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Mit KG ist besser als ohne Phantasie

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  RE: Ausverkauf Datum:11.03.21 06:52 IP: gespeichert Moderator melden


Es war insgesamt ein sehr intensiver Abend. Nachdem ich diesen Höhepunkt besonderer Art hatte, ließen sie mich, immer noch spitz, für eine ganze Zeit einfach Tisch sein. Langsam nahm die Erregung ab und meine Gedannen kreisten wild. War das jetzt die Art von O, die ich maximal erwarten konnte? Versteht mich nicht falsch, es war schon sehr schön.
Aber weit entfernt von dem, was ein echter Mann konnte und durfte. Klar, ein echter Mann war ich eigentlich nie gewesen, und für einen Sklaven war das schon ganz schön viel. Aber so oft würde es wohl auch nicht sein.
Meine Realität als Sklave holte mich dann auch völlig ein, als man mich zwar als Tisch "befreite", ich aber gleich die Sauereien in mir und unter mir zu beseitigen hatte. Mittels Folie hatten sie den Boden geschützt, aber allein die Menge an Gleitmittel, die noch aus mir auslief, so offen, wie ich war, bedeutete nicht nur viel Putzarbeit, sondern auch noch einen hohrn Einlauf. Obwohl ich inzwischen sehr müde war, kümmerte ich mich um alles.
Meine Herrin und mein Beglücker waren im Zimmer der Göttin verschwunden, vermutlich, um die Beglückung auch auf sich auszuweiten. Allerdings dankenswerter Weise nicht, ohne mir meinen Plug bereitzulegen. Mit wenig Mühe glitt er an seinen Platz und war auch schnell wieder ordnungsgemäß verklebt. Nach dem Abend merkte ich erst nicht, dass er wieder ein wenig fetter geworden war, und fiel müde ins Bett. Naja, die Spreizschienen kamen noch dran, ich wollte gut schlafen können.
Der nächste Morgen brachte eine, wie soll ich sagen, langschlafende und erschöpfte Herrin zutage. Der Beglücker war schon weg, als ich ihr ein recht üppiges Frühstück servieren durfte.
"Schön, Sklave, ich nehme mal an, in Deinem kranken Hirn hast du das gestern genossen. Erinnerst du dich an dein Versprechen?" Klar, Anzug im Schwimmbad oder der Sauna. Ich nickte, soweit das wegen meines Kopfgeschirrs so nennen konnte. "Gut, und da es bestimmt noch dauert bis dahin, du nach gestern doch ein wenig müffelst, wirst du heute deinen Anzug ausziehen, ordentlich duschen, während ich mich um den Anzug kümmere, dich dann noch mal enthaaren, falls es sein muss, und dann alles wieder anziehen."
Das war ein guter Plan. Ich war zwar schon länger nicht nackt gewesen, aber eine Dusche wie früher wirkte verlockend.
Ich durfte lange duschrn - erst musste ich mich ja aus dem Anzug pellen - und stopfte mich dann mit Mühe wieder hinein.
Meine Herrin hatte ihn gut gekühlt und mir reuchlich von der Betäubungs-/Klebe-/Gleitchemie hingestellt.
Nachdem auch alles wieder an seinem Platz war (jetzt nahm ich den dickeren Plug bewusst wahr), fühlte ich mich wie ein anderer Mensch.
War ich auch.
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  RE: Ausverkauf Datum:30.03.21 20:19 IP: gespeichert Moderator melden


Ich bin einfach zu blöd. Oder zu leichtgläubig. Oder beides.
Woran ich das festmache? Naja, eigentlich an meiner ganzen Entwicklung, vor allem aber an meiner konsequenten Verweigerung, nachzudenken.
Die Konsequenzen habe ich jetzt zu tragen. Oder darf sie tragen. Je nach Perspektive.
Nachdem ich neulich wie gewünscht mal eine Grundreinigung vorgenommen hatte, und wieder in meine neue Haut geschlüpft war, habe ich es erst gar nicht bemerkt, sondern erst heute, als ich eine kleine Korrektur am Eindringling in meiner Harnröhre vornehmen wollte, des besseren Ablaufs in eine Windel wegen: Es ging nicht! Ich konnte und kann den Kleber nicht wie gewohnt mit kaltem Wasser lösen - nirgendwo!
Meine Herrin, zu der ich (so gut es die Orthopädie zuließ) hinwackelte, um ihr von der offensichtlichen Verwechselung der Mittel zu berichten, hatte für mich nur einen müden und fast schon resignierten Blick übrig: "Was fällt dir ein, Sklave, mir zu unterstellen, ich hätte nicht aufgepasst?! Ich glaube, es wird nicht nur mal wieder Zeit, dir deine Rolle zu verdeutlichen, sondern auch meine: Du bist ein Objekt, ein Möbelstück, ein Accessoire, ein billiges Putzluder, ein ansl fixiertes Omega-Ex-Männchen. Ich bestimme hier, und in deinen schmalen Schädel habe ich es noch nie reinbekommen. Glaubst du ernsthaft, ich verwechsele die Tuben? Glaubst du, ich bin nicht in der Lage, Zahlen von Buchstaben zu unterscheiden? Und überhaupt, du selbst hast mich gebeten, in die Sauna oder ins Schwimmbad in deinem Anzug mitkommen zu dürfen. Dann solltest du ihn bis dahin wohl auch besser anbehalten, oder?"
Zugegeben, es dämmerte langsam, aber es dämmerte: Das war volle Absicht, und ich käme aus dem Teil gegen ihren Willen nicht mehr raus! Egal, was ich wollte, ob das richtig war oder gut für mich. Es war ihr Wille und das war gut für sie. Die fast absolute Macht.
Einen Moment dachte ich an die Kaiserin von Deutschland: Gegen ihren Willen kommen wir aus der Nummer auch nicht mehr raus, ganz egal, was wir meinen. Wer seine Freiheit in die Hände eines anderen legt, muss sich nicht wundern, wenn er sie nicht zurückbekommt.
Und dann sagte meine Herrin auch noch das berühmte Wort. "Es ist doch nur, bis wir im Schwimmbad waren, oder der Sauna. Einfach mal noch ein paar Wochen oder Monate durchhalten. Das ist es doch, was du wolltest. Ich folge hier deinen Wünschen, und du beschwerst dich auch noch darüber. Und jetzt genug, raus aus meinen Augen, kümmere dich um deine Aufgaben. Und vergiß nicht: Du wolltest es so!"

Wie recht beide Frauen haben.
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  RE: Ausverkauf Datum:03.05.21 06:43 IP: gespeichert Moderator melden


Und schon wieder ist ein Monat ins darniedergetretene Land gezogen. Wer die Schweizer vor den Cafés, die Niederländer beim Einkaufen, die Dänen in den Restaurants, die Engländer beim Konzert oder die Schweden beim Demonstrieren gegen die unzureichrnde Erhöhung der Beschränkung von Veranstaltungen auf nur 500 Leute sieht, der ahnt, wie schön es doch zuhause ist - und warum wir bitte nicht reisen sollen.
Aber mir ist es egal. Ich habe gerade mal wieder andere Probleme. An meine neue Haut habe ich mich zwar gut gewöhnt, an den Gedanken, da über Monate nicht rauszukommen, genauso. Und mein gut verpacktes Zubehör unter Anbauten und ohne Gefühl kommt mir sogar schon als Teil von mir vor, wenn ich es anfasse.
Nein, das ist okay. Solange ich trainieren kann, dann wieder in orthopädischer Korrektur gehalten werde, je restriktiver, desto besser, und meiner Herrin und den anderen eingeweihren Mitbewohnern im Haus dienen kann, bin ich glücklich.
Aber meine Herrin wäre nicht meine Hertin, wenn sie es dabei belassen würde. Während ich mal wieder komplett verschlaucht und geknebelt streng fixiert in meinem Bett lag und "auf die Ohren" bekam, war sie mit "meinem" Account unterwegs. Mein Shop hat aber auch immer wieder verführerische Aktionen, diesmal war es der "Ausverkauf des Jahrhundert-Lockdowns". Klar, jede Menge Fesselndes, aber auch Sonderbares.

So war ich dank Anweisungen per Dauerschleife sogar selbst derjenige, der das bestellte, was ich nach 2 Tagen Dauerbeschallung unbedingt brauche. Und es ist schon erstaunlich, wie schnell manche Lieferung geht. Daher ist meine Herrin seit etwa zwei Wochen stolze Besitzerin, nein, Eigentümerin, eines leckenden Sklavens. Also vor allem untenrum leckend. Dass ich je nach Codewort nicht dicht bin, ist dabei nichts Neues. Das Neue, und das ist das, was mir tatsächlich noch etwas Probleme macht, ist, dass meine Blase ganz ohne Codewort und Kommando ausläuft.
"Es ist nur für ein paar Wochen" ist da wenig beruhigend, obwohl ich es selbst so will, da ich die Notwendigkeit einsehe. Alternativlos eben.

