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keuschy
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keuschy  keuschy  Träger eines holytrainers V2  
  RE: time to say good bye Datum:02.08.20 21:10 IP: gespeichert Moderator melden


30
Ich versuchte mich darauf zu konzentrieren, was Iris gerade tat. Ich spürte Hände, die sich an meiner Keuschheitsschelle zu schaffen machten. Trotz meiner misslichen Lage konnte ich nicht verhindern, dass sich in meiner Schelle schon wieder etwas regte und der sowieso viel zu begrenzte Platz nun einmal mehr schmerzhaft enger wurde. Doch zu meiner Überraschung wurde ich aus meinem Gefängnis befreit.

Doch nicht nur das. Ich spürte, wie etwas Feuchtes auf mein bestes Stück gesprüht wurde und kurz darauf begannen zwei Hände meine Hoden zu massieren. Sanft kneteten sie diese Region das ich schon bald lustvoll stöhnen musste. Doch es kam noch besser. Nun kümmerten sich diese wohltuenden Hände um meinen Schaft. Massierten ihn auf und nieder. Ich musste überlegen, wann ich in dieser Region zum letzten Mal solch lustvolle Gefühle empfand.

Ich vermutete, dass Iris für diese Behandlung ein Fett oder ein Gleitgel verwendete, denn es fühlte sich so an als würde mein bestes Stück in eine feuchte Spalte eindringen. Ich entspannte mich auf meine Liege und genoss die Behandlung. Ein leises Klicken war kurz zu hören und dann vernahm ich Elenas Stimme. „Hallo Tobias. Jetzt, wo du so schön hilflos auf deiner Liege festgeschnallt bist und deine momentane Massage genießt, möchtest du doch sicherlich erfahren, was wir jetzt mit dir machen werden.

Nun wie du ja selber schon festgestellt hast, ist dein bestes Stück, um welches Iris sich gerade kümmert, nicht gerade sehr zuverlässig. Ich denke, wenn dein zukünftiger Besitzer schon so viel Geld für dich ausgibt, sollte er auch etwas dafür bekommen. Weißt du, wir haben im Laufe der Jahre ein Verfahren entwickelt, dass es Sklaven wie dir leichter macht, ihr Schicksal zu ertragen.

Zwei kleine Schnitte an deinem Schniedel genügen um deine Schwellkörper zu entfernen und durch spezielle Implantate zu ersetzen. Diese lassen sich dann von deinen zukünftigen Besitzer über eine Fernbedienung steuern. Die Vorteile müssten sogar dir einleuchten. Ein kleiner Knopfdruck genügt, und schon steht dein kleiner Kumpel wie eine eins. Immer und zu jederzeit. Erektionsprobleme sind somit kein Thema für dich und vor allem für deinen neuen Besitzer mehr.

Aber das Beste für deinen zukünftigen Eigentümer ist, das deine Manneskraft niemals wieder nachlassen wird, solange sie benötigt wird. Von den neuen Optionen, die dein bester Kumpel dann haben wird, habe ich noch gar nicht gesprochen. Von der sanften Vibration, bis hin zu den heftigsten Impulsen gibt es ein breites Spektrum an Einstellungen, die kaum Wünsche offenlassen werden.

Du siehst, selbst aus dir kann mit der passenden Modifikation noch ein ganz passabler Liebesdiener werden. Die Einstellungen der verschiedenen Vibrationsstufen erfolgt im Übrigen über eine Sprachsteuerung, damit deine Herrin nicht vom Wesentlichen abgelenkt wird, es besteht aber auch die Möglichkeit, dass der Sklave, die Erlaubnis des Besitzers vorausgesetzt, selbst die Auswahl treffen kann. Während deinen neuen Schwellkörper aktiviert sind, hast du nicht die geringsten Probleme, deine Herrin zu beglücken.

Erst wenn deine Herrin deine Dienste nicht mehr in Anspruch nehmen möchte und es keinen Grund mehr gibt, dass dein Glied so stolz emporragt, genügt ein Druck auf die Fernbedienung um deinen Freudenspender einfach wieder zu deaktivieren. Du kannst dann zusehen, wie er sich einfach wieder zurückzieht.

Natürlich kannst du noch weiterhin geil werden, nur bräuchte es nach deinem kleinen Eingriff weder eine Keuschheitsschelle, noch eines Keuschheitsgürtels, denn ohne deine Schwellkörper kannst du aus eigenen Stücken dann sowieso nicht mehr hart werden. Ich finde, alle Sklaven müssten so präpariert werden, denn ohne ihre Triebe könnten sie all ihre Energie dafür aufbringen, ihren Herrinnen besser zu dienen, findest du nicht auch?

So peinliche Momente, wie du sie in letzter Zeit immer wieder erlebt hast, gehören von nun an der Vergangenheit an, denn du kannst dann deine Herrin immer und jederzeit beglücken, ohne jemals wieder schlapp zu machen. Ist das nicht super? Allerdings hat diese Maßnahme einen klitzekleinen Nachteil, den ich dir nicht verschweigen möchte.

