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  Kalifornien – Ferien und so
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 Autor Eintrag
wisa
Fachmann

zuhause


die Welt ist schön

Beiträge: 95

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  Kalifornien – Ferien und so Datum:26.01.23 08:25 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Leute
obwohl ich die Geschichte schon unter "Geschichten über Frauen" gepostet habe wollte ich sie doch auch noch hier bei Windelgeschichten einstellen, da vielleicht nicht jeder hier auch Frauengeschichten liest. Viel Spass. Gruss wisa



Gibt es ein zurück? Nach 5 Tagen als Sklavin auf einer Sklavenerziehungsfarm weiss ich nicht, ob es ein zurück ins normale Leben gibt. Eigentlich hatte ich 3 Wochen Ferien in Santa Barbara gebucht und mich total auf die Entspannung am Meer, das amerikanische Essen und den Glamour gefreut. Und jetzt liege ich im Stroh, bin angekettet wie ein Hund, gewindelt und mit einem Schnuller im Mund und harre der Dinge, die da kommen. Du fragst dich jetzt sicher, was das Ganze soll. Nun ja, das frage ich mich gerade auch. Aber eins nach dem anderen.

Nach der Corona- Zeit kann ich mir dieses Jahr endlich wieder einmal zwei Wochen Ferien leisten. Zum einen, von der Arbeit her, ich bin Krankenpflegerin, zum andern aber auch da ja reisen fast unmöglich war. Und so hatte ich mich total auf diese Ferien in Kalifornien gefreut. Ich hatte alles peinlich genau vorbereitet. Nach vier Tagen in LA, genauer gesagt in einem 5*-Hotel in Santa Barbara, wollte ich mit einem Mietauto die Canyons und Naturparks besuchen. Aber auch San Francisco stand auf dem Programm, die Hotels habe ich alle von zuhause aus bereits reserviert. Zur Sicherheit aber nur provisorisch, damit ich, wenn es mir danach ist, an einem schönen Ort länger bleiben kann und dann halt etwas später weiterreisen würde. Halt wie es sich für mich als FAGE gehört.

Am 15. Juli werde ich von meinem Bruder zum Flughafen Kloten gefahren, von wo aus ich mit einen SWISS-Direktflug nach LA fliege. Da ich die engen Flugzeug-Klos nicht mag, trage ich wie auf jedem Flug und weiteren Reisen eine Windel. Ja, ich schätze die Vorzüge von Windeln auf solch weiten Reisen. Gut, zwischendurch muss ich schon mal eine frische Windel anziehen, um die durchnässte Variante loszuwerden. Aber dazu muss ich mich dann nur 1-2 Minuten in dem engen Kabäuschen aufhalten, was gerade noch geht. Also verabschiede ich mich von meinem Bruder und begebe mich zum Check-In wo ich meinen Koffer abgeben kann. Dann geniesse ich in der Fly-Away-Bar einen coolen Drink und lasse es mir einfach gut gehen. Rechtzeitig passiere ich die Sicherheitsschranken die, wie könnte es bei mir auch anders sein, piept, sodass ich zur Leibesvisitation muss. Mit dem Scanner werde ich gecheckt und darf, nur zur Sicherheit, wie mir versichert wird, meine Jeans herunterlassen. Das eröffnet der Sicherheitsbeamtin freien Blick auf meinen gewindelten Po. Dass die Pampers nicht mehr ganz trocken ist, muss ihr auffallen. Peinlich berührt entschuldigt sie sich und meint "Alles klar. Ziehen Sie sich wieder an, sie dürfen passieren". Nun ja, das hätte ich auch gleich sagen können, dass ich sauber bin. Bevor ich das Flugzeug besteige, mache ich mich nochmals frisch, dh., ich wechsle meine Windel, damit ich den Flug frisch und sauber antreten kann. Ich verdiene nicht schlecht und bringe einiges zur Seite, weshalb ich mir einen Businessflug geleistet hatte. Also mache ich es mir auf dem bequemen Sitz mit ausreichend Beinfreiheit bequem, schnalle mich an und erwarte den Start mit einem Cüpli in der Hand.

Nachdem die A310 abgehoben hat wird schon mal die Speisekarte verteilt und ein weiteres Getränk angeboten, was ich dankend annehme. Warum auch immer sehe ich mir den Film "Dazed and confused" mit Ben Affleck und M. McConaughey an. Der Film handelt von einer Mexikanischen High-School, wo die Neuen ins Leben der High eingeführt werden. Dabei werden die Jungs verprügelt, was ich nicht so toll fand. Aber die Mädchen werden am Anfang ihrer Einführung mit jeweils einem Schnuller versorgt, was mich richtig heiss macht. Ja, ich stehe auf sowas und schaue mir die Filmszene mehrmals an. Während dem Service stoppe ich den Film zufälligerweise genau an der Stelle, wo ein Mädchen in Grossformat auf dem Bildschirm erscheint, natürlich mit ihrem Schnuller im Mund.

Auch wenn der Flug mitten am Nachmittag gestartet hat, versuche ich etwas zu schlafen, da wir erst spätabends in LA eintreffen werden. Meine Super Seni Quatro hat Ihre Aufgabe inzwischen bereits bestens erfüllt und verlangt einen Wechsel. Also stoppe ich den Film ein weiteres Mal, angle mir eine frische Windel aus dem Rucksack und gehe zum Klo. Dass der eine oder die andere Passagierin mitbekommt, was ich in der Hand halte, ist mir eigentlich egal. OK, ich gebe zu, etwas provokativ ist es schon, so zum Lokus über den Wolken zu stolzieren, aber irgendwie ist das auch reizend. Gut, ich schwenke die Pampers nicht durch die Lüfte, aber immerhin. Zuhause würde ich mich das auf jeden Fall nicht trauen. Also gehe ich zum Klo, wo ich noch etwas vor der Türe warten muss. Die Stewardess, welche zum Servicepoint kommt, erfasst offenbar, was ich gerade in den Händen halte und lächelt mich liebe- oder eher mitleidsvoll an. Das ist mir nun doch etwas peinlich und ich bin froh, dass sich die Türe nach einer gefühlten Ewigkeit endlich öffnet und ich mich frisch machen kann. In der engen Toilette ziehe ich mir meine durchnässte Windel aus und erleichtere mich doch noch ins Klo. Dann verpacke ich mich gekonnt, ja, gelernt ist gelernt, in eine frische Windel und ziehe meine Jeans wieder darüber. Nachdem ich die gebrauchte Windel in den Abfall gewürgt hatte, wasche ich mir die Hände und gehe zufrieden zu meinem Platz zurück. Dort werde ich durch die nuckelnde High-School-Anwärterin bereits erwartet. Jetzt wird es mir doch etwas peinlich, dass ich dieses Bild so lange hatte aufleuchten lassen. Und so kommt die nette Stewardess von eben freundlich lächelnd zu mir, zwinkert wir wohlwissend zu und übergibt mir einen rosa Beutel mit der Bemerkung "damit sie besser schlafen können". Sie zwinkert mir nochmals lächelnd zu und meint "Sorry, ich habe keinen grösseren, hoffe aber, dennoch damit eine Freude machen zu können. Gute Nacht". Dann verschwindet sie nach hinten. Überrascht schaue ich auf die Tüte und kann vorerst nicht erkennen, was sie mir da übergeben hatte. Eine Windel ist es zumindest nicht, dazu ist der Beutel viel zu klein. "Aber", nein, das kann es nicht sein. Ich öffne den Sack vorsichtig. Zum Vorschein kommt ein rosa Nuggi, fast derselbe, wie ihn die Schauspielerin vor mir auf dem Bildschirm gerade im Mund trägt. Blitzartig lasse ich den Spielfilm weiterlaufen und sehe befriedigt zu, wie nun weitere Mädchen im Film ihren Schnuller in den Mund gesetzt bekommen. Die Nuggis finden übrigens noch weitere Male Beachtung in dem Film, der mir, nur schon wegen diesen Szenen, sehr gut gefallen hat. Was soll ich nun mit dem Nuggi tun? geht es mir durch den Kopf. Es handelt sich ja um einen Babyschnuller, okay in der Grösse XL, also für grössere Kinder, aber sicher nicht für Mädchen in meinem Alter. So lege ich das Päckchen erst einmal zur Seite und richte mein Nachtlager ein. Ich lege mich hin und nehme die Decke, die bereitliegt und versuche zu schlafen. Doch der Nuggi geht mir nicht mehr aus dem Kopf, sodass ich den Beutel neben mir erfasse, der Nuggi rausnehme und mir in den Mund stecke. Sieht ja hier wohl niemand, denke ich mir, fange an zu nuckeln, und schlafe recht rasch ein.

Als ich wieder erwache, liegt der Schnuller direkt neben meinem Kopf. Er muss mir, während ich schlief, aus dem Mund gefallen sein. Nun ja, bis zu diesem Zeitpunkt hatte ich ja auch keine Erfahrung mit Nuggis. Zumindest nicht beim Schlafen und nicht mit Baby-Schnullern. Ich muss über mich selber lachen, greife nach dem Gummiteil und stecke ihn mir wie selbstverständlich wieder in den Mund. Und schlafe wieder damit ein. "Frau Bucher, es gibt Frühstück" werde ich mit einer sanften Stimme geweckt. Erschrocken richte ich mich leicht auf und blicke verschlafen aus der Wäsche. "Gut geschlafen" fragt mich die nette Dame mit einem breiten Grinsen. Erst jetzt realisiere ich, dass ich noch immer meinen Schnuller im Mund habe und offensichtlich kräftig daran nuggle. Sofort nehme ich das Ding aus meinem Mund und laufe knallrot an.



Die Stewardess lächelt mich an und fragt "gut geschlafen?" Und noch ehe sie eine Antwort erwartet, fährt sie fort, indem sie sich zu mir herunterbeugt "wirkt fast wie Baldrian, nicht? Übrigens, ihnen ist das Shirt etwas hochgerutscht". Ihr Blick auf meine Lende, an der meine Windel verräterisch aus der Jeans lugt, macht mich noch nervöser. Doch die freundliche Dame meint, "es gibt bald etwas zu Essen. Für den Fall, dass Sie sich noch frisch machen wollen vorher". Nachdem ich mich wieder etwas gefasst habe, richte ich meinen Stuhl auf damit ich wieder gerade dasitzen kann. Das Shirt habe ich jetzt heruntergezogen, was zwar nichts mehr nützt, aber immerhin. Da ich im Schlafen nicht einnässe ist meine Windel erst leicht eingenässt, weshalb ich mich auch nicht gleich frisch machen muss. Das reicht kurz vor der Landung. Den Schnuller, den ich immer noch in der Hand halte, stecke ich mir in die Hosentasche.

Nach einem feinen Essen stelle ich fest, dass zur Landung nur noch eine knappe halbe Stunde vor uns liegt und meine Windel inzwischen schon so einiges aufnehmen musste. Also krame ich in meinem Rucksack nach einer sauberen Windel und gehe damit zum Klo, das diesmal frei ist. Nachdem ich mich frisch gewickelt und die Zähne geputzt habe, stopfe ich meine zusammengerollte, nasse Windel in den Eimer und gehe zurück auf meinen Platz. Offenbar hat die Crew noch etwas Zeit, denn meine nette Betreuerin kommt zu mir, fragt, ob alles zu meiner Zufriedenheit sei und bittet um ein Feedback auf der Internet-Plattform. Das Gespräch weiterführend will sie von mir wissen, was ich in Kalifornien alles so vorhabe, ob ich meinen Partner oder Familie besuche, was ich mir ansehen will und so weiter. Offenherzig erzähle ich ihr, dass ich im Hotel Palm Beach in Santa Barbara die ersten vier Tage logieren werde, danach 15 Tage mit einem Mietauto durch die Canyons toure, um schliesslich noch etwas San Francisco geniessen zu können. "Mein Trip endet dann am 5. August, damit ich es wieder rechtzeitig zur Arbeit heim schaffe" beende ich meinen Vortrag. "Wow, das klingt gut. Übrigens logiert die Crew ebenfalls, allerdings nur 3 Tage, im Palm Beach. Wenn Sie noch keinen Transfer haben, könnten wir Sie mitnehmen". Dieses Angebot nehme ich sehr gerne an weshalb ich nach der Landung kurz sitzen bleiben soll, damit wir die Details abmachen und sie noch den Captain um seine Zustimmung fragen könnten.

So bleibe ich nach der Landung ruhig auf meinem komfortablen Sessel sitzen und warte bis Caroline, wie sie sich schliesslich vorstellt, zu mir kommt und mir freudestrahlend offenbart, dass ich mit dem Crew-Bus zum Hotel fahren dürfe. Wir verabreden die Details und so hole ich meinen Koffer, gehe durch die Zoll- und Personenkontrolle und warte am vereinbarten Ort. Kurz darauf gehts mit dem Bus zum Hotel, wo ich mich für die Mitfahrgelegenheit bedanke und mich auf mein Zimmer verabschiede, da ich todmüde bin.


der erste Tag in Kalifornien

Am ersten Ferientag erwache ich sehr früh, der Jetlag drückt voll durch. Nachdem ich mich gefühlte tausendmal im Bett umgedreht hatte, gehe ich unter die Dusche, ziehe mein rotes Bustier und den Jeansmini an. Eine feine Bluse macht den Abschluss, sodass ich zum Frühstück gehe. Ich bin lange vor der Crew im Restaurant, sodass ich mein Breakfast bereits abgeschlossen habe, als Caroline endlich erscheint. Eigentlich wollten wir zusammen frühstücken, aber ist auch kein Problem. Wir besprechen kurz den Tag, denn Caroline hat ein Cabrio gemietet und ich darf mir ihr LA und Hollywood erkunden. Ist natürlich genial, wenn man eine versierte Reiseleitung hat.

Zuerst gehts zu Fuss an den Strand von Santa Barbara. Ein ausgiebiges Bad im Meer erfrischt Körper, Seele und Geist. Danach lade ich Caroline zu einem feinen Eis ein wonach wir zum Hotel zurück tapsen, um Hollywood einen Besuch abstatten zu können. Caroline merkt, dass mit mir etwas los ist und fragt. "Ich muss dringend aufs Klo" meine ich mit verzerrter Miene. "Trägst du denn heute keine" Caroline deutet auf meine Lendengegend. "Nein" gebe ich offen zu, ohne auch die Lautstärke nur wenig zu drosseln, schliesslich versteht mich hier eh niemand "Windeln trage ich nur auf weiteren Reisen und Flügen, da ich einerseits Platzangst habe und andererseits die schmutzigen Toiletten meiden will. Oder auch, wenn ich weiss, dass ich lange kein Klo mehr finden kann". Caroline lächelt mir zu. "Macht Sinn" meint sie. "Dann würde ich dir raten, heue eine saugfähige Unterhose anzuziehen, denn einerseits sind Klo's hier eher dünn gesät, andererseits strotzen die Toiletten in ganz USA nicht gerade von der gewohnten Sauberkeit". "Okay, danke für den Tipp. Möchtest du auch eine Windel anziehen?" "Gerne" gibt Caroline keck zurück, was mich jetzt doch etwas überrascht. Als wir im Hotel zurück sind, verschwinden wir kurz im Zimmer, um uns für den Trip vorzubereiten. "Möchtest du kurz zu mir kommen, damit ich dir eine Windel geben kann?" frage ich in der Lobby, doch Caroline grinst mich an und meint mit einem verschmitzten Lächeln "passt schon, danke." meinen fragenden Blick beantwortet meine neue Freundin mit "ich habe vorgesorgt" was mir einen noch überraschteren Blick aufs Gesicht zaubert. "Wenn ich hier bin, trage ich eigentlich rund um die Uhr Windeln. Einfach aus Sicherheitsgründen und damit ich, wie du, nicht die verschmutzten Klos benutzen muss". Die Lifttüren öffnet sich und Caro verabschiedet sich mit einem breiten Grinsen.

Der Lift führt mich in die 12 Etage zu meinem Zimmer. Ich glaube nicht, was ich eben gehört habe. Also gehe ich in meine Suite und hänge erst einmal meinen Badeanzug zum Trocknen im Bad auf. Dann verpacke ich mich in einen Attends Slip Active M10, damit ich zumindest für 4 Stunden auslaufsicher verpackt bin. Ich nehme noch 3 Windeln zum Wechseln in meinen Rucksack, dazu ein Shirt und einen Pullover, eine Flasche Wasser und verlasse mein Zimmer in Richtung Lobby.

Caroline ist bereits da. Sie strahlt mir entgegen. Mein Blick auf ihren mit einer Jeans-Shorts bedeckten Po bestätigt, dass sie eine Windel trägt. Zwar fällt diese nicht auf. Aber mein geübter FAGE-Blick bestätigt mir, dass sie dieselbe Unterwäsche wie ich trägt, was mir ein Lächeln ins Gesicht zaubert. "Na, parat" fragt Caroline, indem sie mir einen Klaps auf meinen Windelpo gibt. "Aber sicher doch" gebe ich zurück, ebenfalls den verräterischen dumpfen Ton ihres Windelpos zurückbekommend. "Na dann, lass uns loslegen." Inzwischen hat der Hotelmitarbeiter unser Cabrio geholt, sodass wir fahren können.




Zielsicher fährt Caroline durch die breiten Strassen LA's nach Hollywood, wo wir den Wagen an einer übersichtlichen Strassenkreuzung abstellen können. Rasch das Parkgeld einwerfen und schon kann es los gehen. Wir schlendern den Fame of Walk entlang, trinken da und dort einen, selbstverständlich alkoholfreien Drink, und geniessen einfach das Leben. Und immer wieder erlaube ich meiner Blase, ihren Beitrag zur Durchnässung meiner Windel zu leisten. Meine Pampers ist inzwischen schon recht genutzt da steuern wir in einen Modeshop mit genialen Outfits. Freudestrahlend betreten wir den Laden und suchen nach passenden Kleidern. Doch gerade als ich in die Kabine will fällt mir ein, dass ich ja gewindelt bin. Und das nicht mit einer frischen, trockenen Pampers. Was sollte ich tun? geht es mir durch den Kopf. Auch Caroline scheint dasselbe Problem zu haben. Kurzerhand spricht sie eine Verkäuferin im Laden an, wechselt ein paar Worte wonach mich die Dame kurz anschaut und uns dann auffordert, mit ihr zu gehen. "Wir dürfen uns hier kurz trockenlegen" offenbart mir Caro, was mir natürlich total peinlich ist. "Aber wir können doch nicht einfach" "Doch, können wir" unterbricht sie mir und zieht mich in einen Raum hinter dem Laden. Caroline verschliesst die Türe und zieht ihre Hose herunter, sodass ich einen freien Blick auf ihre bis zum Rand gefüllten Windel bekomme. "Und" blickt sie mich auffordernd an "machst du nicht vorwärts? ich will noch etwas anderes sehen in der Stadt". Nach dieser Aufforderung ziehe ich meinen Jeansmini ebenfalls aus, sodass nun zwei erwachsene Frauen nur noch in Windeln und Top bekleidet, gegenüberstehen. "Möchtest du, dass wir uns gegenseitig frisch windeln oder geht dir das dann doch etwas zu weit?" "Ähm" versuche ich mich rauszureden und schon reisst Caroline den ersten Klebstreifen meiner Windel auf. "Komm, leg dich mal da hin" und sie zeigt auf einen Tisch an der Wand. Unwissend bleibe ich stehen, doch Caro zieht mich zum Tisch und drückt mich rücklings darauf. Dann öffnet sie die weiteren drei Klebsteifen meiner Windel und zieht mir diese vorsichtig unter dem Po hervor. "Du hast ja ganze Arbeit geleistet" meint sie mit einem Augenzwinkern, während sie die schwere Windel zusammenfaltet, -rollt und zuklebt. Dann holt sie eine frische Windel aus meinem Rucksack, zieht diese auseinander und wickelt mit hoch professionell. Als ich wieder auf den Beinen bin und ihr Werk betrachte frage ich sie "wow, du machst das nicht zum ersten Mal". "Nein, definitiv nicht. Ich fliege monatlich mindestens einmal hierher und trage dann immer meine Pampers. Aber nun bist du an der Reihe" meint sie und legt sich auf den grossen Wickeltisch. Innert Minutenfrist steckt auch Caroline in einer frischen Windel was nun wiederum sie erstaunt. "Du hast aber auch Übung darin" meint sie. "Ich bin FAGE und arbeite im Pflegeheim täglich mit Windeln" lächle ich sie an und gebe ihr einen Klaps auf den frischen Windelpo. "Und jetzt rein in deine Shorts, damit wir endlich shoppen können".




Zurück im Shop werden wir von der Verkäuferin kritisch beäugt, doch sie lässt uns gewähren. So probieren wir diverse Kleidungsstücke an, oftmals massiv zu knapp geschnitten, um unsere Windeln zu verstecken, doch das ist gerade der Reiz, den diese Modeschau ausmacht. So kaufen wir zahlreiche Artikel und nicht nur Windelversteckendes. Schliesslich verlassen wir den Laden in derselben Shorts, welche einen neckischen Blick auf unsere spezielle Unterwäsche zumindest am Bund gewährt. Zu meiner totalen Überraschung interessiert dies jedoch keine Sau. So werden wir je länger je frecher, bis ich mir den oberen Rand meiner Windel richtig hochziehe, sodass irgendwie 10cm meiner Pampers aus meiner Shorts ragt. Mein Bustier umrahmt das ganze Geschehen wunderschön. Das eine oder andere Foto wurde von uns gemacht. Natürlich nicht offiziell, aber wir konnten schon den einen oder anderen Passanten beobachten, der "diskret" ein Bild mit seinem Handy von uns beiden machte, was uns nur noch antörnt, noch frecher zu werden.


