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		Stamm-Gast
     Mein Name seit 2022-11: Nivo
    
 
   Manchmal ist die Realität viel überwältigender als der Traum, ... also ran an die Umsetzung der Träume!!!
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          			  Drainstent
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          		Datum:25.07.22 16:55 IP: gespeichert  
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Hallo zusammen,  
die "Incovent-Story" hier im Forum hat mich zu dieser Story hier inspiriert.  
 
Es ist alles komplett Fantasie, ... oder? 
 
Kommentare ausdrücklich erbeten 
 
Ob es eine Fortsetzung (von mir) gibt, weiß ich nicht. Kommt unter anderem auf euren Wunsch an. Da gibt es ja noch eine andere Story, die auch weiter geschrieben werden will. 
 
Bis dann 
HerMaster alias NeugierMR73 
   
Mit einem Klick zu mehr Details. 
 
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		Stamm-Gast
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   Manchmal ist die Realität viel überwältigender als der Traum, ... also ran an die Umsetzung der Träume!!!
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          			  Drainstent 1
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          		Datum:25.07.22 16:56 IP: gespeichert  
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Drainstent 1 
 
"Oh, ich liebe es, wenn meine Patienten so bewegungslos im Gynstuhl fixiert und  
sprachlos sind. Es macht mich wirklich an, wenn sie so ganz ohne jegliche  
Möglichkeit zur Gegenwehr erdulden müssen, weshalb sie hier auf meiner Station  
sind.", sagt meine Cheffin, die hier in der Abteilung die Oberärztin ist und  
mir als Praktikantin das Vorgehen bei schwierigen Fällen erklärt..  
 
