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Erfahrener
  Luzern
 Bevor ich ins Gras beisse, rauche ich es zuerst weg!
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RE: Anna - Wenn die KI die Kontrolle bekommt
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Datum:08.11.25 23:59 IP: gespeichert
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Wie wäre es mit einer späteren Einweisung in eine geschlossene Psychiatrie mit Zwangsjacken, Rollstühle, Gummizellen usw. Peter könnte sie ja in einem späteren Verlauf der Geschichte davon überzeugen. Was hältst du davon?
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Erfahrener


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RE: Anna - Wenn die KI die Kontrolle bekommt
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Datum:09.11.25 00:10 IP: gespeichert
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@Redballgang: Bekommst eine PM um nicht zu viel für alle Preis zu geben Dunkle Feder
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Anna - Wenn die KI die Kontrolle bekommt
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 Jedem das Seine
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RE: Anna - Wenn die KI die Kontrolle bekommt
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Datum:09.11.25 19:25 IP: gespeichert
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@ Dunkle Feder
könnte mir Vorstellen, dass Anna durch ihre "Unbedachtheit" bzw. überlesen des Kleingedrucken in den Bedinungsanleitunge, automatisch/Stillschweigend sich damit einverstanden Erklärt, bei Mademe Laurent und Peter sich für 1Jahr in "Ausbildung" erklärt
bin gespannt wie die Geschichte weiter gehen mag auf der Suche
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Erfahrener


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RE: Anna - Wenn die KI die Kontrolle bekommt
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Datum:11.11.25 16:24 IP: gespeichert
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Hallo winni62,
die Unbedachtheit von Anna und die viele hundert Seiten langen Gebrauchsanweisungen der einzelnen Gerätschaften werden auf jeden Fall noch den ein oder anderen Stolperstein in ihren Weg werfen, das kann ich versichern...
Grüße
Dunkle Feder Dunkle Feder
Autor von:
Anna - Wenn die KI die Kontrolle bekommt
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RE: Anna - Wenn die KI die Kontrolle bekommt
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Datum:11.11.25 16:43 IP: gespeichert
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Hallo einen schönen Tag
ein sehr schöner Anfang ich habe es mit Aufmerksamkeit gelesen und bin gespannt auf die Fortsetzungen
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Erfahrener


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RE: Anna - Wenn die KI die Kontrolle bekommt
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Datum:11.11.25 18:04 IP: gespeichert
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Kapitel 12: Wir könnten Freunde werden
Ein weiteres Glas später, es ist bereits kurz vor Mitternacht, ist sie dabei die in dem Handbuch aufgeführten Menüpunkte in der App wiederzufinden.
Sie hat ein Programm gefunden, das sie nach mindestens fünffacher Kontrolle, ob es auch das Richtige ist, aktiviert.
Das Programm soll sie innerhalb von 30 Minuten immer wieder an den Rand vom Orgasmus bringen und wenn die Zeit abgelaufen ist sie dann auch erlösen.
Dabei sollen ihre Beine durch die Schutzhose stark auseinander gedrückt werden und der Dildo soll unter anderem seine Stoßfunktion, seine Dehnungsfunktion und auch seine Reizstromimpulse, sowie sämtliche anderen Features die das Teil beherrscht, nutzen.
Das entscheidende ist, dass sie mehrfach bis kurz vor den Orgasmus gebracht und dann mittels Straffunktion mit einer Maximalleistung von 60% wieder runter geholt wird, nur um dann erneut an den Rande des Höhepunktes gebracht zu werden. Eine süße Folter genau nach ihrem Geschmack. Am Ende der 30 Minuten startet der Dildo den Endspurt und hört erst auf, wenn sie einen Orgasmus hat.
Noch einmal überprüft sie die Einstellungen, bevor sie das Programm mit einer immer noch gehörigen Portion Sorge startet.
Die KI lässt nicht lange auf sich warten. Die Schutzhose gibt wirklich alles und dehnt sich immer weiter. Ihre Oberschenkel werden schon fast schmerzhaft auseinander gedrückt. Die gesamte Oberfläche der Schutzhose ist hart wie Stahl und lässt sich nirgends mehr nur einen Millimeter bewegen oder eindrücken. Sie liegt hilflos auf dem Rücken wie eine umgefallene Schildkröte. Sie wollte eigentlich noch ins Schlafzimmer in ihr großes Bett. Sie versucht aufzustehen, hat aber keine Chance. Diese aufgeblähte Schutzhose ist eine perfekte Maßnahme sie komplett immobil zu machen. Sie versucht sich nach vorne auf den Bauch zu drehen und rutscht dabei vom Sofa. In einer sehr extrem gespreizten Krabbelposition versucht sie sich auf den Weg ins Schlafzimmer zu machen. Ihre Beine sind dabei völlig nutzlos und schmerzhaft weit gespreizt. Sie ist gerade einmal einen Halben Meter weit gekommen als die Hose ihre endgültige Fülle erreicht hat. Sie geht ihr bis fast an die Knie und ist fast so prall und Rund wie ihr Yogaball, den sie zwischenzeitlich als Sitzmöbel am Schreibtisch nutzt.
Der Lümmel in ihr erwacht zum Leben. Auch er fängt an sich auszudehnen. Er nimmt immer mehr an Volumen zu nicht nur der eigentliche Dildo, nein auch seine kleinen Ärmchen dehnen sich aus. So ausgefüllt hat sie sich noch nie gefühlt.
Ein Kribbeln fängt an durch ihren kompletten Unterleib zu wandern. Der Einsatz des Reizstroms kann tatsächlich sehr angenehm sein. Sie ist innerhalb von 2 Minuten am stöhnen. An ein Weiterkriechen Richtung Bett ist erst einmal nicht zu denken.
Der Eindringlich bewegt sich noch nicht einmal und es fehlt jetzt schon nicht mehr viel um den Höhepunkt zu erreichen. Dieses Biest kennt ihre empfindlichsten Stellen bereits jetzt schon besser als sie selbst und er hatte gerade einmal 24 Stunden zeit um sie kennen zu lernen. Mit jeder Minute sammelt er mehr Informationen, bis sie irgendwann sein perfekter Lustsklave sein wird.
Das könnte besser werden als mit jedem Typen, den sie bisher hatte, denkt sie sich.
