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  A Drunken Sailor
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noonebut
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  RE: A Drunken Sailor Datum:14.03.20 09:16 IP: gespeichert Moderator melden


Danke onkelb
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Erin
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Lebe deine Träume

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  RE: A Drunken Sailor Datum:14.03.20 19:46 IP: gespeichert Moderator melden


Jup gefällt mir ,na dann zum nächsten Teil!
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onkelb Volljährigkeit geprüft
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  RE: A Drunken Sailor Datum:15.03.20 00:33 IP: gespeichert Moderator melden


Immer gerne. Ebenso Danke für die Geschichte. Hoffentlich hast Du auch Homeoffice und viel Zeit
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AlfvM
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  RE: A Drunken Sailor Datum:07.04.20 20:12 IP: gespeichert Moderator melden


Eine spannende Geschichte hoffentlich gehts bald weiter. Danke und gesund bleiben !
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noonebut
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  RE: A Drunken Sailor Datum:27.04.20 19:38 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo zusammen,

danke für eure Kommentare, Erin, onkelb und AlfvM.

Leider hatte ich in letzter Zeit anderweitig viel zu tun. Deshalb hat es mit der Fortsetzung länger gedauert, als ich ursprünglich gedacht hätte. Aber hier ist sie.

Wie immer viel Spass beim Lesen

noonebut


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von noonebut am 27.04.20 um 19:38 geändert
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noonebut
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  RE: A Drunken Sailor Datum:27.04.20 19:40 IP: gespeichert Moderator melden


9. Ponce III

Erschrocken starrte John die Frau an, während er wartete, was sie mit ihm machen würde. Doch sie saß nur in der Hocke neben dem Loch und musterte ihn mit einem amüsierten Blick. Gerade als er sie nach einer gefühlten Ewigkeit ansprechen wollte, begann sie: „Du bist also der schlimme Junge, der unsere Chefin flachgelegt hat. Inzwischen weiß jeder im Museum von dir, sogar wir vom normalen Teil. Aber, dass sie dich gleich ins Loch steckt, Respekt, du musst dich echt daneben benommen haben.“ Wieder musterte sie John von oben bis unten, soweit das möglich war. „Da unten bist du jetzt außer Betrieb genommen und mit was richtigem, nicht mit so einer einfachen Röhre um Penis und Hoden, wie schon bei ein paar Kunden im nicht öffentlichen Teil, die ich 'versehentlich' gesehen habe.“ John wunderte sich über die Anführungszeichen um das Versehentlich, die sie, mit einem frechen Unterton, mehr als nur betont hatte.

Auf seinen fragenden Gesichtsausdruck hin erklärte ihm die Blondine: „Du musst wissen, es gibt hier zwei Arten von Mitarbeiterinnen. Alle von uns arbeiten im offiziellen Teil, also dem für die Touristen. Ein paar davon versorgen dazu noch hier die speziellen Kunden, wenn welche da sind. Nur die dürfen in den besonderen Teil. Ich gehöre zur ersten Sorte und wenn mich die Chefin hier erwischt, bekomme ich mächtig Ärger.“ „Aber dich ein Bisschen leiden zu sehen, ist das Risiko wert,“ kicherte sie.

Sie schlug ihren Rock zurück und John erkannte, dass sie keine Unterwäsche trug. Dann begann sie langsam mit dem Finger in ihrem Intimbereich zu spielen. „Ich habe gehört, dass es bei dir da unten ziemlich unbequem wird, wenn dein Kleiner groß werden will,“ fuhr sie fort, während John nur wortlos starrte. „Aber das ist dein Problem und nicht meines.“ Während sie sich immer intensiver streichelte und ihren Finger mal um mal in ihrer Spalte versenkte, litt John wieder am wohlbekannten Kampf seines Penis gegen dessen Gefängnis und wieder zermarterte er sich sein Hirn über die Frage, warum ihm die Situation gefiel. Der Orgasmus, der über den Blondschopf kam, riss ihn aus seinen Gedanken und er stellte fest, dass er wohl die ganze Zeit über mit offenem Mund gestaunt hatte.

Als sie sich von ihrem Höhepunkt erholt hatte, kehrte das freche Grinsen auf ihr Gesicht zurück. Sie beugte sich vor, gab ihm einen Kuss auf die Stirn und sagte: „Es war lustig zuzusehen, wie dir der Keuschheitsgürtel unbequem geworden ist. Du hast ständig mit den Hüften gekreist, aber genutzt hat es dir offensichtlich nichts.“ Während John seine Hüftbewegungen nicht wahrgenommen hatte, konnte der dem Rest in Gedanken nur zustimmen. Mit einem Kichern, das jedem Kobold zur Ehre gereicht hätte, fuhr die Blondine fort: „Böse Mädchen wie ich markieren ihre Spielzeuge. Wir können nicht anders, das ist genetisch bedingt.“ Mit diesen Worten griff sie sich zwischen ihre Schenkel und nahm mit den Fingern reichlich ihres Lustsafts auf. Diesen schmierte sie John rund um die Nase, besonders viel davon direkt unter seine Nasenlöcher. „Damit du an mich denkst,“ grinste sie ihn an und schloss den Deckel des Schwitzlochs.

Schon bald kehrte die unerträgliche Hitze zurück und mit ihr die Aromen von Schweiß und Harn. Doch der Geruch des unbekannten Blondschopfs dominierte alles und drängte die anderen in den Hintergrund. Verträumt phantasierte John, wie sie hoch zu Ross in den Zuckerrohrfeldern Jagd auf ihn machte, nackt, in Ketten und ohne eine Chance ihr zu entkommen. Er stellte sich vor, die Museumsdirektorin hätte für befreundete Nobeldamen eine Sklavenhatz organisiert und wer immer von den Jägerinnen einen Sklaven aufstöberte, durfte nach Belieben mit ihm verfahren. Immer aufs neue versuchte er sich zu verstecken, während er gleichzeitig hoffte, dass auf keinen Fall der Blondschopf ihn erwischen würde, da diese wegen ihres Vergnügens am Leiden der gefangenen Sklaven gefürchtet war.