Doch langsam wird mir das Ganze unangenehm, peinlich. Schliesslich schlendern wir durch hunderte von Menschen und tragen öffentlich unsere Windeln zur Schau. Das kanns doch nicht sein. Wie müssen sich all die Menschen fühlen, die echt auf Windeln angewiesen sind. "Mir ist es nicht mehr wohl" sage ich zu Caroline und erkläre ihr meine Bedenken. Zudem ist es mir peinlich. Zu meiner totalen Überraschung lenkt Caro sofort ein und entschuldigt sich, dass ihre Energie wohl mit ihr durchgegangen ist. "Und nun, was machen wir?" fragt sie. Wir stehen vor einem grösseren Einkaufscenter, wo wir rein gehen. In der Textilabteilung steuern wir auf die Damenabteilung zu und finden auch gleich, was zum "ordentlich" anziehen. Ich schnappe mir einen Latzmini und verschwinde in der Umkleidekabine. Flugs habe ich die Shorts aus- und den Latzmini angezogen. "Ja, so passt's" sage ich vor mich hin. Und schon öffnet sich leicht der Vorhang, der mich vor den Blicken der anderen Kunden im Laden schützt und Caro äugt herein. Zufrieden lächelt sie mich an und meint "der sieht super an dir aus". Daumen hoch und Caro ist wieder draussen. Ich behalte den Mini gleich an und verstauen die Shorts im Rucksack. Caroline holt sich dasselbe Kleidungsstück und steigt ein. Auch sie behält den Rock gleich an und wir gehen zur Kasse, um zu bezahlen. Jetzt wird es etwas aufwändig, denn die Diebstahlsicherung ist am Rock so angebracht, dass sie nicht so einfach entfernt werden kann. So müssen wir uns halb auf den Verkaufstresen legen, um die Sicherung entfernen zu lassen. Als das geschafft ist, müssen noch die Etiketten weg, wozu wir den Latz des Rockes öffnen müssen. Und dadurch unsere Windeln der Verkäuferin gleich unter die Nase reiben. Nachdem wir den Einkauf bezahlt haben, verlassen wir den Laden und gehen zufrieden zurück auf die Avenue.

Hier muss ich dir etwas ganz spezielles zeigen" meint Caro, als wir vor einem dunklen Gebäude stehen. "Komm mit, das wird dich aus den Socken hauen". "Okay" gebe ich zurück, "ich trage zwar grade keine Socken, aber mal schauen" lache ich sie an und wir betreten den Eingang.

Nachdem wir 5 Dollar Eintritt bezahlt hatten, dürfen wir eintreten. Es ist ein Sklavenmuseum, um die Erinnerung an die schwarze Zeit in Amerika nicht zu vergessen. Wir schlendern durch die Räume. Die Käfige, in denen die Sklaven eingesperrt wurden, die Ketten und Stahlhals-, Hand- und Fussreife faszinieren mich. Das entgeht Caroline nicht und sie lächelt mich wohlweislich an. "Das ist ja faszinierend" beginne ich zu schwärmen. "Stell dir mal vor, selber in so einen Käfig gesperrt zu sein. Oder so ein Halsband mit dem Ring der O zu tragen, daran angekettet oder mit einer Leine herumgeführt zu werden. Wow". "Ja, da hast du recht" meint Caroline mit einer etwas ernsteren Miene, "aber die Sklavinnen und Sklaven konnten das sicher nicht geniessen, so eingepfercht und angekettet zu sein. Sklavenarbeit zu leisten und keinerlei Rechte zu haben. Sieh nur" weist sie auf ein Buch aus dem Jahre 1772 hin, "hier ist ein 250jähriges Gesetz, das das Leben von Sklaven regelt. Oder eben nicht regelt. Aber du hast natürlich recht, aus heutiger Sicht einfach nur genial". Inzwischen strahlt Caro wieder. "Stehst du auf sowas?" fragt sie mich, während wir den nächsten Raum betreten, wo Keuschheitsgürtel ausgestellt sind, die beider Frauen Augen leuchten lassen. "Wow, so ein Ding möchte ich auch mal tragen" beginnt nun Caroline. "Wäre doch noch praktisch" meint sie "wenn du nachts durch die dunklen Gassen ziehst, kann dich mindestens keiner vergewaltigen" und lacht laut heraus, während sie einen wohl geschätzt 100 kg schweren Keuschheitsgürtel zeigt. Wir müssen lachen und besuchen nun auch noch die weiteren Räume, wo zahlreichen Folterinstrumente gezeigt werden. Caroline bemerkt dabei offenbar meine Begeisterung für Sklavenhaltung, Ketten, Käfig und Co.

Am Schluss der Ausstellung befindet sich ein kleiner Shop, wo diverse Souvenirs gekauft werden können. Typisch amerikanisch massenweise Kitsch. Aber in einer Vitrine liegen anmutige Schmuckstücke. Selbstverständlich ebenfalls sklavenartige Nachbauten. Mir gefällt ein goldenes Halsband mit einer eingearbeiteten Öse, wo die Sklavin wohl an die Kette gelegt werden konnte. Ich schaue mir diese Schmuckstücke offenbar so lange an, dass die Verkäuferin auch schon neben mir steht. "Möchten Sie etwas probieren?" bietet sie mir an. "Ja, gerne, diese schmucke Halskette bitte" antworte ich. "Das ist ein Sklavenhalsband" erklärt die Verkäuferin, während sie das Halsband aus der Vitrine holt. "Also natürlich eine Nachbildung. Sklaven mussten rostige Stahlreife um den Hals tragen und wurde so an die Kette gelegt." Während der Erklärungen öffnet sie den Halsreif und streckt ihn mir entgegen. Ich übernehme ihn und lege den goldenen Reif um meinen Hals. Nun hilft mir die Verkäuferin, den Reif abzuschliessen, was mit einem verräterischen Klicken gut zu hören ist. "Nun sind Sie eine Sklavin. Allerdings, eine noble Version" lacht mich die Verkäuferin an. Und schon steht Caroline neben mir und bestätigt "steht dir ausgezeichnet" was sie mit entsprechender Mimik bestätigt. "Und jetzt bist du meine Sklavin und wirst auch so behandelt" macht sie mich an. Und zur Verkäuferin "haben Sie auch entsprechende Hand- und Fussfesseln und Ketten, damit ich meine Sklavin an die Kette legen kann?". "Aber sicher doch" meint diese verräterisch lächelnd, "aber ich denke, dass wir da etwas Stabileres brauchen. Einverstanden?" Caroline führt ihren Mittelfinger in den O-Ring in meinem Halsband und zieht mich der Verkäuferin nach in eine andere Ecke des Ladens. Dort werden entsprechende Fesselinstrumente in Edelstahl angeboten. "Auch diese hier sind zwar bedeutend eleganter als die rostigen in der Ausstellung, aber es handelt sich ja auch um neue Ketten, Reifen und Schellen. "Ja, genau sowas brauche wir" meint Caroline stolz worauf ich gespielt entrüstet reagiere. Wir lachen uns gegenseitig an und lassen die Verkäuferin die gewünschten Gegenstände auf den Tresen zu rüsten.


Langsam wird mir mulmig. Denn die freundliche Bedienung legt ein stählernes Halsband mit einem O-Ring auf den Tisch. Weiter Hand- und Fussfesseln, mit und ohne Verbindungsketten sowie richtig stabil wirkende Ketten. So fängt sie an zu erklären "wenn Sie Ihrer Sklavin" und dabei spricht sie ausschliesslich mit Caroline, als wenn ich überhaupt nicht dabei wäre, "diesen Handreifen anziehen und verschliessen" was sie gerade an meinen Händen vorführt "dann die Fussreifen ebenfalls anbringen und verschliessen" und jedes Mal ist das Klicken nicht zu überhören, offenbar rasten die Dinger ohne Schlösser ein, "dann brauchen Sie nur noch zu entscheiden, ob Sie eine lange oder kürzere Kette nehmen, was die Bewegungsfreiheit Ihres Eigentums mehr oder weniger einschränkt. Ich bin so perplex, dass ich gar nicht erst reagieren kann. Erst, als ich leicht in die Knie muss, da sie die Kette, welche die Hand- und Fussfesseln miteinander verbindet, etwas gar kurz gewählt hat, realisiere ich, was da gerade abgeht. «Hey», versuche ich mich zu wehren, doch ein recht böser Blick der Verkäuferin bringt mich zum Schweigen. Sie nimmt mein vorher noch als Schmuckstück ausgewähltes Goldhalsband ab, legt es mit einem abschätzigen Kopfschütteln ab und legt mir schliesslich einen Stahlreif um den Hals, klickst diesen ein und verbindet mit einer entsprechenden Kette die beiden Werke. Sie richtet mich so gut es geht auf und zerrt mich so zurecht, dass ich bestens verkettet vor Caroline stehe. Diese verzieht keine Miene und meint kühl "ja, das gefällt mir so. Das nehmen wir". «Hä», werfe ich Caro einen vorwurfsvollen Blick zu. Doch die Verkäuferin meint, selbstverständlich wieder ausschliesslich zu Caro gewandt "dieses aufmüpfige Verhalten müssen sie Ihrer Sklavin unbedingt abgewöhnen. Entweder damit" und sie hält einen Knebel, der offenbar hinter dem Kopf ebenfalls ausbruchsicher verschlossen werden kann, vor die Augen oder, wenn Sie es vorerst mal auf die freundliche Tour lösen wollen, damit "und sie hält einen überdimensionalen Schnuller in die Luft. Jetzt beginnen Carolines Augen richtig zu glänzen. "Ja, genau den brauchen wir" schreit sie schon fast durch die Gegend. Greift sich den Nuggi und schiebt ihn mir geradewegs in den Mund. Abermals versuche ich mich zu wehren, doch die Verkäuferin ist bereits mit der nächsten Steigerung zur Stellen. Sie setzt einen Schlauch an der Schnullerplatte an und pumpt den Nuggi so gross auf, dass er meinen ganzen Gaumen füllt und ich ihn nicht mehr herausnehmen kann. "Ja" ruft Caroline begeistert, "genau das brauchen wir. Damit das freche, rechtlose Ding endlich zur Vernunft kommt".

Sie lässt mich links liegen und fragt die Verkäuferin "dürfen wir das Erworbene gleich anbehalten?" doch diese erwidert "tut mir leid. Aber die lokalen Gesetze verbieten leider, dass Sie Ihre Sklavin in Ketten durch die Strassen von LA und Hollywood führen. Auch wenn das Sinn machen würde. Leider müssen Sie sie wieder befreien. Selbstverständlich darf sie den Halsreif sowie Hand- und Fussreifen anbehalten, aber halt, ohne durch die Ketten verbunden zu sein. Ich weiss auch nicht, wo das Problem liegt, aber Gesetz ist Gesetz". Mit diesen Worten löst sie die Ketten, was mich wieder etwas freier macht. Die beiden gehen zur Kasse und Caroline bezahlt eine ganz schöne Stange Geld für diese Spinnereien. Die Ketten werden in einen Karton und eine Tüte gesteckt. Caroline macht den Anschein, dass sie den Laden verlassen will. "Hmm" versuche ich mich zu artikulieren, was mit dem überdimensionalen Schnuller leider nur sehr schwer möglich ist. Ich deute Caroline an, dass sie mir die Fesseln abnehmen soll, worauf sie nur gespielt unwissend reagiert. "Hmm mmm" zeige ich ihr nochmals, dass sie mir die Reifen von den Händen und Füssen nehmen soll. "Na gut, du Quängelgeist" meint sie schliesslich und wendet sich wieder der Verkäuferin zu. "Wie können wir die Reifen überhaupt öffnen? Denn zumindest bei der Grenzkontrolle vor einem Flug, müssen diese Metalldinger ja entfernt werden. "Ach ja" reagiert die Verkäuferin nervös, "das hätten wir fast vergessen. Obwohl" sie zögert noch ein bisschen, "obwohl sich eine Sklavin eigentlich daran gewöhnen sollte, immer angekettet zu sein." Sie holt eine Art Magnet wodurch sich zuerst die Hand- und dann auch die Fussringe geöffnet werden können. Caroline übernimmt die Reifen und legt diese in den Karton mit den Ketten. "Dann lass uns endlich gehen" meint sie "ich will nicht ewig hier drin vermodern" "Hm mm mm" deute ich auf meinen Halsreif und den Riesenschnuller in meinem Mund. "Macht das Ärger, wenn wir so raus gehen?" will sie von der Verkäuferin wissen. "Nein, aus rechtlicher Sicht nicht. Einzig die Passanten könnten komisch reagieren". "Die Passanten sind mir egal" meint Caroline lässig "Aber mir nicht" versuche ich durch den Nuggi hervorzuplappern, was aber wieder nicht verständlich ist. Also öffnet die Verkäuferin mit Hilfe des Spezialmagnetes den Halsreif und packt auch diesen in den Karton dazu. Nach längerem Hin und Her ist Caro, auf mein Versprechen hin, mich im Hotel dann wieder ganz in Ketten zu legen, bereit, die Luft aus dem Schnuller abzulassen. Ich will diesen gerade aus dem Mund nehmen kommt ein herrisches "Na, na. Wer hat denn hier etwas gesagt von herausnehmen? Ich denke, dass es reicht, dass du wieder eine normale Grösse im Mund tragen darfst. Oder soll ich" sie nimmt die Pumpe und hält mir diese an den Schnuller. Ich kann mich gerade noch abwenden und das Wiederaufblasen verhindern. "Aber ich kann doch so nicht auf die Strasse" versuche ich mit weinerlicher Stimme zu begründen. "Ach papperlapapp" wehrt Caro ab "es hat viele Kinder da draussen mit einem Nuggi im Mund. Und dass du Schnuller magst, hast du mir beim Herflug bewiesen. Also mach kein Theater. Sonst" und dabei hält sie mir die Schnullerpumpe unter die Nase. Vorerst hat sie mich überzeugt und ich behalte den Schnuller im Mund. Verstohlen blicke ich nochmals auf den goldenen Halsreif, den ich als Ersten anprobiert hatte, was Caro sofort auffällt. "Was kostet denn dieser Sklavenring?" will sie wissen. "Den schenke ich Ihnen. Damit Ihre Sklavin immer daran erinnert wird, dass sie eine nichtsnutzige, rechtlose Sklavin ist." Mit diesen Worten legt sie mir den Halsreif, den ich nach diesen Aussagen eigentlich gar nicht mehr haben möchte, um den Hals und klickt ihn ein. Sie zeigt Caro, wie sich das Ding öffnen lässt, was mir jedoch entgeht. So verlassen wir den Laden mit Sklavenhalsreif und Schnuller im Mund und vielen weiteren Fesselinstrumenten in der Tasche in Richtung Boulevard.

Nachdem wir etwa hundert Meter durch Massen von stierenden Augen gegangen sind, meint Caro mit grosszügiger Stimme "Du darfst deinen Schnuller hetzt herausnehmen, sonst wirst du noch verhaftet deswegen" und macht mich aus. Ich nehme den Nuggi aus dem Mund und will ich grad in die Mülltonne schmeissen als Caro meint "nein, übertreiben müssen wir nicht. Gib ihn mir, oder noch besser, steck ihn dir in deine Tasche. Und wenn du dann wieder unartig wirst oder nicht gehorchen willst, hast du ihn wieder in deinen Mund zu nehmen. Verstanden!" kommt es im Befehlston. "Was soll das Ganze?" frage ich leicht genervt, "hör auf mit diesem Scheiss. Ja, ich stehe auf Ketten und Käfig und all so’ n Zeug, aber" Caro unterbringt mich und blick mich drohend an "noch ein Wort weiter und ich stecke dir den aufgeblasenen Schnuller wieder in den Mund". Total schockiert schweige ich und tapse hinter meiner Peinigerin her.

Im nächsten McDonalds hat sich die Stimmung wieder etwas erholt und wir geniessen einen BigMac mit Pommes und Cola, was die Welt wieder etwas freundlicher werden lässt. Meine Windel ist inzwischen dem Auslaufen nahe, weshalb ich mich mit einer Ersatzwindel in der Hand auf dem Weg zum Klo mache. Auf dem Weg dorthin begegne ich einer Mc-Mitarbeiterin, die mich anschaut und meint «warten Sie kurz». Sekunden später steht sie wieder neben mir und reicht mir einen Schlüssel «für den Wickelraum». Ich will abwehren aber sie meint, in schon einem mitleidsvollen Ton «ist der Wickelraum und das Behindertenklo in einem. Passt schon». Damit schiebt sie mich schon fast zum Wickelraum, den ich nun öffne und betrete. Ich schliesse den Raum hinter mir ab, um nicht gestört zu werden. Dieses Klo hat es in sich. Neben einem Wickeltisch für Babys steht ein weiterer Wickeltisch offenbar für grössere Kinder oder gar Erwachsene zur Verfügung. Dazwischen ist ein Gestell mit duzenden von Babywindeln und, zu meiner totalen Überraschung, auch einem Stapel offensichtlich Erwachsenenwindeln. Ich staune nicht schlecht fasse mich aber wieder, nachdem es an der Türe klopft. Schnell ziehe ich meinen Jeans-Latzmini hoch, um mich von meiner nassen Windel zu befreien. Mit Feuchttüchern, die ebenfalls zur Verfügung stehen, wasche ich meinen Schambereich etwas ab und verpackte mich anschliessend in eine frische Windel. Meine Attends brauche ich deshalb nicht, weshalb ich diese wieder in die Hand nehme und zur Türe gehe. Einen Blick zurück in den Spiegel zeigt mir, dass meine Pampers nicht zu sehen ist, zumindest nicht am unteren Jupe Rand jedoch an den Seiten, da ich die Knöpfe nicht verschlossen hatte. «Was solls» lache ich mir selber zu und verlasen den Raum. Eine Mutter mit zwei kleinen Kindern schaut mich mit vorwurfsvollem Blick entgegen und betritt den Wickelraum. Ich bringe den Schlüssel zurück und setze mich wieder hin. Meine Windel versorge ich wieder im Rucksack. Den fragenden Blick von Caroline beantworte ich mit «die Amis spinnen wirklich. Da stehen sogar Erwachsenenwindeln im Wickelraum zur Verfügung» was Caro ein Lächeln ins Gesicht zaubert. Nachdem auch sie sich frisch gemacht hat, verlassen wir den Mc zurück ins Getümmel.


Caro hat ihre Einkäufe im Sklavenmarkt in ihrem Rucksack verstaut, der nun recht voll ist. Auf dem Rückweg zum Auto gehen wir, auf der andere Strassenseite, wieder am Sklavenmuseum vorüber, als Caro meint «wir haben noch was vergessen» und steuert der Strasse zu. Ich blicke sie nur fragend an. «Nun» meint sie mit einem nichts Gutes verratenden Lächeln, «wenn du schon ein Hundehalsband trägst, bräuchten wir doch auch eine Leine dazu. Sonst bringt das Halsband ja nichts, oder?». «Für mich reicht es für heute, danke» wehre ich ab. Doch Caro meint «OK, mein Liebling. Du hast zwei Varianten. Entweder kaufst du die Leine selber und darfst sie dann auch selber nach Hause tragen oder ich kaufe sie jetzt und nehme dich dann auf dem Rückweg an die Leine. Der Entscheid liegt bei dir. Ganz wie du willst», lacht sie mich an. Na ja, ist wohl das kleinere Übel, wenn ich die Leine selber kaufe. «Du wartest hier auf mich» weise ich sie an, bevor ich über die Strasse zum Sklavenmarkt gehe. Zufrieden lächelt mich Caro an und lässt mich ziehen. Zurück im Shop erkennt mich die Verkäuferin sofort. «Na, noch was vergessen?» meint sie mit einem zynischen Unterton. «Ja» gebe ich selbstsicher zurück «wir bräuchten noch eine Leine». Als ich diese Worte sage schaudert es mich selber kalt den Rücken hinunter. «Soso, brauchen wir. Na, dann wollen wir mal sehen, was wir da haben» und führt mich zurück in die Folterkammer. «Lieber eine aus Leder oder eine stabile Kette» blickt sie mich an. Ich schau mir die Varianten an und entscheide mich für eine Kette mit Karabinerhacken und Halteschlaufe. «Ob die jedoch in dieses Halsband passt oder nicht, kann ich nicht sagen» meint sie und nestelt den Karabinerhacken an meinem Halsreif herum. «Doch, das geht» meint sie stolz, nachdem das beängstigende Klicken zu hören war. «Aber allzu fest sollte dich deine Herrin nicht daran ziehen, sonst könnte das Halsband reissen und das wäre doch schade darum. Aber es ist eh besser, wenn sie dich mit dem Stahlreif eindeckt und so an die Leine nimmt. Ist für sie und für dich sicherer» und geht voraus zurück zur Kasse. Auf dem Weg dorthin versuche ich, die Leine von meinem Halsreif zu lösen, was mir nicht gelingt. Ich bezahle und bitte die Verkäuferin, die Leine zu lösen, was diese mit einem mühsamen Lächeln ablehnt. «Wo zu hast du die Leine gekauft? In einer Tüte bringt sie nichts. Also geniesse es, solange du noch kannst», und sie bugsiert mich auf die Strasse. Schande, was soll ich nur tun. Ich stopfe die Leine so gut es geht in meinen Latz-Mini und gehe zurück zu Caroline, die mit auf der anderen Strassenseite mit einem breiten Grinsen erwartet.

«Na Kleines» beginnt sie mit einem gemeinen Unterton, «Einkauf erledigt? Komm, zeig mal» meint sie und zieht die Leine hinter meinem Latz hervor. «Gute Wahl» lobt sie mich, ergreift die Halteschleife und stolziert los. «Hey», versuche ich mich zu wehren, während ich durch die Leute gezerrt werde «lass los, ich will das nicht» doch Caro führt mich gegen meinen Willen durch die Menschenmasse, die kaum Notiz von uns nimmt. Ein paar Bemerkungen kommen schon, aber es kennt mich ja niemand hier. So werde ich zum ersten Mal an der Leine durch Hollywood geführt. Nun ja, irgendwie finde ich es schon noch ge.. aber dazu stehen würde ich nicht. Erst, als ich in meinem Dialekt von Zuhause eine Bemerkung höre wird mir Angst und Bang. Schande, auch hier könnte ja jemand sein, die mich kennt. «Kannst du bitte die Leine loslassen» bitte ich schon fast flehentlich um meine Befreiung. Doch Caro tut nichts dergleichen und führt mich zielorientiert zurück zum Auto. Auf der Rückfahrt zum Hotel reden wir kein Wort miteinander und ich versuche verzweifelt, diese sch… Leine von meinem Halsreif zu lösen, was mir jedoch nicht gelingt. Ich stopfe die Kette wieder hinter meinen Latz, sodass ich die Chance habe, zumindest im Hotel nicht an der Leine geführt zu werden. Da wir schon einiges gekauft hatten, hat auch Caro alle Hände voll, sodass sie die Leine nicht ergreifen kann und ich frei ins Zimmer zurückdarf.