Sie lässt sich fallen und ergibt sich der Stimulation. „Würde er doch nur etwas vibrieren oder zustoßen“ geht ihr gerade durch den Kopf als es in ihr plötzlich eiskalt wird und ein stechender Schmerz durch ihren gesamten Unterleib zieht.
Verdammt. So schnell wurde sie im wahrsten Sinne des Wortes noch nie abgekühlt.
Jetzt fängt er an mit seinen zig Motoren in ihr zu rumoren, als wären hundert kleine Fingerspitzen gleichzeitig in ihrem empfindlichen Inneren dabei sie zu massieren.
Wow, selbst bei der Kalibrierung hat er mit dieser Art der Stimulation noch nicht aufgewartet. Kaum abgekühlt schon wieder heiß und bereits wieder auf halben Weg hinauf auf den Orgasmusberg.
Der Lustspender ist gut. In den 30 Minuten bringt er sie 5 Mal kurz vor den Orgasmus um sie dann jedes Mal wieder auszubremsen.
Der sechste Anlauf startet. Dieses Mal jedoch sehr viel verhaltener. Sie fühlt ein langsames rhythmisches Stoßen. Die Spreizung der Beine hat zwischendurch bereits etwas nachgelassen, gibt ihr aber noch immer keine Chance die Beine auch nur ansatzweise weiter zusammen zu bekommen.
Auf diesem Stimulationslevel ist sie zwar sehr scharf, aber um zu kommen bedarf es mehr.
Weitere fünft Minuten später konnte sie den Berg zur Erlösung noch nicht sehr viel weiter erklimmen. Eine böse Ahnung kommt in ihr auf.
Das Programm ist erst abgeschlossen, wenn sie einen Orgasmus hat. Wenn die KI sie aber nicht kommen lässt, dann ist sie der Stimulation möglicherweise für Stunden oder noch länger ausgeliefert.
Panik macht sich in ihr breit und lässt sie den Berg wieder herunterfallen. An den Orgasmus ist jetzt nicht zu denken.
Die KI scheint ihre Stimmungsänderung sehr gut wahrnehmen zu können und reagiert umgehend. Die Stimulationen nehmen wieder zu. Vielleicht hat ihr neuer Freund doch ein Erbarmen mit ihr.
Als wenn er ihre Gedanken lesen kann oder ihre Körperreaktionen so perfekt analysiert gibt er ihrem Bedürfnis mehr und mehr nach.
Unter lautem Stöhnen und kräftigen Zuckungen erreicht sie ihren wahrscheinlich intensivsten Orgasmus, den sie jemals hatte.
Die Schutzhose hat bereits wieder normale Ausmaße angenommen und auch ihr Glücksbringer ist wieder auf ein normales Maß geschrumpft, hat seine Tätigkeit aber noch nicht vollständig eingestellt. Ein sanftes Kribbeln wie zarte Streicheleinheiten beruhigen ihre Intimzone. Sie könnte jetzt mit ihrem grinsen im Gesicht direkt einschlafen, jedoch liegt sie ja noch im Wohnzimmer auf dem Boden.
So langsam kommt sie wieder zu Atem. Sie ist schweißnass am ganzen Körper. So will sie nicht ins Bett, sie will sich wenigstens noch waschen und am liebsten auch unten herum sauber machen. Der Zweite Wunsch liegt jedoch aktuell nicht in ihrer Entscheidungsgewalt.
Von dem Handbuch weiß sie, dass es möglich ist für eine Reinigung ein Reinigungsprogramm zu starten. Da Stand aber etwas über Zubehör. Sie hatte diesen Abschnitt überblättert, weil sie natürlich lieber die Programme für die Stimulationen angesehen hat. Sie ist also wieder einmal Opfer ihrer versauten Bedürfnisse.
Sie wird das reinigen auf morgen früh verschieben. Auch das Duschen verschiebt sie auf morgen früh, wenn dann auch hoffentlich der Windelwechsel ansteht. Jetzt muss eine Katzenwäsche reichen.
Sie entledigt sich ihres Kleids und zieht den BH aus. Im Spiegel sieht sie sich das erste Mal voll bewusst mit der Schutzhose an.
Ungezogenes Mädchen denkt sie sich. Hat sich schon wieder nass gemacht.
Sie macht sich etwas frisch und zieht ein weites T-Shirt zum Schlafen an.
Anschließend putzt sich Anna noch die Zähne und stellt die Weinflasche in den Kühlschrank und räumt das Glas weg.
Dabei fällt ihr Blick auf den Kartonstapel im Wohnzimmer vor ihrem Schreibtisch.
Wo soll sie das nur alles unterbringen? Sie hat nur eine kleine zwei Zimmer Wohnung und im Schlafzimmer ist auch nicht ausreichend Platz. 3 Kartons könnte sie auf den Kleiderschrank packen, aber da liegen noch andere Kartons mit diversen Dingen, wie Winterjacken, Winterdecke und auch ihre Campingsachen.
Der Schrank selbst platzt auch schon aus allen Nähten. Im Badezimmer im Regal könnte sie vielleicht eine einzelne Packung unterbringen, aber nicht einen ganzen Karton.
Darüber wird sie sich morgen noch Gedanken machen müssen.
Sie legt sich ins Bett, schließt das Handy ans Ladegerät an und schaut noch einmal auf die App. 62% Füllstand und noch 4 Tage 3 Stunden und 49 Minuten auf der Uhr. Wenn sie keine weitere Pause mehr einlegt, wofür sie auch keinen Grund sieht, würde sie am Donnerstag nach dem Aufstehen beim nächsten anstehenden Wechsel frei kommen.
Sie sperrt das Telefon, dreht sich um, zieht die Decke über den Kopf und schläft mit dem Wissen ein, dass die KI sie wohl wieder in der Nacht wecken wird um sich neu zu wickeln.
Sie wacht überrascht von alleine auf und registriert, dass die KI sie nicht geweckt hat.
Sie nimmt sich das Handy und öffnet die App.
83% Füllstand.
Die KI wollte sie also bewusst länger schlafen lassen und hat die Windel nur bis unmittelbar vor dem Wechsel weiter gefüllt indem sie das Katheterventil jetzt einfach geschlossen hält. Sie spürt zwar, dass ihre Blase schon wieder etwas gefüllt ist, aber noch ist es nicht unangenehm. Sie wird versuchen ihr großes Geschäft möglichst bald zu erledigen um möglichst kurz danach wechseln zu können.
