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s4b
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Alles Gurte, alles sicher?

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  RE: Ausgetrixt Datum:19.12.14 20:34 IP: gespeichert Moderator melden


Schon am Morgen war ich ganz aufgeregt. Trotzdem war alles wie immer!? Ich hatte mich schon völlig daran gewöhnt in einer nassen, stinkenden Windel aufzuwachen, im Gitterbett auf Mama warten zu müssen, bis sie mich raus liess und mir den Strampelanzug auszog und frisch machte. Ich war ein BABY! Aber ich konnte wieder sprechen, zumindest konnte ich mich mühsam verständlich machen und ich konnte laufen! Ich dachte gar nicht mehr daran, dass dies früher absolute Selbstverständlichkeiten waren und ich mich jetzt auf dem Entwicklungsniveau eines 2 1/2 bis 3 jährigen Kindes befand, welches noch nicht in den Kindergarten ging.

Draußen wurde ich meist im Kinderwagen geschoben, nur ab und zu durfte ich ein kleines Stück am Kinderschutzgürtel geführt laufen.

Aber dieser Morgen begann wie die es sich für ein Kleinkind gehört. Ich bekam heute Bananenbrei, ein Michfläschchen und Tee. Dann durfte ich im Laufstall spielen und musste nicht diese blöden Handschuh tragen. Ich wartete ungeduldig auf meinen "Freund". Aber der sollte erst nach dem Mittagsschlaf kommen.

Mittags gab es Karottenbrei und Pudding sowie wieder Tee. Mit einem frischen Windelpaket wurde ich zum Mittagsschlaf in mein Bettchen gebracht. Ich schlief trotz der Aufregung ein.

Der Besuch kam bevor ich meinen Mittagsschlaf beendet hatte. Mama ließ ihn herein und sprach ein Paar Worte mit ihm, bevor sie ihn in mein Zimmer ließ. "Ist er nicht süß, wie er an seinem Schnuller nuckelnd schläft?" Mein Freund, der sich ja auch für Babyspiele und Windeln interessierte war begeistert. Mama bot ihm ein Schälchen Pudding an und gab ihm einen Kinderlöffel. Sie fragte, ob er sich vielleicht in den Hochstuhl setzen wollte. Er war wohl noch sehr unsicher, aber Mama sagte: "Du kannst es dir überlegen! Ich mach dir den Stuhl auf, dass du ganz einfach hineinklettern kannst. Und schau mal, so macht man ihn zu." Ich muss noch etwas aus der Küche holen. Er überlegte und dachte, ich kann´s ja mal probieren. Wann bekomme ich wohl wieder so eine Chance? Stellte den Pudding mit dem Löffel auf den Tisch neben dem Hochstuhl, stieg hinein und machte den Stuhl zu. Er sah auch den Haltegurt, der am Stuhl befestigt war und schlüpfte hinein. Toll dachte er, so etwas hätte ich auch gerne.

Mama kam gerade aus der Küche, ging direkt zum Stuhl und zog den Haltegurt fester. Dann legte sie ihm ein großes Lätzchen um und zog den Stuhl heran. Sie fütterte ihn, ohne zu fragen ob er wollte und er spielte gerne mit. Mama sagte: "Willst du ein Baby sein?" "Ja, möchte ich gerne." war seine Antwort, die er sich nicht lange überlegte. Mama fasste an seinen Po und war sich jetzt sicher, dass er gut gewickelt war. "Wenn du ein Baby sein willst, kannst du deine Windel einfach benutzen, ich mache dich wohl sauber und zieh dich an."

Sie spielte ein Paar Fingerspiele mit ihm, dann war es Zeit mich zu wecken. Während Mama mich aus dem Gitterbett holte machte er sich richtig voll. Eigentlich wollte er gar nicht, aber er konnte es einfach nicht mehr zurückhalten. Es war so viel, dass die Kapazität seiner Windel nicht ausreichte.

Als Mama in die Küche zurück kam sagte sie: "Jetzt habe ich zwei Windelkinder!" Sie machte den Haltegurt los und half ihm aus dem Hochstuhl. Dann ging es ins Bad zum Windelwechseln. Weil seine Sachen auch etwas abbekomment hatten, zog Mama ihm einen von meinen Strampelanzügen an.

Dann durften wir beide im Laufstall spielen. Mama hatte schneller erreicht was sie wollte, als sie gedacht hatte.

(Fortsetzung folgt)
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  RE: Ausgetrixt Datum:19.12.14 22:16 IP: gespeichert Moderator melden


In der Kleidung fand sie die Adresse meines Freundes. Aus meinen knappen "Erzählungen", die eher nur wenige Bemerkungen waren, wusste sie, dass er verheiratet war und über das Telefonbuch im Internet hatte sie schnell die richtige Telefonnummer.

Sie wollte prüfen, ob die Frau meines Freundes auch daran interessiert war, ihn zu einem Baby zu machen. Er sollte nicht nur ab und zu Baby spielen, sondern wie ich ein Baby werden. Sie wollte unsere Haus zu einem Erziehungsheim machen, in dem nach und nach immer mehr Männer mit AB-Fantasien zu Babys werden sollten und alle sollten glauben selbst es ausgelöst zu haben.

Die Frau war zu Hause und auf die Frage, wo ihr Mann sei, sagte sie, dass sie dies nicht wüßte. Auf die Baby-Fantasien angesprochen war sie sofort damit einverstanden ihrem Mann einen Denkzettel zu verpassen. Sie würde sofort kommen.

Wir spielten derweil im Laufstall und es dauerte nicht lange, bis sich unsere Windeln wieder füllten. Mein Freund merkte, dass weder er noch ich den Strampelanzug ausziehen konnten, obwohl kein Schloss oder Schlüsselloch erkennbar waren. Es dauerte nicht mehr lange, bis mein Freund müde wurde. Meine Mama holte mich aus dem Laufstall und machte mich schon wieder bettfertig. Mein Abendessen, 2 Milchfläschchen, erhielt ich im Bett und schlief noch während des 2 Fläschchens ein.

Die Frau meines Freundes kam auch und gemeinsam bereiteten sie meinen Freund darauf vor, ihn in seine Babyrolle zwingen zu können. Noch während er schlief erhielt er auch ein Spezialpflaster mit RFID-Transponder, der in kurzer Zeit durch die Haut wandern und dort als Erkennungszeichen wirken würde. Frisch gewickelt und im Strampelanzug wurde er dann in ein weiteres Gitterbett in Nachbarzimmer gebracht und dort vollständig fixiert. Er erhielt, wie ich damals, einen Knebelschnuller, damit er am nächsten Morgen nicht Schreien konnte.