Im Zimmer zurück versuche ich zuerst weiterhin, meine Leine vom Halsband zu lösen, was mir nicht gelingt. Irgendein Trick muss dabei sein, denn Caroline hatte mir die Leine mit Links eingeklickt und wieder gelöst. Also stelle ich mich vor den Spiegel, wo ich die Leine innert Null Komma Nichts ausklicken kann. Mein goldenes Sklaven-Halsband behalte ich an, da mir dieses gefällt. Und wenn ich ehrlich bin, fühlte ich mich heute, als ich von Caro als ihre Sklavin behandelt und teils vorgeführt wurde, richtig wohl. «Bin ich nicht ganz bei Sinnen?» durchfährt es mich, doch ich lächle mich im Spiegel an. «Was ist schon dabei? Ich geniesse es und das ist doch die Hauptsache. Vor allem in den Ferien.»

Vor dem abendlichen Ausgang gehe ich noch unter die Dusche, die ich nach diesem anstrengenden Tag dringend nötig habe und auch geniesse. Dann ziehe ich mir eine frische Windel und einen Ripp-Stretch-Badeanzug an, nehmen meinen Schnuller in den Mund und mach es mir auf dem Bett vor der Glotze gemütlich. Ich muss eingeschlafen sein, denn ein freundliches «Hallo Schlafmütze» holt mich aus meinen Träumen. Caroline liegt neben mir im Bett und streichelt sanft durch meine Haare. «Und, hat dir der heutige Tag gefallen?» fragt sie mich wohlwissend, welche Antwort kommen wird. Ich strecke mich zufrieden was genügend aussagt und Caro ein zufriedenes Lächeln ins Gesicht zaubert. «Ich habe dir einen Vorschlag wie du deine Ferientage hier noch verbringen kannst» meint sie und auf meinen erwartungsvollen Blick meint sie «ich erzähle es dir beim Nachtessen. Wollen wir nochmal ans Meer? Es ist schliesslich mein letzter Abend, morgen fliegen wir wieder nach Zürich zurück», was mir einen etwas traurigen Ausdruck ins Gesicht malt. «Nächste Woche komme ich erneut hierher und wer weiss, vielleicht sehen wir uns dann ja. Je nachdem, was du noch alles unternehmen willst. Aber jetzt zieh dich an, damit wir loskönnen». Da meine Windel noch fast trocken ist ziehe ich mir einfach meinen Jeansmini an und mache mich zur Türe auf. Da blickt mich Caro erwartungsvoll an und meint «gehörst du heute Abend ganz mir?». Ich stocke etwas. Auf der einen Seite ist mir das doch sehr peinlich, an der Leine durch die Leute geführt zu werden. Auf der anderen Seite macht es mich total an. Ich lächle und hole die Leine, was Caro offensichtlich hoch erfreut. «Na dann, meine Sklavin. Willst du es mit deinem goldenen Halsband versuchen oder wollen wir nicht viel mehr das richtige, stabile Sklavenhalsband einsetzen. Man weiss ja nie, wenn ich dich stärker daran ziehen muss». Und schon öffnet sie meinen goldenen Halsschmuck ab und verpasst mir den Edelstahl-Sklavenring, wo sie flugs die Leine einhackt. «So gefällst du mir schon besser» meint sie zufrieden und wir machen uns auf den Weg.

Am peinlichsten ist es, so durch die Lobby zu gehen und mich vom Hotelpersonal anstarren zu lassen. Draussen herrscht so reger Personenverkehr, dass ich mich rasch daran gewöhnt habe. So werde ich von Caro an der Leine ans Meer geführt. Gespielt bockig muss sie mich immer wieder an der Leine zum Rechten bekehren, was ein irres Gefühl auslöst. Wir gehen durch den Park und sind Minuten später am Meer, wo wir vorerst etwas dem Sandstrand entlang gehen.

Ich erzähle Caro, was ich alles geplant habe in den folgenden knappen drei Wochen. Zuerst geht es mit dem Mietauto in Richtung San Diego, wofür ich 5 Tage geplant hatte. Danach stehen die Nationalparks sowie Las Vegas auf dem Programm und schliesslich solls noch nach San Francisco gehen, von wo aus ich dann in 18 Tagen wieder zurück in die Heimat fliegen werde. Caroline hört gespannt zu. «Aber was wolltest du mir denn vorschlagen? Du sagtest im Hotel, dass du da eine Idee hättest. Und wenn ich diese in meine Pläne einbauen könnte, wäre das doch sicher noch toll» strahle ich sie an. «Nun ja» beginnt sie eher zu stammeln als zu erzählen. «Ich hätte da für dich so eine Idee. Aber du wirst es noch früh genug erfahren. Mach dir mal keinen Kopf deswegen. Erzähle mir lieber, wie es dir gefallen hat heute, als Sklavin gehalten zu werden». Mein Strahlen auf dem Gesicht sagt mehr als tausend Worte. «Könntest du dir vorstellen, als Sklavin, als meine Sklavin zu leben?» fragt Caro direkt, was mich nun doch etwas überrascht. «Als Sklavin zu leben?» wiederhole ich. «Ja, als Sklavin. Schliesslich hat dir das jede Menge Spass gemacht und bei mir hättest du es nicht schlecht. Ich würde für die entscheiden du hättest keinerlei Rechte. Du würdest immer an der Kette liegen und Windeln tragend meinen Befehlen gehorchen. Du wärst» ich höre Caro schon gar nicht mehr zu und stelle mir im Unterbewusstsein vor, wie schön das wäre. Und, auch wenn ich nicht lesbisch bin, könnte ich es mir vorstellen, zumindest temporär ihre Sklavin zu sein. Heute Nachmittag, und auch jetzt, als ich an der Leine durch halb Santa Barbara geführt werde, empfinde ich eine grosse Genugtuung und Lebensfreude. «Ja» antworte ich während Caroline immer noch weiterredet. «Ja?» unterbricht sie und blickt mich fragend an. «Ja» wiederhole ich, «das kann ich mir vorstellen. Temporär von dir als Sklavin gehalten zu werden. An die Kette gelegt und an der Leine geführt zu werden, im Sklavenkäfig zu schlafen. Dauerhaft gewindelt zu werden, überhaupt Ketten, Stahlbänder, Käfig und all das Zeug was dazu gehört, reizen mich schon lange.» Nach einer kurzen Sprechpause frage ich «aber was, wenn es mir nicht mehr passt, wenn ich wieder eine freie Frau sein will? Was, wenn ich mich verliebe und heiraten will?» «Ho hooo» meint Caro «du denkst weit. Wir würden ein Codewort abmachen, das du nur im Notfall einsetzen solltest. Und wenn du das Codewort aussprichst, lasse ich dich auf der Stelle frei. Ja, wenn’s geht, aber mindestens innert kürzester Zeit. Haben wir einen Deal?» fragt sie mich und streckt mir ihre Hand entgegen. «Deal» antworte ich und schlage ein. Zufrieden und glücklich werde ich in ein wunderschönes Restaurant direkt am Meer geführt, wo wir ein feines Nachtessen geniessen. Anschliessend geht es noch in eine Baar, wo wir den einen oder anderen Drink genehmigen.

Langsam wird es etwas dunkler und wir machen uns auf den Heimweg. Caro kramt in ihrer Tasche und holt meine Handfesseln heraus, die bereits mit einer Kette verbunden sind. «Zieh das an» befiehlt sie mir, was ich reflexartig auch sofort tue. Die beiden Klicks, welche deutlich zu hören sind zeigen mir auf, dass ich nun Caro total ausgeliefert bin, was mich wieder völlig antörnt. Dann hackt sie die kurze Kette an meinem Halsreif ein, sodass ich meine Hände überhaupt nicht mehr benutzen kann. So werde ich in einer Seelenruhe durch die Menschen geführt, kaum beachtet. Erst als wir durch den Park zurück zum Hotel kommen wird mir wieder etwas mulmig und ich bitte Caro, dass sie mich zumindest von den Handfesseln befreit, bevor wir die Hotellobby betreten. Ein mitleidsvolles Lächeln gepaart mit der Aussage «Sorry, aber ich haben den Schlüssel in meinem Zimmer» bedeuten mir, dass ich da wohl durchmuss. «Allerdings» Hoffnung kommt in mir auf «könnte ich dich hier bei den Hunden anbinden und den Schlüssel holen, um dich dann zu befreien». Meine Hoffnung zerbricht sich, da es wohl noch peinlicher wäre, hier angebunden auf meine Sklavenhalterin zu warten. Also tappe ich folgsam hinter meiner Herrin durch die Lobby bis zum Lift nach, wo ich mich endlich den gierigen Blicken der Hotel-Mitarbeitenden entziehen kann. Wir fahren direkt in Caro’s Zimmer wo wir uns noch einen Drink aus der Minibar genehmigen und ich dann endlich aus der misslichen Lage befreit werde.

«Ich werde für dich morgen etwas Schönes Vorbereiten» strahlt sie mich an. Du brauchst dir kein Mietauto zu besorgen, du kannst mein Cabrio übernehmen. Oder» «oder was?» will ich wissen. «Das wirst du noch früh genug erfahren. Behalte dein Halsband an, es steht dir gut. Und du zeigst damit, dass du mir gehörst. Einverstanden?» «Aber ich kann doch nicht» «was kannst du nicht?» unterbricht sie mich. Du bist mein Eigentum, schon vergessen. Und meinem Eigentum sage ich, was zu tun und zu lassen ist. Verstanden?» Der Tonfall zeigt mir, dass ich jetzt wohl nichts mehr sagen sollte, greife nach dem Stahlhalsband und schlucke tief. Das hätte ich mir eigentlich nicht gewünscht, aber was solls. Die meisten würden das Halsband wohl als Gothic-Spielzeug halten. Also akzeptiere ich. Ich werde dir morgen den Autoschlüssel an der Rezeption bereitlegen, ich muss früh raus. Und wir sehen uns hoffentlich in 5 Tagen, wenn du von San Diego zurück bist». Ich weiss nicht recht, aber der Unterton in diesem Worten verstehe ich nicht. Aber ich freue mich nun auf die Erholung im warmen Kalifornien und, dass ich Caro vermutlich in einer knappen Woche wieder sehen werde. Wir verabschieden uns und ich gehe schlafen.


Ein neuer Tag, ein neues Leben
Ich schlafe recht unruhig, benutze meine Windel immer wieder und nuckle nervös an meinem Schnuller. Was hatte Caroline damit gemeint, dass ich das gestern erlebte in einer ganz anderen Dimension erfahren würde. Und ich hatte ihr den ganzen Abend offenherzig über meine intimsten Wünsche und Vorstellungen erzählt. Von meinen Windeln und Gummihosen über Ketten und Käfighaltung bis, aber lassen wir das hier mal sein. Recht früh gehe ich zum Frühstück, das mich etwas ablenkt. Als ich die letzte Runde durchs Buffet mache und ich zu meinem Platz zurückkomme, liegt ein Couvert auf dem Tisch. Ich blicke ganz nervös umher. Da ich nichts Verdächtiges feststellen kann öffne ich das Couvert. Es ist ein Brief von Caroline. Nachdem sie sich für die schöne Zeit mit mir bedankt hat, gibt sie mir, als meine Sklavenhalterin wie sie sich selber bezeichnet, zwei Varianten. Ich kann meine Ferien so weiterführen, wie ich es geplant hatte, wodurch unsere Freundschaft resp. das Sklaven-Halterinnenverhältnis als abgeschlossen betrachtet werden kann. Das würde sie bedauern. Darum hat sie für mich auf die Schnelle die ultimative Behandlung organisiert. Ich würde, wie es sich für eine Sklavin gehört, ordentlich zur Sklavin erzogen. Dazu muss ich meinen Halsreif tragen, was ich ja bereits tue, da sie mir den Magnetschlüssel nicht übergeben hatte, meinen Nuggi in den Mund nehmen, um nichts Dummes oder gar ungefragt zu reden, und so, um exakt 11 Uhr im Park auf meine Bestimmung zu warten. Selbstverständlich muss ich eine saugfähige Windel tragen, wie sie mich auffordert. "Und ich befehle dir, alles zu tun und zu lassen, was dir gesagt wird. Die Strafen können drakonisch sein, also, sei und bleib meine folgsame, devote Sklavin. Deine Halterin".

Mich schaudert, als ich das Lese. Gleichwohl fasziniert mich der Ton und die Vorstellung, als Sklavin gehalten zu werden. "Ich als Windelsklavin" geht es mir durch den Kopf. Genau das, von dem ich seit langem träume und ich auch gestern Abend Caro vorgeschwärmt hatte. Was, wie soll das geschehen? Es ist jetzt 8 Uhr, also hätte ich noch 3 Stunden Zeit zum Entscheiden. Eigentlich habe ich ja schon längst entschieden. Aber ich gehe nun mal zurück in mein Zimmer, um zusammen zu räumen, denn das Zimmer muss ich bis 10 Uhr abgeben. Ich packe alles, inklusive Geld, Kreditkarten, Ausweispapiere usw. schön fein säuberlich in meinen Koffer und mache mich auf zur Rezeption. Bezahlt hatte ich meinen Aufenthalt hier bereits im Voraus. Also frage ich sicherheitshalber mal nach dem Autoschlüssel, den mir Caro bereitlegen wollte. Die Dame an der Rezeption blickte mich an und fragte "sind Sie sicher?" Meinen Fragenden Blick beantwortete sie mit "Frau Lander hat für Sie offenbar ein Programm zusammengestellt, durch das sie geführt werden sollen. Aber das geht mich ja eigentlich gar nichts an. Bitte um Verzeihung. Wollen Sie nun den Schlüssel?" "Gerne. Zumindest muss ich mein Gepäck ja irgendwo deponieren. Und ich weiss nicht, wie lange ich weg sein werde. Aber ein Zimmer möchte ich zumindest jetzt noch nicht buchen, wenn ich rechtzeitig zurück bin, möchte ich heute noch los" plappere ich vor mich hin. Die nette Dame lächelt mich an und meint "wir bewahren den Koffer für Sie hier auf. Sobald Sie zurück sind und weiterwollen, können Sie alles nötige hier abholen". Damit ist die Sache erledigt. Ich deponiere den Koffer, stelle zufrieden fest, dass ich den Nuggi im Rucksack habe, wo ich auch noch drei Ersatzwindeln mitnehme, und verabschiede mich "bis später und danke".

Inzwischen ist es halb elf, ich bin noch etwas zu früh für den Park. Dennoch begebe ich mich schon mal dahin, um rechtzeitig zu sein. Beim Herumschlendern treffe ich auf ein Pärchen, wo sie dasselbe Halsband trägt wie ich es gerade tue. Die Frau trägt zudem aber auch Hand- und Fussringe, die allerdings (noch) nicht mit Ketten verbunden sind. Die beiden Sitzen auf einer Bank etwas im Hintergrund, aber dennoch gut einsehbar von der Zufahrt her. Sie törnen mich wieder völlig an. Wow, so einen Freund möchte ich auch, der mich so ausgestattet rausführt. Also setze ich mich zwei Bänke weiter vorne hin und nehme meinen Nuggi in den Mund und fange an, daran zu nuckeln. Dabei beobachte ich die beiden und geniesse den Augenblick.

Auf einmal nimmt der Mann seinen Rucksack und nuscht etwas darin herum. War das ein Kettengerassel, das ich eben gehört habe? Ich glaub, ich habe mittlerweile Halluzinationen. Aber tatsächlich zückt er eine Kette aus dem Rucksack, was seine Freundin offenbar etwas nervös macht. Doch ohne Zeit zu verlieren werden die beiden Handfesseln mit einer kurzen Kette verbunden. Das herunterhängende Stück der Kette wird an den beiden Fussfesseln eingerastet, sodass die junge Frau nun fix angekettet ist. Dann nimmt er die Handkette und rastet diese noch in die Öse des Halsreifs, sodass das Mädchen nun wirklich fix gefesselt ist. Nervös blickt sie sich um und entdeckt mich. Offensichtlich beruhigend ist für sie, dass auch ich einen stählernen Halsschmuck trage. Hatte ich etwas verpasst oder in Caros Brief überlesen? Hätte ich mich auch selber an die Kette legen müssen? Doch jetzt gehts los und ich komme nicht mehr dazu, allzu viel zu denken.

Ein Truck, so eine Art Pickup fährt in die Parkeinfahrt und eine Dame mittleren Alters steigt aus der Beifahrertüre aus. Sie blickt zum Pärchen, dann zu mir. Als sie mich entdeckt schüttelt sie den Kopf. Geht nochmals zurück zur Fahrerkabine und holt ein Kettengewirr heraus. "Oops, das ist wohl für mich gedacht" geht es mir durch den Kopf. Zügigen Schrittes kommt die in braunen Lederstiefeletten, einem schwarzen Ledermini und einem schwarzen Top bekleidete Dame auf mich zu. "Warum bist du noch nicht fertig angezogen?" schnauzt sie mich an und wirft mir die Ketten zu. "Anziehen" herrscht sie mich weiter an und geht, in Begleitung ihres Chauffeurs, weiter zum Pärchen auf der übernächsten Bank. "Das nenn ich mal parat" fliegen mir die lobenden Worte um den Kopf. Jetzt wird die junge Frau so richtig nervös und bemerkt offenbar erst jetzt, dass etwas nicht stimmt. Derweil habe ich mir die beiden Handfesseln bereits angelegt, was ich inzwischen schon wieder etwas bereue. Aber jetzt ist es wohl zu spät und ich mache mich, immer das Geschehen in der Nähe beobachtend, daran, auch meine Fussfesseln einzuschnappen, sodass ich kurz darauf gleich gefesselt bin, wie das Mädchen nebenan. Diese wird recht unzimperlich von der Vamp gepackt, was sie sich nicht gefallen lassen will und sie schreit sie an "lassen sie mich los. Was soll das?" Doch die Lady macht nicht lange Federlesens. Holt einen Knebel hervor und verpasst ihn der Kleinen. Der Knebel wird mit einem Harness um ihren Kopf fixiert, sodass das Mädchen nun definitiv keine Chance mehr hat. Sie versucht sich zwar noch zu wehren, aber die beiden Entführer packen sie und schleppen sie zum Truck. Dort öffnet der Fahrer einen Käfig, wo die Kleine hinein bugsiert wird. Die Käfigtüre wird verschlossen und die beiden klatschen ab.

Dann kommen sie auf mich zu. Mir wird etwas mulmig. Aber ich weiss ja, dass mir Caro nichts Böses antun würde, stehe auf, nehme meinen Rucksack und gehe den beiden entgegen. Allerdings nur mit sehr kleinen Schritten, was der kurzen Verbindungskette zwischen meinen Beinen geschuldet ist. «Na», herrscht mich die unfreundliche Dame an "gehts auch ein bisschen schneller? Und überhaupt, wie läufst du denn überhaupt herum?" inzwischen hat sie mich erreicht, packt meine Hand und klickt die Kette am O-Ring meines Halsbandes ein. "So muss es sein" kommts in vorwurfsvollem Ton und ich werde zum zweiten Käfig auf der Brücke geführt. Ich stoppe kurz da ich mir nicht mehr ganz so sicher bin, das Richtige zu tun. "Brauchst du eine Spezialeinladung" herrscht sie mich an und weist mich in den Käfig zu steigen, was ich denn auch etwas mühsam tue. Auch mein Käfig wird verschlossen und die Fahrt geht los.

"Wieso machst du das freiwillig mit?" fragt mich meine Mitgefangene verwundert. "Weil ich es geniesse, gewindelt, gefesselt und eingesperrt zu sein. Und weil mir meine Freundin eine Ferienüberraschung mit diesem Trip geschenkt hat», lächle ich sie an. Ein Stirnrunzeln und ein total verwunderter Blick fliegen mir entgegen. "Ferienüberraschung? Trip geschenkt?" wiederholt sie. "Ich glaube ich muss dir mal kurz unsere gemeinsame Lage erklären. Wir beide wurden soeben von Menschenhändlern entführt. OK, vielleicht nicht entführt. Denn mein Freund hat mich hierher verkauft, um seine grossen Schulden zu tilgen. Und ich Doofbacke mache das Ganze auch noch mit. Und du? Du wurdest von deiner Freundin offenbar ebenfalls verkauft. Denn die fackeln nicht lange mit uns. Wir werden vorbereitet und irgendwann irgendwo auf einem Sklavenmarkt verkauft. Wir sind verloren, hörst du mich, wir sind verkauft und verloren. Für unsere Freunde und Bekannten gelten wir dann als verschollen, aber wir werden als menschliche Haustiere oder was auch immer verloren sein". Jetzt beginnt sie zu weinen und ich möchte sie gerne trösten, aber wie sollte ich auch, die Gitterstäbe sind so engmaschig und zudem sind meine Hände an meinem Halsreif angekettet und wie sollte ich sie da trösten. Doch leicht berühren und ihre Hand streicheln kann ich. "Mach dir keine Sorgen" versuche ich sie zu beruhigen "das alles ist nur ein Spiel. Glaube mir, Menschenhändler gibt es in den USA nicht, die Sklaverei ist abgeschafft". "Abgeschafft" schreit sie mich hinter ihrem Knebel schon fast an "abgeschafft? Niemals. Zum einen werden menschliche Sklavinnen in jedem Bordell gehalten. Nicht daran zu denken, wie viele Menschen verkauft werden, um Organhandel zu betreiben. Du machst mir Freude" meint sie recht sarkastisch. Langsam wird mir mulmig. Stimmt das, was Karin sagt? Das wäre ja eine Katastrophe. Und ich habe mich sogar noch freiwillig einer wildfremden Frau offenbart und verschenkt. JA, stimmt, sie hat mich mehrmals gefragt, ob ich wirklich ihr Eigentum sein will. Ob ich ihre Sklavin sein möchte? Und ich dumme Gans war sogar noch scharf darauf und habe mich zudem noch freiwillig in diese Situation gebracht. Ja, doof bleibt doof, da helfen keine Pillen. Inzwischen bin auch ich sehr ruhig und nachdenklich geworden.

Als der Truck im Nirgendwo auf eine Art Bauernhof fährt, habe ich mich wieder etwas beruhigt und ich hoffe, dass Karin das Ganze zu schwarzsieht und ich recht behalten sollte.