"Der flehende Blick, kurz bevor ich mit der Installation des Drainstent  
anfange, ist einfach göttlich. Sie möchten zwar oft noch irgendwas sagen, aber  
der Knebel, der ihnen seit kurzem im Vorraum angelegt wird, lässt bestenfalls  
noch ein Grunzen zu.",sagt sie triumphierend und führt weiter aus: "Bei den  
Mädels und Buben, die sich selbst hier eingewiesen haben, ging es ja noch  
halbwegs, aber die, die von ihren Herren oder Herrinen geschickt wurden, haben  
oft viel gejammert. Ganz besonders haben die Buben gejammert, die von ihren  
Herrinnen hier abgegeben wurden und sich einfach nicht in ihre Rolle des  
Erwachsenen-Babys einfinden wollten oder konnten. Die haben mächtig gejammert,  
und mir die Ohren vollgeheult. .... Dass das doch nicht gehen würde, ... und  
sie sich die Sache mit dem "Baby-sein" noch mal überlegt hätten. Ich habe dann  
zwar immer noch mal in der Akte nachgeschaut, aber da habe ich dann auch immer  
das eigenhändig unterschriebene Formular gefunden, das besagt, dass sie  
mindestens 18 Jahre alt sind, im Vollbesitz ihrer geistigen Fähigkeiten sind,  
hier freiwillig zur Rückerziehung und Rückentwicklung sind und einwilligen ,  
dass dies durch operative Eingriffe unterstützt wird, wenn es konventionell  
nicht geht." Erzählt sie weiter, als eine Schwester bereits den nächsten  
Patienten auf einem Gynstuhl auf Rädern in den Behandlungsraum fährt.  
Sie sagt weiter: "Ok, wie freiwillig das dann tatsächlich ist, wenn die Mütter  
oder Väter oder besser Herrinnen oder Herren ihre zukünftigen "Kleinen" dann  
meist schlafend hier einliefern und uns das unterschriebene Formular  
aushändigen, sei mal dahin gestellt, ... da fragen wir dann aber auch nicht  
weiter nach. Schließlich haben wir ja das unterschriebene Forumlar und damit  
den Auftrag und das ist für uns bindend. Und wir haben bisher noch jeden  
Auftrag erfüllt, auch wenn es bei manchen schon sehr lange gedauert hat, bis  
wir aus dem oder der mehr oder weniger selbstständigen, selbst denkenenden und  
artikulierenden Erwachsenen ein auf fremde Hilfe angewiesenen Kleinkind oder  
Säugling zurückentwickelt haben, das sich auf alle Fälle einnässt und  
gegebenfalls auch nur zum Lallen in der Lage ist, je nach dem, welche  
Rückentwicklungsstufe gewünscht war." 
"Bei denen, die selbst hier her kommen klappt es auch dass sie sich nach ein  
paar Wochen durch die Therapien und Medikamente zu dem Status zurück entwickelt  
haben, was gewünscht ist. Sie werden dann von ihren "Müttern oder Vätern" bzw.  
"Herrinnen oder Herren" abgeholt und alle sind glücklich. 
Bei denen, die eingeliefert wurden, hat sich das echt manchmal Monate oder  
sogar Jahre hingezogen, insbesondere bei denen, wo wir selbst alle glaubten,  
dass das Formular nicht unbedingt wirklich freiwillig unterschrieben war. Na ja  
Auftrag ist Auftrag und so haben wir dann schon härtere Geschütze aufgefahren  
mit intensiver Dauerhypnose und auch die stärkeren Medikamente waren dann  
angesagt. Der längste, es war tatsächlich ein anfangs sehr attraktiver Mann  
mittleren Alters gewesen, der hier noch im Banker-Outfit schlafend eingeliefert  
wurde, war 2,5 Jahre hier. Aber auch er wurde am Ende der Zeit wunschgemäß als  
süßes lallendes Baby, das sich einnässt und den Entwicklungsstatus eines  
Halbjährigen hat, entlassen. Die Mutter, oder soll ich doch besser sagen,  
Herrin, holt sich alle drei Monate das Quartalsrezept für die Medikamente, die  
das Baby in diesem Stadium halten. Ich wiederhole nochmal, bei uns ist  
ausnahmslos jeder Mann und jede Frau, bei denen uns der Auftrag zur  
Rückerziehung zum Kleinkind oder Säugling vorlag auch als dieses Kleinkind oder  
Säugling aus dem Haus gegangen. So sehr sie oder er sich anfangs auch dagegen  
gewehrt hat, nachdem er oder sie uns übergeben wurde und das Formular vorlag,  
gab es kein Zurück mehr, am Ende war er oder sie das gewünschte glückliche  
Kleinkind bzw. der gewünschte glückliche Säugling und wurde dann auch abgeholt." 
Eine große Schwelle, wo es früher bei sehr vielen lange gehapert hat, war das  
Einnässen. Die meisten konnten sie einfach nicht einnässen, sondern wurden  
regelrecht quengelig, als sie Druck verspürten. Sie wollten dann auf Toilette  
gehen und es war immer ein Kampf. Jetzt, seitdem wir mit dem Drainstent  
arbeiten, klappt das deutlich besser." 
"Das ganze war ja interessant, aber jetzt kommt sie zu dem tatsächlich  
Interessanten", denke ich mir und frage: "Okay, was ist der Drainstent und was  
wird damit gemacht?" 
Sie antwortet: "Ok, zum Kleinkind- oder Säugling-Sein, gehört für ausnahmslos  
alle Auftraggeber, dass keine Kontrolle mehr über die Blase vorhanden ist.  
Früher haben wir die ersten Wochen also erst einmal die Reinlichkeit  
abtrainiert. Heutzutage überspringen wir diese Wochen, indem wir den Patienten  
einfach die Kontrolle abnehmen, direkt nach der Einlieferung und der ersten  
Langzeit-Hormonspritze um den Lümmel in den Griff zu bekommen" Dann geht sie zu  
einem Tisch, der in der Mitte des Raums steht und sie nimmt einen Katheter in  
die Hand. Dann sagt sie: "Schau her, das hier sieht aus wie ein Katheter, ist  
aber unser Drainstent. Er ist ca 40 cm lang, ultradünn, und hat in der obeeren  
Hälfte ein flexibles Drahtgeflecht drum herum. Oben an der Spitze ist das  
Drahtgeflecht abgerundet, so dass es keine Verletzungen beim Einführen gibt.  
Der Katheter im Drainstent, der nur wie ein Katheter aussieht, endet ca. 3-4 cm  
unterhalb der Drahtgeflechtspitze. Den führe ich mit einem betäubenden  
Gleitmittel jetzt bei ihm ein, ..." 
Als das der Patient hört, fängt er an zu zappeln, kann aber in der Fixierung  