Ich bin nun mittelmäßig stolzer Träger eines Blasenschließmuskel-Durchlasses. Das ist ein kleines kurzes Röhrchen, das von meiner Herrin und vermutlich meinem speziellen Freund mit den medizinischen Kenntnissen mittels eines Katheters so ein den Ausgang der Blase eingesetzt wurde, dass es weder vor noch zurück kann. Und sich nach einigen Wochen von selbst auflöst. Bis dahin habe laufe ich einfach aus.

Klar, dank meiner Verschlauchung kein wirkliches Problem, und Windeln tragen tue ich ja schon lange und oft. Dennoch ist es anders, denn, und das ist die Idee, nicht nur gibt es mehrere von diesen Teilen - der Ausverkauf musste genutzt werden - sondern dadurch, dass meine Blase nun nie gefüllt wird, wird sie mit der Zeit kleiner. Klar ist der Prozeß umkehrbar, sobald sie wieder Urin halten muss. Aber im Moment ist Ziel die Verkleinerung. Ironischerweise muss ich viel trinken, weswegen ich jetzt nachts einen 5-Liter-Beutel unterm Bett habe, und tagsüber auch einen großen Beinbeutel oft wechseln muss.

Wenn die Blase kleiner ist, das ist mur klar, ist mehr Platz für andere Organe, vor allem für meinrn Enddarm. Und der usr das eigentliche Ziel: Meine Herrin hat auch noch einen Monster-Trainingsplug bestellt, mit dem nun nicht nur mein Sklavenloch, sondern vor allem das Innere gedehnt werden soll. Es soll "ordentlich was reinpassen".

Ihr seht, das Ziel gefällt mir, der Weg ist verständlich, aber unheimlich aufwändig. Apropos, muss Beutel wechseln. Was nicht einfach ist, weil ich noch die Spreizschienen trage und mein Oberkörper und Kopf orthetisch fixiert sind. Und dann was trinken, wenn ich unter drei Litern bin, bekomme ich Ärger - meine Herrin spricht dann wieder ein THKAFO-Verbot aus, und das ist schlimm, glaubt es mir.
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  RE: Ausverkauf Datum:12.05.21 15:32 IP: gespeichert Moderator melden


Die Behandlung erzielt erstaunliche Fortschritte. Nicht nur, dass ich dank der hohen Trinkmenge tatsächlich eine Art Durchlauerhitzer bin, nein, auch mein Körpergewicht und der Fettanteil sind noch mal zurückgegangen. Angeblich braucht man 10 Kalorien, um 100 ml Wasser auf Körpertemperatur zu bringen, bei 3 Litern sind das 300 Kalorien. Fast eine halbe Tafel Schokolade. Ekelhaft. Da sund mir 3 Liter gedchmackloses Wasser deutlich lieber.

Aber auch die Blase macht Platz, seit gestern passt der neue Plug jedenfalls mit viel Gleitmittel und stundenweise. Heute habe ich sogar gefühlt zwei Stunden geschafft - notgedrungen, weil mich meine Herrin liebevollerweise auf dem Bett komplett immobilisierte. Das sind an sich die geilsten Momente. Keine Chance, wegzukommen, null Bewegung, totale Auslieferung. Und Nervenkitzel: Was wäre, wenn? Dazu bekam ich auf Augen und Ohren, also Dunkelheit und Kopfhörer. Mit einem komischen Rauschen und irgendeiner Stimme im Hintergrund. Je mehr ich versuchte, mich auf die Stimme zu konzentrieren, desto weniger gelang es mir. Entsprechend dachte ich kaum an den Plug und den Dehnungsschmerz, der ein wenig jenseits des Angenehmen war - selbst bei so einem erfahrenen Hinterloch-Fetischisten wie ich es geworden war.
Ich hoffe also, bald dauerhaft auf eine Nummer größer umstellen zu können - andererseits: Wo Plug ist, ist dann kein Platz für was Anderes. Vermutlich werde ich also selbst, wenn ich meine Blase wieder unter Kontrolle habe, öfter müssen müssen.
Meine freie Zeit danach, wieder mit "normalem" Plug und drittem eingeklicktem Bein habe ich nutzen müssen, um in meinem Zimmer sauber zu machen. Ganz ohne Orthesen, leider, halt nur mit diesem starren Anhängsel. Meine Herrin hatte überlegt, mir für solche Zwecke mal eine Rute oder einen Schweif zu besorgen, findet das aber zum Glück "irgendwie absurd für einen Sklaven". Denn dann würde ich tierähnlicher und "in der Rangordnung steigen", was nun gar nicht geht. Vom Möbelstück oder Putzutensil befördert. Nein, das geht nicht.

Was aber vielleicht bald geht: In drei Wochen sollen in Rheinland-Pfalz Freibäder und Hotels öffnen. Meine Herrin überlegt, wenn da nicht unsere stets allwissende Zarin etwas ändert oder eine neue Mutante durchs Dorf gejagt wird (Indien? Bretagne? Schweiz? Da wird sich doch was finden lassen), einen Ausflug zu machen. Am besten am ersten Tag, weil da vermutlich überall Presseleute der Lokalpresse Fotos machen. Aber das bedeutet für mich: Im besten Fall noch drei Wochen. Oder nur noch, ganz wie man will.
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  RE: Ausverkauf Datum:20.05.21 06:18 IP: gespeichert Moderator melden


Wie so oft im Leben wird das Unnormale schnell zum Normalen. Der Mensch ist zwar ein Gewohnheitstier, aber in seiner übergroßen Mehrheit auch schnell damit, sich anzupassen.
Das gilt geistig, aber in gewissen Grenzen auch körperlich. Bei mir trifft beides zu. Dass seit über einem Jahr Freiheiten nur noch auf Vorrat und unter Vorbehalt jederzeitigen Widerrufs "gewährt" werden, wie die Gunst eines Sonnenkönigs, tja, man gewöhnt sich dran. Klar, ich schreibe ein paar böse Worte, füge mich aber.
Gegenüber meiner Herrin gilt das erst recht: Die bloße Möglichkeit, aus meinem neuen Anzug rauszukommen, reicht, um mich bei noch mehr Einschränkungen mitmachen zu laseen. Ist ja "nur" für soundso lange und sowieso zu meinem Besten. Und ich glaube sogar daran und habe fast Panik davor, wenn es denn dann soweit ist. Zumal das eher sein könnte, als gedacht. Jeden Tag neue Regeln. In ein Hotel könnten wir schon jetzt sogar in Teilen von NRW, und die Öffnung von Freibädern scheitert mehr am kalten Wetter und der Logik unseres Landesluschis. Inzidenz unter 50 erlaubt Liegewiesen, aber Temperatur unter 20 eben nicht...
Die pfälzische Variante erscheint mir da sicherer - bis auf das Wetter.

Aber ich war beim Thema Gewöhnung. Aus dem Teilzeit-neuen Plug ist der neue Standard geworden, die Variante mit der notwendigen Bohrung für die diversen Einsärze als "Click&Meet" ist jetzt gut verklebt. Die Herrin über die Tuben und Gels hat alles veranlasst, während ich vorn weiterhin dauerpiesele. "Nur noch ein paar Tage" war die Ansage - wer scrollt, sieht, dass "nur ein paar Wochen" nach über einem Monat Tragezeit schon vorbei sein dürften. Aber das versprochene Licht am Ende des Tunnels ist so verführerisch, dass ich mir angewöhnt habe, da nicht mehr groß nachzudenken. Die zu November "für 2 bis 3 oder 4 Wochen" geschlossene Gastronomie darf doch auch in Teilen des Landes zum Teil für Geimpfte draußen unter bestimmten Einschränkungen nach rund sieben Monaten vielleicht ein wenig öffnen. Also, was soll ich mich da wegen ein paar Tagen aufregen? Wo ich es doch inzwiscven auch so gewöhnt bin. Im Gegenteil, sonst hätte ich den neuen Plug sicher nie geschafft. Und fast 1,5 Kilo umgerechnet an Körperfett verloren - ohne diese Trinkmengen und die gewonnene Zeit auf dem Laufband erst recht nicht.

