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  Die Liebe von damals
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Piet_34
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  RE: Die Liebe von damals Datum:27.04.20 17:19 IP: gespeichert Moderator melden


Mittwoch, kurz vor 19 Uhr. Ich stehe vor einer Eingangstür in einem netten Wohnhaus mit mehreren Eigentumswohnungen. Beim Betätigen der Klingel fühle ich mich wie früher, als Schüler mit einem mulmigen Gefühl vor einer Situation, die ich selbst nicht beeinflussen kann. Katrin öffnet die Tür und alle meine Vorstellungen sind über den Haufen. Da steht keine Domina vor mir. Keine Frau in aufreizenden Klamotten oder gar als Krankenschwester getunt. Nein, sie war total nett, bat mich in ihre Wohnung, nicht viel anders als es eine Nachbarin tun würde, wenn ich ihr ein Paket bringen würde, was der Bote vorher bei mir für sie abgegeben hat. Allerdings entging mir nicht ihr Blick auf das Halsband, welches ich vorher gemäß der Anweisung von Ina angelegt hatte.

„ Du bist also Piet, der neue Partner von Ina. Ina hat mir viel von dir erzählt und sie ist total glücklich. Ich freue mich sehr, dass sie endlich wieder eine Perspektive hat, einen Mann an ihrer Seite haben zu dürfen. Wie ich sehe, hat sie mit dir ja auch einen richtig guten Fang gemacht. Du bist attraktiv und selbstlos. Ich habe höchsten Respekt vor einem Mann, der in jeder Hinsicht zu seiner Frau steht und auch trotz Fernbeziehung nur noch für sie da sein will. Ohne wenn und Aber. Als Ina mich gebeten hat, dir zu helfen treu zu bleiben, habe ich nicht lange gezögert. Wozu hat man schließlich eine Freundin? Komm wir gehen ins Badezimmer und überlegen uns, was wir in Zukunft tun können, um dich für Ina in Form zu halten.“ Wie ein gut erzogener, folgsamer Hund schritt ich hinter Katrin in ein modernes Badezimmer. „Sag mal, wie bist du denn bisher mit der Schelle klargekommen?“, fragte sie mich neugierig. Ich berichtete ihr kurz, dass ich bis jetzt keinerlei Probleme im Alltag mit dem Tragen habe. Auch nicht in der Nacht und auch der Gang zur Toilette würde keine Mühe machen. Etwas skeptisch schaute sie mich an, und wollte wissen, weil Ina es wissen wollte…..hast du ihn schon aus dem Käfig herausgezogen? Sei ehrlich! Schnell verneinte ich das wahrheitsgemäß und zauberte ein zufriedenes Lächeln auf ihr Gesicht.

Komm, zieh bitte deine Schuhe, Strümpfe, Hose und Slip aus und stell dich vor die Heizung an der Wand. Ich tat, was sie von mir wollte und schritt vor das Heizungsgerippe, an das man üblicherweise Handtücher zum Trocknen aufhängt. Währenddessen sprach sie: „Hast du dich eigentlich nicht gewundert, dass du das Halsband anlegen solltest, bevor du zu mir kommst?“ Ehe ich antworten konnte fuhr sie fort und erklärte mir, dass es eine Bedingung von ihr war, dass ich nur mit angelegtem Halsband in ihre Wohnung eintreten dürfe. Auch wenn Ina in höchsten Tönen über mich schwärmen würde, würde das ja nicht bedeuten, dass ich für sie ein vertrauter Mensch sei, den sie so einfach in ihre Wohnung lassen könnte. Und – da ich mich ja nicht selbst an Ina‘s Eigentum reizen solle, möchte sie mich davor schützen und gewährleisten, dass meine Hände nicht in die Lage kommen, gewünschte Wege zu gehen. Nett ausgedrückt, fand ich, ohne mir weitere Gedanken zu machen. Das heißt, klar, ich soll das Halsband tragen während des Aufenthaltes in ihrer Wohnung, aber dann

Als ob sie meine Gedanken lesen könnte fuhr sie fort: „Ich möchte dich auch nicht in Versuchung führen, dass du von mir den Schlüssel vom Käfig forderst, während du hier bei mir bist. Daher habe ich mir das mit dem Zahlenschloss einfallen lassen. Wenn du nachher wieder nach Hause gehst, werde ich vorher das Zahlenschloss austauschen. Erst wenn du dich von zu Hause meldest, bekommst du von mir eine Nachricht mit dem Zahlencode des neuen Schlosses. Dann kannst du das Schloss öffnen. Ich gebe dir aber auch das Schloss mit zurück, was du jetzt noch am Halsband hast, allerdings stelle ich zuvor noch eine andere Zahlenkombination ein. Das Schloss verwendest du dann beim nächsten Besuch bei mir, so wie du es jetzt auch getan hast. Komme also niemals ohne Halsband zu mir. Du wirst ohne Halsband nicht in meine Wohnung dürfen“.

Die Frau hat was drauf!


An der Heizung befestigt sah ich zwei Ledermanschetten. Ich hatte meine Arme anzuheben, und flugs befestigte Katrin mir die Hände damit, quasi in Kopfhöhe. Ich schluckte! Aus einer Schublade nahm sie ein Kästchen, etwa so groß wie ein Kugelschreiber-Etui. Und weiße Latexhandschuhe, die sie schnell über ihre Hände zog. Dabei schaute sie mir tief in die Augen, und mein Kleiner begann sich respektvoll in seinem Gefängnis zu strecken – bis an die Grenzen des Machbaren. Vor aufkommender Geilheit konnte ich es kaum erwarten, bis sie den Käfig samt Inhalt in ihre Hand nahm. Zunächst schaute sie sich genau an, wie der Ring saß. Ich hatte vorher schon darauf geachtet, dass es in dem Bereich keine Rötungen oder so was gab. Sie streichelte dabei meine Hoden und schien vom Zustand in dieser Region zufrieden zu sein.

Dann nahm sie das Etui in die Hand, öffnete es und was ich sah erfreute mich einerseits und andererseits erschrak ich dabei. Da war zunächst der SCHLÜSSEL, das lang ersehnte Werkzeug zur Freiheit. Und ein Plug oder Dilator aus Edelstahl, nagelneu und irgendwie unheimlich. „Sag mal mit dem Rausziehen...nochmal: geht das wirklich nicht? Ina hat mich gebeten, wenn das der Fall wäre, dir die Möglichkeit zu geben, das Teil (sie hielt es mir drohend unter die Augen) in den Käfig zu schrauben. Dann könntest du sicher sein, dass niemand Ina‘s Freudenspender aus dem Käfig ziehen kann. Aber ich kann mir ehrlich gesagt nicht vorstellen, dieses lange Teil in die Harnröhre zu schieben“. Während ich sofort das Gesagte bestätigte, zog sie den Käfig und das Innenleben in alle Richtungen. Zu meinem Glück erfolglos. Puh!

Dann endlich nahm sie den Schlüssel aus dem Etui und führte ihn langsam in das Steckschloss und befreite MEINEN besten Freund aus dem Käfig. Freudig sprang er Katrin entgegen. Schier beeindruckt und respektvoll betrachtete sie das einsatzbereite „Monster“, nahm ihn mit in ihre Gummi umhüllte Hand und begann ihn leicht zu streicheln. Tausend Reflexe durchzuckten meinen Körper. Doch diese Gefühle nahmen ein schnelles Ende, als sie mit einem kalten Waschlappen begann, sorgfältig jeden Quadratzentimeter zu reinigen. Um dann sogleich ein kaltes Spray auf die Haut aufzubringen. Alles zusammen dauerte nur wenige Augenblicke. Und da Katrin den Ring vorher dort belassen hatte, wo er festsaß, konnte sie ohne Mühe den Käfig wieder dorthin bugsieren, wo er kurz vorher schon erfolgreich jeden Ausbruchsversuch verhindert hatte. Und schon war die Session zu Ende, ehe ich richtig begriff was da abgelaufen ist. Reinigung und Kontrolle – und Tschüss!