nicht wirklich etwas erreichen und mehr als ein hektisches Grunzen ist auch  
nicht zu vernehmen. "Herrlich !!!", sagt die Ärztin, drückt erst etwas von dem  
betäubenden Gleitmittel in die Penisspitze des Patienten und hält diese dann  
zu, damit es nicht ausläuft. Während dessen fragt sie: "Siehst du den Pumpball  
hier unten?" Ohne auf eine Antwort zu warten führt sie weiter fort: "Damit kann  
ich den Katheter aufpumpen und seine Harnröhre komplett ausfüllen, ja sogar ein  
wenig dehnen. Mit dem Katheter dehnt sich auch das Drahtgeflecht drum rum. Da  
sich das aber nicht mehr zusammen zieht, bleibt es dann so groß und hält die  
Harnröhre dauerhaft offen und fixiert sich unverrückbar in der Harnröhre. Das  
Geflecht ist so lang, dass es bis durch den Beckenboden geht, so dass auch mit  
gut trainiertem Beckenboden kein Urin eingehalten werden kann. Das ist wichtig,  
da wir ausschließlich sichere und effektive Lösungen anbieten. Das  
Drahtgeflecht ist aus chirugrischem Stahl, daher muss weder mit Korrosion, noch  
mit Verkeimung gerechnet werden und anders als ein herkömmlicher Katheter  
verbleibt es dauerhaft in der Harnröhre. Ab Installation ist es also ein  
Bestandteil des Körpers. 
Die obere Spitze, die durch den Schließmuskel in die Blase tritt, wird zunächst  
nicht gedehnt. muss sie aber auch gar nicht, da das Geflecht auch in  
geschlossenem Zustand noch genügend Durchlass bietet damit der Urin abfließen  
kann. Zwar langsamer, als die Harnröhre besonders in gedehntem Zustand ableiten  
könnte, aber doch deutlich schneller, als von den Nieren prodiziert werden  
kann. Diese Engstelle ist wichtig, damit bei einer möglichen Ejakulation, nicht  
das Sperma in die Blase eintritt und sich gegebenfalls eine Entzündung  
entwickelt." 
"Ehm, Frau Doktor", unterbreche ich sie, "Sie sagen, dass die Spitze zunächst  
nicht gedehnt wird. Wird sie überhaupt mal gedehnt?" 
"Ja, durchaus, das ist dann bei den Patienten, bei denen die E-Version oder  
auch S-Version installiert oder nachgerüstet wird. Wobei E für Enhanced steht  
und S für Smart steht. Die E-Version enthält ein rein mechanisches Ventil, das  
bei einem vorher eingestellten Druck komplett öffnet. Und die S-Version ist per  
Smartphone universell steuerbar. Die Funktionen und wie das ganze mit Strom  
versorgt wird, erzähle ich dir mal später." , führt sie aus. 
"So dann wollen wir mal", sagt sie, als sie seinen Penis los lässt, dieser aber  
auf Grund einer deutlichen Errektion eher stehen bleibt, als runterfällt. Sie  
packt einen neuen Drainstent aus seiner sterilen Packung und führt ihn dem  
Patienten in das Glied ein. Sie schiebt ihn weiter und weiter und kommt  
irgendwann auf einen kleinen Widerstand. Den überwindet sie mit ein klein wenig  
Nachdruck und leichtes Drehen des Drainstents. Sofort rinnt Urin aus seinem  
Glied und wird in der untergestellten Schale aufgefangen.  Sie schiebt den  
Drainstent noch 2-3 Zentimeter weiter in seinen Penis. Dann  stellt sie sich  
auf die Zehenspitzen und beugt sich über den Patienten um ihm in die Augen  
sehen zu können und sagt zu ihm. "Noch könnte ich ihn rausziehen und alles wäre  
wie vorher". Dabei schaut sie ihm in die flehenden Augen. "Du hättest gerne,  
dass ich ihn raus ziehe, oder? Zwinker zwei mal, wenn du 'ja' meinst", fragt  
sie ihn. Er zwinkert ganz schnell zwei mal. Dann sagt sie: "Auftrag ist Auftrag  
und unsere Klinik hat einen Ruf zu verlieren. Also kann ich leider deiner Bitte  
nicht nachgeben, ..." Das sagt sie während sie langsam den Pumpball betätigt.  
ganz langsam drückt sie ihn immer wieder zusammen. dabei wird der Urinfluss  
langsamer, bis er aufhört. "Daran siehst du, dass der Drainstent seine  
Harnröhre komplett ausfüllt.", sagt sie zu mir und erklärt weiter: "Jetzt  
könnte der Drainstent gerade noch so gezogen werden, da ich die Harnröhre noch  
nicht gedehnt habe, wäre aber schon recht schmerzhaft. Erst wenn ich jetzt  
weiter pumpe bis zum Nenndruck, wird die Harnröhre bis zu einem definierten Maß  
gedehnt und damit der Drainstent in ihr unverrückbar verankert" Dann dreht sie  
sich wieder zum Patientenn und sagt mit einem zwar bedauernden aber auch  
irgendwie triumphierenden Unterton: "Auch wenn es um dich vielleicht etwas  
schade ist, der erste Schritt auf dem Weg zurück zum Baby ist getan. Das war es  
mit der Harnkontrolle, ab sofort bist du wieder ein Auslaufmodell und auf  
Windeln angewiesen." Mit diesen Worten pumpt sie weiter, bis ein  
Überdruckventil bei jedem Pumpen die zugeführte Luft wieder entlässt. Von dem  
spürt er nicht wirklich viel, da seine Harnröhre durch das Gleitmittel relativ  
gut betäubt ist. Wenn so langsam wieder das Gefühl kommt, wird sie sich schon  
ein wenig an die Dehnung gewöhnt haben. 
Dann lässt sie über ein Ventil die Luft wieder ab. Als der Urin wieder anfängt  
zu laufen ist auch schon fast alle Luft entwichen. Kurz drauf zieht sie die  
Gummiblase komplett aus ihm raus und der Urin läuft etwas stärker, bis die  
Blase tatsächlich leer ist.  
Sie nimmt ein Telefon aus der Kitteltasche und drückt ein Kurzwahltaste. 
"Hallo, ..., also, klein Leon wartet hier im Behandlungszimmer 1 auf Abholung.  
Da er noch nicht rassiert aber etwas wund ist, zunächst waschen, rassieren und  
dann gut eincremen und gut einpacken. Da sein Pipimann sich gerade aufgestellt  
hat, müssen wir noch mal nach den Hormongaben schauen und vielleicht eine  
Schelle einsetzen, bereitet schon mal alles vor." dann dreht sie sich zu mir  
und sagt: "Jetzt hast du gesehen, wie unseren Patienten die Kontrolle über die  
Blase geraubt wird, ... wenn er abgeholt wird, gehst du am besten mit, dann  
siehst du, die nächsten Schritte auf klein Leons Rückentwicklung."
   
