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  In der Löwenstadt 2
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TPE__Girly
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  RE: In der Löwenstadt 2 Datum:17.06.20 17:38 IP: gespeichert Moderator melden


Lieber lot,

schön dass du hier noch liest. Jetzt kommt der nächste Teil:
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TPE__Girly
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Beiträge: 157

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  RE: In der Löwenstadt 2 Datum:17.06.20 17:41 IP: gespeichert Moderator melden


Ein kühler Wind wehte durch die Nacht. Marcus schlich auf die einsame Lichtung. Dort vorne stand Lara. Ihr weißes Kleid leuchtete im Mondlicht. Endlich konnten sie sich ungestört treffen. So lange hatten sie schon versucht den wachsamen Blicken der anderen zu entkommen. Tagsüber war immer jemand aus Dorf oder Familie da und verhinderte das sie sich zu nahe kommen. Marcus wusste, dass Lara ihn auch wollte. Immer wenn er ihr auf dem Dorfplatz begegnete, lächelte sie ihn an. Aber jeder wusste dass sie schon seit Jahren an diesen Arnold versprochen war. Es war schwer gewesen ihr heimlich die Notiz zu übergeben. Aber es hatte geklappt. Sie war zum nächtlichen Geheimtreffen gekommen.

Obwohl der Wald nachts gefährlich war. Marcus kam ihr ganz nah und nahm sie in den Arm. Er spürte ihre Wärme und ihre weiche Haut. Sie zitterte vor Aufregung. Dann küssten sie sich. Laras Zunge stieß tief in seinen Mund. Sie umklammerte ihn mit beiden Armen und zog ihn ins weiche Moos hinab. Eine ihrer Hände drückte weiter seinen Kopf nah an ihren. Mit der anderen zerrte sie am verknoteten Seil, das Marcus als Gürtel verwendete. Marcus half ihr den Knoten zu öffnen. Laras Kleid war schon weit hochgerutscht.

Da knallte es und ein heller Blitz erleuchtete die Lichtung. Eine Frau in Schwarz stand neben ihnen. Es war Eli, die Nachtfee. “Hallo ihr zwei Hübschen. Wisst ihr denn nicht, warum die Alten euch nichts erlauben? Sie sind so streng mit euch, um euch zu schützen. Sobald ihr den Regeln nicht mehr folgt und die Disziplin nachlässt, hat die Sünde eine Chance. Dann kommen alle diese bösartigen Begierden tief aus eurem Inneren heraus und machen euch unrein (Mk 7,23). Damit ist es aus mit Schutz und Sicherheit, die die Tugendhaften genießen und meine Gelegenheit kommt.”

Während Elis ohrenbetäubend lauten infernalischen Triumphgelächter versuchte Marcus endlich sich irgendwie zu verteidigen. Aber er hatte schon längst den Kontakt zum Boden und auch zu Lara verloren. Die Zauberkraft der Nachtfee ließ die beiden in der Luft hängen. Es war zu spät, es gab keine Möglichkeit mehr sich zu wehren. Eli: “Und ich bin genau rechtzeitig gekommen. Nachts, außerhalb des geweihten Boden eures Dorfes. Zwei junge Sünder. Aber dennoch seid ihr beide noch unberührt. Eure Begierde wird für den Rest eures Lebens meine schwarze Magie nähren.”

Eli kam Markus näher. Er versuchte nach ihr zu treten, konnte aber weder Arme noch Beine bewegen. In ihrer Hand hielt sie einen schwarzen zuckenden Aal. Ihr Gesicht kam seinem Schritt näher. Das Tier schnappte gierig in Marcus Richtung. Als sie den Aal in Richtung von Marcus Penis bewegte, begann Lara panisch zu schreien. Marcus zerrte an den unsichtbaren Fesseln. Er spürte wie der glitschige Mund seine Eichel umschloss. Erst fühlte es sich gut an. Dann kam er in Kontakt mit dem Ring aus kleinen aber spitzen Zähnen. Langsam gleitend arbeitete sich das Tier weiter vor. Es fühlte sich wieder gut an. Bis die Zähne schmerzhaft ein Stück weiter unten zugriffen.

Eli wandte sich Lara zu und Marcus beobachtete ängstlich wie der Aal Stück für Stück mehr von seinem Penis schluckte. Die Nachtfee zog einen weiteren Aal aus ihrem Ausschnitt. Lara schrie noch immer, konnte sich aber nicht wehren, als Eli ihr das Kleid herunterriss und das Tier zwischen ihre Beine hielt. Inzwischen hatte Marcus’ Aal sein Ziel erreicht. Schmerzhaft bohrten sich die Zähnchen in den Penisansatz. Jetzt sah es so aus, als hätte er einen gewaltigen, schwarzschleimigen Penis. Der Schlund des Aals wurde schmerzhaft eng. Lara stöhnte, als der Kopf ihres Tieres langsam in sie eindrang. Als die Hälfte des Monstrums in Lara feststeckte, krümmte sich der hintere Teil nach oben und die breite Kaudalflosse bedeckte fest ihren gesamten Schambereich.

Kurze Zeit später waren die beiden in einem Kellerverließ. Jeder in seinem riesigen Vogelbauer. Die beiden Käfige hingen mit ein paar Metern Abstand von der Decke. Dazwischen stand Eli und lachte schrecklich laut und schrill. “Hier werdet ihr den Rest eures Lebens verbringen. Tief unter meinem schwarzen Turm. Ihr könnt euch sehen, aber nicht berühren. Die Aale beschützen eure Erregung und ihr werdet mich noch mächtiger machen.” Eli deutete auf Marcus’ Aal und der begann leicht zu nuckeln. Es fühlte sich gut an. Sein Penis wollte sich aufrichten, aber es gab nicht genug Platz. Er sah wie sich auch Laras Aal leicht bewegte und sie anfing leicht zu stöhnen. Sie griff sich zwischen die Beine, aber die Flosse war zu hart.

Als Marcus seinen glitschigen Aal berührte biss der schmerzhaft zu. Marcus erwachte, seine Ohren taten noch immer von Elis schrillem Lachen weh. Noch mehr aber schmerzte sein Penis. Wie immer ließ das Keuschheitsgerät ab sieben Uhr nicht einmal mehr den kleinsten Versuch einer Erektion zu. Tagsüber hatte er die Erregung inzwischen meist unter Kontrolle. Ging ja auch nicht anders wenn er nicht ständig Schmerzen haben wollte. Aber seine Träume wurden jede Nacht verrückter. Er hatte die Ferienzeit bisher sehr gut genutzt und schon einiges gelernt und verstanden. Ein paar Mal hatte er sich mit Fabian und auch mit Sebastian getroffen.