In der Tat hatte es Katrin recht eilig, verstaute den Schlüssel wieder in das Etui, verschwand aus dem Badezimmer um kurz darauf wieder zurückzukommen. Lachend löste sie die Fesseln von meinen Händen und drückte mir ein neues Zahlenschloss in die Hände. Sie schob mich regelrecht aus dem Badezimmer durch die Diele zur Haustür und meinte zum Abschied, dass sie sehr zufrieden mit mir war und Ina einen guten Bericht geben würde. Sie gab mir aber noch die Empfehlung mit, Lektüre über Prostatamassage zu lesen, schließlich könne man bei lang anhaltender Abstinenz unangenehmen Nebenwirkungen vorbeugen. Ich musste nach dem gerade Erlebten ein ziemlich dummes Gesicht gemacht haben und konnte nur noch ein kurzen „Auf Wiedersehen“ stammeln, ehe die Haustür hinter mir wieder zu viel!

Auf dem Hinweg zu Katrin hatte ich einen Schal um den Hals geschlungen um das verschlossene Halsband zu verdecken. Der Schal half mir nun, unbehelligt wieder zu meinem Auto zu kommen. Als ich endlich im Auto saß, war meine Verwirrung komplett. Was geschieht gerade mit mir, wohin driftet mein Leben ab? Zum gefühlten 377 Mal in den letzten Tagen fasste ich mir in den Schritt um wieder zu erschauern. Kein „Kontakt“ zu ihm – nur hartes Metall. Ina, meine alte und Liebe und ihre Freundin Katrin. Was machen die mit mir?

Der Heimweg dauerte nicht lange und gleich nach meiner Ankunft sendete ich Katrin mit einer SMS die vereinbarte Nachricht, dass ich zu Hause bin. Ich wollte zunächst das lästige Halsband loswerden und die Zahlenkombination für das Schloss haben. Wenige Augenblicke später summte mein Handy und der erste Stein fiel von meinem Herzen. Die Kombination. Das Zahlenschloss ging auf und ich atmete tief durch. Nun sollte es aber flott weitergehen. Ich machte mich frisch und zog mir ein gebügeltes Hemd an und setzte mich vor meinen PC. INA – endlich konnte ich sie im Chat vor mir sehen. Hübsch, bezaubernd lächelnd und doch schaute sie irgendwie arrogant in meine Augen. Wir warfen uns einen Kußmund zu, Ina deutete mit ihrem Daumen ein „Like“ an. „Liebster, Katrin hat mir schon alles erzählt. Ich bin so stolz auf dich. Unsere gemeinsame Zukunft wird uns viel Besonderes bieten. Durch deine Keuschheit, die du nun für mich praktizieren wirst, wirst du für mich zu einem unbezahlbaren Schatz. Wenn wir zusammen sind, werde ich zu meiner Befriedigung mein Eigentum aus dem Käfig befreien. Meinen Lustspender, den du für mich bewahrst. Du wirst ihn bewahren vor fremden Zugriff und vor deiner Geilheit. Und immer dann, wenn ich mich mit ihm beschäftige, werden wir Beide paradiesische Stunden erleben und uns von Höhepunkt zu Höhepunkt bringen“.

Ich war nicht dazu in der Lage etwas zu sagen. MEINER tobte in seinem Gefängnis wieder wie ein Monster. Übernächsten Sonntag würde ich wieder nach Kiel fahren. Für eine Woche. Und vorher werde ich dreimal zu Katrin müssen.
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Wopa Volljährigkeit geprüft
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  RE: Die Liebe von damals Datum:01.05.20 13:34 IP: gespeichert Moderator melden


bitte weiterschreiben, mir gefällt die Geschichte
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  RE: Die Liebe von damals Datum:02.05.20 07:50 IP: gespeichert Moderator melden


Gefällt mir auch, hoffe es geht bald weiter.
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  RE: Die Liebe von damals Datum:12.05.20 13:45 IP: gespeichert Moderator melden


Schade, dass es nicht weiter geht.
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Piet_34
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  RE: Die Liebe von damals Datum:02.09.20 21:41 IP: gespeichert Moderator melden


Es ist viel Zeit vergangen und ein Blick zurück lohnt sich. An zahlreichen Wochenenden habe ich Ina besucht. Die meiste Zeit werde ich in Kiel im Bett verbracht haben. Die inzwischen am Bett angebrachten Arm- und Fußmanschetten verrichteten einen guten Job. Stets entsprechend gesichert ritt sich Ina von Höhepunkt zur Extase und beschied mir auf diese Weise zahllose Orgasmen. Oftmals fiel ich rasch in einen tiefen Schlaf und beim Aufwachen war ER wie vorher – bestens verschlossen. Wenn ich Nachts wach wurde, immer noch gefesselt, war es im Schlafzimmer stockdunkel und ich konnte nie erkennen, wie spät es war und wie lange ich geschlafen hatte. Ich schlief dann auch weiter, bis Ina mich irgendwann von den Fesseln befreite.

In einer solchen Nacht musste ich dringend auf die Toilette. Ich rief nach Ina, aber sie lag wohl nicht neben mir im Bett und antworte auch nicht. War sie gar nicht in der Wohnung? Noch benebelt schlief ich in meiner Wehrlosigkeit wieder ein. Aber irgendwann hörte ich Stimmen. Ina machte Licht und hinter ihr in der Tür stand Laura, eine von Ina‘s Freundinnen. Natürlich lag ich noch gefesselt und verschlossen im Bett und hatte keine Chance ein Bettlaken über mich zu ziehen. Am liebsten wäre ich im Erdboden versunken. Beide tuschelten miteinander, ohne dass ich etwas verstehen konnte. Laura nickte mir dann zu und verabschiedete sich. Da ich dringend auf die Toilette musste, bat ich Ina mich loszumachen. Als ich fertig war und ins Bett zurück kam, lag Ina mit gespreizten Beinen auf dem Bett und mit einer Geste brachte sie mich an ihre süßeste Stelle und schnell bereitete ich ihr mit meiner Zunge einen wilden Orgasmus. Dann schlief sie ein und ließ mich mit all meiner Geilheit alleine.

Ich konnte beim besten Willen nicht mehr einschlafen. Am Morgen stellte ich sie zur Rede, wollte wissen wo sie war und warum sie mich alleine gelassen hat. Ihre Antwort schockierte mich sehr. Sie meinte, dass ich jeden Freitag und jeden Samstag nach unseren erotischen Stunden einschlafen würde. Ich wäre für keine weitere Aktivität zu gebrauchen und sie würde mich auch nie wach kriegen. Aber an den Wochenenden wolle sie natürlich ausgehen, tanzen und mit ihren Freundinnen etwas unternehmen. Und daher wäre es eben so, dass sie mich gut gesichert schlafen lassen würde. Und vermisst hätte ich sie ja bisher nicht. Wie ich etwas später herausgefunden habe, hat Ina immer etwas nachgeholfen. Nicht nur durch unseren intensiven Sex, sondern auch durch ein Pülverchen hat sie mich in den Schlaf geschickt.

Die Kontroll- und Hygienetermine bei Katrin bereiteten mir Probleme. Sie war nicht mehr so nett wie zu Beginn und schien kein großes Interesse mehr an ihrer Aufgabe zu haben. Ich hatte schon Angst, dass sie mal nicht zu Hause wäre, und ich mit meinem verschlossenen Halsband rumlaufen müsste. An einem Abend öffnete sich die Tür und nicht Katrin erwartete mich, sondern Vanessa! Gerade mal Anfang Zwanzig und gnadenlos arrogant! Sie wechselte sich bei den Terminen fortan mit Katrin ab. Aber Vanessa war für mich das Grauen. Ich glaube, sie verachtete mich und behandelte mich wie ein Stück Vieh! Sie sprach kein Wort mit mir, sondern erledigte lediglich mit ein paar Handgriffen das, was Ina oder Katrin ihr aufgetragen hatten. Wenigstens ließ sie mich nicht mit den Zahlencodes für das Halsband im Stich und sendete mir stets die Nummernfolgen nach Hause, so dass ich das Halsband wieder abnehmen konnte.

