einfach zu verkaufen, aber irgendwie bringe ich es nicht übers Herz, diesen Schuppen hier einfach zu verhökern. Es wäre bestimmt auch nicht im Sinne meines Mannes gewesen.“ Der Kies knirschte, als sich ihr Wagen langsam wieder in Bewegung setze. Wir fuhren ein ziemlich langes Stück, bis wir vor einer Freitreppe wieder zum Stehen kamen.

Geld schien hier offensichtlich noch nie eine Rolle gespielt zu haben. Ich saß nur da und betrachtete das Gebäude. Sie strich mir mit ihrer Hand an meinen Sicherheitsgurt löste ihn und streichelte so nebenher meinen Bauch. Eine Geilheit, wie ich sie zuvor noch nie erlebt hatte, durchzuckte meinen Körper und ließ mich aufstöhnen. Sie schien ganz genau zu wissen, was sie da gerade mit mir machte.

Sie lachte und meinte, dieses Anwesen sei der Grund, weshalb sie sich ihre Keuschheitsmanufaktur zugelegt hätte. Nur durch die Konventionalstrafen ihrer Kunden, die wegen ihrer ansteigenden Geilheit den Keuschheitstest nicht bestehen würden, könnte sie sich den Unterhalt des Gebäudes leisten. Auch wenn es nur als Scherz gedacht war, musste ich schlucken, denn so geil wie ich mich gerade fühlte, konnte ich für mich nicht mehr ausschließen, die gesamte Zeit dieser Keuschhaltung tatsächlich zu überstehen.

Bestimmt wäre ich, bekäme ich nach dieser Woche nicht endlich eine Erlösung sogar tatsächlich bereit gewesen, für eine Befriedigung während der Testphase sogar meine Konventionalstrafe zu bezahlen.
Fortsetzung folgt
Keuschy



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Fetisch; Die Schlampe des Chemikers, Ulrikes Abenteuer, Ullas Osterei, Das Verhör, Zoobesuch,Die Joggerin,Ein außergewöhnliches Weihnachtsgeschenk, Stonehenghe; Das Ritual; no escape; Seitensprung; Angelas Weihnachtsgeschichte;
Damen: Tierische Ansichten,Die Studentin, Dunkle, Erinnerungen, der erste Keuschheitsgürtel;
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Rotbart
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Zwischen Stuttgart und Pforzheim


Gefesselt fühle ich mich frei

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  RE: Metamorphose Datum:19.10.19 16:16 IP: gespeichert Moderator melden


Klasse

Grüßle, Rotbart
53 jähriger ungezähmter wilder leidenschaftlicher Moderebell, Rockträger devot/maso!
Auf der Suche nach einer dominanten Partnerin
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Gummimaske
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  RE: Metamorphose Datum:20.10.19 07:33 IP: gespeichert Moderator melden


Diese verdammte Geilheit macht einen Mann schwer zu schaffen.Ich kann mir schon vorstellen,wie es ihm in dieser Situation ergeht.Deshalb glaube ich, daß er nach dieser Woche vor Geilheit und in Aussicht stehendem Abschuß bereit ist,diesen Stahl-BH länger zu tragen,den das ist wohl der ganze Zweck dieser Übung.
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Sissy Raina Volljährigkeit geprüft
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Steckt mich in ein Kleid

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  RE: Metamorphose Datum:20.10.19 13:09 IP: gespeichert Moderator melden


Ja,damit habe ich auch ganz schön zu kämpfen!
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keuschy
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keuschy  keuschy  Träger eines holytrainers V2  
  RE: Metamorphose Datum:21.10.19 18:34 IP: gespeichert Moderator melden


12
Sie schloss die Türe auf und gab mir den Blick auf einen geräumigen großen Raum frei. Er war luxuriös ausgestattet. Eine Statue in der Mitte des Raumes erregte sofort meine Aufmerksamkeit. Sie zog mich geradezu magisch an. Ein Mann, nur mit einem Keuschheitsgürtel bekleidet stand dort auf einem Podest. Das faszinierende daran war, dass er wie echt auf mich wirkte.

So langsam hatte ich wirklich das Gefühl, durch meine Zwangskeuschheit verrückt zu werden. Ich verspürte plötzlich den Drang, Sex mit dieser männlichen Statue haben zu wollen. Das erste Mal seit langer Zeit war ich froh, meinen Keuschheitsgürtel zu tragen. Wie hätte ich Frau Schäfer sonst meine Erregung erklären sollen. „Gefällt sie ihnen. Dies ist eine Latexpuppe. Sündhaft teuer, fühlt sich aber auch ganz real an.