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		Erfahrener
   
    
 
  
 
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          			  RE: Drainstent
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          		Datum:25.07.22 18:57 IP: gespeichert  
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Klingt sehr vielversprechend. Bitte weiter schreiben.
 
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        		| pauli2004 | 
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		Keyholderin
    
    
 
  
 
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          			  RE: Drainstent
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          		Datum:27.07.22 10:33 IP: gespeichert  
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Wunderbar, von so einem Stent habe ich schon immer geträumt, der zufällig irgendwann aufgeht und man nichts dagegen tun kann und deshalb unbedingt Windeln tragen muss. 
Wäre schön, wenn du weiter schreiben würdest. 
 
Grüße
 
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        		| asta | 
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		Sklave/KG-Träger
   
    
 
   Nur wer seinen eigenen Weg geht kann von niemandem überholt werden
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          			  RE: Drainstent
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          		Datum:31.07.22 11:37 IP: gespeichert  
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Bitte unbedingt weiterschreiben
 
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		Einsteiger
  
    
 
  
 
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          			  RE: Drainstent
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          		Datum:31.07.22 16:20 IP: gespeichert  
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Armes "Auslaufmodell" 
Aber bitte weiter schreiben, wie es dem "Auslaufmodell" so weiter ergeht und wie es sich fühlt
 
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		Stamm-Gast
     Mein Name seit 2022-11: Nivo
    
 
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          			  RE: Drainstent
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          		Datum:05.08.22 16:00 IP: gespeichert  
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Danke für die Komplimente. 
 
Da die Geschichte offensichtlich gefällt, wird es wohl demnächst mindestens eine Fortsetzung geben,…  
 
Gedanken bzgl. Klein-Leon hab ich schon einige,…  
Die Zeit für das Niederschreiben muss gefunden werden.
   
Mit einem Klick zu mehr Details. 
 
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		Fachmann
    
    
 
  
 
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          			  RE: Drainstent
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          		Datum:13.08.22 19:02 IP: gespeichert  
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Das klingt vielversprechend. Ich bin gespannt, wie Leon wieder zum Pipimann wird. Wie wird er dazu gebracht, zu erkennen, daß er nur ein Kleinkind ist? Wie ist der Alltag der Kleinkinder?
 
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        		| asta | 
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		Sklave/KG-Träger
   
    
 
   Nur wer seinen eigenen Weg geht kann von niemandem überholt werden
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          			  RE: Drainstent
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          		Datum:20.08.22 08:31 IP: gespeichert  
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| Zitat |  Danke für die Komplimente. 
 
Da die Geschichte offensichtlich gefällt, wird es wohl demnächst mindestens eine Fortsetzung geben,…  
 
Gedanken bzgl. Klein-Leon hab ich schon einige,…  
Die Zeit für das Niederschreiben muss gefunden werden. |  
 
  
 
Ich hoffe sehr das du die Zeit bald findest 
 
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		Freak
     zuhause
    
 
   die Welt ist schön
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          			  RE: Drainstent
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          		Datum:26.08.22 08:11 IP: gespeichert  
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Wow, das ist eine der besten Geschichten, die ich in letzter Zeit gelesen habe. Ich hoffe, dass diese bald weitergeschrieben wird und freue mich schon darauf zu erfahren, wie es mit mir, ähm sorry mit Leon weitergeht. 
 
Danke und Gruss 
wisa 
 Windel, Gummihose und Body sind zweckmässig, praktisch und angenehm
 
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		Erfahrener
    Berlin
    
 
  
 
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          			  RE: Drainstent
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          		Datum:02.09.22 16:49 IP: gespeichert  
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Ja, megageile Geschichte!!! Bitte schreib schnell eine Fortsetzung!!
 
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		Einsteiger
   Leipzig
    
 
   PVC, Windel, Raingear, Katheterpflicht
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          			  RE: Drainstent
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          		Datum:02.10.22 21:40 IP: gespeichert  
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Wow! Das ist ja mal eine geile Story. Gut fürs Kopfkino…und ehrlich… ich hätte auch gern so einen stent 😉😎🤓 Sklave zu halten in Gummi, Windeln (auch Windeljunge), PVC Kleidung, mit Masken, Knebel, Plug. Katheter ....
 
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        		| abjoerg | 
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		Fachmann
     Mannheim
    
 
  
 
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          			  RE: Drainstent
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          		Datum:29.10.22 21:01 IP: gespeichert  
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Gute Geschichte. Schade das es so eine Klinik nicht gibt.
 
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		Stamm-Gast
     Rottweil
    
 
  
 
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          			  RE: Drainstent
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          		Datum:30.10.22 11:37 IP: gespeichert  
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Und noch viel mehr schade, daß die,Geschichte schon nach einem Teil nicht mehr weiter geht, wo sie doch so viel Potential hat.
 