Eigentlich hoffe ich, nein, ich wünsche mir, dass meine Herrin so strikt bleibt und empfinde sie manchmal sogar als zu lässig. Ich hoffe fast auf anhaltend kühles Wetter. Eine Fahrradtour, okay, aber bitte erstmal kein Freibad!
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  RE: Ausverkauf Datum:03.06.21 13:35 IP: gespeichert Moderator melden


Ihr fragt Euch vielleicht/hoffentlich, wie es denn nun mit dem Plan "Freibad" weiterging. Es ging, darf ich vorwegnehmen, diese Zeilen schreibe ich aus dem herrlich entspannten Koblenz. Hier hat alles auf außer Schulen - nach der gewonnenen Wahl sind Kinder der örtlichen Vizekönigin und ihrem Hof noch weniger wichtig - diese fiesen kleinen Wesen, die nach vielen neuen Studien nicht mal mehr als Virenschleudern zu gebrauchen sind.
Aber, wie uns die Verfassungsrichter lehren, klagen hilft nichts, nur abwarten und Mutanten zählen. Die übrigens in allen mir bekannten anderen Sprachen Varianten heißen, aber das klingt nicht bedrohlich genug.
Darum bin ich jetzt im Hotelzimmer, leidlich orthopädisch versorgt, was für mich noch eine weitere unruhige Nacht bedeutet, während meine Herrin mit einer Bekannten hier aus der Gegend die Gastronomie unterstützt. "Wir" haben uns zwei Zimmer mit Verbindungstür gegönnt, damit wenigstens meine Göttin ihre Ruhe hat, und ich warte nun in dem behindertengerechten Teil unseres Arrangements.

Mein Bett ist, so wie vorab von meiner Herrin geklärt, gut mit Plastik unter der Bettwäsche gegen "gelegentliche Unfälle" geschützt und meine Beinschienen und mein Halskorsett geben mir wenigstens etwas Geborgenheit. Wir sind gestern gegen Mittag angekommen, ist ja nicht so weit.

Erst vor wenigen Tagen hat man mir den Blasen-Stent entfernt, ging recht einfach. Doch die Wirkung hält an. Nach zwei Tagen, in denen ich einfach weiter auslief, habe ich jetzt - jenseits von Codewörtern - wieder weitgehend die Kontrolle. Aber ich muss gefühlt ständig los, dann kommt wenig, weil das Volumen der Blase so geschrumpft ist. Ich glsube auch nicht, dass sich das noch viel ändern wird - der neue Plug drückt, durch das Abnehmen ist insgesamt weniger Platz und auch so vom Gefühl her fühlt es sich anders und irgendwie dauerhaft an. Klar, dass ich im Moment entweder Windel trage oder Vollverschlauchung. Trotzdem soll ich immer brav zur Toilette, hat meine Herrin befohlen.

Gestern war dann der befürchtete und gleichzeitig ersehnte Freibadbesuch. Die Bekannte hatte uns Karten vorbestellt - hier durfte man im 2-Schicht-Betrieb rein, und wir hatten gleich den gestrigen Nachmittag. Die Liegewiese war offen, und ich durfte unter den Augen von offiziell knapp 500 anderen Besuchern dem guten Wetter entsprechend in Windeln, Shorts, T-Shirt und Flipflops hinein, natürlicv samt Halsreif, KG und gut verstöpselt. Unter meiner medizinischen Maske lugte mein Headgear hervor. Am Eingang kümmerte sich aber kaum jemand drum, alle wollten nur schnell rein. Hinter der Kasse durfte die Maske ab.

Es war reichlich Platz und wir fanden eine nette Stelle in leichter Hanglage auf halber Höhe für unsere Laken im sogenannten "Pärchenbereich".

Die Stelle war natürlich so ausgewählt, dass ein Weg daran vorbeiführte und sue praktisch aus jedem Winkel dieser Wiese zu sehen war. Aber immerhin nicht aus Richtung Familien und Baby-Bereich.

Nachdem ich den Damen alles hergerichtet hatte, meldete sich meine Mini-Blase. Meine Herrin erlaubte den Toilettengang (ihre Freundin schaute ungewöhnlich wenig verwirrt) und ich durfte, sogar ohne Shirt und Flipflops, dafür wieder mit Maske, mich auf den Weg machen. Nun drehten sich schon einige Köpfe zu mir, zum Glück war das Klo leer.

Zurück befand meine Herrin, dass ich nunmehr Eis kaufen sollte, was mit der Spange beinah misslang. Danach durfte ich etwas Wasser trinken - die Damen hatten sich schon gegenseitig eingecremt - und musste schon wieder los. Immer schön durch die anwachsenden Besucher hindurch. Die Toiletten waren belegt - nur jede 2. war offen - und das Warten endete in einer mehr oder weniger öffentlichen Windelnutzung. Also zurück zu den Frauen, Windel holen - die ich, na klar, ohne kaschierende Verpackung zu tragen hatte. Wechseln, gleich die Möglichkeit nutzen, und zurück.
Ob ich nicht langsam mal die Badehose anziehen wollte? Nein, eigentlich nicht, aber das war keine Frage. Damit ich nicht zu dem Umkleidrn musste, hielten die Frauen zwei Handtücher - natürlich mit dem Blick zu mir. So musste ich mich vor der relativ Fremden aus Shorts und Windel pulen ("Gib mir die Windel, damit sie nicht dreckig wird"). Versehentlich (?) fiel dafür ein Handtuch hin, während ich in die Badehose stieg. Ich stand mit Po Richtung außen - zeige ich lieber Plug oder Gemächt im KG?
Die Augen der Freundin wurden wohl vir allem dank der Anbauteile groß, die Badehose saß dafür knapp und ließ wenig, eigentlich keinen, Raum für Phantasie.
"Und so ein Teil sperrst du ein?" hörte ich im Weggehen die Freundin fragen, während ich die Eispapiere zum Müllkübel zu bringen hatte.

Ich ließ den Damrn Zeit zum Fachsimpeln - ich musste keine halbe Stunde später schon wieder. Jetzt hatte ich keine Wahl, wäre keine Kabine frei, musste ich an die Pinkelrinne. War aber. Diesmal.

Was für ein Bild musste ich abgeben: Ein gut bestückter Freak mit "irgendwas komischem" in der Badehose, einem gelegentlich aufblinkenden Metallteil im Arsch, Ring um den Hals und mit heftiger Spange samt Headgear. Und das ganze mit Körpervolltattoo der etwas derberen Sorte.

Mal wieder zurück entschied meine Herrin, die Damen wollten jetzt schwimmen. Das geschah in einer absurden Einbahnstraßen-Reihung, aber es funktionierte leidlich. Ich derweil hatte "mich zu sonnen", was konkret bedeutete, dass ich auf dem Rücken liegend mit leicht aufgestellten und gespreizten Beinen mit geschlossenen Augen zuwarten musste. Wer noch nicht genug gesehen hatte, konnte es jetzt. Ich spürze immer mal wieder Schatten von (sehr langsam) Vorbeigehenden und meinte, passende oder unpassende Wortfetzen zu vernehmen.
Zum Glück war die Badezeit begrenzt, die Damen kamen gerade rechtzeitig zurück, damit ich wieder los konnte. Wieder mit Einzelkabine, aber es wurde voller. Mit KG würde das Pinkeln am Urinal kompliziert, aber vorsorglich könnte ich eine Röhre mitnehmen, wie mir die Herrin erlaubte.

Es wurde Zeit, dass auch ich ins Becken stieg. Allerdings unbegleitet. Warum eigentlich? Vermutlich, weil sich jetzt die Damen umziehen mussten, die bei der Ankunft im Gegensatz zu mir ihre übersichtlichen Bikinis schon untergezogen hatten. Gut, ich hatte bei Ankunft eine Windel untergezogen.

So machte ich mich auf den Weg, durfte einmal von Anfang bis Ende mit Abstand und unter der Ägide einer, naja, Matrone, der die Augen aus dem Kopf zu fallen schienen, durchs Becken. Vorher hatte ich mich noch zu duschen, da sind so Fußpilzbecken mit kaltwässrigen Duschen vor dem Zugang zum Becken.Und ja, natürlich habe ich die Chance im Becken genutzt. Es war auch heftigst gechlort - hatte trotzdem ein schlechtes Gewissen. Kein Corona verbreiten (geht bei mir nicht mehr, aber das ist eine andere Geschichte), aber ins Becken pieseln. Dann schnell zurück zum Laken, so warm war das Wetter nun doch nicht. Es fand sich eine zweite Badehose - nach langem Suchen ("vielleicht hier bei seinen Windeln" - "nee, guck mal neben der Tüte mit seinem Ersatzplug"), die der ersten in Sachen fehlender Stoffmenge eher noch etwas voraus hatte. Aber von einer teuren Marke aus Australien. Mit einer lustigen Regenbogenstickerei vorne und hinten am Bund.