Sie fühlt in ihren Körper hinein. Wie immer benötigt sie morgens ein paar Minuten Bewegung damit ihr Darm tätig wird, oftmals noch bevor sie das Frühstück gemacht hat.
Sie verschwendet also keine Zeit und steht direkt auf, zieht sich ihren Bademantel über und fängt an das Frühstück zuzubereiten.
Ihr Darm ist wach geworden. Gerade als der Toaster das erste Toast ausspuckt steht sie mit beiden Beinen am Tisch aufgestützt, leicht in der Hocke um ihren Darm zu entleeren.
Als sie fertig ist, ist ihr Kopf vor Scham rot geworden.
Besser sie gewöhnt sich langsam an den Umstand, dass sie zu den unangenehmsten Zeiten ihre Windel beschmutzt und dann sicherlich diese auch über eine längere Zeit anzubehalten hat.
Um auf den Wechsel schon mal vorbereitet zu sein legt sie im Bad die Feuchttücher bereit, und denkt über ihr weiteres Vorgehen nach.
Sie will sich auf jeden Fall irgendwie richtig sauber machen.
Dummerweise hat sie noch immer nicht den Teil vom Handbuch gelesen, der das Reinigen angeht.
Es ist besser, wenn sie den Karton mit den dünnen Windeln aufmacht und eine davon nimmt. Dann kommt sie wenigstens vor heute Abend wieder frei und kann sich dann bei dem Wechsel in ruhe Waschen. Gleich muss wieder die Katzenwäsche genügen.
Noch bevor sie damit fertig ist alles bereit zu legen, merkt sie die frische Wärme zwischen den Beinen. Das Handy liegt in der Küche, aber das Summen von der Benachrichtigung gibt die KI auch an den Gürtel weiter.
Sie geht direkt ins Wohnzimmer und nimmt den kleinsten der 7 Kartons und reißt ihn auf. Sie nimmt eines der vier Plastikbeutel heraus, reißt die perforierte Folie auseinander und zieht gleich mehrere der stark zusammengepressten Windeln aus der Packung.
OK. Diese sind wirklich sehr viel dünner. Fast noch weniger als als eine Tena Slip Plus oder Attends Regular Slip 8.
Die Attends 8 war die erste Windel, mit der sie in der Öffentlichkeit unterwegs war. Das ist jetzt über 9 Jahre her. Damals war schon der Kick einfach nur mit der Windel außerhalb der schützenden vier Wände ihrer Wohnung unterwegs zu sein. Bis sie das erste Mal ihre Windel auch in der Öffentlichkeit benutzte verging fast ein Jahr.
Wenn diese Windeln etwa die gleiche Saugkraft haben wie vergleichbar dünne Sanitätsprodukte, dann könnte eine komplette Blasenfüllung auf Einmal tatsächlich schon im Grenzbereich ihrer kapazitiven Möglichkeiten liegen.
Naja, immerhin hat sie ja noch die Schutzhose drüber, so dass bestimmt nichts auslaufen wird.
Mit ihrem Handy und drei der dünnen Windeln in der Hand geht sie zurück ins Bad. Sie legt sich alles für den Wechsel zurecht, um sich trotz des engen Zeitfensters bestmöglich zu reinigen und auch endlich richtig einzucremen.
Es beginnt die gleiche Prozedur wie bereits in der Rastplatztoilette, jetzt jedoch mit einem sauberen Umfeld, mehr Platz und besserer Vorbereitung und in ihrer eigenen Welt.
Sie lässt Wasser ins Waschbecken und legt sich Waschlappen und Handtuch bereit.
Hmmm. Reicht die Zeit um nachzulesen was passiert, wenn sie die Zeit nicht einhält beim Wechseln?
Sie geht noch einmal ins Wohnzimmer und schnappt sich das Tablet und scrollt durch die Gebrauchsanleitung. Uhr Unterleib vibriert erneut um sie auf den anstehenden Wechsel aufmerksam zu machen.
Nach kurzer Zeit wird sie fündig. Ab dem Moment, wo der Wechsel freigegeben wird hat sie 30 Minuten Zeit um diesen zu starten.Jede Minute wird sie mit leichter Vibration erinnert. Nach 10 und 20 Minuten erfolgt ein deutlich spürbarer Stromstoß mit 20% Maximalleistung. Sind 30 Minuten erreicht, erfolgt ein Impuls mit 30%. Jede weitere angefangene Minute verlängert die Programmlaufzeit um eine Stunde. Alle 5 Minuten erfolgt ein um jeweils 5% stärkerer Strafimpuls bis zum Maximum oder dem Start der Wechselprozedur.
Hinweis: Die Belohnungsfunktionen (Stimulationen) mit dem Reizstrom laufen in der Regel mit unter 10% der maximalen Stärke!
Überschreitet man das Zeitlimit beim Windelwechsel wird direkt die Programmdauer um eine Stunde verlängert. Sollte man weitere Zeit benötigen, dann gilt folgendes: Bei einer Überschreitung von mehr als 30 Sekunden wird die Programmdauer um eine weitere Srunde automatisch verlängert. Ab dem Moment gilt, dass jede weiteren 60 Sekunden eine weitere Stunde Programmlaufzeit nach sich ziehen. Die Verlängerung der Zeit ist nicht Limitiert.
60 Sekunden nach Ablauf der regulären Zeit erfolgt eine Bestrafung mit 30%. Die Bestrafung erhöht sich jede volle Minute um jeweils 10% bis zum Maximum. Sollte es vor dem Einleiten des Windelwechsels bereits zu Strafimpulsen gekommen sein (Ablauf der 30 minütigen Frist), wird mit dem bisher erreichtem Level der Impulse fortgesetzt.
Das Überschreiten der Zeit zum Einleiten des Wechsels und auch das Überschreiten der 3 Minuten für den eigentlichen Wechsel deaktiviert alle Belohnungsfunktionen automatisch für die 24 Stunden zuzüglich aller zusätzlich gesammelten Strafzeiten, beginnend mit dem Abschluss des Wechsels durch Verschließen der Schutzhose.
Ok. Das ist nicht ohne, aber um richtig sauber zu werden ist Anna bereit zur Not ein paar Stunden mehr in Kauf zu nehmen. Das würde ja dann eh keinen großen Unterschied machen.
Aktuell läge das Ende der Zeit am Donnerstag in der Früh gegen etwa 4 Uhr. Wenn sie unter 4 Minuten bliebe, dann wäre das Ende um 6 Uhr früh. Das würde nichts ändern.