Meine zwischenzeitliche Gelassenheit macht einer Nervosität der Unsicherheit Platz. Unsere beiden Entführer öffnen meinen Käfig und heissen mich, herauszukriechen und mich vor den Truck zu stellen. So gut es in meinen Ketten geht, tue ich, was mir befohlen wurde, und stehe relativ ruhig neben dem Fahrzeug. Gut, was sollte ich auch anderes tun. So gefangen ich aktuell denn auch bin. Was mir jetzt vor allem durch den Kopf geht ist, dass meine Windel dringend gewechselt werden müsste, da diese kurz vor dem Auslaufen steht. Aber darum kümmert sich aktuell niemand. Jetztwird der Käfig meiner Mitgefangenen geöffnet, die ebenfalls aus ihrem Käfig geheissen wird. Doch sie bleibt trotzig liegen, weshalb sie recht grob aus ihrem Gitterkäfig geholt wird. "Stell dich da hin und höre zu" wird sie schon fast angebrüllt. Ganz nervös blickt sie um sich und versucht dann zu Fuss zu fliehen. Das gelingt ihr natürlich nicht, sind ihre Fussmanschetten doch wie meine durch eine recht kurze Kette verbunden was sie zu Fall bringt. Kopfschüttelnd wird sie durch die beiden Peiniger erfasst und auf die Füsse gestellt. "Bringt einen Transportkäfig" ruft der Fahrer in den vor uns liegenden Stall. Während Karin recht grob an ihrem Oberarm gehalten wird, kommt auch schon ein zwei Meter hoher Käfig angerollt. Die seitliche Türe wird geöffnet und Karin da hinein verfrachtet. Ihr Halsband wird mit der Kette, welche vom Deckgitter herunterhängt, verbunden und der Käfig wieder verschlossen. Karin wehrt sich nach allen Kräften hat aber keine Chance gegen die kräftigen Hände der Helfer. Dann wendet sich die schwarze Lady an mich und fragt "brauchst du auch einen Transportkäfig oder kommst du freiwillig mit?" Schon unternehme ich die ersten Schritte und anzuzeigen, dass ich keine Nachhilfe brauche. So wird Karin, immer noch wild tobend in ihrem Käfig über den Hof geschoben, ich in kleinen Schritten ihr folgend in eine ungewisse Zukunft.

Inzwischen habe ich erkannt, dass es sich um einen nicht mehr für die Landwirtschaft genutzten Bauernhof handelt. Denn nachdem die Stalltüre offensteht, sehe ich darin etwas wie eine Metzgerei. Alles mit weissen Plättli belegt, in der Mitte eine Art Baumstamm, an dem verschiedene Ösen eingearbeitet sind und Ketten, die herunterhängen. Karin wird in ihrem Käfig direkt neben den Baum geschoben und ich werde aufgefordert, mit daneben hinzustellen. Dort angekommen, wird meine Halsbereifung mit einer herunterhängenden Kette verbunden, sodass meine Bewegungsfreiheit nun beinahe ganz eingestellt wird. Dann werden wir beiden, zu meiner totalen Überraschung, mit recht kaltem Wasser abgespritzt, was für mich keinen Sinn ergibt. Da ich aber am Pfosten angekettet und Karin in ihrem Zwinger eingesperrt bin, gibt es kein Entkommen. Erst nach gefühlten Minuten hört die Dusche auf. Uns werden die Kleider ausgezogen, sodass ich nur noch in triefend nassen Windeln dastehe. Karin schaut mich total entgeistert an. Nun wird Karins Käfigtüre geöffnet und auch sie wird komplett ausgezogen. Nun ja, fast. Denn sie trägt unter ihrer Strassenkleidung einen recht massiv scheinenden Keuschheitsgürtel. "Und jetzt mit den beiden zur Beschriftung und dann Tamara, bevor sie eine frische Windel verpasst bekommt, verschliessen. Alles klar" befiehlt die Vamp, die wir im Park zum ersten Mal kennen gelernt hatten. "Zur Beschriftung? verschliessen?" ich verstehe nur Bahnhof, gehe aber widerstandslos mit. Nun ja, in meinen Ketten, Hand- und Fussfesseln und an der Leine geführt bleibt mir ja gar nichts anderes übrig. Doch Karin wehrt sich einmal mehr mit Händen und Füssen gegen den Abtransport, was ihr ausser ein paar kräftigen Ohrfeigen nichts einbringt. Ich werde aus dem Raum nach draussen in einen Hinterhof geführt wo ein Feuer lodert. Daneben zwei kräftige Männer, die in der Glut stochern. Neben dem Feuer ist eine Art Kran mit Flaschenzug aufgestellt. Naiv wie ich bin, kann ich mir immer noch keinen Reim machen. Erst als der eine sich nach meiner Skalvennummer erkundigt fällt es mir wie Schuppen von den Augen. "Och du Schande" durchzuckt es mich, diese Typen meinen es ja wirklich ernst. Die wollen mir meine Sklavennummer wohin auch immer einbrennen. Das muss doch total schmerzhaft sein. Tränen laufen mir über die Wangen, was meiner Leinenführerin nicht entgeht. "Mach dir mal nicht in die Hose deswegen" meint sie zynisch, "och pardon, in deine Windel, meine ich natürlich" und lacht mich hämisch aus. "Okay, das tut schon ein bisschen weh. Aber das Ganze geht recht schnell. Rein mit dem Eisen ins Feuer und wenn es dann schön rotglühend ist, ein-zwei Sekunden einbrennen und schon ist es vorbei. Früher hatten wir es auch schon mit wasserfester Farbe versucht, ist aber zu schnell wieder abgewaschen worden und das macht ja keinen Sinn. Du brauchst deine Nummer ja ab jetzt für den Rest deines Lebens damit alle sehen und wissen, dass du eine rechtlose Sklavin bist. Und aufgrund deiner Nummer kannst du deinem Eigentümer stets zugeteilt werden. Das verstehst du doch, oder?" lächelt sie mich vielmehr aus als an. "Ja, das verstehe ich" bestätige ich, offenbar total von Sinnen. Ich werde weiter, näher an die beiden Folterknechte geführt, wo ich auf meine Vorbereitung warten muss. "Weil du bis jetzt alles mehr oder weniger freiwillig mitgemacht hast, darfst du wählen, wo wir dir deine Nummer einbrennen werden», wird mir grosszügigerweise angeboten. Währenddessen ist einer der Folterknechte damit beschäftigt, meine Füsse mit Stricken zu umgarnen und zu fesseln. Die Fussschellen hat er vorher abgenommen. "Aber das sieht doch nicht schön aus" stelle ich mit weinerlicher Stimme fest, was wohl keinen Eindruck macht. "OK meine Kleine, letzte Chance. Wo möchtest du dein Brandmal? Auf der Brust, dem Bauch, auf der Schulter oder im Kreuz? Letzteres würde bei dir allerdings den Nachteil mit sich bringen, dass die Nummer jeweils nur beim Windeln wechseln entdeckt werden könnte. Da du aber den Anschein machst, auch in deinem künftigen Leben als Leibeigene einigermassen freiwillig zu tun, was dir befohlen wird, sehe ich darin keine grosse Gefahr. Also?" sie blickt mich fragend an. "Dann bitte auf dem Po" wünsche ich meine Beschriftung. "Du meinst, im Kreuz" werde ich korrigiert "dein Wunsch sei uns Befehl" lacht sie und weist die beiden Hünen an, ihren Job zu erledigen. "Ich würde dir raten, deinen Schnuller durch einen Knebel zu ersetzen" meint die Folter Lady, nimmt mir meinen Nuggi aus dem Mund und legt mir einen Knebel, den sie mittels Kopfharness befestigt, zwischen die Zähne. Dann geht alles ganz schnell. Ich muss mich hinlegen, alles immer unter Beobachtung einer wild tobenden Karin. Der Flaschenzug wird so heruntergelassen, dass der Hebehacken in meine Fuss Bondage eingehackt und ich kopfüber in die Höhe werden. Ich werde so hoch aufgezogen, dass meine Hände und die herunterhängenden Ketten den Boden nicht mehr berühren. Mein Kreuz wird durch was auch immer plötzliche eiskalt und dann, ja dann werde ich ohnmächtig. Offenbar kann ich die ganze Strapaze nicht länger ertragen, weshalb sich mein Geist abmeldet.


Als ich wieder zu mir komme, werde ich gerade mit kaltem Wasser abgespritzt, wodurch ich wohl wieder aus der Bewusstlosigkeit geholt werden soll, was offensichtlich Wirkung zeigt. So werde ich heruntergelassen und meine Hände und Füsse werden umgehend mittels Ketten verbunden. Mein Po resp. mein Kreuz brennt unendlich. Ich werde wieder auf die Beine gestellt um an Karins Käfig angekettet. Derweil wird Karin gegen ihren Willen unter den Kran gelegt, ihre Füsse werden wie vorher meine, mittels dicken Stricken zusammengebunden und die zierliche Frau wird aufgezogen. Alles winden nützt nichts, bis sie schliesslich kopfüber am Galgen hängt. Schliesslich wird auch sie mit einem glühenden Eisen, sie auf dem Schulterblatt gebrandmarkt wird. Ihre Schreie sind trotz Knebel im Mund meilenweit zu hören. Als das Brandeisen abgenommen wird, leert der zweite Folterer einen Kessel kaltes Wasser über die Brandstelle, was zu einem riesen Zischen und Rauchen führt und die weinende und je länger je leiser werdende Karin wird langsam wieder heruntergelassen. Zwar windet sie sich am Boden immer noch, aber ihr Widerstand scheint gebrochen zu sein. Die Strickfesseln werden ihr abgenommen und sie wird wieder in Ketten gelegt. Dann wird Karin ruckartig auf die Beine gestellt und in ihren Käfig zurück verfrachtet. Sie hat keine Chance, sich irgendwie dagegen zu wehren. Dann werde ich, nackt wie ich bin, ebenfalls in den Käfig gesperrt, was recht eng wird. Die Türe wird abgesperrt und wir werden über den Hof geführt. Die gierigen Blicke der umstehenden Männer macht mir Angst.

Wir werden in einen Stall geführt wo Einzelzellen, so in der Art wie Pferdestallungen, vorzufinden sind. Der Käfig wird geöffnet und ich werde als erste herausgenommen. "Tamara muss noch verschlossen werden, bevor wir sie hier ausliefern, sonst wird sie noch vergewaltigt". Ich zucke zusammen was bei den Umstehenden eine Lachsalve auslöst. "Und Karin kann in ihre Box gebracht werden" ertönt der Befehl, der umgehend ausgeführt wird. Ich selber werde an der Leine durch den Gang ins Haus geführt. Wir betreten einen Raum, der mit zahlreichen Folterinstrumenten ausgestattet ist. Zahlreiche Keuschheitsgürtel hängen da an der Wand, was mich irgendwie beruhigt. Wenn ich einen Keuschheitsgürtel trage, kann ich mindestens nicht missbraucht werden. Meine Blase drückt und ich schaffe es nicht mehr, das Wasser zurückzuhalten. Meine durch den Knebel in meinem Mund Frage nach einer Toilette, wird nicht wahrgenommen. Langsam drängt die Zeit. Und als ich verschlossen werden sollte, wie über mich diskutiert wurde, ergiesst sich auch schon ein Bach meinen Beinen nach auf den Boden, wo ich eine Riesenlache hinterlasse. «Oje», meint die Vamp, die ich in den letzten Minuten nicht mehr gesehen hatte. "Die Kleine braucht Windeln, keinen Keuschheitsgürtel. Also verschliesst sie dezent und legt sie anschliessend in Windeln. Verstanden!" Sofort werde ich an der Leine zu einer Liege gezogen und darauf bugsiert und angebunden.

"Na dann woll'n wir mal" meint eine Dame im weissen Kittel. Ist das eine Ärztin? Nein, ich glaube nicht. Aber das spielt ja keine Rolle, ich kann mich eh nicht wehren. "Dann machen wir mal den ganzen Urwald hier unten ab" meint sie und macht sich daran, meine Schambehaarung zu rasieren. Schliesslich schäumt sie meinen ganzen Schambereich ein "damit der Haarwuchs ein für alle Mal unterbunden wird" meint sie lächelnd. "Bis das Ganze wirkt haben wir genügend Zeit, um dich sicher zu verschliessen". Dieser Unterton verspricht nichts Gutes. Sie nuscht irgendwas in einer Schublade herum was ich nicht beobachten kann, da auch mein Kopf angebunden ist. Dann tastet sie meine Schamlippen ab. "Die wird ja wohl nicht" durchfährt es mich. Doch ehe ich den Gedanken fertig spinnen kann, zwickt es bereits zum ersten Mal. Ein stechender Schmerz durchzuckt mich. "Sehr schön" meint sie stolz und macht munter weiter. Noch zwei weitere Stiche, dann lehnt sie sich zufrieden zurück. "Das nenn ich mal eine Meisterleistung" lobt sie sich selber und zu mir gewendet "möchtest du mein Werk sehen?" Eine Antwort hat sie von mir nicht erwartet, meine Tränen, die an meinem Kopf vorbei auf die Lege tropfen, interessieren sie offensichtlich nicht. Sie holt einen Spiegel heraus und richtet ihn so aus, dass ich meine Scham sehen kann. "Och du Schande" reisst es mich aus meiner Trauer. Diese Hexe hat meine Lustgrotte mit drei Piercing-Ringen so verschlossen, dass kein Sex mehr möglich ist. Die Ringe scheinen sauber verschlossen zu sein, sodass die Herausnahme wohl nur durch einen Profi erfolgen kann. Mir schiessen die Tränen in die Augen doch die Peinigerin meint stolz "sei froh und dankbar dafür. Da du Windeln trägst, können wir dich nicht in einen Keuschheitsgürtel stecken. Da wäre der Aufwand für deine Herrschaft zu gross. Da macht es doch Sinn, wenn du sicher verschlossen bist. Darüber kannst du deine Windel problemlos tragen und benutzen und wenn sich mal ein Mann unsittlich nähert, wird er hier Endstation erleben. Das ist doch toll. Das sollte man allen Teenies anbringen, um sie vor Vergewaltigungen zu schützen. Aber vö...... nun ja. Sei also dankbar, dass du dir zu diesem Thema keine Gedanken und Sorgen mehr machen musst". Während sie mir diesen Vortrag hält, wischt sie den inzwischen eingewirkten Schaum ab und stellt auch hier fest "alles ist weg. Du hast nun einen Scham wie eine dreijährige. Okay" lacht sie, "bis auf die drei kleinen Ringe". Nun holt sie eine dicke Windel hervor und windelt mich in Windeseile. Über die Pampers folgt eine rote Plastikwindelhose. Endlich werde ich von der Fixierung gelöst und darf aufstehen. Die Ärztin blickt mich an, setzt ein fieses Lachen auf und meint "ne, das passt nicht zu deinem Outfit" und nimmt mir den mühsamen Knebel ab, was mir ein leises "Danke" von den Lippen zaubert. Dann holt sie einen überdimensionalen Erwachsenenschnuller heraus und schiebt mir diesen in den Mund. Sofort beginne ich daran zu nuckeln, was der Dame offenbar gefällt. "Und jetzt ab mir dir in deinen Zwinger, ich will langsam Feierabend". Mit diesen Worten packt sie die Schleife an meiner Leine und führt mich in die Box neben Karin, die sich offenbar mittlerweile etwas beruhigt hat. Ich werde in die Stallung geführt und an die Kette gelegt. Zumindest wird die Kette vom Halsreif gelöst, sodass ich zumindest etwas Bewegungsfreiheit bekomme. Nach einem hochnäsigen "gute Nacht in deiner neuen Behausung" schliesst die unsympathische Frau meine Zelle ab und überlässt mich meinem Schicksal.


Ich blicke mich in meinem Verliess um. Im Stroh sitzend stelle ich fest, dass meine Kette in Decke verankert ist. So reisse ich mal zwei-dreimal daran stelle aber rasch fest, dass das nichts bringt, was mir auch von meiner Nachbarin gleich quittiert wird. "Vergiss es, das Ding hält knallhart" teilt sie mir ihre offenbar bereits erstandene Erfahrung hinter ihrem Knebel, den sie offenbar immer noch im Mund hat, mit. "Ja, ich denke auch, dass es hier kein Entkommen gibt" gebe ich durch den Schnuller eher nuschelnd zurück. "Aber wir müssen es schaffen. Sonst werden wir hier versauern oder gar, wie ich vorher mitbekommen habe, auf einem Sklavenmarkt verkauft. Das brauche ich wirklich nicht. Jack, dieser Scheisstyp hat mich in diese Situation gebracht. Der Kerl sagte etwas von vorübergehend als Sicherheit oder so was. So ein Sch..." wettert sie weiter. "Der Kerl wusste haargenau, dass es sich hier um professionelle Menschenhändler handelt und hat mich denen dennoch ausgeliefert und übergeben. Dieser Sch....kerl" flucht sie weiter. "Aber vielleicht ist das wirklich nur eine Art Ferienangebot, so wie bei uns Ferien auf dem Bauernhof, das die Leute hier möglichst authentisch durchziehen wollen. Mach dir mal nicht allzu grosse Sorgen. Ich bin sicher, dass wir hier wieder heil rauskommen. Caroline hat mir gesagt, dass wir uns in fünf Tagen wieder sehen und ich die Zeit geniessen soll», versuche ich Karin zu beruhigen. Trotz meinem Schnuller, der fast den ganzen Gaumen ausfüllt, hat sie mich wohl verstanden. "Okay" meint sie mit einem höhnischen Unterton "alles nur ein Spiel. Und wie erklärst du dir dann, dass man uns beide gebrandmarkt hat? So ein Brandmal bringst du nicht nach fünf Tagen" und das fünf betont sie speziell, "unter der Dusche wieder weg. Okay, das muss ich zugeben, den Keuschheitsgürtel, oder wie sie es bei dir genannt haben, deinen Verschluss, kannst du, sobald du den Schlüssel hast, wieder öffnen und entfernen. Das ist kein Problem". Bei dieser Aussage muss ich weinen. Denn ich weiss, dass meine Art Keuschheitsgürtel wohl nur sehr aufwändig wieder entfernt werden kann, wenn überhaupt. Und die Löcher in den Schamlippen bleiben wohl für immer, wenn die Dinger nicht möglichst schnell wieder herausgenommen werden und das Gewebe wieder verheilen kann. "Habe ich etwas falsches gesagt?" fragt mich Karin mitfühlend. "Nein, passt schon" schluchze ich vor mich hin. "Hey, Kleines, was ist los?" hackt sie nach und ich erzähle ihr, was mit meiner Lustgrotte gemacht worden war. Das veranlasst Karin zu einer Sprechpause. "Sch..." meint sie schliesslich, "die Schweine machen vor nichts Halt. Spass? Ich befürchte, dass wir hier ein echtes Problem haben". Das sind für heute die letzten Worte. Ich bekomme mit, dass inzwischen auch Karin weint. Offenbar kann auch sie, wie ich, nicht schlafen denn sie dreht und wendet sich immer wieder, was dem Kettengerassel, das mich zu meiner eigenen Überraschung wiedervöllig antörnt, zu entnehmen ist.

Immer wieder werde ich wach, da Karin im Zwinger nebenan immer wieder stöhnt und jammert und weil ihre Ketten klirren. Letzteres macht mich tierisch an. Irgendwie muss ich dann dennoch eingeschlafen sein, denn ich werde mit einem Knall, der durch das Öffnen meiner Zwingertüre verursacht wird, geweckt. Auch die Nebenboxe wird geöffnet und Karin offenkundig sehr unfreundlich geweckt. So wird sie offenbar sofort vom Hacken gelöst und nach draussen geführt. Kurze Zeit später werde auch ich von der Verankerung befreit und ebenfalls vor den Stall geführt, wo ich neben Karin am bereits bekannten Baum angekettet und wir mit kaltem Wasser abgespritzt werden. Na ja, jetzt sind wir wenigstens wach. Meine Windel hängt, jetzt erst recht, schwer zwischen meinen Beinen herunter. Anschliessend werden wir wieder befreit und an einen Tisch verfrachtet, wo wir erneut an die Kette gelegt werden. Nun gut, wir bewegen uns hier ausschliesslich an der Leine geführt oder sind irgendwo angekettet. Daran habe ich mich inzwischen schon fast etwas gewöhnt. Nach dem Frühstück werden wir getrennt. Ich werde ins Haus geführt, wo ich im Zimmer vom Vortag auf den Wickeltisch beordert werden. Der Aufforderung so schnell es geht folgend stehe ich vor dem Wickeltisch und will mich gerade hinlegen. «Musst du gross?» fragt die burschikose Dame. «Ja» tönt es leise hinter meinem Schnuller hervor. «Dann komm mit» und sie führt mich zu einem Klo, wo ich zumindest gross wie normal erledigen kann. «Du hast täglich nur eine Möglichkeit aufs Klo zu gehen. Alles andere geht in die Windel. Hier gilt: entweder nie oder immer Windeln. Kapiert?» Mein sanftes Nicken zeigt ihr, dass ich verstanden hatte. Nach Erledigung gehe ich zurück zum Wickeltisch, wo ich in eine frische Windel verpackt werde. «Sei froh, dass du eine Windel tragen darfst» werde ich unterrichtet. «Alle nicht Windelträgerinnen werden immer mal wieder, nun ja, wie soll ich sagen, sexuell benutzt». Ihr gemeines Grinsen bestätigt mir, dass wir hier nicht im Streichelzoo sind. Nachdem ich meine Gummihose wieder über die Windel gezogen habe, werde ich in einen dunkelblauen, leicht glänzenden Lycra-Ganzkörperanzug gesteckt und wieder an die Kette gelegt. Während ich so an der Leine in den oberen Stock geführt werden erklärt mir meine Aufseherin, dass ich den Schnuller ja immer im Mund behalten soll, wenn ich keinen Ärger haben will. «Oder sie verpassen dir kurzerhand einen Knebel, der hinter deinem Kopf befestigt wird. Und der ist definitiv unangenehmer als dein Babyschnuller. Du kannst mir glauben, ich war auch mal in deiner Situation, bevor sie mich hier zur Haussklavin gemacht haben». Ich staune nicht schlecht, das zu hören und gehe folgsam mit.

