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mpwh66
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sicher ist sicher

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  RE: diapered Datum:06.12.13 14:19 IP: gespeichert Moderator melden


Mhh das klingt ja auch gut quasi der Wolf im Schafsfell ,wenn ich mir das mal so in diese Richtung vorstelle klasse danke und bitte Keuschy immer weiter schreiben
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mpwh66
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sicher ist sicher

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  RE: diapered Datum:11.12.13 19:21 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo

nun der Nikolaustag ist vorbei und wir waren lieb, der zweite Advent ist auch vorbei und wir waren lieb wo ist denn unsere kleine belohnung
ich freue mich schon auf den nächsten Teil dieser Geschichte mein lieber Keuschy
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SteveN Volljährigkeit geprüft
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Latex ist cool

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latex_steven  
  RE: diapered Datum:12.12.13 10:10 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Keuschy !

Hat unsere Protagonistin noch nicht den Verdacht
bekommen, daß Frau Schwab irgendetwas in das
Essen oder in die Getränke gemixt hat? So daß der
Drang den Urin in die Windel machen zu müssen?
Oder wird es schlimmer, wenn nachher eine Portion
Groß auch den Weg in die Windel findet? Reicht dann
das Gummihöschen noch aus?

Viele Grüße SteveN



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keuschy
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keuschy  keuschy  Träger eines holytrainers V2  
  RE: diapered Datum:12.12.13 17:24 IP: gespeichert Moderator melden


@mphw66, Daniel 1986, Gumi, Gummimike, Thömchen, SteveN, habt vielen Dank für eure Kommentare. Ob ihr mit euren Vermutungen richtig liegt, wird sich im Laufe der Geschichte zeigen.









Sie hatte tatsächlich, das was ich mir gewünscht hatte, gekocht. Und es schmeckte auch noch köstlich. Ich musste demnächst bestimmt meinen inneren Schweinehund überwinden und Sport treiben, wenn ich meine Figur halten wollte. Die Zeit verstrich viel zu schnell und Frau Schwab begann zu gähnen. „Oh es ist schon wieder Zeit, sie fürs Bett vorzubereiten“, sprach sie mehr zu sich selbst. Ich trottete widerwillig ins Bad.

Ich hasste dieses alberne Zeremoniell. Ich freute mich schon auf den Tag, an dem ich eine neue Bleibe finden würde. Doch leider hatte ich noch immer nichts in Aussicht. Die Gummihose lag nicht mehr in der Dusche. Ich puderte mir meinen Schritt und legte mir eine frische Windel an. Noch immer fand ich es beschämend, wenn Frau Schwab den Sitz meiner Windel kontrollierte. Es gab keine Beanstandungen und sie übergab mir die gereinigte Gummihose.

Widerwillig schlüpfte ich hinein und ließ mich wieder versperren. Die nächsten zwei Nächte gelang es mir wieder, meine Blase bis zum Aufschluss dicht zu halten. Frau Schwab registrierte meine trockene Windel, sagte aber nichts. Zum Frühstück kochte sie Tee, obwohl sie wusste, dass ich lieber Kaffee trank und sie gab mir auch nichts zum Mittag mit. Dafür musste ich nach der Uni alles Mögliche für sie erledigen.

Auch beim Abendessen fiel mir sofort auf, das die Kost überhaupt nicht in meine Geschmacksrichtung ging. Ich stöhnte auf. Ihr Verhalten war offensichtlich. Sie wollte mich damit bestrafen, weil ich nicht in meine Windeln machte. Mein erster Gedanke war Trotz. Ich wollte einen Machtkampf beginnen. Doch dann überdachte ich die ganze Sache noch einmal. Konnte ich überhaupt gewinnen?

Solange ich noch bei ihr wohnte, konnte ich mich ihrem Spleen nicht wirklich entziehen. Ich musste nachts jetzt immer eine Windel tragen, solange ich hier noch wohnen musste. Und es war demütigend es zu tun. Aber darauf hatte ich gerade keinen Einfluss. Zudem hatte ich mich vertraglich dazu verpflichtet, Frau Schwab im Haushalt zu unterstützen. Es war offensichtlich, was sie mir mit ihrem Verhalten sagen wollte. Benutze deine Windeln und du hast ein angenehmeres Leben.