Diesmal löste sich dann aus der Menge ein recht muskulöser Kerl - Typ Regenbogenflagge, also verdammt gut aussehend und gepflegt - und folgte mir Richtung Toilette. Schneller gehen ging nicht - so mit dem großen Plug und fast voller Blase. Er überholte mich sogar, und einen Moment dachte ich, der muss halt auch eilig. Es war niemand in dem Raum in Sicht, und so war es dann eigentlich auch egal, dass alle Kabinen belegt waren. Ich holte mein gut verschlossenes Paket raus, setzte mein Metallröhrchen ein und ließ laufen. Etwas zu konzentriert merkte ich im ersten Moment nicht, dass sich eine der Türen öffnete - sinnvollerweise die vom geräumigeren Handicap-WC. Er war es und winkte mich, der kaum die Badehose anhatte, heran.

Früher wäre ich gelaufen.

Jetzt freute ich mich. Was er wollte, war an der Beule in seiner Badehose recht offensichtlich. Was er bekam, war angesichts meines fest verklebten Plugs, meines im KG verschlossenen Teils und dem für mich nicht ohne Zerstörung zu entfernrnden Headgear nur einen Einblick ohne Badehose. Ich konnte mich auch kaum verständlich machen, aber irgendwann begriff er, inzwischen an dem ausbreitenden Fleck in seiner Badehose zu erkennen immer noch sehr angeregt, dass ich ihm außer Handarbeit im Moment nichts bieten konnte, ich aber noch etwas in der Stadt wäre. Unter seinen Augen durfte ich nochmal Wasser loswerden, bevor wir dann zusammen zurück gingen.
Er brachte mich zu meiner Herrin zurück, die mich noch einmal zum Schwimmen schickte - so lange, wie ich auf der Toilette gewesen sei.
Nach meiner erneuten Runde war er nicht mehr zu sehen - ich fühlte einen Moment Sorge, dass er einfach so gegangen sein könnte. Meine Herrin sagte mir aber, morgen, also heute, hätte ich eine Einladung. Ich habe mich zu meiner eigenrn Überraschung sehr gefreut.
Danach zogen wir uns alle wieder an bzw. um - auf ein Handtuch verzichteten sie für mich, da es "eh schon so leer" wäre (was nicht stimmte), während ich inzwischen fast schambefreit und nur halb hinter einem Baum versteckt die Badehose wieder durch die Windel ersetzte. Ich packte dann alles zusammen und der Tag in Freiheit und Freibad war vorbei.

Nun erinnern wir uns alle an die Ankündigung meiner Herrin, mich nach so einem Tag vielleicht doch mal aus meinem Anzug herauszulassen. Da sie die Chemie dafür nicht mitgenommen hat, wird das wohl erst nach dem Urlaub und meiner heutigen Verabredung etwas.

Um 15:30 Uhr unten vor dem Haupteingang. Ich glaube, ich muss mich beeilen, mich ausgehfertig zu machen.


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von modex am 03.06.21 um 14:38 geändert
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  RE: Ausverkauf Datum:05.06.21 06:20 IP: gespeichert Moderator melden


15:30 war es dann doch nicht, und auch nicht vor dem Haupteingang. Während ich mich hektisch im Bad von diesem fiesen Chlorgeruch aus dem Freibad zu befreien versuchte - irgendwie blieb trotz langen Duschens dieses Zeug in meinem Anzug haften - war meine Herrin zurückgekommen und hatte meinen "Gast" gleich aufs Zimmer geschmuggelt. Also streng genommen war sie einfach mit ihm durch die Lobby spaziert. Wenn diese Maskerade einen Sinn hat, dann, dass man nicht erkannt wird.
Bevor ich mich nach der recht vergeblichen Duschaktion - immerhin die Haare sind entchlort und per ordentlichem Einlauf auch mein Inneres gereinigt - anziehen konnte, erschienen beide schon in meinem Zimmer. Die Schienen hatte ich für die Dusche abgelegt, klar, und so hatte ich noch nichts an.
Meine Herrin erlaubte mir, mich vorne wie hinten zu verschlauchen, auch wenn das ihn vielleicht etwas verwirrte, aber alle paar Minuten ins Bad, das wollte er auch nicht.
Sogar der KG durfte abbleiben - ich spüre ja eh nichts - und meine Herrin erlaubte mir sogar, die Spange abzulassen. Stattdessen zauberte sie aus ihrem Zimmer ein neues Teil ("konnte nicht widerstehen, war im Ausverkauf") hervor. Eigentlich auch gemacht wie eine Spange, nur sehr...speziell. Nämlich mit weit geöffnetem Mund, einer gummiartigen Umrandung rund um die Lippen und innen einer langen leicht flexiblen Röhre - für einen ersichtlichen Zweck. Auf seinen Wunsch kamen Schienen und Halsstütze wieder dran.
Dann probierte er das Teil mit seinem imposanten Teil aus, natürlich brav mit Gummi und etwas Gleitgel. Ich war eher passiv, konnte aber ein wenig mit der Zunge gegen die Röhre drücken. Ansonsten spürte ich wenig und sah aus einer ungewohnten Perspektive ein stattliches Gehänge. Dass er unten am Beutel und mit einer Guiche gepierct war, machte den Anblick noch schöner, dazu kam ein Tattoo auf seiner haarlosen Scham "Have fun". Recht eindeutig. Er jedenfalls hatte seinen Spaß. Doppelt. Meine Herrin sah zu, und fragte ihn dann, ob er auch etwas bi wäre. War er. Während ich mich erholte, kümmerte er sich um sie - erstaunliches Stehvermögen, das diese jungen Leute haben.
Danach machten es sich die zwei gemütlich, ich durfte servieren und bedienen, und es wurde ein netter Nachmittag. Nur dieser Chlorgeruch in der Nase, der störte.
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  RE: Ausverkauf Datum:07.06.21 12:05 IP: gespeichert Moderator melden


Nach getaner Arbeit verabschiedete sich der Besuch. Meine Herrin schickte mich nochmal unter die Dusche und dank ihres blumigen Duschgels wurde es auch etwas besser mit dem Chlorgeruch.
Zum abendlichen Abschiedsessen durfte ich neben kompletter Verschlauchung eine meiner knappen kurzen "Lieblingshosen" anziehen, dazu ein offenbar von meiner Herrin und ihrer Freundin frisch erworbenes weißes Hemd. Das war so dünn, dass eigentlich die Beschreibung transparent eher zutraf als weiß. Tattoo&Co. waren jedenfalls schön erkennbar - wobei ich das nach dem Freibadbesuch gar nicht mehr als störend, sondern eher als vorteilhaft empfand.
Dank der 1,5l- Wasserflasche, die ich beim Bummel durch die immer lebendig wirkendere Stadt - nur jeder 3. Laden schien leer oder dauerhaft zu, das ist besser als zuhause - genießen "durfte" war ich über die Verschlauchung sehr froh. Mir fiel auf, dass ich immer schon beim leisesten Druck den Beutel nutzte - zumal der Buttplug beim Gang über das Kopfsteinpflaster doch ganz gut an seine Anwesenheit erinnerte.
Auf dem Freisitz vor dem Restaurant genossen die Frauen bei Prosecco (immerhin kein Grauburgunder...) und einem sauteuren aber übersichtlichen Salat den lauen Abend. Ich bekam Wasser "für seinen Proteinshake" und Wasser dazu. Das Ganze mit einem dieser fies schmeckenden Pappstrohhalme. Oder besser drei, weil die immer schnell durchgesuppt waren.
Mir muss jemand mal den ökologischen Vorteil von drei Papphalmen gegenüber einem aus Plasik erklären - solange ich letzteren nicht ins Meer werfe, natürlich, oder sonstwo in die Ladschaft schmeiße.
Trotz des von unserer allwissenden und über jede Kritik erhabrnen Regierung und ihren braven Medienleuten per Angst-, Moral- und "Sicherheits"-Politik sogar bei mir bei einem schnöden Restaurantbesuch draußen eingeimpften schlechten Gewissens war es ein schöner Abend. Ich habe und sollte und konnte es auch nur schweigend mit meinem Headgear daneben gesessen, aber es war so, wie es sein sollte. Einmal musste ich rein zum Beutel-Wechsel, aber da war genug Platz und eine separate Kabine. Erstaunlich, was man so an Flüssigkeit am Tag durcherhitzen kann.