Meine Mama hatte sich mit einem Arzt angefreundet, der bereit war ab und zu jemanden wegen "Durchfall" bzw. Magen- und Darmgrippe krank zu schreiben. Dadurch konnte sie erreichen, dass Babys direkt in ihre Rolle eingeführt werden konnten und durch die hypnotischen Botschaften und Triggerbegriffe hilflos wurden.

Nachdem sie es bei mir geschaft hatte, wollte sie anderen Frauen zu einem ähnlichen "Glück" verhelfen.

(Fortsetzung folgt)
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  RE: Ausgetrixt Datum:20.12.14 13:52 IP: gespeichert Moderator melden


Auch für den nächsten Tag hatte Mama einen weiteren Freund eingeladen. Ob es wohl wieder so einfach werden würde ihn in die Babyrolle zu zwingen?

Gleichzeitig überlegte sie, wie sie sich absichern konnte und dies eventuell auch für die anderen Frauen tun könnte. Das Haus war groß genug, sie hatte Geld geerbt und damit ihr persönliches Erziehungsheim / mein Zuhause angefangen aufzubauen. Aber für den Unterhalt und den weiteren Ausbau wurde weiteres Geld benötigt.

Wie sollten die Familien ihr Auskommen haben, wenn die Männer statt zu arbeiten nur Babys waren. Sollte sie entsprechende Leistungen im Internet anbieten? Auf diese Weise würden nach und nach immer mehr Kandidaten hinzukommen, die zu Babys gemacht werden konnten und die anderen würden für ihren Spass zahlen. Die Frau des ersten Freundes war Anwältin, darüber hatten sie bereits gesprochen. Als Mama sie am Abend anrief, ob sie einen entsprechenden rechtssicheren und nicht kündbaren Vertrag aufsetzen könnte war sie ganz begeistert. Klar, wie konnte ich das vergessen. Wenn mein Mann morgen aufwacht soll er ihn gleich unterschreiben und damit er ihn unterschreibt brauchen wir eine Taktik. Noch möchte er ja ein Baby sein. Aber je länger wir warten, je mehr wird er erkennen, dass er eigentlich nur Baby spielen möchte und nicht ein Baby sein möchte. Bis Morgen früh, zum Aufstehen habe ich den Entwurf wohl fertig. Kann ich ihn dir dann vorbeibringen und bei dir dann schlafen? Es wird sonst zu anstrengend.

(Fortsetzung folgt - war teilweise doppelt, wird wieder eingearbeitet)

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von s4b am 21.12.14 um 12:30 geändert
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  RE: Ausgetrixt Datum:21.12.14 14:52 IP: gespeichert Moderator melden


Ich freue mich auf Dich! Du kannst den Vormittag in meinem Bett schlafen oder eines der Gitterbetten ausprobieren. Ein weiteres normales Bett habe ich nicht.

Aber du würdest auf diese Weise auch die besondere Funktionen von mir gezeigt bekommen und selbstverständlich kannst und darfst DU das Bett jeder Zeit verlassen, es sei denn du bittest mich es vorübergehend anders einzustellen.

Morgen Nachmittag kommt schon der nächste Kandidat. Ich muss mal sehen, ob er auch verheiratet ist und ob sich seine Frau uns auch anschließt. Ich möchte hier in der Gegend ein richtiges Erziehungsheim aufbauen, wie es bislang viel zu wenige gibt.

Frauen sollten über ihre Männer, wenn diese gerne Baby spielen möchten, entscheiden können, ob sie ihre Männer zu ihren Babys machen wollen oder ob sie ihre Männer vorübergehend in eine Erziehungsanstalt geben wollen, um ihn von seinen Phantasien zu kurieren (wenn dieses jemals klappen sollte).

(Fortsetzung folgt)

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von s4b am 12.01.19 um 22:21 geändert
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  RE: Ausgetrixt Datum:21.12.14 21:07 IP: gespeichert Moderator melden


Als mein Freund am nächsten Morgen erwachte, wußte er nicht wo er war. Er merkte nur, dass er sich nicht nennenswert bewegen konnte, weil er fixiert war und das er in einem Gitterkäfigbett lag. Auch nuckelte er am Schnuller, der immer noch in seinem Mund fixiert war. Dann bemerkte er seine nasse und stinkende Windel.

Er versuchte gegen die Fixiergurte zu kämpfen, riss daran und versuchte durch Schaukelbewegungen, ob die Gurte nachgaben.

Dann kam meine Mama ins Zimmer: "Ruhig, mein Kleiner, du weckst ja alle im Haus auf. Ich mach dir ein Fläschchen und ein wenig später werde ich dich frisch wickeln. Du wolltes doch ein Baby sein. Ruh dich aus."

Ja, ich hatte gestern gesagt, dass ich ein Baby sein wollte. Aber ich wollte doch nur Baby spielen und nicht wirklich ein Baby sein.

Dann schon kam Mama mit dem Fläschchen und kündigte Besuch an. Völlig in Gedanken trank er das Fläschchen. Wer würde ihn hier besuchen? Wer wusste, dass er hier war? Was konnte er tun, dass diese Person ihn nicht in voller Windel, im Gitterbett fixiert sehen würde?

Mama kam wieder ins Zimmer und stellte die Hintergrundmusik lauter. Wasser rauschte und eine ganz ruhige Melodie zog ihn in ihren Bann. Mama sprach genauso ruhig. Baby, du kannst doch deinen Namen schreiben. Wenn du das hier machst, werde ich dich anschließend los machen.

"Was ist das?" - "Das ist nur ein Schreiben, dass du ein Baby sein willst, wie du es gestern gesagt hast." Du brauchst dir keine Gedanken zu machen. Es geht nur darum, dass du hier schlafen und spielen darfst, dass ich dir die Windel wechseln und dich anziehen darf und ähnliche Sachen. Du kannst es dir gerne durchlesen. Ich mache dir deine beiden Hände los und auch die Schulterzusatzgurte, dann kannst du dich aufsetzen. Ich stell das Kopfteil hoch, dann sitzt du bequem."

Mein Freund versuchte das Schreiben, das seine Frau aufgesetzt hatte, durchzulesen. Fand darin aber nur das, was meine Mama gesagt hatte. Er war nicht so riesig aufmerksam, dass es nicht darum ging Baby zu spielen sondern zu einem Baby zu werden.

Mama kam wieder rein und fragte: "Das trifft doch genau das, was du gestern gesagt hast." Du kannst also ruhig unterschreiben, dann kannst du deinen Besuch empfangen. Ich mache dich dann schnell sauber und ziehe dich frisch an.