Lara war bei ihrer Familie. Sie hatten immer wieder Kontakt und auch ein paar Videochats. Dabei redeten sie immer viel über ihre Erlebnisse. Bei Lara war es deutlich lustiger als bei ihm. Sie war ständig bei Parties mit ihren Freunden aus der Schulzeit. Oft schaltete sie ihm bei den Anrufen das Keuschheitsgerät frei. So konnte er seine Erregung genießen und wurde nicht sofort bestraft. Einmal rief sie in mitten in der Nacht an, als sie betrunken von einer Party zurückkam. In dieser Nacht hatte sie ihm sogar ihre Brüste gezeigt. Das war allerdings sehr schmerzhaft, denn das Keuschheitsgerät hatte sie nicht freigeschaltet. Und als er sie darum bat, war sie zu müde und brach den Anruf ab. Am nächsten Tag fiel Marcus auf, dass auf Laras Nachttisch ein Vibrator stand.

Auch in den nächsten zwei Wochen war es bei ihm langweiliger als bei Lara. Da er in der U-Bahn immer öfter angegrabscht und belästigt wurde, benutzte er immer öfter sein Fahrrad. Beim nächsten Treffen mit Sebastian erfuhr er, dass dieser von der Uni entlassen wurde und jetzt arbeitslos war. Angeblich wegen sexueller Belästigung. Marcus fand es absurd, aber er hatte schon öfter mitbekommen, dass Schwule für viele Feministinnen besonders verdächtig waren. Sebastian jammerte viel und beklagte sich auch, dass immer mehr Filme und Inhalte als ungeeignet für Männer eingestuft und gesperrt wurden. Marcus versuchte dann immer ihn mit Gesprächen über Physik abzulenken.


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TPE__Girly
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  RE: In der Löwenstadt 2 Datum:26.06.20 13:24 IP: gespeichert Moderator melden


Marcus lag gefesselt auf der Liege. Er hatte wieder einen Termin im Zentrum für Männergesundheit. Seine Managerine, Annemarie kam auch schon herein. “Hallo Marcus, schön dass du pünktlich bist. Ich habe schon nachgeschaut, du warst eine ganze Weile keusch für deine Freundin. Ist sie immer noch so schüchtern, oder leckst du sie schon regelmäßig?” Marcus: “Nein, noch gar nicht. Gerade besucht sie auch ihre Familie für ein paar Wochen” Annemarie: “Du Armer, aber heute können wir etwas Spaß zusammen haben.” Marcus war sich unsicher, was Lara davon halten würde. Da er wehrlos und gefesselt dalag beschloss er sich einfach darauf zu freuen, was passieren könnte.

Die Liege wackelte leicht als Annemarie hinaufstieg. Ihre Schienbeine rutschten schmerzhaft über seine Oberarme. Ihr Rock fiel über seinen Kopf und ihr Schambereich kam seinem Gesicht näher. Sie war nicht frisch rasiert und es kratzte. Ihr Gewicht drückte schwer gegen Marcus’ Kiefer. Obwohl Annemarie nicht sein Typ war und er auch Lara nicht betrügen wollte, fing Marcus vorsichtig an seine Zunge zu bewegen. Es war schwer, da sein Kopf unter ihrem Gewicht eingeklemmt war. Er bekam schlecht Luft. Das Gefühl keine Wahl zu haben erregte ihn aber. Er versuchte seinen Kopf irgendwie zu drehen, so dass nicht all ihr Gewicht auf seinem Unterkiefer lag. So dass er besser Luft durch die Nase bekam. Dann versuchte er mit der Zunge ihre Klitoris zu finden. Gar nicht so einfach.

Dann reagierte sein Keuschheitsgerät auf die wachsende Erektion und zog sich ruckartig zusammen. Marcus schrie vor Schmerzen, Annemarie rieb sich fest über sein Gesicht. “Nicht aufhören, du warst gut gerade. Mach weiter so!” Marcus versuchte zu antworten, versuchte ihr seine Schmerzen klar zu machen, aber ihre Schamlippen pressten so fest gegen seinen Mund, dass nichts zu verstehen war. “Konzentrier dich einfach darauf was du tust, nicht auf deine egoistisch männliche Lust. Wenn du deine Gefühle unter Kontrolle hast, wird dir das Keuschheitsrohr nichts tun. Dann kannst du dich ganz auf deine Aufgabe hier konzentrieren. Wenn du gut bist, gibt es nachher von mir eine kleine Belohnung.” Marcus hatte keine Wahl. Er versuchte nicht daran zu denken was er tat. Versuchte während er seiner Aufgabe nachkam Primzahlen zu finden und es funktionierte einigermaßen. Annemarie zuckte hart gegen seine Nase und stöhnte laut. Als sie von ihm herabstieg, musste er tief durchatmen.

Er redete nicht. Was sollte er auch sagen. Annemarie lächelte. Ihr Gesicht war ganz rot. Er hörte den Piepston mit dem sich sein Keuschheitsgerät öffnete und sie klappte vorsichtig die Röhre auf. Sie löste das Piercing und Marcus genoss die frische Luft an seinem Penis. Obwohl sie ihn mit kalten Wasser wusch, stand er bald senkrecht hoch. Sie legte den kalten Lappen weg und streichelte ihn vorsichtig mit den Fingerspitzen. Es fühlte sich gut an und Marcus wurde noch erregter. Sie war aber zu vorsichtig. Es gab kaum Druck und sie fasste nie an seine Eichel. Er würde der Befriedigung nicht einmal nahe kommen. Marcus schloss die Augen. Er versuchte sich vorzustellen, Lara würde ihn streicheln. Da ließ sie los.

Marcus öffnete die Augen und sah Annemaries Gesicht direkt vor sich. “Keine egoistischen Gedanken bitte. Wir müssen ein paar Sachen besprechen. Manchmal passiert es, dass Männer, die zu lange eingesperrt bleiben etwas ihre Motivation verlieren. Hier im Zentrum können wir das ganz gut behandeln. Dazu verwende ich eine spezielle Penismassage. Einen echten Orgasmus gibt es bei mir ja nicht. Das ist eher was für deine Freundin, wenn sie denn noch daran glaubt dass Männer ab zu kommen sollten. Aber ich könnte dir anbieten, dich eine Weile so zu massieren” Annemarie griff den Penisansatz mit Daumen und Zeigefinger und drückte rhythmisch fest zu. Es tat weh und fühlte sich gleichzeitig gut an. Auch wenn diese Technik unbefriedigend war, wollte er dass sie weitermacht.

“Wenn ich dann merke, dass du zu kurz davor bist zu kommen, höre ich rechtzeitig auf. Wir wollen ja nicht dass du dich zu sehr in unmoralische Denkweisen verlierst und noch irgendwann auf dumme Ideen kommst.” Marcus: “Ja bitte, dein Griff fühlt sich gut an.” Annemarie: “Bevor ich weitermache, müssen wir etwas besprechen.” Obwohl er noch lange nicht kurz davor war zu kommen, zuckte sein Penis. Die Stelle am Ansatz, wo Annemarie die ganze Zeit gekniffen hatte, tat ziemlich weh. “Hast du schon von der Mundsicherung gehört?” Marcus: “Ja, schrecklich.” Annemarie: “Schade, wir hätten gerade eine Piercerin im Haus. Du könntest heute deine bekommen.”