All das wollte ich nicht mehr! Ich fuhr wieder zu Ina und wollte ihr erklären, dass ich auf das ganze Procedere mit der Keuschheit keinen Lust mehr habe. Ina war bestens gelaunt, als ich bei ihr eintraf. Sie küsste mich und schälte mich aus all meinen Klamotten, kaum dass ich in der Diele war. Ging das schon wieder los...ich wollte doch mit ihr sprechen. Offensichtlich bemerkte sie meinen Redebedarf, gab mir per Geste zu verstehen, dass ich ich nicht sprechen solle. Sie habe eine Überraschung und zog mich sofort in das Badezimmer. Nackt, bis auf die Strümpfe und die Keuschheitsschelle. Ina behielt ihre Sachen an, griff in bester Stimmung nach einer Augenbinde und zog sie mir an. Es dauerte nur eine kurze Weile, als ich spürte wie Ina die Schelle aufschloss und zufrieden seufzte. Auch den Ring zog sie ab – IHR bestes Stück stand wie eine Eins. Mit verbundenen Augen nahm ich einige Geräusche wahr, die ich nicht zuordnen konnte. Plötzlich spürte ich Ina‘s Hände, wie sie begannen etwas um meine Hüfte zu legen. Sie spreizte meine Beine ein wenig und nahm wohl einen Eisbeutel um meine Erektion im Keim zu ersticken. Was hatte sie denn jetzt wieder vor? Sie fummelte fleißig weiter an mir herum, zog und zerrte und meinte: „jetzt pass auf!“ Und ich hörte nur ein Klicken! Was soll ich sagen? Sie hat mir einen Voll-KG angelegt, ohne dass ich das bemerkt habe. Ja, sie hat wohl in den Wochen zuvor, wenn ich schlief, genau Maß genommen und diesen Keuschheitsgürtel herstellen lassen. Er passte perfekt. Den Schlüssel hatte sie nicht – dachte sie doch, dass ich nicht so ganz damit einverstanden sein würde. Wie ich erfuhr war der Schlüssel bei Laura. Nun sollte ich mich rasch anziehen, weil wir Beide eingeladen seien. Jedweder Protest fand nicht die richtige Adresse bei ihr. Mir blieb tatsächlich nichts anderes übrig, als der ungeduldigen Ina ins Auto zu folgen. Ich stieg ein, mit einem verschlossenen Keuschheitsgürtel, voller Angst auf das, was mir bevorstehen würde.

Wir fuhren zu Laura. Laura hatte seit einigen Wochen einen neuen Freund. Den sollte ich kennenlernen, meinte Ina. Und auch ihre vier anderen besten Freundinnen sollten da sein, wahrscheinlich auch mit Anhang. Das konnte heiter werden. Ich musste jetzt schon auf die Toilette und konnte mir überhaupt nicht vorstellen, wie das funktionieren kann. Es klappte aber und was ich dann erlebte, sollte alles was ich bisher mit Ina erlebt hatte in den Schatten stellen. Alle Mädels wussten, dass Ina mich keusch hielt und mich nur dann kommen ließ, wenn sie es wollte. Sie wussten, dass ich eine Schelle trage. Und sie wussten, dass ich an dem Abend einen neuen Keuschheitsgürtel tragen würde, den sie alle zusammen vorher mit Ina ausgesucht haben. Den wollten sie nun sehen! Ina führte mich stolz vor. Sie forderte mich auf, in der Mitte des Wohnzimmers zu stehen und zog mir rasch Hemd und Hose aus. Da stand ich nun, alle Blicke auf mich, auf den stählernen Keuschheitsgürtel gerichtet. Es entstand eine lebhafte Diskussion. Die Mädels zogen und zurrten an mir herum und schnatterten wild durcheinander. Die Männer der Mädels waren gar nicht dabei an dem Abend. Offensichtlich beschäftigten sich die Frauen schon länger mit dem Gedanken, auch ihre Männer keusch zu halten. Und ich diente als Forschungsobjekt. Irgendwann waren wir zurück in Ina‘s Wohnung.

Ina war happy! Sie meinte, ich sei das Beste, was ihr je passiert sei. Sie würde mich lieben und nie wieder hergeben.

Seit dieser Zeit trage ich in Kiel den Voll-KG. Wenn ich zu Hause bei mir bin die Schelle, und lass alles wie zuvor brav von Katrin und Vanessa kontrollieren.

Ach ja, was ich inzwischen auch erfahren habe. Die Männer von Ina‘s Freundinnen haben inzwischen auch eine Keuschheitsschelle. Ob sie sie tragen, weiß ich nicht. Aber einer der Männer schläft mit einem Hundehalsband fixiert nur noch neben dem gemeinsamen Bett. Und ein anderes Pärchen versucht sich in einer FLR. Ina und ich genießen aber die Zeit in Kiel nun intensiver und nach dem Sex gehen wir zusammen aus – verschlossen….
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Hotty
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Bonn


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  RE: Die Liebe von damals Datum:02.10.20 13:11 IP: gespeichert Moderator melden


Wie geht es weiter? Darf er noch mal einen Orgasmus haben?
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Hotty
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Bonn


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  RE: Die Liebe von damals Datum:05.06.21 08:12 IP: gespeichert Moderator melden


wäre schön wenn doch noch eine Fortsetzung kommt.
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Piet_34
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  RE: Die Liebe von damals Datum:28.01.22 11:05 IP: gespeichert Moderator melden


Pandemie! Inzwischen ist ganz viel passiert! Wo fange ich an? Beruflich war ich nun an das Home-Office gebunden und hatte kaum noch Gelegenheit nach Kiel zu fahren. Auch Ina musste aus beruflichen Gründen mit Kontakten vorsichtig sein. Also beschränkte sich unsere Beziehung eigentlich nur noch auf Video-Chats oder Telefonate, die aber im Laufe der Zeit immer seltener wurden. Rückblickend kann ich mir gar nicht erklären, warum unsere Beziehung sich so abgekühlt hatte. Anfangs neckte mich Ina noch damit, dass ich ja nun Pech habe mit meinen Erlösungen und damit rechnen müsse längere Zeit keusch zu bleiben. Dann ließ sie sich auch den verschlossenen Freudenspender über die Kamera zeigen. Aber das war eher alles witzig gemeint.

Zu Katrin und Vanessa ging ich auch nicht mehr. Ina hatte diese Bekanntschaft aufgegeben. So kam, was kommen musste. Ich verlor die Geduld und Motivation, mein Leben verschlossen zu gestalten. Natürlich hatte ich je einen Schlüssel für Schelle und Keuschheitsgürtel und beschloss den ultimativen Aufschluss und verstaute beide Utensilien in einer Schublade. Die Gespräche mit Ina wurden noch seltener und ihre Fragen nach Treue und Verzicht beantwortete ich nur noch mit einem mechanischem „….na klar, alles gut…“.

Zwischen den Lockdowns wuchs meine Lust! Was ich nicht selbst erledigen konnte beschaffte ich mir durch einige One-Night-Stands und trieb es, sagen wir mal - hemmungslos! Geile Zeit! Eine feste Beziehung kam für mich nicht in Frage, zu schön waren die Dates mit hübschen Frauen.

Dann – ein Anruf von Ina. Sie teilte mir mit, dass sie endlich einen neuen Job gefunden habe. Im Westen Deutschlands, ganz bei mir in der Nähe. Schon bald würde sie umziehen, und so wie wir es früher immer mal wieder in unseren gemeinsamen Plänen gewünscht hätten, zusammen in meiner Wohnung! Uff, das saß, damit hatte ich niemals mehr gerechnet. Natürlich entgegnete ich ihr, dass ich mich auch sehr freue, und dass sie herzlich willkommen sei.