Er unterschrieb! - Er hatte sich seiner Frau und mir ausgeliefert, ohne es vorher zu merken. Nur gut, dass er die Fesseln noch nicht als so extrem bemerkt hatte, dass er nur noch frei sein sollte. Noch war es für ihn ein Spiel, dass er sich so lange gewünscht hatte. Endlich war es Wirklichkeit. Er wollte ja spielerisch in die Babyrolle gezwungen werden.

Mit Windeln und in einem ganz süßen Strampelanzug ging er mit mir in die Küche. Dort saß seine Frau! Woher wusste Sie es? Was wusste sie? Was wollte sie hier?

Sie sprach auch ganz ruhig: "Komm zu Mama mein Baby. Ich hab hier ein leckeres Breichen und ein Fläschchen für dich. Komm, setz dich hier in den Hochstuhl neben mir. Ich schnalle dich an. Das mochtest du doch gestern so."

Er war ganz verstört, gehorchte jedoch und setzte sich wirklich in den Hochstuhl und ließ sich anschnallen. Die Rückenlehne wurde leicht nach hinten geneigt und sein Kopf lag in einer Kopfstütze. Seine Mama legte ihm ein Lätzchen um und fütterte ihn mit Brei. Wie sollte das denn weitergehen? Wenn sie mich so behandelt, könnte ich immer wenn ich es will ein Baby sein, dachte er. In Wirklichkeit würde er ab sofort ihr Baby sein. Jeden Tag, jede Woche, jahrein - jahraus würde er Baby sein. - Nicht nur, wenn er es wollte! Durch die Abführmittel, die er gestern und heute in Essen und Trinken erhalten hatte, mache er sich in kurzen Abständen ein.

Auf der Krankmeldung stand der Code für "Magen- und Darmgrippe" - 14 Tage Ruhe.


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von s4b am 12.01.19 um 22:28 geändert
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  RE: Ausgetrixt Datum:31.12.14 17:19 IP: gespeichert Moderator melden


Als mein Freund seine Frau sah, war er total erstaunt. Als sie dann sogar noch ein Babyfläschchen für ihn in der Hand hielt, verstand er die Welt nicht mehr.

Er ließ sich füttern und schlief noch beim Trinken ein.

Es war so leicht gewesen. Er würde wie ich zu einem Baby gemacht werden. Auch meine Frau hatte mich überrumpelt, dass ich ihr doch auch die Bestätigung geben solle, dass sie mit mir Baby spielen dürfe. Alles sollte doch seine Ordnung haben. Obwohl ich ja schon so viel mitgemacht hatte, war mir nicht klar, dass es dadurch kein Zurück mehr gab.

Auch ich schlief nach einem Fläschchen ein und die Frauen unterhielten sich, was wie sie die Situation noch besser nutzen konnten.

Sie hatten jetzt ihre Männer, die bald nur noch 24/7 Babies sein würden und ständige Pflege brauchen würden. Aber wovon sollten sie dauerhaft leben. Die kleine Erbschaft, die meine Frau mir verschwiegen hatte war fast zur Hälfte dafür verwendet worden, 5 Babyzimmer einzurichten und das Haus extrem sicher zu machen. Die Zeit im Erziehungsheim war relativ günstig gewesen, da die Kosten anteilig auf die RFID gesteuerten Komponenten angerechnet wurden.

Die neue Freundin verdiente auch kein Vermögen und so durchsuchten sie das Internet nach Adult Baby Seiten.

Viele, insbesondere Männer, suchten Mamis zum Wickeln, Spielen, Übernachten, ... Aber es gab nur sehr wenige Angebote. Vielleicht ist das ja eine Marktlücke.

Sie überlegten nicht lange und stellten sich als professionelle Mamis für erwachsene Babies vor. Sie richteten eine neue E-Mail-Adresse ein und gaben diese in Ihrem 1. Inserat an.

Wenn sie dies zu ihrer Einkunftsquelle machen wollten, mussten sie es professionell angehen. So machten sie Photos von ihren Männern, den Zimmern und den speziellen Möglichkeiten. Sie richteten eine Homepage Mami4u.de ein und luden die anonymisierten Bilder auf ihre Homepage.

Sie konnten es kaum glauben, dass bereits nach gut 1 Stunde die erste Mail eintraf und jemand Interesse bekundete. Im Chat wurde der Ort mitgeteilt und der Mann wollte gerne noch am Abend vorbeikommen.

Auf seine Vorlieben angesprochen zählte er auf:
- in Windeln und Strampelanzug in einem Gitterbett fixiert werden und dadurch gezwungen sein, die Windel zu benutzen.
- gefüttert werden mit Brei und Milch
eventuell im Kinderwagen angeschnallt geschoben zu werden oder im Kinderautositz angeschnallt einen Ausflug zu machen.

Zu seiner Ausstattung würden neben S-Fixgurten für Bett und Auto auch Zwangsjacken, Handschellen, diverse Babywindeln und Strampelanzüge sowie Schlafsäcke gehören. Zu Hause hätte er sogar ein Gitterbett, dass er aber selbst Öffnen und Schließen könnte.

Die Frauen fanden dies sehr ungewöhnlich, denn Gitterbetten sind bei den meisten erwachsenen Babies nur in der Phantasie vorhanden.

Sie vereinbarten eine Anreise mit der Bahn und würden ihn am Bahnhof abholen. Über die Bezahlung waren sie sich auch schnell einig geworden - 120 EUR / h - für die abgesprochenen Dinge, wenn er betreut würde. Sowie 200 EUR / Nacht zusätzlich. Waren ihr Angebot zu günstig, oder hatten sie einen sehr gut betuchten Klienten als ersten Kunden gewinnen können.

Bis zur Ankunft des Zuges hatten sie noch 3 Stunden Zeit. Meine Mami zeigte ihrer neuen Freundin jetzt alle Räume und Möglichkeiten und erklärte vor allem auch die Funktionsweise des Programms und der RFID-Steuerung. Sie bereiteten gemeinsam die Einstellungen für meinen Freund vor. Er sollte sein und mein leeres Bett jederzeit öffnen können. Sobald aber jemand länger als 10 Minuten in einem der Betten war, könnte er das Bett zwar schließen, aber nicht mehr öffnen.

Die Gitterbetten hatte meine Mami günstig kaufen können, da sie noch einen Gitterabstand von 8 cm hatten und somit nicht mehr in Krankenhäusern und Kinderheimen etc. verwendet werden durften.

