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keuschy
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keuschy  keuschy  Träger eines holytrainers V2  
  RE: time to say good bye Datum:01.11.20 14:41 IP: gespeichert Moderator melden


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Konnte Iris etwa Gedanken lesen? In diesem Augenblick hätte ich es schwören können. Sie hakte meine Leine in mein Halsband und führte mich nach unten zum frühstücken. Unterwegs meinte sie, dass ich heute etwas Zeit bekommen würde, meine Beine an ein neues Level von Absätzen zu gewöhnen. Sie war sich sicher, dass mir der Tag bestimmt sehr viel Spaß machen würde.

Diese Zuversicht, die sie ausstrahlte, ließ mich erahnen, dass ich dies bestimmt nicht als so lustig empfinden würde und so ließ ich mir beim frühstücken mehr Zeit, als ich benötigte. Doch ich konnte die Zeit nicht ewig aufhalten und so nah mein Schicksal seinen Lauf. Iris hatte für mich ein paar schwarze Schnürstiefel vorbereitet, die mir an einer Frau garantiert mein Blut in eine bestimmte Region gepumpt hätten. Der Spann bildete fast eine Linie mit dem Bein.

Entsprechend hoch waren auch die Absätze. Elena lachte, als sie mein Entsetzen bemerkte. „Diese Stiefel sind eine Sonderanfertigung, die wir speziell auf deinen Fuß herstellen ließen. Es hat leider etwas länger gedauert, als wir dachten. Vermutlich wird deine Zeit hier nicht mehr langen, um dir einen perfekten Gang beizubringen, aber zum Eingewöhnen wird es schon genügen. Wie ich ja schon sagte, wurden diese Stiefel speziell für dich gemacht.

Du darfst sie also auch tragen, wenn wir einen neuen Eigentümer für dich gefunden haben. Die Stiefel sind abschließbar, dass bedeutet, ohne den passenden Schlüssel kannst du diese Stiefel nicht ausziehen. Dies bringt dir gleich mehrere Vorteile. Dieses, wenn auch nur kurzeitige Abstreifen deiner Schuhe, wie du es bei uns immer mal wieder getan hast, wird dadurch nicht möglich sein. Dies wiederum bedeutet, dass sich deine Füße an ihre neue Haltung viel schneller gewöhnen werden.

Und wenn dies erst einmal geschehen ist, verhält es sich genau anders herum. Du wirst dann das Barfußlaufen und Gehen in flachen Tretern als unangenehm empfinden und freiwillig nur noch Schuhe mit hohen Absätzen tragen wollen. Aber dies wirst du alles noch früh genug selbst bemerken. Jetzt werden wir dich erst einmal in deine neuen Stiefel schnüren und natürlich darfst du dann damit selbstverständlich auch ein wenig das Gehen darin üben.

Ich musste mich auf einen Stuhl setzen und Iris streifte mir den linken Stiefel über mein Bein. Er fühlte sich recht bequem an. Doch dies änderte sich, als sie mit dem Schnüren begann. Mit jedem Stück, den sie den Stiefel jetzt zuschnürte, wurde mein Bein unbeweglicher. Mein Kniegelenk funktionierte in diesen Stiefel so gut wie gar nicht mehr. Und sie schnürte die Röhre, die meinen Oberschenkel umschloss unbarmherzig weiter, bevor sie den Rest der Schnüre zu einer Schleife band.

Mit einem Lederband, dass am hinteren Ende der Stiefel befestigt war, bedeckte sie nun diese Schnüre und mit einem kleinen Vorhängeschloss sicherte sie diese Abdeckung, wie sie lächelnd meinte, vor meinen Fingern. Gleiches wiederholte sie mit meinem rechten Bein. Gemeinsam halfen Iris und Elena mir anschließend beim Aufstehen. Hätte Elena mich nicht gestützt, wäre ich vermutlich gleich wieder gefallen.

Auf sehr wackeligen Beinen versuchte ich das Gleichgewicht zu halten. Die Absätze der Beiden waren nicht weniger hoch, doch ich war nicht im Ansatz so graziös wie sie. Wie ein Betrunkener hangelte ich mich an den Möbeln und der Wand hinaus in den Garten. Dort warteten die Beiden schon grinsend auf mich. „Wir dachten, hier draußen, wo du dich nirgends festhalten kannst, kannst du deine Fertigkeiten besser trainieren, als in der Wohnung, “ ergriff Elena das Wort.

„Ich weiß, das Wetter ist heute fast ein wenig zu warm um lange Spaziergänge zu machen, aber keine Angst. Deine Aufgabe ist so bemessen, dass du diese kleine Strapaze bestimmt gerne in Kauf nimmst. Zudem tut Bewegung deinem Körper, nachdem du gestern die meiste Zeit nur rumgestanden, bist bestimmt gut. Apropos rumgestanden. Habe ich dir schon gesagt, dass dieser Zapfen, den du gestern geritten bist, absolutes Anfängerniveau war.

Wenn du die heutige Aufgabe also nicht rechtzeitig schaffen solltest, wäre ich nicht abgeneigt, dich ein paar Nummern größer austesten zu lassen. Bestimmt bist du ja noch ein wenig gedehnt, so dass du diese gut in dich aufnehmen könntest. Wenn nicht, würde ich dir raten, dich jetzt anzustrengen. Durch deine Trödelei beim Frühstück hast du dir sowieso schon ein paar Durchgänge mehr eingehandelt, was für dich bedeutet, dass du weniger Pausen machen solltest, um deine kleine Challenge auch rechtzeitig zu beenden.