Sie sucht in der App nach dem Öffnen zu Reinigungszwecken.
An zwei verschiedenen Stellen wird sie fündig.
Maximal alle 12 Stunden kann sie die Reinigungsfunktion wählen. Die Nutzung setzt den Timer wieder auf 12 Stunden zurück.
Die Reinigungsfunktion ermöglicht den Anschluss des Reinigungsschlauches an den Dildo zur inneren Reinigung. Die gesamte Zeit der Reinigung ist auf 15 Minuten begrenzt. Während der Reinigung pausiert der Timer.
Der Schlauch ist wohl noch in dem Karton, den sie achtlos beiseite gelegt hatte als sie Ihr Spielzeug sexbesessen aus der Verpackung befreit hatte und viel zu übereilt angelegt hat.
„Um die Reinigungsfunktion zu aktivieren muss man VOR dem nächsten freigegebenen Windelwechsel dafür die Option in der App aktivieren. Wenn der Windelwechsel bereits freigegeben ist, ist die Aktivierung nicht mehr möglich.“, liest sie halblaut vor mit der einsetzenden Erkenntnis, dass sie erneut selbst Schuld an der Situation ist, dass sie die Reinigung bei diesem Wechsel nicht nutzen kann. Unmittelbar danach zieht sich ihr Unterleib sehr unangenehm, schon leicht schmerzhaft zusammen. Das war dann die Warnung für die ersten verstrichenen 10 Minuten.
Anna überlegt einen Moment lang und entscheidet sich dafür, dass sie es riskiert ein bis zwei zusätzliche Stunden zu riskieren um sich wieder sauber zu fühlen Sie will die Zeit investieren, damit sie die Spuren ihrer Befriedigung los wird. Ihre Haut juckt schon so schlimm und die Spuren der ausgelaufenen und vollen Windel von gestern konnte sie auf der Rastplatztoilette nicht ordentlich entfernen. Ein wirklich unangenehmer Geruch geht von ihr aus, der die kleine Kabine an der Autobahn gestern nach Blumen duften lässt.
Wie schlimm wird das nur werden, wenn sie die Kontrolle über ihren Darm komplett an die KI abgibt?
Noch während ihr diese Frage mit den aufkommenden Zweifeln durch den Kopf rauscht, geht sie ins Bad.
Dunkle Feder
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Anna - Wenn die KI die Kontrolle bekommt
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  Luzern
 Bevor ich ins Gras beisse, rauche ich es zuerst weg!
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RE: Anna - Wenn die KI die Kontrolle bekommt
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Datum:11.11.25 21:28 IP: gespeichert
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Toll, dass du weiterschreibst. Ich warte sehnsüchtig auf die nächsten teile.
Ist der Kapitel-Titel der Richtige?
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RE: Anna - Wenn die KI die Kontrolle bekommt
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Datum:11.11.25 21:53 IP: gespeichert
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Halllo Redballgagged89,
Jup, den Titel habe ich so gewählt um damit ihre sexuelle Erfüllung etwas zu repräsentieren, die sie durch die KI bekommt.
Ich habe mir da im Kopf schon etwas zurecht gebastelt an Ideen wie das weitergehen kann....
Grüße
Dunkle Feder
Dunkle Feder
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Anna - Wenn die KI die Kontrolle bekommt
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  Luzern
 Bevor ich ins Gras beisse, rauche ich es zuerst weg!
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RE: Anna - Wenn die KI die Kontrolle bekommt
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Datum:11.11.25 22:17 IP: gespeichert
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Ah ich verstehe. Und wann folgt der nächste teil,
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RE: Anna - Wenn die KI die Kontrolle bekommt
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Datum:11.11.25 23:26 IP: gespeichert
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Ich hoffe, dass ich die kommenden Tage etwas Zeit zum Schreiben finde. Dieses Wochenende werde ich dafür keine Zeit haben. Ob ich am Donnerstag noch ein Kapitel preisgeben kann ist fraglich.
Ich denke, dass kommenden Mo/Di auf jeden Fall mit einem weiteren Kapitel zu rechnen ist. Kommende Woche werde ich dann auch wieder etwas mehr Zeit finden weiter zu schreiben. Mein Ziel ist etwa 5-6 DIN-A4 Seiten in Schriftgröße 12 pro Woche zu schreiben.
Ich habe ein Voice-to-Text-Tool getestet. Leider sind da so viele Fehler drin, dass aktuell für mich das selbst schreiben schneller geht als die dauernden Korrekturen. Der Hauptgrund liegt aber nicht an dem Tool, sondern daran, dass ich viele Ansätze zum Teil 10 Mal über den Haufen werfe. Beim Schreiben neuer Zeilen mit einer neuen Idee kommt es vor, dass ich mehrere bereits fertig geglaubte Absätze noch einmal komplett umschreibe.
Tatsächlich stecken in jeder Seite veröffentlichter Geschichte mindestens 2-3 Stunden Arbeitszeit von mir.
Grüße
Dunkle Feder Dunkle Feder
Autor von:
Anna - Wenn die KI die Kontrolle bekommt
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| Mistress Calypso |
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Keyholderin
   Schweiz, Baden

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RE: Anna - Wenn die KI die Kontrolle bekommt
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Datum:13.11.25 14:17 IP: gespeichert
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Hallo
Kann di KI auch für eine undefinierte Zeit die rolle als Ihr Dom einnehmen?
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RE: Anna - Wenn die KI die Kontrolle bekommt
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Datum:13.11.25 16:21 IP: gespeichert
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Hallo Mistress Calypso,
Die KI kann derzeit so ziemlich jedes erdenkliche Programm ausführen was mit den beschriebenen Funktionen denkbar ist. In der aktuellen Softwareversion ist derzeit die volle Voice-Steuerung nicht freigegeben.
Am Samstag wird Anna von Peter ja die neueste Softwareversion installiert bekommen. Ab dann eröffnen sich noch viele weitere Optionen für die Nutzung und Interaktion mit der KI. Dann könnten auch unachtsame Worte verheerende Folgen haben.