Deine Standfestigkeit wird deiner Herrin sicherlich viel Freude bereiten und auch du wirst dich nicht mehr wie ein Versager fühlen müssen. Ob du aber nach dem Eingriff immer noch so viel Spaß am Sex haben wirst, wage ich zu bezweifeln.
Fortsetzung folgt
Keuschy

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keuschy
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keuschy  keuschy  Träger eines holytrainers V2  
  RE: time to say good bye Datum:09.08.20 19:53 IP: gespeichert Moderator melden


31
Da du unter normalen Umständen nicht solange durchhalten würdest und dich die zusätzlichen Vibrationen quasi zu einem Schnellspritzer machen würden, müssten wir leider dafür sorgen, dass du nicht mehr so schnell zu einem Höhepunkt kommen kannst. Vielleicht erkennst du ja schon das Problem. Jede Kundin kommt sehr individuell, die eine möchte sich vielleicht nur fünf Minuten vergnügen, die nächste spielt vielleicht mit dir eine Stunde oder gar noch länger.

Es funktioniert einfach nicht, deinen Höhepunkt entsprechend den Kundenwünschen zu timen. Die einzige Möglichkeit, die uns blieb, war, unser Sklaven so zu präparieren, dass ihr bestes Stück von der schönsten Sachen auf der Welt selbst leider nichts mehr spüren konnte. Aber keine Angst, unsere Kunden haben damit nicht wirklich ein Problem. Viele sind sogar der Meinung, dass es durchaus positiv sei, wenn der Sklave nicht ständig durch seine primitiven Laute zu hören sei.

Wir haben aber auch schon Rückmeldungen von Kunden bekommen, dass diese ihre Sklaven befahlen, dieses typische Stöhnen dennoch von sich geben müssen. Als Begründung meinten sie, damit könnte sich ihr Sklave besser auf seine Aufgabe konzentrieren. Na ja, aber darüber brauchst du dir jetzt nicht deinen Kopf zerbrechen. Wie es bei dir zukünftig sein wird, wird dein neuer Besitzer entscheiden.

Ein weiterer Vorteil, den wir immer wieder zu hören bekommen, die Sklaven könnten sich nach dieser Einschränkung viel besser auf die Bedürfnisse ihre Herrinnen einlassen, da ihre faktisch nicht mehr existieren. Wie dem auch sei, sieh es von der einfach von der praktischen Seite. Dass ein guter Sklave seinem Besitzer in jeder Weise zu Verfügung stehen sollte, müsste selbst dir mittlerweile einleuchten.

Aber nun stell dir nur mal vor, ein Mann würde ich erwerben. Selbst wenn du dann ein guter Sklave für ihn sein möchtest, könnte eine kleine Blockade in deinem Kopf deine guten Vorsätze einfach zunichtemachen. Mit solchen Versagerängsten brauchst du dich nie mehr auseinander setzen. Du bist nun nicht nur ein Sklave, sondern auch ein ganz besonderes Spielzeug deines Besitzer, welches immer und jederzeit auf Knopfdruck funktionieren wird.

Quasi ein menschlicher Vibrator. Du passt dann zwar nicht in eine Handtasche, aber mit etwas Fantasie gibt es durchaus Möglichkeiten, wie du dich, wirst du für Liebesdienste nicht gebraucht, dennoch nützlich machen kannst. Und nun entspann dich und genieße, wie wir deinen kümmerlichen, kleinen Kumpel, der dich sicherlich schon öfter in der Frauenwelt blamiert hat, so ausstatten, dass deine so genannte Manneskraft auch verspricht, was du uns immer wieder vorgegaukelt hast.

Als Nebeneffekt von diesem Eingriff wird dein kleiner Freund so nebenbei sogar noch etwas an Größe und Volumen zulegen. Iris hat in der Zwischenzeit deinen besten Freund mit einer speziellen Lotion eingerieben, die dein Gehänge vollständig gefühllos macht. Damit bekommst du von dieser kleinen Maßnahme nicht das Geringste mit.“ Kurz hörte ich noch Elenas lachen, dann wurde die Welt um mich herum wieder still.

Ich brauchte ein paar Augenblicke, um Elenas Worte auf mich wirken zu lassen. Doch dann war es mit meiner Ruhe vorbei. Wie ein Verrückter versuchte ich mich von der Liege zu befreien. Ich zog und zerrte so gut es ging an den Lederriemen. Aber wie ich schon befürchtet hatte, gaben diese nicht einen Millimeter nach. Hilflos erschöpft und völlig entmutigt gab ich meinen Widerstand wieder auf. Es hatte durchaus seinen Reiz, wenn man seine Standhaftigkeit steuern konnte.