Wir haben für dich eine Uhr auf den Terrassendach abgestellt. So weißt du immer wie spät es ist und kannst dir deine Zeit selbst einteilen. Punkt Siebzehn Uhr solltest du aber spätestens fertig sein, wenn du dich nicht wieder aufgespießt fühlen möchtest. So nun werde ich dir aber erst einmal deine Aufgabe erklären.“
Fortsetzung folgt
Keuschy

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Edwin Prosper Volljährigkeit geprüft
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  RE: time to say good bye Datum:01.11.20 16:19 IP: gespeichert Moderator melden


Sehr nett, was sie mit ihm vorhaben.
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Erin
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  RE: time to say good bye Datum:01.11.20 19:21 IP: gespeichert Moderator melden


Schön es wird immer besser,mach weiter so.
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keuschy
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keuschy  keuschy  Träger eines holytrainers V2  
  RE: time to say good bye Datum:15.11.20 17:51 IP: gespeichert Moderator melden


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Es war keine Aufgabe, es war Folter. Die beiden Mädels verlangten tatsächlich von mir, dass ich die Terrasse in diesen Absätzen auf und abschreiten sollte. Dies war der reinste Selbstmord. Eine Strecke maß locker zehn Meter. Und dies sollte ich den ganzen Tag machen, während sich die zwei in ihren Liegestühlen in der Sonne aalten.

„Bevor du beginnst, brauchst du noch ein kleines Equipment, damit du deine Aufgabe besser lösen kannst, ohne in Versuchung zu gelangen, schummeln zu wollen. Hebe mal kurz deine linke Hand nach oben“, befahl mir Elena. Ich tat es und Iris legte meine Hand in eine metallene Halbkugel, dessen spiegelbildliches Gegenstück sie nun hochklappte und die Kugel an der Röhre zu meinem Handgelenk verriegelte.

Das Ganze erinnerte mich an einen Boxhandschuh. Das gleiche wiederholte sie nun an meiner rechten Hand. Damit war mir klar, dass ich meine Finger zwar weiterhin bewegen konnte, sie aber dennoch völlig nutzlos für mich sein würden. Jetzt streifte Iris eine normale Plastiktüte über die rechte Kugel und fixierte diese an meinem Arm mit Klebeband. „Damit wir deinen Anzug nicht mit dem Klebeband versauen,“ erklärte mir Iris, die meinen fragenden Blick einmal mehr richtig deutete.

Als nächstes nahm sie einen Löffel und wickelte diesen mit Hilfe des Klebebandes an die Kugel. Nachdem sie damit fertig war, fragte sie mich, ob ich das Spiel „Eierlaufen noch kennen würde.“ Es war mehr eine rhetorische Frage, denn noch bevor ich antworten konnte erklärte sie mir, was ich nun zu tun hatte. Elena hatte in der Zwischenzeit zwei Stehtische an den Enden meines Parcours aufgebaut.

Auf jedem Tisch stand eine Schüssel. Als ob ich auf einem Drahtseil auf 20 Meter Höhe laufen würde, balancierte ich mich an den ersten Tisch. „So Tobias, jetzt wird es ernst. Dieses rum gehampele ist alles andere als damenhaft. Dies werden wir dir als erstes abtrainieren müssen. Aber keine Angst, wir haben deine Aufgabe so einfach gestaltet, dass du sie auch bewältigen kannst. In dieser Schüssel sind genau 30 Murmeln.

Wenn du jetzt mit deinem Löffel danach greifst, kannst du damit immer nur eine einzelne rauspicken. Diese musst du dann nur noch zu dem anderen Tisch tragen und dort wieder in der Schüssel deponieren. Sobald du dies geschafft hast, bekommst du etwas zu trinken und darfst, wenn du möchtest für 5 Minuten pausieren, bevor du alle Murmeln wieder zurücktragen darfst.

Vielleicht solltest du noch wissen, dass du dieses Training morgen wieder stattfinden wird nur dass du dir dann für jede verlorene Glaskugel einen Bonus von einer halben Stunde einhandelst. Nehmen wir einmal an, du würdest 4 Kugeln fallen lassen, dann würde dies viermal eine halbe Stunde gleich zwei Stunden bedeuten. Diese Zeit darfst du dann mit zusätzlichem Equipment in deinem Hintern trainieren.

Und nun wünsche ich dir viel Spaß beim richtig laufen lernen. Elena hatte gut reden. Mir wurde schon schwindelig, wenn ich nach unten schaute. Diese Distanz war für mich auch ohne diese zusätzliche Aufgabe schon mörderisch, mit dem Löffel noch zusätzlich durch die Gegend zu wandeln, war aus meiner Sicht so gut wie nicht machbar.

Ich sah mich schon gepfählt und spürte den viel zu großen Zapfen in mir. Nein, dies wollte ich nicht. Lieber versuchte ich das Unmögliche. Ich fischte eine Murmel aus der Schüssel und versuchte den Löffel waagerecht zu halten. So den Löffel fixiert schwankte ich, gefühlt in Zeitlupe laufend los. Vermutlich lag es daran, dass ich mich so auf den Löffel konzentrierte, dass ich tatsächlich unversehrt am anderen Tisch ankam.