Wenn sie wollen dürfen sie die Puppe gerne einmal berühren.“ Ich strich dieser Puppe über die Schulter. Es fühlte sich wie warme Haut an. Ich wiederholte das Streicheln erneut mit geschlossenen Augen. Für mich war kein Unterschied zu einem realen Menschen feststellbar. Vergnügte sich diese Frau etwa mit diesen Luxus- Gummipuppen? Der Reiz es auch einmal mit einer solchen Puppe zu treiben wurde in mir jetzt geweckt.

„Ich vermute mal, sie haben nur dieses männliche Modell, oder stehen sie auch auf Frauen?“ Vielleicht konnte ich mit meiner Frage ja herausfinden, ob es hier im Haus noch weitere Modelle von diesen Puppen gab. Schließlich, so meine Vermutung schien es ihr zumindest zu gefallen, Männer in Frauensachen zu stecken. Vielleicht stand sie ja tatsächlich auch auf ihr eigenes Geschlecht. Wieder schien sie sich über mich zu amüsieren.

Bis gerade eben war ich noch ihr Favorit. Nun würden sie sich plötzlich lieber mit einer Gummipuppe als mit mir befriedigen. Aber um ihre Frage zu beantworten, dieses Modell wurde zwar, das gebe ich zu, beim ersten Mal auch auf seine Tauglichkeit getestet. Ich bevorzuge es aber, männliche Wesen auch wenn es sich in diesem Falle nur um eine Puppe handelt, mit meinen Keuschheitsgürteln zu verzieren.

„Sie wissen gar nicht, was sie dadurch alles verpassen. Aber wenn sie mich nächste Woche aus diesem Ding hier wieder befreien, werde ich sie bestimmt auf den Geschmack bringen“, flachste ich „Ob sie es glauben oder nicht, ich freue mich sogar schon darauf, es mir von ihnen besorgen zu lassen, aber jetzt zeige ich ihnen erst einmal ihr Zimmer. Und während sie es sich einrichten, werde ich uns eine Kleinigkeit zum Essen machen.

Sie führte mich durch einen Gang und deutete auf eine Tür. „Es ist zwar nichts Besonderes, aber für ein paar Tage wird es schon reichen. Ein riesiges Zimmer, ebenfalls sehr geschmackvoll eingerichtet tat sich mir auf. „Ich werde in einer Stunde mit dem Essen kommen. Sie können sich in der Zwischenzeit gerne ein wenig frisch machen. Das Bad ist hinter dieser Tür. Ich ließ mich auf das Bett fallen.

Irgendwie wurde ich aus dieser Frau einfach nicht schlau. Sie freute sich darauf, dass ich es ihr besorgen würde, hatte sie gesagt. Warum zum Teufel musste ich dann diese Woche noch warten. Es wäre doch viel einfacher gewesen, sie hätte mich sofort aus meinem Keuschheitsgürtel befreit. Und warum ich jetzt auch noch diesen Keuschheits-BH tragen musste war mir immer noch ein Rätsel. Aber dies würde ich sie nachher beim Abendessen fragen.

Was ich sie nicht fragen konnte war dieses dumme Gefühl, dass ich in meiner Magengegend verspürte, seit ich diese Puppe berührt hatte. Spielten mir meine Sinne wegen meiner Zwangskeuschheit einen Streich? Diese Puppe wollte mir einfach nicht mehr aus dem Kopf gehen. Ich wollte diese Puppe. Wollte mit dieser Puppe Sex. Bevor ich dieses Teil gesehen hatte, hatte ich noch nie auch nur einen einzigen Gedanken an solche Praktiken verschwendet.

Woher kam dieses plötzliche Verlangen. Dieses Gefühl in mir hatte ich das letzte Mal gespürt, als ich mich unsterblich in das Mädchen zwei Klassen über mir verliebt hatte. Das Ganze hier war aber völliger Unsinn. Man konnte nicht einfach an eine Gummipuppe seinen Kopf verlieren. Es war nicht möglich, schon gar nicht nach so einer kurzen Zeit, sich in eine Puppe zu verlieben. Zum Glück brachte Frau Schäfer endlich das Abendessen.

In ihrer Anwesenheit würde es mir bestimmt gelingen, an etwas anderes, als an diese Puppe zu denken. Vielleicht war es sogar möglich, ihr dieses Ding abzukaufen. Sie konnte sich jederzeit eine neue Puppe zulegen. Für mich gab es ja nur diese eine. Ich war schockiert über meine Gedanken. Aber was sollte ich tun? Zum Glück, oder aber zu meinem Leidwesen hatte Frau Schäfer sich nun auch noch umgezogen.