Aber nicht zu diesen Bedingungen. Was brachte es mir wenn ich stundenlang eine oder gar mehrere Frauen beglücken konnte, wenn ich selbst dabei nicht die geringste Lust empfinden konnte. Erneut stemmte ich mich gegen meine Fesseln. Wieder hörte ich Elenas Lachen aus dem Lautsprecher. Ich an deiner Stelle würde hier nicht so rumzappeln. Während ich dich über deine neue Ausstattung informiert habe, hat Iris gerade schon deinen ersten Schwellkörper entnommen und durch deinen Neuen, effektiveren ersetzt. Wenn du jetzt weiter so rumzappelst, könnte es durchaus noch passieren, dass sie mit dem Skalpell abrutscht und dich damit ernsthaft verletzt. Dies wäre doch sicherlich Schade, denn Iris und ich brennen schon richtig darauf deine neue Ausstattung auf Herz und Nieren zu testen.

Ein flaues Gefühl breitete sich in meiner Magengegend aus. Das was die beiden Mädels gerade mit mir machten war schlimmer als eine permanente Keuschhaltung in einem Keuschheitsgürtel. Mit einem Keuschheitsgürtel war Sex keine Option. Bestimmt konnte man sich an die erzwungene Enthaltsamkeit gewöhnen. Solange man in einem Keuschheitsgürtel gefangen war, gab es zumindest noch die Hoffnung auf Befreiung.

Nach diesem Eingriff war meine Lage aber um einiges bescheidener. Ich würde zwar weiterhin Sex haben, mehr als mir lieb sein konnte. Wurde ständig auch weiterhin an diese wunderbare Sache erinnert. Und obwohl ich vermutlich jede Frau in den siebten Himmel bringen konnte, würde ich selbst dieses Ziel niemals mehr erreichen. Sie hatten aus mir eine gefühllose Sexmaschine gemacht.

Eine Maschine, die eine Frau jederzeit beglücken konnte, selbst aber keinen Höhepunkt mehr haben konnte. Gab es etwas, das Frustrierender sein konnte? Noch nie war ich meinem Ziel, mit diesen beiden Traumfrauen Liebe zu machen so nach. Aber Freude kam dennoch keine auf
Fortsetzung folgt
Keuschy


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Erin
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  RE: time to say good bye Datum:09.08.20 21:39 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo wieso kann ich hier die Fortsetzung nicht finden
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Erin
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  RE: time to say good bye Datum:09.08.20 21:59 IP: gespeichert Moderator melden


Nachdem ich hier gepostet habe kamen die letzten beiden Folgen zum Vorschein . Bin mal gespannt wie es ihm weiter ergeht.
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  RE: time to say good bye Datum:09.08.20 22:06 IP: gespeichert Moderator melden


Ich glaube, Iris und Elena spielen nur ein böses Spiel mit ihm.
Sarah
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keuschy
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keuschy  keuschy  Träger eines holytrainers V2  
  RE: time to say good bye Datum:23.08.20 21:27 IP: gespeichert Moderator melden


32
So sehr ich mich auch darauf konzentrierte, ich konnte meinen kleinen Kumpel nicht mehr spüren. Ich konnte nicht vermeiden, dass sich nun Bilder in meinen Kopf ausbreiteten, in denen ich meinen verstümmelten Penis sah. Jetzt spürte ich erneut Iris Hände. Sie glitten meine Pospalte entlang. Trotz meiner misslichen Situation erregte mich diese Berührung schon wieder.

Ein Finger erreichte meine Rosette. Sanfte kreisende Bewegungen begannen. Wieder hatte ich das Gefühl, dass Iris etwas auf meine Haut auftrug. Mein bestes Stück hatten sie schon ruiniert. Was hatten diese Biester jetzt auch noch mit meinem Hintern vor? Ich konnte die aufkommende Panik in mir nicht verhindern. Iris Finger hatte in der Zwischenweit meinen Schließmuskel soweit entspannt, dass ihr Finger nun problemlos raus und rein gleiten konnte.

Ich hätte nicht einmal im Traum daran gedacht, dass sich dies so gut anfühlen würde. Nun bahnte sich erneut etwas in meine hintere Öffnung. Iris Finger konnte es nicht sein, denn es glitt immer tiefer in mich hinein. Ich konnte nicht verhindern, dass sich alles in mir verkrampfte. Etwas Warmes begann sich langsam in mir auszubreiten.

Ich nahm wahr, wie etwas in mich hineinfloss. Ich rechnete damit, dass nun Elenas Stimme mir erklären würde, was diese Hexen nun mit mir machen würden, aber es blieb still. Eine Stille, die es nicht besser machte. Denn nun begann meine Fantasie sich Gedanken zu machen. Ich versuchte die Bilder in meinem Kopf zu verwerfen, denn sie malten mir keine allzu guten Zukunftsperspektiven, doch dies gelang mir mit zunehmender Zeit immer weniger.