Da bei einigen Betten die Gitter elektrisch geschlossen oder geöffnet wurden, waren diese besonders einfach mit der Zusatzelektronik auszustatten.

Bereits 10 Minuten vor Ankunft des Zuges wartete meine Mami am Bahnhof. Sie hatte auf dem Rücksitz eine Sicherheitsgurtveste montiert und einen wasserdichten Sitzschoner über die Rückbank gezogen.

Als Erkennungzeichen trug sie einen NUK MedicPro Gr.L an ihrer Handtasche befestigt und er würde einen blau/roten Babyschnuller am Rucksack hängen haben.

Da nur wenig Männer mit Rucksack ausstiegen, hätte es gar kein zusätzliches Erkennungszeichen gebraucht, aber es sollte auch ein erster kleiner Schritt sein, sich zum Babysein zu bekennen.

Sie gingen direkt zum Auto und nachdem sein Rucksack im Kofferraum verstaut war setzte er sich auf den vorbereiteten Rücksitz und ließ sich anschnallen. Die Sicherheitsgurtveste wurde mit einem grünen S-Fix Drehmagnetschloss gesichert und Mami kontrollierte die Taschen mit einem Metalldetektor. Dann steckte sie ihm den MedicPro Saugtrainer in den Mund und fixierte seine Hände mit Handbandagen am Sitz.

Der erste Kunde ließ alles mit sich geschehen und war überrascht über die Geschwindigkeit, mit der er plötzlich hilflos gemacht worden war. Mami fuhr auf einen kleinen Parkplatz und streifte dem Klienten noch eine Schlafmaske über. Er sollte nicht wissen, wohin es wirklich ging.

So fuhr Mami direkt zu uns in die Garage und legte ihm Fußfesseln an, bevor sie die Sicherheitsgurtveste öffnete. Die Handbandagen befestigte sie an einem Fixiergürtel, so dass die Möglichkeiten zum Wiederstand sehr eingeschrenkt waren.

Im Haus wurde zunächst die Windel kontrolliert, die noch trocken war. Er sollte sich auf den Hochstuhl setzen und wurde mit dem Tisch und Haltegurt gesichert.

Jetzt erst begann das Gespräch, wie er es sich weiter vorstellen würde. Mamas Freundin brachte bereits einen Teller Brei, ein Lätzchen und 2 Milchfläschchen. Dem Bananenbrei waren 3 ml Laxoberaltropfen untergemischt worden. Er sollte ja noch vor dem Aufstehen sicher eine volle Windel haben.

Nach einem kurzen Spiel auf der Decke krabbelte er wie befohlen in den Laufstall. Dort wurde er mit einem Kinderhaltegurt angebunden.

Mami bereitete den Wickeltisch vor und entnahm dem Rucksack eine Spreizhose mit Handfesseln sowie stark gepolsterten und versteiften Handschuhen. Im Rucksack war auch ein Schnuller-Harness, so dass er wirklich sehr gut ausgestattet war. Sein Strampelanzug ähnelte auch denen, die Mami besorgt hatte, jedoch ohne RFID-Funktion.

Der Kunde spielte unbefangen im Laufstall, bis er plötzlich kurz einhielt. Mami schaute genau hin und wusste, dass er jetzt bald eine frische Windel brauchen würde.

Noch im Laufstall erhielt er ein Hundehalsband und wurde an die Leine gelegt. Am Haltegurt geführt ging es zum Wickelplatz. Er stieg selbst auf den Wickelplatz und machte den Windelwechsel Mama sehr leicht. Das RFID-Pflaster was Mama diesmal verwendete, wurde nur aufgeklebt und hatte eine Folie, die das Einwachsen verhinderte. Eine permanente Kennzeichnung durfte nur nach Abstimmung erfolgen.

Als er im Kinderzimmer "sein" Bett sah, war er überrascht und sagte: "Das ist ja eines von meinen Betten!" "Wie?" fragte Mama. "Ich bin Inhaber einer Bettenfirma und es gibt diese großen Gitterbetten bei mir nur, weil ich selbst ein Interesse an derartigen Betten habe. Schade nur, dass ich dann wahrscheinlich sehr leicht aus den Betten mich befreien kann." "Eile mit Weile! Wenn sie von mir im Gitterbett fixiert werden, glaube ich kaum, dass sie alleine das Bett verlassen können!" "Wollen wir wetten?" "Um was denn?"
"Wenn ich bis morgen früh um 8:30 h nicht alleine und ohne Hilfe aus dem Bett gekommen bin, erhalten Sie auf mein Sortiment einen 50%igen Rabatt solange sie leben! Wenn ich es schaffe, brauche ich für diesen und 2 weitere Besuche, nicht zu zahlen." "Das ist ein Wort!, die Wette gilt."

Mama überlegte schon, ob es nicht dann doch besser gewesen wäre den RFID-Chip zum Einwachsen aufgebracht zu haben. Aber dann sagte sie sich, bis morgen ist der Chip sowieso nicht eingewachsen und das Befreien werde ich sicher verhindern können.

(Fortsetzung folgt)




[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von s4b am 12.01.19 um 22:40 geändert
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  RE: Ausgetrixt Datum:01.01.15 16:36 IP: gespeichert Moderator melden


Das war eine Wette, die ihre Zukunft eigentlich nur positiv verändern konnte. Er stieg selbst ins Bett und ließ sich von Mama die gepolsterten Handschuhe wiederspruchslos überziehen. Auch gegen das Knebelgeschirr wehrte er sich nicht.

Um die Gefahr des Ausbruchs zu minimieren holte Mama noch ein Paar "Tubes" und zog diese über die gepolsterten Handschuhe. Anschließend kam noch ein zweiter Strampelanzug mit angenähten Handschuhen und abschließbarem Rückenreißverschluss.

Schon jetzt war sich Mama sicher, dass er keine Chance hatte, sich aus dem Bett zu befreien. Aber sie holte das komplette S-Fixsystem - eine Sammlung vieler Akut- und Standardsystemgurte und fixierte den Klienten, bis sich dieser kaum mehr als 5 cm bewegen konnte. Darüber kam noch ein Posey restraining sheet. Alle Gurte sicherte sie zusätzlich mit Warensicherungen.

"Da kommt keiner raus!" dachte sie. Jetzt ging es nur noch darum, dass er auch schön seine Windel füllte. Darum kam Mama mit einem Teller Brei mit Entwässerungs- und Abführmittel und 2 Fläschchen.

Damit ihrem Kunden keine Gefahr drohte hatten Mama und ihre neue Freundin sich geeinigt, dass sie ständig Wache halten würden. Der Kunde bekam noch einen Kopfhörer und eine Behandlung mit den Schlüsselworten, damit er immer mehr in die Rolle des Babies gezwungen wurde.