“Das neue System ist auch nicht mehr so barbarisch wie früher. Schau mal hier, du kannst auch mit einer Mundsicherung niedlich und attraktiv aussehen. Was glaubst du, wie sexy das auf deine Freundin wirken kann, wenn sie weiß dass du echt treu bleibst. Wenn nicht jede Frau dich nett anlächelt und du sofort anfängst sie zu lecken.”

Annemarie hielt ein Bild über seinen Kopf. Marcus sah eine attraktive Frau mit kahl rasiertem Kopf und Mundsicherung in mattschwarz. Zwei Ringe nah an der Mitte durch die Oberlippe. Drei durch die Unterlippe, davon einer genau in der Mitte, die anderen nahe am Mundwinkel. Die Zunge stand etwa einen Zentimeter hervor und war mit einer weiteren Monstrosität ausgestattet. Ein gewaltiger, mattschwarzer Ring, der die Zungenspitze zweimal durchdrang und an dem oben und unten je zwei Ösen waren. Ein Bügelschloss verband alles von der Seite.

Marcus: “Nein danke, so etwas brauche ich nicht. Aber seit wann gibt es denn sowas für Frauen?” Annemarie: “Gibt es doch gar nicht, wieso sollten Frauen eine Sicherung brauchen? Ach so, du glaubst das ist eine Frau. Auf dem Bild ist ein Mann zu sehen. Er war gestern hier bei uns. Es ist ein ganz schlimmer perverser Verbrecher. Er hat die letzten 10 Jahre vorgegeben eine Frau zu sein um sich Vorteile zu erschleichen. Damals war die Gesellschaft noch primitiver und es gab sogar Ärzte die ihm mit Hormontherapie geholfen haben diese hinterhältige Täuschung glaubwürdiger zu machen. Die letzten Jahre war er deshalb im Gefängnis, jetzt sind wir dabei ihn wieder in die Gesellschaft zu integrieren. Daher auch die neue Frisur und die Mundsicherung. So ist für jede klar, dass dieses Subjekt ein Mann ist.”

Annemarie kniff wieder in seinen Penis. “Na, willst du das ich noch etwas weitermache? Lara würde sich sicher auch freuen, wenn du eine sexy Mundsicherung trägst. Es wurden in den letzten Wochen auch immer mehr Frauencafés und andere Safespaces eingerichtet, wo sich Frauen sicher, willkommen und unbelästigt fühlen sollen. Dort kommst du ohne Mundsicherung nicht rein. Und falls das mit deiner Lara doch nicht klappt, hast du im Frauencafe auch die Möglichkeit dich in sicherem Rahmen mit einer Frau zu treffen. Vielleicht sogar mit einer die sich nicht in der Öffentlichkeit mit einem Mann treffen würde.” Marcus: “Nein, ich will keine Mundsicherung. Es ist schrecklich nicht richtig essen und reden zu können. Und ich glaube auch nicht dass Lara das schön fände.” Annemarie: “Wie du willst. Dann eben nicht.” Sie ließ seinen Penis los. Bei Marcus kam kurz der Gedanke auf die Mundsicherung zu akzeptieren und dafür nach einem Orgasmus zu fragen. Er war schon so lange nicht mehr gekommen. Aber er beherrschte sich. Diese schrecklichen Piercings wollte er nicht haben.

Annemarie zog sich Gummihandschuhe an und holte die Tube mit dem Reinigungsgel. Ihre glitschig kühlen Finger strichen sanft über seinen Penis. Es fühlte sich gut an. Endlich kümmerte sie sich auch um seine Eichel. Noch ganz kurz und er wäre kurz davor endlich zu kommen. Marcus versuchte sich zu konzentrieren. Er dachte an Lara. Vielleicht würde er es schaffen. Dann fing das Brennen an. Er hatte es nicht geschafft. Es tat weh, dann hatte er alles Gefühl verloren.

“Wir haben es fast geschafft für heute. Nur noch kurz deine Hoden versorgen. Die müssen ab und zu geleert werden.” Annemarie befestigte einige Elektroden um seinen gefühllosen Penis herum und startete das Gerät. Marcus spürte ein unangenehmes Ziehen in den Hoden. Diese Behandlung hatte nichts erregendes. Er sah wie große Mengen Sperma heraustropften. Annemarie putzte seinen gefühllosen Penis nochmals. Dann zog sie ihm das Keuschheitsgerät wieder an und schickte ihn nach Hause. Marcus Penis blieb noch ein paar Stunden gefühllos. Seine Hoden schmerzten aber den ganzen Tag lang so stark, dass er kein Interesse an erregenden Gedanken hatte.




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lot
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  RE: In der Löwenstadt 2 Datum:26.06.20 16:02 IP: gespeichert Moderator melden


der arme Markus....

Ja klar lese ich deine Story immer. Dank dir auch dafür TPE-Girly.

Das ist immer wieder gut zu lesen.

Bleib gesund
lot


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Grinser
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  RE: In der Löwenstadt 2 Datum:30.06.20 11:58 IP: gespeichert Moderator melden


Schöne Fortsetzung, lese deine Geschichte sehr gerne.

Hab ich nicht vorraus gesagt, dass dein Herr bald wieder voll beschäftigt ist? ;P Ich bin ein Hellseher.

Was hat eigentlich Löwenstadt 1 mit 2 zu tun? Vielleicht mach mich meine Keuschheit dumm aber ich sehe die Zusammenhänge nicht

LG
Grinser
Wenn euch meine Berichte oder meine Kopfkinos gefallen, erlasst mir doch einfach bei meiner Sitzung ein wenig Zeit. Außerdem brauche ich 30 Leute die HIER abstimmen bevor ich das nächste mal kommen darf.

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TPE__Girly
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  RE: In der Löwenstadt 2 Datum:03.07.20 16:12 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Grinser,

Ja, du hattest tatsächlich Recht. Ich habe schon öfter darüber gegrübelt, was los gewesen sein könnte. Aber ich habe eben keine Ahnung mehr vom aktuellen Geschehen auf der Welt.

Teil 1 zeigt eine Welt in der die Männer das Sagen haben. In Teil zwei sind es die Frauen. Die beiden Teile sind bisher nur durch die Gegensätze verbunden. Außerdem gibt es einige Verbindungen über die Träume. Wenn du eine davon findest, können wir gerne darüber hier diskutieren.

Da kommt der nächste Teil:

euer girly
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TPE__Girly
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  RE: In der Löwenstadt 2 Datum:03.07.20 16:14 IP: gespeichert Moderator melden


Es war Wahltag. Heute wählte Hamburg seine neue Bürgerinnenschaft. Natürlich ging Marcus nicht hin. Vor Wahllokalen gab es immer sehr strenge Polizeikontrollen. Bei der letzten Wahl war einer seiner Bekannten mit einem offenen Hemdknopf gesehen worden und wurde wegen Exhibitionismus verhaftet. So ein Eintrag im Strafregister könnte ein Leben lang Probleme machen. Am Morgen hatte er im Radio gehört, dass der einzige männliche Kandidat verhaftet wurde. Auch wegen Exhibitionismus. Er hatte beim Duschen sein “ekliges, wurmartiges Organ” durch das geöffnete Fenster einer feministischen Drohnenpilotin aggressiv aufgedrängt.