Und nun hatte ich ein weiteres Problem. In meinem Darm begann es zu rumoren. Ich musste unbedingt auf die Toilette. Aber wie sollte ich mich bemerkbar machen? Mir blieb nichts anderes übrig, als die Zähne zusammenzubeißen und zu hoffen, dass ich bald wieder von dieser Liege kam. Ich spürte Hände auf meinen Bauch. Sie begannen, ihn sanft zu massieren.

Für eine gewisse Zeit brachte dies mir tatsächlich eine gewisse Erleichterung, doch danach empfand ich das rumoren in meinem Darm noch unerträglicher. Nur mit letzter Kraft konnte ich meinen Stuhl noch zurückhalten. Ein letzter Rest von Stolz verbot mir, mich einfach zu Entspannen. Wusste Iris, wie es um mich stand? Bestimmt nicht, denn dann wäre sie nicht auf die Idee gekommen, sich an meiner Rosette zu schaffen zu machen.

Hatte sie wirklich vor, erneut mit einem ihrer Finger in mich einzudringen. Dies konnte nicht gutgehen. Nur mit letzter Kraft, konnte ich dem Druck in mir noch standhalten. Mit einem zusätzlichen Finger in mir war die Katastrophe geradezu angesagt. Etwas dehnte nun meine Rosette. Ein paar wenige Augenblicke versuchte ich standzuhalten. Dann gab ich auf. Zum ersten Mal in meinem Leben konnte ich erahnen, wie sich ein Dammbruch anfühlen musste.

Von einem Augenblick auf den anderen schien sich der Druck in mir zu entladen. Schwall um Schwall floss nun wieder aus mir heraus. Elenas Stimme ertönte erneut. „Hallo Tobias, sicherlich genießt du gerade, wie die Reinigungsflüssigkeit in dir durch den Schlauch, den Iris dir eben eingeführt hat, wieder aus dir hinaus fließt.

Ich befürchte, wir werden diesen Vorgang noch ein paar Mal wiederholen müssen, bis wir sicher sein können, dass nach deinem Spülgang nur noch klares Wasser aus dir fließt. Ich weiß, es ist nicht sehr angenehm, zwei Liter Flüssig in sich aufzunehmen, aber es muss leider sein. Für das, was wir drei nachher noch miteinander Vorhaben ist es leider unerlässlich, dass dein Darm sauber und gespült ist.

Glaub mir, du wirst es bestimmt lieben. Ich könnte mir bei deiner Veranlagung sogar sehr gut vorstellen, dass es dir so gut gefallen wird, dass du regelrecht süchtig danach werden wirst. Aber ich warne dich lieber jetzt schon einmal. Solltest du uns, wie du es mit deinem kleinen Schw***nzchen getan hast, ständig damit nerven, dir dieses Vergnügen zu gönnen, werden wir dafür sorgen, dass dir auch dein hinterer Eingang keinerlei sexuelle Lust mehr schenken kann.

Aber genug der Worte, entspanne dich jetzt und genieße deine restlichen Einläufe.“ Das konnte ja heiter werden. Obwohl ich nur auf dieser Liege lag, fühlte ich mich schon jetzt fix und fertig. Und zwei Einläufe hatte ich noch vor mir. An das was danach kommen würde, mochte ich lieber nicht denken. An dieser Stelle war ich noch völlig jungfräulich und wäre es auch gerne geblieben. Ich befürchtete aber, dass meine Meinung hier nicht gefragt war.
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Keuschy

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Erin
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Lebe deine Träume

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  RE: time to say good bye Datum:24.08.20 18:48 IP: gespeichert Moderator melden


Oh da steht im ja noch einiges bevor,bin mal gespannt was sie aus ihn machen.
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keuschy
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keuschy  keuschy  Träger eines holytrainers V2  
  RE: time to say good bye Datum:06.09.20 22:04 IP: gespeichert Moderator melden


33
Nach einer gefühlt unendlich langen Zeit auf meiner Liege spürte ich, wie sich jemand an den Riemen, mit denen ich fixiert wurde, zu schaffen machte. Ich durfte mich hinsetzen, dann wurde mir meine Maske wieder abgenommen. Ich blinzelte in die grinsenden Gesichter der beiden Latexfrauen. Das stetige Spülen meines Darms hatte Auswirkungen. Ich fühlte mich matt und ausgelaugt.

Iris hob mir ein Bündel Wäsche hin, die ich nun anziehen sollte. Zuerst musste ich in eine schrittoffene Strumpfhose schlüpfen. Wozu dies gut war, konnte ich mir nur allzu gut denken. Mein Drang auf die Toilette zu müssen war gerade stets gegenwärtig. Damit würde dieser Gang bestimmt schneller vonstattengehen.