Der Rest der Reise ist schnell erzählt, Nacht im Hotel - trotz so wenig Orthopädie ganz gut geschlafen, Frühstück für meine Herrin auf dem Zimmer, Shake für mich, ordentliche Reinigung, Abreise und Heimfahrt. Nachdem ich die Wäsche erledigt und die Wohnung geputzt hatte, ging es noch schnell vor dem aufzuehenden Regen zum Einkaufen. Ich muss sagen, nach der Freibad-Nummer bewege ich mich unbefangener. Ziel erreicht.
Nur aus meinem Anzug bin ich bis heute nicht raus. Natürlich frage ich nicht, das wäre vermessen. Und der Chlorgeruch ist inzwischen weg. Sollte ich mal wieder baden, muss ich da vorsorgen.
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  RE: Ausverkauf Datum:19.06.21 17:17 IP: gespeichert Moderator melden


Meine Herrin war der zutreffenden Ansicht, dass wir bei der Hitze auch hier mal ins Freibad gehen sollten. Aber hier im Schtetl überwiegend "Isnich". Wie jeder weiß, ist es draußen besonders gefährlich, vor allem tagsüber, wenn die Sonne jeden noch so kleinen Fleck Feuchtigkeit wegbruzzelt. Ich weiß, am See ist geöffnet, aber nur mit Test, Maskerade und Vorbestellung.
Was liegt da näher, als den kleinen Grenzverkehr zu wagen? Früher fuhr man (ich nicht, nur zur Klarstellung) auf einen "Kaffee" im dafür vorgesehenen Laden rüber, heute halt für andere im Laschiwunderland verbotene Vergnügungen.
Statt den Rhein runter also über den Rhein drüber, zumal man dann gleich noch ohne Fragen, Zettelkram und Gewissenstest einfach so ein Biertje trinken könnte. Konkunktiv, denn wie Ihr wisst, ist der Gedanke an anderes als Wasser und Shake absurd.
Jedenfalls ist dort alles vergleichsweise unkompliziert - wer sinnarme Regeln per Dekret auf das Volk im Wochentakt regnrn lässt, sollte sich nicht zu sehr wundern, wenn ein Teil der Schafe die Farbe, oder in unserem Fall, die Seite der Grenze wechselt.
Dementsprechend waren wir gestern und heute im Buitenbad Groot Venlo, und es war één plezier. Für meine Herrin. Bis auf die geschlossenen Duschkabinen und Schilder, die in strengem Ton 1,5 Meter avstand anraten, war kaum was zu merken.
Und ich fiel mit meiner Tattoo-Haut und der knappen Badehose kaum auf. Ich konnte mich also überrschaschend frei bewegen, wenn nicht gerade meine Herrin mir dies oder das befahl. Es ist eine Wohltat, bei 30 Grad und mehr nicht auch noch draußen mit FFP-Staubschutz rumlaufen zu müssen - außerdem war meine Zahnspange so natürlich viel deutlicher sichtbar.

Allerdings führte die "vorsichtshalber" erhöhte Chlorierung des Wassers in Kombination mit fehlenden Duschen zum "Koblenz-Effekt". Ich stinke wieder wie ein Wischeimer auf Mallorca&Co. (wer es kennt, weiß, was ich meine: Hauptsache, es riecht sauber).

Nervig ist allerdings, dass ich weiter chronisch pinkeln muss. Durch die Menge an Flüssigkeit, die man sowieso bei dem Wetter trinken soll, und dadurch, dass sich auch nachts immer wieder unwillkürlich mein Blaseninhalt in Windel oder Beutel ergießt - liegt vermutlich an der ziemlich entspannenden Wärme, die in unserer Wohnung trotz Klimaanlagendauerbetrieb herrscht - fordert ihren Tribut. Oder ist genau das der Plsn meiner Herrin? Der fette Plug tut sein Übriges, und "wegen des Wetters" ist ein Ausstieg aus meinem gut chlorierten Anzug samt Einbauten offenbar nicht auf der To-Do-Liste für dieses Wochenende.

Dafür durften wir uns gestern noch in den Schatten vor einrm Eetcafé setzen und meine Herrin ließ sich dann noch ein Vasje Bier servieren - oder, was man dort unter dem Begriff versteht. Ich durfte Wasser trinken und bekam nun auch mal niederländische Blicke wegen meines "Zustands". Ob es Mileid oder Neugier war?
Gleich geht es da nochmal hin - früher hätte ich jetzt mit den Kumpels bei viel Bier vor der Glotze geklebt und Fußball geguckt. Ja, ich weiß, es ist gerade EM. Aber nicht viel mehr. Und, glaubt es oder nicht, es ist mir erstaunlich angenehm egal.
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  RE: Ausverkauf Datum:22.06.21 22:11 IP: gespeichert Moderator melden


Die Hitze ist erstmal überstanden. Keine Ausschwimmfahrten nach Venlo im Moment. Obwohl es mir wirklich gefallen hat. Diese seltsame Mischung aus mehr Toleranz und trotzdem besseren Kennens. Oder das ist genau die Lösung: Weniger Leute heißt besser kennen, und das geht mit mehr Verständnis für alle besser. Die Logik zuende gedacht, sollte der nächste Ausflug nach Luxemburg oder gleich gen Vatikan gehen. Irgendwie glaube ich doch nicht mehr an meine Logik

Aber was gibt es zu berichten? Der Trott vor der Hitze, oder in meinem Fall das orthesenbedingte Wackeln und Kriechen hat mich wieder. Dafür auch das Café-Radfahr-Bummel-Wetter. Wie vor dem zweiten oder dritten oder achtundvierzigsten Lockdown light, mini, Brücken-, Osterruhen-, Notbremsen- Dauerpanikfall. Ich erinnere mich kaum. Aber das Radfahren, neuerdings sogar im Park (draußen! Beim Radfahren!) ohne FFP2&Co.-Maske erlaubt ist, und auch in der Fußgängerzone weniger selbsternannte Maskenpolitesseriche einen anblöken.
Einschub: Was machen diese Leute eigentlich jetzt? Ihre Familien gängeln? So wie früher? Oder wieder Falschparker melden, Mittagsruhe-Störer? Na, es gibt noch genug Parkplätze und Haltestellen, wo sie wichtig sein können.
Es ist also etwa wie letzten Spätsommer. Nicht viel los, noch mehr leere Geschäfte, kaum Publikum, aber "unser" Café hat überlebt. Sogar die Kellnerin war da. Und angesichts meiner unter der kurzen Hose gut erkennbaren Verschlauchung konnte sie uns auch schnell einordnen. "Woher hast du denn in der Zeit all die Tattoos für ihn her?" fragte sie ungläubig. Meine Herrin erklärte er, dass es "leider nur eine zweite Haut" sei. Aber ich bin so natürlich gezwungen - der Chlorgeruch war übrigens fast wieder weg - auch in der bekannteren Öffentlichkeit "Bein" zu zeigen, Arm sowieso. Und für den oder die nicht ganz blinden Beobachter fällt auch die deutlichere Wölbung in meiner knappen Hose auf, die so noch enger sitzt. Dazu mein wegen des Riesen-Plugs, mehr Muskeln und des im KG verpackten größeren Gemächts breitbeinigere Gang. Der finde ich, durchaus männlicher und irgendwie dominater wirkt. Was wieder zu noch mehr Betrachterinnen und Betrachtern führt. Glaube ich. Ich bin weder befugt, noch will ich den Leuten offensiv in die Augen schauen. Aber es fühlt sich gar nicht schlecht an. Ich habe mehr Präsenz. Warum auch immer. Vielleicht bin ich auch in meinem neuen Ich etwas selbstbewusster. Zumindest sicherer, und das strahlt vielleicht auch aus.
Jedenfalls haben mir beide Besuche diese Woche - gestern und heute - trotz der sich immer öfter selbst entleerenden Blase gut gefallen. Vor allem auf dem Rad und dem nicht sonderlich bequemen Stuhl vor dem Café war es echt heftig, wie oft ich bewusst und unbewusdt musste. Als ob immer noch der Schließmuskel aufgedehnt wäre. Oder andersherum: Es braucht viel mentale Kontrolle, es nicht einfach ständig laufen zu lassen. Da muss ich jetzt echt ran, denn dauerleck zu sein, ist weiterhin nicht Teil meiner Phantasie. Und irgendwie glaube ich auch, nicht meiner Göttin, denn dann hätte sie sich den ganzen Kram mit Codewörtern sparen können - da hatte sie wenigstens die Kontrolle. Und ehrlich, findet Ihr nicht auch, das passt besser zu ihr - und mir?
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  RE: Ausverkauf Datum:23.06.21 20:46 IP: gespeichert Moderator melden


super Geschichte, bekommt er auch eine Zahnspange oder Halter fest ein gesetzt?
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  RE: Ausverkauf Datum:23.06.21 23:18 IP: gespeichert Moderator melden


Na, der Autor hofft es, der Protagonist fürchtet es - obwohl er es sich wünscht. Das Motto lautet: Lasst die Maske sein, packt mehr Metall ins Gesicht hinein.
Ernsthaft, damit gedankenspiele ich, aber wegen der "Tagebuch-Verknüpfung" sollte es in den aktuellen Alltag passen. Und dort gilt: Nach Delta kommt Delta Plus, Delta-Extra und Mega-Delta, dann vielleicht eine Bundestagswahl, und dann Giga-Super-Mutanten-Delta mit dem echt wirklich ehrluch ernsthaft allerallerletzten Lockdown. Also vor dem Epsilon-Lockdown.