Ich vermutete, dass ich sie irgendwie an ihre Tochter erinnerte und sie mich deshalb so behandelte. Vermutlich kamen ihr dadurch wieder die guten alte Zeiten in den Sinn. Die Frage war, wollte ich dies? Wollte ich in eine Windel pullern, nur damit ich etwas Besseres zum Essen bekam und mehr Freizeit hatte? War meine Alternative erstrebenswerter? Machte es Sinn, jeden Morgen gegen seine übervolle Blase anzukämpfen?

So früh wie sie mir abends die Windel anlegte, konnte ich es doch niemals die ganze Nacht durchhalten ohne einen stetigen Kampf mit meiner Blase zu führen. Wäre es nicht schöner, einfach mal wieder durchzuschlafen, bis einen der Wecker aus seinen Träumen riss? Ich beschloss nachzugeben. Es war ja nur noch für die Zeit, bis ich eine Ersatzwohnung gefunden hatte, hoffte ich zumindest. Ich kämpfte mit mir. Machte es mir wirklich nicht leicht.

Doch schließlich traf ich für mich die Entscheidung, in Zukunft nun doch mehr oder weniger freiwillig in meine Windel zu machen. Es gestaltete sich aber doch noch schwieriger, als ich es mir vorgestellt hatte. Obwohl meine Blase drückte, dauerte es eine Weile, bis ich sie auch entspannen konnte. Ich schaffte es in der ersten Zeit irgendwie nicht, einfach im Liegen zu pinkeln. Und ich zweifelte, ob ich die richtige Entscheidung getroffen hatte.

Ich hatte fast den gleichen Kampf wie zuvor, nur das sich dieses Mal der Schließmuskel meiner Blase ewig nicht öffnen wollte und ich wieder keinen Schlaf mehr hatte. Doch mit der Zeit gewöhnte ich mich tatsächlich auch daran und ich brachte es wirklich fertig, meine Blase kurz zu entspannen und danach einfach weiterzuschlafen, als wäre nichts gewesen. Frau Schwab war mit meiner Entscheidung natürlich mehr als zufrieden und ich hatte einen wirklich angenehmen Aufenthalt in ihrem Haus.

Es war fast wie in einem Hotel. Ich brauchte mich um fast gar nichts mehr kümmern und konnte mich voll auf mein Studium konzentrieren. Die Wochen vergingen wie im Fluge und ich gewöhnte mich immer mehr an meine Windeln. Ich schlief damit auch immer besser und bemerkte es kaum noch, wenn ich sie füllte. Es machte mir auch immer weniger aus, dass sie am nächsten Morgen fast überquollen und ich benutzte sie schon fast ganz ohne Hemmungen.
Fortsetzung folgt
Keuschy

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Fetisch; Die Schlampe des Chemikers, Ulrikes Abenteuer, Ullas Osterei, Das Verhör, Zoobesuch,Die Joggerin,Ein außergewöhnliches Weihnachtsgeschenk, Stonehenghe; Das Ritual; no escape; Seitensprung;
Damen: Tierische Ansichten,Die Studentin, Dunkle, Erinnerungen, der erste Keuschheitsgürtel;
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Gummimike Volljährigkeit geprüft
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  RE: diapered Datum:12.12.13 19:23 IP: gespeichert Moderator melden


Ganz schön Raffiniert die Gute Frau Schwab ihr Quasi durch die Hintertür mitzuteilen sie soll gefälligst in die Windel Pinkeln.
Tja nun hat sie sich daran gewöhnt die Windel zu Benutzen, zumindest Nachts. Wann wird sie die wohl auch Tagsüber brauchen?
Ich bin gespannt wann sie auch groß in die Windel macht.
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mpwh66
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sicher ist sicher

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  RE: diapered Datum:12.12.13 21:32 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo ich grinse mal über das ganze gesicht mein lieber Keuschy .....
ist das eine sinnes wandlung ich bin da mal sehr gespannt und danke Dir

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Gumi
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  RE: diapered Datum:12.12.13 23:05 IP: gespeichert Moderator melden


Bin auch sehr gespannt wie es weiter geht, wann muss sie andauernd Windeln tragen, viell. bekommt sie auch bald mal die Brust zum nuckeln??
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SteveN Volljährigkeit geprüft
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Latex ist cool

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latex_steven  
  RE: diapered Datum:13.12.13 09:29 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Keuschy !