Vorsicht Spoiler! Ich habe die Textfarbe möglichst an die Hintergrundfarbe angepasst, damit man den Text nicht sofort lesen kann (zum lesen nachfolgenden Text zwischen den "*" markieren)
*Anna wird sich noch vor ihrem Wochenende mit der KI unterhalten können*
Mit freundlichen Grüßen
Dunkle Feder
Dunkle Feder
Autor von:
Anna - Wenn die KI die Kontrolle bekommt
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RE: Anna - Wenn die KI die Kontrolle bekommt
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Datum:13.11.25 17:47 IP: gespeichert
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Tolle Geschichte und das komplette ausgeliefert sein ohne Abbruch Möglichkeit.
Freu mich auf Annas weitere peinliche situationen.
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Erfahrener


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RE: Anna - Wenn die KI die Kontrolle bekommt
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Datum:15.11.25 21:32 IP: gespeichert
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Kapitel 13: Versäumtes nachholen
Im Bad öffnet sie zunächst die frische Windel und legt sie schon mal auf dem WC-Deckel bereit. Dann überprüft sie ob die restlichen Dinge breit liegen: Feuchttücher, Creme, Waschlappen, Handtücher: Alles da.
Sie aktiviert den Wechselzykuls, öffnet die Schutzhose, reißt sich die Windel herunter und Macht sich mit den Tüchern schnellstmöglich grob sauber und komplettiert ihre Arbeit mit Wasser, Seife und Waschlappen.
Anschließend reinigt sie die Innenseite der Schutzhose und trocknet auch diese ab.
Jetzt nur noch eincremen und wieder verpacken.
Der Blick auf die App sagt ihr, dass sie sich beeilen muss. 43 Sekunden von den 3 Minuten sind noch übrig. Mit den weiteren 30 Sekunden zur Zeiterhöhung bleiben ihr also noch gut 70 Sekunden, bis die Schutzhose wieder geschlossen sein muss um nur eine Stunde Strafe zu erhalten.
Sie nimmt die Creme und stellt beim Eincremen fest, dass sie zwischen den Beinen bereits ein klein wenig wund geworden ist, genau in dem Moment als der Stromstoß kommt. Zwar etwas unangenehm, aber noch nicht schmerzhaft. Die erste Strafstunde hat sie sich also bereits eingehandelt. Sie beeilt sich, um nach Möglichkeit innerhalb der verbleibenden knapp 30 Sekunden fertig zu werden, ohne eine weitere Strafstunde zu erhalten.
Sie hätte die Sensoranschlüsse der dünnen Windel vorher richtig freilegen sollen. Dieser kleine Fehler reicht, dass sie ihr anvisiertes Zeil um nur 7 Sekunden verpasst.
„Wechsel abgeschlossen Zeitlimit überschritten. 2 Stunden zur Programmlaufzeit hinzugefügt. 3T:22h:32 Minuten verbleibend.“
Damit ist sie wieder verschlossen bis zum nächsten Wechsel, der dann hoffentlich nicht mit einer dreckigen Windel endet.
Sie erschrickt, als überall an den Windelrändern die Windel zum Leben erwacht. Es fühlt sich an als wenn tausende winzige Pinzetten ihre Haut greifen würden um sich mit ihr zu verbinden.
Sie greift sich reflexartig in den Schritt um dem auf den Grund zu gehen und mal wieder erfolgreich von der Schutzhose gehindert.
Was für ein teuflisch effektives Werkzeug.
Das Ziehen und kribbeln lässt nach. Sie bewegt ihre Beine, geht in die Hocke, hebt die Beide und spreizt die Beine. Die Windel hat sich mit ihrem Körper verbunden an den Bündchen. Die kleinen Saugnäpfe der neuen Sensorwindeln leisten unglaubliche Arbeit. Es fühlt sich an, als wenn ein gut 1 Zentimeter breiter Streifen vollständig mit ihrer Haut verbunden ist. Leider sitzt die Windel nicht so richtig gut. Irgendwie etwas schief und zu eng am linken Bein. Am rechten Oberschenkel sitzt das Bündchen an der Innenseite zu tief. Dadurch ist sie in der Bewegung etwas eingeschränkt. Diese Windel ist nur etwa ein drittel so dick wie die, die sie zuvor getragen hat.
Sie hatte tatsächlich nicht mehr daran gedacht, dass die dünnen Windeln zu der neuen Generation von Sensorwindeln gehören, die sich aktiv mit dem Körper verbinden.
Es war mal wieder eine „spannende“ Überraschung für Anna.
Jetzt räumt sie erst einmal das Badezimmer auf und entsorgt die volle Windel in der Küche im Hausmüll. Anschließend machte sie sich erst mal ihr Frühstück.
Während sie isst, liest sie auf dem Tablet in der Bedienungsanweisung weiter zu dem Kapitel mit der Reinigung. Das Anschließen des Reinigungsschlauches ist im Anhang ausführlich bebildert beschrieben.
Noch bevor sie den Frühstückstisch abräumt geht sie ins Schlafzimmer um den Karton nach dem Reinigungsschlauch zu durchsuchen.
Sie findet den Schlauch und zusätzlich noch ein knapp 0,5cm dünnes, gewölbtes, festes Teil von gut 20cm Länge und etwa 7cm Breite.Ihr schelmisches Grinsen und die Erinnerungen an ihr Kopfkino, als sie es mit in den Warenkorb gelegt hat taucht jetzt wieder auf ihrem Gesicht auf. Dieses Keuschheitsblech lässt sich mit ihrem Eindringling verbinden. Die Ränder des Schildes verbinden sich ebenfalls mittels der mikroskopischen Saugnäpfe so lange untrennbar mit der Haut, bis die KI über die App wieder die Freiheit erlaubt.
Der Schlauch ist bestimmt zwei Meter lang. Eine Seite ist ca. 35cm Lang und fest wie ein Rohr. Danach erfolgt eine 180°-Biegung. Direkt im Anschluss wurde der Schlauch flexibel für die nächsten gut 100cm. An der Stelle ist eine merkwürdiges T-Stück mit einem Pumpball, mit dem man Wasser durch den Schlauch pumpen kann. Das Letzte Stück des flexiblen Schlauches endete in einem metallenen Verbinder, der unten an der Basis des Dildos angeschlossen werden kann.
Laut der Anleitung soll man ein Gefäß, z.B. einen sauberen Eimer, mit etwa 5 Liter Wasser mit Körpertemperatur füllen und anschließend 15ml des Intimreinigungskonzentrats hinzufügen und umrühren. Fünf Fläschchen mit je 15ml waren ebenfalls noch mit im Karton. Das feste Ende des Schlauches wird in den Eimer gehängt. Anschließend muss man im Programm der Reinigungsfunktion die Funktion „Intimspülung“ aktivieren.