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        		| piababy | 
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		Sklave/KG-Träger
   
    
 
  
 
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          			  RE: Drainstent
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          		Datum:21.11.22 05:45 IP: gespeichert  
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Lieber HerMaster, 
 
eine tolle Geschichte hast du geliefert, bei der ich sehnsüchtig auf eine Fortsetzung warte.  
 
Wird es noch weiter gehen und wie sieht der Alltag mit Drainstent aus? 
 
Ich hoffe sehr, dass du bald Zeit für eine Fortsetzung findest... 
 
Viele Grüße,  
 
Piababy
 
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		Stamm-Gast
     Mein Name seit 2022-11: Nivo
    
 
   Manchmal ist die Realität viel überwältigender als der Traum, ... also ran an die Umsetzung der Träume!!!
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          			  RE: Drainstent 2
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          		Datum:02.03.23 12:24 IP: gespeichert  
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Hallo zusammen, 
 
da mich Seit September letzten Jahre mein reales Erleben von Keuschhaltung übermannt, ist mein Fokus momentan tatsächlich ein anderer. Ihr wisst warum   
 
Dennoch habe ich hier eine Fortsetzung der Geschichte. Und wie immer, freue ich mich über eure Kommentare. 
 
Drainstent 2 
 
Es dauert auch nicht lange, da öffnet sich die Tür und zwei Schwestern kommen  
rein. Da ich durchaus auch dem eigenen Geschlecht zugetan bin, ist es nicht  
verwunderlich, dass auch auf mich der Anblick beider sehr aufreizend ist.  
"Hallo, ich bin Alena.", sagt die eine und die andere fügt hinzu: "Und ich bin  
Leana." Darauf antworte ich: "Ok, schön und ich bin Tanja" 
 
Die Chefärztin nimmt noch mal die Akte in die Hand, ... schaut sich ein paar  
Seiten an und schreibt dann vorne auf die vorderste Seite mit einem dicken  
Stift ein großes "D". Daraufhin sagt Alena: "Oh, das wird geil,  wir haben  
endlich mal wieder ein Demonstrationsobjekt." Die Ärztin antwortet: "Ja, er hat  
eh nicht so richtig auf die Hormongabe reagiert, und wenn sie ab sofort weg  
gelassen wird, habt auch ihr mal wieder ein wenig Spaß bei der Arbeit. Versorgt  
ihn unten rum erst einmal ordentlich, wie besprochen. Das S-Modul installieren  
wir dann die nächsten Tage." Mit diesen Worten geleitet sie uns vier zur Tür  
und sagt noch: "so und jetzt mal los, der nächste wartet schon auf seinen  
Eingriff." 
Ganz nackt, wie er auf dem Stuhl liegt, fahren wir mit ihm durch den Gang, bis  
zum Aufzug. Beim Aufzug angekommen fordert Leana diesen mit dem Betätigen der  
Taste an. Während wir auf den Aufzug warten streichelt sie Klein-Leon, der gar  
nichts dagegen tun kann, zärtlich über die Wange und sagt: "Da wir auch unseren  
Spaß mit dir haben werden, kümmern wir uns ganz besonders um dich." dann greift  
sie Klein-Leon mit der anderen Hand ganz zärtlich zwischen die Beine und sagt,  
"Und um den werden wir uns auch liebevoll kümmern." Sein Zepter reagiert prompt  
und richtet sich auf. "Ui, das wird ja richtig geil", sagt sie, während sie ihn  
nun ebenso zärtlich massiert.  
 
Endlich öffnet sich die Tür von dem Aufzug. Alena schiebt Klein-Leon nun in den  
Aufzug, während Leana ihn weiter massiert. Etwas baff von der geilen Situation  
bleibe ich wie angewurzelt vor dem Aufzug stehen. Erst als Alena fragt: "Angst  
vor Aufzügen?", reagiere ich und antworte: "Nein, nein, ich finde es nur stark,  
wie ihr euch um Klein-Leon kümmert" Mit diesen Worten steige ich ebenso in den  
Aufzug. Alena drückt die oberste Taste und der Aufzug setzt sich in Bewegung." 
 