Schon bald zog Ina bei mir ein und wir hatten eigentlich einen guten Start. Natürlich war ich zunächst fürsorglich verschlossen und auch unser Intimleben drehte sich um Enthaltsamkeit und Eruptionen. Ina versuchte ihre führende Rolle in der Beziehung zu forcieren. Sie verteilte Aufgaben, die ich zu erledigen hatte. Ich hatte darauf zu achten, dass die Wohnung stets aufgerämt ist. Putzte alle zwei Tage, kümmerte mich um den Großteil der Wäsche und war trotzdem zufrieden. Irgendwie geil. Ina belohnte mich mit den wundervollsten Bettspielen, oder strafte mich mit Maßnahmen, an die ich mich nicht so recht gewöhnen konnte. War die Spülmaschine noch nicht ausgeräumt, wenn sie nach Hause kam, musste ich mich 30 Minuten in eine Flurecke stellen, oder musste eine Stunde vor Spielbeginn meines Lieblings-Fußballvereins meine Eintrittskarte an sie abgeben und den Wohnzimmerschrank ausräumen und entstauben – bis das Spiel zu Ende war. Dieses Spiel mit ihrer Dominanz zog mich immer mehr in ihren Bann und ich hätte glaube ich, alles für sie getan!

Doch es kam wie es kommen musste. Ina fand Hinweise darüber, dass ich ihr in der Vergangenheit während unserer Fernbeziehung fremd gegangen bin. Ihren bohrenden Fragen konnte ich nicht ausweichen. Ich räumte auch ein, dass ich mit anderen Frauen in unserem nun gemeinsamen Bett geschlafen habe. Sie reagierte wütend und beschimpfte mich als Lügner. So hätte ich ihr stets versichert, dass ich zumindest die Schelle tragen und ihr Eigentum sein würde. Sie war wirklich stinksauer! Es folgten einige Tage, wie Mann sie sich nicht gerne vorstellen mag. Schließlich packte sie ihre Sachen, schmiss mir noch ihre Schlüssel für die Keuschheitsvorrichtungen vor die Füße und verschwand. Zu dieser Zeit ging es mir überhaupt nicht gut. Ich fühlte mich schlecht, weil ich Ina betrogen und verletzt hatte. Und weil ich es nicht geschafft hatte, trotz räumlicher Distanz während unserer Fernbeziehung enthaltsam zu bleiben.

Im Spätsommer letzten Jahres waren meine Schuldgefühle beseitigt. Mit Ina hatte ich gar keinen Kontakt mehr. Ich lernte Marion kennen. Eine phantastische Frau, die mitten im Leben steht. Wir passen perfekt zusammen. Da sie bisher in einem kleinen Appartement wohnte, waren wir schnell einig, dass sie zu mir in meine große Wohnung zieht. Wir konnten uns fast komplett neu einrichten und haben bis zum heutigen Tag eine glückliche Zeit miteinander. Aber so ganz ohne Missgeschick mit Kehrtwende lief und läuft es doch nicht ab.

Unsere Beziehung war total auf Augenhöhe. Wir haben zusammen geplant, entschieden, gefeiert und was zum Glück sonst noch dazugehört. Ende November – ich werde den Abend nicht vergessen – fragte Marion, ob ich noch einen Briefumschlag hätte. Natürlich hatte ich genug davon und versprach ihr einen Umschlag bereit zu legen.

Am nächsten Tag musste ich ins Büro und kam erst am späten Nachmittag nach Hause. Marion war im Fitnessstudio und so führte mich mein Weg zunächst in mein Arbeitszimmer um nach E-Mails zu schauen. Die Schublade in meinem Schreibtisch stand einen Zentimeter offen! Der Schreck fuhr mir durch die Glieder! In dieser Schublade liegen unter Briefumschlägen und anderem Papierkram mein Keuschheitsgürtel und die Schelle! Panik – hatte ich doch Marion von meiner vorherigen Beziehung mit den speziellen Begleitumständen kein Wort erzählt. Was, wenn sie beide Gerätschaften entdeckt hat? Es sah aber so aus, als hätte sie sie nicht gefunden. Natürlich war ich sehr nervös und konnte es kaum erwarten, bis sie wieder nach Hause kam. Was würde sie sagen? Würde sie mich verachten, wenn sie die Keuschheitsvorrichtungen hervorgezogen hat, würde sie mich einen Perversling nennen – mich gar verlassen? Doch Marion kam frohgelaunt vom Training zurück, küsste mich wie immer aufmerksam und lieb.

Wir machten uns ein Abendbrot und sprachen über das Tagesgeschehen, über die Pandemie und über die Einkaufsliste. Schließlich fiel mir der Briefumschlag ein, um den sie mich am Vorabend bat und sagte ihr, dass ich noch den Umschlag für sie holen wolle. „Nein, brauchst du nicht, ich habe schon einen aus deinem Schreibtisch geholt“. Fast verschluckte ich mich, versuchte aber cool zu bleiben, in der Hoffnung, dass sie wirklich nichts verfängliches in meiner Schreibtisch-Schublade gefunden hat. Schnell wechselte ich das Thema und wir machten es uns langsam auf dem Sofa vor dem Fernseher gemütlich.

Ungefähr eine Woche war alles wie immer. Marion und ich hatten gute Laune und trafen uns mit Freunden zum Essen und jeder machte seinen Sport in der Freizeit. Dann allerdings geschah das, was eigentlich kommen musste: Es war Samstag Nachmittag als ich meine Jogging-Runde fertig hatte, ins Badezimmer ging und duschen wollte. Auf dem Waschtisch lagen Keuschheitsgürtel und Schelle einträchtig nebeneinander. Marion war noch irgendwo unterwegs und mir lief es kalt und heiß den Rücken rauf und runter. Hatte sie also doch…! Mich überkam ein ganz schlechtes Gewissen und wäre am liebsten in den Erdboden versunken. Was sollte ich tun? Außer auf Marion’s Rückkehr warten hatte ich wohl keine Option und beschloss erstmal mich zu duschen.

Auf der Seifenablage in der Dusche lag eine kleine Karte: „Nach dem Duschen ziehst du den Gürtel an und verschließt das Schloss. Den Schlüssel habe ich. M.“

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Medi
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  RE: Die Liebe von damals Datum:30.01.22 10:45 IP: gespeichert Moderator melden


Wie schön, dass diese tolle Geschichte weitergeht!!!!
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Lieber durch Wahrheit unbeliebt, als durch Schleimerei beliebt

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  RE: Die Liebe von damals Datum:06.02.22 01:10 IP: gespeichert Moderator melden


Ich freue mich auch über den Fortgang dieser schönen Geschichte.
Sarah
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Piet_34
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  RE: Die Liebe von damals Datum:06.02.22 10:52 IP: gespeichert Moderator melden


Marion – was hatte sie jetzt bloß mit mir vor? Schon wieder scheint mir die Beziehung zu einer Frau aus dem Ruder zu laufen. Andererseits fühlte sich diese Situation irgendwie auch gut an. Zitternd duschte ich und trocknete mich ab und hob den Keuschheitsgürtel vom Waschtisch. Aufgeregt schaute ich mir jedes Detail an und trotz meiner Erregung gelang es mir die Teile am Körper zusammenzufügen. KLICK! Verschlossen! Viel zu schnell kehrte ich in den Zustand zurück, der mich lange Zeit im Alltag gefesselt und in Abhängigkeit hielt. Keine Berührung meiner intimen Stellen war mehr möglich, alles saß noch perfekt wie bei der ersten Anprobe mit Ina. Kein Schlüssel in Reichweite, beide Schlüssel, und auch die beiden von der Schelle, lagen im Schreibtisch – und ein schneller, panischer Blick in die Schublade bestätigte meine Befürchtung, dass Marion sie in ihren Besitz gebracht hatte.