Dann kam der für mich schon obligatorische BH und seine Einlagen. Darüber musste ich eine Bluse, ebenfalls aus weißem Latex anziehen, die mehr von meiner falschen Brust zeigte, als verdeckte. Als krönenden Abschluss bekam ich noch einen schwarzen Minirock, der mich an einer Frau bestimmt angemacht hätte, an mir einfach nur affig wirkte.

Er war so kurz, dass meine komplette Keuschheitsschelle zu sehen war. Ich versuchte einen Blick auf meinen Kumpel zu werfen. Obwohl mich die beiden Bräute schon wieder ziemlich scharf machten, regte sich in meiner Schelle gerade überhaupt nichts mehr. Mir wurde noch übler als es mir durch diese Einläufe schon war. Sie hatten tatsächlich mein bestes Stück ruiniert. Nun musste ich noch in meine Schuhe schlüpfen.

Die Beiden nahmen mich in ihre Mitte und führten mich nach oben. Sie führten mich in den Garten. Sofort fiel mir das kniehohe Rohr auf, das sie in mitten auf der Terrasse in den Boden eingelassen hatten. Iris kam mit einer etwas 1Meter langen Eisenstange. Ich war mittlerweile lang genug hier, um mir denken zu können, wozu diese diente.

Wie ich vermutet hatte, war es eine Spreizstange die neben den Schellen für die Beine zusätzlich in der Mitte eine weitere Öffnung hatte. Diese passte exakt über das Rohr auf dem Terrassenboden. Isis schob die Spreizstange über das Rohr und Elena befahl mir, mich über der Rohr zu stellen, damit mir Iris meine Füße fixieren konnte. Nachdem sie meine Beine fixiert hatte, fesselte sie mir mit ein paar Handschellen die Hände auf meinen Rücken.

Es war eine simple Konstruktion. Einmal gefangen, konnte ich mich einigermaßen um das Rohr drehen, schaffte es aber mit den Füßen einfach über das Rohr zu steigen, da mir jedem Schritt nach oben die Stange verkantete. Ich überlegte gerade noch, ob mich daraus befreien konnte, wenn ich mich setzte, doch selbst wenn dies funktioniert hätte, so schien es, dass Elena und Iris mit ihrem Werk noch nicht ganz fertig waren.

Elena trat an mich heran und zeigte mir einen Dildo, der an einer Gewindestange befestigt war. „Gefällt er dir? Ich denke schon. Er ist zwar weißgott nicht der Größte in unserer Sammlung, aber ich denke fürs erste Mal wirst du viel Spaß damit haben. Mir wurde übel. Dieses Ding war viel zu groß. Und es wurde wie bei einem Keil nach hinten immer dicker. Nie und nimmer würde ich diesen Riesenschwengel in mich aufnehmen können.

Noch während ich versuchte, Elena von diesem irrwitzigen Vorhaben abzubringen, beschmierte mir Iris von hinten kommend meine Rosette. Sie kam in meinen Blickwinkel und hob die Vaselinedose so hin, dass Elena den Dildo hineinschieben konnte. Vor meinen Augen drehte sie den Zapfen ein wenig in der Dose hin und her. „Siehst du Tobias, da ist sogar noch genügend Platz“, lächelte sie und begann, das Gleitmittel vor meinen Augen auf das Kunstglied aufzutragen.

Nun schraubten sie diesen Zapfen in das Rohr. In der Zwischenzeit hatte sich Iris mit einem kleinen Rohr bewaffnet und begann, wie bei einem Wagenheber zu pumpen. Zu meinem Entsetzen kam der Zapfen nun Stück für Stück aus dem Rohr. Näherte sich mit jedem Pumpenhieb meiner Rosette. Panik kam in mir hoch. Sie wollten mich tatsächlich pfählen. Schon berührte der Kopf meinen hinteren Eingang.

Obwohl ich es damit nur verzögern konnte, versuchte ich meinem Schicksal zu entgehen, indem ich mich auf meine Zehen stelle. Doch ich hatte keine Chance. Ich spürte, wie sich das Ding zwischen meine Pobacken quetschte, sie weitete, sich langsam zu meiner hinteren Pforte schob und um Einlass forderte. Ein Kampf, den ich nicht gewinnen konnte. Ich schloss die Augen und hielt die Luft an.