Sie trug nun eine Bluse, die mehr zeigte als sie verdeckte. Und das, was sie verdeckte, konnte man durch diesen sehr dünnen Stoff mehr als erahnen. Sie spielte mit mir, das wurde mir klar und sie hatte gerade eindeutig die besseren Karten. So verschlossen wie ich gerade war, war ich ihr auf Gedeih und Verderb ausgeliefert. Doch schon bald würde ich den Spieß umdrehen.

Sie würde mich anflehen, dass ich sie endlich kommen lassen würde. Ich würde ihr diesen Gefallen tun. Aber nicht sofort. Ich nahm mir vor sie immer nur bis an den Rand ihres Höhepunktes zu bringen, würde sie wahnsinnig vor Lust werden lassen. Und dann; und wirklich erst dann würde ich ihr einen Orgasmus schenken, den sie ihr Leben lang nicht mehr vergessen würde.
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Keuschy



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Gummimaske
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  RE: Metamorphose Datum:22.10.19 09:00 IP: gespeichert Moderator melden


Die Latexpuppe von Frau Schäfer übt eine gewisse Faszination auf ihn aus.Dieser kann er sich nicht entziehen.Ich vermute,daß es nicht so einfach sein wird,Frau Schäfer von einem zum anderen Höhepunkt zu treiben.Da wird er wohl die Rechnung ohne den Wirt gemacht haben.
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keuschy  keuschy  Träger eines holytrainers V2  
  RE: Metamorphose Datum:23.10.19 17:37 IP: gespeichert Moderator melden


13
Mein Schädel brummte, als ich meine Augen aufschlug. Wo war ich? Um mich herum war alles dunkel. Ich unterdrückte meine Panik und versuchte mich zu konzentrieren. Ich lag in einem Bett. Es war mir aber nicht möglich, weder meine Arme oder meine Beine zu bewegen. Ich lag gefesselt in einem Bett. Aber warum? Ich versuchte mich zu erinnern.

Aber das Letzte, was ich noch zusammen bekam, war das Abendessen mit Frau Schäfer? Hatte sie mich hier festfestgesetzt? Aber warum sollte sie dies tun? Meine Arme spannten sich an. Versuchten gegen die Fixierung anzukämpfen. Vergeblich. Meine Hände lagen, völlig unbrauchbar neben mir und auch meine Beine konnte ich nicht mehr bewegen. Selbst meinen Oberkörper konnte ich nicht aufrichten.

Etwas Weiches aber dennoch Unnachgiebiges hielt mich davon ab, mich in irgendeiner Weise aus dieser Position, in der ich gerade befand, zu befreien. Ich vermutete, dass mich Frau Schäfer in mein Bett gefesselt hatte, aber warum? Es machte doch gar keinen Sinn, mich einfach hier festzuhalten. Ich schrie nach Frau Schäfer, hörte in die Stille. Keine Reaktion. Diese Ungewissheit machte mich immer nervöser.

Erneut versuchte ich mich gegen meine Fesseln zu wehren. Denn nun bekam ich noch ein weiteres Problem. Der Druck im meiner Blase wurde immer größer. Wenn mich nicht bald einer befreite, damit ich auf die Toilette konnte, würde ich für nichts mehr garantieren können. Dann würde es hier eine Überschwemmung geben. Erneut schrie ich nach Frau Schäfer. Dann rief ich verzweifelt nach Hilfe.

Erst ein wenig später fiel mir wieder ein, dass ich mich vermutlich noch in der Villa befand und mich hier bestimmt keiner hören konnte. Sollte ich es einfach laufen lassen? Ich konnte schließlich nichts dafür, dass man mich hier gefangen hielt. Es war nicht meine Schuld, wenn ich jetzt einfach die Matratze wässerte, versuchte ich mir selbst einzureden. Dennoch konnte ich es nicht einfach laufen lassen.

Meine Blase schrie nach Entspannung aber mein Kopf sagte nein. Immer wieder versuchte ich, durch Schreien auf meine Situation aufmerksam zu machen. Dann kam der Punkt, an dem ich einfach nicht mehr anders konnte. Ich ließ es Laufen. Es tat gut. Und Gleichzeitig war es so peinlich. Jetzt da man sehen konnte, was ich getan hatte, fehlte mir plötzlich der Mut weiterhin nach Frau Schäfer zu rufen. Denn wenn sie kam, würde sie sehen was ich getan hatte.

Obwohl ich für dieses Malheur nichts konnte, wollte ich nicht, dass sie mich als einen Bettnässer ansehen würde. Jetzt schämte ich mich dafür, dass ich es nicht länger halten konnte. Grelles Licht blendete mich. Frau Schäfer betrat den Raum und lachte. „So haben sie sich soweit wieder beruhigt?“ Sie wartete nicht auf meine Antwort und fuhr fort. Sicherlich fragen sie sich, weshalb sie hier gefesselt in diesem Bett liegen?