Ihr erstes ZAHLENDES BABY!

Sie überprüfte nebenbei ihre Mails und stellte fest, das sie bereits zwei weitere Anfragen hatte! Wie groß war denn wohl das Interesse sich so weit ihr auszuliefern.

In der Nacht passierte nichts Unerwartetes. Alle Babies füllten ihre Windeln. Tranken ihre Fläschchen und schliefen fein. Ihr Kunde probierte ein wenig, "schlief" dann aber auch ein. Das heist er tat nur so. Wie gut, dass Mama und ihre Freundin "Wache" hielten, so konnten sie miterleben, dass er sein Knebelschnullergeschirr wirklich entfernen konnte. Unglaublich. Keinem war aufgefallen, dass dieses nicht so sicher war, wie das welches Mama sonst verwendete. Aber gegen die Fixierung konnte er nichts ausrichten. Ständig murmelte er irgend etwas, als ob dies die Betten verändern könnte. Es passierte aber nichts.

Auch nach dem Frühstück ließ Mama ihn in seiner Windel schmoren, die inzwischen reichlich gefüllt war. Er verlohr die Wette und sagte, als Mama ihn befreite, dass er total von der Fixierung begeistert sei. So hätte ihn noch niemand fixiert. Er sprach davon, dass er in anderen Studios bereits war. Diese hätten sich nicht so gut um ihn gekümmert und wären sich zu sicher gewesen zu gewinnen. Er hätte es aber bereits 3mal geschafft sich zu befreien. Das hätte ihm aber gar kein Vergnügen bereitet, da sich diese Mamis nicht so konsequent und liebevoll um ihn gekümmert hätten.

Dann fragte er, ob er sich das Bett einmal genauer ansehen dürfe. Natürlich, sagte Mama. "Aber warum? Es ist doch ein Bett aus ihrer Fertigung." "Das schon, aber es verhält sich nicht so." "Wieso denn das?" "Meine Betten dieser Serie haben alle eine Notfallfunktion! Falls sich jemand selbst einsperrt und ein Notfall einträte. In diesen Fällen würden kleine Sprengstoffpatronen die Bettbolzen zerstören und auch die umlaufenden Bettrahmen seien nicht so massiv wie sie wirken würden, sondern würden durch Stahlseile in diese Position gebracht werden. Die Kunden wären über diese Notfallfunktion nur in Einzelfällen informiert worden, wo es klar war, dass sie "gefährliche" Spiele alleine trieben. Da die Reparatur nach solch einem Notfall etwa ein Drittel des Bettenpreises betrage, bräuchte man nicht mit "Missbrauch" dieser Funktion rechnen. Aber bei diesem Bett, hätte er die Funktion nicht aktivieren können." So sah er sich das Bett an und fand schnell heraus, dass dieses Bett modifiziert wurde. "Welche Funktion hat diese Modifikation?" wollte er wissen, doch das sagte Mama müsse er schon selbst "erfahren".

Er fragte, ob er noch länger bleiben können und Mama fragte nur zurück: "Wie lange würden sie oder soll ich besser du sagen bleiben?" Er rief in der Firma an und antwortete: "4 Wochen, denn ich möchte möglichst alles erleben, was dieses Studio hier mir ermöglichen wird."

Mama war begeistert. 4 Wochen ein zahlender Klient. Sie sprachen über die Kosten und der Firmeninhaber meinte nur: "Wenn Sie sich weiterhin so gut um mich kümmern, bleibt der Preis. Wenn sie die Betreuungsintensität reduzieren sollte sich der Preis auch entsprechend reduzieren." "Was ist denn ihr Ziel in diesen 4 Wochen? Wollen sie ihre Babyrolle weiterhin nur spielen, oder wollen sie zu einem Baby werden?" "Sag doch endlich DU, MAMA!" "Du willst mein Baby sein?" "JA, MAMA!"

Jetzt war aber erst einmal ein Bad und eine frische Windel nötig. Gesichert wurde er mit einem Halsband mit Elektroschockfunktion, die er aber nur im Notfall zu spüren bekommen sollte. Am Halsband wurde eine Kette befestigt. Um die Hand- und Fußgelenke erhielt er abschließbare Humane Restraints Polyfesseln, die an speziellen Saugnäpfen in der Badewanne befestigt wurden. Er sollte weiterhin keine Möglichkeit zur "Flucht" erhalten. In die Wanne kam noch ein Sensor, der bewirkte, dass die Badewassertemperatur konstant auf 37,5° +- 0,5° gehalten wurde. Mama fragte aber trotzdem immer wieder, ob es dem Baby angenehm sei. Wenn nicht solle es einfach schreien.

Durch das 1 1/2 stündige Bad war die Haut richtig weich und aufgequollen. Eine ideale Voraussetzung für Mama den dauerhaften RFID-Chip "einzubringen". Beim Wickeln und eincremen schrie das Baby nur einmal kurz auf. Mama beruhigte es: "Alles in Ordnung mein Baby." Frisch gewickelt im Strampelanzug und mit Spreizhose durfte das neue Baby wieder in den Laufstall zum Spielen. "Möchstest du alleine spielen oder wünschst du dir Spielgefährten?" "Alleine."

Jetzt hatte sich Mama schon um 3 Babies zu kümmern und weitere Interessenten warteten. Mamas neue Freundin war begeistert, als Mama sie fragte probehalber bei ihr zu arbeiten. Sie könne so für ihren Mann als Baby und sich sorgen und die Betreuung der Babies sei alleine nicht zu schaffen. Im Umgang mit den Fixiergurten hätte sie ja bereits erste Erfahrungen gesammelt und sich dabei sehr geschickt angestellt. Damit die Klienten nicht die realen Namen ihrer Mamies erfuhren nannten sich Mama zukünftig Birgit kurz Bigi und ihre Freundin Lieselotte kurz Lilo. Außerdem hätte ein weitere Interessent bereits um einen Termin ab heute Abend beworben. Beide waren begeistert, denn es versprach ein gutes Geschäft für beide zu werden und ihre Männer würden wohl ständig Babies bleiben.

Für die neue Verabredung galten wieder die Schnuller als Erkennungszeichen, nur diesmal sollte das neue Baby den Schnuller an einem Band um den Hals tragen. Was wird wohl der Neue erleben?