Wie bei einem Roulette drehte die Kugel in der Schüssel ihre Kreise, als ich sie ablegte. So schwer wie ich es mir vorgestellt hatte, war es wohl doch nicht. Euphorisch stöckelte ich wieder zum Ausgangspunkt zurück und fischte die zweite Murmel aus der Schüssel. Erneut machte ich mich mit meiner Murmel auf die Strecke. Es war nur ein kurzer Ausfallschritt um mein Gewicht abzufangen und schon kullerte die Murmel über den Terrassenboden.

Frustriert wendete ich und versuchte mein Glück erneut. Nachdem ich auch diese Kugel auf der Strecke verloren hatte, wurde mir übel. Ich musste mich besser konzentrieren, wenn ich morgen nicht den ganzen Tag geplugged durch die Gegend stöckeln wollte. So wie beim ersten Mal versuchte ich mir jetzt noch mehr Zeit zu lassen. Dies brachte mir ein weiteres Erfolgserlebnis. So machte ich weiter.

Als ich irgendwann die letzte Murmel in der Schüssel versenkt hatte, konnte ich selbst nicht glauben, dass ich nur fünf Kugeln verloren hatte. Erschöpft aber stolz ließ ich mich auf einen Stuhl gleiten. Meine Füße schmerzten und während ich gierig das Wasser aus einem Röhrchen sog, welches Elena mir hin hob, beobachtete ich, wie Iris die verlorengegangenen Murmeln wieder einsammelte und zu den Anderen in die Schüssel legte.
Fortsetzung folgt
Keuschy

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Erin
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  RE: time to say good bye Datum:17.11.20 19:09 IP: gespeichert Moderator melden


Ein schönes Training was er da absolvieren muss. ja schreibe weiter so!!
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Boss Volljährigkeit geprüft
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  RE: time to say good bye Datum:18.11.20 20:21 IP: gespeichert Moderator melden


mmh eine tolle Geschichte ... was für Genießer - Danke!
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keuschy
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keuschy  keuschy  Träger eines holytrainers V2  
  RE: time to say good bye Datum:22.11.20 10:54 IP: gespeichert Moderator melden


38
Meine Füße schmerzten noch immer, als Elena mich aufforderte, die zweite Runde zu beginnen. Aber dies interessierte sowieso niemanden. Wenn ich eines gelernt hatte, dann war es besser die Zähne zusammenzubeißen, und sich irgendwie durchzukämpfen. Maulen, oder sich gar zu beschweren brachten keine Erleichterungen, im Gegenteil. Meist gingen diese Biester sogar auf meine Klagen ein.

Allerdings mit dem Ergebnis, dass es mir hinterher noch viel schlimmer erging. Ich seufzte in mich hinein und bereitete mich auf die zweite Runde vor. Dieses Mal klappte es trotz meiner schmerzenden Füße schon etwas besser. Ich glaube, dadurch, dass ich mich so auf diese stupide Aufgabe konzentrieren musste, realisierte ich meine hohen Absätze immer weniger, was mir wiederum mehr Sicherheit gab.

Ich tat es einfach, ohne darüber nachzudenken. Ich hatte aufgehört, die Murmeln zu zählen. Ich wusste nicht mehr, den wievielten Durchgang ich gerade machte. Ich spürte nur noch meinen Schweiß, der in Strömen unter meiner Gummihaut zu fließen schien. Nur die viel zu kurzen Pausen, die man mir jedes Mal nach dem Entnehmen der letzten Murmel aus der Schüssel zugestand, zeigten mir an, dass die Zeit doch voranzuschreiten schien.

Tatsächlich gelang es mir durchzuhalten und diese Aufgabe zur Zufriedenheit der Beiden zu erfüllen. Ich war offensichtlich sogar schneller als erwartet, denn Iris, die mich jetzt zurück in mein Zimmer begleitete, meinte, ich hätte einen neuen Rekord aufgestellt, was mich trotzdem mein Körper froh war, dies Tortur hinter sich zu haben, mit Stolz erfüllte.

In meinem Zimmer angekommen, riss ich mir meine Kleidung förmlich vom Leibe und schleppte mich unter die Dusche. Bis auf meinen Beinen ging es mir danach schon wieder besser. Umso entsetzter war ich als ich realisierte, dass ich, nachdem ich die Sachen, die Ines für mich vorbereitet hatte, angezogen hatte, erneut in diese Stiefel geschnürt werden sollte.

„Keine Angst Tobias“, lachte Iris. „Für heute ist dein Training beendet. Dennoch wirst du deine Stiefel vorläufig so oft wie nur möglich tragen müssen, auch nachts zum Schlafen, damit du dich rasch an die Absätze gewöhnen wirst.“ Widerwillig ließ ich mich wieder in die Stiefel schnüren. So gut mir der Anblick bei Frauen auch gefiel, ich selbst hasste es, darin gefangen zu sein.

Frauen konnten in so einem Schuhwerk laufen, ich nicht. Und es sah für mich nicht so aus, als würde sich dies jemals ändern. Doch schon am nächsten Tag, als erneut dieses gemeine Lauftraining für mich angesetzt wurde, zeigte sich, dass ich Fortschritte machte. Meine Schritte waren sicherer und obwohl meine Beine am Ende des Tages noch immer genauso sehr schmerzten, hatte die beiden Frauen mein Pensum, das ich laufen hatte, anscheinend sogar noch etwas erhöht.