Mein Mobiltelefon vibrierte: eine Nachricht von Marion. Sie wollte nochmal zu ihren Eltern und kommt erst spät nach Hause. Ich soll es mir bequem machen – und wenn ich ihr Auto vor der Haustüre wahrnehme, soll ich nackt im Badezimmer auf sie warten. Na prima! Es vergingen gut drei Stunden, in denen ich nervös nach dem Verbleib der Schlüssel und weiteren Spielzeugen aus der Schublade und ein Buch über die Dominanz von Frauen gegenüber Männern gesucht habe. Ohne Erfolg natürlich. Nach dem kurzen Hupsignal des Autos stürmte ich ins Badezimmer und zog mich aus – bis auf den Keuschheitsgürtel. Nur wenige Augenblicke später spähte eine bestens gelaunte, hübsche Frau durch die Tür und sah triumphierend ihren Mann in stählerner Unterwäsche da stehen, mit schüchternem, erwartungsvollem Blick. Marion kam zu mir „Waohh“! Das Teil steht dir aber gut. „Arme hoch“, befahl sie und ich folgte ihr ohne zu zögern. Es begann eine komplette Untersuchung aller auf Details und reduzierten Möglichkeiten. Finger hier, Finger dort, ziehen, zerren. Zufrieden ließ sie mich die Arme wieder senken, schaute mich liebevoll an und meinte: „Na, da haben wir aber einiges aufzuarbeiten. Komm wir gehen ins Wohnzimmer.“

Schnell wollte ich mir etwas überziehen, was sie mit „Lass es“ quittierte. Nun gut, ich nahm sie – um offensiv zu bleiben – an die Hand, wir gingen ins Wohnzimmer, wo sie mir eine Decke auf das Sofa legte. „Setz dich“. Dann holte sie eine Flasche Rotwein, zwei Gläser, goss den Wein in die Gläser und setzte sich mit einem Schreibblock bewaffnet, in die andere Ecke des Sofas, so dass wir etwas Distanz hatten.

Ein paar Sätze hatte ich mir zurechtgelegt, um vorsichtig Thema und Situation zu entschärfen, aber Marion viel mir ins Wort und meinte, sie müsse sich ein Bild darüber machen, was ihre Entdeckung zu bedeuten habe. Ihre Recherchen im Internet hätten ihr sehr viele Erkenntnisse gegeben, aber natürlich nicht was mich oder meine Motivation betrifft. Warum ich ohne ihr Wissen so ein Zeug besitze.

Offensichtlich hatte sie sich vorbereitet und Fragen aufgeschrieben, und sie begann:

-seit wann hast du die Sachen?
Vielleicht zwei Jahre

-Und warum?
Ich hatte eine Fernbeziehung zu einer Frau aus Kiel. Und wir haben mehr aus Spielerei damit Treue gelebt.

-so, so….wie oft habt ihr euch gesehen? Und warst du die ganze Zeit dazwischen in den Dingern verschlossen?
Es war unterschiedlich. Manchmal haben wir uns wöchentlich besucht, oder nur an zwei Wochenenden im Monat. Aber ich hatte ja auch Schlüssel. Und wenn ich meine Freundin im Chat gebeten habe, dass ich mich aufschließen darf, habe ich mich befreien dürfen (Katrin erwähnte ich natürlich nicht!!)

-na ja, das war ja dann nichts halbes und nichts ganzes. Wenn du selbst den Schlüssel hattest, bescheuert! Wie viel Tage warst du maximal verschlossen?
Mit dem Gürtel schon mal 2 Tage, mit der Schelle bis zu einer Woche. Der Gürtel war ja auch eher was für strikte Maßnahmen oder wenn sie mal keine Lust auf mich hatte, oder sauer war.

-und dabei gab es keine Probleme?
Nein, es sind ja maßgefertigte Teile……upps, das hätte ich vielleicht besser nicht gesagt

-und du hast dann natürlich nicht masturbiert, wenn du alleine warst?
Natürlich habe ich, bin doch ein Mann….versuchte ich majestätisch zu erklären – Marion verdrehte die Augen.

-wie lange kannst du es denn überhaupt aushalten ohne zu wichsen, wenn du verschlossen bist?
Hab ich doch schon gesagt, eine Woche mit Schelle. Mit verlorener Wette waren es auch schon mal mehr als 2 Wochen.

-Pah, da geht doch mehr, viel mehr, wie ich gelesen habe! Wie machst du das mit den Toilettengängen?
Ach, das ist kein Problem. Mit der Schelle schon gar nicht und beim Gürtel gibt es ein relativ flexibles Ketten-Schrittband.

-wie ist es bei der Arbeit, beim Sport?
Am Schreibtisch zu sitzen ist machbar. Gewöhnungssache. Fahrradfahren mit dem Gürtel geht auch. Aber alles andere höchstens mit der Schelle.

-auch beim Fußball?
Ja.

-Wie tragen sich die Dinger unter den Hosen? Sieht man was?
Zu Beginn dachte ich, dass andere Leute was bemerken. Aber ich glaube, das Tragen ist unauffällig. Selbst im Schwimmbad….warum erzähle ich das alles…?

-Wie hälst du das mit der Hygiene?
Die Schelle ist ja so gefertigt, dass ich gut mit Wasser und Seife dran komme. Beim Gürtel muss ich mindestens jeden zweiten Tag ablegen und alles gründlich reinigen. Daher habe ich den ja auch noch nie länger getragen.

-Der Gürtel ist sicher, das habe ich eben gesehen. Aber sei jetzt bitte ganz ehrlich….kannst du ihn aus der Schelle rausziehen? Das muss möglich sein, ich habe es gelesen. Hast du schon mal?
Die Schelle ist wirklich sicher.

-Und wozu dann dieser Dilator, der dabei war? Den probieren wir auch mal aus.
!!!!!!!!!

-Welche Vorlieben hast du noch? Irgendeinen Fetisch?
Vor einigen Jahren habe ich mir mal Gummiwäsche bestellt und getragen. Das war aber nur kurze Zeit und keine Erfahrung, an die ich mich gerne erinnere.

-und sonst?
Ich überlegte kurz schulterzuckend: nix

-warst du schon mal bei einer Domina?
Nein, auf keinen Fall!

-warum liest du dann Bücher über dominante Frauen, Leben in weiblich geführter Beziehung?
…ach, äh….

So, so…..erwiderte sie erneut und ließ zufrieden Block und Stift sinken, prostete mir zu, stand auf und zog mich ins Schlafzimmer. Bevor sie ins Badezimmer verschwand, meinte sie augenzwinkernd „na, dann darfst du jetzt mal zwei Tage lang den Gürtel anbehalten.“ Nice weekend, dachte ich mir!

Ich hatte gut geschlafen, es war Sonntag und als ich aufwachte, registrierte ich schnell, dass Marion schon das Frühstück vorbereitet hatte. Sie empfing mich am Frühstückstisch, küsste mich frohgelaunt und wir begannen so wie immer. Alles lecker, alles gut. Natürlich dauerte es nicht lange, bis Marion mit ihrem Vortrag begann. Sie müsse dringend herausfinden wie ich ticke. Der Sex mit mir sei bisher sehr erfüllend gewesen, aber ich würde doch mehr und viel Neues für sie in die Beziehung mitbringen, als sie sich das jemals vorstellen konnte.

Bei all dem was sie im Internet recherchiert hatte, fand sie viele gute Ansätze. Keuschhaltung des Mannes! Was birgt dieses Thema doch für Annehmlichkeiten für die Frau!! Eins ist klar, sie wolle weiterhin Sex haben, guten Sex, viel Sex! Und das würde auch ohne das bewährte Drehbuch möglich sein, bei dem ja nun wohl sehr oft ich mehr vom Vergnügen abbekommen habe als sie….
„Kommende Woche hast du Home-Office. Da probieren wir aus, wie lange du den Gürtel und wie lange du die Schelle tragen kannst. Und damit ich nicht zu kurz komme, kannst du mir beweisen, wie du deiner Frau mit deiner Zunge und dem Fingerspiel gute Gefühle bereiten kannst.