Was macht sie denn da ?
Fand von ihr ein Sinneswandel statt ?
Sie wollte doch nicht in die Windel pinkeln ?

Wenn jetzt der Drang nachts durch die Windel gemildert
wird, dann kann tagsüber das aber schnell vergessen
werden. Und alles geht schnell in die Hose.
(Wortwörtlich)

Viele Grüße SteveN



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allesindie
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Was Tempos für die Schnupfennase, sind Windeln für die schwache Blase

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  RE: diapered Datum:13.12.13 09:39 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo,

Danke für die neuen Teile, diese Geschichte gefällt mir mit jedem Teil besser

Gruss, Allesindie
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mpwh66
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sicher ist sicher

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  RE: diapered Datum:15.12.13 21:22 IP: gespeichert Moderator melden


nach einem kampf mit sich selber hat wohl jemand begriffen wie es sein könnte nett und ein wenig verwöhnt werden wir Dir weiter folgen danke
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keuschy
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keuschy  keuschy  Träger eines holytrainers V2  
  RE: diapered Datum:19.12.13 16:34 IP: gespeichert Moderator melden


@ Gummimike, @mpwh66, @ Gumi, @ StefeN, @ allesindie, um die Spannung vor dem großen Fest nochmals ein wenig abzubauen, hier noch ein weiterer kleiner Teil






Ich konnte es selbst kaum glauben, aber ich hatte mich tatsächlich damit abgefunden, die Nächte gewindelt zu verbringen. Ich wurde mittlerweile kaum noch wach, wenn ich meine Windel benutzte. Ich spürte im Schlaf einen Drang, entspannte mich kurz, ließ es einfach laufen und schlief danach wieder weiter, als wäre nichts geschehen.

Ich muss zugeben ich genoss es manchmal sogar, wenn ich in meinem warmen Bett liegen bleiben konnte und nachts nicht mehr auf die Toilette wandern musste. Die Zeit verging und ich bekam immer seltener bewusst mit, dass ich meine Windel füllte. Ich spürte die aufsteigende Wärme meines Urins, aber erst, als sich meine Windel füllte. Es war kurz vor meinen ersten Prüfungen, als mir diese Veränderungen bewusst wurden.

Mir fiel unsere Abmachung wieder ein. Wie sollte ich Frau Schwab beweisen, dass ich keine Windeln benötigte, wenn ich gerade dabei war, die Kontrolle meiner Blase mehr und mehr zu verlieren. Ich musste mich wieder intensiver mit der Suche nach einer neuen Bleibe beschäftigen. Ich hatte dies in letzter Zeit etwas vernachlässigt, aber jetzt nach meinen Prüfungen musste ich mich unbedingt wieder dahinterklemmen.

Neben meinen Prüfungsvorbereitungen intensivierte ich meine Suche nach einer neuen Bude. „Gefällt es ihnen bei mir nicht mehr?“ fragte sie mich eines Abends beim Essen. Doch, warum sollte es mir bei ihnen nicht gefallen, gab ich zurück. „Ich dachte nur, weil sie sich nach einer neuen Wohnung umschauen“, bemerkte sie und sah mich durchdringend an. Es ist für meine Freundin log ich und sie schien mit dieser Antwort zufrieden, denn sie wechselte das Thema.

Woher sie mitbekam dass ich nach einer neuen Unterkunft Ausschau hielt, blieb mir ein Rätsel. Die Tage vergingen und meine erste wichtige Prüfung stand an. Wie jeden Morgen erwachte ich jetzt mit einer vollen Windel. Wie gewohnt machte ich mich auf den Weg zu Frau Schwab um mich aufschließen zu lassen, aber sie war nicht in der Küche. Ich rief nach ihr. Keine Antwort. Ich lief zu ihrem Schlafzimmer und klopfte vorsichtig.