(Fortsetzung folgt)


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von s4b am 12.01.19 um 22:47 geändert
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  RE: Ausgetrixt Datum:02.02.15 23:33 IP: gespeichert Moderator melden


Hey wollte mich mal erkunden wenn die Fortsetzung kommt.Freue und warte schon darauf.
mfg wölchen
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RicoSubVonLadyS
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Bin Baby, Hund, Sklave und Freund, Habe Mama, Frauchen, Herrin und Freundin!

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  RE: Ausgetrixt Datum:30.03.15 13:29 IP: gespeichert Moderator melden


Da dieses Thema zunehmend zu einer Geschichte wurde, habe ich Veranlasst das es hier in das Windel Fetisch Geschichten Forum kommt.

Gruß PetSlaveRico
Meine Geschichten:
Die Gedankenwelt -/- Rico der Hofhund -/-Neue Welt Ordnung(EINGESTELLT) -/- Ein Baby ist Geboren -/- Lady´s Life -/- Genetik Failed Experiense -/-Vermächtniss-/-Das Passiert so(despacito) Lyric: Gedanken

24/7 in Diapers, seit 18.03.2015

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  RE: Ausgetrixt Datum:08.05.15 07:14 IP: gespeichert Moderator melden


können wir auf eine Fortsetzung hoffen?
Würden uns sicher alle freuen.

mfg Wölchen
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DarkMephisto
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  RE: Ausgetrixt Datum:02.09.17 14:50 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo,

Eine sehr anregende Geschichte, wo kann ich mich melden. Nein im Ernst, ich hoffe auf eine baldige Fortsetzung

Schöne Grüße aus Hessen
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  RE: Ausgetrixt - Kinderwagen Datum:13.01.19 07:40 IP: gespeichert Moderator melden


Ein neuer Teil oder eine neue Geschichte, die zusammenlaufen.

Bernhard sucht im Internet schon länger nach einem großen Kinderwagen. Auf Grund der Stabilität und Maße wünscht er sich einen Emaljunga Duo Edge Kombikinderwagen. Eigentlich will er nur den Sportwagenteil nutzen, denn in die Liegewanne, auch wenn diese recht große ist passt er sowieso nicht hinein.

Im Normalfall würde sich jetzt fast jeder wundern, dass jemand einen Kinderwagen haben möchte, in den er sich selbst setzen kann, aber Bernhards Interessen drehen sich seit vielen Jahren um Windeln, Plastikhosen, große Bodies, Strampelanzüge, Kinderschlafsäcke in seiner Größe. Er liebt das Gefühl der Sicherheit und Geborgenheit, dass er damit verbindet, wenn er große Babysachen trägt. Am liebsten ist es ihm, wenn er diese Sachen nicht schnell ausziehen kann oder dazu sogar auf Hilfe angewiesen wäre. Dann muss er die Windel benutzen und nicht nur mit Absicht einnässen. Gross macht er nicht gerne in die Windel, aber er empfindet es manchmal trotzdem reizvoll.

Seit langem sucht er hierzu auch Kinderhaltegurte für sich. Er hat bereits einen aus Nylongurten und einen aus Leder. Bei beiden Geschirren können die Verschlüsse abgeschlossen werden. Leider schafft er es trotzdem immer den Haltegurt über den Kopf abzustreifen. Selbst der Schrittgurt von seinem Nylongeschirr kann dies nicht sicher verhindern. Er schafft es einfach diesen Gurt zur Seite zu schieben und mit etwas Mühe auch das Bein herauszuziehen.

Wie sehr wünscht er sich jemanden, der ihn als erwachsenes Baby akzeptiert und sich liebevoll um ihn kümmert. Aber das wird wohl ein Traum bleiben. Seiner Frau hat er diesen Wunsch nicht gestanden. Sie hat zwar leider schon einen Teil seiner Babysachen gefunden und ihn zur Rede gestellt, aber er hat sich darauf beschränkt zuzugeben, dass er diese Sachen gelegentlich gerne trägt.

Heute hat er einen Emaljunga Duo Sportwagen ohne Babywanne auf Ebay Kleinanzeigen entdeckt, der auch nicht zu teuer ist. Der Verkäufer lebt etwa 120 km entfernt in der Nähe der Autobahn nach Süden. Er könnte die Abholung ohne Probleme mit einer Dienstreise am kommenden Freitag verbinden.

Wie sehr hatte seine Frau ihm vorgeworfen, dass er durch diesen Termin das ganze Wochenende kaputt machen würde, weil es mit der Rückfahrt sicher wieder spät würde.

Jetzt aber wollte er erst einmal versuchen diese ideale Gelegenheit zu nutzen, um sich seinen Traum nach einem Kinderwagen zu erfüllen. Schnell war die Nachricht an den Verkäufer geschrieben und auch die erste Antwort kam fast umgehend. Der Preis sei so gering, weil die meisten Käufer auch die Liegewanne wollten oder sie wollten unbedingt ein funktionierendes Regenverdeck, das leider defekt sei. Ja, er könne sich gerne am kommenden Freitag den Kinderwagen ansehen.

Die ganze Kommunikation war sehr angenehm. Sie schien eine ganz liebe Mami zu sein, die den nicht mehr benötigten Kinderwagen los werden wollte, ohne das tolle Teil einfach auf den Sperrmüll zu werfen. Sie schrieb, dass sie dafür einfach zu viele Erinnerungen mit dem Wagen verbinden würde.

Bernhard wartete fast sehnsüchtig, auf jeden Fall aber gespannt auf den kommenden Freitag. Den Dienstwagen müsste er erst am Montag in der Früh abgeben, damit das Wochenende nicht noch mehr beeinträchtigt würde.

Am Freitagmorgen war seine Frau sehr freundlich und sagte, er sollte auf die Sicherheit achten und lieber langsam fahren und Pausen machen. Wenn er eventuell nicht mehr könne, sollte er sich melden und notfalls ein wenig im Auto schlafen, als einen Unfall zu riskieren.

Die ganze Fahrt zu seinem Termin lief reibungslos. Er hatte seinen neuen Schnuller mitgenommen und sobald er auf der Autobahn war in den Mund gesteckt. Das Nuckeln beruhigte ihn und er fuhr sehr entspannt. Auf der Fahrt aber auch bei seinem Termin dachte er immer wieder an "seinen" Kinderwagen.

Jetzt konnte er ihn endlich abholen. Auch wenn er sich bereits sicher war, den Kinderwagen zu kaufen, hatte ihn die Verkäuferin immer wieder darauf hingewiesen, das er sich den Wagen erst einmal ansehen sollte.

Trotz Freitagsverkehr kam er sehr gut durch und klingelte eine gute Stunde früher bei der Verkäuferin, die er bei einer Rast angerufen hatte, ob er auch früher kommen könne. Sie war wieder sehr freundlich und sagte, dass sie sich schon auf ihn freuen würde.