Und noch was habe ich mir ausgedacht. Wir werden direkt in die Vollen gehen, und du hast die Wahl zwischen drei Möglichkeiten:

-du bleibst zwei Wochen ohne Orgasmus, bekommst aber zweimal die Woche eine Prostatamassage. Sowas scheint echt gut zu funktionieren

-du bleibst drei Wochen ohne Orgasmus, bekommst aber von mir zwei himmlische Blowjobs.

-du bleibst fünf Wochen ohne Orgasmus und darfst dann überall in mich eindringen, wo du möchtest, bis zur völligen Extase. Allerdings kann ich diesen Zeitraum verlängern wenn….wenn du in dieser Zeit Zicken machst!

Ich schluckte. Eigentlich wollte ich mich schon fast für die dritte Möglichkeit entscheiden, aber das war wohl zu gefährlich. So entschied ich mich für die erste angebotene Variante, zumal unsere erotischen Spielereien immer richtig geil waren, und eine Prostatamassage von ihr würde das bestimmt auch werden.

Gut, meinte Marion. Ich habe dir schon mal einen Vibrator dafür bestellt. Die Dinger sind richtig effektiv und sollten dir beim Auslaufen helfen. Ausgetrickst!!!


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Slaveforyou
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München


Männer sind da um denn frauen zu dienen nur wissen das die meisten Männer noch nicht ;-)

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  RE: Die Liebe von damals Datum:06.02.22 22:51 IP: gespeichert Moderator melden


Sehr schöne Fortsetzung bin echt sehr gespannt wie es weitergehen wird .?
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Piet_34
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  RE: Die Liebe von damals Datum:26.02.22 21:12 IP: gespeichert Moderator melden


Von ein paar weiteren Erlebnisse mit Marion aus den letzten Monaten will ich noch berichten:

Am Montag saß ich allein zu Haus – Marion fuhr schon früh zur Arbeit und ich hatte eine Menge Mails zu beantworten. Stressige Zeiten im Homeoffice. Der Keuschheitsgürtel störte mich dabei nicht, fast vergaß ich, dass ihn trug, wie ich schon fast belustigt beim Toilettengang bemerkte. Irgendwann am späten Vormittag erhielt ich ein Paket. Ohje, dachte ich, das wird der Vibrator für den Hintereingang sein. Aber das Paket war für dieses eine Teil doch zu groß. Ich öffnete es, schließlich war es an mich adressiert. Zum Vorschein kamen gleich mehrere Teile. Klar, sofort erkannte ich den Vibrator für die Prostata, aber ich holte noch drei weitere Massagestäbe heraus – einer davon war ein mächtiges Teil. Das waren nach meinem Verständnis schon sehr innovative Dinger, ganz klar für den Einsatz in Marion’s Intimzone!

In den folgenden Tagen verschwand Marion immer häufiger im Schlafzimmer. Ich hörte sie keuchen, schreien und stöhnen. Fast hatte ich das Gefühl sie sei plötzlich so besessen, dass sie keinen Abend, keinen Morgen mehr ohne Orgasmus sein konnte. Ihr bevorzugtes Hilfsmittel war der mächtige Vibrator, größer und dicker als mein bestes Stück (was ist eigentlich mit ihm?, sie ließ sie ihn ungeniert nach ihren Solo-Sessions im Bad liegen.

Die komplette erste Woche ließ Marion mich im Keuschheitsgürtel schmoren. Zweimal öffnete sie ihn, schaute intensiv nach meinem Wohlbefinden, ließ mich beim Duschen nicht aus den Augen und bestand darauf, dass ich nach meiner Reinigung und dem Säubern des Gürtels sofort wieder darin verschwand. Und dann machte sie "Klick" mit einem fast unheimlichen Lächeln. Nach dem zweiten Duschen begleitete sie mich ins Schlafzimmer, wo ich meinen Prostata-Vibrator auf dem Bett liegend fand. „Gönn dir mal eine halbe Stunde, Schatz! Du wirst es genießen!“ Kaum gesagt, ließ sie mich alleine und ich tat, ja ich tat wie mir befohlen. Eigentlich klappte das auch ganz gut. Das Einführen, die innere Massage und wenn ich nicht schon wieder verschlossen gewesen wäre, dann….! Schließlich hatte ich genug und spürte, dass ich auf die Toilette musste. Was soll ich sagen, mein Sperma floss zäh und viel aus der Öffnung im Gürtel. Kein weiteres Glücksgefühl – nichts.

Marion wollte genau wissen, wie es „gelaufen“ ist. Also meine Erfahrungen bis hin zum Auslaufen.

Unser Schlafzimmer hat zwei Türen. Eine führt zum Badezimmer, die andere in die Diele. Wenn ich nachts aufstehen muss, in der Regel einmal, um zur Toilette zu gehen, knarzt die Türklinke so laut, dass ich Marion oft wach mache. Das nervt sie total. Nachdem sie meinen Ausführungen über mein Auslaufen zugehört hatte, wollte sie noch ins Fitnessstudio. „Sieh bitte zu, dass du heute Abend noch die Türklinke in Ordnung bringst. Ich habe dir das schon x-mal gesagt – und ich sage es nicht noch mal!. Bis später mein Schatz.“

Okay, ich hatte Feierabend und irgendwo auch gehörig Frust wegen meiner aufgestauten und unbefriedigten Lust. Erstmal wollte ich versuchen, mich abzulenken. Pflanzte mich an meinen PC und schaute mir ein paar Filmchen an, mit hübschen Frauen, dominanten Frauen in Lack und Leder usw. Die Zeit flog dahin und irgendwann kam Marion nach Hause, duschte sich und schließlich verbrachten wir den Rest des Abends gemütlich vor dem Fernsehen. Zwischendurch spürte ich Marion’s Kontrollgriff in meinem Schritt, was sie mit einem zufriedenen Lächeln quittierte.

Wir gingen bald schlafen und wie immer musste ich in der Nacht aufstehen. Die Tür! Hatte ich ganz vergessen und schnell schlief ich wieder ein.

Es war Montag, und ich musste ins Büro. Schon Samstag hatte ich mit Marion abgesprochen, dass ich in der neuen Woche ohne den Keuschheitsgürtel ins Büro gehen wollte. Stattdessen sollte es die Schelle sein, die ich ja unauffällig und bequem unter der Kleidung tragen konnte. Den Wechsel machten wir noch vor dem gemeinsamen Frühstück. Marion war total aufgekratzt und fand, dass die Schelle eine wunderbare Sache sei, und dass dieses Ding mir ja noch eine weitere Woche helfen würde, keusch für sie zu bleiben. Ja, war so abgesprochen. Dann verließen wir beide nach dem Frühstück die Wohnung. Die Tür hatte ich längst vergessen.

Der Abend mit Marion verlief verheißungsvoll. Nach dem Abendessen räkelte sie sich auf dem Sofa und winkte mich hinzu. Sie trug einen knappen, sehr kurzen Rock und legte ihre Beine so auf den vor dem Sofa befindlichen Hocker, dass ich sehen konnte, dass sie keinen Slip trug. Ich kniete vor ihr hin und kam ihrer Aufforderung, sie zu befriedigen mit Leidenschaft nach. Als ihr heftiger Orgasmus abgeklungen war, regte sich mein bestes Stück nur mit großer Mühe wieder ab. Trotzdem genoss ich den Rest des Abends mit dem langsam schwerer werdenden Kopf von Marion auf meinem Schoß. Sie war sehr müde! Schließlich ging sie ins Badezimmer um sich für die Nacht fertig zu machen. Wenig später folgte ich ihr, machte mich ebenfalls bettfertig und stieg zu ihr ins Bett. Bevor wir aneinander kuscheln konnten, stieg sie nochmal aus dem Bett, schloss die Badezimmertür ab, öffnete die Tür zur Diele, verschwand, und schloss von außen die Tür ebenfalls ab. „Schau mal neben dein Bett, ich schlafe heute auf dem Sofa…!“, rief sie aus der Diele. Verwundert rollte ich mich auf die andere Seite des Bettes und riss die Augen auf.