Spürte, wie sich der Kopf den Weg in mein Inneres bahnte. Ganz langsam, wie in Zeitlupe suchte sich der Dildo seinen Weg. Dehnte mich sanft immer mehr, um an seinen Bestimmungsort zu gelangen. Für einen kurzen Moment wurde es etwas erträglicher. Den Kopf hatte ich nun in mir aufgenommen.
Fortsetzung folgt
Keuschy


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von keuschy am 09.09.20 um 18:59 geändert
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Gummimaske
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  RE: time to say good bye Datum:07.09.20 09:43 IP: gespeichert Moderator melden


Sehr schöne Fortsetzung.Irgendwie finde ich mich darin wieder.
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  RE: time to say good bye Datum:07.09.20 11:15 IP: gespeichert Moderator melden


...ist das nicht die Fortsetzung von einer anderen Story? Bin verwirrt....
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Erin
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  RE: time to say good bye Datum:07.09.20 17:54 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo keuchi ich glaube du hast da hier etwas vertauscht ,die letzte folge past hier nicht rein.
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keuschy
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  RE: time to say good bye Fehlerteufel Datum:09.09.20 19:01 IP: gespeichert Moderator melden


Sorry, da ging was schief. Jetzt ist der korrekte Teil eingestellt
Keuschy
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  RE: time to say good bye Datum:09.09.20 21:15 IP: gespeichert Moderator melden




[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von gummiman am 10.09.20 um 15:35 geändert
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Ihr_joe Volljährigkeit geprüft
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Die Welt ist eine Bühne. Nur... das Stück ist schlecht besetzt. Oscar Wilde

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  RE: time to say good bye Datum:09.09.20 22:46 IP: gespeichert Moderator melden


Sogar an der richtigen Stelle

Vielen Dank

Ihr_joe
Toleranz beginnt dort, wo das eigene Weltbild aufhört. (Amandra Kamandara)

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Der Brief bendet
Die 3 Schlüsselhalterinnen und die Vanilla beendet
Mein Schatz ... eine Fm Geschichte ohne KG beendet/gekürzt
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Erin
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  RE: time to say good bye Datum:10.09.20 15:02 IP: gespeichert Moderator melden


Na jetzt passt es ja und ich freue mich auf die nächste Folge. Mach weiter so!!!

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keuschy
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keuschy  keuschy  Träger eines holytrainers V2  
  RE: time to say good bye Datum:20.09.20 20:31 IP: gespeichert Moderator melden


34
Ich spürte wie sich der Schweiß auf meiner Stirn bildete. Auch wenn ein kleiner Teil dieses Dildos schon in mir steckte, mein Problem hatte sich damit noch nicht im Geringsten gelöst. Iris hatte zwar aufgehört, diesen Stecker in mich hineinzuschieben, an meiner misslichen Lage hatte sich nicht sehr viel geändert. Ich stand auf meinen Zehenspitzen.

Noch weiter hoch, um den Zapfen wieder loszuwerden ging nicht mehr. Der einzige Spielraum, der mir blieb, war der Weg nach unten, wo mir ein unterarmdicker Dildo den Weg versperrte. Ich konnte nur auf meinen Zehenspitzen stehen und warten, dass mich diese beiden Teufelinnen wieder befreiten. Zu meinem Entsetzen machten sie es sich am Terrassentisch bequem.

Sie schienen nicht vorzuhaben, mich in nächster Zeit wieder aus dieser Lage befreien zu wollen. Zum ersten Mal in meinem Leben sehnte ich mich danach hochhakige Schuhe tragen zu dürfen, denn Ich bemerkte, dass die Kraft in meinen Beinen langsam nachließ. Ich schloss meine Augen, versuchte mich zu konzentrieren. Eine Weile funktionierte es.

Aber die Kraft in meinen Waden schwand mehr und mehr. Mit zunehmender Dauer wurde es immer schmerzhafter, in dieser Stellung zu verharren. Irgendwann konnte ich einfach nicht mehr. Ohne es zu wollen, entlastete ich meine Beine. Es tat gut. Gleichzeitig wurde es nun an meinen Hintern unangenehm, denn mein Körpergewicht presste nun gegen den Riesendildo.

Ich spürte, wie ich ein wenig tiefer in den Zapfen rutschte. Meine Rosette brannte wie Feuer. Ich verlagerte das Gewicht wieder auf meine Beine. Meiner hinteren Öffnung ging es schlagartig besser, aber schon nach kurzer Zeit begannen meine Beine wieder zu ermüden. Erneut blieb mir nichts anderes übrig, als mich wieder in den Zapfen zu setzen und zuzulassen, mich durch mein Körpergewicht erneut meine Rosette dazu zu zwingen, sich etwas weiter zu öffnen.

Ich sah wie die beiden mich beobachteten. Bestimmt wussten sie ganz genau, was ich hier eben durchmachen musste. Ich hätte wetten können, dass es Iris bestimmt auch schon, so wie mir gerade jetzt, ergangen war. Und ich konnte mir vorstellen, dass diese Vorstellung bei ihr bestimmt um einiges anregender ausgesehen haben musste.

Mein kleiner Freund presste sich bei meinen Gedanken mit aller Gewalt in seine Keuschheitsschelle. Ich musste unbedingt an etwas anderes denken, um mich nicht zusätzlich noch unnötig zu quälen. Jetzt stand ich wieder auf meinen Zehenspitzen. Mir war klar, dass dies nicht sehr lange so bleiben würde und ich mich schon sehr bald selbst wieder meine hintere Öffnung ein wenig dehnen würde.