Obwohl er im Traum wegen der kurzen Beinkette nur langsam voran kam und trotz dem zusätzlichen Manko, dass diese bei jeder Bewegung laut klirrte, hatte er es bis jetzt immer im letzten Moment geschafft, den Jägerinnen zu entgehen, während er aus immer neuen Verstecken beobachten musste, wie seine Schicksalsgenossen einer nach dem anderen an einer Kette am Sattelknauf derjenigen Dame, die ihn erwischt hatte, zum Dorfplatz gezerrt worden waren. Eben war auch der letzte seiner Kameraden von der, abgesehen vom Blondschopf, einzigen verbliebenen Edeldame eingefangen worden und so lief es auf einen ungleichen Wettkampf zwischen ihr und ihm hinaus.

Als er noch zusah, wie sein Mitsklave fort gezerrt wurde, hörte wie hinter seinem Rücken ein Zweig knackt. Er sah über seine Schulter und da war sie, der Blondschopf, der Alptraum aller Gefangenen. Obwohl es eigentlich zwecklos war, setzte er trotz der kurzen Beinketten zu einem verzweifelten Sprint an. Doch kaum hatte er das Gebüsch verlassen, in dem er sich versteckt hatte, blieb die Kette zwischen seinen Fußfesseln an einem Stein hängen und er fiel vornüber auf den Boden. Mit einem triumphierenden Grinsen kam seine Jägerin auf ihn zu, kniete sich auf ihn, fesselte seine Hände hinter seinem Rücken und legte ihm ein schweres eisernes Halsband um. Ohne sichtbare Anstrengung zog sie ihn auf die Beine und führte ihn zu ihrem Pferd, wo sie, wie die anderen Jägerinnen, sein Halsband mit einer Kette am Sattelknauf befestigte. Als sie das Pferd bestiegen hatte und eben los reiten wollte, wurde John vom Geräusch des sich öffnenden Deckels des Schwitzlochs aus seinem Tagtraum gerissen.

Am Rand des Lochs war die Museumsdirektorin zu sehen. „Ich hoffe, du hast deine Lektion gelernt,“ war ihr erster Satz. Währenddessen schob sie das Gestell über die Öffnung, mit dem sie ihn ins Loch abgesenkt hatte. Als sie die Sicherungsweste eingehängt hatte, warnte sie ihn: „Halt still, damit du dir nicht an der Wand die Haut zerkratzt.“ Nach und nach zog sie John aus dem Schwitzloch. Erst jetzt merkte er, wie sehr ihn der Aufenthalt dort erschöpft hatte.

Seine ehemalige Eroberung griff nach einer Flasche mit einem Sauger, wie er ihn schon vom Wasserauslass im Loch kannte. Mit dem Wort „trink!“ stieß sie ihm diesen unsanft in den Mund. Dabei fiel ihr Blick auf die Mischung aus Schweiß und teilweise eingetrocknetem Lustsekret in Johns Gesicht. Als die fragend eine Augenbraue hob, wäre John am liebsten vor Scham im Erdboden versunken. Gleichzeitig fand er diese Situation erregend und die Erinnerungen an den Besuch des Blondschopfs kamen ihm wieder in den Kopf. Er glaubte sogar, sie erneut kichern zu hören.

Genau in diesem Moment riss ihm die Museumschefin den Sauger aus dem Mund, stellte die Flasche ab und ging schnurstracks auf einen Haufen Gerümpel am Rand des Platzes zu. Zielstrebig griff sie mit der Hand hinein und als diese wieder zum Vorschein kam, zog sie die immer noch kichernde Blondine am Ohr in unsanft die Höhe. „Na schau mal, wen wir da haben,“ grinste Johns Peinigerin, während sich der Blondschopf unter ihrem Griff hin und her wand. Trotzdem ließ sie die Gelegenheit nicht ungenutzt, John die Zunge heraus zu strecken, worauf die Sklavenhalterin mit einem missbilligenden Gesichtsausdruck reagierte.

„In welchem Bereich arbeitest du?“ fragte sie zuckersüß. „Im normalen,“ war die schüchterne Antwort der Blondine. „Und was heißt das für den speziellen Bereich hier?“ ging es weiter, nun in einem drohenden Tonfall „Dass er für mich unter allen Umständen absolut und völlig tabu ist,“ kam die schuldbewusste Antwort, „aber eigentlich wollte ich mich hier nur mal umsehen.“ „Hast du meinen Sklaven mit deinem Lustsaft beschmiert?“ „Ja und es tut mir alles ganz doll leid,“ erwiderte der Blondschopf, aber ihr triumphierend frecher Gesichtsausdruck sagte etwas anderes.

„Du wolltest dich also umsehen,“ kam es von der Museumsleiterin. „Dann habe ich eine gute Nachricht für dich. In den nächsten Tagen kannst du das sehr gründlich tun“ und zu John gewandt fuhr sie fort: „Du hast Glück, du brauchst nicht allein auf den Zuckerrohrfeldern zu schuften.“ Nun führt sie den Blondschopf, nach wie vor am Ohr, zu einem Bock, legte ihn darüber und zurrte ihn mit Lederriemen bewegungsunfähig fest. Deren Oberkörper war an der Taille so stark abgeknickt, dass John an ihren Beinen vorbei ihr Gesicht verkehrt herum sehen konnte. Die herunterhängenden Locken und die Tatsache, dass die Museumsleiterin den Rock der Gefesselten anhob und so den Blick auf ihr unbekleidetes Hinterteil und ihren Intimbereich freigab, sorgten dafür, dass John erneut den Keuschheitsgürtel verfluchte.