Als Bonus musste ich nun auch noch eine zusätzliche Übung in dieses Lauftraining integrieren. Elena hatte ein Metronom auf den Tisch gestellt. Ich hörte nun ein langsames, regelmäßiges Klacken. „So mein Lieber. Jetzt wirst du noch etwas an deinem gleichmäßigen Gang arbeiten dürfen, bevor du für heute fertig bist. Stell dir vor dieses Klacken, das du gerade hörst, wären deine Absätze, die du hören würdest.

Dann weißt du, in welcher Geschwindigkeit du dich jetzt zu bewegen hast. Und keine Angst, auch wenn es dir jetzt noch vielleicht etwas zu langsam vorkommen sollte. Wir werden von jetzt an jeden Tage ein paar Takte schneller werden.“ Das alles durfte nicht wahr sein. Es war wirklich nicht schnell. Aber diese Absätze hatten durch mein Training nicht wirklich an Höhe verloren. Und nach dem ständigen Hin und Her laufen war ich auch nicht mehr der Fitteste.

Und nun auch noch das. Jetzt konnte ich mich nicht mehr richtig auf meine Kugel konzentrieren, sondern musste nun auch noch auf den richtigen Takt achten. Innerlich versuchte ich mitzuzählen, um den Takt halten zu können. Es klappte besser als ich dachte. Obwohl ich mein Training fast geräuschlos absolvierte, hatte ich jetzt plötzlich den Eindruck, es wären meine Absätze, die da im regelmäßigen Takt klackten.

Ohne dass ich es wollte, spürte ich eine Erregung in meinem Schritt, die aber, dank meines Keuschheitsgürtels keine richtige Chance bekam. Und noch etwas fiel mir auf. Jetzt, da mir die Schrittgeschwindigkeit vorgegeben wurde, hatte ich den Eindruck, dass ich mich noch weniger auf das Gehen konzentrierte, sondern nur auf die zusätzlichen Aufgaben, die ich zu stemmen hatte. Gestern hatte ich noch Probleme, einigermaßen in diesen Stiefeln zu stehen.

Jetzt lief ich schon, wenn auch noch sehr langsam, aber dennoch konstant damit durch die Gegend. Mir fielen Elenas Worte wieder ein, das ich irgendwann gar nicht mehr in flachen Schuhen laufen könnte, wenn ich mich erst einmal daran gewöhnt hatte. Gestern konnte ich es mir noch nicht vorstellen. Heute wurde mir klar, es war nur eine Frage der Zeit, bis es für mich normal sein würde, ständig in diesen hochhakigen Stiefeln herumlaufen zu müssen.
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Keuschy

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Erin
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Brandenburg


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  RE: time to say good bye Datum:22.11.20 17:06 IP: gespeichert Moderator melden


Ich bin mal gespannt wann die weitere Feminisierung ,sprich eigene Busen und so stattfindet oder durchgeführt wird. Aber schreibe weiter so du bist ja der Schreiber .
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keuschy
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keuschy  keuschy  Träger eines holytrainers V2  
  RE: time to say good bye Datum:29.11.20 16:47 IP: gespeichert Moderator melden


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Die beiden Mädels forcierten nun mein Fußtraining immer mehr. Ich lief mit jedem Tag tatsächlich immer sichererer auf meinen hohen Absätzen. Mir fiel auf, dass ich nicht einmal den Handlauf benutzte, wenn ich die Treppe nach untern stieg. Vielleicht war es auch nur Einbildung, die meinem Training geschultert war, aber ich hatte den Eindruck, dass das sich das Verhältnis zwischen mir und Elena ein wenig verbesserte.

Sie gab sich zwar mir gegenüber noch immer kühl und unnahbar, aber etwas in mir sagte mir, dass sie mich mochte. Ich hatte zwar absolut keine Ahnung, wie lange es brauchte, bis Elena und Iris normalerweise ihre Sklaven verhökerten, hatte aber den Eindruck, dass die Zeit, die seit meinen Bewerbungsvideos verstrichen war, genügt haben müsste, um mich an jemanden, der sich für mich interessiert hätte, zu verkaufen.

Deshalb hegte die die Hoffnung, dass mich die Beiden ins Herz geschlossen hatten und dich um entschieden hatten. Ich hätte nichts dagegen gehabt, wenn ich bleiben durfte. Einerseits war es noch immer ein wenig beängstigend, wie selbstverständlich ich immer besser in meiner neuen Rolle als Frau zurechtkam. Gleichzeitig erregte mich die Tatsache, dass ich mich nicht nur diesem Schicksal fügte, sondern mehr Gefallen daran fand, als mir eigentlich lieb sein konnte.

Ich hatte Zeit, mir solche Gedanken zu machen, denn auch wenn ich mittlerweile recht zügig zwischen diesen beiden Tischen die Murmeln hin und her trug, so war es doch eine recht geistlose Aufgabe. In der Zwischenzeit musste ich zusätzlich zu meiner Aufmachung auch noch einen Dildo in mir tragen. Elena war der Auffassung, dass mir das Ding in meinem Hintern mir helfen würde, meinen Hüftschwung zu verbessern.

Ob dies wirklich so war, oder ob es nur dazu diente, damit die beiden ihren Spaß hatten, wenn sie mich auf ihren Liegestühlen beobachteten, konnte ich nicht beurteilen. Ich wollte nicht so gefüllt sein. Ich hasste es wenn ich diese Zapfen in mir hatte und doch selbst wenn ich gewollt hätte, so verhinderte meine Keuschheitsgürtel ein entfernen dieser Eindringlinge.