Marcus, Fabian und Sebastian redeten nicht über die Wahl und versuchten auch nicht daran zu denken. Sie verbrachten den ganzen Abend mit Sebastians Teleskop. Beobachteten den Himmel. Fanden Planeten Sterne und Kometen und verglichen ihre Ergebnisse mit Sebastians astronomischen Katalogen. Sebastian erzählte etwas, dass die Kataloge seit Jahren nicht mehr ernst genommen würden. Die feministische Regierung legte sowieso kaum Wert auf Wissenschaft. Wissenschaft ohne direkten Nutzen wurde besonders stark abgelehnt.

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TPE__Girly
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  RE: In der Löwenstadt 2 Datum:03.07.20 16:17 IP: gespeichert Moderator melden


Ein paar Tage später meldete sich Lara endlich wieder. Sie war zurück in Hamburg! Und sie hatte eine neue Wohnung. Marcus freute sich unglaublich sie wiederzusehen. Sie hatte ihm geschrieben, dass er sofort zu ihr kommen solle. Natürlich machte sich Marcus sofort auf den Weg. Ihre neue Wohnung war in sehr guter Lage in Altona. Nicht weit vom Fischmarkt. Marcus musste ein Stück mit dem Fahrrad fahren. An der Außenalster entlang und vorbei am Herbertstraßen-Mahnmal und dann war er bald da.

Lara wartete schon an der Straße auf ihn. Sie war unglaublich schön. Lockige Haare, eine fröhliches Lächeln und sie hatte sich für ihn hübsch gemacht. Rosa Lippen und Lidschatten. Ein unglaublich kurzer Rock mit glänzender Strumpfhose, ein knappes Top, bauchfrei und mit tiefem Ausschnitt. Noch bevor sie ihm in die Arme fiel, spürte Marcus wie er sein Keuschheitsrohr ausfüllte. Aber zum ersten Mal seit Wochen kniff es nicht sofort zurück. Bei Lara durfte er etwas Erregung spüren. Er umarmte sie fest und sie fing an ihn zu küssen. Sie saugte an seinen Lippen und er spürte wie sein Penis im Rohr pochte. Ihre Hüfte drückte gegen ihn. Er spürte die weichen Brüste an sich und wollte gar nicht mehr aufhören zu küssen. Aber bald löste sich Lara.

“Ich habe dich so vermisst, als ich weg war.” Marcus: “Ich auch, Lara. Ich liebe dich!” Er hatte es gesagt. Sie lächelte ihn an, antwortete aber nicht darauf. Lara: “Komm, lass uns hochgehen ich zeige dir die neue Wohnung.” Marcus: “Ich wusste gar nicht, dass du was neues suchst.” “Im Wohnheim war es immer so unruhig, kaum Privatsphäre. Und viel zu viel Sex überall. Ich wollte einfach mal was eigenes nur für mich.” Die Wohnung war sehr schön, es gab hohe Decken und Blick auf den Hafen. Ein paar Möbel waren auch schon da. Aber sonst war noch nichts eingeräumt. Marcus: “Du bist aber noch nicht wirklich eingezogen, oder?” Lara: “Nein, ich habe für heute einen Transporter gemietet.”

Sie lächelte besonders süß und streckte ihm ihre Brüste entgegen. Da war für Marcus klar was er tun sollte. “Soll ich dir etwas helfen heute?” Lara: “Das war echt super, Eli hatte mich nämlich heute für ein Nomen-Projekt eingeladen. Ich hatte schon Angst ihr absagen zu müssen.” Jetzt fühlte sich Marcus doch überrumpelt, wagte aber nicht zu widersprechen. Als er zustimmte, fing Lara sofort an ihn zu küssen. Sie griff an sein Penisrohr und fing an ihn zum Sofa zu ziehen. Gerade als er sie darauflegen wollte, stoppte sie. “Wir haben nicht so viel Zeit. Lass uns damit lieber bis heute Abend warten, wenn du fertig bist.” Sie grinste ihn an und leckte sich die Lippen. Er wusste, er hatte keine Chance. Er würde alles machen, was sie wollte.

Und so war er etwas später alleine in Laras Zimmer. Überall war Chaos. Sie schien oft einfach alles auf den Boden zu schmeißen, statt es ordentlich wegzuräumen. Auch in den Schränken war alles durcheinander. Marcus war sehr in Eile. Sie würde um 3 wiederkommen und dann sollte alles fertig und eingeladen sein. Nicht dass am Abend noch keine Zeit wäre etwas zusammen zu unternehmen. Er fing an mit der dreckigen Wäsche unter dem Bett. Es war erregend, wie schnell Lara es geschafft hatte, dass er für sie schuftete. Aber Lara war nicht da. Daher musste er aufpassen nicht zu erregt zu sein. Mehrmals zog sich sein Keuschheitsrohr schmerzhaft zusammen. Er bewunderte nur ganz kurz ihre Spitzenunterwäsche und brachte dann alles in den Waschkeller. Er traf dort noch zwei andere Männer die sich schweigsam um die Wäsche ihrer Freundinnen kümmerten.

Dann sortierte er ihre Sachen etwas und packte alles in Kisten, die er dann in den Transporter lud. Einige Aktkalender fielen ihm auf. Moderne mit zierlichen Models, die winzigkleine Keuschheitskäfige trugen und auch ein historischer mit muskulösen Bodybuildern. Laras Schuhsammlung. Sie hatte echt viele. Und auch ihre Kiste mit Sexspielzeug. Der Vibrator, den sie ihm mal aus Versehen auf einem Foto mitgeschickt hatte. Er schaltete ihn kurz ein. Sehr stark. Seile und Handschellen. Nippelklemmen. Und ein gewaltiger Strapon. Er war in der Verpackung, aber sah schon benutzt aus. Marcus las, dass er besonders hochwertig und angenehm war. Geschlechtsverkehr ohne schlechtes Gewissen. Außerdem imprägniert mit einer speziellen Quantenwellen-Behandlung die das empfindliche Klima der Vagina schützt. Marcus wurde etwas eifersüchtig, aber auch wieder so erregt dass ihn das Rohr schmerzhaft kniff.

Er musste sich ziemlich beeilen, hatte aber als Lara zurückkam alles eingeladen und war gerade noch dabei die letzten Flecken in der Dusche zu putzen. Lara kniff ihm in den Hintern. “Ich habe gesehen, du fandest es sehr erregend für mich zu arbeiten.” “Ja Lara, ich bin fast fertig.” “Dann beeil dich und komm dann vor ins Wohnzimmer.” Als er fertig war kniete er vor Lara. Sein Penis pochte wieder gegen das Rohr. Lara: “Das hast du gut gemacht. Zur Belohnung darfst du kurz gucken. Heute Abend gibt es vielleicht noch mehr.” Lara hob den Saum ihres kurzen Rockes hoch und Marcus sah ihren schwarzen Spitzenslip durch die Strumpfhose schimmern.