Als sie Johns ehemalige Eroberung die Hände wieder frei hatte, griff in ihre Tasche und holte, nicht ganz zum Kolonialstil passend, ein Smartphone hervor. „Mal sehen, vor gut vier Stunden ist die Temperatur im Schwitzloch plötzlich gesunken. Da hast du es wohl aufgemacht. Das heißt, du dürftest fast fünf Stunden hier gewesen sein. In diesen fünf Stunden hast du nicht dort gearbeitet wo du eigentlich solltest. Das muss beides bestraft werden. Außerdem hast du dich noch selbst befriedigt und meinen Sklaven mit deinem Schleim beschmiert.“ Sie begann, den Hintern der Gefesselten zu massieren und ihn ab und zu mit einem liebevollen Klaps zu versehen. „Das sind dann pro Stunde zehn mit dem Rohrstock, weil du nicht gearbeitet hast und zehn mit der extra schweren Tawse, weil du hier warst, obwohl du es nicht durftest. Außerdem bekommst du noch zwanzig mit der schweren Riemenpeitsche, weil du meinen Sklaven eingeschleimt hast.“

Anstatt Angst bemerkt John einen schon fast obszön lüsternen Blick auf dem Gesicht der auf den Bock Gefesselten. Noch vor er es recht überlegt hatte, hörte er sich fragen: „Ich nehme ihr die Hälfte der Strafe ab.“ Nicht nur John selber war überrascht von seinem Angebot, es schien auch den Blondschopf und erst recht seine ehemalige Eroberung gründlich aus dem Konzept gebracht zu haben. Nur einen Moment später schaltete sich sein Verstand ein und John fragte sich, warum er aus einem Impuls heraus so etwas gesagt hatte. Das war ganz gegen seine Art, sonst hatte er sich zumindest nach außen hin immer völlig unter Kontrolle.

Inzwischen war die Museumsleiterin auf ihn zugegangen und sprach leise in einem sachlichen Ton zu ihm: „Du solltest wissen, dass das alles ziemlich heftige Schlagwerkzeuge sind. Ihre Folgen sind noch Tage nach der Behandlung spürbar. Das Fräulein, dass sich an dir vergangen hat, hat viel Erfahrung damit und ich weiß, dass ich ihr das zumuten kann. Bei dir hätte ich vielleicht ganz zu Ende deines Aufenthalts ausprobiert, wie du darauf reagierst. Überlege dir nochmal genau, ob du das willst.“ Diese Ansage kratzte an Johns Überlegenheitsgefühl. Der zierliche Blondschopf sollte das schaffen und ihm traute sie nicht mal die Hälfte zu. Er würde es ihr zeigen. Ohne mit der Wimper zu zucken, würde er die Schläge über sich ergehen lassen. Sie würde sich noch wundern. Mit fast schon provozierender Stimme sagte er: „Ich bleibe bei meinem Wunsch!“

„In Ordnung, dann soll es so sein, du bekommst zehn mit dem Flogger, und je fünfundzwanzig mit Rohrstock und Tawse,“ sagte sie in einem amüsierten Tonfall. Womit John nicht gerechnet hätte war, dass auf dem Gesicht der Gefesselten Enttäuschung sichtbar wurde, gerade so als hätte man ihr etwas schönes weggenommen. „Das bedeutet aber nicht, dass das Fräulein hier, die sich nicht an Regeln halten kann, auch nur einen Hieb weniger bekommt.“ Auf diese Worte Johns ehemaliger Eroberung nahm er eine unverhohlene Erleichterung beim Blondschopf war.

Inzwischen brachte die Museumsleiterin einen Gegenstand, der wie ein geneigter Tisch aussah mit vier Brettern an den Seiten. Eine Reihe von Lederriemen hingen daran hinab. Sie befreite John, griff ihn im Nacken und dirigierte ihn zum Tisch. Er musste sich auf zwei der Bretter knien und seine Unterschenkel wurden mit Riemen fixiert. Danach drückte sie seinen Bauch auf die Tischplatte und seine Hände auf die anderen beiden Bretter, wobei eine Reihe weiterer Riemen dafür sorgte, dass er am Ende bewegungsunfähig gefesselt war.

Johns ehemalige Eroberung trat mit dem ersten Schlaginstrument ins Blickfeld der beiden Gefesselten. Es handelte sich dabei um ein dickes Bündel aus recht starren quadratischen Lederschnüren, die in einem gemeinsamen Griff endeten. Als sie es ein paar Mal bedrohlich in Form einer Acht schwang, zweifelte John, ob er seinen Vorsatz durchhalten können würde. Sie trat hinter ihn und ehe er sichs versah, spürte er den ersten Schlag. Ein irritierendes tiefes Brennen setzte ein und schien paradoxerweise nach dem eigentlichen Schlag noch stärker zu werden. Während John noch das Gefühl des ersten Peitschenhiebs analysierte, traf ihn bereits der nächste und das Brennen nahm zu. In immer schnellerer Folge prasselte auch der Rest der zehn Schläge auf sein Gesäß. Am Anfang versuchte er noch, sich in der Fesselung aufzubäumen, ohne den geringsten Erfolg, doch spätestens nach dem achten oder neunten Schlag, fühlte sich sein Hinterteil nicht mehr unangenehm sondern fast angenehm warm an, aber eben nur fast.

Nun wechselte die Peinigerin ihr Opfer und John, was es John möglich machte, sein Gegenüber während der Behandlung zu beobachten. Zu Anfang verkniff sie bei jedem Schlag den Schmerz, doch nach und nach entspannte sich ihr Gesicht und es stellte sich fast etwas wie Entrückung ein. Als sie ihre zwanzig Hiebe erhalten hatte, hatte John den Eindruck, sie wäre enttäuscht, dass es nicht einfach weiter ging.