Diese Biester konnten meine hintere Öffnung sperren und ohne den passenden Schlüssel war dieser verdammte Keuschheitsgürtel weder vor noch hinten zu überlisten. Vielleicht hätte ich mich freuen müssen, wenn mich diese beiden Sadistinnen mich verkaufen wollten. Noch hatte ich es nicht geschafft, sie von meinen Qualitäten als Mann zu überzeugen. Im Gegenteil.

Je länger ich hier war, desto mehr glaubte ich, dass es für mich besser sei, wenn man meinen kleinen Freund, der mich nur auf dumme Gedanken bringen würde, dauerhaft verschlossen hielt. Ich machte mir nichts vor. Sollte ich wirklich verkauft werden, dann würde sich für mich nichts verbessern. Es war sogar wahrscheinlicher, dass es eher noch schlimmer für mich werden würde.

Vor ein paar Monaten oder war ich schon ein Jahr hier, hätten diese Gedanken in mir noch Panik ausgelöst. Doch nun hatte ich lernen müssen, dass ich keinerlei Einfluss darauf hatte. Die Richtung wurde mir vorgegeben. Ich hatte lediglich die Wahl, ob ich den einfachen oder den steinigen Weg gehen wollte. Und auch dies hatte ich hier gelernt. Auch wenn mir eine der mir gestellten Aufgaben noch so widerstrebte, so war es doch angenehmer, diese sofort zu erledigen.

Letztendlich konnte ich mich davor nicht drücken. Ich konnte sie nur noch unangenehmer für mich gestalten. Bevor ich hierherkam, hatte ich vielleicht schon Fantasien, bei denen ich von einer Frau versklavt wurde. Aber wie gesagt. Es waren nur Gedankenspiele. Hier war alles real. Ich konnte nicht einfach wieder aussteigen, weil mir dies oder jenes in meiner realen Welt nicht so behagte.

Und das schlimmste an der ganzen Sache war, so mein Eindruck, dass mich Iris und Elena besser kannten, als ich mich selbst. Sie waren es, die mich auf diese Reise schickten. Auf eine Reise, von der es für mich kein Zurück geben würde.

Als mich Iris am Abend zurück in mein Zimmer führte, und mich wie schon gewohnt in mein Bett fixierte, erwähnte sie nebenbei, dass für mich morgen ein großer Tag werden würde. Mir würde übel. Ich hatte mich geirrt. Sie hatten einen Käufer für mich. Oder eine Käuferin. Meine Tage auf dieser Insel waren gezählt. War es jetzt wirklich Zeit, Abschied zu nehmen?
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Keuschy

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Erin
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Brandenburg


Lebe deine Träume

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  RE: time to say good bye Datum:29.11.20 17:50 IP: gespeichert Moderator melden


Abschied nehmen Vielleicht auch ein paar kleine körberliche Veränderungen ,mal sehen. Freue mich auf die Fortsetzung!!
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sklavechris
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  RE: time to say good bye Datum:01.12.20 18:46 IP: gespeichert Moderator melden


Tolle Geschichte. Bin auch gespannt wie es weiter geht. Könnte mir auch entweder Verkauf oder körperliche Veränderungen vorstellen. Weiß gar nicht, was ich besser fände...
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keuschy
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keuschy  keuschy  Träger eines holytrainers V2  
  RE: time to say good bye Datum:06.12.20 06:37 IP: gespeichert Moderator melden


40
Ich hatte die Nacht nicht gut geschlafen. Immer wieder musste ich an die Ankündigung denken. Als Iris mich am Morgen von meinem Bett befreite, wusste ich nicht, ob ich mich freuen sollte, zu erfahren, was mir nun widerfahren würde. Da ich sowieso keinen Einfluss darauf hatte und Iris mir noch nichts Genaueres verraten wollte blieb mir nur übrig, mich schnell zu duschen, wenn ich mehr erfahren wollte.

Schon als ich wieder aus meinem Bad herauskam, fiel mir auf, dass der vorbereitete Wäschestapel, den ich heute anziehen sollte, deutlich größer war. Zuerst musste ich ein paar oberschenkellanke weiße Latexstrümpfe überstreifen. Dann reichte mir Iris ein weiteres Teil vom diesen Stapel, und meinte, dass man diese Art von Unterhosen Bloomer nennen würde.

Die modernere Form würde es auch in kurz geben, klassisch würden diese Höschen die Oberschenkel, manchmal auch noch einen Teil der Waden bedecken. Ich dürfte die lange Version tragen, damit ich mich nicht erkälten würde. Kaum hatte ich diese Unterhose angezogen, überkam mich der Reflex, dieses Ungetüm sofort wieder auszuziehen. Es waren nicht einmal die festen Beinabschlüsse mit diesen dämlichen Rüschen, die mich störten.

Nein, das Faltenspiel das sich um meinen Unterleib abzeichnete, suggerierte mir, dass ich eine Windel tragen würde. Iris lachte, als ich ihr mein Problem schilderte. „Tobias, das ist doch nur deine Unterhose. Kein Mensch wird sie, wenn du komplett eingekleidet bist, noch sehen können,“ lachte sie mich aus und reichte mir das nächste Wäschestück.