Es war ein gemeines Spiel. Früher oder später würde dieses Kunstglied in mir drin sein. Das wurde mir immer klarer. Ich hatte keine Chance, diesem Schicksal zu entgehen. Wieder saß ich auf dem Zapfen. Er war viel zu groß für mich. Ich hatte keine Ahnung, ob und wie ich diesen Tag überleben sollte. Der Druck in meinem Hintern wurde unerträglich und so zwang ich meine müden Beine wieder, ihren Job aufzunehmen.

Die Zeit verrann. Die Intervalle wurden immer kürzer. Ich schien nur noch zu funktionieren. Ich bekam gar nichts mehr richtig mit. Nur noch aufstehen, ich kann nicht mehr, setzen ich kann nicht mehr. wieder und immer wieder. Von weiten realisierte ich, wie Iris und Elena aufstanden. Ich freute mich auf meine Befreiung, doch sie gingen ins Haus. Panik stieg in mir auf.

Hatten die Zwei mich etwa hier draußen vergessen ? Bevor ich mich bemerkbar machen konnte erschein Elena wieder. Sie platzierte vor mir eine Kamera auf einem Stativ. Jetzt tauchte auch Iris wieder auf. Sie hielt einen großen Spiegel vor mich. Ich konnte und wollte nicht glauben, was ich zu sehen bekam. Ich hatte mich tatsächlich so sehr gedehnt, dass ich diesen Zapfen komplett in mich aufnahm.

Noch immer war es für mich teils wegen der schwindenden Kraft, teils wegen der anormalen Größe dieses Kunstgliedes, für eine längere Zeit an einer Stelle zu verharren. Dies hatte zur Folge, dass es für den außenstehenden Betrachter so aussehen musste, als ob ich genussvoll auf diesem Dildo reiten würde. Elena bestätigte meine Vermutung und schaltete nun die Kamera ein.

„Du machst das echt gut Tobias. Hast du dir schon einmal Gedanken gemacht, eine Kariere als Pornostar zu starten? Eine Überlegung wäre es wert. Obwohl ich befürchte, dass du, wenn wir dieses Verkaufsvideo von dir ins Netz stellen werden, recht schnell an den Mann gebracht werden wirst. So elegant wie du deinen Hintern bewegst, von deiner Aufnahmefähigkeit ganz zu schweigen wird sich für dich bestimmt sehr ein potentieller Kunde interessieren. “
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Herren: Total verrechnet,Wer war´s, Weihnacht in Latex, Prosit Neujahr, Die Umkleidekabine, Späte Rache, Das Tagebuch meines Mannes










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Erin
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Brandenburg


Lebe deine Träume

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  RE: time to say good bye Datum:21.09.20 19:04 IP: gespeichert Moderator melden


Na klasse da sind ja noch alle Optionen offen,bin gespannt wo das nun hinführt!!
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keuschy
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keuschy  keuschy  Träger eines holytrainers V2  
  RE: time to say good bye Datum:11.10.20 16:37 IP: gespeichert Moderator melden


35
Obwohl ich, vor allem am Ende dieser Session durchaus auch lustvolle Momente erleben konnte, hatte ich von den Spielen der beiden Frauen die Schnauze gestrichen voll. Mir tat alles weh. Auch die anschließende Dusche konnte meine Laune nicht verbessern. Ich war froh, als der Tag zu Ende ging, und Iris mich wieder in mein Latexbett fixierte. Obwohl ich müde war, dachte ich noch lange nach.

Ich hatte nicht die geringste Ahnung, wie lange ich hier auf dieser Insel von meinen beiden Schönheiten schon gefangen gehalten wurde. Zu lange. Mein bestes Stück befand sich unter einem massiven Keuschheitsgürtel und es gab mehr als genügend Gelegenheiten, meine Geilheit zu entfachen, doch jeder Aufstand wurde sofort im Keim wieder erstickt.

Vorhin, bei den Filmaufnahmen trug ich diesen Gürtel nicht. Aber die Keuschheitsschelle, die ich stattdessen angelegt bekam, machte meine Lage nicht besser. Eine schmerzhafte Erektion, die keine Chance auf Erlösung bot, empfand ich sogar noch schlimmer als die Ungewissheit, ob mein Kumpel vielleicht gar nicht mehr aufstehen konnte, weil er sich mit seiner Gefangenschaft abgefunden hatte.

Ich bekam heute, meinen ersten analen Höhepunkt. Es war eine Erfahrung, die mir vielleicht sogar gefallen hätte, wenn der Zapfen in mir mich nicht so sehr gedehnt hätte. Aber dies sollte kein Dauerzustand werden, wie Elena grinsend angedeutet hatte. Ich wollte nicht das Lustobjekt eines Mannes werden. Eigentlich wollte ich auch keiner Frau dienen.