Nun um ihnen diese Frage zu beantworten, muss ich erst ein wenig ausholen. Aber ich denke, das dürfte für sie kein Problem sein, denn vorläufig werden sie dieses Bett sowieso nicht verlassen können.“ Sie zog meine Bettdecke an und griff in meinen Schritt. Wie ich sehe haben sie schon in ihre Windel gemacht.

Die nächsten Tage werden sie sich daran gewöhnen müssen, ihre Ausscheidungen in eine Windel zu machen, denn es ist notwendig, dass sie sich die nächsten Tage nicht zu sehr anstrengen. Aber keine Angst, sie müssen dies nur diese eine Woche lang durchhalten, dann werde ich sie wieder befreien.“ Wieso soll ich mich nicht anstrengen? Ich habe doch eine super Kondition. Und außerdem…“

„Und außerdem regen sie sich schon wieder unnötig auf“, fuhr sie mir ins Wort. Sie holte einen Stuhl und stellte diesen neben mein Bett. Sie setzte sich und fragte, ob ich nun wissen wollte was dies alles zu bedeuten hatte, oder ob sie mich lieber mit mir allein lassen sollte, damit ich mich noch ein wenig abreagieren konnte. „Ok, ok, ich bin ja schon ruhig lenkte ich ein. Erzählen sie mir, weshalb sie mich hier gefangen halten.“

„Aber Herr Roth, wie kommen sie nur auf eine so seltsame Idee, ich würde sie gefangen halten. Dass sie hier in diesem Bett fixiert habe, dient lediglich ihrem eigenen Schutz. Sie werden es verstehen, wenn ich ihnen meine Geschichte erzählt habe.“
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Keuschy



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Gummimaske
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  RE: Metamorphose Datum:24.10.19 07:27 IP: gespeichert Moderator melden


Ja,Herr Roth ist nun vollkommen den Spielen von Frau Schäfer ausgesetzt.Ich bin jetzt sehr gespannt,was sie zu erzählen hat?
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keuschy
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keuschy  keuschy  Träger eines holytrainers V2  
  RE: Metamorphose Datum:26.10.19 15:23 IP: gespeichert Moderator melden


14
„Mein Mann arbeitete in der Forschung. Genetik und Stammzellen, um genau zu sein. Er und sein Team arbeiteten an einem geheimen Projekt. Er hat mir nie erzählt, um was es genau ging, aber es hat nicht so funktioniert, wie man es erhofft hatte. Die Folge war, dass man dieses Projekt wieder einschlafen ließ. Dummerweise hat sich mein Gatte mit dieser Entscheidung nicht zufrieden gegeben, und hat diese Forschungen daheim in seinem privaten Labor weiterverfolgt.

Wissen sie eigentlich, dass viele Erfindungen, die die Menschheit machte, nur dem Zufall geschuldet waren? Dass, was mein Mann zu finden glaubte, fand er nicht. Dafür aber etwas völlig anderes. Im Prinzip war es meine Schuld, dass mein Mann überhaupt darauf gestoßen war. Ich musste ihm immer wieder bei seinen Versuchen assistieren.

Und einmal hatte ich meine Schutzhandschuhe aus Versehen in eine der Schalen gelegt, in denen sich das modifizierte Zellmaterial befand, dass mein Mann für seine Arbeiten benötigte. Auch er bemerkte meinen Fehler erst am nächsten Tag. Als mein Mann diese Probe untersuchte, war er davon begeistert.

Völlig euphorisch erklärte er mir dass diese latexdurchsetzen Zellen gegenüber den herkömmlichen Zellen viel stabiler wären und einer Revolution in der Forschung seien. Ich verstand damals kein Wort. Er machte Experimente mit Mäusen und stellte fest, dass sich diese neuartigen Zellen, wurde sie in einen lebenden Organismus eingebracht, innerhalb einer kurzen Zeit praktisch überall nachweisbar waren.

Allerdings war die Wirkung nicht so, wie er es sich erhofft hatte. Kranke Mäuse, die mit diesen neuartigen Zellen behandelt wurden, waren zwar innerhalb weniger Tage wieder gesund, doch es gab Nebenwirkungen. Da sich diese Zellen besser durchsetzen konnten, war es nur eine Frage der Zeit, bis die die behandelten Organismen nur noch aus den neuen Zellen bestanden, was zur Folge hatte, dass sämtliches Erbgut plötzlich nicht mehr vorhanden war.