Johns ehemalige Eroberung verließ sein Sichtfeld. Bald darauf hört er hinter sich zwei mal ein zischendes Geräusch. Bei dritten mal traf ihn ein Schlag unvorbereitet auf sein Hinterteil. Er fühlte einen scheidenden Schmerz, der von der Oberfläche seines Pos bis weit hinein in die tieferen Bereiche ging. In schneller Folge prasselten weitere auf ihn ein, noch vor er sich an das Gefühl des jeweils vorherigen gewöhnen konnte. Doch auch hier konnte er sich nach und nach in das Gefühl fallen lassen und nach fünfzehn Stück, waren sie wiederum nicht mehr unangenehm, sondern erregend. Als die fünfundzwanzig, die ihm zustanden vorbei waren, fühlte es sich so an, als würde etwas angenehmes enden.

Der Blondschopf schien dagegen noch nicht aus ihrer Verzückung aufgewacht zu sein und als der erste Rohrstockhieb sie traf, vernahm John ein erregtes Stöhnen. Trotz der schnellen Schlagfolge dauerte es eine Weile, bis sie die ganzen fünfzig erhalten hatte und am Ende hatte John den Eindruck, sie würde in einem lüsternen Traumzustand weilen.

Das letzte Werkzeug, die Tawse, stellte sich als schmaler Lederriemen heraus, der durch einen Schnitt in der Mitte unterhalb des Griffs in zwei Zungen geteilt war. Die Museumschefin massierte eine größere Menge Öl ins Leder, während sie demonstrativ immer wieder dessen Flexibilität prüfte. Als sie damit zufrieden war, trat sie hinter John.

Der erste Schlag traf ihn nicht ganz unerwartet. Es begann mit einem scharfen Brennen auf der Haut, das sich alsbald in tiefere Regionen fortsetzte. Noch vor er abgeklungen war, folgten die nächsten in zügiger Sequenz. So sehr es John auch versuchte, er konnte sich nicht erneut in den Schmerz fallen lassen. Es war einfach nur unangenehm und bei den letzten drei Hieben, schrie er vor Schmerz. Während seine Peinigerin Johns Hinterteil massierte und dabei erneut schwache Schmerzattacken auslöste, sagte sie mit hörbarem Sarkasmus: „Na, du bist wohl doch kein so harter Bursche, wie du behauptest“, nur um sich direkt danach zu seinem Kopf hinunter zu beugen und ihm ins Ohr zu flüstern: „Respekt, ich hätte nicht geglaubt, dass du so viel aushältst. Ruh dich ein Bisschen aus, während ich sie dort drüben versorge.“

Nach diesen Worten trat die Museumsleiterin hinter den Blondschopf und ließ die Tawse ein erstes mal auf deren Gesäß knallen. Diese zog scharf die Luft ein, aber schon nach wenigen Hieben hatte sie wieder den verzückten Gesichtsausdruck. Hatte die Museumsdirektorin das Werkzeug am Anfang nur aus dem Unterarm geführt, nahm sie nach und nach den Oberarm dazu und holte am Ende sogar über die Schulter aus. Ungefähr ab dem dreißigsten Schlag bemerkte John eine ihm wohlbekannte Anspannung im Gesicht der Gefesselten und nicht viel später rollte ein lauter Orgasmus über sie hinweg, der noch anhielt, als die Schläge mit der Tawse bereits geendet hatten.

Während der Blondschopf noch in postorgasmischer Trance schlaff in ihren Fesseln hing, kniete sich die Museumsleiterin vor sie, beugte sich zu ihr hinunter und strich durch ihre Haare, während sie sie leidenschaftlich küsste. John, der die ganze vorhergehende Szene wie in einem rosaroten Nebel gehüllt erlebt hatte, wachte nun auf, da sein Penis, wie schon so oft, gegen den Edelstahlslip kämpfte.

Der Kuss dauerte eine Ewigkeit. Danach löste die Museumsleiterin die Fesseln des Blondschopfs und verschwand mit ihr, die noch immer unsicher auf den Beinen war, in der Schmiede. Bald darauf erschien auch die Schmiedin und als John das klirren von Metall begleitet von Hammerschlägen hört, konnte er sich gut vorstellen, was im Inneren gerade geschah.

Inzwischen kam seine ehemalige Eroberung allein zurück. Sie löste Johns Fesseln und führte ihn in eine der Hütten am Platz. Diese enthielt nichts außer einem grob gezimmerten Tisch mit einer eben solchen Sitzbank und mehrere geschlossene Bretterverschläge. Sie bedeutete John, sich zu setzen und tischte ihm einen Teller mit einem undefinierbaren Brei auf. Da er hungrig war, probierte er vorsichtig. Der Geschmack war gewöhnungsbedürftig, aber nicht unbedingt schlecht. Vor allem aber sättigte die Pampe und nach dem zweiten Teller war sein Hunger verflogen. Während er saß Zeit erinnerte ihn ein warmer Schmerz in seinem Gesäß die ganze Zeit über an das Abenteuer mit den Schlagwerkzeugen.

Als er gerade aufstehen wollte, brachte die Schmiedin den Blondschopf herein. Dieser trug nun ebenfalls verschmiedete Hand- und Fußfesseln und ein Halsband. Im Unterschied zu John bestand bei ihr wohl keine Fluchtgefahr, zumindest trug sie keine Kette zwischen ihren Fußfesseln. Dafür hatte ihr die Schmiedin einen Metallreifen mit vielen Ösen um die Taille gelegt und ihre Handfesseln mit Vorhängeschlössern daran befestigt.

Johns ehemalige Eroberung öffnete einen der Verschläge und dahinter befand sich ein einfaches Stockbett mit einer nicht besonders bequem aussehenden Matratze. Sie ergriff Johns Halsband und führte ihn zum unteren Bett. Die Schmiedin gab ihr ein weiteres Vorhängeschloss, mit dem sie Johns Beinkette an einer Öse am Fußende befestigte. Er würde nicht aufstehen können, aber im Moment war er zu ausgelaugt, um sich darüber Gedanken zu machen. Allerdings spürte er auch im Liegen die Nachwirkungen der Behandlung, die sein Hintern vor nicht all zu langer Zeit erfahren hatte.