„Dies ist ein Unterhemd“, meinte sie erklärend, als ich das weiße Latexstück skeptisch betrachtete. Wer zog so etwas als Unterwäsche an? Mir war jetzt schon warm, obwohl ich erst die Unterwäsche trug. Dieses Unterhemd, wenn man es so nennen konnte, bedeckte meinen kompletten Oberarm und Armabschlüsse und das Dekolleté waren wie mein Höschen mit diesen Rüschen verziert. Ich erschrak, als ich erkannte, dass Iris mir nun auch noch ein Korsett um meine Taille legte.

Dies bedeutete für mich, dass, sobald ich darin eingeschnürt war, nur noch flach atmen konnte und so gut wie keinen Bissen mehr zu mir nehmen konnte. Wie ich schon befürchtet hatte, schnürte sie mich tatsächlich viel zu eng. Als sie damit fertig war, befahl sie mir, mich zu setzen. Nun musste ich in kurze Schnürstiefel steigen, deren Absätze sogar noch etwas höher schienen, als die meiner Trainingsstiefel. Iris lachte, als sie meinen entsetzten Blick sah.

„Keine Angst, deine anderen Stiefel wirst du auch weiterhin tragen dürfen. Für dieses Outfit sind sie aber nicht so gut geeignet, denn dann würden deine hübschen Verzierungen durch die Stiefelschäfte zerdrückt werden. Und wenn du dir schon ein paar neue Schuhe leistest, bietet es sich doch geradezu an, diese an deine Laufkünste anzupassen. Schau mal, an diesen Stiefelchen gibt es nicht einmal ein Schloss und ich wette mit dir dass du trotzdem nicht auf die Idee kommen wirst, sie heimlich auszuziehen.

Aber nun steh wieder auf, damit ich dein Korsett noch etwas nachschnüren kann.“ Ich dachte mich verhört zu haben. Schon jetzt hatte ich den Eindruck, kaum noch atmen zu können. Dennoch gelang es Iris tatsächlich, dieses Korsett noch enger zu ziehen. Noch nach Luft ringend, reichte Iris mir ein weiteres Teil von diesem Stapel.

„Dein Unterrock“, meinte sie grinsend und half mir beim Überziehen. Nun ging Iris neben mein Bett und nahm diesen Metallkäfig der dort stand. Was sollte dies? Warum diese ganzen Schichten aus Latex und für was zum Teufel brauchte sie dieses Ding? Sie befahl mir, meinen Unterrock hochzuziehen, klappte diesen Käfig auf und verschloss ihn dann um meine Taille. Langsam dämmerte mir der Sinn des Ganzen.

Ich hatte schon einmal gehört, dass es früher Kleider gab, die man mit solchen Gestellen in Form brachte. Erstaunt beobachtete ich, wie Iris nun auch noch eine Art von Kissen an der Rückseite von dem Gestell befestigt. „Normalerweise sind dieses Polster schon an den Gestellen integriert, so dass man alles auf einmal anziehen könnte.

Das nachträgliche Anbringen dieses Polsters hat den Nachteil, dass du beim Anziehen Hilfe brauchst, ohne Hilfe gelingt es dir aber auch nicht, dich deiner Kleider zu entledigen. Man könnte es aber auch unter deinem Kleid platzieren, damit es bei der Arbeit nicht schmutzig wird. Vor allem bis du dich an deine neue Alltagskleidung gewöhnt hast, ist diese Variante für dich ein riesiger Vorteil.

Selbst wenn du versuchen solltest dich unerlaubt auszuziehen, würdest du sehr schnell bemerken wie aussichtslos dieses Unterfangen sein würde,“ erklärte mir Iris, während sie begann meinen Unterrock über dieses Gestell zu stülpen. Einerseits war ich jetzt neugierig zu sehen wie sich so ein Kleid an mir machte, aber anderseits war mir jetzt schon viel zu warm und als mir Iris nun tatsächlich auch noch mein Kleid über den Kopf stülpte stöhnte ich entsetzt auf.

Ich hätte nicht erwartet, dass dieses Latexbündel so ein Gewicht haben konnte und einige Kilo Latex trug ich bestimmt jetzt schon an mir. Iris gestattete mir, mich im Spiegel zu betrachten. Ich wollte nicht glauben, was ich dort sah. Da stand ich und bestaunte dieses schwarze Kleid aus Latex. Ok, am Rocksaum und am Hals hatte es ebenfalls diese weißen Rüschen, die ich schon von der Unterwäsche, die ich gerade trug kannte.

Im Prinzip war es die Form, die mich so faszinierte, dass es in meinem Keuschheitsgürtel wieder einmal viel zu eng wurde. Durch dieses Untergestell wölbe sich das Unterteil meines Kleides bestimmt einen halben Meter von mir weg. Zwischen dem Boden und dem Rocksaum war gerade so viel Platz, dass das Kleid nicht den Boden berührte und den Anschein erweckte ich stünde in einem kegelförmigen Zylinder, der seine engste Stelle an meiner zerbrechlichen Taille hatte.

Von dort aus verbreiterte sich meine Silhouette V-förmig bis zu meinen Schultern, die mit, wie Iris es nannte, Puffärmeln ausgestattet waren. Zum ersten Male brachte ich meinen Körper mir einer Sanduhr in Verbindung, obwohl dieser Vergleich ein wenig hinkte, denn durch das Kissen an meinen Hintern bildete sich an dieser Stelle ein stark übertriebenes Hinterteil. „Hör auf zu Träumen, so wie ich dies sehe, wirst du diese Kleider nun regelmäßig tragen.