Doch mein Mann hatte eine Idee. Er entwickelte eine Lösung, die rechtzeitig in den Organismus gebracht, dafür sorgen sollte, dass die neu erschaffenen Zellen nach einer gewissen Zeit aufhören sollten, sich weiterhin zu teilen. Damit konnte der Körper, so in der Theorie, wieder auf seine eigenen Zellen zurückgreifen. Als mein Mann den Mäusen dieses Zeug spritzte, geschah etwas sehr seltsames, Nach wenigen Tagen saßen in den Käfigen plötzlich lebensechte Mäuse aus Gummi.

Aus den Gewebeproben, die er aus den Mäusen nahm, zog er die Schlüsse, dass diese Latexzellen den Organismus konserviert hatten. Mein Gatte war fasziniert von diesem Phänomen und führte seine Experimente jetzt auch an größeren Tieren erfolgreich durch. Er war von der Tatsache begeistert, dass man bei diese neuen Gummitieren keinerlei Stoffwechsel nachweisen konnte, diese sich aber auch noch immer ihre Körpertemperatur behielten.

Ich musste ihm des Öfteren bei seinen Versuchen assistieren. Deshalb kannte ich mit der Zeit die Mengen, die man benötigte und wie diese einzusetzen waren. Ich sah zu diesem Zeitpunkt zwar noch keinerlei Sinn, den diese Erfindung in der Praxis bringen sollte. Doch dann geschah etwas, mit dem ich nie und nimmer gerechnet hatte. Nur durch einen dummen Zufall erfuhr ich, dass er mich mit einer anderen Frau betrog.

Was sollte ich sagen. Natürlich ich war stinksauer. Ich stellte ihn zur Rede. Und wissen sie was? Dieses Miststück von Mann stritt es nicht einmal ab. Im Gegenteil, er schien sogar froh, dass ich es jetzt wusste. Er erklärte mir, dass er sich von mir trennen wollte und stattdessen mit ihr zusammen zu leben. Nach all den Ehejahren wollte er mich einfach auf die Straße setzen.

Dabei war er es doch gewesen, der mich betrogen hatte. Um es kurz zu machen, ich erweiterte seine Experimente, indem ich mit meinem Gatten einen weiteren Selbstversuch startete. Ich flößte ihm heimlich immer wieder diese Latexzellen ein. Ich liebte meinen Mann und hätte es nie ertragen, wenn er zu einer Anderen gegangen wäre. Dies war der Grund, der mich zu dieser Maßnahme zwang.

Das Ergebnis übertraf alle Erwartungen. Er verwandelte sich tatsächlich in eine lebensechte Latexpuppe. Sie haben diese Puppe ja schon gesehen und gestreichelt Und sie haben sicherlich auch bemerkt, wie erregend diese Puppe auf sie wirkt. Jetzt werden sie allerdings auch verstehen, weshalb ich ihnen diese Puppe auch nicht verkaufen kann.
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Keuschy



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Williger
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  RE: Metamorphose Datum:26.10.19 16:07 IP: gespeichert Moderator melden


Wow!!
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  RE: Metamorphose Datum:26.10.19 16:07 IP: gespeichert Moderator melden


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  RE: Metamorphose Datum:27.10.19 06:52 IP: gespeichert Moderator melden


Das sind ja tolle Neuigkeiten.Nachdem,was er von Frau Schäfer hörte,war ihm bestimmt ganz mulmig zumute.Er wußte ja nicht,was ihn nun erwartete?
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keuschy
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  RE: Metamorphose Datum:27.10.19 19:56 IP: gespeichert Moderator melden



15
Nun möchte ich noch kurz meine eigenen Beobachtungen mit einbringen. Ab dem Moment, als ich meinen Mann die Nährlösung verabreichte, bemerkte ich, dass er sich plötzlich immer stärker zu seinen erschaffenen Gummitieren hingezogen fühlte. Allein deren Nähe schien zu genügen, um eine Dauererektion bei ihm auszulösen“ „Und was hat das alles mit mir zu tun?“ fragte ich. Dabei gelang es mir nicht, diese dunkle Vorahnung zu unterdrücken.

Sie haben doch schon bemerkt, wie geil sie wurden, als sie diese Gummipuppe gestern Abend berührt haben? Ich vermute einmal, dies hat damit zu tun, dass diese neue Spezies sich stark zueinander hingezogen fühlt. Durch ihre Bewegungsunfähigkeit scheint sich ihr sexuelles Empfinden ins Unermessliche zu steigern. Ich habe ihnen ja schon erklärt, dass es sich um diese Puppe um meinen Mann handelt.