Obwohl: Dann sollte unser Held die paar Tage bis zum kompletten Einfrieren des Landes nutzen...mal sehen, ob er das zeitlich hinbekommt.
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  RE: Ausverkauf Datum:29.06.21 06:36 IP: gespeichert Moderator melden


Das Gute ist, dass meine Göttin hier gelegentlich mitliest. Das Blöde ist, das meine Göttin hier gelegentlich mitliest. Und wenn sie es nicht tut, so vermute ich, ist es eine oder einer meiner anderen Vorgesetzten.
Jedenfalls hat meine Herrin meinen/Deinen/ihren Wunsch nach einer festen Zahnspange auf ihre Weise auf den Weg gebracht. Klar, sie könnte mich einfach zu einem Kieferorthopäden beordern, damit der mir ein Teil einbaut. Aber abgesehen von den Kosten, der häufigen Kontrolle und anderen praktischen Problemen gibt es ein großes Hindernis: Jedenfalls aus Laiensicht gibt es eigentlich keinen zahnärztlichen Bedarf.
Und wie überzeugt man - außer vielleicht über die Psycho-Schiene, einen Arzt von einer objektiv sinnlosen Behandlung - vor allem in der restriktiven Art, wie wir uns die vorstellen?

Meine göttliche Herrin wäre aber nicht meine Herrin, wenn sie da nicht einen Weg gefunden hätte. Klar, die Fake-Soange, die ich jetzt fast durchgängig zu tragen habe, kommt von einem seriösen Anbieter, der weiß oder ahnt, dass das Teil nicht für Theateraufführungen gedacht ist, und da wäre vielleicht auf Anfrage was zu machen. Aber ein Labor ist kein Arzt, und weit weg ist es auch noch.
Also hat meine Herrin, wie ich inzwischen weiß, einfach mal bei meinem Lieblingsversand angefragt, was es da gibt oder ob er "jemanden kennt". Immerhin habe ich meinen immer noch bombenfest sitzenden Anzug im Ergebnis daher, und viele andere tolle Sachen. Und, voilà, da gibt es was. Leider nicht im Ausverkauf - eher so im Gegenteil - aber die Idee ist so genial wie simpel:

Der Hersteller meines Anzugs vertreibt auch Sets für Körperöffnungen. Na klar, untenrum habe ich damit Erfahrung. Inzwischen schon wieder weniger, als mir lieb ist - aber man kann auch nicht alle paar Tage mein ganzes Metallzubehör anpassen, nur weil ich mich nicht mehr ganz so ausgefüllt fühle. Und dann im Zweifel fast nichts in meine Blase mehr passen würde.
Aber zurück zum Versand. Das Prinzip ist eigentlich dasselbe, wie bei meinem Anzug. Es wird mittels Kleber ein - in dem Fall gut auf Maß gefertigter - Überzieher in meinen Mund verklebt. Darunter verschwinden alle - vorher penibel zu reinigenden Zähne genauso wie das Zahnfleisch, der Gaumen, die Innenseite von Lippen und Wangen, sogar die Zunge. Farben sind natürlich bis übernatürlich, ein sehr strahlendes Weiß für die Zähne und ein intensives Dunkelrot für den Mundraum. Und klar, sonst macht das für mich keinen Sinn, die Brackets, Ringe und Vorrichtungen sind an das Material angearbeitet. Stellt es Euch wie eine fake feste Spange vor, nur mit angearbeiteter weißer Tiefziehschiene. Und Gewebe für den nicht zähnernen Teil. Alles wird auf die übliche Methode angeklebt, wobei der Klebstoff im dauerfeuchten Milieu anders wirken muss. Apropos: Sogar für die Speicheldrüsen ist eine kleine Aussparung vorgesehen. Angeblich kann man damit "relativ normal" flüssige oder breiige Nachrung aufnehmen - Brei wäre für mich schon jenseits des Gewollten. Um den Kram wieder abzubekommen, gibt es natürlich auch ein passendes Lösungsmittel. Ich bin ja mal sehr gespannt, ob diesmal die Beschreibung besser ist oder ich mich auch dort plötzlich selber fange. Und ob es überhaupt genug Lösungsmittel gibt - ich glaube nämlich nicht, dass ich über den Umweg Brasilien-Malle-Berlin da an Reste kommen werde.
Bisher ist auch erst das Abdruckset da, das neben dem üblichen Zahnabdruck und Aufbiss auch eine Art, ja eigentlich Bauschaum oder so ähnlich, für einen Mundhöhlrnabdruck umfasst. Der in mehreren Teilschritten zu machen war - bekommt man ja sonst nicht wieder raus.
Dazu jede Menge Fotos, mit und ohne kleinen Orientierungslängenmaßen. Gut, dass diese modernen Telefone, wie meine Herrin eines hat, auch 3D erstellen können. Es war ein Riesenaufwand, und jetzt ist der ganze Kram auf dem Rückweg. Angeblich sogar nicht mal nach China, sondern in ein EU-Land. Ich vermute, die neuen Zoll-Regeln haben da eine Innovation ausgelöst.
Was genau aber an mein Zahnpostiv angebracht werden soll? Klar, dass meine Herrin das nicht verrät. Es dürfte allerdings nicht wenig werden. Und sobald es unterwegs ist, macht sie mir vorsichtshalber einen Zahnarzt-Termin mit Reinigung. Das lässt erahnen, dass sie von keiner ganz kurzen Tragezeit ausgeht.
Mal sehen, wie man dort auf Halsreif, Verschlauchung und Co. reagiert. Obwohl - ist mir eigentlich egal.

Hauptsache, ich falle auf.



[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von modex am 29.06.21 um 06:37 geändert
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  RE: Ausverkauf Datum:10.07.21 06:40 IP: gespeichert Moderator melden


Mal wieder ein Update. Nochmal 1kk Körpergewicht stabil abgebaut - mein BMI bewgt sich trotz mehr Muskeln der 18 an, aber ich "erkaufe" mor das mit weiterhin auf das Nötugste begrenzter Kalorienzufuhr durch "Glibbershake" und viel Wasser bei weiterhinnviel Bewegung. Und selbst die eingeschränkte Bewegung hilft, denn zum einen ist die Nahrungsaufnahme erschwert, und zum anderen wiegt, sagen wir jetzt mal so ein auf breitbeinig gestellter THKAFO mit drittem Bein einiges. Auch das trainiert.
Weniger trainiert, und das erklärt natürlich auch das ein oder andere Dekagramm, ist meine Blase. Manchmal habe ich den Eindruck, da ist immer noch ein Fremdkörper im Schließmuskel, weil die Abgänge häufig und kaum kontrollierbar sind. Da mir aber selten, eigentlich seltener, die Kontrolle gelingt, kann das nicht sein. Jedenfalls kann ich ohne Verschlauchung oder Windel, besser beides, kaum ein paar Meter gehen. Und wenn ich - dann bislang mit Knebel und der Gasmaske - die Wohnungen säubere, würde ich sonst schon im Hausflur Spuren hinterlassen.

Dafür war ich nochmal mit meiner Herrin unterwegs. Das Einkaufen neuer Kleidung für mich scheiterte an den arg reduzierten Öffnungszeiten des Geschäfts - ob es Sinn macht, bei weniger Kunden noch weniger offen zu haben, damit die dann auch im Internet bestellen? Wobei die neuen Zoll-Regeln ja wenigstens bei Kleinzeug einen auch noch auf die Seite des Platzhirsches zwingen. Manchmal, sagt meine Herrin, glaubt sie, die Zarin und ihr adipöser "wer sich nicht impfen lässt, handelt umsolidarisch"-Adjunkt (gilt das übrigens auch für Raucher, Trinker, Extremsportler, Biker, Autofahrer, Dicke, oder warum nicht?) haben die Macht über uns panikkreiselnde Untertanen längst an zwei, drei Internet-Konzerne verhökert.