Im Babyzimmer
Im oberen Stock werde ich in einen Raum geführt, in dem 5 Gitterbetten stehen. Und das nicht in Kinderversion. «Wenn du brav bist, werde ich dich nun von deinen Stahlketten befreien. Aber ich warne dich: eine falsche Bewegung und du steckst schneller wieder im Stahlkorsett und stehst am Pranger draussen, als du denken kannst. Also, sei brav, und dir wird es gut gehen.» mit diesen Worten löst sie zuerst die Hand und dann die Fussschellen. Schliesslich löst sie die Kette vom Halsband. «Steig hier rein» befiehlt sie mir und hält mir ein Gewirr aus Lederriemen entgegen. Nichts wissend strecke ich die Arme aus und lasse mir das sich als Lederharness entpuppte Ding über die Arme und den Kopf ziehen und im Rücken verschliessen. So stehe ich nun in einem Babygurt da. «Und jetzt leg dich hin» folgt der nächste Befehl, dem ich umgehend Folge leiste. Alles andere würde mir eh nichts bringen. So werde ich im Gitterbett angegurtet, das Seitengitter wird hochgefahren und die Frau meint «na dann geniesse es. Du wirst es in Zukunft nicht immer so feudal haben» und verlässt den Raum, sodass ich allein für mich bin. Neben dem Bett stehen Babyflaschen, gefüllt mit was auch immer. So verharre ich hier, ich weiss nicht wie lange. Irgendwann habe ich Hunger und Durst und so bediene ich mich an der ersten Flasche. Just in dem Moment, in dem ich die letzte Flasche leer getrunken und meine Windel zum Bersten geflutet habe, wird die Türe geöffnet und Karin wird hereingeführt, zu einem Wickeltisch in der Ecke geführt und dort angekettet. Dann kommt ihre Leinenführerin zu mir, öffnet mein Gitterbett und fordert mich auf, «du wirst deine Freundin jetzt erst mal richtig wickeln. Offenbar macht sie die Hose voll, was wir hier nicht gebrauchen können. Aber vorher wirst du sie untenrum enthaaren, aber du als Windelbaby weisst ja, was alles zu tun ist. Schliesslich wirst du sie dann ins Gitterbett neben dir sperren und du gehst zurück in deinen Zwinger und ihr wartet, bis ihr abgeholt werden. Verstanden!» «Ja Herrin» gebe ich scheu zurück, worauf sie den Raum verlässt.

«Wie kommst du denn hierher?» frage ich Karin, während ich sie rücklings auf den Wickeltisch drücke. Dann erzählt sie mir, dass sie mehrfach vergewaltigt wurde, nachdem sie einmal mehr fliehen wollte und deshalb zur Strafe an den Pranger gefesselt wurde. Offenbar hat wohl jeder hier einen Schlüssel für diesen verdammten Keuschheitsgürtel und so kam es denn halt, dass ich irgendwann in die Hose oder besser gesagt in den Keuschheitsgürtel genässt habe. Ich glaube, die haben nur darauf gewartet bis ich die Kontrolle über meine Blase verlieren sollte, um mich hierher zu führen.» sprudelt es nur so aus Karin heraus. Während sie mir so energisch erzählt, lässt sie sich locker auf den Wickeltisch legen und dort anbinden. Mit dem neben dem Wickeltisch liegenden Schlüssel öffne ich ihren Keuschheitsgürtel und sehe, dass dieser recht nass ist. Hervor kommt ein Urwald um ihre Scham. Diesen habe ich rasch abrasiert, was Karin offenbar nicht im Geringsten interessiert, denn sie hält recht still hin, erzählt weiter und lässt mich gewähren. Anschliessend creme ich sie ein und verpacke sie in eine dicke Windel. Schliesslich kommt noch eine gelbe Gummihose darüber und ich versuche, ihr den Keuschheitsgürtel über die Windel anzulegen, was recht schwierig ist aber es gelingt. Dann löse ich Karins Fesseln und führe sie zum Gitterbett, in das sie sich freiwillig hinlegt. «Warte mal. Ich werde dich von diesem mühsamen Knebel befreien und dir einen Schnuller geben. Ist das OK für dich?» Karin blickt mich ungläubig an. Also löse ich ihren Knebel was offenbar sehr befreiend ist für sie. Dann nehme ich einen Schnuller, der neben dem Wickeltisch liegt und schiebe ihr diesen in den Mund, was bei Karin eine kleine Träne auslöst. Ich küsse sie und verschliesse das Seitengitter, gehe schliesslich zurück in mein Babybett, wo ich mein Gitter nur mit Mühe von innen schliessen kann. Zu meiner Überraschung stehen bei beiden Betten nun je eine Babyflasche und da ich durstig bin, trinke ich diese leer und schlafe dann bald einmal ein.

Ich erwache durch das Herunterlassen des Seitengitters. Ich werde frisch gewickelt, Karin an der Wand an einer Öse angekettet. Ihr wird der Keuschheitsgürtel abgenommen was freie Sicht auf eine schon recht durchnässte Windel bietet. Völlig unerwartet wird sie ausgepeitscht. Ich verstehe die Welt nicht mehr. Anschliessend wird das Häufchen Elend namens Karin auf den Wickeltisch bugsiert und frisch gewindelt. «Ja haben wir denn nur noch Windelbabies hier» ruft die eine aus. Sie verpackt nun auch Karin in eine Gummihose, lässt aber den KG weg. Dann wird Karin in dasselbe Rössligeschirr gesteckt, wie ich eins trage und am Gitter ihres Bettes festgeschnallt. Dann werde ich geholt und zügig in eine trockene Windel gesteckt. Während der Wickelprozedur spielt die fies lächelnde Frau mit meinen drei Piercing Ringen und meint «du bist mindestens sicher verschlossen. Das macht doch Sinn?». Auch ich werde in eine Pampers und Gummihose verpackt. Schliesslich wird der Schrittgurt meines Harness strammgezogen und wir werden an der Leine nach draussen geführt. «Karin ist noch nicht verschlossen» ruft sie in den Klinikraum, während wir dort vorbei trippeln. Wir werden hinter dem Haus in einen Zwinger, etwa 5x5 Meter gesperrt. Zur Sicherheit werden unsere Füsse und Hände wieder in Schellen gesteckt und mit einer etwa 1 Meter langen Kette verbunden, sodass wir uns etwas bewegen können, die Freiheit aber nicht gewährt ist. Kurze Zeit darauf wird Karin wieder abgeholt und ich friste alleine im Käfig. Kurz darauf höre ich Karin schreien. Na ja, denke ich mir, das kenne ich. Es tut verdammt weh, Piercing Ringe in die Schamlippen gepresst zu bekommen. «Aber dafür wirst du nicht mehr missbraucht» geht es mir für unsere Peiniger entschuldigend durch den Kopf.

Die Zeit in der Sklavenerziehung vergeht sehr schnell. Irgendwann, ich habe die Tage gar nicht mitgezählt bekommen wir ein Gespräch zwischen der Vamp und offensichtliche dem Betreiber dieser Folteranstalt. Darin wird über unser weiteres Verbleiben gesprochen. «Sie müssen auf jeden Fall morgen auf den Markt, ich habe es der Lieferantin versprochen. Da sie nur kurz in der Gegend ist und ihr Geld will, müssen wir vorwärts machen». Aha, also hatte Karin doch recht. Auch ich wurde ein Opfer meiner eigenen Naivität. Und jetzt ist es wohl zu spät. Aber ich denke, dass ich fliehen kann, sobald ich irgendwo in einem Haushalt als Sklavin lebe. Irgendwann müssen die mich ja auch wieder mal an die frische Luft lassen und dann werde ich einen Fluchtversuch wagen. Zum jetzigen Zeitpunkt ist das aussichtslos, da wir rund um die Uhr an der Kette liegen oder mindestens im Gitterbett, Zwinger oder Käfig eingesperrt sind. «Und wenn wir sie nicht loswerden? Dann ab in den Handel nach Denver?» Ab in den Handel nach Denver. Was bedeutet wohl dies. Doch ich bekomme auch gleich die Antwort «nein, die beiden in den Organhandel zu verkaufen, wäre schade» Karin und ich zucken zusammen. Sch…., die wollen uns in den Organhandel geben, wo wir umgebracht werden? Mir laufen die Tränen herunter. Denn wenn das so sein sollte, werden Fluchtversuche wohl kaum erfolgsversprechend sein. Aber sie sagte ja, dass das zu schade um uns wäre. «Wenn auf dem morgigen Sklavenmarkt keine vernünftigen Preise erzielt werden für die beiden, dann liefern wir sie nach Vegas in die Babyfarm. Dafür scheinen sie mir recht geeignet. Die eine war ja schon bei der Anlieferung total hörig und devot, die macht eh keinen Ärger. Und die zweite hat sich inzwischen auch mit der Situation abgefunden, so wie ich es sehe, müsste also möglich sein. Wenn’s morgen nicht läuft, werde ich mal mit Franziska in Vegas Kontakt aufnehmen. Die sucht immer wieder frisches Blut». Auch frisches Blut lässt mein Blut in den Adern fast gerinnen. Aber es kommt Entwarnung «Auf der Babyfarm werden junge, hübsche Frauen benötigt, die einer gut zahlenden Klientele dienen sollen. Und Windelsklavinnen sind da immer gefragt». Die beiden lachen und entfernen sich. Wir schauen uns nur an. «Irgendwo werden wir die Flucht schaffen» sage ich siegessicher zu Karin. «Bist du inzwischen auch zur Besinnung gekommen und hast bemerkt, dass wir eiskalt verkauft worden sind. Nichts mit einem besonderen Ferienspass» meint sie lakonisch.


Ab auf den Markt
So liege ich nun eben im Stroh, angekettet, gewindelt und mit einem Schnuller im Mund und harre der Dinge, die da kommen. Karin inzwischen in derselben Box, da Nachschub an neuen Sklaven eingetroffen ist, die auch irgendwo untergebracht werden müssen. Offenbar haben sich diese Neuankömmlinge nicht so kooperativ gezeigt wie ich, als ich hier eingeliefert wurde, denn zumindest bei zwei von Ihnen konnte ich auf dem Rücken Striemen von Peitschenschlägen erkennen. Da schüchtert mich noch mehr ein und ich lasse meine Sklaventreiber einfach gewähren. Es nützt ja eh nichts, sich zu wehren, liegen wir doch fix angekettet und eingepackt da und haben eh keine Chance, zu entkommen.

Irgendwann mitten in der Nacht werden wir, wie wir uns inzwischen schon fast etwas daran gewöhnt haben, mit kaltem Wasser geweckt. Noch halb schlafend und wortlos werden wir in die Babyabteilung verfrachtet, wo uns, nachdem wir von Kopf bis Fuss gewaschen wurden, die Windeln gewechselt werden. Schliesslich bekommen wir beide eine rote Plastikwindelhose über die Windeln und schliesslich ein weisser, armloser Body, sodass unsere Windelpackung schon fast herausleuchtet. Dann folgt das Babyharness mit dem wir an der Wand angebunden werden und warten müssen. Meine Beine sind so müde, dass ich mehrmals einknicke und in meiner Kette hängen bleibe. Ist es das erste Mal noch unangenehm, nicke ich in dieser Stellung vor mich hin, die Schrittriemen je länger je weniger störend. Wie lange wir so da gehangen sind, kann ich nicht sagen. Was ich immer mal wieder zwischendurch mitbekommen habe, laute Schreie draussen oder auch mal ein Schnalzen einer Geissel. Offenbar findet heute der Sklavenmarkt statt, an dem wir verkauft werden sollen. In diesem Bewusstsein laufen mir ein paar Tränen über mein Gesicht. Hätte ich das geahnt, hätte ich mich von Caroline nicht dazu überreden lassen, mich freiwillig als Sklavin anzubieten. Okay, wenn ich ehrlich bin, hatte sie mich ja gar nicht überaus überreden müssen dazu, ich habe ich ja schon fast angeboten. Aber als sie dann weg war, zurückfliegen musste, tappte ich freiwillig in die Falle und kettete mich gar noch freiwillig zu zusammen, dass ich keinen Fluchtmöglichkeit mehr hatte. Ich Dummerchen. Nun ja, jetzt stehe oder vielmehr hänge ich da an den Ketten, völlig aussichtslos zur Flucht, und muss einfach warten, was die Sklaventreiber mit mir oder uns vorhaben. Eine zermürbende Situation und ich stehe kurz vor der Verzweiflung. Warum habe ich mich nur darauf eingelassen, geht es mir zigfach durch den Kopf. Aber jetzt ist es zu spät. Denn die Eunuchen kommen und holen uns ab. Wir werden gleichzeitig von unserem Ketten gelöst und an der Leine, welche wieder in unsere Halsreife eingeschnappt werden, nach draussen geführt. Dort steht ein Truck, auf dem zahlreiche Käfige aufgestapelt sind. Einige Käfige sind bereits mit Menschen beladen, andere sind noch leer. Ja, noch leer, denn zumindest zwei davon werden nun mit Karin und mir befüllt. Wir werde recht unzimperlich in die Käfige verfrachtet, dort drin wieder angekettet, wie Hunde, und die Gittertüre wird verschlossen. Weitere Sklaven werden noch gebracht, teils mittels Peitschenhieben dazu gezwungen, ihren Widerstand aufzugeben. Als der Laster befüllt ist, geht die Fahrt los.

Meine Windel füllt sich kontinuierlich an, es läuft inzwischen schon fast automatisch und ohne, dass ich etwas dagegen tun könnte. Gut, ich könnte schon, aber warum sollte ich auch. Jetzt ist ja eh schon alles egal. Ich wurde entführt, versklavt und soll jetzt noch verkauft werden. Oh Gott, wie weit bin ich gefallen. Vor Selbstmitleid nehme ich schon gar nicht mehr wahr, was rings um mich abgeht.

Mitten in der Wüste hält der Truck unerwartet an und parkt neben einem Pick-up auf dessen Ladebrücke sich zwei leere Käfige befinden. Ob dieser wohl einem Käufer oder Verkäufer gehört? Hat er seine Ware schon ausgeladen oder wartet er darauf, zwei Sklaven erwerben zu können? Oder sucht er vielleicht gar zwei Sklavinnen, die… ich kann den Satz nicht zu Ende denken, mich frierts, mitten in der Hitze dieser Wüste. Was ist das wohl für ein Typ? Was sind das überhaupt für Typen, die in der heutigen Zeit skrupellos Menschen handeln? Bis vor kurzen dachte ich, dass der Sklavenhandel vor zweihundert Jahren abgeschafft wurde. Aber offenbar besteht dieses Geschäft immer noch. Und spätestens jetzt, als die einzelnen Käfige geleert werden und nun auch ich aus meinem Gefängnis geholt und schön der Reihe nach haben weiteren Sklavinnen über meinen Halsreif an einem Holzbalken angekettet werde, realisiere ich, dass der Sklavenhandel besser läuft, denn je. Karin wird gleich neben mich hingestellt und an die Kette gelegt. Wir blicken uns nur an. Unsere Schnuller immer noch im Mund was sich auszahlt, denn den anderen Sklaven wird unverhohlen in den Mund geschaut oder gar gegriffen. Bei uns traut sich das niemand. OK, es gibt hie und da abschätzige Bemerkungen wegen unseren Windeln. Aber immerhin lässt man uns in Ruhe, vor allem auch unsere Scham wird in Ruhe gelassen, im Gegensatz zu unseren Mitgefangenen. So stehen wir eine gefühlte Ewigkeit angekettet und werden durch die potenziellen Käufer begutachtet, betatscht und teilweise gar gröber sexuell belästigt.

Anscheinend kommt Bewegung in die deprimierende Situation, denn die Interessenten verlassen den Schauplatz, alle in dieselbe Richtung. Offenbar geht der Verkauf los, denn ein kräftiger Mann, der mit noch mehr Ketten gefesselt ist als ich selber, wird aus seinem Käfig geholt und durch zwei Männer nach weiss Gott wohin mitgenommen. All sein Zerren und Reissen nützen ihm nichts. So geht das weiter, bis das Mädchen, wahrscheinlich noch nicht einmal volljährig, neben mir abgeholt wird. Ihre schwarzen Haare wurden zu einem Rosssch****z zusammengebunden, wohl um das hübsche Gesicht und die top Figur herauszuheben. Offenbar geht es ihr wie mir. Denn sie lässt sich ohne jegliche Gegenwehr an der Leine nach vorne führen.

«Schande, jetzt bin ich an der Reihe» geht es mir durch den Kopf, als die Vamp, welche mit entführt hatte, mit einem fiesen Lächeln auf mich zukommt. «Na mein Kleines, bereits für einen gute Deal?» fragt sie mich. Sie erwartet wohl kaum eine Antwort von mir. Sie öffnet die Gittertür, schnappt sich meine Leine und holt mich aus meinem Käfig. «Na dann komm mal mit. Und mach mir keine Schande» blickt sie mich drohend an. Lethargisch tappe ich hinter ihr her, an der Leine wie ein Hund geführt, Hände und Füsse in Stahlreifen gefesselt, die mit einer schweren Kette verbunden sind. Sie führt mich in eine Art Arena, wo geschätzte ein Dutzend Leute ihre gierigen Blicke auf mich richten. Ich selber werde auf eine Art Bühne genötigt und dort an einem Schandpfahl, wie ich ihn bereits im Sklavenmuseum gesehen, und damals noch darüber gelacht respektive mich daran gewünscht hatte, gekettet. Dann werde ich mit all meinen Vorzügen dem Publikum präsentiert. Der Auktionator hebt meinen Kopf etwas hoch, indem er mir seinen dreckigen Finger unters Kinn hält, um den Kopf nach oben zu heben. Dann fährt er meinen Oberkörper mit seinen Händen entlang und preist mich als gesundes, vollkommen devotes Mädchen zum Kauf an. Ein recht kräftiger Griff zwischen meine Beine, durch den meine recht volle Windel beinahe zum Auslaufen gebracht wird, beendet die Vorführung. Bevor er die Anwesenden zum Gebot einlädt, meint er «eine frische Windel ist im Preis inbegriffen».

Viel peinlicher könnte es nicht sein und ich würde am liebsten in Grund und Boden versinken. Am Schandpfahl so angekettet, dass ich mich nicht einmal ducken oder verstecken könnte, versuche ich mich so hinzustellen, dass ich mir doch irgendwie versteckt vorkomme. «Fünftausend» kommt das erste Gebot, das mich ins Herz schlägt. Gibt es wirklich Menschen, die andere Menschen ihrer Rechte berauben und kaufen, als wäre es ein minderwertiges Wesen oder gar eine Ware. Ich höre gar nicht mehr zu verstehe aber, dass immer weitere Gebote gemacht werden. Bis mich schliesslich ein Hammerschlag aus meiner Trance herausholt und ich gerade noch höre «verkauft an den netten Herrn mit der Nummer 17 für 125'000 Dollar.» Meine Kette wird vom Pfahl gelöst und ich werde an der Leine von der Bühne heruntergeholt. Der Typ, der mich offenbar soeben erstanden hat, reicht dem Folterknecht eine Note und einen Schlüssel und meint «bitte gleich auf meinen Truck verladen, ich möchte mir noch weitere Exemplare anschauen». Mein Hundehalter bedankt sich und bringt mich an Karin’s Käfig vorbei zu exakt dem Pickup, der neben dem Truck, der uns gebracht hatte, steht. Ein Käfig wird geöffnet und ich recht unsanft hineingeschoben. Das Ding ist so eng, dass ich mich kaum bewegen kann. Damit ich auf dem Transport nicht noch von Menschen gesehen werde drehe ich mich so um, dass ich zur Innenseite, also zum noch leeren Käfig blicke. Mit einem Klirren wird der Käfig zugeschlagen und das Einschnappen eines Schlosses zeigt mir, dass ich einmal mehr wehrlos gefangen bin. Ich kann nichts mehr tun als abwarten.

Es vergeht wohl keine Viertelstunde wird der Käfig neben mir ebenfalls geöffnet und zu meiner Freude wird Karin reingeschoben. «Mach schon, du undankbares Ding» wird sie angeherrscht als sie sich nicht ohne Gegenwehr in den Zwinger sperren lässt. Doch nach einigen Versuchen gibt sie auf und wird, wie ich, in den engen Käfig geschoben, dessen Türe nun abgeschlossen wird. Sie ist gleich so in das Verliess gekrochen, dass wir uns nun Face-to-face gegenüber liegen. «Echt sch….» meint sie, während ihr eine Träne über die Wange läuft. «Wir schaffen das. Zumindest sind wir nicht allein». «Das stimmt. Schön, dass du auch bei mir bist», schluchzt die gebrochene Karin. Die Wagentüre wird geöffnet, jemand nuscht irgendwas herum und kommt um den Wagen. Auf meinem Po, oder ist es vielleicht vielmehr mein Oberschenkel spüre ich etwas Kaltes, wie wenn ich eine «oje, ja, es war eine Desinfektion, denn eine Nadel bahnt sich ihren Weg in meinen Körper, um was auch immer in mir drin loszuwerden. Dasselbe geschieht offenbar auch bei Karin, die sich erneut wehren will, was aber angesichts der Enge im Käfig, wohl nichts bringt. Noch ehe der Truck losfährt, sehe ich, dass Karin’s Augen immer schwerer werden und auch ich merke, dass ich müde werde. Offenbar wurden wir mit irgendwas behandelt, das uns schläfrig macht.

Wo bin ich?
Als ich wieder erwache ist es zwar noch stockdunkel. Aber ich fühle, dass ich irgendwie sehr weich liege. Auf einem Kissen und offenbar unter einer angenehmen Decke. Meine Hände kann ich frei bewegen. Auch wenn die Stahlreifen immer noch dran sind, stelle ich erfreut fest, dass sie zumindest nicht mehr mit der Kette verbunden sind. Ein Griff an meinen Hals sagt mir, dass ich am Halsreif angebunden bin. Wo hat man mich wohl hingeführt? Offensichtlich an einen gemütlicheren, freundlicheren Ort als in der Sklavenzucht. Immer noch müde schlafe ich wieder ein.