Er wollte sie so sehr ausziehen und endlich richtig lecken. Aber sie grinste und ließ den Rock wieder los. “Los, wir haben noch viel zu tun.” In der neuen Wohnung schaute sie ihm beim Einräumen zu und ließ ihn alles mehrfach hin- und herräumen bis sie endlich zufrieden war. Er war bis zum Abend schwer beschäftigt. Endlich war sie zufrieden. Lara: “Gut gemacht. Wir hatten gesagt du bekommst was zu sehen!” Sie zog Rock und Top aus und er bewunderte ihre schwarze Spitzenunterwäsche. Sie drehte sich langsam vor ihm und er starrte auf ihren prallen nur von der Strumpfhose bedeckten Hintern.

Er versuchte sie zu umarmen, aber sie wich aus. “Geh erst duschen!” Sie kam mit und schaute ihm zu. Er sah den verlockenden Warmwasserknopf. Als er in die Dusche stieg, griff sie ihm wieder an den Hintern. Laras drückte mit der Hand gegen ihren Schritt. Ihre Fingernägel glänzenden Rosa im Licht des Sonnenuntergangs. “Ihr Männer duscht kalt, oder?” Marcus: “Ja, im Männerwohnheim gibt es kein warmes Wasser. “ Lara: “Dann los, zeig mir wie lange du es aushalten kannst.” Marcus war zu erregt zum protestieren. Er stellte das Wasser an und begann für sie zu frieren. Sie setzte sich vor der Dusche auf den Boden und spreizte die Beine weit auseinander. Marcus zitterte und schaute ihr zu. Sie hatte ihren Vibrator in der Hand, drückte ihn gegen den Slip, starrte ihn an und fing an zu stöhnen. Sie kam schnell und erlaubte Marcus sich abzutrocknen. “Zieh dich an, wir gehen ins Kino! Ich habe Karten reserviert, wir müssen gleich los.”


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TPE__Girly
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  RE: In der Löwenstadt 2 Datum:15.07.20 20:51 IP: gespeichert Moderator melden




Sie gingen Hand in Hand. Vorbei an einem der neuen Frauencafes. Ein ehemaliges Einkaufszentrum mit großen, verspiegelten Fenstern. Ein paar Männer standen vor der Tür und warteten auf ihre Frauen. Ein anderer Mann kam gerade an der Hand seiner Frau heraus. Er trug diese schreckliche Mundsicherung. Frauencafés waren offizieller Safespace. Ohne Sicherung durften Männer nicht herein. Lara: “Dort war auch vorhin mein Nomen-Kurs. Deine Männerbeauftragte, Eli, hat ihn geleitet.” Marcus: “Was hast du da gelernt?” Lara: “Die Details sind bei Nomenkursen vertraulich. Aber ich kann dir sagen, ich versuche mich gerade über Männer und Beziehungen weiterzubilden. Bisher hatte ich nur ab und zu kurze, unverbindliche Affären. Du bist der erste mit dem ich mir vorstellen könnte etwas ernsteres zu haben. Und da möchte ich vorbereitet sein. Immerhin ist es meine Aufgabe unsere beginnende Beziehung auf konstruktive, gewaltfreie Bahnen zu bringen.” Marcus war Stolz, aber irgendwie hatte er das Gefühl, dass Lara mit anderen Männern mehr machte als mit ihm.

Kassenmann: “Ich muss Sie warnen, dieser Film hat eine erotische Szene. Es handelt sich um die bearbeitete Version, in der weibliche Nacktheit getrübt wurde. Trotzdem sind die Inhalte so schlüpfrig, dass der Film als nur bedingt für Männer geeignet eingestuft wurde. Unbegleitete Männer lassen wir daher nicht rein. Wenn Sie ihren Mann mit mitnehmen wollen, sind sie auch für sein Verhalten verantwortlich.” Lara: “Haha, kein Problem, ich pass auf ihn auf. Er ist auch ein ganz braver.” Kassenfrau: “Ich sehe gerade auf meiner Anzeige, sein Keuschheitsrohr ist freigeschaltet. Vielleicht wäre es besser ihn zu sperren? Dann beherrschen sich die Männer besser, sehen nicht zu sehr hin bei den heißen Szenen und fangen nicht noch an jemanden zu belästigen.” Lara: “Danke, ich pass schon auf ihn auf. Wenn es nicht geht, habe ich ja auch noch die Straffunktion.” Sie gingen endlich hinein.

Marcus: “Straffunktion? Kannst du mich über das Keuschheitsgerät bestrafen? Wir haben doch noch gar keine offizielle Beziehung.” Lara: “Das geht auch nur mit dem Datencode schon. Wenn du mal nicht hörst kannst du Ärger von mir bekommen. Hier schau mal.” Sie öfftnete die Kontrollapp. Im roten Untermenü der Strafen gab es viele Knöpfe um Länge, Intensität und Wiederholungen einzustellen. Lara stelle Intensität auf zwei von sieben. Länge auf eins und Wiederholungen auf zwei. Ihr Finger näherte sich dem Knopf mit dem Blitzsymbol. Marcus: “Stop, bitte nicht. Ich höre doch auf dich.” Lara: “Nur einmal zum ausprobieren.” Marcus: “Bitte” Lara: “Denk nochmal nach! Du willst schon wissen welche Möglichkeiten ich habe. Es macht dich sogar geil dass du mir so ausgeliefert bist. Lara trat nah heran, steckte die Hand in seinen Hosenbund, griff seine Hoden und fing an ihn zu küssen. Sie hatte recht. Es war wieder sehr eng in seiner Röhre. “Gut, bestraf mich, dass ich mal sehe was du mit mir machen kannst.”

Lara ging wieder einen Schritt zurück, ließ ihn los und drückte den Knopf. Sofort spürte Marcus einen gewaltigen Schlag an seinen Hoden. Er schrie auf und sackte vor Schmerz zu Boden. Der Schlag war schnell vorbei aber tat immernoch weh. Er hielt sich die Hände in den Schritt und atmete tief durch. Als er die Augen wieder aufmachte sah er wie sich ein Kreis aus Frauen um ihn gebildet hatte, die interessiert zuschauten. Die Männer schauten vorsichtig woanders hin. Gerade als er aufstehen wollte, erwischte ihn der zweite Schlag und er lag wieder stöhnen am Boden.

Er saß neben Lara und hatte sie im Arm. Sie hatte eine Hand in seinem Schritt. Streichelte durch die Hose seine pochenden Hoden. Es gab zuerst Werbung. Die neue Musik der Sexyboys. Es wurden Ausschnitte aus einem Konzert gezeigt. Superdünne Männer, die anmutig tanzen und mit schriller Stimme sangen. Unter ihren Röckchen war immer wieder goldglänzende extrakleine Keuschheitskäfig zu sehen. Wellnessangebote mit Kristalltherapie. Und eine Information über das neue staatliche Programm zur Wiedereingliederung von Perversen in die Gesellschaft. Das schien so eine Art Feriencamp zu sein, in der Männer wie Sebastian lernen konnten begeistert den Frauen zu dienen.