Zurück zum Thema. Jeff B. hat mir noch ein paar neue passende hautenge Sportklamotten fürs Rad und geschickt. Farblich in Weiß und Schwarz eher schmutzanfällig bis unauffällig, aber mit extrem hohen Stretchanteil sehr figurbetont. Vor allem untenrum. Was mir sehr gelegen kommt. Inzwischen genieße ich die verstohlenen bis offenen Blicke - und die Leute wissen ja nicht, dass da in vielerlei Hinsicht nachgeholfen wird. Deshalb trage ich dann auch lieber Schläuche als Windel, gerade beim Aufsteigen und Absteigen ist allerdings beides dann doch nervig.

Beim Zahnarzt war ich inzwischen auch, da die Lieferung ab heute kommen könnte. Die Helferin war sehr bemüht - ich war per Rad in der neuen Montur da - und half mir objektiv sinnlos auf den Stuhl. Da das Wetter gerade zwischen Schauern und Regen abwechselt, ließ sie es sich nicht nehmen, mich per Handtuch ein wenig abzutrocknen. Also auch an Stellen, die eigentlich gar keinen Regen abbekommen konnten. Und klar, ich musste ihr die Schläuche und Beutel erklären, die sie erstaunlicherweise nicht abschreckten. Den Plug hat sie auch entdeckt und war gerade im Begriff, mich dazu auszufragen, als der Zahnarzt erschien.
Der mir sehr bekannt vorkam, wie vermutet. Aber sicher sein konnte ich nicht. Er jedenfalls tatso, als ob er mich das erste Mal sähe, machte seine Arbeit tadellos und professionell. Keine Füllungen, keine nennenswerten Zahnfleischprobleme außer ein paar Druckstellen (ich vermute, von meiner Spange), keine Karies. Die Zahnstellung sei ok, der Aufbiß aber nicht. Was ich jetzt auch nicht als Neuigkeit empfand.
Die Helferin war danach mit einer wirklich umfassenden Zahnreinigung dran. Muss man dazu wirklich wegen der besseren Sicht immer wieder auf dem Schoß des Patienten sitzen und sich gelegentlich mit der Hand abstützen, also so mittig? Ich glaube, eher nicht. Aber so konnte sie den Käfig, der sich durch die Radlerhose (mit übrigens sehr dünnem Einsatz) abzeichnete, offenbar besser erkunden.

Und auch meine Tattoos, die sie ja für echt halten muss, waren Gegenstand des "Gesprächs". Überhaupt, Gespräch während einer Behandlung ist ein euphemistischer Begriff. Nicht, dass ich es nicht gwöhnt wäre, nur mit Lauten antworten zu können. Aber ganz generell ist es ja doch ein Monolog mit gelgentlich ablehnendem oder zustimmendem Grunzen.

Am Ende der Behandlung kam nochmal der Arzt zur Kontrolle, alle waren zufrieden, und so blitzeblake Zähne hatte ich vermutlich nie. Der Satz des Zahnarztes, dass ich "bis zum Posteingang" keine Spange oder Ähnliches tragen und möglichst nur farblose Nahrung azfnehmen solle, bestätigte meinen Verdacht - der Mann war Teil der Aktion und mir anderweitig bekannt.

Und heute oder Montag soll dann die Post kommen. Heute wäre besser, denn meine Herrin meinte, ich sollte sicherheitshalber den Glibber weiter mit Wasser verdünnen - da werde selbst ich nicht mehr satt von. Aber Nieren und Mini-Blase haben gut zu tun. Besser wäre heute. Wirklich.
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  RE: Ausverkauf Datum:13.07.21 12:10 IP: gespeichert Moderator melden


Schade. Meine alte Spage passt nicht mehr. Schön. Weil da jetzt die neue sitzt. Wobei nach außen der Unterschied gar nicht mal so deutlich ist. Aber es zählen bekanntlich die inneren Werte.
Es war jedenfalls erst mal recht kompliziert, alles zu verstehen und an den rechten Platz zu bringen. Wie geschildert, gibt es neben dem, ich nenne es mal Zahnanteil, auch den Mundanteil. Der Trick war nun - was in der Anleitung steht, wenn man sie vor lauter Drang liest - zuerst den Mund auszukleiden. Und dort wiederum zuerst die Zunge, weil die eingepackt werden soll. Das Prinzip mit Kleber drunter ist das bekannte, aber der Platz ist nunmal enger und das Milieu naturgemäß feuchter.

Doch mit viel Mühe, Gezuppel hier und da, mit Hilfe von Wattestäbchen und Küchenlöffeln war schließlich alles an seinem Platz. Die Mundauskleidung reicht vom Zahnfleischrand ober durch den Gaumen bis zum Rachensaum - dank der betäubenden Wirkung des Klebers ohne großes Würgen, unten rund um die Zunge, soweit keine Bänder im Weg sind, und jeweils die kompletten Wangeninnenseiten bis vorne zum Innenrand der Lippen. Der Farbton ist sehr natürlich, vielleicht eine Spur mehr Rot. Plus Überraschungen, aber davon später mehr.

An den Zähnen ist eine, ganz leicht milchig gefärbte, "Umrandung" fest, die die Kauflächrn selbst offen lässt, und am Rand jeweils mit dem künstlichen Zahnfleischbezug abschließt. Die Schienen sitzen perfekt, und bombenfest. Es soll ja auch kein Bakterium drunterkrabbeln und Karies machen.

An den Zahnaußenseiten sind Brackets der maximalen Größe, schön metallisch glänzend, angebracht, an den hinteren zwei Backenzähnen, also insgesamt an 8, Ringe mit Aufnahme für Headgear und die Drähte, die die Brackets verbinden. Die Ringe sind insoweit fake, als sie nicht zwischen den Zähnrn durchgehen, aber das bemerkt keiner. Die Brackets an den anderen Zähnen haben alle die Möglichkrit, Gummis einzuhängen.

Dazu kommt ein Headgear-Bogrn für jeden Kiefer, einer oben, einer unten. Die können hinten an den Backenzahnringen eingesetzt werden und sind am oberen Nacken - da gibt es eine Extra-Befestugungsmöglichkeit für meinen Halsring - bzw. per High-Pull am Kopf zu befestigen. Dazu, und das war dann doch überraschrnd, gibt es einen Splint, der zwischen die Zähne der beiden Kiefer kommt, aus einem recht weichen, den Zähnen angepassten, Gummimaterial. Milchig, so dass man die eingebrachten Stabilisierungen aus Metall erahnen kann. Dadurch ist der Aufbiss offen, vorne so gut einen Zentimeter, und mit einem mittigen Loch für einen Strohhalm. Der Splint bedeckt aber auch die Zunge, und reicht bid zum Gaumendach. Durch die durchgehende Öffnung kann Flüsdugkeit von mir nicht gesaugt werden, sondern muss per Schwerkraft oder, was einfacher ist, per Kolbenspitze, eingeflößt werden. Nachts kommt das Teil natürlich raus.

Somit bin ich auf Hilfe bei der Aufnahme von Getränken oder diese Spritzen angewiesen. So oder so herrlich demütigend. Dass in dem Gummisplint noch ein dezentes Glöckchen versteckt ist, was vor allem ich über die Schallübertragung wahrnehme, macht mich zusätzlich an.

Meine Herrin hat aber noch mehr Überraschungen verbauen lassen.
Wenn ich den Splint einsetze, werden beide Kiefer mit ein paar Gummis verbunden und sind dann - zur Sicherheit muss das sein - nur mit großen Zug zum Reißen zu bringen. Dann ist Sprechen eigentlich schon unmöglich. Aber man kann, was man dann allerdings vor dem Einsetzen der Gummis machen muss, an drei Stellen auch durch ein unscheinbares Ventil Luft in die Mundauskleidung pumpen. Jeweils links und rechts können die Wangen hamsterartig aufgeplustert werden, und vorne werden - bei etwas Luft - die Lippen abgespreizt und bei voller Beladung formt sich eine Art Ring - fest und in der Wirkung offensichtlich obszön. Das kommt besonders gut ohne Splint und Headgear zum Vorschein - macht meine Herrin gerne nachts.

Und dann kann man noch ein Gadget sehen: Auf meine Wangenauskleidung und oben an den Gaumen - sichtbar bei offenem Mund - hat sie ein "Tattoo" einarbeiten lassen. Dort steht jetzt (oben) "Service Hole" und links und rechts "Blowjob" bzw. "this way". In Kombination mit dem Donut-Mund sehr deutlich. Wie findet Ihr das? Ich bin mir noch nicht sicher, denn das ist eine unerwartete Neuerung, die sich da andeutet.