Als ich erneut aufwache ist es immer noch stockdunkel. Offensichtlich hat mir jemand eine Schlafbrille aufgesetzt, die ich nun vorsichtig öffne. Nachdem sich meine Augen an das grelle Licht gewöhnt haben, öffne ich diese langsam und stelle fest, dass ich in einem relativ kleinen Zimmer in einem angenehmen Bett liege. Meine Windel fühlt sich triefend nass an. Damit ich das Bett nicht verschmutze setze ich mich auf, um mich frisch zu windeln. OK, wenn überhaupt Windeln zum Wechseln da sind. Ich stehe auf und stelle fest, dass ich immer noch den weissen Body über meiner in eine rote Gummihose verpackten Windel stecke. «Also war das Ganze kein Traum» geht es mir durch den Kopf. Auch die Hand- und Fussreifen sowie das Halsband, das ich problemlos von der an der Wand fixierten Kette lösen kann, zeigen mir unmissverständlich auf, dass ich wo auch immer als Sklavin gehalten wurde. Das Zimmer sieht wie ein Hotelzimmer aus, mit angrenzendem Bad. Dort ziehe ich meinen Body aus, danach die Gummihose und die bereits leicht ausgelaufene Windel. Dann setze ich mich aufs Klo, um das grosse Geschäft zu erledigen, wonach ich ausgiebig dusche. Im Kästchen unter dem Lavabo finde ich einen Stapel Windeln, die mir bestens passen. Also verpasse ich mir eine frische Pampers, worüber ich mir wieder die leuchtendrote Windelhose und den weissen Body ziehe. Weitere Kleider stehen mir ja nicht zur Verfügung. Interessiert gehe ich auf Erkundungstour durch das Zimmer. Im Schrank hängt ein gelbes Sommerkleid, das ich sofort anprobiere. Passt wie angegossen freue ich mich. «So kann ich zumindest wieder unter die Leute» geht es mir durch den Kopf, denn ein Blick aus dem Fenster zeigt mir, dass wir irgendwo in einer Stadt sein müssen. «Jetzt muss ich es nur schaffen, hier unbemerkt herauszukommen und dann bin ich wieder frei. Aber wo ist wohl Karin?» frage ich mich nachdenklich. Ich kann sie doch nicht im Stich lassen. Aber erst einmal vorsichtig die Türe öffnen und abchecken, ob jemand da ist. Der Flur scheint leer zu sein, aus einem Zimmer tönt Musik, welche das Klicken und Schliessen meiner Türklinke übertönt. Auf Katzenpfoten bewege ich mich Richtung Treppe. Aufgrund der Nummern an den Türen gehe ich davon aus, dass ich in einem Hotel untergebracht wurde. Warum das? Ist das eine Falle? Wie auch immer, ich muss versuchen, dem Inferno zu entkommen.

Leise wie eine Kirchenmaus gehe ich die Treppe hinunter. Wie eine Salzsäule erstarrt, bleibe ich stehen, als ein Mann auf mich zukommt und mich unfreundlich anschaut. Ich grüsse ich ihn freundlich, wodurch er vor mir stehen bleibt, ein kurzes «hi» über seine Lippen zwingt und kopfschüttelnd weiter hochsteigt. Zum einen bin ich jetzt aber unendlich dankbar, dass ich eine Windel trage, denn sonst hätte ich die Treppe ziemlich markiert. Zum andern bemerke ich erst jetzt, dass ich immer noch meinen Nuggi um Mund habe, was nicht so ganz einen erwachsenen Eindruck hinterlässt. Okay, das gelbe Sommerröckchen erweckt auch nicht den Anschein einer Business-women. Flugs nehme ich den Nuggi aus dem Mund und stecke ihn in die kleine Tasche in meinem Rock. Wichtig ist, dass ich offenbar wirklich in einem Hotel bin, wodurch ich schon wieder etwas mutiger werde und nun wieder zumindest ganz leise Töne von mir gebe. Im Erdgeschoss angekommen stehen mir zwei Wege zur Auswahl. Durch den Hinterausgang, den ich eigentlich bevorzuge oder das Hauptportal, wodurch ich vermutlich an der Rezeption vorbeimuss, wo meine Flucht aufgedeckt und ich wieder eingefangen werden könnte. Also links nach Hinten. Durch das Fenster in der Türe sehe ich in einen durch hohe Mauern umschlossenen Garten, in dem sich einige Menschen aufhalten. Sie sehen zwar nicht furchterregend oder wie Sklavenhalter aus, aber der Schein trügt vielleicht. Und zudem weiss ich nicht, ob es da irgendwo einen Fluchtweg geben würde. Als drehe ich mich um und stehe vor einer älteren Dame, die offensichtlich ebenfalls gerade in den Garten möchte. «Kommen Sie doch mit mir» meint sie freundlich lächelnd, «wir haben einen wunderschönen Garten, indem alles erlaubt ist» und zwinkert mir zu. Schande, ich trage ja immer noch die Hand- und Fussschellen. «Ich möchte lieber vorne raus» entgegne ich. Die Domina schaut mich mit vorwurfsvollem Blick an und meint «komm mit». «Gleich» versuche ich mich nochmals raus zu winden. Ich muss nochmal kurz hoch und komme dann nach. Okay?» «Okay, aber mach vorwärts» herrscht sie mich an und schaut mir zu, wie ich die Treppe hochsteige und geht dann in den Garten.

«Und jetzt, nichts wie raus hier» durchfährt es mich, ich spurte die Treppe hinunter, an der schockiert dreinschauenden Rezeptionistin vorbei durch die sich ewig langsam drehende Eingangstüre hinaus auf die Strasse. Ein Blick links, einer rechts und ich begreife, wo ich mich befinde. Direkt neben dem Hotel liegt das Sklavenmuseum. Offenbar gehört das Ganze zusammen. «Nur weg hier» geht es mir durch den Kopf und ich laufe, so schnell mich die Füsse tragen nicht interessiert, was die Leute von mir in meinem Bondage Outfit denken. «Wohin könnte ich jetzt gehen, wo ich möglichst in Sicherheit bin», überlege ich mir. Ohne Geld und Ausweispapiere ist es schwierig, und hier in Amerika als Touristin sowieso, und mit Fesselbandagen erst recht. Die denken doch alle, dass ich nicht mehr alle Tassen im Schrank habe. Vorerst verstecke ich mich mal in einem Hinterhof, einen kleinen Park mit versteckten Örtchen. Ich muss lächeln, seit langem wieder einmal, als ich daran denke, was hier wohl nachts abgeht. Der Park wird doch mit Pärchen übersät sein. «So Tamara, jetzt brauchst du einen Plan, wie du zum ehemaligen Hotel kommst, dort deinen Koffer packst und möglichst rasch verschwindest aus dieser Horrorstadt» sage ich mir selber. Aber wie komme ich zum Hotel? Es bleibt mir nicht viel anderes übrig, als zu Fuss dorthin zu kommen. Wenn ich nur diese lästigen Hand- und Fussfesseln endlich loswürde. Das Halsband und die immer noch daran baumelnde Leine interessiert mich aktuell eigentlich gar nicht. Schaffe ich es zu Fuss durch die Leute und vor allem, finde ich mein Hotel wieder? Und ist mein Koffer noch da? Fragen über Fragen, die ich nur beantworten kann, wenn ich mich endlich auf den Weg mache.

Keine Ahnung, wie spät es überhaupt ist, mache ich mich auf den Weg. All den gierigen, verständnislosen und uninteressierten Blicken der Menschenmassen ausgesetzt. Nachdem ich mehrfach an meinen Ösen an den Armfesseln festgehalten und einmal fast vergewaltigt wurde, Windel sei Dank ist das nicht passiert, muss ich irgendwie meine Arm- und Fussreifen loswerden. Ich habe mitbekommen, dass es sich um Magnetschlösser handelt. Also brauche ich einen Magneten. Auf der Suche nach einem Eisenwarengeschäft konzentriere ich mich inzwischen mehr auf die Auslagen als auf die Menschen. Ich werde fündig und trete ein. Im Verhältnis zu unseren Metallwarenläden zuhause, riesen Dinger. Also mache ich mich auf die Suche nach Magneten. Gerade als ich diese finde werde ich durch einen Verkäufer angesprochen. «Kann ich Ihnen helfen?» «Gerne. Ich bräuchte einen starken Magneten» gebe ich meinen Wunsch an. Seinen fragenden Blick beantwortend deute ich auf meine Fesseln. Er lächelt mich wohlwissend an und meint «dazu reicht ein normaler Magnet nicht. Um diese zu öffnen, brauchst du einen Spezialmagneten. Den bekommst du im Laden, wo du dich damit eingedeckt hast», enttäuscht er mich freundlich. «Ich muss die Dinger endlich loswerden. Ich werde auf der Strasse von allen so angestarrt, dass es mir peinlich ist». Der Verkäufer hat Verständnis, nimmt sein Telefon in die Hand und gibt mir eine Adresse. «Gleich zwei Strassen weiter gibt es einen Sexshop. Die müssten dir weiterhelfen können» entschuldigt er sich. Ich bedanke mich und wage mich wieder unter das Volk. Den Erotikmarkt finde ich problemlos und trete ein. «Du musst das Mädchen sein, das Hilfe braucht» meint eine aufgestellte Verkäuferin, etwa in meinem Alter, die sich mit Jenny vorstellt. Erstaunt nicke ich und bevor ich etwas sagen kann, meint sie «na dann komm mal mit. Schauen wir, ob wir dir helfen können». Ich folge ihr in die nächste Abteilung, die mit Bondage Material überfüllt ist. Meine Augen glänzen vor Freude, was mich nach den gemachten Erfahrungen selber überrascht. «Reich mir mal deine Hand» meint sie, während sie in einer Schublade etwas sucht. «Die Scheisstypen» flucht sie etwas vor sich hin und blickt mich mitleidsvoll an. «Erst verwöhnen sie dich und dann lassen sie dich Spiessrutenlaufen. Aber denen werden wir abhelfen» meint sie siegessicher. Bereits der dritte Magnetschlüssel funktioniert und nach 5 Tagen der Gefangenschaft, werde ich meine Hand- und Fussfesseln endlich los. «Und mein Halsband, kannst du mir das auch abnehmen?» frage ich, doch Jenny verzieht ihr Gesicht. «Das ist ein sogenanntes Dauerhalsband was bedeutet, dass das Magnetschloss nur mit einem Spezialschlüssel geöffnet werden kann. Da rauszukommen, ist echt schwierig. Aber ich kann mal schauen, ob ich irgendwo eine Nummer entdecke, damit ich einen entsprechenden Schlüssel beschaffen kann» meint Jenny, indem sie meinen Halsschmuck peinlich genau untersucht. Sie findet zwar keine Artikelnummer, aber immerhin erkennt sie das Logo des Lieferanten. Sie schiesst ein Foto davon und fragt beim Hersteller an, ob ihm das für einen Ersatzschlüssel reicht. «Nun müssen wir etwas Geduld haben, bis die antworten. Hoffentlich ist überhaupt noch jemand da.»

«Danke trotzdem. Was bin ich dir schuldig?» frage ich. «Nichts» strahlt sie mir entgegen «wir Frauen müssen doch zusammenhalten. Vor etwa einer Stunde ist auch eine junge Frau da gewesen, genau dasselbe Problem, das ich lösen konnte. Langsam entwickle ich mich zur Sklavenbefreierin» und lacht. «Wenn du wüsstest» denke ich und lächle zurück. «Das Mädchen hiess aber nicht per Zufall Karin?» frage ich scheu. «Doch. Warum, kennst du Sie?» «Ja, flüchtig. Aber wichtig ist, dass sie auch wieder frei ist. Wie kann ich dir nur jemals danken» frage ich, fast mehr mich selber. «Indem du immer wieder zu mir kommst, und dich mit entsprechenden Freudenspendern bei mir eindeckst. Damit ist mir am besten geholfen.» «Ich muss noch mein Leben etwas zurechtrücken und wieder an meine Sachen kommen. Dann komme ich bestimmt zu dir zurück. Versprochen. Kannst du mit diesen Folterwerkzeugen etwas anfangen? Hast du vielleicht einen Occasionsmarkt, in dem du meine Hand- und Fussfesseln verkaufen kannst?» «Ja schon, aber» «Nichts aber. Ich schenke dir die Dinger». «Nein, das kann ich nicht annehmen. Die sind richtig stabil und haben ein bisschen was gekostet. Und dein Freund wird keine Freude haben, wenn du seine Investition in dich verschenkst». «Dann verkaufe ich sie dir, wenn dir das lieber ist» biete ich an. Wir einigen uns auf einen symbolischen Preis. Ich bedanke mich herzlich bei Jenny und sage ihr «damit kann ich mir zumindest ein Taxi zum Hotel leisten. Denn ich bin hundemüde und weiss auch gar nicht recht, wie ich zum Hotel Palm Beach in Santa Barbara hinfinde.» Jenny lacht mich an und meint «auch diese Dollars kannst du dir sparen, wenn du noch» sie schaut zur Uhr und fährt fort «eine halbe Stunde Zeit hast. Dann fahre ich dich dahin. Ich bin ganz in der Nähe vom Hotel zuhause und das ist kein grosser Umweg». Freudig stimme ich zu und gehe mit Jenny zurück in den Laden, wo ich ihr sukzessive meine Geschichte erzähle. «Auch wenn ich hier aufgewachsen bin und weiss, dass hier einige total spinnen, das hätte ich nie gedacht. Und der Sklavenladen an der 24ten Strasse ist da involviert?» «Ich denke schon». «Dann müssen wir jetzt total vorsichtig sein, damit man dich nicht wieder einfängt» meint sie mit ernster Miene.

Inzwischen ist die Zeit vergangen und Jenny kann den Laden abschliessen. «Warum übernachtest du heute nicht einfach bei mir?» bietet sie mir an «oder hast du das Hotel schon bezahlt?». «Nein, habe ich nicht, ich wusste ja nicht, wann ich zurück sein werde. Ich habe lediglich an der Rezeption meinen Koffer deponiert und hoffe, dass dieser noch da ist. Und vor allem, dass Caroline nicht da ist, die mich der Sklavenbrut ausgeliefert oder vielleicht gar verkauft hatte.» Jetzt läuft mir wieder eine Träne über die Wange, die Jenny sofort abwischt. «Na, na» beruhigt sie mich « wer wird denn gleich weinen. Jetzt gehen wir in die Offensive. Ich werde deinen Koffer im Hotel abholen. Ich hoffe, dass ich ihn bekommen werde. Aber so gut kennen die dich ja nicht, hoffe ich zumindest». Wir gehen zu Wagen und fahren durch den Feierabendverkehr von LA.

Jenny fährt vor dem Hotel Palm Beach vor und steigt aus. Der Page, welche den Wagen wegparkieren will, wird von Jenny abgewiesen «wir fahren gleich weiter. Ich muss nur kurz einen Koffer abholen» und geht ins Hotel. Kurz darauf kommt sie strahlend zurück mit meinem Koffer in der Hand. Diesen packt sie auf den Rücksitz und wir fahren weiter. «Ich bräuchte da noch ein paar frische» mir bleibt das Wort im Hals stecken. «Was brauchst du?» fragt Jenny nach. «Wir müssten noch kurz bei einem Drugstore vorbei da ich noch frische Windeln brauche. Seit ein paar Tagen bin ich nicht mehr sicher, ob ich überhaupt noch dicht bin. Also da unten, meine ich». Jenny starrt mich erst überrascht an. Reagiert aber sofort und meint nur «können wir tun. Hast du eine bestimmte Marke oder wollen wir ins Shoppingcenter, dort gibt es eine recht breite Auswahl». Wir entscheiden uns dafür und wir halten fast direkt vor dem Eingang. Wir schlendern durch die Gestelle bis wir zu einer Wand mit gefühlten 100 verschiedenen Windelsorten. «Na, hab ich dir zu viel versprochen?» zwinkert sie mir zu. «Auswählen musst du schon selber, da kenne ich mich nicht aus». Ich erkenne meine Attends Slip Aktive und nehme gleich je eine Packung M9 und M10. Gleich neben den Windeln wird eine rechte Auswahl an Fläschchen, Schnuller und Co. angeboten, alles in Erwachsenengrösse. Ich kanns nicht fassen, dass man sowas hier in jedem Shoppingcenter bekommen soll, tue aber, als ob ich diese gar nicht gesehen hätte. Doch Jenny hat mich durchschaut, nimmt sich je zwei Schnuller und ein Fläschchen und meint «damit du dich bei mir wie zu Hause fühlen kannst» zwinkert mir zu und wir führen den Einkauf mit Lebensmitteln weiter. An der Kasse entschuldige ich mich, dass ich mein Geld wohl im Koffer habe und es rasch holen werde. «Passt schon, du bist heute mein Gast» winkt Jenny ab. «Aber ich kann doch nicht» «doch, du kannst. Und wenn du nicht sofort ruhig bist, stopfe ich dir hier vor allen Leuten einen Schnuller in den Mund». Damit ist die Sache zumindest vorläufig vom Tisch. Jenny bezahlt und wir fahren zu ihr nach Hause.

Ihre kleine aber hübsch eingerichtete Wohnung liegt zu Fuss etwa eine halbe Stunde vom Meer entfernt, allerdings ohne Meerblick, was laut Jenny «überbewertet wird». Gemeinsam kochen wir und machen es uns auf dem Balkon gemütlich. Für morgen haben wir übers Internet ein Auto reserviert, sodass mich Jenny auf dem Weg zur Arbeit gleich zur Autovermietung bringen kann, was natürlich angenehm ist. Als es ums Schlafengehen geht wird es Jenny irgendwie unangenehm. «Ich schlafe auf der Couch» biete ich an, doch Jenny ist das nicht recht. «Du kannst schon zu mir ins Bett kommen, das ist auch gross genug. Aber» «Aber was?» will ich wissen. «Nun ja, ob es dir gefällt, wie ich schlafe weiss ich nicht». Jetzt interessiert es mich aber erst recht. «Darf ich mal sehen?» frage ich. Und da ich merke, dass es Jenny irgendwie nicht recht ist winke ich ab «vergiss es. Das ist deine Wohnung und ich muss nicht alles wissen. Ich schlafe auf der Couch. Oder auf dem Balkon. Warm genug ist es auf jeden Fall». «Ach komm, ein Versuch ist es wert» meint sie und führt mich zum Zimmer und öffnet. Auf den ersten Blick ist es ein ganz normales Zimmer und ich blicke Jenny verwundert an. Sie knipst das Licht an, wodurch ich sehe, was sie gemeint hat. Während geradeaus ein normales Bett an der Wand steht, befindet sich gegenüber ein Gitterbett. So ein richtiges Krankenhausbett, auf allen vier Seiten und oben mit einem Gitter versehen. «Nun ja, du hast wahrscheinlich genug, vom Schlafen im Kerker» meint sie und schaut mich erwartungsvoll an. «Weisst du was» doppelt sie nach, «ich schlafe im Gästebett und du darfst mein Bett benutzen. Weisst du, Männer müssen, solange ich keinen engeren Kontakt mit ihnen haben will, wenn sie hier übernachten im Gitterbett schlafen, ich will nicht in der eigenen Wohnung vergewaltigt werden» sprudelt es nun aus Jenny heraus. Nach kurzem Hin und Her einigen wir uns, dass ich im Gäste- oder halt eben im Gitterbett schlafe und Jenny in ihrem eigenen. Und so liege ich, nachdem wir die Abendtoilette hinter uns haben und ich frisch gewickelt bin, schon wieder in einem Käfig. Aber diesmal freiwillig. «Auf das Anketten verzichte ich jetzt» meint Jenny spitzbübisch mit einem Augenzwinkern und löscht das Licht.

Ich schlafe wie ein Baby und erwache erst, als Jenny die Nachtvorhänge öffnet, wodurch es Hell wird im Zimmer. «Aufstehen du Schlafmütze» meint sie «oder willst du noch etwas liegen bleiben» und macht Anstalten, das Gitter von meinem Bett hochzufahren. Schockiert schaue ich ihr in die Augen, doch sie gibt Entwarnung. «Keine Angst mein Schatz» meint sie «aber etwas Vorsichtiger solltest du schon werden. Du vertraust mir total, was du auch kannst. Aber wie du in den letzten Tagen leider erfahren musstest, sind nicht alle so vertrauenswürdig wie ich». Sie lächelt mich an, streichelt mir über die Wange und geht ins Bad. Ich geh derweil mal in die Küche, um das Frühstück vorzubereiten. Die Aufbackbrötchen kommen bereits aus dem Ofen, als Jenny aus dem Bad kommt und aufgestellt ruft «das Bad ist für dich frei. Mmm, duftet das fein». Nachdem auch ich parat bin, geniessen wir ein gemütliches Frühstück auf dem Balkon. Danach packe ich meine Sachen zusammen, wir tauschen noch unsere Handynummern aus und dann werde ich zur Autovermietung gefahren, wo mein Pontiac bereits auf mich wartet. Die Formalitäten sind rasch erledigt und so tuckere ich los, um meine Ferien im Kalifornien doch noch geniessen zu können.


Wie geht es weiter?
Das Zeitfenster für San Diego hatte ich inzwischen vergeben, weshalb ich mich nun zu den Nationalparks und Las Vegas auf den Weg mache. Meine Reise führt mich über die mir bekannte Strasse von LA über Hollywood, wo ich just vor dem Sklavenmuseum am Rotlicht warten muss. Dabei werde ich ganz nervös und schaue, dass mein Auto auch sicher abgeriegelt ist. Doch es ist nicht eine ängstliche Nervosität. Vielmehr macht es mich an, wenn ich an die vergangenen Tage zurückdenke. «Bin ich eigentlich nicht mehr ganz normal» geht es mir durch den Kopf und die Hupe hinter mir holt mich wieder auf die Strasse der Realität zurück und ich fahre weiter. Jenny hat mich mit ausreichend Wasser ausgestattet, sodass ich zumindest nicht im Umkreis der Sklavenhändler einkaufen muss. So geniesse ich meine Ferien, selbstverständlich immer gut verpackt in meine Windel, in den Nationalparks. Warum ich bei diesen Temperaturen immer Windeln trage? Ganz einfach. Zum einen geben sie mir nach den beiden, Windel sei Dank, misslungenen Vergewaltigungsversuchen eine gewisse Sicherheit. Dabei ist mir bewusst, dass die Windel nur ein äusseres Stoppschild darstellt, aber immerhin machten die beiden Täter nicht mehr weiter, als sie meine Windel entdeckten. Und zum andern brauche ich inzwischen Windeln inzwischen rund um die Uhr. Nicht, weil ich über Nacht total inkontinent geworden wäre. Ich brauche sie mental. Sie geben wir einfach Sicherheit. Und ich nässe stetig ein, sodass ich nach, je nach Windel die ich gerade trage, 2-4 Stunden wechseln muss. Also brauche ich Windeln. So ist es nun mal.

Kurz vor Vegas erreicht mich ein WhatsApp von Jenny die mir voller Freude mitteilt, dass Sie die Spezialschlüssel für mein Halsband vermutlich bekommen habe. «Allerdings nicht 100%, aber ziemlich sicher». Sie schreibt weiter, dass der Schlüssellieferant in einem Vorort von San Francisco sitzt und ich, wenn es mir lieber ist, auch dort direkt vorbeikann, um meinen Sklaven-Halsreif früher loszuwerden. «Ja, das werde ich tun» rufe ich hoch erfreut durch mein musikdurchflutetes Auto und freue mich auf die Stadt der Spiele.