„Frau Schwab, sind sie wach? Geht es ihnen gut?“ Keine Reaktion. Vorsichtig öffnete ich die Türe. Ich war auf alles gefasst. Nur nicht darauf. Ihr Bett war leer und unbenutzt. Ich rannte durchs ganze Haus, und rief nach ihr, konnte sie aber nicht finden. Ich schaute in ihre Garage, ihr Wagen fehlte. Ein Blick auf die Uhr mahnte mich zur Eile. Es musste eben mit Windel gehen. Ich hatte noch etwas Durst.

Außer einer Kanne kalten Tee war nichts in der Küche. Ich hatte nicht mehr die Zeit in den Keller zu gehen und schenkte mir eine Tasse davon ein. Dann schlüpfte ich in meine Klamotten, nahm meine Sachen und rannte zur Uni. Die Prüfung lief gut an. Ich hatte ein gutes Gefühl und begann mit meinen Antworten. Ich war voll in meiner Aufgabe vertieft, dass ich das grummeln in meinem Magen erst gar nicht bemerkte.

Erst als er sich kurz danach krampfartig zusammenzog, merkte ich, dass etwas nicht stimmte. Ich musste dringend auf die Toilette. Aber ich konnte nicht, fiel mir siedend heiß kurz darauf ein. Ich trug noch immer meine volle Windel und die Gummihose, die verhinderte, dass ich die Windel entfernen konnte. Fieberhaft überlegte ich mir, was ich tun konnte. Das Einzige was mir einfiel, war die Hose zu zerstören um an meine Windel zu gelangen.

Ein weiterer Magenkrampf durchschüttelte mich und nahm mir kurz darauf meine Entscheidung ab. Mein Darm hatte sich eben entleert und sein Inhalt bahnte sich gerade seinen Weg durch alle verfügbaren Ritzen. Mein Kopf musste rot leuchten. Was hatte ich getan? Mein großes Geschäft klebte in meiner Windel. Was sollte ich jetzt tun? Vorsichtig schaute ich mich um. Noch schien keiner von meinem Malheur etwas bemerkt zu haben.

Ich zog die Luft an. Ich konnte keinen verräterischen Duft wahrnehmen. Ich versuchte mich wieder auf meine Prüfung zu konzentrieren. Solange ich hier saß, fühlte ich mich einigermaßen sicher. Ich konzentrierte mich wieder auf meine Aufgabe. Beantwortete Frage für Frage. Ich fixierte mich völlig auf meine Prüfung. Meine letzte Frage musste ich noch beantworten. Ich wusste die Lösung und begann zu Schreiben. Ich bemerkte auch den Druck meiner Blase.

Trotzdem schrieb ich unbekümmert weiter und ließ es einfach laufen. Ich wusste ja, dass ich eine Windel trug. Und ich wusste mittlerweile auch, dass sie meinen Urin halten würde. Erst als ich aufstand, um meine Prüfung abzugeben, wurde mir klar, dass ich mich diesmal getäuscht hatte. Meine Windel war übergelaufen und an meinen Beinen zeichneten sich verräterische feuchte Flecken ab. Nun konnte ich auch mein anderes Geschäft mehr als deutlich riechen.
Fortsetzung folgt
Keuschy



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  RE: diapered Datum:19.12.13 18:02 IP: gespeichert Moderator melden


Ganz schön Unfair von Frau Schwab sie dafür zu Bestrafen das sie Unbedingt weg will.
Die Lüge das sie eine Wohnung für eine Freundin sucht hat Frau Schwab nicht Geschluckt.
Da die Windel Übergelaufen ist bleibt ihr wohl nur schnell nach Hause und hoffen das Frau Schwab da ist.
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mpwh66
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  RE: diapered Datum:19.12.13 20:13 IP: gespeichert Moderator melden


Uiiiii nun das wird ja etwas für unsere Kleine
ja wer lügt den straft das leben oder auch Frau Schwab was will sie denn damit versuchen ?
Will Frau Schwab sehen wie weit sie gehen könnte ? Und wieviel läst denn unsere Studentin zu?
Ich bin nun noch doller gespannt und das vor dem Fest danke Keuschy und ich hoffe doch wie viele andere das es schnell weiter geht mit Deiner Geschichte .
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keuschy
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keuschy  keuschy  Träger eines holytrainers V2  
  RE: diapered Datum:27.12.13 13:29 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Gummimike, wie kommst du darauf, dass Frau Schwab die arme Kleine für ihre Notlüge bestraft hat? )