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  RE: Ausverkauf Datum:14.07.21 18:11 IP: gespeichert Moderator melden


hört sich sehr interessant an, das ist alles fest verklebt?
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  RE: Ausverkauf Datum:15.07.21 06:37 IP: gespeichert Moderator melden


Das ist eine gute Frage. Ich weiß es nicht genau. Verklebt ist alles jedenfalls. Und anders als bei meinem Anzug und vor allem der anfänglichen Spezialunterwäsche ist ein Ablösen durch reichlich warmes Wasser offenbar nicht möglich - dann würde im Umfeld von Spucke und dem Wasser, dass ich trinke sich ständig alles ablösen. Soweit ich die Bedienungsanleitung gelesen habe (Frage nur, ob ich die ganze Anleitung von meiner Herrin bekommen habe) ist das Prinzip eher auf einen Kleber mit leicht betäubenden Eigenschaften und Lösungsmittel zum Entfernen ausgerichtet. Ich glaube auch, dass meine Herrin mich alles erst einmal probetragen lässt - geht es gar nicht, wäre keinem geholfen. Was ich bislang nicht weiß ist, ob es statt Lösingsmittel einfach einen "natürlichen Zeitablauf" gibt, sich also auf Kurz oder Lang der Kleber auch so auflöst. Jedenfalls wäre das aber für mich auch nicht steuerbar. Meine Herrin hat mich so oder so in der Hand.
So schnell will ich die neuen Teile aber auch gar nicht loswerden. Selbst ohne Headgear sieht es beeindruckend aus, und wegen der verpackten Zunge - womit natürlich auch alles nach nichts schmeckt - kann ich vermutlich noch etwas besser abnehmen. Erst recht, wenn der Splint drin ist.

Dazu bekomme ich jetzt wieder öfter auf die Ohren. Ich weiß nicht, was für Botschaften, aber ich fühle mich immer sehr entspannt. Und ich werde nachts nicht mehr davon geweckt, dass ich "auf die Toilette" muss. Also für mich übersetzt aktiv in den Beutel machen muss. Da ich recht viel trinke, ist das sehr angenehm.
Vielleicht liegt es an dem Regen draußen, der meinen Schlaf tiefer werden lässt. Solange ich orthopädisch gut versorgt bin - mehr Spreizung geht leider wirklich nicht - und hinten immer sehr gut ausgefüllt, bin ich hoch zufrieden.

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  RE: Ausverkauf Datum:16.07.21 16:05 IP: gespeichert Moderator melden


ok, vielleicht ist die Zahnspange fest einbauen dann die nächste Stufe
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  RE: Ausverkauf Datum:19.07.21 15:14 IP: gespeichert Moderator melden


Meine Herrin hat eine Sauna gefunden. Während ich noch mit meinem neuen "Zahnschutz" kämpfe, hat sie sich umgehört und tolle Pläne erdacht. Die Sauna ist keine öffentliche - stellt Euch vor, da turnen Kinder oder besonders spaßbefreite Gutmenschen herum. Nein, sie gehört dem Kumpel von der Kollegin von dem Freund von der Ex von ichweißnichtwem. Also ich jedenfalls kenne weder ihn, noch einen nennenswerten Teil der Bekanntschaftskette. Aber darum geht es auch nicht. Oder doch? Würde ich alle Beteiligten kennen, hätte ich gar kein Problem. So aber ist das wieder eine Gleichung mit, verzeiht mir den schlechten Witz, vielen Unbekannten.
Gut, so vielen jetzt auch nicht, ist ja auch von unserem feixenden Laschi nicht erlaubt, aber drei der Leute, mit denen wir uns gestern nach Anfahrt per Rad trafen, kannte ich vorher nicht. Nette Leute, zwei Männer, eine Frau, dazu die Nachbarin und wir.
Natürlich reiste ich so hübsch wie möglich an: Neue Spange samt Doppelbogen, der schwere Halsreif, Komplettverschlauchung, Plug bis zum Anschlag (vorher innerlich gut gereinigt), KG-Schelle, wenig Textilien, das ganze Programm.
Beim Kennenlernen wurde mir gleich meine Rolle als Serviersklave zugewiesen, während man schonmal ein Getränk genoss. Meine Herrin erklärte dies, die Nachbarin das, und nach und nach wurde ich ausgezogen und, immerhin, von allem Metallischem befreit, das abzumachen war. Meine Brackets zählen nicht dazu, klar. Stattdessen blies meine Herrin meinen Donut auf Maximum auf - die neuen Tattoos wollten auch gezeigt werden, und endlich durfte ich in die Sauna. Praktischerweise mit verbundenen Augen - ich hatte und habe schließlich nicht das Recht, Frauen nackt zu sehen. Erst recht keine Fremden.

Die Hitze war für mich knapp unterhalb des Erträglichen. Zwar kann ich trotz Anzugs normal schwitzen, aber so eine Sauna ist nochmal ne Nummer extra. Und während die anderen sich hörbar abwechselten, blieb ich erstmal in der Bude drin.

Doch dann hieß es auch für mich raus und abkühlen. Ich hatte Angst und gleichzeitig Hoffnung, dass dieser schnelle Temperaturwechsel meinem Anzug oder gar meinen Silikonanbauten schaden könnte. Doch alles ok.

Nachdem sich alle soweit abgekühlt hatten wurde es, wie meine Herrin, die mir inzwischen wieder KG, Halsreif und (woher kamen die jetzt?) Hand- und Fußeisen verpasst hatte, "Zeit für Entspannung". Es kam, wie schon fast erwartet, da mir niemand das Headgear eingesetzt hatte. Die beiden Kerle erkundeten mit ihren Möglichkeiten solange mein "Donut-Maul", bis sie all ihre Lust daran in eine dünne Latextüte verloren hatten. War es demütigend? Ja. Hat es mir gefallen? Mmh...auch ja. Würde ich es wieder machen? "Ja, wann immer ihr wollt", sagte meine Herrin.
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  RE: Ausverkauf Datum:29.07.21 07:52 IP: gespeichert Moderator melden


Die letzte Woche ging ähnlich weiter, aber davon nur einmal inklusive Saunagang. Die Fähigkeiten meiner aufgeblasenen Lippen und der verpackten Zunge durfte ich noch bei drei Gelegenheiten "einem passablen Niveau annähern. Es kann doch wohl nicht sein, Sklave, dass ich so viel Geld in deine Ausstattung investiere und ich dann als Rückmeldung ein 'war okay' oder 'man merkt den Anfänger' bekomme. Sei froh, dass die beiden so oft Zeit haben und du an ihnen üben kannst. Als Dank könntest du wenigstens mal die Sauna ordentlich putzen!" Gut, das stimmte. Habe ich natürlich auch gemacht. Meine Herrin war weiter wenig zufrieden - aber wenn man seinen Kopf dank ortopädischer Apparate nicht bewegen kann, sind - beide - solchen Tätigkeiten erschwert.
Meine Herrin entschied, dass "das so nicht weitergehen" kann und besorgte mir passende Trainingsgeräte. Was dazu führt, dass ich jetzt nachts nicht nur dauerhaft im Donut-Modus bin, sondern auch ein Dildo-Knebel, an dem ich aber vorbeiatmen kann, in meinem Mund, nein, Maul, um nicht noch schlimmere Bezeichnungen zu wählen, steckt, der es in sich hat. Durch eine breiten Bogen am Fuß des Teils, der außen an meiner Kopf-Hals-Brust-Orthese mit Klett fixiert werden kann, ist das Teil gegen Hinein (und versehentliches) Herausrutschen gesichert. Eine verbaute Elektronik registriert meine Bemühungen und kann von meiner Herrin ausgelesen werden. Es gibt verschiedene Anforderungen, die ich erfüllen muss, vor allem in der Zungenbewegung und so langsam merke ich, dass ich sozusagen "im Schlaf" dazulerne - wozu vielleicht auch die Anweisungen via Kopfhörer beitragen, die ich diesmal ausnahmsweise am Anfang jedenfalls sehr gut verstehen kann. "Es wird sehr viel Übung nötig sein", sagte meine Herrin, "aber einfach nichts zu tun, kann nicht die Maxime sein". Das stimmt, und Ihr ahnt, ich bin als kleinen Antrieb noch in den Akustik-Modus versetzt worden - wobei Winzersekt und Grauburgunder eigentlich ihren Reiz verloren haben, ich scheine auch so keine wirkliche Kontrolle über meine vermutlich weiter geschrumpfte Blase zu haben. Trotzdem ist es schön demütigend, und manchmal bemerke ich, dass sich da doch noch was entleert. Nur der Verbrauch an Schläuchen, Beuteln, Windeln und Co macht mir Sorgen, wenn wir kurz nach der vermutlichen Wahl wieder als unfolgsame Untertanen eingesperrt werden. Haupsache, der Panik-Modus bleibt. Wo kämen wir sonst hin? Nach Schweden oder gar England?
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