Elena und Iris hielten mich ja als ihren Sklaven und was hatte ich davon? Nicht einen einzigen Höhepunkt, obwohl meine Geilheit dies schon viel öfter eingefordert hatte. War Iris nicht auch unter Elenas Pantoffeln? Ihr schien dies nichts auszumachen. Im Gegenteil, es schien ihr sogar zu gefallen. Sollte es mir irgendwann auch so ergehen, dass es mir Spaß machen, einem Besitzer zu dienen.

Zumindest hatten die beiden ihren Spaß miteinander. Einmal hatten sie mich sogar zusehen lassen. Ich machte mir keine großen Hoffnungen. Würde ich an einen neuen Besitzer verschachert werden, würde ich auch weiterhin meinen Keuschheitsgürtel tragen müssen. So hatte ich mir dies alles nicht vorgestellt. Ich wollte mein altes Leben wieder. Selbst bestimmen dürfen, ob und wann ich mir einen runter holte.

An die Gummisachen hatte ich mich gewöhnt. Sollte ich mein altes Leben wieder führen dürfen, würde ich mich damit eindecken. Nicht unbedingt diese Frauensachen, die ich gerade trug. Hier auf der menschenleeren Insel war dies machbar, aber nicht in der Zivilisation. Da fiel man bestimmt schon auf, wenn man Jeans und Shirts aus Latex trug.

Als Mann in meiner jetzigen Garderobe wäre ich binnen kürzester Zeit zu einem Youtube Star aufgestiegen. Ein Erfolg, auf den ich liebend gern verzichtete. Ich war nicht der Typ, der dies brauchte, fühlte mich eher im Hintergrund wohl. Ich versuchte, so gut es ging, mich in meinem Bett zu räkeln. Ich hasste es, gefesselt zu sein und ich hatte Angst, dass dies zukünftig noch schlimmer werden würde. Von hier konnte ich nicht fliehen.

Es wäre aber schon ein Zufall, wenn mein zukünftiger Besitzer ebenfalls eine Insel hätte, auf der ich wohnen musste. Bestimmt hatten die Leute, die mich kauften Geld, konnten sich damit auch ein Anwesen leisten, welches sie mit hohen Mauern gegen Einbruch und Ausbruch sichern konnten. Ich musste an etwas anderes denken. Es brachte nichts, wenn ich mir über meine Zukunft Gedanken machte.

Ich konnte sie gerade sowieso nicht beeinflussen. An Flucht konnte ich denken, wenn ich konkret wusste, wohin sie mich verkaufen wollten. Ich versuchte an etwas anderes zu Denken aber es gelang mir nicht. Irgendwann fiel ich dann aber doch in einen unruhigen Schlaf. Am nächsten Morgen weckte mich Iris. Nachdem sie mich aus meinem Bett befreit hatte, huschte ich schnell unter die Dusche. Als ich wieder erschien, hatte sie mir schon meine Sachen, die ich heute tragen musste, aufs Bett gelegt.

Ich schlüpfte in den Latexslip. Es störte mich weniger, wenn Iris mich in diesem Frauenschlüpfer sah, als wenn ich mich vor ihr in meinem Keuschheitsgürtel präsentieren musste. An den Latex-BH, den ich mir als nächstes überstreifte und mit den Einlagen bestückte, hatte ich mich mittlerweile schon so gewöhnt, dass es mich gar nicht mehr störte, dass ich als Mann dieses Ding eigentlich gar nicht brauchte.

Auch dass ich fast nur noch Blusen und Röcke aus Latex trug, ärgerte mich nicht mehr sonderlich. Auch hier hatte die beiden Frauen ganze Arbeit geleistet. Mein Blick glitt zu Boden. Meinen Pumps standen da und warteten darauf dass ich hineinschlüpfte. Ich seufzte. An dieses unbequeme Schuhwerk würde ich mich nie gewöhnen. Zwar wurden die Absätze seit ich hier war schon etwas höher, aber wenn ich an Iris Beinen sah, was da noch ging, wurde mir übel.
Fortsetzung folgt
Keuschy

Meine Geschichten;
Fetisch; Die Schlampe des Chemikers, Ulrikes Abenteuer, Ullas Osterei, Das Verhör, Zoobesuch,Die Joggerin,Ein außergewöhnliches Weihnachtsgeschenk, Stonehenghe; Das Ritual; no escape; Seitensprung; Angelas Weihnachtsgeschichte;
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Erin
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  RE: time to say good bye Datum:11.10.20 17:49 IP: gespeichert Moderator melden


Schöne Fortsetzung, für ihn ist ja noch alles offen. Hoffe das die nächste Folge nicht all zulang auf sich warten lässt.
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Gummimaske
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  RE: time to say good bye Datum:12.10.20 10:13 IP: gespeichert Moderator melden


Ich würde ja sehr gern seine Rolle übernehmen und ihn somit endlich erlösen.
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