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  Anna - Wenn die KI die Kontrolle bekommt
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 Autor Eintrag
Latexdolljaci Volljährigkeit geprüft
Stamm-Gast

Aachen




Beiträge: 321

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  RE: Anna - Wenn die KI die Kontrolle bekommt Datum:17.11.25 23:04 IP: gespeichert Moderator melden


Sehr schöne Geschichte, habe jetzt alle 13 Teile in einem Stück gelesen.
Mach weiter so.
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Skymaster Volljährigkeit geprüft
KG-Träger

Oberbayern




Beiträge: 27

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skymaster_2000_de  
  RE: Anna - Wenn die KI die Kontrolle bekommt Datum:18.11.25 20:30 IP: gespeichert Moderator melden


Tolle Geschichte
Ich Frage mich was passiert wenn die Cloud ausfällt...
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Dunkle Feder
Erfahrener





Beiträge: 23

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  RE: Anna - Wenn die KI die Kontrolle bekommt Datum:18.11.25 22:22 IP: gespeichert Moderator melden


An die Schreiber der neuen Kommentare: Vielen Dank für das positive Feedback. Jedes einzelne Wort ist für mich eine weitere Motivation die Geschichte nicht nur in meinem Kopf weiter zu führen, sondern auch euch daran Teilhaben zu lassen.

@Skymaster: Alle Basisprogramme sind in jedem Spielzeug abgespeichert. Jedes Toy hat einen integrierten Uhrenchip und kann nach einmaliger Aktivierung auch völlig autark laufen, ohne Internetzugang und ohne Cloud.
Gewisse funktionen sind dann mitunter nur in Basiseinstellungen ausführbar.
Nur mit der CLoud-basierten App kann man die Programme wirklich richtig ausschöpfen Nur dann können z.B. die optimierten Belohnungsfunktionen optimiert eingesetzt werden. Ohne Cloud-Daten arbeitet das System nur mit von Peter während der Testphasen aller Nutzer ermittelten Erfahrungswerte, welche als gemittelter Wert im System abgelegt sind. Mit der voll integriereten KI wird es dann n och mal ein richtiger Quantensprung...

Es wäre also theoretisch möglich z.B. nur den Dildo mit einem Programm in eine Nutzerin einzusetzen und per App zu starten. Danach läuft ein Programm bis zu seinem Ende durch mit den Basisdaten, wenn es keinen Cloud-Zugang geben sollte. Damit kann das System auch fernab der Zivilisation noch eingesetzt werden, wenn keinerlei Funknetz vorhanden ist.

Wie das mit der voll integrierten KI dann aussieht, werdet ihr spätestens an Annas kommenden Sa. erfahren (oder auch früher?), wenn Peter das große Update einspielt.


Grüße

Dunkle Feder

Dunkle Feder
Autor von:
Anna - Wenn die KI die Kontrolle bekommt
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Erika2
Stamm-Gast





Beiträge: 195

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  RE: Anna - Wenn die KI die Kontrolle bekommt Datum:19.11.25 08:06 IP: gespeichert Moderator melden


Eine wunderbare Geschichte, ja davon träume ich auch gezwungen zu sein, meine Windel zu benutzen.
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Dunkle Feder
Erfahrener





Beiträge: 23

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  RE: Anna - Wenn die KI die Kontrolle bekommt Datum:19.11.25 18:52 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 14: Kurz sauber sein


