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  Kein Chance meinem Schicksal zu entkommen
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weiberknecht
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weiberknecht  
  Kein Chance meinem Schicksal zu entkommen Datum:15.11.19 00:06 IP: gespeichert Moderator melden


Ich versuche mal wieder etwas zu schreiben. Es soll eine Geschichte werden die auf wahren Fakten basiert aber nicht alles genau so geschehen war.

In den frühen 1950 geboren wurde ich von meinem Vater mit viel Schläge erzogen. Schlimmer er hat auch noch den Dorflehrer dazu ermutigt mich regelmäßig zu züchtigen. Der dies dann auch mit großer Freude tat. Ich wurde regelmäßig vor allen anderen Schülern gezüchtigt und kann mich noch gut an die Mädchen in der ersten Reihe erinnern die teilweise mit Entsetzen und teilweise mit Schmunzeln zusahen. Meine geliebte Mutter kam dagegen nicht an. So kam es wie es kommen musste ich wurde durch und durch devot und masochistisch. Schlimmer, ich wurde nie ein richtiger Mann und war nie in der Lage normalen, sprich Blümchen Sex, zu haben.

Nach vielen vergeblichen Versuchen das Glück zu finden, war ich endlich in die Fänge einer dominanten Dame, namens Gerda, geraten. Ich liebte sie über alles. Sie war zwei Jahre älter und frisch geschieden. Nachdem wir uns näher kamen, gestand ich meine Veranlagung und sie hatte nicht das kleinste Problem damit mich zu dominieren. Kurzum wir waren glücklich. Ich wahrscheinlich mehr als sie, was ich aber erst später merkte. Wie schon oben erwähnt war ich nicht in der Lage 08/15 Sex zu liefern. Aber ich verwöhnte sie mit allem was ich bieten konnte.
Ich war ihr Sklave und Diener. Ich putzte und wurde von ihr bestraft wenn ihr danach war.

Mein Schicksal holte mich ein als ich 40 wurde. Meine Herrin bestimmte, dass ich auch meinen Vater, Harry, zur Geburtstagsfeier einlud. Meine Mutter war früh verstorben und mein Vater mit einer neuen Frau, Anni, zusammen, die ich bis dato noch nicht kannte.

Der Geburtstag kam. Mein von mir gehasst und immer noch gefürchteter Vater kam mit seiner Neuen. Er inzwischen 67 und sie Anfang 70. Sie umarmte mich zur Begrüßung, was mir sehr unangenehm war. Obwohl ich sie nicht als schön empfand, hatte sie etwas was mich magisch anzog.

Als ich nach dem Fest mit einer Herrin im Bett lag sagte sie zu mir:“ Dein Vater gefällt mit er hat so was richtig männliches an sich. Obwohl ihr beide euch ähnlich seht, ist er doch ganz anders wie du. Er reizt mich.“
Ich war schockiert, sprachlos.

Es kam wie es kommen musste. Am nächsten Abend saßen wir vier zusammen und meine Herrin fing an offen mit meinem Vater zu flirten. Ich war sehr verlegen und schaute entsetzt zur Freundin meines Vaters. Sie schien davon aber unbeeindruckt zu sein. Wie üblich in unserem Haushalt bediente ich, brachte Getränke und frug nach den Wünschen unsere Gäste. Irgendwann sagte Anni zu meiner Herrin: „ Den hast du dir aber gut erzogen“. Worauf Gerda antwortete: „ Ja zu was anderem taugt er auch nicht. Im Bett ist er ein Schlappsch****z.“ Darauf wandte sie sich zu meinem Vater: „ Bringst du mehr als er?“ Worauf hin alle, bis auf mich, anfingen laut heraus zu lachen.
Am Liebsten wäre ich vor Scham in einem Mauseloch verkrochen.
Mein dominanter Vater reagierte sehr selbstbewusst:“ Ich kann es dir besorgen Kleine!“ Gerda nahm das Spiel auf:“ Von mir aus gerne. Anni was sagst denn du dazu?“
Anni noch schlagfertiger:“ Dann hab ich mal meine ruhe. Der alte Hengst ist immer scharf.“ Das Ganze war nicht mehr zu stoppen. Herrin Gerda zu meinem strengen Vater: „ Worauf warten wir dann noch?“

Der einzige der weder was sagte noch angesprochen wurde war ich. Anni richtete sich an Gerda mit einem kurzen Blick zu mir: „ Und was ist mit ihm?“ Gerda sah zu mir:“ Der hat nichts zu melden. Ich zeig dir mal was. Los ausziehen!“ Ich wusste ich durfte nicht widersprechen. Also zog ich mich ohne zögern aus und stand plötzlich nackt da. Fast nackt. Anni sah mich verwundert an:“ Was hat er denn da an seinem Schniedel.“
„Das ist ein Keuschheitsgürtel. Damit verhindere ich, dass er heimlich onaniert. Er ist ein kleiner Wichser“. „Das habe ich ja noch nie gesehen. Das ist ja toll einen Mann so unter Kontrolle zu haben.“
„Na ja, toll wenn man einen Diener und Sklaven brauch. Ich kann ihn dir gerne mal ausleihen.“ Anni lachte: „ Warum nicht. Einen Diener kann ich mir gut vorstellen.“

Am nächsten Morgen saßen wir alle zum Frühstück zusammen und es wirkte zu erst so, als wäre nichts gewesen. Gerda eröffnete mir, dass sie mit meinem Vater und Anni eine Spritztour machen würden und ich zu Hause bleiben würde um meinen Aufgaben nachzukommen.

Meine Herrin wurde die Geliebte meines Erzeugers, der nun zwei Frauen hatte.

Fortsetzung folgt bei Bedarf.





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  RE: Kein Chance meinem Schicksal zu entkommen Datum:15.11.19 08:59 IP: gespeichert Moderator melden


Super Geschichte, bin gespannt
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