Aber jetzt werden wir dein Outfit erst einmal vervollständigen. Hier diese Schürze hast du ebenfalls immer zu tragen, damit dein Kleid nicht schmutzig werden kann.“ Iris reichte mir die weiße Latexschürze, die ebenfalls mit diesen dämlichen Rüschen übersät war. Nachdem ich mir die Schürte angelegt hatte, übergab sie mir ein paar weiße Latexhandschuhe, die mir bis fast an die Ellbogen reichten.

Vorsichtig streifte ich sie mir über. „Jetzt haben wir es fast geschafft,“ lächelte mir Iris zu. „Es fehlt nur noch eine Kopfbedeckung. Du möchtest doch sicherlich ein sittsames Mädchen sein. Sie zog mir eine weiße Haube auf und gönnte mir einen weiteren Blick in meinen Spiegel. Ich fühlte mich in eine andere Zeit katapultiert. Ich sah aus wie eines der Dienstmädchen, wie ich sie in historischen Filmen gesehen hatte.

Wieder regte sich etwas vergeblich in meinem Keuschheitsgürtel. Und gleichzeitig machte mir dies Angst. Nichts an meinem Spiegelbild zeigte noch etwas Männliches. Ich sah nichts, was mich an mein altes Ich erinnerte. Ich sah nur eine Frau, die aus einer Zeit zu stammen schien, die mit der Gegenwart nichts zu tun zu haben schien. Und dennoch ahnte ich, dass dieses Outfit in meiner Zukunft eine große Rolle spielen würde.

Iris nahm meinen Arm und führte mich nach unten. Ich hörte Lachen. Elenas stimme kannte ich, aber auch die andere Stimme, die ich vernahm, kam mir bekannt vor. Als ich das Zimmer betrat, wusste ich auch woher. Vor mir saß meine Verlegerin Nadine. „Hallo Tobias, gut siehst du aus, begrüßte sie mich, als sie mich kommen sah. Ich stand nur da und versuchte meine Gedanken zu ordnen.

„Nun komm schon rein und zeig dich deiner neuen Besitzerin,“ munterte Elena mich auf. Zögerlich betrat ich den Raum. Dies alles machte für mich keinerlei Sinn. Wie in Trance drehte ich mich um meine Verlegerin, oder musste ich sie jetzt etwa mit Herrin anreden? Optisch habt ihr Tobias ja vortrefflich hinbekommen. Ehrlichgesagt, ein wenig skeptisch war ich schon. Ihn so perfekt angezogen zu sehen hätte ich niemals für möglich gehalten.

Er wird nicht einmal rot, wenn er sich mir in diesem Outfit präsentiert. Du und Iris habt wirklich ganze Arbeit geleistet.“ Ich stand nur da und begriff kein Wort. „Tobias, ich glaube ich bin dir eine Erklärung schuldig. Ich habe schon länger bemerkt, dass dir die Lust für mich zu arbeiten abhanden gegangen ist. Du hattest recht, mein Verlag ist auf deine Arbeiten wirklich nicht mehr angewiesen, ich wollte aber nicht, dass du, nur weil du nicht mehr für mich arbeiten möchtest, ganz aus meinen Leben verschwindest.

Ich habe schon immer mehr gewollt, aber du hast meine Signale und Andeutungen immer wieder übersehen. Elena, meine Nichte, brachte mich auf die Idee, dich für eine gewisse Zeit in ihrem Domizil einzuquartieren. Das Meiste, was du hier siehst und erlebt hast, ist übrigens aus deinem eigenen Kopfkino entstanden.

Da meine Nichte schon immer Bücher von ihrer Tante zum Lesen bekam, habe ich ihr zu ihren 18 Geburtstagen auch ein paar Bücher von deinen Werken zum Schmökern gegeben. Von deiner Lektüre inspiriert, entdeckte sie zusammen mit ihrer Freundin Iris zusammen ihre Latexleidenschaft. Deine Geschichten haben die beiden dazu inspiriert, dieses kleine Gummiparadies hier zu erschaffen. Und nun kommst du wieder ins Spiel.

Nachdem du mir quasi die Freundschaft gekündigt hast, musste ich handeln. Da du immer wieder die gleichen Themen in deinen Geschichten zu Papier gebracht hast, privat aber eher ein ganz normales Leben führtest, ging ich davon aus, dass du dich nicht trautest, deine Fantasien auch real auszuleben.

Da ich wusste, wo du immer Urlaub machst, war es kein großes Problem, dich kurzfristig umzuquartieren um hier zu testen, wie du darauf reagierst, wenn deinen geheimsten Fantasien plötzlich real werden. So wie ich das sehe, und Elena und Iris haben mir dies bestätigt, scheinst du dich mittlerweile ganz wohl in deinen neuen Kleidern aus Latex zu fühlen. Mit deinem Keuschheitsgürtel hast du dich mittlerweile anscheinend auch recht gut arrangiert.

Ich möchte dir jetzt einen Vorschlag machen. Du kennst mein Haus, zumindest einen kleinen Teil. Auch ich habe dort diverse Zimmer zum Spielen eingerichtet aber leider bis heute noch nicht den richtigen Partner zum spielen gefunden.“ Nadine griff in ihr Dekolleté, zog an ihrer Halskette und hielt dann den Schlüssel zu meinem Keuschheitsgürtel in der Hand. Trotz genügend Möglichkeiten leide ich etwas unter Nachholbedarf.