Wissen sie, weshalb ich dieser Puppe einen Keuschheitsgürtel verpasst habe? Der Grund, weshalb er jetzt dieses Blechhöschen tragen darf ist so simpel wie auch genial. Denn nun komme ich zu der nächsten Beobachtung. Sein Glied reagierte natürlich wie der Rest seines Körpers. Ich will damit sagen, dass meine Latexpuppe, auch wenn sie kein anderes Wesen aus dem gleichem Material in seiner Nähe hat, auch weiterhin in seiner Dauergeilheit war.

Sein Anhängsel fiel einfach nicht mehr in sich zusammen. Dies ist kein Handikap, im Gegenteil. Meine Latexpuppe wäre für einen potentiellen Nutzer immer sofort bereit. Um seine Dauergeilheit aber zumindest optisch in den Griff zu bekommen, war es geradezu naheliegend, dass mein Mann nun ständig diesen Keuschheitsgürtel trägt, solange ich „ihn“ nicht brauche.

Und ich sehe keinen Grund, die Puppe zu nutzen, solange ich noch mit echten Männern Spaß haben kann. Er dagegen wird in seinem Keuschheitsgürtel und seiner damit zwangsläufig unterdrückten Erektion, wie sie mir sicherlich bestätigen können, doppelt unter diesem Zustand zu leiden haben. Sie haben mich gefragt, was das alles mit ihnen zu tun hat?

Ich habe versucht, das gleiche Experiment noch einmal mit seiner Geliebten zu starten. Der weibliche Körper scheint aber offensichtlich auf diese Zellen nicht so zu reagieren, wie ich es mir gerne gewünscht hätte. Sie verwandelte sich zwar wie erwartet ebenfalls in eine Sexpuppe, verlor aber alle ihre weiblichen Attribute. Diese Puppe war vollkommen Geschlechtsneutral.

Bei einer normalen Puppe, wie sie Kinder zum Spielen bekommen, ist dies vollkommen in Ordnung, für meinen Zweck war sie allerdings nicht zu gebrauchen. Jetzt fristet sie ihr Dasein irgendwo als Dekostück in einem Nobelkaufhaus. Was ich wollte war eine weibliche Puppe, mit all ihren femininen Vorzügen. Da man dies aber offensichtlich nur mit den Vertretern der männlichen Seite hinbekam, kommen sie nun ins Spiel.

Ich brauchte einen Mann, den ich zu einer Frau umfunktionierte, bevor ich ihn ebenfalls in eine Latexpuppe verwandeln konnte. Keine Angst, die Aufschriebe und Ergebnisse der Forschungsarbeiten von meinem Mann haben mit dazu beigetragen, dass alles wie geplant über die Bühne geht.

Ihr Unterleib hat mittlerweile durch die vermeintliche Reinigungsflüssigkeit, die sie immer regelmäßig zu sich genommen haben, eine wunderbare Spaltung bekommen und ihr Glied hat sich schon vollständig zurückgebildet. Dafür haben sich bei ihnen dort unten nun wunderschöne Schamlippen gebildet.

In ein paar Tagen werden die Stammzellen von der Geliebten meines Mannes bei ihnen ihre Arbeit getan haben und ihrem Körper in den einer Frau umgewandelt haben. Die Zellen in ihrem BH müssten sich ebenfalls fast schon vollständig mit ihrem Körper verbunden haben, so dass ich ihnen ihren auch wieder wie versprochen ihren BH schon bald wieder abnehmen kann. Dann sind sie dann auch soweit, dass ich auch sie vollständig in eine Gummipuppe verwandeln kann.

Ich habe versprochen mit ihnen zu schlafen und ich hoffe, sie werden es genießen, wenn ich sie mit meinem Strap on benutzen werde. Sie werden dann bestimmt vor Geilheit fast platzen, denn mein Mann wird uns dabei zusehen dürfen, wie wir zwei uns vergnügen werden. Für sie wird es aber das einzige Mal bleiben, Sex als Gummipuppe zu haben. Nehmen sie es bitte nicht persönlich, aber die Spenderin ihrer weiblichen Stammzellen war nun mal die Geliebte meines Mannes.

Sie werden ihr, wenn ich mit ihnen fertig bin, sehr ähnlich sehen. Selbstverständlich werden sie dann von mir einen Ehrenplatz gegenüber meines Mannes zugeteilt bekommen. Aber sie müssen verstehen, dass ich ihnen nicht noch mehr Spaß genehmigen kann. Noch bin ich am überlegen, was meinem Mann wohl besser Gefallen könnte. Vielleicht könnten sie mir ja als noch Mann einen kleinen Tipp geben.