Der Film war eine romantische Komödie mit vielen netten Witzen. Auf die Kosten des männlichen Protagonisten. Der war unterwürfig, freundlich und sehr verliebt in die Protagonistin. Aber eben auch etwas ungeschickt und schwer von Begriff. Das war gut so, weil es dadurch immer witzig war. Irgendwie war trotzdem alles etwas flach. Da sie die Männerversion schauten, war viel nachgetrübt. Zum Beispiel der tiefe Ausschnitt der Protagonistin, den man zwar erahnen, aber nicht genau erkennen konnte. Dann kam endlich die erotische Szene. Lara hatte seine Hoden fest in der Hand. Immer wieder klopfte sie mit dem Daumen gegen sein enges Rohr. Die Frau küsste den Protagonisten um seinen winzigen Keuschheitskäfig herum. Er verschwand unter der Bettdecke und ihr hübsches Gesicht stöhnte lustvoll.

Natürlich lernte sie bald darauf ihre Freundin kennen und die beiden entwickelten tiefe, ernsthafte Gefühle zueinander. Am Ende wurden alle Konflikte überraschend gelöst, die beiden Frauen heirateten und der Protagonist war Trauzeuge und weinte vor Freude über das Glück der Beiden. Sie ließen ihn dann sogar in die gemeinsame Wohnung mit einziehen.

Marcus: “Findest du auch, dass die Charaktere in diesen neuen Filmen immer etwas flach sind?” Lara: “Ja, es geht eben hauptsächlich darum moderne Inhalte zu vermitteln. Mir machen alte Filme mit authentischeren Figuren auch mehr Spaß. Die sind auch oft spannender, auch wenn sie nicht mehr den modernen Verhaltensnormen entsprechen.” Marcus: “Früher, hatte ich eine große Filmsammlung. Meine Mutter hat alles weggeschmissen” Lara: “Ich habe noch ein paar. Bei Nomen wird immer empfohlen, Männer von sowas fernzuhalten. Es weckt unrealistische Erwartungen und machte Männer aggressiv und aufmüpfig. Aber wenn du weiter so brav bist, kann ich für dich vielleicht mal eine Ausnahme machen.” Sie küssten sich.

Er brachte sie nach Hause und dachte daran endlich die Nacht mit ihr zu verbringen. Aber sie ließ ihn nicht in die Wohnung und schickte ihn nach einem intensiven Gutenachtkuss, nach Hause. Er musste noch mehrmals Liegestützen machen, bis er seine Erregung so unter Kontrolle hatte, dass er schlafen konnte.

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  RE: In der Löwenstadt 2 Datum:16.07.20 06:47 IP: gespeichert Moderator melden


Weiter eine tolle Entwicklung der Geschichte. Die Filmemacher geben sich da sehr viel Mühe, zwei Versionen zu erstellen. Wäre es nicht einfacher, die männlichen Kinobesucher mit einer "Pixelbrille" und Kopfhörern auszustatten? Und wer sowas im Alltag trägt, der könnte Rabatt beim Eintritt erhalten - zumal die Reize für die Männer im Alltag offenbar ìmmer noch viel zu groß sind. Bestimmt gibt es auch viele, die sich am Geruch der Frauen hochziehen. Da muss man doch mal was machen und nicht immer nur diskutieren...
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TPE__Girly
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  RE: In der Löwenstadt 2 Datum:17.07.20 18:12 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo modex,

gute Idee, vielleicht kommen solche Brillen noch irgendwann. Das ist natürlich technisch ganz schön aufwändig. Aber es könnte vielleicht schon machbar sein.

Hier kommt noch ein kleiner nächster Teil für dich:
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TPE__Girly
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  RE: In der Löwenstadt 2 Datum:17.07.20 18:14 IP: gespeichert Moderator melden


Die Uni ging wieder los! Marcus lernte viel Mathe und Physik, machte Aufgaben mit Fabian. Auch in Mensch und Gesellschaft mit Frau Professor Lea Schwarz gab es viel neues zu lernen. Das Semester ging los mit der Behandlung des Scientismus. Einer Ideologie von früher. Damals wurde von mehreren alternativen Theorien, eine zu der wissenschaftlich richtigen Theorie erklärt um die anderen unterdrücken zu können. Professor Schwarz war die Wahrheit tatsächlich egal! Sie sprach sogar von der Theorie der flachen Erde und erklärte, dass es gar nicht so wichtig war welche Theorie tatsächlich war wahr, sondern vielmehr was man davon lernen konnte. Sie erklärte dass alternative Theorien und Weltbilder nicht wegen der Fakten falsch würden, sondern genau dann wenn sie negative Effekte und Diskriminierung von Frauen verursachten. Als Beispiel dafür beschrieb sie die aktuelle Kampagne gegen die Pfingstler. Das war eine altertümliche Sekte mit misogynen Vorstellungen aus dem barbarischen Mittelalter. Marcus war froh, dass die Stunde um war und versuchte mit Lara zu reden, aber die musste mal wieder schnell weiter.

Später war er in der Mensa essen. Einige Frauen hatte es gewagt sich außerhalb des Frauenbereichs zur Gruppe dazuzusetzen. Fabian war auch dabei. Alle erzählten von ihren Erlebnissen in den Ferien. Sandra war Skifahren mit ihrer Freundin. Amelia erzählte, dass sie in den Ferien betrunken nach einer Party mit dem Auto nach Hause gefahren war und einen Unfall verursacht hatte. Zum Glück war ihr nichts passiert. Und in dem anderen Auto war zum Glück nur ein Mann und er war auch nur leicht verletzt. Daher hatte sie zur Strafe nur einige Sozialstunden bekommen und bediente jetzt in einem Frauencafé und half den Gästinnen ihre mitgebrachten Partner sicher zu fixieren.

Desiree erzählte, dass sie begonnen hatte ihren Freund in Dauerkeuschheit leben zu lassen. Das Keuschheitsgerät war jetzt so programmiert, dass es nur noch im Zentrum geöffnet werden konnte. Auch dort würde es für ihn keine Stimulation mehr geben. Sie schwärmte, wie harmonisch ihre Beziehung jetzt wäre und was für einen süßen Hundeblick er bekommen hatte. Wenn sie doch von ihren altertümlichen Instinkten gepackt wurde, ging sie ins Frauencafé und ließ sich dort von einem Boy mit dem Strapon durchnehmen. So konnte sie sich ausleben und gleichzeitig die Reinheit ihres Partners bewahren.

Am Abend im Wohnheim war wieder mal Eli da und kontrollierte Ordnung und Sauberkeit. Es gab kaum noch Beanstandungen. Alle wussten, dass Eli großen Wert auf Sorgfalt legte und die Wohngemeinschaft war blitzblank. Als die Inspektion abgeschlossen war, griff sie an Marcus’ Hintern. “Du bist so sexy.” Marcus genoss den Griff, aber es war ihm gleichzeitig irgendwie unwohl. Was würde Lara denken? Eli: “Keine Angst, Lara hat gesagt, ich soll dich in Ruhe lassen, du gehörst ihr. Du leckst zwar gut, aber ich respektiere das Eigentum anderer Frauen. Ich werde mir für heute Nacht einen anderen suchen.” Den ganzen Abend lang hörte er Elis Stöhnen aus Ruperts Zimmer nebenan.