Dann steckt man das andere Ende des Schlauches mit der Kupplung in die Basis von dem Dildo. Die Kupplung verriegelt automatisch.
Sobald das erfolgt ist, muss man den Pumpball betätigen, bis die Reinigungslösung bis zum Dildo gepumpt ist. Die App bestätigt das automatisch mit „Entlüftungsvorgang abgeschlossen“.
Die automatische Reinigung und Intimspülung erfolgt automatisch und dauert etwa 8 Minuten. Am besten setzt man sich dazu auf die Toilette, damit die ausfließende Flüssigkeit keine Überschwemmung verursacht.
Wenn die Reinigung abgeschlossen ist, kann man über die App die Verriegelung des Schlauches wieder lösen.
Wenn weitere Zubehörprogramme laufen, wie z.B. Annas gerade laufendes Blasenkontrollprogramm, bei dem auch Zubehör zum Einsatz kommt, hat der Nutzer jetzt noch fünf Minuten Zeit bis der für die Fortführung des Programms notwendige Zustand hergestellt sein muss.
Für Anna bedeutet es, dass sie sich frisch wickeln muss, die Sensoren mit dem Bauchgurt verbinden muss und die Schutzhose zu verschließen hat. Dank der fünf Minuten reicht die Zeit um sich vernünftig abzutrocknen und anschließend auch ordentlich einzucremen und die Haut zu pflegen.
Es wird mal wieder warm zwischen ihren Beinen. Der unbewusste Schutzgriff zwischen ihre Beine um den Fluss zu stoppen wird erneut von der modernen Technik um ihren Unterleib abgewehrt. Sie hat sich noch immer nicht daran gewöhnt das jemand anderes ihre seit Kinderzeiten antrainierte Blasenfunktion einfach umgeht.
Da sie die Fähigkeiten der dünnen Windeln noch nicht einordnen kann, schaut Anna auf die App um den Füllstand zu kontrollieren. Es fühlte sich nicht nach sehr viel an, was aus ihr herausgelaufen ist. Weniger als eine halbe Blasenfüllung. Der Füllstand steht bereits bei 32%.
Die Windel kann also nur etwas mehr als eine randvolle Blase auffassen. Das ist eine gute Basis für eine Tagesplanung. In den kommenden Tagen muss sie auf die Arbeit. Für sie gibt es da nur zwei Möglichkeiten.
Entweder die dünnen Windeln anziehen und dann irgendwann wechseln, wenn die KI es zulässt oder mit den dicken Windeln den ganzen Tag im Nassen und möglicherweise auch eigenem Kot zu verbringen.
Irgendwie muss sie es hinbekommen, dass sie noch vor der Arbeit, am besten immer nach ihrem Stuhlgang, den Wechsel genehmigt zu bekommen. Sie will nicht in der schmutzigen Windel den halben Vormittag verbringen, so lange sie es vermeiden kann. Wenn erst einmal der Plug an Ort und Stelle ist, dann erübrigt es sich sowieso, darüber überhaupt Gedanken zu verschwenden. Erneut jagt ihr der Gedanke an den zusätzlich Kontrollverlust einen kalten Schauer über den Rücken, der sie leicht frösteln lässt. Ein Zurück ist für ihren Stolz aber keine Option.
Wirkliche eine große Chance zur Einflussnahme hat sie aber nicht, außer es über ihre Flüssigkeitszufuhr etwas zu beeinflussen. Das letzte Wort hat dabei aber trotzdem die KI.
Nur was ist dann der richtige Zeitpunkt und die richtige Menge an Trinken?
Wenn sie zu viel trinkt, dann wird sie sich noch vor dem Aufstehen und dem morgendlichen Stuhlgang frisch wickeln müssen. Das bedeutet aber auch, dass sie bereits auf dem Weg zur Arbeit in einer dreckigen Windel stecken wird und erst irgendwann am späten Vormittag, wenn diese nass genug geworden ist, wieder wechseln kann. Diese Zeit kann sie natürlich mit noch mehr Trinken verkürzen bis die KI endlich genug Urin in die Windel laufen lassen muss, selbst wenn die KI es möglichst lange und vielleicht auch schmerzhaft hinauszögern kann.
Sie bricht die Recherche ab und füllt mit zwei aufgebackenen Vollkornbrötchen mit süßem Aufstrich und zwei Bechern ungesüßten Kaffee ihren Bauch. Der zweite Becher steht noch dampfend auf dem Tisch und den letzten großen Bissen gerade erst in den Mund geschoben und noch kauend beginnt sie den Tisch abzuräumen.
Direkt im Anschluss legt sie für die richtige Reinigungsprozedur alles zurecht.
Den etwa 10 Liter fassenden,bisher ungenutzten Eimer, welchen sie vor etwa neun Monaten randvoll mit Saftorangen gefüllt im Supermarkt mitnahm, wäscht sie gründlich aus. Das ist ab jetzt ihr Reinigungseimer für die Spüllösung.
Sie überlegt, welche Windel am sinnvollsten ist nach dem Wechsel. Wenn sie eine normale nimmt, dann hält diese etwa bestimmt bis zur Zeit in der sie regulär ins Bett geht. Nimmt sie noch einmal eine dünne, dann wird sie sich wahrscheinlich am frühen Abend erneut wickeln und es passt mit dem Wechsel am morgen am besten.
Sie legt sich also noch einmal eine dünne Windel zurecht und entfaltet diese schon und löst die Sensorkabel, damit sie dabei nicht wieder wertvolle Sekunden verliert wenn die Zeit beim Wechsel so eingeschränkt ist. Sie legt noch einen frischen Waschlappen bereit und direkt zwei Handtücher.
Außerdem finden ihre Wundschutzcreme und eine frische Packung Feuchttücher ihren Platz.
Was für sie tatsächlich eine Herausforderung sein wird, ist die Tatsache, dass sie auf der Toilette zwar kleine Hygienebeutel für Periodenprodukte haben, in diese aber eine Windel nicht reinpassen wird. Der einzige Mülleimer in der Toilette, bei dem Waschbecken, ist nur ein offenes Modell, bei dem man durch die durchsichtige Mülltüte sogar von der Seite durch das grobe Drahtmaterial auf jedes Stück Müll im Inneren blicken kann. Und durch die vor gut einem Jahr installierten Heißluft-Handtrockner und der damit demontierten Papierhandtuchspender landet außer vereinzelten Taschentüchern oder einigen Hygienebeuteln selten etwas in dem offenen Papierkorb. Jeder am Waschbecken kann direkt dort hineinsehen. Das Entsorgen dort kommt für sie also nicht in Betracht.