Die Schmiedin führte derweil den Blondschopf in den Verschlag und löste ihre Hände vom Gürtel. Doch anstatt sie ins obere Bett zu geleiten, wie John es vermutet hatte, bedeutete ihr die Museumsdirektorin, sich mit dem Rücken auf Johns Bauch zu legen. Dann nahm sie mehrere Ketten, fesselte ihr Füße an die selbe Öse am Fußende, an der auch schon Johns befestigt waren. Als Krönung verband sie die Hände der beiden und führte davon eine gemeinsame Kette an eine Öse am Kopfende, so dass beide gestreckt, aber nicht angespannt dalagen.

Mit den Worten: „Ich schätze, ihr habt euch eine Menge zu erzählen. Viel Spaß noch und schlaft später gut,“ ließ die Museumsdirektorin die Tür des Verschlages zu fallen. Die beiden hörten, wie ein Schlüssel gedreht wurde, dann waren sie allein.

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Erin
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  RE: A Drunken Sailor Datum:27.04.20 21:20 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo hat mir wieder gut gefallen , freue mich auf die neue Fortsetzung!!
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noonebut
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  RE: A Drunken Sailor Datum:02.05.20 14:11 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Erin,

danke für deine Kommentar. Es freut mich immer, wenn die Story jemand gefällt.

Wann die nächste Fortsetzung kommen wird, kann ich leider beim besten Willen nicht sagen. Im Moment ist alles ein Bisschen chaotisch. Ich hoffe aber, dass es dieses mal nicht ganz so lange dauern wird.

noonebut

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  RE: A Drunken Sailor Datum:16.05.20 13:04 IP: gespeichert Moderator melden


Grad sehr ruhig hier. Hoffentlich gehts bald weiter. Unser John muss ja noch eine ganze Menge Mädels abklappern...

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von onkelb am 16.05.20 um 13:05 geändert
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folssom Volljährigkeit geprüft
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  RE: A Drunken Sailor Datum:06.06.20 21:54 IP: gespeichert Moderator melden


Die Geschichte ist sehr gut geschrieben und gefällt mir weiterhin.
Sarah
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noonebut
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  RE: A Drunken Sailor Datum:21.06.20 10:49 IP: gespeichert Moderator melden


Liebe folssom, lieber onkelb,

es freut mich, dass euch meine Geschichte nach wie vor gefällt. Leider ist bei mir im "normalen Leben" nach wie vor sehr viel los. Deshalb mangelt es mir oft an der Zeit und gelegentlich auch an der Muße zum Schreiben.

Als Trost gibt es heute zumindest ein sehr kurzes Kapitel.

noonebut

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noonebut
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  RE: A Drunken Sailor Datum:21.06.20 10:50 IP: gespeichert Moderator melden


10. Ponce IV

John und der Blondschopf redeten noch lange. Hailey, so lautete ihr Name, arbeitete seit ein paar Jahren als Scout für ein Reisemagazin in den USA. Kurz nachdem sie damals den Job angenommen hätte, sollte sie anonym interessante Ziele in Puerto Rico ausfindig machen und darüber kurze Essays verfassen. Anhand dieser sollten die Redakteure dann entscheiden, welche sie zwecks eines Berichts offiziell besuchen würden.

In diesem Rahmen hätte damals auch das Museum auf ihrer Liste gestanden. Nach der offiziellen Führung hätte sie noch ein wenig auf eigene Faust die Umgebung erkundet. Dabei sei sie auf den abgetrennten Teil gestoßen. Als dann Geneviève, so der Name der Museumsdirektorin, kurz darauf den Weg entlang gegangen sei, habe sie diese nach dem Sinn und Zweck gefragt. Geneviève hätte sehr offen Auskunft gegeben und da Hailey während ihres Studiums der Kommunikationswissenschaften in der BDSM-Szene von Portland aktiv gewesen war, hätte sofort eine gemeinsame Basis bestanden.

Keine Stunde später hätte sie eine Führung im, damals noch im Aufbau befindlichen Bereich gehabt, inklusive Vorführungen einiger der Einrichtungen, auf ihren Wunsch hin die meisten am eigenen Leib. So wäre es gekommen, dass sie ab dem Moment jedes Jahr ihren Urlaub hier verbracht hätte. Meistens würde sie erst ein paar Wochen als Führerin arbeiten und dann irgendwann völlig überraschend in den speziellen Bereich 'verschleppt' werden. Zu wissen, dass es geschehen würde, aber nicht wann und wie wäre ein besonderer Kick für sie und oft würde sie nach Dienstschluss Hand an ihren Intimbereich legen. Ein mal sei sie genau in so einem Moment entführt worden. Dies wäre ihr unendlich peinlich gewesen, aber es hätte sich im Rückblick gelohnt, da sie sich so gleich ihre erste Bestrafung erarbeitet hätte und dazu eine strenge Fesselung für die kommenden Nächte.

Außerdem wäre sie schon hin und wieder eingesprungen, wenn einer der Gästen den Wunsch geäußert hätte, die Gefangenschaft mit einer Sklavin zu teilen. Wenn es sich um einen Mann gehandelt hätte, hätte Geneviève zu Haileys Sicherheit darauf bestanden, dass er eine Keuschheitsschelle zu tragen hätte. Bei Frauen wäre das nicht so einfach gewesen und deshalb hätte es in solchen Fällen keine unbeaufsichtigten gemeinsamen Momente gegeben.