Mpwh66, auch du urteilst ziemlich schnell, Weshalb sollte Frau Schwab testen, wie weit sie gehen könnte? Frau Schwab möchte nur ein trockenes Bett in ihrem Zimmer wissen, mehr nicht. )







So schnell es ging, machte ich mich auf dem Heimweg. Noch immer hämmerte mein Puls in meinen Ohren. Viel zu viele Studenten und Studentinnen hatten mein Missgeschick mitbekommen. Diese verräterischen dunklen Flecken auf meiner Hose waren nicht zu übersehen. Und wer es nicht sah wurde von der Duftwolke, die mich umhüllte, auf mich aufmerksam. Ich selbst wurde mit jedem Schritt an mein Fiasko erinnert.

Jede Bewegung verteilte mein großes Geschäft noch mehr in meiner Windel und die feuchte Jeans klebte an meinen Oberschenkeln. Ich wünschte mir nur noch ein tiefes Loch, in das ich für immer versinken konnte. Breitbeinig verließ ich das Unigelände. Warum musste mir das ausgerechnet heute passieren. An jedem anderen Tag hätte ich fehlen können. Ausgerechnet heute, wo Anwesenheitspflicht war und fast alle Studenten anwesend waren.

Heulend machte ich mich auf den Weg nach Hause. Ich öffnete gerade die Haustüre, als Frau Schwab mit ihren Wagen in ihre Einfahrt fuhr. Als sie mich in meinen desolaten Zustand sah, fragte sie mich was geschehen sei. „Ist es mit ihren Prüfungen nicht so gut gelaufen?“ fragte sie mich fürsorglich. Dies war zu viel für mich. In mir brachen alle Dämme. Ich heulte einfach los. Es war nur ihre Schuld, dass dies alles geschehen war.

Ohne sie hätte ich keine Windel getragen. Wäre sie heute Morgen da gewesen, hätte ich meine Windel ausziehen können. Sie, ja nur sie hatte Schuld an meiner peinlichen Lage. Und dies schrie ich ihr auch an den Kopf. Es war mir völlig egal, was die Nachbarn mitbekamen und von mir dachten. Ich musste meinen angestauten Frust jetzt einfach loswerden. Frau Schwab ging auf meinen Wutausbruch aber gar nicht ein.

Völlig unerwartet nahm sie mich in den Arm und streichelte beruhigend über meine Schulter. „ Jetzt beruhigen sie sich erst einmal und dann erzählen sie mir, was passiert ist. Ich wollte ihr mein Missgeschick nicht erzählen. Doch sie ließ nicht locker. Schließlich gab ich nach und erzählte ihr von meinem Unfall, den ich heute Morgen erlitt. Sie sah mich verblüfft an und fragte mich, weshalb ich die Gummihose nicht entfernt hätte, sie hätte mir den Schlüssel doch an meinen Platz gelegt.

Ich schüttelte ärgerlich den Kopf. Nein da war kein Schlüssel der dort lag, widersprach ich. Sie löste sich von mir, nahm meine Hand und zog mich in ihre Küche. An meinen Platz lag tatsächlich ein Schlüssel. Während ich mich noch fragte, wie ich den Schlüssel übersehen konnte, erklärte sie mir, dass eine Freundin sie gestern Nacht noch angerufen hätte, die gestürzt sei und ihre Hilfe brauchte. Sie wollte mich deshalb nicht extra wecken.

Sie entschuldigte sich, dass sie mir den Schlüssel nicht persönlich gegeben hätte und für die Unannehmlichkeiten, die ich deswegen bekam. Sie schaffte es tatsächlich, mir ein schlechtes Gewissen einzureden. Ich machte die alte Dame für meine eigene Schusseligkeit verantwortlich. Hätte ich heute Morgen meine Augen richtig aufgemacht, wäre mir vieles erspart geblieben. Mein Mund war trocken und ich griff nach der Thermokanne mit dem Tee, den ich in der Frühe schon getrunken hatte.