Erfreut, dass ich in ein paar Tagen meinen Halsschmuck los werde aber noch viel mehr gespannt auf die Stadt der Spiele stelle ich meinen Mietwagen in die hoteleigene Parkgarage, hole meinen Koffer vom Rücksitz und mache mich auf den Weg zur Rezeption. Mein Zimmer verfügt über eine atemberaubende Aussicht über die Stadt und kostet, wenn ich den Komfort anschaue, nichts. Noch bevor ich den Koffer wirklich auspacke, brauche ich dringend eine frische Windel. Da es recht warm draussen ist, trage ich nur meinen feuerroten Bustier, eine leichte, weisse Bluse darüber und meinen geliebten Jeansmini. Die Windel kann ich darunter zwar nur knapp aber immerhin verstecken. Dann geht’s durch das Labyrinth von Las Vegas. Ich bin das erste Mal in einem Casino und habe mir vorgenommen, 100 Dollar aufs Spiel zu setzen. Sobald ich diesen Einsatz verloren oder verdoppelt habe, werde ich aufhören. So das Versprechen mir selber gegenüber. Mit kleinen Einsätzen habe ich mich etwas durchgespielt, wodurch ich mittlerweile auf der Hälfte meines Einsatzes bin. «Jetzt alles oder nichts» und ich gehe an den Roulette-Tisch und setze alles auf die 18, mein Geburtsdatum. Vor Nervosität nässe ich, als sich die Kugel im Zahlenkarussell dreht, ein, was kein Problem ist, denn ich bin ja wasserdicht verpackt. Ganz nervös rutsche ich auf meinem Stuhl hin und her. Das Karussell dreht immer noch, aber es ist ruhig geworden, alle blicken gespannt auf die Zufallszahl. Als der Groupie die Gewinnzahl nennt springe ich fast an die Decke, die 18. Ich kassiere ein und gehe zur Kasse, wo mir die 1'800 Dollar ausbezahlt werden. Fröhlich verlasse ich das Casino und schlendere durch die Stadt.

Nach zwei Tagen Vegas geht’s nun weiter in Richtung San Francisco, wo die Befreiung aus meinem Dauerhalsreif in Griffnähe kommt. Die Adresse, welche mir Jenny durchgegeben hat, finde ich leicht, muss allerdings noch etwas zu Fuss gehen, da vor dem Haus kein Parkplatz frei ist. Also gehe ich zielbewusst auf den Eingang zu. «Wem bist du denn ausgerissen?» werde ich von einem Mittvierziger gefragt und er schnappt sich meinen O-Ring am Halsband. «Lassen Sie mich los» wehre ich mich, was beim zwielichtigen Typen nur ein breites Lachen hervorruft. Gott sei Dank lässt er von mir ab und meint, als er sieht, wohin ich gehe «richtig so, lass dich nur ganz an die Kette nehmen. So gehört sich das für ungehorsame Sklavinnen» und wieder lacht er schallend und verschwindet. «Oje» geht es mir durch den Kopf, «komme ich hier einmal mehr in die Fänge der Sklavenmafia? Zur Sicherheit rufe ich Jenny an, die mir Entwarnung gibt. «Mach dir mal keine Sorgen. Das ist ein seriöser Laden. Zwar ausschliesslich im Bereich von Sklavenfesselwerkzeugen tätig, aber seriös. Da kannst du locker rein. Sicherheitshalber werde ich den Besitzer noch kurz vorwarnen, dass du kommst, damit er dich gebührend bedient» Sie wünscht mir noch viel Glück und wir verabschieden uns.

Dennoch etwas nervös drücke ich die Klingel. Ein kurzes «wer ist da?» beantworte ich mit «Tamara» und der Summer zeigt mir an, dass die Türe geöffnet werden kann. Ich trete ein und stehe in einem Gang. Das Treppenhaus befindet sich im hinteren Zeit, links ein Aufzug, dessen Türe sich öffnet. «Willkommen bei Slave-Outfitter. Bitte treten Sie ein» ertönt eine synthetische Stimme aus dem Aufzug. Ich betrete die Kabine dessen Türe sich automatisch schliesst und ich fahre in den 4. Stock wo sich die Türe wieder öffnet. «Willkommen bei Slave-Outfitter, für ausbruchsichere Anlagen. Zutritt auf eigenes Risiko» steht auf einem Schild. Ich verlasse die Liftkabine und folge dem Teppich, der mich zu einem Tresen führt. Alles in rot-schwarz gehalten, irgendwie angsteinflössend. Aber jetzt gibt es kein Zurück mehr. Ein älterer Herr sitzt an einem Arbeitstisch und schraubt irgendwas an einem, wie es aussieht Keuschheitsgürtel herum. Er blickt kurz auf und fragt «was führt sie zu mir?» «Jenny aus LA schickt mich, damit Sie mich von meinem Halsreif befreien können» antworte ich. Er schaut mich mit kritischem Blick an, dann mein stählernes Halsband worauf er mir ein gemeines, ja schon fast mitleidvolles Lächeln zuwirft. Schliesslich steht er auf und beordert mich zwei Schritte auf ihn zu zukommen. Urplötzliche greift er nach einer Kette, die von der Decke herunterhängt und schnappt diese im Ring an meinem Sklavenhalsband ein. «Zu unserer beider Sicherheit» meint er betont emotionslos. «Was soll ich tun?» fragt er nochmal und ich wiederhole im meine Bitte, «mich endlich von diesem schrecklichen Sklavenhalsband zu befreien». Oje, nun habe ich es selber ausgesprochen, das wollte ich eigentlich nicht, denn das hat bei meinem Gegenüber eine kritische Miene und ein Grinsen ins Gesicht gezaubert. «Und wieso sollte ich das tun?» fragt er mürrisch. «Weil ich damit auf der Strasse immer schräg angeschaut werden. Und es ist unangenehm, von wildfremden Menschen damit an die Kette gelegt zu werden» deute ich auf sein ungefragtes Anketten an. «Ja, ja» meint er ruhig, «das ist schon richtig so. Bis wir nicht mit Sicherheit wissen, dass du nicht deinem Sklavenhalter entflohen bist, bleibst du vorerst an der Kette. Verstanden!» «Oh mein Gott». Mich durchzuckt eine Schauer, die vor ein paar Tagen durchgemachtes wieder in meine Erinnerung ruft. «Na dann zeig mal her, ob du eine Sklavenmarkierung hast» und er schiebt meinen Body auf der Schulter so weit zur Seite, dass er das Sklavenbrandmal, wie es bei Karin eingebrannt wurde, sehen würde. Jetzt war ich doppelt froh, dass mein Brandzeichen auf den Po fristet. Dann kontrolliert er auch noch die zweite Schulter. «Und da unten?» fragt er und hebt meinen Jeansmini leicht an, lässt ihn aber, nachdem er meine Windel entdeckt hat, wieder fallen. «Nun ja, zumindest markiert bist du noch nicht» meint er «aber es ist ja möglich, dass du vorher schon abgehauen bist. Also. Heraus mit der Sprache, wer hat dir das Halsband angelegt?». «Meine Freundin bei einem Sklavenspiel» gebe ich gespielt selbstsicher von mir. Aber wenn ich ehrlich bin, würde ich jetzt lieber heulen. «Nur nicht nochmal diese Tortur» geht es mir immer wieder durch den Kopf. «Du bleibst jetzt mal hier stehen, damit ich in der Vermisstenanzeigen mal schauen kann, ob eine Sklavin, auf die deine Beschreibung passt, irgendwo getürmt ist. Du wartest so lange hier. Verstanden!» und geht zurück zu seinem Arbeitstisch. «Aber Sie hatten doch einen Telefonanruf vor ein paar Tagen mit Jenny aus LA der Sie angeboten hatten, dass ich zum Öffnen des Halsbandes bei Ihnen vorbeikommen darf. Und vor ein paar Minuten hat sie ebenfalls nochmals angerufen, um sicher zu gehen, dass alles klappt. Können Sie sich denn nicht daran erinnern?» frage ich, der Verzweiflung nahe. «Gib endlich eine Ruhe, sonst lehre ich dich, zu schweigen» droht er, was mir nicht im Geringsten imponiert. Ich versuche, die Kette von meinem Sklavenring zu lösen, was mir nicht gelingt. Derweil wettere ich über und mit dem Mann, der nun gehässig aufsteht und mir einen Knebel verpasst, was mich platt macht und vorerst zum Schweigen bringt. Jetzt habe ich nur noch eine Möglichkeit, ich rufe Jenny an und bitte sie, mich aus dieser Lage zu befreien.



Bis hierher im KG-Forum gepostet








Während der unsympathische Typ in seinem Bildschirm rauf- und runterfährt, rufe ich Jenny an, die Gott sei Dank direkt erreichbar ist. Ich erkläre ihr meine Situation und flehe sie an, den Typen anzurufen, dass dieser Horror doch sein Ende findet. Jenny entschuldigt sich, dass sie noch nicht angerufen hatte, da sie gerade Kundschaft hatte. Kurz darauf klingelt das Telefon, welches der Kerl genervt abhebt. Eine kurze Zeit des Schweigens, «ja … okay … aber … ich muss doch vorher …» offenbar gibt ihm Jenny richtig Saft. Er legt auf, wirft mir einen unzufriedenen, bösen Blick zu und steht auf. «Ich bin überzeugt, dass ich dein Konterfei irgendwo in der Datenbank der Sklavinnen gefunden hätte. Denn dieses Halsband hast du nicht von deiner Freundin bekommen. Ausser sie ist in der Szene tätig und dann hast du es nicht aus lauter Freude angelegt bekommen. Aber wegen dir will ich nicht eine Kundin wie Jenny verlieren, also, nochmal Glück gehabt» meint er, kommt auf mich zu und öffnet den Halsreif innert Sekundenschnelle. Ich fasse mir an den Hals und kann es kaum glauben, dass ich nach zwei Wochen den Stahl um meinen Hals endlich loswerde. Der Reif selber hängt noch immer an der Kette, was mich eigentlich nicht interessiert. Ich bedanke mich und will gerade gehen. Da herrscht mich der Sympathiebrocken an «warte», nimmt das Stahlkorsett von der Kette und reicht es mir. «Falls du deinen Herrn begegnest oder freiwillig wieder zu ihm zurückwillst, macht es sich besser, wenn du dein Accessoires trägst» lacht gemein und wirft mir das Halsband entgegen. Warum auch immer fasse ich es und verschwinde, mit dem Stahlring in der Hand im inzwischen wieder bereitstehenden Aufzug. Ich drücke auf Ausgang und der Lift setzt sich in Bewegung, hält aber im 1. OG nochmal. Der Blick da hinaus reicht, um schleunigst weiterzufahren. Offenbar werden hier Menschen in Käfigen gehalten. Zumindest etwas in der Art habe ich gesehen. Endlich im EG angekommen strebe ich nur noch dem Ausgang entgegen, wo ich die Flucht zu meinem Auto in Angriff nehme und den Stadtteil verlasse.

Ich steure mein Hotel an, wo ich bereits willkommen geheissen werde. Den Autoschlüssel übergebe ich den Concierge, der auch gleich dafür sorgt, dass mein Koffer aufs Zimmer kommt. Den Begrüssungsdrink darf ich auf der Dach Bar mit einem fantastischen Ausblick über die Stadt geniessen. Inzwischen hat meine Windel bereits wieder ihre Aufgabe erfüllt und bittet darum, gewechselt zu werden. Unter dem Jeansmini kann ich die rote Gummihose nicht tragen, das wäre dann zu viel des Guten, die würde dann die Grenzen der Unsichtbarkeit meiner Pampers wohl definitiv überschreiten. Deshalb begebe ich mich in mein Zimmer das zwar, im Gegensatz zu meinen bisherigen Hotels auf dieser Reise, etwas klein ausfällt aber dafür über einen wunderbaren Blick auf die Golden Gate Brücke freigibt. Nachdem ich meine dichte Unterwäsche gewechselt habe, packe ich meinen Koffer aus, um mal etwas andere anzuziehen. Beim Einräumen meiner Klamotten in den Schrank klopft es kurz an die Türe und ehe ich irgendwie reagieren kann, öffnet sich auch schon die Türe und ein Servicemitarbeiterin betritt plump mein Zimmer. Dass ich da bin, merkt sie erst, als sie bereits mitten im Raum steht. Sie glotzt mich mit grossen Augen an, vor allem meine Windelverpackung scheint ihr zu imponieren. So bleibt sie wie angewurzelt stehen. «Kann ich Ihnen helfen» frage ich und hole sie aus ihrer Trance wieder zurück ins wirkliche Leben. «Ähm, nein, entschuldigen Sie» versucht sie sich rauszureden, stellt eine kleine Flasche Sekt auf den Tisch und meint «ein kleines Willkommensgeschenk», starrt nochmals auf meinen Windelpack und verlässt das Zimmer so schnell wie sie gekommen ist.

«War das jetzt für sie oder für mich peinlicher?» frage ich mich lachend. Ich öffne das Couvert, das beim Schampus liegt und lese darin, dass der Gruss von Jenny kommt die sich für die Unannehmlichkeiten bei der Halsbandabnahme entschuldigt «aber offenbar bist du inzwischen gut in deiner Suite angekommen. Geniesse es, Küsschen deine Jenny». «So lieb» denke ich und mache mich, inzwischen mit meinem gelben Sommerrock bekleidet, damit meine Verpackung nicht noch weiteren Hotelmitarbeitenden aufs Auge gedrückt wird, mache ich mich daran, den Sekt zu geniessen, bevor er warm wird. Jenny sende ich ein WhatsApp-Bild mit meinem herzlichsten Dank.

Den Abend geniesse ich an Pier 39. Eine quasi volle Windel, resp. fehlender Ersatz zwingt mich ins Hotel zurück. Aber schliesslich bin ich müde und so schlafe ich recht rasch ein. Beim Einsortieren des Schrankes ist mir meine goldene Halskette, oder sollte ich vielleicht mein Schmuck-Sklavenhalsband in die Finger gekommen. Ich brauchte mehrere Tage, um mir dieses Halsband anzuziehen. Ist ja nur Schmuck und kein Sklavenutensil. Also um den Hals und unter die Leute damit.

In den folgenden Tagen geniesse ich San Francisco und Umgebung in vollen Zügen. Von der Golden Gate übers Nappa Valley bis zu den Red Woods durfte ich total schöne Erlebnisse machen. Stets gewindelt, versteht sich, was sich auch bewährt hat. Beim Auschecken aus dem Hotel, ich verlasse das Haus einen Tag früher, um mich nochmals bei Jenny zu bedanken, meint die Rezeptionistin, dass ihr mein Halsschmuck sehr gut gefallen würde. «Wo haben sie das gekauft?» In einem Laden in LA. Da mich diese Typen festgehalten hatten, will ich keine Werbung für sie machen. Obwohl, vielleicht wurde ich ja einfach dort deponiert, um zu entkommen. Wer weiss, ist mir auch egal.

Über den Highway No 1 düse ich zurück nach Los Angeles resp. Santa Barbara. Jenny will ich in ihrem Laden überraschen. So bin ich denn auch früh genug da, um noch einen Blumenstrauss und etwas Süsses zu besorgen. Jenny ist gerade mit einem Kunden beschäftigt, der seiner Freundin ein fesselndes Geschenk machen will. «Haben Sie auch etwas fluchtsicheres?» will er wissen. Meine grossen Augen auf diese Worte verraten Jenny, dass ich eigentlich die Einzige im Laden bin, die bei diesem Thema aus den Vollen schöpfen kann, weshalb sie ihren Kunden kurz vertröstet und mich herzlich begrüsst. «Schön, dass du da bist» freut sie sich und meint «du bist ja die Profi im Bereich Fesselungen und an die Kette legen. Möchtest du unseren Kunden nicht beraten?» und schiebt mich zu ihm, der mich nun erwartungsvoll anschaut. «Ein schöner Halsschmuck, den Sie tragen» lobt er mich. Und ungeniert «werden Sie von ihrem Freund als Sklavin gehalten? Ja, dann sind sie wirklich genau die Frau, die ich jetzt brauche.» Auf meinen schockierten Blick ergänzt er «als Beraterin, versteht sich. Ich bin übrigens John» und entschuldigt sich für die zweideutige Aussage. «Dann lassen Sie uns mal da nach hinten gehen» begleite ich ihn in die Sado Maso-Abteilung. Ich zeige ihm die Halsbänder, unter anderem so eins, wie ich es immer noch im Koffer mit mir führe, so quasi als Andenken an eine wirklich spezielle Ferienwoche. Aber auch Hand- und Fussschellen und weitere Fessel- und Folterinstrumente lege ich ihm auf den Tresen und erkläre ihm die Vor- und Nachteile. Irgendwie schaffe ich es nicht, ihn zu überzeugen. «Möchten Sie das eine oder andere selber probieren, um sich von der Seriosität der Produkte überzeugen zu können?» frage ich ihn. «Nun ja» druckst er irgendwie herum. «Was?» frage ich, inzwischen schon leicht genervt, doch Jenny, die in der Türe steht, versucht mich gestikulierend zu beruhigen. «Wo liegt denn das Problem? Möchten Sie sich das Ganze nochmals durch den Kopf gehen lassen oder möchten Sie mit Ihrer Frau nochmals vorbeikommen und die Spielzeuge mit und an ihr gleich ausprobieren?» langsam kommt wieder ein zufriedenerer Ausdruck auf sein Gesicht. «Nun ja» fängt er nochmal an, «meine Frau hat morgen Geburtstag und ich möchte Sie damit überraschen. Aber ich weiss nicht, wie das an ihr, oder überhaupt an einer Frau aussieht. Verstehen Sie?» «Ja, ich verstehe ganz gut» geht es mir durch den Kopf, aber mich nochmal freiwillig in Ketten legen zu lassen, möchte ich nun wirklich nicht mehr.

Jenny hat die ganze Unterhaltung mit angehört und schaltet sich nun ein. «Aber selbstverständlich führen wir Ihnen unsere Ausstattungen persönlich vor». Damit drängt sie mich etwas an die Wand, wo sie eine Kette hervorzaubert, die sie in mein Schmuck-Sklavenhalsband einklickt. «Sehen Sie, wir haben zwar keine vergoldeten Halsbänder. Aber selbst damit können Sie Ihre Frau zumindest mal an die Kette legen.» Ich bin schockiert. Aber ich lasse Jenny einmal mehr gewähren. Diese kommt nun total in den Verkaufsrausch, verpasst mir Hand- und Fussfesseln, die ich leider nur zur Genüge kennen gelernt hatte, und verbindet diese mit einer Kreuzkette, sodass ich Minuten später bestens angekettet und eigentlich handlungsunfähig bin. Ich zerre leicht an den Ketten, um mich zu befreien. Allzu fest möchte ich nicht reissen, um meinen Halsschmuck nicht zu beschädigen. Das wäre schade. «Sehen Sie, so ist Ihnen Ihre Frau gnadenlos ausgeliefert. Und ich rate Ihnen» dabei hebt sie meinen Rock so weit hoch, dass freier Blick auf meine Windelverpackung besteht, «ihre Frau zusätzlich in Windeln zu verpacken. Denn wenn sie dann einmal an der Kette liegt, geht es nicht so rasch, um sie zu befreien und aufs Klo zu lassen. Und sie haben» mit einem Zwinkern zu mir «nicht nur Hände und Füsse, sondern quasi ihren ganzen Körper unter Kontrolle. Was meinen Sie?» John ist begeistert und strahlt über alle Backen. «Ja, ja, das nehme ich» jubiliert er schon fast. «So geil. Oh, Entschuldigung, so schön» korrigiert er peinlich berührt. Auch ein Blick auf seine Hose beweist, dass ich ihm in meinem Outfit wirklich gefalle. «Na dann lassen Sie uns Ihre Wünsche zusammensuchen» meint Jenny, lässt mich in meiner Gefangenschaft einfach dastehen, und sucht in den Gestellen und Ständern nach den gewünschten Produkten. John kann sich zumindest optisch nicht von mir trennen und starrt mich immer noch begeistert an. «Würden Sie mich bitte wieder los machen?» frage ich scheu und hole ihn aus seinen schönsten Träumen. «Aber sicher doch» wirkt er leicht überrascht und fängt an, die Kette von den Arm- und Fussreifen zu lösen. Eins nach dem anderen wird gelöst. Derweil hat Jenny das Suchen längst unterbrochen und beobachtet uns. «Eigentlich können wir ja gerade das nehmen, was Jenny in so freundlicher Weise vorgeführt hat» lacht sie und nimmt das Ganze zur Kasse.

Nachdem wir allein im Laden sind, will ich sie schon zusammenstauchen. Doch Jenny lächelt mich liebevoll an, gibt mir einen Kuss und umarmt mich innig. «Danke. Dank der Vorführung haben wir heute ein gutes Geschäft gemacht. Der hätte sich nichts gekauft, wenn du nicht da gewesen wärst. Danke. Du hast ein feines Nachtesse gut von mir». «Das schauen wir dann noch» gebe ich zurück. «Ich habe dir zu danken. Du hast mich von dem ganzen Sch… befreit, und dafür bin ich dir ein Leben lang dankbar.

Ein gemütlicher Abend in Jenny’s Wohnung folgt. Ich bekoche sie, habe ja schliesslich vorher eingekauft und es wird recht spät. «Ich habe nicht mal ein Hotel» entschuldige ich mich doch Jenny lacht «So weit kommts noch. Ab sofort gilt: wenn du in LA bist, übernachtest du bei mir. Verstanden. Und keine Widerrede, sonst muss ich dich an die Kette legen». Wir müssen lachen.

So sind meine drei Wochen Ferien bereits um. Jenny bringt mich zum Flughafen, dann geht’s ab zurück nach Hause. Ich bin froh, dass Caroline nicht auf diesem Flug dabei ist. Ich wüsste nicht, wie ich, oder auch sie, reagiert hätte. Drei Wochen Kalifornien, wovon fünf Tage der absolute Knaller waren, eine Erfahrung fürs Leben. Ich trage heute noch täglich Windeln, da sie mir eine gewisse Sicherheit geben. Nicht nur als Auslaufschutz, sondern vielmehr auch gegenüber sexsüchtigen Männern. Meine Piercings sind immer noch drin, auch wenn ich sie immer mal wieder gerne hätte entfernen lassen. Aber ich fand noch nicht den Mut dazu in ein entsprechendes Studio zu gehen, wo mir der Abschluss entfernt werden kann. Ich habe mich inzwischen schon daran gewöhnt. Aber wenn der richtige Mann kommt, dann werde ich schon aktiv. Oder spätestens vor meinen nächsten Besuch bei meiner Gynäkologin.