Leana sagt: "Klein-Leon ist ein Demobjekt, also trau dich ruhig, ... " Ich  
weiß nicht so recht und zögere. Dann nimmt Leana meine Hand und führt sie  
zwischen die Beine von Klein-Leon. Dann fragt sie: "Fühlt sich interessant an,  
oder?" mit einem "Ehem, ja", bestätige ich das. Sie sagt: "Geil, wie er so in  
voller Pracht vor uns steht, wie er schon langsam etwas anfängt zu pulsieren,  
wenn du die Hand auf und ab bewegst,... probier es aus!" ich fange damit an und  
Klein-Leons Prachtstück wird noch ein Stückchen größer. Klein-Leons Stöhnen  
wird durch seinen Knebel fast verschluckt. Ganz leise aber doch unüberhörbar  
dringt es dennoch zu meinen Ohren. Dann sagt Leana: " Aber Vorsicht, mach  
langsam." Als ich damit aufhöre sagt sie weiter: "Du kannst ihn jederzeit  
edgen, ... besonders geil ist das, wenn er sich so wie jetzt gar nicht dagegen  
wehren kann, ... aber kommen darf er nicht. Je nach dem, wie lang er schon  
nicht gekommen ist, wirft ihn das ein paar Tage bis Wochen in seinem Prozess  
zurück." 
Als der Aufzug endlich stoppt und sich die Tür öffnet, sagt Alena: "Das ist  
schon geil, ... aber noch viel geiler ist es, wenn er dort haarlos ist, dann  
fühlt er sich da schon fast wie ein Baby an, bis auf dass Babies ja noch keinen  
Steifen bekommen. Und da er ein Demoobjekt ist, sorgen wir dafür, dass er  
länger haarfrei ist." Während sie das so erzählt schieben wir ihn einen Gang  
entlang. Wir kommen bei einer Tür an. Auf dem Schild daneben steht: Klein-Leon,  
Neugeboren, Demo.  
 
Leana öffnet die Tür und ein zauberhaftes Babyzimmer tut sich auf, nur eben für  
erwachsene Babies. Wir fahren ihn dort hinein. An der einen Wand steht eine  
Wickelkomode mit allerlei Krimskrams drauf. Unter anderem steht dort neben  
einer großen Tube mit Wundschutzcreme auch eine große Schüssel mit Wasser und  
auch eine Dose Rassierschaum. Und auch ein Rassierer liegt dort. Ohne viel Zeit  
zu verschwenden nimmt Alena den Rassierschaum und sprüht sich eine ordentliche  
Menge in die Hand und cremt damit sein bestes Stück, seine Eier und seine  
gesamte Schamgegend großzügig ein. Dann nimmt sie den Rassierer und befreit ihn  
routiniert mit wenigen Rassierzügen komplett von seinen Schamhaaren. Natürlich  
nicht ohne, dass sich Klein-Leons Zepter weiter reckt, denn von so  
reizenden Schwestern mit so liebevollen Händen wurde er bisher noch nicht rassiert.  
 
Schon gar nicht im Intimbereich. Das unterstützt  
Alena noch, indem sie sanft seine Eier massiert. "Schade, ein Piercing hast du  
ja nicht an deinem gerade großen Zepter", sagt sie und meint weiter "da wäre   
die Schellensicherung ganz einfach. Aber wir bekommen es auch ohne Piercing  
absolut ausbruchsicher hin." Dabei öffnet sie eine Schublade der Wickelkommode.  
Sie holt ein Maßband heraus. "Nimm mal seine Kronjuwelen nach oben, damit ich  
Maß nehmen kann.", sagt sie zu mir. Ich nehme sie hoch und sie misst den  
Umfang  seines Zepters inkl. des Hodensacks direkt an der Basis. Auf dem  
Maßband kann neben dem Umfang auch gleich der Durchmesser abgelesen werden. Sie  
sucht in der Schublade den passenden Ring heraus und fädelt seine Kronjuwelen  
hindurch. Da sein Zepter immer noch ziemlich groß ist, ist es schwierig auch  
ihn hindurch zu manövrieren, aber mit vereinten Kräften bekommen wir es hin.  
Der A-Ring sitzt wie angegossen.  
 
Das alles muss Klein-Leon, zu keiner Gegenwehr fähig, über sich ergehen lassen.  
Daran, dass sein Zepter immer noch so groß ist und mittlerweile wieder sehr  
fest ist und das, was da vorne raus kommt eher Lusttropfen als Urin ist,  
erkenne ich, dass es ihm sogar Spaß macht, so behandelt zu werden.  
 
Leana sagt dann. "Sein Zepter ist zwar momentan recht groß und wenn wir ihn  
jetzt in das Penisrohr der Schelle stecken würden, würde er nicht raus kommen  
können, weil er so groß ist. Das sieht aber anders aus, wenn die Errektion  
wieder weg ist, dann kommt er garantiert aus der Schelle, weil er einfach doch  
sehr winzig werden kann. Daher müssen wir ihn sichern und das macht mir immer  
sehr viel Freude, in den Augen der Patienten zu sehen, wie sie langsam  
erkennen, dass sie definitiv die Macht über ihre Sexualität genommen bekommen,  
weil wir den Kleinen wirklich ausbruchsicher in dem Rohr fixieren können. Es  
ist mit das erste, was sie hier in der Klinik verlieren. Sie brauchen es ja  
auch nicht mehr, ...", sagt sie und mit einem diabolischen Grinsen flüstert sie  
so laut, dass es trotzdem alle hören: "..., es sei denn wir wollen unseren Spaß  
mit ihm haben." 
 