Frau Schwab schaute mich fragend an. Haben sie etwa den Tee aus dieser Kanne getrunken? Ich nickte. Sie begann zu lachen. Ich verstand nicht, was los war, doch dann erklärte sie mir, sie hätte sich diesen Tee gestern angesetzt und wollte ihn trinken, da ihr Darm mal wieder Probleme machte. Doch dann kam der Anruf ihrer Freundin dazwischen. In der Aufregung hatte sie vergessen, die Kanne auf die Seite zu stellen.

In dem Tee befand sich ein Abführmittel. Ich fand es zwar nicht so komisch wie meine Vermieterin, aber immerhin verstand ich jetzt, weshalb sich mein Darm so schnell und ohne große Vorwarnung entleeren konnte. Jetzt hatte ich ein schlechtes Gewissen. Ich war bis vor Kurzem der festen Überzeugung gewesen, das meine Vermieterin ihre Hände mit im Spiel hatte. Nun stellte sich heraus dass ich sie völlig zu Unrecht verdächtigt hatte. Wenn ich einen Fehler machte, stand ich dazu.

Ich entschuldigte mich in aller Form für meine falsche Verdächtigung und meinen unmöglichen Verhalten an der Haustüre. Sie schien mir zum Glück nichts Nachzutragen, denn sie lächelte schon wieder. Sie nahm den Schlüssel, der noch immer auf den Tisch lag und schloss meine Gummihose auf. „Gehen sie zuerst einmal unter die Dusche, ich glaube sie haben es nötig“, lächelte sie
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maximilian24
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  RE: diapered Datum:27.12.13 21:52 IP: gespeichert Moderator melden


So kann man sich täuschen!
Danke Keuschy für die Aufklärung
Alt werden will jeder, alt sein aber keiner
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  RE: diapered Datum:28.12.13 01:25 IP: gespeichert Moderator melden


Also ich weiß nicht das kommt mir Seltsam vor.
Ein bisschen Zuviel Zufall. Andererseits könnte auch Murphy zugeschlagen haben und alles was Schiefgehen konnte ist auch Schiefgegangen.
Lassen wir das erst mal als Erklärung so stehen und schauen wie es der Studentin denn weiterhin so bei Frau Schwab Ergeht. Sie könnte ja in Zukunft darauf Verzichten die Gummihose Abzuschließen oder sie gibt ihr einen Notschlüssel zb in Kunstoff oä Eingepackt damit sowas nicht noch mal Passiert.
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  RE: diapered Datum:28.12.13 14:28 IP: gespeichert Moderator melden


Ich hab eine Weile suchen müssen, weil ich mich nicht an den Titel erinnern konnte, aber hier ist die "Vorlage" - wer das Original lesen will: http://www.diapers4fun.com/stories/diape...-and-board.html
Die Geschichte ist von auf jeden Fall vor 2004, wird inzwischen als eBook vertrieben.
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  RE: diapered Datum:29.12.13 07:44 IP: gespeichert Moderator melden


Ob das nicht doch eher beabsichitgt war von Frau Schwab mit dem Abführmittel im Tee. Denn Schlüssel hat sie bestimmt erst später hingelegt. Lassen wir uns mal Überraschen wie es weiter geht.
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  RE: diapered Datum:29.12.13 10:02 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Keuschy !

Wieder klasse Fortsetzungen !

Ich befürchte, daß dieser Abführtee extra dorthin
gestellt wurde. Und der Schlüssel tauchte erst wieder
nach den Prüfungen auf ... ... ...
Jetzt will Frau Schwab sie an sich binden.

Viele Grüße SteveN



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  RE: diapered Datum:29.12.13 12:03 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Ihr erstmal danke für die Fortsetzung ,ja erst dachte ich es auch das alles nur ein Versehen war aber nach längerem nach denken ja da kommt es mir so vor das da doch wer daran gedreht hat mit dem Tee und den Schlüssel aber Voralpen hat es doch was egal in welche Richtung uns Keuschy weiter führen wird ich bin super gespannt .
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