Was würde aus ihrer Sicht meinem Gatten mehr anmachen? Wenn seine Geliebte direkt mit gespreizten Beinen vor ihm auf einem Stuhl sitzt, oder würden er es eher bevorzugen, wenn sie sich ihm mit ihren Reizen im liegen präsentieren würde?“
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Keuschy



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  RE: Metamorphose Datum:28.10.19 00:02 IP: gespeichert Moderator melden


Wow, was für eine tolle Geschichte.
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Gummimaske
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  RE: Metamorphose Datum:28.10.19 06:28 IP: gespeichert Moderator melden


Nun hat Frau Schäfer endgültig die Katze aus dem Sack gelassen.So hat er sich das Ganze sicherlich nicht vorgestellt.Wer weiß,was da noch alles auf ihn zukommt?
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Boss Volljährigkeit geprüft
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Es wird alles gut, wenn es geil ist

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  RE: Metamorphose Datum:28.10.19 23:38 IP: gespeichert Moderator melden


ohhh schön ... gerne weiter!
Prince Albert Ring - Tribal Dream Segmentring - 15,0 / 22mm und zwei Nippelringe 3 mm
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keuschy
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keuschy  keuschy  Träger eines holytrainers V2  
  RE: Metamorphose Datum:29.10.19 18:11 IP: gespeichert Moderator melden


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Sie streifte mit ihrer Hand über meine Stirn. Die Geilheit, die sie damit in mir auslöste, war einfach unbeschreiblich. Trotz der Ankündigung, die sie mir eben gemacht hatte, mich in eine Sexpuppe zu verwandeln, die offensichtlich nur die Aufgabe hatte, ihren Ex-Mann aufzugeilen, hätte mich abtörnen müssen. Stattdessen genügte eine Hand von ihr, um mich vor Geilheit in meinen Fesseln zu winden.

Warum ausgerechnet ich, stöhnte ich, darauf hoffend, dass sie mit diesem Streicheln, dass mich in den Wahnsinn zu treiben schien wieder, wieder aufhörte. „Sie waren der perfekte Kandidat für dieses Vorhaben. Um erfolgreiche Resultate zu erzielen, brauchte es einen Mann, der diese Nährflüssigkeit aus weiblichen Zellen, und den Latexzellen in regelmäßigen Zeitabständen immer wieder in sich aufnahm, ohne dabei Verdacht zu schöpfen.

Zusätzlich sorgte der Keuschheitsgürtel für ein Kleinklima, der diesen Vorgang sogar noch begünstigte. Die Umwandlung des Geschlechts braucht seltsamerweise am längsten, weshalb ihr Keuschheitsgürtel, den sie während dieser Zeit ja ständig trugen, zudem auch noch perfekt verhinderte, dass sie die Veränderungen erkennen konnten. Das mit der zusätzlichen Stimulation war im Übrigen eine kleine Notlüge.

Wie hätte ich ihnen aber sonst ihre plötzliche Geilheit erklären sollen? Eigentlich gab es nicht noch nicht einmal den Test für das unser „automatic keyholding“ Die Funktionen, die sie für unser elektronisches Verschlusssystem getestet haben, funktionieren schon seit längerer Zeit ohne die geringsten Probleme.

Das vermeintliche Schnäppchen, dass ich ihnen als Belohnung für den Produkttest angeboten habe und ein wenig Show drum rum haben sie letztendlich in meine Falle tappen lassen Aber nun werde ich ihnen erst nochmal ihre Windel wechseln und dann wird es für sie Zeit für sie, sich noch ein wenig auszuruhen. Bis sich ihr Körper auf seine neue Aufgabe eingestellt hat, muss ich sie leider in ihrem Bett fixiert lassen.

Danach bleibt es ihnen natürlich überlassen, jederzeit wieder zu gehen. Diesen Vorschlag hatte ich damals meinem Mann auch unterbreitet, aber er hat es bis heute vorgezogen, nun doch bei mir zu bleiben. Ich denke, auch sie werden keinen Gedanken daran verschwenden, von hier wieder wegzuwollen, wenn sie nur noch dauergeil sein werden.

In der Zeit, in der sie hier liegen müssen, können sie die Zeit ja ruhig schon einmal dafür nutzen, um zu überlegen, in welcher Position sie als Puppe verharren möchten. Sie hob die Decke an und wechselte mir meine Windel. Wenn ich mit ihnen fertig bin, lege ich ihnen schon einmal eines meiner Gummimäuse, mit denen mein Mann experimentierte, in ihr Bett, damit sie einen Vorgeschmack bekommen, was für hübsche Gefühle sie in Zukunft bekommen werden.