Neben dem Bett befanden sich zwei Kartons, eine Karte mit der Handschrift von Marion. „Lieber Schatz, es wird Zeit, dass ich andere Seiten aufziehe! Natürlich hast du wieder diese blöde Tür vergessen! Wer nicht hören will, muss fühlen. Ich werde ab sofort sehr streng zu dir sein, wenn du Mist baust. Du schaust jetzt auf 30 Windeln. Dazu eine Überziehhose aus Gummi. Bediene dich – einen Monat lang! Du wirst jede Nacht eine Windel anziehen, die pinke Gummihose drüber. Und wenn du musst, dann mach….aber nicht auf der Toilette! Gute Nacht!“

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Piet_34
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  RE: Die Liebe von damals Datum:25.03.22 19:06 IP: gespeichert Moderator melden


Ich war bedient! Was sollte das denn? Ist sie jetzt total durchgeknallt? Nein, das ging mir deutlich zu weit. In dieser Form wollte ich mich nicht demütigen lassen. Ich beschloss den Befehl, Windeln im Bett zu tragen, zu ignorieren und versuchte einzuschlafen. Aber ich lag lange wach. Grübelte viel über meine Situation und machte mir schließlich selbst Vorwürfe, dass ich Marion gegenüber oft nicht richtig aufmerksam bin. Und das mit der Tür – na ja, da hatte sie ja recht. Also verzieh ich ihr, denn ich liebte sie ja wirklich und wollte in keinem Fall Gründe für eine Trennung liefern. Aber ich wollte diese Windeln nicht anziehen, und obwohl der Druck auf meine Blase immer stärker wurde, versuchte ich mit dem Pinkeln zu warten, bis Marion die Tür zur Toilette wieder aufschließen würde.

Ich bemerkte nicht, wie sich im Morgengrauen die Schlafzimmertür öffnete und Marion ins Bett stieg. Als sie sich ankuschelte wachte ich auf und als sie mich streicheln wollte entfachte sie sofort ein Feuerwerk: „ Was, du hast keine Windel angezogen? Also warst du auch nicht auf der Toilette! Sonst immer,in jeder Nacht, und dann weckst du mich! Alles was ich dir sage, die Tür, die Strafe mit den Windeln, alles ignorierst du! Du kannst mich mal! So geht das jedenfalls nicht weiter mit uns. Entweder du tust was ich dir sage, was ich von dir erwarte und was ich von dir will – oder das war’s!“

Entsetzt schaute ich sie an und noch völlig schlaftrunken murmelte ich „Verzeihung meine Liebe, es tut mir leid. Gib mir noch eine Chance, ich will dich nicht verlieren, aber alles für dich tun!“

Marion schnappte meine Hand, zog mich aus dem Bett ins Bad. Dort angekommen befahl sie im strengsten je von ihr gehörten Tonfall: „ Hier ist der Schlüssel von der Schelle. Ab damit. Wasch dich und dann zieh sofort den Keuschheitsgürtel an. Der bleibt jetzt eine Woche dran. Kein Pardon, keine Ausnahme.“ Gesagt, besser befohlen, getan. Nach wenigen Minuten stand ich nackt und mit Keuschheitsgürtel vor ihr im Badezimmer.

Ohne mich in der Zwischenzeit aus den Augen zu verlieren beschrieb sie am Waschtisch ein Blatt Papier, was sie mir schließlich in die Hand drückte. „Du wirst heute Vormittag eine Arbeitspause einlegen und besuchst ein Sanitätshaus deiner Wahl. Hier lässt du dich beraten, welche Windeln für dich die allerbesten sind. Natürlich muss dabei berücksichtigt werden, dass du den Gürtel trägst. Lass dir also entsprechende Premium-Marken zeigen. Du kaufst ein Paket mit weiteren 30 Windeln, zahlst mit 100 Euro, bringst mir das Wechselgeld und lässt dir von der Mitarbeiterin diesen Brief unterschreiben und abstempeln.

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  RE: Die Liebe von damals Datum:10.04.22 09:12 IP: gespeichert Moderator melden


Da icch gerade dabei bin so eine ähnliche Beziehung wie mit Marion aufzubauen würde ich natürlich gerne erfahren wie es weiter geht
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Piet_34
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  RE: Die Liebe von damals Datum:24.05.22 10:49 IP: gespeichert Moderator melden


Was lief da gerade? Ich in einem maßgeschneiderten Keuschheitsgürtel verschlossen. Kein Zugriff auf den Schlüssel und eine Freundin, die zu allem bereit schien, wütend auf mich, wissend um meine Situation, irgendwie unberechenbar. Und doch musste ich eingestehen, dass ich für diese Frau bereit war weitere Schritte zu gehen, um bei ihr bleiben zu dürfen. So trabte ich gegen 10 Uhr los. Nur ein paar Straßen weiter, dort wo ich einen Sanitätsladen wusste. Von außen konnte ich sehen, dass kein Kunde im Geschäft war und so ging ich schnell hinein. Es war ein Ladenlokal, mit Regalen, wo man sich die Artikel selbst anschauen konnte, aber wie in Sanitätshäusern üblich, gibt es dort auch Beratung. Natürlich!

Zielstrebig ging ich dorthin, wo Inkontinenz-Artikel platziert waren. Bettunterlagen, Hygieneartikel und eben Windeln. Eben sah ich noch die Verpackung mit den Windeln, die Marion für mich beschafft hatte. Das waren Premium Pants und die Größe M. Prima, die sollten passen. Acht Stück waren in der Verpackung und ich nahm mir 4 Pakete aus dem Regal, als mich der Kundenberater ansprach und fragte, ob ich zurecht komme und ob die Windeln für mich sein sollen. Ich muss knallrot angelaufen sein und erklärte stockend, dass die Windeln nicht für einen Pflegenden sein sollen, sondern ……ja für mich. Und ich müsste die über einem Keuschheitsgürtel tragen, weil meine Frau das so will! „Und überhaupt sage ich Ihnen das nur, weil Sie mir auf diesem Zettel mit Ihrer Unterschrift und Stempel bescheinigen sollen, dass dies die richtigen Windeln für mich sind!“

Der Mann schmunzelte nur und meinte, ich könne mir gar nicht vorstellen, was er schon alles erlebt habe. Was die Kunden alles so wollen…..und ja, die Windeln würden mir bei meiner Figur auf jeden Fall passen, auch mit Keuschheitsgürtel drunter. Er nahm den Zettel, schrieb noch dazu, dass sie einen mutigen Mann habe. Dann verlangte er von mir 34 Euro. Ich bezahlte mit dem 100 Euro-Schein und ließ mir das Wechselgeld geben. Schneller, als ich vorher in das Geschäft reingekommen war, bin ich wieder raus.

Marion empfing mich zu Hause relativ emotionslos und ließ sich die Windeln zeigen, das Wechselgeld geben und natürlich auch zur Kontrolle den unterschriebenen Zettel, den sie schmunzelnd zur Kenntnis nahm. „So, mein Lieber! Das Tragen der Windeln soll ja lediglich ein Denkzettel sein und ich möchte die Zeit, in denen du Windeln trägst, nicht unnötig verlängern. Es bleibt bei 30 Tagen. In der Nacht, aber auch am Tag. Ich gebe dir täglich eine neue Windel, wenn du mir signalisierst, dass du Stuhlgang haben wirst. Dann kannst du die Nachtwindel ablegen und danach die neue anziehen. Wenn du dich daran hälst, die Gummischutzhose nicht vergisst, die wenigen Dinge im Haus erledigst, um die ich dich bitte, dann ist der Spuk nach einem Monat erledigt. Der Keuschheitsgürtel bleibt dran, an deiner Keuschhaltung ändert sich nichts!“ Oh Mann, wie peinlich ist das denn – ich fühlte mich erniedrigt und irgendwie wehrlos dieser Situation gegenüber.