Die Frage, ob sie auf Anregung der Museumsdirektorin zu John gekommen wäre, verneinte Hailey glaubhaft. Das hätte sie aus eigenem Antrieb gemacht. Sie würde es lieben, ihre Grenzen auszutesten oder gezielt zu überschreiten und damit Konsequenzen zu provozieren. Das sei eine Ausrichtung, die in der Szene mit dem Begriff Brat, Rotzlöffelkind, bezeichnet würde.

John kannte den Begriff BDSM bis jetzt nur aus Fernsehserien wie CSI, wo das Thema zwar positiv, aber trotz allem anscheinend oberflächlich dargestellt worden war. In der Hoffnung auf tiefere Einblicke begann er Fragen zu stellen. Das, was John bis jetzt für eine seltene sexuelle Blume gehalten hatte, stellte sich in ihren Erklärungen als üppiger Strauß mit Blüten aller Formen und Farben heraus. So erfuhr er zum Beispiel vom Unterschied zwischen Unterwürfigkeit und Masochismus und dass ein Materialfetisch völlig unabhängig davon sein konnte.

Je mehr Hailey ihm erzählte, um so eher konnte er auch die für ihn noch neuen eigenen Gefühle einordnen. Deshalb traute er sich, ihr gegenüber seine widersprüchlichen Empfindungen im Bezug auf den Keuschheitsgürtel, die Behandlung heute und die damit verbundene Unsicherheit anzusprechen. Sie ermutigte ihn, die Woche zu nutzen, um auszuprobieren, was ihm gefallen würde. Auch wenn es ob ihres herrischen Auftretens nicht so wirken würde, hätte Geneviève ein sehr gutes Gespür für die Menschen und im schlimmsten Fall würde sie selbst von ihm sicher ein Nein akzeptieren.

Im Gegenzug fragte Hailey John aus, wie er zum Keuschheitsgürtel gekommen wäre. Also erzählte er ihr seine Geschichte, angefangen von seiner Zeit als Pickup Artist über das Zusammentreffen mit der Einschlussmanagerin, die Erlebnisse kürzlich in New York und endete mit seinem Fluchtversuch und wie er dafür im Schwitzloch gelandet war. Als er berichtete, wie Geneviève mit dem Stromschlag seinen Fluchtversuch gestoppt hatte, konnte er, obwohl er ihr Gesicht nicht sehen konnte, Hayleis amüsiertes Grinsen in ihrem gesamten Körper spüren.

Als er von Paulas Internet-Recherche erzählte, fragte Hailey, ob er noch die Adressen der Keuschheitsgürtelhersteller wüsste. Seit sie heute sein Intimgefängnis gesehen hätte, würde sie davon träumen, gleich bei ihrer Ankunft für die Dauer ihres Aufenthalts in Puerto Rico selber in so einem Ding eingeschlossen zu werden. Er versprach ihr, sich kundig zu machen und ihr die gewünschten Informationen zukommen zu lassen.

Das Gespräch dauerte noch länger und doch machte sich bei beiden irgendwann die Müdigkeit bemerkbar. So beschlossen sie zu schlafen, trotz der nach wie vor heißen Zimmertemperatur. Dies war alles andere als einfach. Hailey neigte dazu, sich im Schlaf herum zu wälzen und John hatte in der selben Situation seine Extremitäten noch nie ruhig halten können. Immer wenn sie sich drehte oder er mit seinen seine Arme oder Beinen fuchtelte , wurde der jeweilige Gegenpart wach. Dessen erste Bewegungen im Halbschlaf weckten wiederum den Verursacher. Erst sehr viel später fielen die beiden in einen tiefen Erschöpfungsschlaf.

Während einer solchen Wachheit musste John ein mal mehr über seine aktuellen Gefühle grübeln. Er genoss es, Haileys Nähe zu spüren, ihre Atmung, selbst ihre Unruhe, sie zu riechen und das Wissen, dass sie auch noch da sein würde, wenn er am Morgen aufgewacht sein würde. Die Tatsache, dass ihr nichts anderes übrig blieb, blendete er dabei geschickt aus. Bis jetzt hatte er nie mit einer Frau das Bett geteilt, ohne dass es zu sexuellen Handlungen gekommen war und ihre Gegenwart danach war ihm bestenfalls egal gewesen. Ein mal mehr konnte John das ganze nicht einordnen.

Waren seine Gefühle nur eine Art minimaler Ersatzbefriedigung, da ihn dieser verfluchte Keuschheitsgürtel vom eigentlichen Vergnügen abhielt, oder lernte er gerade eine neue Welt kennen, die ihm bis vor kurzem verschlossen gewesen war? Musste er befürchten, dass ihm neben der praktischen Verwendung seiner Männlichkeit, diese auch geistig abhanden kommen würde? War es gefährlich, diese Momente zu genießen und den nach den in allen Aufreißerforen als unmännlich bezeichneten Gefühlen nachzugeben?

Als die aufgehende Sonne durch das vergitterte Fenster ihrer Unterkunft schien, wurden die beiden von einem Schwall kalten Wassers unsanft geweckt.



[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von noonebut am 21.06.20 um 12:55 geändert
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Erin
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  RE: A Drunken Sailor Datum:21.06.20 21:00 IP: gespeichert Moderator melden


Prima wieder gut geschrieben , gefällt mir sehr gut. Erwarte weitere folgen ..
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  RE: A Drunken Sailor Datum:26.07.20 08:46 IP: gespeichert Moderator melden


Jetzt liegen die beiden schon über einen Monat in dem kalten Wasser.
Wird Zeit dass die jemand da rausholt, sonst werden sie noch krank...
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noonebut
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  RE: A Drunken Sailor Datum:19.10.20 17:07 IP: gespeichert Moderator melden


Danke für deine Rückmeldung, Erin, es freut mich, dass dir die Geschichte gefällt.

Du hast recht, onkelb, die beiden liegen schon ziemlich lange im nassen Bett. Das ist der Nachteil, weil ich die Geschichte nicht vorab geschrieben hatte. In den letzten Monaten war bei mir ziemlich viel Stress und ich hatte weder Zeit, noch Ruhe und Stimmung zum Schreiben. Das wird hoffentlich in den nächsten Wochen ein wenig besser.