Sie verschwand für einen kurzen Augenblick und kam mit einem dieser Tiere zurück. Schon beim betreten der Tür konnte ich ein deutliches kribbeln in meinen Lenden spüren und mit jedem Schritt, den sie näher kam wurde das Gefühl immer intensiver. Wieder erschallte das Lachen von Frau Schäfer.

„Ich denke, sie werden sich mit meinem Mann auch ohne Worte sehr gut verstehen. Für den Fall, dass es sie interessieren sollte, nach ihrer Verwandlung werde ich sie dann Helga nennen. Nicht dass mir dieser Name besonders gut gefallen würde, aber es war der Name der Frau, der sie schon bald täuschend ähnlich sehen werden.“

Sie löschte wieder das Licht und ließ mich im Dunkeln allein. Durch das liegen in der Dunkelheit verlor ich völlig mein Zeitgefühl. Frau Schäfer tauchte zwar immer wieder auf wechselte mir meine Windel und rieb meinen Körper mit einer Flüssigkeit ein. Am Anfang meiner Gefangenschaft bekam ich von ihr auch noch Essen und Trinken, doch mit der Zeit wurde dies immer weniger. I

ch verspürte auch keinerlei Hunger oder Durst. Ich lag nur da und genoss die Geilheit in mir, die meinen ganzen Körper vibrieren ließ. Dann kam der Moment. Frau Schäfer zog eine Spritze auf ich spürte einen kleinen Stich. Kurz darauf durchströmte mich eine angenehme Wärme. Mir war als würden meine Gedanken nun nur noch in Zeitlupe funktionieren. Frau Schäfers Stimme drang in mein Bewusstsein.

Ich werde ihnen nun die Fesseln und ihren BH wieder entfernen und ihren Körper dann in seiner endgültigen Position ausrichten. Versuchen sie ihren Mund zu öffnen. Ich werde ihnen dann etwas zum Lutschen hineinschieben. “ Aber keine Angst. Mein Dildo bleibt nicht für immer zwischen ihren Lippen. Ich finde nur, auch wenn mein Mann sie schon nicht bekommen wird, sollte er alle Optionen, die sie ihm zu bieten haben, trotzdem auch sehen können.

Es war mir egal. Darüber brauchte ich mir keine Gedanken mehr zu machen. Stattdessen genoss ich jede ihrer Berührungen, die eine Wogen der Erregung nach der anderen in meinem meinen Körper erzeugten. Ihre Stimme und diese unheimliche Lust war das Einzige, das ich noch wahrnehmen konnte. Mehr brauchte ich nicht, mehr war für mich nicht auch gar wichtig.

Als Latexpuppe musste ich nur für meine Besitzerin da sein. Sie griff mich und schien mich mit Leichtigkeit hochzuheben. Diese Gefühle so nah bei ihr zu sein, war schier nicht mehr auszuhalten und es wurde noch viel intensiver. Mit jedem Schritt von ihr spürte ich, wo sie mich hintrug. Ich hatte das Verlangen, die Lust in mir einfach hinauszuschreien, aber ich blieb still.

So eine Funktion hatte ich nicht. Sie legte mich vor ihrem Mann auf den Boden und ließ mich dort einfach liegen. Diese männliche Puppe war wirklich sehr attraktiv und ich hätte nichts dagegen gehabt, wenn sie jemand auf mir drapiert hätte. Nein ich verzehrte mich geradezu danach, dass dies geschah. Aber es genügte auch schon deren Nähe, um mich in einen Rausch der Lust verfallen zu lassen.

Am liebsten hätte ich mich vor Ektase auf dem Boden hin und hergeworfen. Doch ich blieb, wie es sich für eine gute Latexpuppe gehörte, einfach auf dem Boden liegen. Hätte ich gekonnt, so hätte ich nun meine Augen geschlossen und die immer mehr anschwellende Lust in mir noch intensiver genießen zu können. Schon jetzt sehnte ich mich nach den Händen meiner Besitzerin und deren weiteren Berührungen.

Der gummierte Mann mit gegenüber sah zwar wirklich sehr attraktiv aus und er schien mich auch intensiv zu erregen, doch irgendetwas in mir verriet mir, dass er mir nicht mehr geben konnte, als mich durch seine Anwesenheit aufzugeilen. Und dies lag nicht an dem Keuschheitsgürtel, den er trug.
Ende


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Gummimaske
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  RE: Metamorphose Datum:30.10.19 08:43 IP: gespeichert Moderator melden


Wieder eine Geschichte zu Ende,wo man sich schon auf die nächste Folge freut.Schade,die Geschichte hat noch kein Ende verdient.
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