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  RE: In der Löwenstadt 2 Datum:17.07.20 22:49 IP: gespeichert Moderator melden


Danke, wieder mal ein Teil, der Lust auf Mehr macht.
Apropos mehr Macht: Wer so eine Brille erfinden würde, hätte damit bestimmt großes Ansehen. Und Physiker sind gute Erfinder - vor allem, wenn nach außen eine Erfinderin Ehre und Ruhm einsammelt.
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jenny2082
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  RE: In der Löwenstadt 2 Datum:01.08.20 03:05 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo,

Auch wenn nicht übertreiben will, muss ich einfach sagen, dass das mit Abstand die beste Geschichte ist, welche ich jemals gelesen habe.

Da ich selber aus Hamburg komme und an der Uni studiere erkenne ich natürlich viele Anekdoten wieder.

Ich bitte darum, dass Du diese Geschichte bald möglichst weiterführst und sie so lange wie möglich streckst. Wirklich super, weiter so!

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Aegir
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  RE: In der Löwenstadt 2 Datum:04.08.20 19:15 IP: gespeichert Moderator melden


Moin,

Ich will mich auch ganz herzlich für die Geschichte bedanken. Diese 'Dystopie'die du hier beschreibst finde ich sehr anregend und inspirierend, bitte schreib bald weiter.

Vor einiger Zeit (27.05.) hattest du mal gefragt ob auch Physiker unter deinen Leser*Innen sind und ja, das bin ich tatsächlich (wenn auch noch nicht fertig, ich bin noch am pr.aviieren, auch in Hamburg und kann mich da etwas in den Protagonisten hinein sympathisieren).
Was hier das fachliche angeht hast du ja ein paar Begriffe fallen gelassen, die vielleicht von der Semesterzahl nicht ganz korrekt sind (Kosmologie ist z.B. kein Bestandteil des Bachelors sondern eher eine mögliche Spezialisierung für den Master und im ersten Semester auch eher von den Grundlagen her nicht wirklich möglich ...) aber diese ganzen Kleinigkeiten tun deiner Geschichte keinen Abbruch, die ist echt super!

Einen kleinen Kritikpunkt würde ich aber gerne anmerken: Du stellst die weiblichen Dozentinnen oft so da als hätten diese eher einen Hang zur Esotherik und zu "alternativen" Physik (das klingt fast so bescheuert wie alternative Fakten) und finde das gegenüber den Frauen* in der Physik nicht ganz angemessen. Um mal nicht die klischee Vorzeigefrau Marie Curie zu nennen hätte ich z.B. auch ne Emmy Noether im Angebot, die z.B. große Verdienste in der theoretischen Physik hat (Erhaltungsgrößen) ... wie gesagt nur ne kleine Anmerkung, es gibt viele Frauen in den MINT Bereichen, die auf keinen Fall hinter ihren männlichen Kollegen hinterher hinken, ganz im Gegenteil und hier wird ein bischen ein (falsches) Klischee bedient nach dem Motto, die "feministische Physik" ist eher esotherisch.
Aber falls das ein bewusstes Stilmittel ist will ich nichts gesagt haben.

Bitte schreib bald weiter




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  RE: In der Löwenstadt 2 Datum:05.08.20 10:11 IP: gespeichert Moderator melden


Lise Meitner wäre noch erwähnenswert ohne sie hätte Hahn die Kernspaltung damals nicht geschafft, sein Nobelpreis hätte ihr gehört
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TPE__Girly
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  RE: In der Löwenstadt 2 Datum:05.08.20 17:56 IP: gespeichert Moderator melden



Liebe Jenny,

Es freut mich sehr, dass dir meine Geschichte so gut gefällt. Was magst du am meisten? Was würdest du dir für Marcus' Zukunft wünschen? Was hältst du von den Träumen die Marcus (und natürlich auch Julia) haben. Welche Traumwelt ist am schönsten?

Die Uni Hamburg habe ich erfunden. Und es ist mir offensichtlich gut gelungen. Also ich habe sie natürlich nicht wirklich erfunden, aber ich habe nicht in Hamburg studiert.

Zum weiteren Verlauf der Geschichte kann ich sagen, das einiges schon geplant ist und ich darauf achte immer so Hundert Seiten Vorsprung vor euch zu haben falls ich doch noch was ändern muss. Die Geschichte von Marcus soll meinem Plan folgen und ist noch weit von ihrem Ende entfernt (Marcus Geschichte ist etwas länger als die von Julia). Sie wird aber ihr geplantes Ende nehmen. Ich habe wirklich nicht vor hier die hundertste unvollendete Geschichte zu verfassen.

Wenn du einen Vorschlag hast, was noch in der Geschichte auftauchen sollte, kann ich das vielleicht einbauen. Es wird allerdings eine Weile dauern, bis ich die Szene dazu veröffentlichen kann. Ich würde mich sehr freuen, wenn ihr mir hier ein paar Vorschläge macht. Wenn möglich, nehme ich dass noch auf und Marcus darf noch etwas länger für euch leiden.

Die von modex vorgeschlagene Pixelbrille wird es leider nicht mehr in dem Teil von Marcus schaffen. Allerdings ist etwas ähnliches für Teil 3 oder 4 geplant.


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TPE__Girly
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  RE: In der Löwenstadt 2 Datum:05.08.20 17:57 IP: gespeichert Moderator melden


Lieber Aegir,

Vielen Dank für deinen Kommentar. Ich freue mich sehr, wenn ein Fachmann meine Geschichte mag und mir sogar bestätigt, dass meine Vorstellung vom Physikstudium zumindest nicht komplett falsch ist.

Ein Detail ist jedoch wohl nicht ganz korrekt rübergekommen. Natürlich geht es in dieser Geschichte nicht darum, dass Frauen die Physik nicht verstehen. Ich zitiere hier ein paar Beispiele, wo ich versucht habe zu zeigen, dass es hier nicht darum geht, dass wir es nicht verstehen können:

“Sandra erklärte sehr anschaulich den Unterschied zwischen injektiv und surjektiv und auch wie man einen Beweis zu diesem Thema aufbauen muss. “

“Als nächstes stand theoretische Physik bei Frau Professor Schmid auf dem Stundenplan. Darauf freute er sich immer besonders. Dieser Kurs war noch nicht ideologisch unterwandert. Es gab echte Theorie, komplizierte Formeln und keine gesellschaftlichen Implikationen.”

“Sie sprach vom Privileg alter, weißer Männer und wie alleine die Tatsache, dass Einstein zum privilegierten Teil der Gesellschaft gehörte, den Sieg der Theorie gesichert hatte.
Prof Schmid stand mit rotem Kopf daneben, wagte es aber nicht sich einzumischen.”