Damit die beiden nicht auch noch die kommende kalte Jahreszeit durchnässt verbringen müssen, kommt hier das nächste Kapitel.
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noonebut
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  RE: A Drunken Sailor Datum:19.10.20 17:08 IP: gespeichert Moderator melden


11. Ponce V

„Was haben wir hier für ein seltsames Knäuel,“ grinste Geneviève, die Museumsleiterin, die einen schweren hölzernen Wassereimer in der Hand hielt. „Ich schließe euch auf, dann gibt es Frühstück und danach geht es zur Zuckerrohrernte.“ Gesagt, getan. Dabei fiel John eine bedrohliche Lederkarbatsche auf, die zusammengerollt an ihrem Gürtel hing, gleich neben einer rechteckigen, mehrlagig vernähten Lederplatte mit einem Griff und abgerundeten Ecken.

Während er aß, machte sich Johns geschundenes Hinterteil auf der Bank ständig bemerkbar. Spürbar, aber nicht unangenehm. Er ertappte sich sogar dabei, wie er hin und wieder absichtlich sein Gewicht verlagerte oder seine Hinterbacken auf der Sitzbank rieb, um das Gefühl zu intensivieren. Hailey schien es ebenso zu ergehen.

Dabei kam ihm Haileys Aussage vom vorigen Abend in den Sinn, dass er die Zeit als Gelegenheit nutzen könne, herauszufinden, was ihn erregen würde. Die Nachwirkungen schafften es spielend auf die Liste mit den schönen Dingen.

Ganz anders sah es mit dem Frühstück aus. Es gab die selbe undefinierbare Pampe, wie sie schon am Abend aufgetischt worden war. Der wäre ein Platz ganz weit oben auf der Liste der nicht erregenden Dinge sicher. Am liebsten hätte er sein Missfallen ausgedrückt, in dem seinen Teller vor aller Augen auf den Boden geschüttet hätte. Da Hailey ihm geraten hatte, auszuprobieren, fasste er den Mut und startete eine Aktion.

Als Geneviève ihren Kopf zur Seite gedreht hatte, füllte er seinen Löffel, nahm ihn am äußersten Ende und schleuderte den Inhalt in ihre Richtung. Der zähe Brei landete mit einem satten Platsch auf ihrer Wange und begann sofort, an dieser herunter zu laufen. Ob des Anblicks brachen sowohl John, als auch Hailey in lautes Lachen aus.

Die beiden waren noch nicht damit fertig, da stand Geneviève bereits neben Hailey und sagte in drohenden Tonfall „aufstehen“. Verdutzt folgte diese dem Befehl. Die Museumsdirektorin nahm etwas aus der Ecke des Raumes, das John bis jetzt für einen groben Schmutzabstreifer mit vielen starr nach oben stehenden Fasern gehalten hatte und legte ihn auf den Sitzplatz von Johns Mitgefangenen. Mit dem Wort „runter“ und einem energischen Druck auf ihre Schultern wurde sie gezwungen sich darauf zu setzen. Dass diese Behandlung unangenehm für ihr geschundenes Hinterteil war, ließ sich unmittelbar erkennen. „Während ich mich um den Cretin dort drüben kümmere, hast du Zeit, um nachzudenken, wann du lachen darfst“. Nach dieser Aussage ließ Geneviève von Hailey ab.

Als sie mit einem wütenden Gesichtsausdruck auf John zu kam, war er sich sicher, dass er den Bogen überspannt hätte. Er hatte Angst vor dem, was nun kommen würde. Doch dann sah er das amüsierte Glitzern in den Augen der Museumsdirektorin und wusste, dass es in Ordnung war. Trotzdem fürchtete er sich ein wenig vor den Konsequenzen, wenn auch nur weil er nicht genau wusste, was auf ihn zukommen würde. Im Gegensatz zur ersten Angst, fühlte sich diese Furcht für John paradoxerweise erregend an. Ein weiterer Punkt für seine geistige Liste.

Geneviève setzte sich mit dem Rücken zum Tisch direkt neben John auf die Bank. Dann ergriffen ihre Hände Johns Kopf und sein rechtes Handgelenk, während sie ihm mit den Füßen einen Stoß gegen die Unterschenkel gab. Ehe er wusste, wie ihm geschah, lag er über ihrem Knie, sein nacktes Gesäß in die Höhe gereckt. In der selben Bewegung hatte sie ihm den rechten Arm auf Rücken gedreht und hielt ihn fest.

Mit den Worten „höchste Zeit, dass du lernst, dass alles im Leben Konsequenzen hat,“ holte Geneviève die Lederplatte hinter dem Gürtel hervor. „Ich denke, das Lederpaddle wird dir das klar machen,“ fuhr sie fort.
Obwohl die ersten Schläge nur leicht waren, meldete sich Johns Rückseite bereits. Die Folgen der gestrigen Behandlung leisteten dabei ihren unangenehmen Beitrag. Dennoch stellte John fest, dass erneut sexuelle Erregung in ihm aufkeimte.

Als sein Kleiner gerade wieder gegen den Keuschheitsgürtel zu kämpfen begann, spürte er einen heftigen Hieb. Das Brennen brachte ihn dazu, scharf Luft einzuziehen. Geneviéve ließ nun einen brennenden Hieb auf den anderen folgen und bald spürte John, wie seine Erregung in sich zusammensackte.

Doch kurz vor sie vollständig abgeklungen war, reduzierte die Museumsdirektorin die Kraft der Schläge. Sie fühlten sich nun nur noch wie ein leicht schmerzhaftes Tätscheln an und sandten erneut wohlige Schauer durch Johns Körper. Als er gerade wieder begann, die Behandlung zu genießen, wechselte sie erneut zu den harten brennenden Hieben.