Gerade als sie sich das Wasser für einen Tee aufsetzten will wird es richtig nass in ihrem Schritt. Die App zeigt an, dass die KI ihre Windel geflutet hat, wie sie unschwer selbst fühlt. Die Feuchtigkeit wird nicht einmal mehr richtig aufgesogen. Sie blickt auf die Uhr Es ist 15:41 Uhr. Eigentlich schon etwas spät für ihren Zeitplan, aber sie denkt sich, dass es schon klappen wird. Ihr ist nicht wohl bei dem Gedanken, sich gleich in eine Windel zu verschließen, in der sie bis morgen früh aushalten muss, ohne eine Möglichkeit auf einen vorzeitigen Wechsel.
Sie überlegt, ob es nicht doch besser ist noch einmal eine Dünne Windel anzuziehen und dann eine mittlere. Aber sie bleibt bei ihrem Plan.
Sie geht ins Bad und lässt den Eimer voll Wasser laufen und kontrolliert die Temperatur, nicht dass es zu heiß ist. Sie kippt das Reinigungskonzentrat in den Eimer und vermischt es. Sie überprüft ein letztes Mal, ob sie alles bereitliegen hat, was sie braucht.
Sie hängt den Reinigungsschlauch in den Eimer und lässt noch warmes Wasser in das Waschbecken ein um sich während der Reinigung vernünftig am gesamten Unterleib zu waschen. Die Haut juckt ihr mittlerweile fast überall im Bereich der Schutzhose. Sie öffnet die App und startet die Reinigungsprozedur. Durch das Handbuch hat sie sich jeden Schritt gut eingeprägt.
Schutzhose öffnen – Windel schmutzige Windel weg.
Direkt kommen ihr wieder die Erinnerungen hoch wie sie mit nasser Hose die Geborgenheit und Sicherheit in den Armen ihrer Mutter findet.
Weiter geht es, indem sie mit einem Reinigungstuch die Basis des Dildos reinigt – den Schlauch ankuppelt – den Pumpball betätigt bis die App sagt, dass der Schlauch entlüftet ist. Sie startet in der App das Reinigungsprogramm und setzt sich auf die Toilette, wo sie während der nächsten 8 Minuten sitzen bleiben wird um keine Überschwemmung zu verursachen.
Von der Toilette aus kommt sie an das Waschbecken wenn sie sich vorbeugt. Sie nimmt den Waschlappen und will gerade anfangen sich zu Waschen, als die Reinigung startet. In ihrem gesamten Unterleib wird es aktiv. In jeder noch so kleinen Ecke ihres Lustbereiches spritzt die Reinigungsflüssigkeit aus super feinen Düsen. Winzig kleine Ausstülpungen bilden sich auf der gesamten Oberfläche und waschen sie mit millimeterkleinen Bewegungen. Sie fühlt sich etwas vollgepumpt, als der Druck plötzlich nachlässt und der Dildo sich auszudehnen um auch den Rest Flüssigkeit wieder aus ihr heraus zu drücken. Noch während die Ausdehnung wieder abnimmt wird die nächste Ladung Wasser in sie hineingepumpt.
Sie wäscht sich mit Waschlappen, Wasser aus dem Waschbecken und ihrem Intimduschgel. Es kommt noch immer etwas Schmutz herunter. Die Kurze Zeit für die Wechselintervalle ist zum richtigen Reinigen einfach eine Minute zu kurz. Sie ist bereits fertig mit Waschen und Abtrocknen und beginnt schon damit sich einzucremen als die App das Ende der Reinigung verkündet und wartet mit einer blinkenden Schaltfläche darauf, das sie den Schlauch entriegelt.
Sie macht mit einem Feuchttuch die Finger sauber und entriegelt den Schlauch über die App und legt diesen mit dem entriegelten Ende in den Eimer, damit nichts auslaufen kann. Wit dem zweiten bereitliegenden Waschlappen reinigt sie jetzt zügig den Bereich um den Dildo, trocknet sich zügig ab und schützt dann auch dieses Stück Haut mit der Creme.
Ohne auf die App zu sehen nimmt sie direkt die dicke Windel und zögert noch einmal kurz mit Blick auf die eine dünne Windel, die noch im Badezimmer liegt, führt aber dann das Wickeln fort. Sie achtet sehr genau darauf, dass die Bündchen absolut gleichmäßig an ihren Oberschenkeln anliegen. Sie schließt die Klebestreifen schön stramm und drückt sie noch einmal fest. Danach schließt sie die Kabel an dem Bauchgürtel der Schutzhose an. Sie überprüft noch einmal den Sitz und korrigiert noch einmal den Sitz der Bündchen. Sie befindet alles für gut und schließt die Schutzhose.
Die App bestätigt den erfolgreichen Windelwechsel und erneuten Einschluss.
Diese Windeln sind wirklich ein völlig anderes Kaliber. Es fühlt sich an, als hätte die ein Kissen zwischen den Beinen. Die mittleren sind dagegen richtig diskret und dünn gewesen.
Und schon wieder hat sie Mist gebaut.
Ihr wird klar, dass sie ja meistens auch am späten Nachmittag oder frühen Abend noch Stuhlgang hat und eigentlich vorhatte während der Reinigung ihr Geschäft zu verrichten.
Sie wird also sehr wahrscheinlich eine Nacht in einer vollen Windel verbringen. Das sind keine schönen Aussichten. Das einzig Gute dabei ist nur, dass sie sich noch besser mental auf die noch vor ihr liegenden Situationen ab der nächsten Wochen einstellen kann.
Allein ihre aktuelle Situation macht sie schon wieder ganz kribbelig.