So wie ich dies sehe, bin ich gerade die einzige Frau, die dir den Wunsch nach Befriedigung schenken kann. Das heißt aber nicht, dass ich nicht auch Gefallen daran hätte, dich in deinen Gürtel schmoren zu lassen, wenn ich mit deinen Anforderungen nicht zufrieden bin. Es liegt quasi an dir, ob du Kommen darfst oder eben nicht. Ich weiß nicht, ob Iris dir schon verraten hat, dass dieses Outfit, welches du gerade trägst, deine Tagesausstattung sein wird.

Ich habe mich für diese Uniform entschieden, damit dir bewusst wird, dass du ohne mich nicht mehr sein kannst. Es ist sicherlich schon eine Herausforderung, dein Kleid ohne Hilfe hochzuziehen. Es alleine auszuziehen ist nahezu unmöglich. Das Metallgestell um deine Taille ist übrigens abschließbar. Du kannst also ohne mein Wissen nicht einfach deine Schuhe ausziehen, besser noch, du musst mich jedes Mal Fragen, wenn du auf die Toilette musst.

Ich denke, allein diese Einschränkungen müssten genügen, um jegliche Fluchtgedanken im Keim zu ersticken. Du hast dich immer beschwert, dass ich am Ende der Welt wohne, nun kannst du es genießen, denn keiner wird dich stören. Nachts darfst du natürlich dein Kleid und das Gestell ablegen. Aber erst, nachdem ich dich angekettet habe. Das Korsett werde ich dir abnehmen, damit du duschen kannst, danach wird es dir sofort wieder angelegt werden.

Vielleicht sollte ich dir noch etwas zu deinem künftigen Tagesablauf verraten. Ich denke ich werde dich standesgemäß beschäftigen. Da du wie ein Hausmädchen aussiehst, ist es naheliegend, wenn du auch Arbeiten dieser Art ausführst, die ich anschließend natürlich auch kontrollieren werde. Selbstverständlich werde ich keinerlei Schlampereien oder aufmüpfiges Benehmen dulden und dieses Fehlverhalten mit Sondertraining, notfalls aber auch mit Gewalt abstellen.

Fast hätte ich das Wichtigste vergessen. Ich werde dir genügend Zeit zur Verfügung stellen, damit du auch weiterhin Geschichten für mich schreiben kannst. So wie ich dich kenne, ist dein Kopf schon wieder am rotieren. Ich werde aber deinen Wunsch, diese nicht zu veröffentlichen, akzeptieren. Vielleicht änderst du ja irgendwann mal wieder deine Meinung und bekommst auch wieder Lust, für meinen Verlag zu arbeiten.

Jetzt liegt es an dir, ob du bereit bist, auf meinen Vorschlag einzugehen.“ Trotz meines Keuschheitsgürtels versuchte mein kleiner Kumpel mich von Nadines Vorschlag zu überzeugen. Sie hatte recht. Freiwillig hätte ich nie und nimmer den Mut aufgebracht, meine geheimsten Fantasien auszuleben. Selbst jetzt hatte ich noch Angst vor meiner eigenen Courage. Aber etwas machte mich zuversichtlich. Ich fand meine Verlegerin schon immer begehrenswert.

Hatte aber nie den Mut mehr aus unserer geschäftlichen Beziehung zu machen. Sie hätte jeden haben können. Warum sollte sie ausgerechnet mich wollen. Nein, dass sie mit mir flirtete, hatte ich nie wirklich realisiert. Wir kannten uns einfach schon ewig. Aber nun, da ich wusste, dass sie tatsächlich auch Gefühle für mich zu haben schien, war ich bereit, diesen Schritt in ein neues Leben zu wagen.


In diesem Sinne wünsche ich allen meinen Lesern mit meiner letzten Geschichte eine besinnliche ansteckungsfreie Vorweihnachtszeit
Keuschy

Meine Geschichten;
Fetisch; Die Schlampe des Chemikers, Ulrikes Abenteuer, Ullas Osterei, Das Verhör, Zoobesuch,Die Joggerin,Ein außergewöhnliches Weihnachtsgeschenk, Stonehenghe; Das Ritual; no escape; Seitensprung; Angelas Weihnachtsgeschichte;
Damen: Tierische Ansichten,Die Studentin, Dunkle, Erinnerungen, der erste Keuschheitsgürtel;
Windel: diapered,Der Windeltest, endlich Wochenende;
Herren: Total verrechnet,Wer war´s, Weihnacht in Latex, Prosit Neujahr, Die Umkleidekabine, Späte Rache, Das Tagebuch meines Mannes










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Boss Volljährigkeit geprüft
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Es wird alles gut, wenn es geil ist

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  RE: time to say good bye Datum:06.12.20 08:46 IP: gespeichert Moderator melden


Oh welch ein latex Nicolaus Traum ... er hat keine Wahl und das sie mal die Rute auf seinem Arsch benutzen muss ist absehbar ... sehr schön.... freu mich auf sein neues Leben
Prince Albert Ring - Tribal Dream Segmentring - 15,0 / 22mm und zwei Nippelringe 4 mm
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Erin
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  RE: time to say good bye Datum:06.12.20 18:53 IP: gespeichert Moderator melden


Zum Nikolaus eine super Fortsetzung .würde mich darüber freuen wie es ihm bei seiner Herrin so ergeht!!!!
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