Gemeinsam gingen sie direkt in den Keller, wo der Kinderwagen stehen würde. Da stand nun sein Traum. Wunderschön in einem dunklen blau. Da die Kellertür nicht abgeschlossen sei, hatten sie den Kinderwagen mit einem Fahrradschloss gesichert. Die Verkäuferin meinte, er könne sich den Wagen in Ruhe ansehen, sie würde erst einmal den Schlüssel für das Fahrradschloss holen. In diesem Moment klingelte ihr Handy. Zu mir meinte sie nur kurz, dass es etwas dauern könnte. Damit ging sie nach oben.

Einen Moment stand ich nur da und betrachtete den Kinderwagen. An diesem war ein zusätzlicher Kinderhaltegurt befestigt, der mich auch interessierte. Er war größer und aus breiteren Gurten hergestellt und machte einen sehr stabilen Eindruck. Komisch war, dass der Gurt keinen Verschluss hatte.

Ich konnte der Versuchung nicht widerstehen und musste mich probeweise in den Kinderwagen setzen. Den Gurt hatte ich auf meinen Schoss gelegt und befühlte ihn. Ich konnte bequem in diesem Kinderwagen sitzen, ein tolles Gefühl. Jetzt mal probieren, ob der Haltegurt mir auch passen würde. Ich steckte meine Arme durch den Gurt und zog ein wenig daran. Ein tolles Gefühl.

Unbemerkt war die Verkäuferin wieder in den Keller gekommen und überraschte mich im Kinderwagen mit dem übergestreiften Haltegurt. Ich wurde rot und wollte im Boden versinken. Was sollte ich zu meiner Entschuldigung sagen. Die Verkäuferin kam mir aber zuvor. "Steht dir gut. Darf ich mal probieren?" Damit griff sie die beiden Gurtteile in meinem Rücken und zog diese etwas zusammen. Der Gurt lag jetzt stramm um meinen Oberkörper. "Etwas eng, aber das macht es nur sicherer. Ich wollte mich eigentlich nur entschuldigen, denn mein Mann hat leider den Schlüssel für das Schloss mitgenommen, aber ich habe eine Idee. Du kannst, wenn du willst, versuchen aus dem Kinderwagen zu kommen, wenn ich dir den Gurt richtig angelegt habe. Willst du das versuchen?"

Überrascht und verlegen zögerte ich.

"Wenn du innerhalb einer Stunde bei mir oben klingelst, schenke ich dir den Kinderwagen ohne den Gurt. Wenn du es nicht schafft, sicher ich dich nach einer Stunde zusätzlich und du musst 4 Babyflaschen mit Milch oder Tee austrinken bevor ich dich los mache." Nach einer kurzen Pause ergänzte sie. "Damit du weist, wie es ist, musst du, nachdem ich dich angeschnallt habe, ein Milchfläschchen gleich trinken." Nach einer weiteren Pause ergänzt meint sie noch. "Eine Flasche gilt als ausgetrunken, wenn weniger als 10 Prozent Rest enthalten sind bevor du eine Trinkpause von mehr als 10 Minuten machst. Ansonsten musst du eine weitere Flasche trinken. Willst du?"

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s4b
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  RE: Ausgetrixt - Kinderwagen Fortsetzung Datum:13.01.19 15:17 IP: gespeichert Moderator melden


Ich überlegte nicht lange und vielleicht hätte ich es besser getan. Ich war mir meiner Sache zu sicher, dass mich ein solcher Haltegurt wohl nicht so sicher fixieren könnte, da ich ja bei all meinen Versuchen es stets geschafft hatte mich zu befreien, obwohl ich die Gurte immer sicherer machte. Wann würde ich wieder so eine Gelegenheit bekommen Baby zu spielen und von einer Frau umsorgt zu werden.

Ich wollte im Kinderwagen angeschnallt werden und mit einem Babyfläschchen gefüttert werden.

Die Chance, den Kinderwagen geschenkt zu bekommen war auch verlockend. Der Wetteinsatz, wenn ich es nicht schaffen sollte war für mich auch eher eine Belohnung und ich überlegte, ob ich es nicht sogar darauf anlegen sollte. Nur meine Frau musste ich informieren, wenn nicht sofort, dann aber bevor ich zusätzlich gesichert würde.

Das war dann auch meine einzige Bedingung. Ich muss mich bei meiner Frau jetzt und später melden können und dürfen.

"Selbstverständlich" war die Antwort auf meine entsprechende Frage. Ich müsse aber noch meine Taschen leeren, damit sie kontrollieren konnte, dass ich keine scharfen Gegenstände in meinen Taschen hätte. Nach dieser Kontrolle durfte ich alles wieder einstecken.

Damit sie den Gurt leichter schließen könne, sollte ich mich nach vorne beugen. Ohne sehen zu können, wie sie den Haltegurt schloss, fühlte ich, dass sich der Gurt angenehm eng um meinen Oberkörper schloss. Dann, etwas unerwartet, wurde der Haltegurt auch direkt unter den Armen um den Oberkörper stramm gesichert.

Jetzt sollte ich mich fest anlehnen, damit sie den Gurt besser sichern könne. Ich lehnte mich nach Hinten und spürte, wie sie die Gurte zur Befestigung des Haltegurtes am Kinderwagen stramm zog. Direkt danach hatte ich nur noch ganz wenig Spielraum, um mich vorzubeugen. Es fühlte sich gut und sicher an.

Ich könne beginnen mich zu befreien, sie würde mein erstes Fläschchen vorbereiten und gleich zurück sein. Als erstes probierte ich mich vorzubeugen und mit meinen Händen zu ertasten, wie der Gurt verschlossen war. Ich bekam eine Hand gerade zwischen Rücken und Rücklehne. Ertasten konnte ich einen Karabinerhaken, dessen Schnapper ich aber nicht bewegen konnte. Auf dem Schnapper war ein Ring oder etwas ähnliches. Mit den Fingerspitzen konnte ich etwas drehen, aber nicht verschieben.

Auch der Versuch den Verschluss in einem Handyvideo zu entdecken scheiterte. Der Abstand zwischen Rücken und Lehne war einfach zu klein.

"Jetzt gibt es erstmal ein feines Fläschchen und dann kannst du weiter probieren. Ich denke, das Du passt besser, mein Baby. Du kannst mich Tante Lilo oder auch nur Lilo nennen. Ist das für dich OK?"