Innerlich verfluchte John Geneviève ob dieser Gemeinheit und Hailey, der er die Schuld gab, dass sie ihn mit ihren Erzählungen über Brats zu seinem Verhalten animiert hatte. Er schwor zumindest der zweiten Rache bei der nächsten sich bietenden Gelegenheit. Bei der ersten wollte er sicherheitshalber lieber warten, bis er seinen Keuschheitsgürtel los sein würde.

Nach drei weiteren Durchgängen hing John vor Erschöpfung wie ein nasser Sack über Geneviéves Knie. Er wollte nur noch, dass die Tortur endlich aufhören würde. Gleichzeitig hoffte er, sie würde nie enden und als keine weiteren Hiebe mehr folgten, hatte er wieder das wohlbekannte Gefühl, als wäre ihm etwas schönes weggenommen worden.

Es wurde aber noch schlimmer. Mit den Worten „wehe du ist nicht alles auf,“ füllte Geneviève Johns eigentlich schon fast leeren Teller bis zum Rand. „Der Punkt geht an dich,“ dachte John. Sie hatte etwas gefunden, was für ihn wirklich eine Strafe war. Aber so einfach wollte er sich nicht geschlagen geben. Sie hatte nur gesagt, dass er aufessen sollte, von schnell war nicht die Rede gewesen.

Er rührte lange lustlos im Teller, füllte den Löffel mit nicht viel mehr als einem Tropfen der Pampe und führte ihn im Zeitlupentempo in seinen Mund. Dabei beobachtete er wie bei Geneviève die sprichwörtlichen Zahnräder im Kopf knirschten. Vermutlich dachte sie darüber nach, wie sie ihm ein Fehlverhalten anhängen konnte.

Mit Genugtuung beobachtete er außerdem, dass Hailey in immer kürzeren Abständen versuchte das Gewicht auf ihrer Sitzmatte zu verlagern. John stellte sich vor, wie er, als Rache an ihr, das Frühstück bis in den Nachmittag hinauszögern würde. Ehrlicherweise wäre es nicht aus Rache, fügte er in Gedanken hinzu. Entscheidend war, dass es ihn erregte, wenn Hailey den Schmerz zu genießen schien. In jedem Fall drückte sein Kleiner energisch gegen das Keuschheitsgefängnis.

Das war für ihn ein weiterer Punkt auf seiner geistigen Liste, der ihn beunruhigte. Wie konnte er sich am Leiden einer anderen Person freuen? Konnte der Umstand, dass sie es offensichtlich genoss das entschuldigen? Er würde sich möglichst bald mit Hailey darüber unterhalten müssen oder noch besser mit Geneviève. Aber laut Seefrauenmission sollte er Genugtuung leisten. Was wenn sie erfahren würde, dass er sein Erlebis stattdessen genoss? Wäre es womöglich besser, ihr das zu verheimlichen?

Während John, den Löffel auf halbem Weg zum Mund, seinen moralischen Kampf austrug, wurde er plötzlich unsanft an seinem Ohrläppchen in die Höhe gezogen. Es blieb ihm nichts anderes übrig, als aufzustehen. „Du willst also ein Spiel spielen,“ fragte Geneviève zuckersüß. „Dann solltest du besser an Regel Nummer eins denken: Am Ende gewinne immer ich.“ Das ich betonte sie mehr als deutlich.

Während John noch stand, ging sie zu einem Schrank und holte einen Schuhabtreter mit vielen kleinen Kreisen aus starren spitzen Kuststoffborsten daraus hervor. „Passt zwar nicht in die Kolonialzeit, dafür ist er um ein vielfaches wirksamer als der auf dem deine Leidensgenossin sitzt.“ Mit diesen Worten legte Geneviève das Ding auf Johns Platz und nach einem kurzen Zug nach unten an seinem Ohrläppchen saß er mitten darauf.

Das Gefühl war von Anfang an unangenehm. Innerhalb kürzester Zeit steigerte es sich aber ins unerträgliche. John wollte es keine Sekunde länger als unbedingt nötig aushalten müssen. Im Gegensatz zu vorher wartete jetzt bereits wieder ein voller Löffel vor seinem Mund, während er noch damit beschäftigt war, zu schlucken. Auch einen weiteren Schöpfer Pampe in seinen halbvollen Teller nahm er ohne Widerrede hin und vor allem ohne sein Tempo zu verlangsamen. Als er leer gegessen hatte, fühlte sich John regelrecht gemästet. Viel unangenehmer war aber der stechende Schmerz in seinem Hinterteil, den er kaum noch ertragen konnte.

Erleichterung durchströmte ihn, als er Geneviève sagen hörte: „Jetzt hast du brav aufgegessen und schnell noch dazu.“ Ein Dämpfer folgte aber sofort: „Ihr beiden bleibt sitzen, und schweigt bis ihr zur Arbeit abgeholt werdet.“


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onkelb Volljährigkeit geprüft
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  RE: A Drunken Sailor Datum:19.10.20 21:26 IP: gespeichert Moderator melden


Yeah, weiter gehts.
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Erin
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  RE: A Drunken Sailor Datum:19.10.20 21:33 IP: gespeichert Moderator melden


Oh er lernt neue Seiten an sich kennen. mal sehen was da noch alles kommt wo er neues kennen lernen wird. mach weiter so!

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Erin am 19.10.20 um 21:34 geändert
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noonebut
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  RE: A Drunken Sailor Datum:24.10.20 12:34 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo onkelb und Erin

danke für eure Ermutigung. Vielleicht sollte es sowas wie einen Preis für treue Leser geben.
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Erin
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Lebe deine Träume

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  RE: A Drunken Sailor Datum:24.10.20 14:15 IP: gespeichert Moderator melden


oh danke ,treue Leser ergeben sich durch gute Geschichten!!!
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