Das Problem warum manche Frauen in der Geschichte die Physik nicht verstehen, und auch nicht verstehen wollen liegt an der Ideologie. Echte Ideologinnen und Ideologen wissen dass sie recht haben. Sie müssen also niemals darüber nachdenken, welche Details korrekt verstanden wurden sondern nur darüber welche Mittel wirksam sind um andere dazu zu bringen auch der Ideologie zu folgen. Daher können Ideologen keine Wissenschaft verstehen und die Feministische Physik hier ist esoterisch genauso wie die Biologie des Dialektischen Materialismus esoterisch war.

Nun zur Kosmologie. Viele finden sie interessant, aber wenige verstehen sie. Marcus geht es da gemeinsam mit wahrscheinlich vielen Physikstudenten ähnlich. Das Programmierprojekt mit dem er sich neben dem Studium beschäftigt geht jedoch um die Identifizierung von Objekten auf Teleskopbildern und den Abgleich von Bildern und astronomischen Katalogen. Da es dabei weniger um die Frage geht, wie sich das Universum entwickelt hat, halte ich dieses Projekt für machbar. Ich bilde mir sogar ein dass ich als Physiklaie, wenn ich nicht in meinem Sklavinnenkeller festsetzen würde, so ein Projekt starten könnte. Der erste Schritt, die Identifizierung von bekannten Sternen auf Teleskopbildern, selbst wenn man nicht weiß wann das Bild gemacht wurde, kann gar nicht so unmöglich sein. Darum bleibe ich dabei, das Marcus und Fabian zwei hochmotivierte Studenten sind und auch noch Sebastian als Mentor haben und daher sich durchaus für Astronomie interessieren dürfen.


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  RE: In der Löwenstadt 2 Datum:05.08.20 17:58 IP: gespeichert Moderator melden



So,
nochmals vielen Dank für die zahlreichen Rückmeldungen. Jetzt kommt der nächste Teil für euch. Ein ganz besonderer Teil, denn jetzt passiert es endlich:


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TPE__Girly
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  RE: In der Löwenstadt 2 Datum:05.08.20 17:59 IP: gespeichert Moderator melden


Lara war sehr beschäftigt, sie hatte mal wieder kaum Zeit für ihn. Aber dann, am Freitagabend lud sie ihn plötzlich zu sich nach Hause ein. Marcus war gerade in seinem Zimmer angekommen, als er ihre Nachricht sah. Natürlich fragte sie nicht vorher wann er Zeit hatte. Wenn sie Zeit für ihn hatte, war klar dass alles andere warten konnte. So machte er sich sofort auf den Weg zu ihr.

Sie öffnete ihm die Tür. Sie trug schwarze Unterwäsche. Sonst nichts. “Schön dass du so schnell gekommen bist, komm rein.” Marcus starrte sie sprachlos an. Sie war so hübsch. “Zieh dich aus. Und komm zu mir aufs Sofa!” Sie lagen sich in den Armen und küssten sich lange. Lara streichelte ihn dabei und drückte ihm ihre Hüfte entgegen. Als er versuchte an den Verschluss ihres BHs zu fassen, bremste sie ihn aber. Es war sehr schön, Marcus hatte die ganze Zeit das Gefühl, dass Lara eigentlich mehr wollte, aber sich irgendwie zurückhielt. Ihm ging es natürlich genauso. Sein Rohr war die ganze Zeit zu eng.

Nach einer Weile unterbrach sie ihn. “Schau mal, was ich besorgt habe!” Da stand ein antiker DVD Player und eine Kiste voll Filme. “Ich glaube ich kann dir mal erlauben etwas altmodisches zu schauen. Diese Filme machen einfach mehr Spaß. Wenn wir heute Abend nur auf dem Sofa knutschen kann ich mich auch bald nicht mehr beherrschen. Und bei Nomen wurde gesagt, dass man auf keinen Fall Sex haben soll bevor man eine offizielle Beziehung eingetragen hat. Sonst wird es nämlich eine bedeutungslose Affäre.” Marcus war so erregt, dass er irgendwas tun musste. Also kniete er sich vor sie und küsste ihre Füße. Sie ließ ihn.

Bald schalteten sie den Film ein. Es war sehr spannend. Es spielte in der fernen Vergangenheit als Männer Stärke zeigen konnten und etwas zu sagen hatten. Es ging um einen Roboter der aus den Zukunft zurückkam um die Mutter des Mannes zu töten, der die Revolution gegen die Maschinen starten würde. Aber es kam noch ein anderer Mann zurück um die Frau zu retten. Es gab wilde Kämpfe, starke Männer und geniale Actionszenen. Dabei kuschelte sich Lara an ihn, hielt seine Hoden, streichelte seine Brust und Oberschenkel, klopfte gegen sein Rohr und achtete darauf, dass er nicht an ihre Unterwäsche fasste.

Als dann die Szene kam, wo die beiden wild miteinander schliefen, sah Marcus dass Lara sich mit der anderen Hand, die nicht seine Hoden umklammerte, am Slip entlang strich. Lara: “Es ist zu geil. Wir ignorieren, was die bei Nomen sagen. Sei so wild wie Reese, besorge es mir so richtig.” Marcus reagierte sofort. Sein Traum würde wahr. Er dürfte heute mit ihr schlafen. Er riss ihr die Unterwäsche vom Leib. Griff an ihre hübschen Brüste. Streichelte sie zwischen den Beinen. Sie war glatt rasiert und schon ganz feucht. Er beugte sich über sie küsste sie, massierte sie überall und rieb das schmerzende Keuschheitsrohr gegen ihren Schritt.

Bald wechselte sie nach oben. Wie im Film hielt er ihre Brüste. Sie rieb sich an seinem Keuschheitsrohr. Nach ihrem Orgasmus nahm sie ihn in die Arme. “Das war gut, ich hätte dir das schon viel früher erlauben sollen. Nur schade, dass wir keinen echten Sex haben können. Mit meinen früheren Partnern hatte ich das manchmal. In der Schulzeit hatte ich sogar einen, der am Wochenende immer frei war. Und Kondome gab es damals auch noch einfach zu kaufen.. Das fühlt sich schon toll an.” Marcus. “Dann schließ mich doch auf, ich habe den Code dabei.” Lara: “Und dann wirst du aggressiv und frauenfeindlich und alles geht kaputt. Dafür mag ich dich viel zu sehr.”

Sie schauten den Film fertig. Marcus durfte mit zu ihr ins Bett. Er massierte sie. Sie erzählte dass sie manchmal von der Welt von früher träumte. Als die Männer noch stark waren. Wie es wäre einem Mann ausgeliefert zu sein. Sie bedauerte dass diese Welt so brutal und ungerecht war und schwärmte von dem Mann der nicht in ein Keuschheitsrohr eingesperrt war. Irgendwann drückte sie Marcus’ Kopf zwischen ihre Beine. Marcus gab sich große Mühe, sie sollte nicht zu schnell kommen und lange seine Zunge und Lippen genießen können. Kurz nachdem er sie kommen ließ, schlief sie ein. Marcus lag noch lange wach neben ihr, aber er war sehr glücklich dass er sie endlich hatte verwöhnen dürfen.



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