Sie räumt das Badezimmer auf und legt Eimer und Reinigungsschlauch nach dem Abspülen und abtrocknen in die Badewanne. Die volle Windel und die Feuchttücher entsorgt sie im Mülleimer in der Küche. Ihr kleiner Mülleimer im Bad wäre bereits mit einer Windel überfüllt.
Sie wischt noch mal alles sauber und geht dann, noch immer ziemlich erregt, ins Wohnzimmer und räumt die Windelkartons zur Seite, so dass sie sich am Schreibtisch an den Computer setzen kann.
Sie holt sich das Tablet und sucht in der App ein Programm heraus. Über die Suchfunktion wird sie schnell fündig.
„schneller Orgasmus“ heißt das Programm. Laut der Programmbeschreibung versucht die KI sie so schnell wie möglich zum Orgasmus zu bringen. Dieses Programm ist nicht abhängig von anderen Programmen und koppelt sich nicht an Laufzeiten anderer laufender Programme.
Sie startet den Rechner und geht in Schlafzimmer und legt sich aufs Bett. Sie wählt noch die Option „Spreizung der Beine“ zu dem Programm hinzu und startet das Programm.
Durch die sich zügig ausdehnende Schutzhose werden Ihre Beine wieder stark auseinander gedrückt. Sie liegt auf dem Rücken. Ihr Hintern schwebt in der Hose fast 30cm über der Matratze und ihr neuer Freund beginnt ihr den Nachmittag zu versüßen.
Die App zeigt einen Goldenen Stern an: Neue Bestzeit: 04m33s.
Ihr Atem geht noch schnell und stoßweise, Ihr halber Körper wird noch immer von den Muskelkontraktionen durchzogen. Der Orgasmus hatte nicht die Möglichkeit sich langsam aufzubauen und sie darauf vorzubereiten. Dieser Orgasmus kam wie ein Schnellzug: laut, schnell, kräftig, unaufhaltsam, emotionslos, technisch, berechnend. Pure körperliche Befriedigung ohne Schnickschnack. Einfach nur ein schneller Orgasmus, wie es in der Beschreibung der App steht.
Sie nimmt ihr noch immer blinkendes Handy und muss bei dem Anblick laut loslachen.
Sie hat eine Medaille bekommen für totale Geilheit und fehlende Beherrschung. Diese Situationskomik löst einen richtigen Lachkrampf aus. Das war ihr erster Quickie mit Happy End.
Sie setzt sich an ihren Rechner und gibt noch eine Bestellung auf. Sie benötigt noch mehr von dem Reinigungskonzentrat.
Im weiteren Verlauf des Nachmittags erfährt sie aus dem Handbuch, dass die Sprachkommunikation mit der KI unheimlich viele neue Möglichkeiten liefert und auch auf bereits laufende Programme Einfluss nehmen kann. Das Gute dabei ist, dass diese Option jeder Zeit wieder abschaltbar ist. Die KI kann komplette Gespräche führen und auf Bitten und Wünsche eingehen. Außerdem lernt die KI noch viel schneller und besser die geheimen Wünsche und Vorlieben der Nutzer kennen.
Wenn ein Nutzer vornehmlich wünscht nur im privaten Bereich einen Windelwechsel zu machen um die Scham im öffentlichen Raum zu vermeiden, kann die App über den Standort und die Steuerung des Dildos mit dem Katheter, beziehungsweise später dann auch mit dem Plug darauf Einfluss nehmen. Wenn die Sensorik aber analysiert, dass die heimlichen Phantasien und Wünsche eigentlich darauf abzielen immer wieder beschämt zu werden und die Demütigung als Lust wahrgenommen wird, dann kann die KI auch das erkennen und dementsprechend handeln.
Es gibt auch schon ein Programm, bei dem man alle Funktionen in den Ermessensspielraum der KI legen kann: Strafen, Belohnungen, Konditionierungen, Blasen- und Darmkontrolle, Windelwechsel und welche Windeln wann benutzt werden dürfen, einfach wirklich alles. Das Programm kann derzeit nur für maximal 24 Stunden aktiviert werden aus Sicherheitsgründen. Mit der neuen Softwaregeneration sind dann auch deutlich längere Zeiträume möglich.
Kurz nach 19 Uhr, sie ist noch immer in den Erklärungen aller Sprachfunktionen und den damit verbundenen Verhaltensänderungen der KI im Handbuch beschäftigt, meldet sich ihr Darm. Zwischenzeitlich hat sie ein leichtes Abendessen zu sich genommen, bestehend lediglich aus zwei Scheiben Toast mit mit Putenbrust und einer halben Salatgurke mit frischem Dill und etwas Zitrone. Zum Nachtisch gab es noch eine Banane.
Bis morgen einzuhalten ist ausgeschlossen, dass ist ihr bewusst. Sich jetzt aber schon zu beschmutzen will sie nicht. Einige Stunden kann sie es sicherlich noch zurückhalten, vielleicht sogar bis kurz vor dem Schlafengehen. Ein Blick auf die App sagt ihr, dass sie offensichtlich das Trinken etwas vernachlässigt hat. Der Füllstand steht bei mageren 6% und dass, obwohl sie mehrfach einen warmen, feuchten Schwall bemerkt hat. Sie setzt sich noch eine Kanne Tee auf und trinkt einige Schluck kaltes Wasser direkt aus dem Wasserhahn.
Die Möglichkeiten, sich mit der KI über die App direkt mit richtigen Gesprächen zu unterhalten findet sie interessant, aber sie verspürt zu viel Scham um sich laut über all ihre Vorlieben zu äußern. Auch wenn es ihr völlig albern vorkommt. Diese Scham hindert sie daran diese Funktion zu aktivieren, obwohl die Neugier sehr stark ist.