Dann nimmt sie einen Dilator der an der Spitze sehr dünn ist und über die Länge  
sehr ansehnlich dick wird aus der sterilen Verpackung. Auf ihm ist eine Skala  
eingelasert, auf der abzulesen ist, wie stark der Dilator an der Stelle ist.  
Sie öffnet ein Portionstübchen mit sterilem Gleitgel und träufelt dieses auf  
den Dilator. Dann sagt sie: "Auch wenn Klein-Leon vielleicht noch nichts mit  
Dilatorspielchen gemacht hat, ist da jetzt kein Problem für ihn, die Betäubung  
der Harnröhre sollte noch ausreichen." Sie setzt den Dilator an der Penisspitze  
an und lässt ihn langsam in seinen Penis hineingleiten. Dabei erzählt sie:  
"Auch wenn man es nicht meint, ist die äußere Mündung der Harnröhre sehr fest   
und schwer dehnbar. Dahinter ist sie aber für ein paar Milimeter bis hin zu  
Zentimeter deutlich weiter um dann wieder etwas enger und etwas dehnbar zur  
Blase hinauf zu gehen. Als ob es die Natur schon so vorgesehen hätte, dass  
Männer keusch gehalten werden müssen, kann man darin bei den allermeisten  
Männern den Anker für die Ausbruchsicherung legen. Und diese Sicherung verdient  
es, ausbruchsicher genannt zu werden." 
 
Als der Dilator selbst bei mehrmaligem Drehen und Bewegen nicht weiter in  
seinem Penis verschwindet, liest sie den Durchmesser der Harnröhrenmündung ab.  
Dann nimmt sie aus dem Sortimentkasten einen Ring dessen Durchmesser ein paar  
wenige Milimeter größer ist und sagt: "Genau, wie ein Knopf, der umgeklappt  
durch das Knopfloch geht, aber quer stehend nicht wieder rauszuziehen ist, geht  
dieser Ring gleich umgeklappt durch seine Harnröhrenmündung, aber erst, nachdem  
wir dieses Röhrchen hier in seine Harnröhre eingeführt haben." Während sie das  
erzählt hat, hat sie ein Röhrchen mit einem Wulst aus dem Sortimentkasten  
genommen, das zu dem Ring passt. Sie fädelt an dem einen Ende noch ein Stück  
Zahnseide durch zwei Löcher, so das das Röhrchen wieder nach vorne gezogen  
werden kann. Dann setzt sie das Röhrchen an seiner Penisspitze an und muss auch  
hier schon das Röhrchen zunächst kippen um den Wulst durch die  
Harnröhrenmündung zu bekommen. Als der Wulst durch die Harnröhrenmündung  
hindurch ist, stellt sie das Röhrchen wieder gerade und schiebt es langsam in  
seinen Penis rein, bis nur noch der abgerundete obere Rand und die Zahnseide  
raus schaut. Dabei sagt sie: " Manche stehen ja auf Dilatorspiele, wenn man das  
aber nicht gewöhnt ist, könnte das unangenehm sein, denn der Wulst dehnt gerade  
die Harnröhre etwas." Dann schaut sie Klein-Leon in die Augen und fragt: "Du  
spürst aber nichts davon, oder?" Dieser schaut sie mit großen Augen an und an  
der Kopfbewegung kann man nicht erkennen, ob es eine Zustimmung oder Ablehnung  
ist. Sprechen kann er ja wegen des Knebels immer noch nicht. "Schon gut mein  
Kleiner, der Anker ist gleich gelegt.", sagt sie und schiebt das Röhrchen so  
weit hinein, dass wirklich nur noch die Zahnseide raus schaut. Dann fädelt sie  
die Seide durch den Ring. Auch diesen Ring beträufelt sie mit dem Gleitgel. Sie  
setzt ihn an der Penisspitze an und und manövriert ihn immer weiter durch die  
Harnröhrenmündung, bis er auf einmal hindurch flutscht. Dann drückt sie an der  
Penisspitze etwas herum um zu versuchen, ob sie ihn wieder heraus bekommt. Und  
ja, der Ring kommt auch wieder zum Vorschein. Sie schiebt ihn aber wieder rein,  
als sie merkt, dass das ohne Probleme machbar ist. Nun zieht sie an der  
Zahnseide das Röhrchen an den Ring heran und auf Grund der abgerundeten Spitze  
des Röhrchen gleitet der Ring wie von selbst auf das Röhrchen und stellt sich  
dabei quer zur Harnröhre. Sie zieht weiter an dem Röhrchen, bis der Ring an der  
Wulst anliegt. "Das war es, der Anker ist gesetzt. willst du mal probieren, ob  
du sie rausbekommst?" Fragt sie mich, als die Spitze des Röhrchen an der  
Penisspitze zum Vorschein kommt und mir die Zahnseide reicht. 
 
Natürlich nehme ich sie und ziehe daran. Ein klein wenig rutscht das Röhrchen  
noch in Position, kommt dann aber nicht mehr weiter aus seinem Penis heraus.  
"Du kannst schon ruhig dran ziehen", sagt Alena, "Der Anker hält. Und jetzt  
haben wir Klein-Leon nicht nur an den Eiern, sondern auch am Sch****z." Mit  
diesen Worten lacht Alena ein wenig diabolisch. 
 