In ihrer Etage arbeiten nur drei der insgesamt 17 Frauen in der Firma. Der größte Teil arbeitet in der unteren Etage in einem der zwei Großraumbüros, beziehungsweise am Empfang, der gleichzeitig Poststelle und Telefonzentrale darstellt.
Bei ihr in der Etage teilen sich immer vier Leute ein Büro.
Die Toiletten im Erdgeschoss sind da deutlich besser geeignet um mal eine Windel zu wechseln. Dort gibt es im Waschtisch eine runde Öffnung mit einer Klappe zwischen den beiden Waschbecken, die eine Sicht auf den Inhalt des Mülleimers versperrt. Sie wird also in der kommenden Zeit immer unten auf die Toilette gehen, wenn sie sich frisch wickeln muss. Durch die deutlich höhere Anzahl an Frauen, ist die Wahrscheinlichkeit den Raum für sich alleine zu haben nicht sehr hoch. Die Raschelgeräusche beim Windelwechsel sind gerade wegen dem schmalen Zeitfenster ein Problem. Wenn mitten im Wechsel jemand reinkommt, dann kann sie nicht einfach mehrere Minuten warten, bis die andere Person wieder raus ist. Das könnte ihr viele zusätzliche Stunden Strafzeit einbringen.
Die Alternative ist, dass sie einen großen Zip-Beutel mit in ihre Handtasche packt für die schmutzige Windel, damit sie keine unangenehmen Gerüche verbreitet.
Den Rest des Vormittages geht sie ihrer aktuell wichtigsten Aufgabe nach: Sie liest in den Handbüchern weiter. Zwischendurch wird es immer Mal wieder etwas warm im Schritt, was ihr zwar jedes Mal bewusst wird, sie aber nicht mehr erschrecken lässt.
Tief versunken in die langen Erklärungen aller möglichen Einzelfunktionen und Hinweise welche bei bestimmten Kombinationen von Funktionen für individuelle Programme entstehen können, vibriert der Gürtel und die App verkündet den Windelwechsel.
„Verdammte!“ entfährt es ihr laut und ihr steigen vor Wut über sich selbst die Tränen in die Augen. Sie hat vergessen nach dem letzten Wechsel die Reinigungsfunktion in der App anzumelden.
Warum hat sie daran nicht gedacht? Wie oft in den letzten drei Stunden waren ihre Gedanken bei der Reinigungsfunktion und der Reinigung mit dem Schlauch? Bestimmt 20 Mal oder noch öfter.
Das bedeutet jetzt also wieder nur einen einfachen Windelwechsel bei dem sie nur etwas Creme an den bisher gereizten Stellen verteilen wird. Das richtige Saubermachen wird dann also heute Abend stattfinden. Sie hofft, dass dieser dann vor 18:30 Uhr erlaubt wird, weil sie sich sonst morgen früh nach ihrem morgendlichen Stuhlgang, vorausgesetzt der Wechsel passt zeitlich, nicht richtig reinigen kann, sondern erst wieder morgen Abend, wenn sie von der Arbeit zurück ist.
Die Tränen mit dem Ärmel ihrer Fleecejacke abwischend geht sie ins Badezimmer.
Direkt nach Aktivierung der Windelwechselfunktion und Entriegelung der Schutzhose lösen sich die unzähligen kleinen Saugnäpfe von ihrer Hut an den Schenkeln. Es ist ein merkwürdiges Gefühl, als wenn sie plötzlich nicht mehr festgehalten wird. Gedanken an ihre Kindheit kommen dabei hoch, an ein Erlebnis, welches ganz weit hinten aus ihren Erinnerungen hervorgezogen wir. Sie war etwa 4 Jahre alt und mit ihrer Mutter unterwegs um am vollsten Tag noch Weihnachtseinkäufe zu erledigen. In dem dichten Gedränge wurde ihr die Hand ihrer Mutter von jemandem weggerissen, der sie übersehen hatte. Sofort verlor sie ihre Mutter dabei aus den Augen. Instinktiv drehte sie sich um und ging mehrere Meter weiter zurück in die Richtung aus der sie gekommen waren und sie sich an den letzten Kontakt zu ihrer Mama erinnerte. Ihre Mutter blieb jedoch nur stehen. Durch das dichte Gedränge sah sie ihre Tochter nicht sofort. In der Annahme, dass diese mit der Menge weitergeschoben wurde bewegt sich auch laut rufend ihre Mutter weiter, immer weiter von Anna weg. Anna überkam dabei panische Verlustängste. Sie machte sich vor Angst damals in die Hose. Ein junges Pärchen bemerkte ihre Situation und half ihr wieder auf die Beine, denn sie hatte sich einfach zwischen den Menschen auf den Po fallen lassen und aus voller Kehle losgeweint. Es dauerte zwar nur etwa 5 Minuten, bis sie wieder mit ihrer Mutter vereint war und sie noch immer weinend und am ganzen Körper zitternd in ihren Armen lag und getröstet wurde. Danach hatte sie in den kommenden Wochen noch einmal mit dem Bettnässen angefangen, was sich aber nach etwa 6-8 Wochen wieder völlig gelegt hatte.
Der Zugang zu dieser Erinnerung waren ihr weit über 20 Jahre verweht gewesen. Die Kühle Luft im Badezimmer auf die feuchte Haut in ihrem Schritt war der Auslöser für dieses Déjà-vu.
Wieder mit den Gedanken in der Realität stellt sie fest, dass sie bereits automatisch mit dem Wechsel der Windel weitergemacht hat. Sie ist bereits wieder eingecremt und schnappt sich die frische dünne Windel, legt sie um und achtet dieses Mal darauf, dass sie besser sitzt, bevor sie die Sensoren mit dem Gürtel verbindet und diesen danach auch wieder schließt.
Ihr wären noch fast 30 Sekunden übrig geblieben. Sie ist halt beim Wickeln schon ein Profi.