Um für den morgigen Tag vorbereitet zu sein legt sie sich ihre große schwarze Handtasche zurecht, packt dort Feuchttücher und einen großen Ziplock-Beutel hinein. Welche Windel sie mitnimmt, macht sie jetzt von morgen früh abhängig. Wenn sie vor der Arbeit wechseln kann, dann ist die dicker mit Sicherheit die beste Wahl, wenn nicht, dann nimmt sie lieber eine der mittleren mit, damit sie die Möglichkeit hat sich morgen Abend wieder richtig sauber zu machen und durchspülen zu lassen.
Um kurz vor 21:30 Uhr wird ihr der Druck im Darm zu unangenehm und sie ergibt sich dem Unvermeidbaren. Das Gefühl sich selbst beschmutzen zu müssen empfindet sie als noch immer als sehr unangenehm und so beschämend, dass sie wieder rot wird. Wie soll das nur werden, wenn die KI ihr auch diese letzte Kontrolle entzieht. Wann und in welcher Situation sie sich voll macht kann sie dann nicht mehr beeinflussen. Zum Glück hat sich die Schutzhose als sehr geruchsdicht erwiesen, so dass sie sich keine Sorgen machen muss, dass ihre Kollegen riechen können, dass sie in ihren eigenen Exkrementen sitzt.
Bevor sie es vergisst, aktiviert sie den Reinigungsmodus.
Sie geht ins Bad um noch einmal zu Duschen. Die Schutzhose erkennt die Prozedur problemlos und versiegelt die Übergänge an Hüfte und den Beinen zuverlässig gegen eintretendes Wasser. Nach dem Abtrocknen fühlt sie sich leider nur ein wenig sauberer.
Mit der jetzt schon schmutzigen Windel verspürt sie das Bedürfnis sich einen ihrer flauschigen Einteiler anzuziehen. Sie nimmt sich den rot-schwarzen Harlekin-Onsie und einen einfachen schwarzen Body heraus und zieht sich an. Etwas müde von den Erlebnissen der letzten Zwei Tage geht sie ins Bett. Sie schaut nicht einmal mehr auf die App um nach dem Füllstand zu gucken. Die volle Windel fühlt sich störend und unangenehm an. Diese Nacht schläft sie unruhig.





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