Jetzt nimmt sie das Penisrohr, zieht die Zahnseide hindurch und schiebt es über  
seinen Penis, der noch immer ziemlich fest ist. Dabei rutscht die  
Röhrchenspitze durch ein Loch an der Spitze des Penisrohrs. Sie zieht die Seide  
raus und fädelt durch die Löcher ein kleines Schloss. Dann sagt sie, als sie  
sich wieder Klein-Leon zuwendet und mit einer Hand das Schloss einrastet: "Auch  
wenn du eh ab jetzt fast nur noch Windeln tragen wirst und von daher nicht an  
deinen Sch****z ran kommst, klappt es jetzt noch nicht mal, wenn du keine Windel  
an hast. Also Wichsen geht schon mal gar nicht mehr, weil all die empindlichen  
Stellen im Rohr verschwunden sind." Dann verbindet sie das Penisrohr mit dem  
A-Ring und muss dabei ziemlich arbeiten, um die noch immer vorhandene Errektion  
zu überwinden und die entsprechenden Stifte und Rastpunkte miteinander zu  
verbinden. Schlußendlich schafft sie es aber doch und setzt das Schloß ein.  
Beim Abziehen des Schlüssels sagt sie: "Damit du dich daran gewöhnst, dass wir  
deinen Kleinen nicht mehr wirklich oft brauchen, sorgen wir dafür, dass er immer  
kleiner wird. Anfangs wird es dir noch weh tun, wenn du eine Errektion hast,  
doch mit der Zeit wirst du merken, dass das immer weniger weh tut, weil dein  
Körper merkt, dass es keinen Sinn hat groß und stark werden zu wollen, wenn man  
sich eh nicht entfalten kann. Und so wie jeder Muskel, den man nicht nutzt  
verkümmert, wird auch dein Zepter langsam verkümmern. Momentan ist das noch  
ein ziemlich großes Penisrohr. Aber das wird kleiner bis nur noch die  
Sicherungsvorrichtung vorhanden ist. Und das Geile, du kannst gar nichts  
dagegen zun und musst zusehen, wie dein Zepter immer kleiner wird. Jetzt hast  
du schon innerhalb kürzester Zeit zwei Dinge verloren: Die Kontrolle über deine  
Blase und die Kontrolle über deine Sexualität. Bis dein Zepter verschwunden  
ist, dauert es noch ein wenig, aber du bist ja auch noch ein wenig bei uns."  
 
Bei diesen Worten merke ich, wie Alena eine diebische Freude daran hat. Und  
auch mich erregt es sehr. Alena bittet mich noch, ihn ordentlich einzucremen  
und ihm dann eine neue Windel anzulegen. Das mache ich dann auch sofort und ich  
merke, wie mich das an macht, seinen frisch rassierten eingeschlossenen Kleinen  
und seine Eier einzucremen und dabei auch seine Spalte nicht zu  
vernachlässigen. Jedesmal, wenn ich dabei leicht über seinen Anus streiche,  
erahne ich, wie ein Stöhnen dem Knebel entweicht.  Es ist gar nicht so viel  
anders als bei Kindern, einem Erwachsenen eine Windel anzulegen. Es ist halt  
nur alles ein wenig größer. Na ja ein Unterschied ist schon, bei Kindern muss  
keine Keuschheitsschelle in der Windel verstaut werden und Kinder müssen nicht  
in ihren Klamotten eingeschlossen werden. Aber das geht auch recht schnell und  
Klein-Leon hat nun eine Windel an. Noch schnell die abschließbare Überhose  
drüber und fertig ist Klein-Leon. Click, Click, Click, alles verschlossen ...
  [Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von HerMaster am 02.03.23 um 12:43 geändert
   
Mit einem Klick zu mehr Details. 
 
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          			  RE: Drainstent
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          		Datum:02.03.23 23:10 IP: gespeichert  
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Wow. Klasse Fortsetzung 👍🏻 I Like Diaper.
 
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          			  RE: Drainstent
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          		Datum:12.03.23 08:44 IP: gespeichert  
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Danke Herr Master für die schöne Fortsetzung, 
auch mich erregt der Gedanke Click, Click, Click so in mein sehr feuchtes Windelhöschen eingeschlossen zu werden. 
 
Feuchte devote Grüße 
 
Erika 
 
  [Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Erika2 am 12.03.23 um 09:03 geändert
 
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          			  RE: Drainstent
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          		Datum:12.03.23 10:16 IP: gespeichert  
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wie schön das du die zeit gefunden hast weiter zu schreiben, gratuliere zu dieser tollen vortsetzung
 
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		Einsteiger
   Leipzig
    
 
   PVC, Windel, Raingear, Katheterpflicht
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          			  RE: Drainstent
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          		Datum:12.03.23 11:19 IP: gespeichert  
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Danke Herr Master. 
Das Kopfkino geht weiter. Auch wenn es schade um den schönen Penis ist… es macht sehr geil im Kopf….gerne mehr, ich könnte es mir sehr gut vorstellen….dauerhaft auszulaufen und trotz Geilheit immer mehr daran gehindert zu sein. Sklave zu halten in Gummi, Windeln (auch Windeljunge), PVC Kleidung, mit Masken, Knebel, Plug. Katheter ....
 
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