„Wechsel abgeschlossen 3T:14h:02 Minuten verbleibend.“
Sie geht in die App um direkt die Reinigung anzumelden. Sie bekommt eine Fehlermeldung „Reinigungsprogramm für Intimreinigung nicht freigegeben“
Sie macht einen Screenshot und nimmt sich das Tablet mit dem Handbuch vor und nutzt die Suchfunktion.
Sie wird direkt fündig. Die Intimreinigung ist frühestens eine Stunde nach dem letzten Windelwechsel aktivierbar.
Jetzt, wo sie das liest, fällt es ihr auch wieder ein.
Sie setzt über ihren Sprachassistent im Wohnzimmer eine Erinnerung auf eine Stunde.
Ihr geht durch den Kopf, dass es eigentlich total sinnlos ist so viele Pläne über ihre Ausscheidungen und ihre Windelnutzung und Wechsel zu schmieden. Das letzte Wort hat die KI. Für die Arbeit wäre es eigentlich am besten, wenn sie sich überhaupt keine Gedanken über einen Wechsel machen müsste.Das würde dann aber nur mit den ganz dicken Windeln gehen und auch nur dann wirklich gut klappen, wenn sie sich morgens frisch wickeln kann. Was die Tragezeit der Windeln angeht wäre die Kombination aus einer dünnen und einer dicken Windel ungefähr für 24 Stunden die perfekte Kombination. Glücklicherweise hatte sie gestern einen ganzen Karton der dünnen Windeln mit insgesamt 100 Stück mitgenommen.
Ob die dünnen aber für die Nacht reichen ist fraglich.
Ein großes Kapitel in dem Handbuch fehlt noch. Der größte Teil: „KI-Kommunikation über Sprache“ fehlt noch. Dieser macht fast 60% des ganzen Benutzerhandbuchs aus. Über 150 Seiten Text.
Diese Option benötigt jedoch noch einmal zusätzliche Zustimmungen in der App und weitere Zugriffsrechte der App auf verschiedene Internetdienste.
„Dein Timer ERINNERUNG ist abgelaufen“ teilt der kleine Lautsprecher mit dem Sprachassistenten mit.
Sie stoppt die Benachrichtigung und aktiviert in der App jetzt ohne auf ein weiteres Problem zu stoßen die Intimreinigung bei dem nächsten Wechsel.
Der Füllstand wird bereits schon mit 61% angezeigt.
Sie kann sich nur ein einen kleinen Schwall erinnern, vielleicht drei oder vier Minuten nach dem Windelwechsel Sie hat nicht einmal wahrgenommen, wann die KI sie hat erneut einnässen lassen. Sie Schaut auf die Uhr. Es ist gerade einmal 13:44 Uhr.
Vielleicht wäre eine normale Windel doch besser gewesen. Jetzt muss sie mit ihrer Entscheidung leben, eine Wahl hat sie höchstens beim nächsten Wechsel.
Sie überschlägt grob die Zeit, die die Windeln etwa halten, wenn immer alles direkt in die Windel laufen würde.
Etwa 3-5 Stunden halten die Dünnen, 8-12 Stunden ihre mittleren und die dicken sollen rund 18 Stunden halten.
Wenn der Wechsel vor 15 Uhr kommt, dann wäre eine der dicken Windeln die rechnerisch beste Lösung. Das wären dann 16,5-17 Stunden, bis sie zur Arbeit los muss. Wenn sie heute Abend und vor dem Schlafengehen etwas mehr trinkt, dann würde der Wechsel morgen früh kommen und sie könnte ihr großes Geschäft noch in die dicke Windel machen und hoffentlich wechseln um dann mit leerem Darm und sauberer Windel zur Arbeit.
An dem Gedanken festhaltend, steht sie auf und geht zu den Kartons am Schreibtisch. Sie öffnet einen und nimmt einen Beutel heraus.
Sie reißt diesen auf und versucht eine der dicken Windeln herauszuziehen, diese sind aber unglaublich fest gepresst. Erst als sie den Beutel ganz an einer Seite aufgerissen hat, kann sie eine der Windeln entnehmen.
Ihr verschlägt es den Atem. Wie zum Teufel soll sie damit zur Arbeit? Da gehen wirklich nur weite Röcke und Kleider, welches eigentlich nicht ihre bevorzugten Kleidungsstücke sind. Sie wird also für die nächsten Monate ihren Kleiderschrank noch aufstocken müssen, um diese Saugmonster unter der Kleidung irgendwie zu verstecken.
Die dicken Sensorwindeln sind tatsächlich deutlich dicker als die mittleren. Sie packt neben eine der dicken eine mittlere und darüber 2 dünne Windeln. Das kommt etwa hin. Diese Windeln sind noch einmal merklich dicker als eine Northshore Megamax. Mit so dicken Windeln hat sie bislang nicht wirklich viele Erfahrungen. Um es auszuprobieren hatte sie einmal ein paar AB-Windeln bestellt. Von den insgesamt 10 Stück waren zwei besonders dick und saugfähig. Diese zwei waren von der Dicke her etwa genau so dick, wie die, die sie demnächst über mehrere Wochen durchgehend tragen werden muss.
Innerlich bereits an einen Punkt gebracht, in dem ihr Kopf alle möglichen Szenarien schon zehn Mal durchgespielt hat, beschließt Anna, dass es eigentlich egal ist, wie sie morgen zur Arbeit geht. Wenn sie morgen direkt mit einer dicken Windel unter ihrem langen dunkelblauen Faltenkleid zur Arbeit geht, kann sie mit einer bereits gefüllten Windel danach noch zum einkaufen fahren und noch ein paar Röcke und Kleider kaufen. Dann weiß sie direkt, ob diese genug kaschieren.
Auch der Stress, dann erst kommende Woche mit dem zusätzlichen Spielkameraden in ihrem Rektum und der unvermeidlichen dicken Windel zwischen den Beinen, erstmalig zur Arbeit zu kommen ist damit die Schärfe der genommen.
Der bereits gefasste Entschluss macht sie trotzdem ein wenig nervös aber auch schon wieder scharf. Sie würde trotzdem eine Ersatzwindel für morgen einpacken. Eine der mittleren. Sie hatte ja nicht mehr lange um die restlichen sechs Stück zu verbrauchen.
Dunkle Feder
Autor von:
Anna - Wenn die KI die Kontrolle bekommt
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KG-Träger

 johni
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RE: Anna - Wenn die KI die Kontrolle bekommt
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Datum:16.11.25 10:40 IP: gespeichert
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Eine wirklich tolle Geschichte, vielen Dank!
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