So litt ich dann die ersten drei Tage und blieb meist zu Hause. Mit einem Keuschheitsgürtel, einer Windel und einer Gummihose under den Klamotten wollte ich niemandem begegnen. Aber es funktionierte ganz gut, was sich Marion da ausgedacht hatte. Natürlich wurde ich immer geiler und sehnte mich nach einer Erlösung. Am Nachmittag des dritten Tages wechselte ich die Windel, als Marion ins Badezimmer kam und mir den Schlüssel reichte. „Nur Kontrolle ob noch alles bei dir in Ordnung ist“. Schnell entledigte ich mich des Stahlgefängnisses und sprang auf Geheiß meiner Geliebten unter die Dusche. Sie stand vor der Dusche und blickte kritisch auf den Steifen. Nach dem Abtrocknen kontrollierte sie die Haut, alles war okay.

Zu meiner großen Verwunderung fing Marion sich an zu entkleiden. Was hatte sie denn jetzt schon wieder vor? „Piet, ich habe festgestellt, dass du deinen Prostatavibrator nicht nutzt. Das geht nicht. Du musst regelmäßig dein Sperma auslaufen lassen. Das ist wichtig für die Männergesundheit. Aber da du das mal wieder nicht ernst nimmst, folgt nun die Konsequenz.“ Aus einer Schublade zog sie einen Strapon hervor und schnallte ihn um sich, über ihren Slip. Mein Kinn fiel herunter! Was dann folgte, ist schnell beschrieben. Sie packte mich, beugte mich über die Badewanne, nahm ordentlich Vaseline aus einem Topf, schmierte alles gut ein und drang mit dem weichen Glied vorsichtig in mich ein. Tief in mich ein. Das war das erste Mal, dass ich Anal penetriert wurde. Und es blieb nicht bei diesem einen Mal. Aber dazu später vielleicht nochmal mehr. Das Sperma-Ergebnis war allerdings dürftig und was raustropfte wischte sie mit einem Tuch sofort weg.

Der Monat mit Windeln ging eigentlich ganz schnell rum. Natürlich hatte ich nicht den Hauch einer Chance zu einem Orgasmus zu kommen. Dafür aber Marion umso mehr. Jeden Abend, manchmal auch am Tag, vor allem aber an den Wochenenden durfte ich beweisen was ich kann und sie nach allen Regeln der Kunst verwöhnen, bis sie ihre Lust in die Kissen schrie. Es gefiel mir immer mehr, dass ich mit Marion diese Art von Sex haben durfte. Ich liebte sie sehr und ließ sie das auch wissen. Auch sie war glücklich. Die Beziehung zwischen uns war okay und Marion’s selbstbewusstes Auftreten gefiel mir.

Mit den Windeln fiel auch der Keuschheitsgürtel und die Schelle wurde erstmal zu meiner Grundausstattung. Ich trug sie fast ständig, was aber nicht bedeutete, dass ich völlig keusch blieb. Marion vergaß nicht, mich zu motivieren. Sie verwöhnte mich mit ihren Händen, gab mir Blowjobs und wir hatten auch immer wieder tollen Sex. Allerdings bestimmte sie wann, wie und wo. Und immer wieder drehte sich danach der Schlüssel im Käfig.

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goya
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  RE: Die Liebe von damals Datum:25.05.22 13:49 IP: gespeichert Moderator melden


Danke für die Fortsetzung...
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Piet_34
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  RE: Die Liebe von damals Datum:08.06.22 14:43 IP: gespeichert Moderator melden


Marion’s Geburtstag stand bevor. Und beim Frühstück meinte sie zu mir, dass ich ihr ein schönes Geschenk machen könnte. Allerdings wäre es zwar ungewöhnlich, aber sie bat mich, ihr für dieses Geschenk 364 Euro zu geben. Sie würde das Geschenk selbst beschaffen und mir dann an ihrem Geburtstag präsentieren. Ich würde sie damit sehr glücklich machen.
Mmh, wirklich ungewöhnlich dachte ich, fand aber auch eine gute Seite daran, weil ich mir dann selbst keine Gedanken über ein passendes Geschenk machen muss. Und wenn ich Marion auf diese Weise glücklich mach kann – natürlich überwies ich ihr sofort 370 Euro auf ihr Konto.
Mit dem was dann kam hatte ich nicht gerechnet, wirklich nicht. Es war der Geburtstag von Marion. Sie stand wohl sehr früh auf, weckte mich und bat mich in das Esszimmer zu kommen. Sie hatte den Tisch sehr hübsch gedeckt und das Frühstück war fertig. Natürlich nahm ich sie in die Arme, küsste sie und gratulierte mit Treue- und Liebesschwüren zum Geburtstag. Marion strahlte! Dann nahm sie ein Kästchen vom Tisch mit einer Schleife und überreichte es mir. Nanu, was sollte das jetzt wieder? Wollte sie mir einen Heiratsantrag machen Schnell wurde sie ungeduldig und drängte mich dazu das Kästchen aufzumachen. Was war drin? Es war ein goldenes Kettchen mit einem schön geformten Schlüssel, der mit ein paar Glitzersteinen bestückt war. Marion ließ sich von meinem erstaunten Geschichtsausdruck nicht aus der Ruhe bringen, nahm das Kettchen aus der Schatulle und bat mich, es ihr anzulegen. Ich legte es ihr um den Hals und hakte den Verschluss vorsichtig ein. Es passte ihr gut und es sah auch gut an ihr aus. Marion strahlte und wollte wissen, ob ich mir vorstellen könne, was dieses Geschenk für sie bedeutet. Noch ehe ich mit den Achseln zucken konnte fing sie voller Freude mit ihrer Erklärung an: „Schatz, du hast ja gar keine Fantasie! Natürlich soll der Schlüssel am Kettchen den Schlüssel zu deinem Käfig symbolisieren. Ich finde das so niedlich! Und das Kettchen soll jetzt immer mein Halsschmuck sein. Ich danke dir von Herzen!“

Marion präsentierte fortan den „Schlüsselanhänger“ stolz bei jeder Gelegenheit. Neugierige Fragen bei Treffen mit Bekannten, beantwortet sie in etwa mit „Damit halte ich ein Geheimnis unter Verschluss“ und provoziert natürlich immer stärkere Neugierde. Ich muss nicht erwähnen, wie peinlich mir diese Momente waren. Bei einem gemütlichen Abend in einem Biergarten mit drei befreundeten Pärchen platzte es bei einer der Damen heraus „Haha, Marion, bist du seine Schlüsselherrin?“ Marion nahm weise lächelnd das Schlüsselchen zwischen ihre Finger und antwortete „Deine Fantasie ist zweifellos sehr kreativ – hälst du deinen Bernd auch unter Verschluss?“ Alle lachten laut und bohrten scherzhaft den Rest des Abends tief weiter im Thema, wie es denn sei, wenn die Frau bestimmt wo es langgeht. Oder wenn man nicht mehr „ran darf“. Als Marion mit der Frau von Bernd zur Toilette ging und beide feixend zurück an unseren Tisch kamen, bevorzugte ich die Fluchtstrategie und gab dem Kellner ein Zeichen, dass wir zahlen möchten. Das war erstmal die Rettung am Abend.

Auch in der Disco und bei unseren Besuchen in Clubs fand das Kettchen mit dem Schlüsselchen seinen Platz am wunderschönen Hals von Marion. So trafen wir vor ein paar Wochen auf Sorina.

Es wird eine Weile dauern, bis ich berichten werde.

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