Copyright liegt bei mir, danke

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von wisa am 26.01.23 um 08:25 geändert
Windel, Gummihose und Body sind zweckmässig, praktisch und angenehm
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wisa
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  RE: Kalifornien – Ferien und so Datum:30.01.23 08:12 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo allseits
Hier folgt nun der Abschluss der Geschichte. Ich hoffe, dass diese Story dem einen oder der anderen gefallen hat.
Gruss
wisa



Bonus wieder zu Hause

Nachdem ich mich zuhause wieder einigermassen eingelebt und auch wieder die Arbeit aufgenommen habe, gehen mir die Erlebnisse in USA immer wieder durch den Kopf. Ich habe meinen Horrortrip nur mit meiner besten Freundin Alexandra geteilt. Sie war total geschockt und glaubte mir erst, als ich ihr meine beiden Sklavenmerkmale geteigt hatte. Alexandra insistierte, dass ich damit zur Polizei müsse. Da ich aber keine Beweise habe, ist das schwierig. OK, ich habe schon zwei Beweise. Einmal mein Brandmal auf meinem Po und dann sind da noch die drei Piercing-Ringe in meiner, na ja, ihr wisst ja wo. Aber zum einen ist mir das zu peinlich, das wildfremden Menschen zu zeigen und zudem hätte ich mir das ja auch selber einarbeiten lassen können. Zudem könnte ja sein, dass ich nicht die Einzige bin, die durch Caroline versklavt und verkauft wurde. Auch wenn ich froh und dankbar bin, den Fängen dieser Sklavenmafia entkommen zu sein, sticht mich meine Neugierde herauszufinden, ob da noch mehr läuft. Also mache ich mich auf die Suche nach Caroline. OK, grad viel ist das nicht, was ich von ihr weiss, aber irgendwie habe ich es geschafft, ihre Adresse herauszufinden. Ich entscheide mich, Caroline einen Überraschungsbesuch abzustatten und sie zur Rede zu stellen, was Alexandra nicht grad begeistert. Aber ich habe mich dazu entschieden, und so ziehe ich es jetzt auch durch. Um Alexandra zu beruhigen, vereinbaren wir, dass ich den Besuchszeitpunkt mit ihr abspreche und wir per Handy in Verbindung bleiben. Sollte ich zweimal hintereinander nicht erreichbar sein wird sie die Polizei alarmieren und dann beginnt das Ganze offiziell zu werden.

Also fahre ich am besagten Tag mit meinem Audi A3 ins Zürcher Oberland wo Caroline offenbar wohnt, ausgestattet mit meinem Sklavenhalsband, das goldene Schmuckstück, versteht sich. Als ich vor der Wohnungstüre stehe, spüre ich meinen Puls in der Halsschlagader. Ich bin nervös und wäre jetzt froh, eine Windel zu tragen, denn meine Blase meldet sich auch schon. Ich klingle und warte. Warte eine Ewigkeit. Aber jetzt höre ich, dass sich in dem Haus etwas bewegt und Caro plötzlich vor mir steht. «Tamara?» fragt sie ungläubig. «Aber du bist doch». Ich lächle sie an und meine «nun ja, ich bin doch» ich unterbreche kurz «hier, bei dir. Lässt du mich rein?» frage ich gekünstelt. «Aber sicher doch» meint sie, offenbar wieder etwas gefasst und erleichtert. «Schön, dass du dich bei mir meldest. Und das noch freiwillig» lacht sie mich an, während sie ihren Finger in mein Halsband einschlauft und mich schön förmlich in die Wohnung zieht. «Konntest du deine Ferien in Kalifornien geniessen?» «Geniessen?» wiederhole ich. «Nun ja, die ersten paar Tage waren, wie soll ich sagen, wie du sagtest speziell. Aber dann war’s recht schön, mit und ohne Halsband». Gut ist auf jeden Fall, dass du nun hier bei mir bist. Nicht. dass noch etwas Falsches passiert. Komm rein und zieh dich erst einmal anständig an». «Anständig anziehen?» wiederhole ich mit fragendem Blick. Und schon holt Caroline einen Schnuller hervor, den sie mir entgegenstreckt. «Ich denke, wir sollten uns mal ernsthaft, wie zwei Erwachsene Menschen unterhalten» schlage ich vor, doch Caro besteht darauf, dass ich den Nuggi in den Mund nehmen. «Erst nimmst du den Schnuller und dann können wir uns gerne wie zwei Erwachsene unterhalten. Einverstanden?» schaut sie mich liebevoll an. «Aber ich kann doch nicht» «ach was. Wir sind doch unter uns und es sieht dich ja niemand. Und du hast den Nuggi doch auch in Kalifornien immer gemocht, oder?» Mit diesen Worten schafft sie es, mir den Nuggi in den Mund zu schieben. Dann nimmt sie mich bei der Hand und meint, nachdem sie mit einem Kontrollgriff zwischen meine Beine festgestellt hat, dass ich keine Windel trage «und jetzt verpacken wir dich erst einmal in eine frische Pampers. Nicht, dass du mir noch die ganze Wohnung benetzt» lacht, und zieht mich in ein Zimmer, das wie ein Babyzimmer ausgerüstet ist. Sie führt mich zum Wickeltisch und beordert mich da drauf. Zu meiner eigenen Überraschung wehre ich mich nicht und lasse mir von Caro meinen Slip aus und eine Windel anziehen. Nicht einmal nervös, sondern mit wohligen Gefühlen lasse ich mit mir geschehen. Habe ich wirklich eine so devote Ader, dass ich fremdbestimmt sein will, dass mir das so guttut, dass alles andere egal ist?

Caroline hilft mir vom Wickeltisch herunter. In diesem Augenblick klingelt es. «Du gehst ins Babybett und ziehst das Gitter hoch. Und wartest auf mich. Verstanden?» «Ja» bestätige ich kleinlaut und tapse zum Gitterbett. Dort drin sind diverse Lederriemen, Ösen und Karabinerhacken angebracht. Wohl dazu, die Gefangene anzubinden. Ich verstehe selber nicht, warum ich folgsam in den Käfig steige und diesen auch noch verschliesse. Als ich drin sitze fange ich an, die Fesselvorkehrungen zu inspizieren. Nachdem mir der Nuggi aus dem Mund fällt realisiere ich, dass ich mich einmal mehr, freiwillig in diese ausweglose Situation gebracht hatte. Zu diesem Zeitpunkt ist mir noch nicht bewusst, dass mich Caroline in Kalifornien dahingehend hypnotisiert hatte, dass ich mit Nuggi im Mund, lethargisch, ja folgsam und ich mich fremdbestimmen lasse. Also stecke ich mir den Nuggi in den Mund, wodurch ich wieder alles als Gott-gegeben annehme und die Situation auch noch geniesse. «Ja, sie ist zu mir zurückgekommen. Wenn du mir nicht glaubst, komm doch, und siehe selber» höre ich Caroline mit einer Drittperson reden und schon steht sie mit einem fremden Mann in meinem Zimmer. «Und das ist dein Eintausch?» fragt er, wobei er mich anblickt. «Ja, das ist sie. Frag mich nicht, wie sie mich gefunden hat, aber entscheidend ist doch, dass sie da ist.» sagt sie schon fast vorwurfsvoll. «Und du kannst sie gleich mitnehmen. Ich muss sie nur noch an die Kette legen, dann ist der ganze Wahnsinn für mich endlich vorüber» ergänzt sie genervt. «Langsam, langsam» meint der unsympathische Kerl, «noch gehörst du uns. Oder hast du einige Details vergessen?» fragt er zynisch, während er ihr Shirt über die Schulter zieht, wodurch ein Brandmal, ja, offensichtlich Carolines Sklavennummer sichtbar wird. «Ich rufe jetzt Christine an und frage, wie ich vorgehen soll. Bis dahin, ist noch nichts entschieden. Grundsätzlich habe ich die Aufgabe, dich mitzunehmen, das weisst du. Du hast nicht eingehalten, und so bist nun du dran». Bei diesen Worten hält er Caroline am Oberarm fest, sodass es ihr offenbar Schmerzen bereitet. Dann verlassen die beiden das Zimmer. Kurze Zeit später kommen sie wieder zurück, das Gitter wird geöffnet und meine beiden Schultern inspiziert. «Nur gut, dass meine Sklavennummer auf dem Po eingebrannt wurde» geht es mir durch den Kopf. «Nein, sie ist nicht markiert» spricht der Hüne ins Telefon. «Okay» bestätigt er und legt auf. «Und?» steht Caro fragend und mit leicht zittriger Stimme da. «Ich soll euch beide mal mitbringen. Und wenn sich herausstellt, dass es sich hier wirklich um dein Tauschobjekt handelt, hast du Glück gehabt. Und sonst» er setzt ein fieses Lächeln auf und fährt fort «Sonst kommst du mit mir und ich werde dich Christina übergeben, da du ja schliesslich immer noch ihr Eigentum bist. Verstanden!» Caroline versucht zu entkommen, der der Kerl ist schnell. «Hier geblieben» herrscht er sie an und ehe sie sich versieht, liegt sie schon auf dem Wickeltisch, wo sie fixiert wird. «Du verstehst sicher» meint er, «dass ich dich besser anbinde. Und es könnte für dich eine längere Fahrt werden und so werde ich dich nun in eine Windel verpacken. Nicht, dass du mir noch mein neues Auto versaust». Während er Caroline dies alles offenbart, wird sie professionell und rasch gewickelt. Darüber zieht er ihr eine offensichtlich etwas enge Gummihose. Danach legt er ihr Fussschellen an, die mit einer recht kurzen Kette verbunden sind, damit sie nicht türmen kann. Sie wird mit einem Lederhalsband ausgestattet, das mittels Vorhängeschloss verschlossen und mit einer Kette und dem Ring in der Wand verbunden wird. «Und jetzt hoch mit dir, du undankbares Ding» er befreit sie von den Handfesseln und zieht ihr einen Body über den Kopf und die Arme und verschliesst diesen mit vier Druckknöpfen zwischen ihren Beinen. Schliesslich folgt noch eine Latzshorts, wozu er die Fussfesseln lösen muss. Da sie aber immer noch mit der Kette und ihrem Halsband gut angekettet ist, sind Fluchtversuche zwecklos. Dennoch legt er Caro Handschellen an, bevor er sie in die Latzshorts steckt. Schliesslich meint er «und nun noch die Krönung» und holt einen Schnuller hervor. «Nein, bitte nicht» fleht sie ihn schon fast an. «Ich wüsste nicht, warum ich dir einen Wunsch erfüllen sollte. Und zudem geht es dir nachher schon viel besser.» So steckt er Caroline den Schnuller in den Mund, worauf sie umgehend zu nuckeln beginnt. «Brav so» meint der Hüne mit einem gemeinen Lächeln. Irgendwie macht es den Anschein, dass sie durch den Nuggi viel ruhiger geworden ist und nun alles mit sich machen lässt. Gut verschlossen wird die Kette von der Wand genommen und Caro an der Leine aus dem Zimmer geführt, was bei mir schon fast mitleidige Gefühle für Caroline auslöst. «Und du wartest schön auf mich» meint der blöde Kerl, «dich hole ich gleich auch noch ab». «Wie sollte ich auch fliehen» geht es mir durch den Kopf. Eingesperrt, wie ich bin. Und dies erst noch freiwillig, selber verursacht.

Inzwischen wird Caroline nach draussen geführt. Der Typ hat seinen Range Rover direkt vor dem Haus parkiert, sodass er seine Gefangene nun mit einem kurzen Weg in den vorbereiteten Käfig im Auto führen kann. Dass er dabei beobachtet wird, realisiert er zu diesem Zeitpunkt noch nicht. Alexandra hatte mich nämlich mehrfach versucht zu erreichen, was ihr nicht gelungen ist, da ich meine Handtasche inkl. Handy im Auto vergessen hatte. Vermutlich zu meinem Wohl, denn sonst hätte ich gefügig, wie ich bin und war vermutliche gesagt, dass alles in Ordnung ist. Die beiden Polizisten, welche Alexandra aufgeboten hatte, fordern nun dringend Unterstützung an, um den Muskelprotz überwältigen zu können. Nachdem er wieder zurück ins Haus geht, und zu mir zurückkommt, können die Beamten nur beobachten. Ein Eingreifen wäre wohl zu riskant. Der Entführer kommt zu mir ins Zimmer und meint nur «eigentlich schade um dich. Aber was solls. Ich tue ja nur meinen Job». Mit diesen Worten öffnet er das seitliche Gitter am Babybett und holt mich unzimperlich da raus. Mit einem Griff zwischen meine Beine stellt er fest, dass meine Windel noch nicht am Auslaufen ist und ich somit «transportfähig» bin. Er heisst mich, stehen zu bleiben, was ich auch tue. Dann sucht er eine halbe Ewigkeit nach geeigneten Fesselhilfsmitteln, die er dann nach geraumer Zeit auch findet. Zwar handelt es sich nur um Ledermanschetten für Hals, Hände und Füsse, aber er meint «vorerst reicht das aus. Wichtig ist, dass wir dich rasch aus diesem Loch hier befreien können» und lacht laut heraus. Ich lasse ihn widerstandslos gewähren, mir die Manschetten anzulegen und diese mit recht kurzen Ketten zu verbinden. Dann legt er mir eine Hundeleine ans Halsband und fordert mich auf, ihm zu folgen, was ich auch tue. Auch ich werde, wie vorher Caroline, aus dem Haus zum Range Rover geführt wo ich in den zweiten Käfig im Gepäckraum gesperrt werden. Jetzt wird es langsam dringend, meint Alexandra, welche den beiden Polizisten Druck aufsetzen will. Doch diese meinen «wir haben unsere Vorschriften und dürfen nicht nur zu Zweit eingreifen.» «Eure Vorschriften interessieren mich einen Scheiss» brüllt sie Alexandra schon fast an «handelt endlich, bevor uns der Kerl entkommt und meine Freundin entführt wird.»

«Okay, okay» meint der eine, fordert den zweiten mit einer Geste auf mitzukommen und dann geht alles ganz schnell. Unser Entführer will gerade in den Range einsteigen und losfahren, da sieht er bereits in ein Pistolenrohr, das auf ihn gerichtet ist. «An den Wagen stehen und Hände ausstrecken» wird er angebrüllt. Dieser versucht noch auf den Fahrersitz zu hechten was ihm nur eine Beule am Kopf einbringt, da er in der Hektik in den Türpfosten springt. Der Polizist nutzt die Chance und legt den Verbrecher in Handschellen. Er wird zu Boden gedrückt. Alexandra öffnet die Heckklappe des Fahrzeugs und versucht, meinen Käfig zu öffnen, was ihr nicht gelingt, da der Käfig versperrt ist. «Hei, meine Kleine, wie geht es dir?» fragt mich Alexandra was ich mit einem Schlichten «okay» beantworte. Alexandra versucht immer und immer wieder, den Käfig zu öffnen und mich gleichzeitig zu beruhigen. «Ich weiss nicht, wie du in dieser Situation immer noch so ruhig sein kannst» meint sie kopfschüttelnd.

Nachdem die Polizeibeamten den Übeltäter festgenommen haben, kommen sie zu uns und helfen Alexandra beim Versuch, meinen Käfig zu öffnen. Erst nach intensiven Gesprächen mit dem Entführer rückt dieser den Schlüssel heraus und Caroline und ich können aus unseren Verliessen befreit werden. «Sie müssen Caroline sein» meint der eine Polizist, worauf Caroline erstaunt nickt. «Na dann kommen Sie mal bitte mit mir» fordert er sie auf, ohne dass er ihr Hand- und Fussfesseln abnimmt». Sie folgt dem Beamten so gut es mit ihren Ketten halt geht zum Einsatzwagen. Der Zweite bleibt bei mir und Alexandra und kümmert sich rührend um mich. «Du kanns den Schnuller jetzt glaub ich herausnehmen» meint Alexandra und nimmt mir den Nuggi aus dem Mund. «Mann, was ist jetzt gerade hier abgegangen» durchfährt es mich und ich beginne, am ganzen Leib zu zittern. Die Tränen fliessen über meine Wangen. Alexandra nimmt mich in den Arm und tröstet mich. «Lass uns dich erst einmal befreien» meint sie mitleidsvoll und beginnt, die Ledermanschetten und Ketten, die mich quasi bewegungslos machen, eine nach der andern zu Lösen. «Was ist genau abgelaufen?» will der Polizist nun von mir wissen und ich erzähle ihm zumindest das, woran ich mich erinnern kann. «Nun gut» meint er mit ernster Mine, «das müssen wir dann alles noch auf dem Revier aufnehmen. Aber ich lasse euch beide erst einmal alleine, damit sie sich etwas erholen können» meint er liebevoll und begibt sich zum Gefangenen.

Meine Autoschlüssel befindet sich noch in Caro’s Wohnung weshalb ich mich auf den Weg dorthin mache. «Halt!» erschallt es vom Einsatzwagen her «wo gehen Sie hin?» Auf meine Erklärung, dass ich nur meine Handtasche holen will meint er, dass ich warten soll, «da die Spurensicherung gleich da sein wird» was mich jetzt etwas erstaunt. Ich will ja nur meinen Autoschlüssel um endlich nach Hause zu kommen. Die Spurensicherung ist rasch einmal da und gibt mir meinen Schlüssel rasch einmal frei. Dann fährt mich Alexandra in meinem Auto nach Hause, nachdem wir auf morgen früh zum Polizeiposten aufgeboten werden. Da ich jetzt nicht alleine sein will bleibt meine beste Freundin die ganze Nacht bei mir. Dass ich während dieser Zeit ständig eine Windel trage, erstaunt sie schon ein wenig denn «du bist ja nun befreit und kannst wieder so herumlaufen, wie du möchtest». Aber genau das ist es ja, was ich möchte. Inzwischen stellen Windeln für mich nicht nur eine Sicherheit um ursprünglich für Windeln zugedachten Sinne dar, sondern auch für mich psychisch, da ich mich darin sicher und geschützt fühle. «Wenn du möchtest und es dir guttut, darfst du auch deinen Schnuller wieder nehmen» bietet mir Alexandra an, da ich immer wieder einen Angstanfall habe und am ganzen Leibe zittere. Sobald ich den Nuggi im Mund habe, kann ich mich beruhigen und tue auch das, was mir Alexandra sagt.

Am kommenden Morgen geht’s ab zur Polizei, wohin mich Alexandra begleitet. Ein Polizist von gestern sowie eine Beamtin in Zivil führen die Befragung durch und ich erzähle ihnen alles, was ich von Anbeginn im Flugzeug bis gestern Nachmittag bei Caroline zuhause erlebt hatte. Die Befragung hat so lange gedauert, dass meine Windel ihre Limite erreicht hat, was ich Alexandra ins Ohr flüstere. Leider hatte ich keine Ersatzwindel dabei zum wechseln und Alexandra fragte mich, ob ich denn nicht mehr imstande sei, meine Blase unter Kontrolle zu halten, was ich mit einem Schulterzucken beantworte. So macht sie sich auf die Suche nach einer Windel für mich, während ich weiter befragt werde.

Nachdem Alexandra erfolgreich war und ich mich frisch machen kann, geht’s zum Mittagessen, am Nachmittag wieder zurück aufs Revier. Dort wird uns die Methode der Bande erläutert, wobei auch der Schnuller eine wichtige Rolle spielt. Caroline hatte offenbar zugegeben, dass Sie mich noch auf dem Flug hypnotisiert hatte worauf ich, sobald ich den Schnuller im Mund habe, total devot und folgsam werde und alles tue, was mir gesagt wird. Deshalb auch, dass ich mich freiwillig, oder eben auch nicht, selber ins ganze Desaster ergeben hatte. «Caroline hat», so erfahren wir von den Beamten, «in Kalifornien massiv Spielschulden gehabt die sie nicht zurückzahlen konnte, weshalb auch Sie durch die gnadenlose Mafia in Kalifornien eingezogen und versklavt werden sollte. Ihr wurde ein Monat gewährt, um ihre Schulden entweder in Bar oder einem Ersatz zu tilgen. Und so hat sie sich für den Ersatz, also eben für Sie entschieden» erzählt mir die Beamtin. «Was jetzt wichtig ist» fährt sie fort «ist, dass wir jetzt sauber arbeiten um die Bande zur Strecke bringen zu können. Helfen Sie uns dabei mit?» fragt sie direkt, was bei mir gleich wieder eine Angstattacke auslöst.

Caroline und der Mittelsmann bleiben noch länger in Haft resp. in Gewahrsam während ich in eine psychiatrische Behandlung eintreten muss. «Zu deinem eigenen Wohle» wie mir Alexandra versichert. Bis ich wieder total Okay bin, dauerte es einige Zeit. Während dessen konnte unser Entführer dazu bewegt werden mit der Polizei zu kooperieren was auch Caroline unterstützte und der Sklavenring konnte, mit verschiedenen Tricks und teils auch nicht ganz legalen Mitteln, zur Strecke gebracht werden. Aber das ergäbe ja schon wieder eine eigene Geschichte.

Ob wirklich die ganze Bande ausgerottet resp. ins Gefängnis gebracht werden konnte, weiss ich nicht. Ist mir eigentlich auch egal. Mir geht es inzwischen wieder recht gut, psychologisch gesprochen bin ich wieder stabil, und kann wieder ganz normal meiner Arbeit nachgehen. Auf meine wasserdichte Verpackung verzichte ich nicht mehr, auch wenn diese physisch nicht mehr erforderlich wäre, sagten mindestens die Mediziner. Doch psychisch bin ich nach wie vor auf Windeln angewiesen. Sie geben mir Geborgenheit und Sicherheit und ich fühle mich wohler, wenn ich gewindelt bin. Und ich schade damit ja niemandem. Meine drei Piercing-Ringe sind inzwischen entfernt worden. Einzig meine Sklavennummer auf dem Po bedürfte einer nicht harmlosen Operation, um diese loszuwerden. Ich habe mich für eine andere Variante entschieden. Die Nummer wurde in ein Tattoo integriert, wo sie fast nicht mehr auffällt. Okay, wer weiss, worum es sich handelt, kann meine Nummer schon noch lesen. Mein goldenes, schmuckes Sklavenhalsband trage ich fast täglich. Ganz in meinen tiefsten Gefühlen bin und bleibe ich halt doch eine devote, unterwürfige Sklavin in Windeln.


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  RE: Kalifornien – Ferien und so Datum:31.01.23 19:20 IP: gespeichert Moderator melden


Ist eine schöne Geschichte. Finde es auch gut wie du die anderen Fetische Sklavin/Fesseln etc. mit eingebaut hast. Das Ende war etwas überraschend.
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