Lilo wartete die Antwort gar nicht erst ab, sondern berührte mit dem Faschensauger meine Lippen und schob den Sauger sofort in meinen Mund, als ich ihn öffnete, um OK zu sagen.

"Jetzt wird schön getrunken und dann sehen wir weiter."

Ich brauchte fast 30 Minuten, um das Fläschchen leer zu trinken. Ich musste sehr stark saugen und war danach ziemlich erschöpft.

"Gut gemacht mein Kleiner. Du lernst sicher noch es besser zu machen. Viel Spaß. Ich stelle ein Babyfon mit Videoüberwachung auf, dann kann ich dich hören und sehen. Damit es dir nicht langweilig wird, mache ich dir etwas beruhigende Musik für Babys an. Wenn du möchtest, habe ich hier einen Beruhigungssauger für große Babys mit einem Schnullerband."

Auch hier wartete sie nicht auf meine Antwort, sondern klippste das Schnullerband an meinem Oberteil fest und steckte mir den Lutschkörper in den Mund.

Ich war einfach nur baff. Ich wollte doch nur den Kinderwagen kaufen und jetzt war ich im Kinderwagen angeschnallt, hatte ein Babyfläschchen leer getrunken und einen Schnuller im Mund.

Das war ja besser als in den Geschichten, die ich im Internet gerne las. Ich wurde wie ein Baby behandelt, wovon ich so oft und lange schon geträumt hatte und musste dafür nichts bezahlen.

Alle Versuche den Kinderhaltegurt los zu werden scheiterten und ich stellte mich darauf ein, zusätzlich gesichert zu werden und meine weiteren Babyfläschchen leer trinken zu müssen. Eigentlich freute ich mich darauf weiter gesichert und dann gefüttert zu werden.

Was sage ich meiner Frau?

Ich griff zum Handy und rief meine Frau an. Leider erreichte ich nur die Mailbox.

"Schatz, es war sehr anstrengend und ich bin müde. Ich bin gerade bei einem Kollegen, der nahe meiner Rückfahrtroute wohnt und kann mich hier ausruhen und eventuell sogar schlafen. Ich melde mich, bevor ich weiterfahren, oder falls ich hier übernachte. Mach dir keine Sorgen, es ist sicherer so."

Lilo hatte über das Babyfon meinen Anruf mitgehört und freute sich darauf mich weiter wie ein Baby zu behandeln.

Wenig später war meine Stunde um, in der ich mich hätte selbst befreien sollen. Daran war aber gar nicht zu denken. Ich wusste noch nicht einmal, wie der Haltegurt verschlossen war und die Befestigungspunkte am Kinderwagen konnte ich gar nicht erreichen. Ich hätte nie daran gedacht, das ich als Erwachsener nicht aus einem Kinderhaltegurt kommen würde.

"Hallo Bernhard oder soll ich dich nicht besser Benny nennen? Ich mache dich jetzt sicherer am Kinderwagen fest. Mach mal die Beine auseinander."

Ich tat wie mir geheißen und Lilo zog ein Gurtpaket zwischen meinen Beinen nach oben, nachdem sie an einem Band einen Gurt unter meinem Po durchgezogen hatte. Ich hatte dieses Band gar nicht bemerkt, da es unter einem Sitzkissen versteckt war. Ein Gurt teilte sich auf Brusthöhe und diese Gurte wurden auf meine Schultern gelegt. Ein sehr breiter Gurt wurde um meinen Bauch gelegt und Lilo fädelte diesen geschickt links und rechts um die Rückenlehne. Dieser Gurt wurde dann eng geschlossen und der Gurt unter meinem Po stramm gezogen und am Leibgurt befestigt. Danach kamen die Schultergürtel dran, so dass ich mich jetzt gar nicht mehr vorbeugen konnte.

Während ich diesen Gurt betrachtete kam Lilo mit einem Gurt für mein rechtes Handgelenk. Sehr schnell war die Schlaufe eng gestellt und die Handbandage am Kinderwagen stramm befestigt. Auch gegen die Fixierung der linken Hand konnte ich mich nicht wehren. Jetzt war ich ziemlich hilflos. Aber auch meine Fußgelenke wurden noch am Kinderwagen fixiert, so dass ich den Boden nicht mehr berühren konnte.

Was soll das bloß werden?







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s4b
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  RE: Ausgetrixt - Kinderwagen Fortsetzung Datum:13.01.19 20:02 IP: gespeichert Moderator melden


Da saß er nun fast jeder Bewegungsfreiheit beraubt in seinem Kinderwagen. Nachdem Lilo mit seiner Fixierung zufrieden war, verschwand sie einen Moment. Dann kam sie mit dem nächsten Babyfläschchen, das diesmal süßen Tee enthielt. Der Tee floss viel leichter durch den Sauger und sättigte nicht wie die Milch, die im ersten Fläschchen war. Bereits nach einer viertel Stunde hatte er das Fläschchen leer gesaugt.

Lilo fragte, ob er gleich noch ein weiteres Fläschchen trinken wollte, denn er müsse ja noch drei Fläschchen trinken. Das nächste Fläschchen würde wieder Milch enthalten.

Da er bald seine Strafe erfüllt haben wollte, sagte er das er gerne noch das nächste Fläschchen trinken wolle.

Kurze Zeit später trank er weiter. Es war nicht mehr so anstrengend wie das erste mal, aber er wurde schnell satt und müde. Immer weiter zwang er sich nicht aufzuhören. So müde wie er jetzt war fiel das Trinken noch viel schwerer. Seine Augen fielen ihm immer wieder zu. Das Fläschchen war aber noch viertel voll, als er es nicht mehr schaffte gegen die Müdigkeit anzukämpfen.

Zufrieden nahm ihm Lilo das Fläschchen weg. Er müsse ja wohl ein zusätzliches Fläschchen trinken.

Er wußte nicht , das in jedem Fläschchen ein Diuretikum und etwas Schlafmittel enthalten war. Die Teefläschchen enthielten zusätzlich auch noch jeweils 2 ml Laxoberal Abführtropfen.

Aus diesem Grunde würde es nicht lange dauern, bis er einnässen würde. Damit ihm dies bewusst sein sollte, weckte sie ihn bereits nach 2 Stunden.

Gegen den Harndrang konnte er auch nichts ausrichten. So sehr er sich auch bemühte, verhindern konnte er es nicht.

Jetzt saß er mit einer nassen Hose im Kinderwagen und fühlte sich wie ein Baby. Er hoffte, dass er wenigstens umgezogen würde. Wie sollte er mit einer pippinassen Hose nach Hause fahren?

"Lilo meinte nur, da muss aber jemand trocken gelegt werden."

Sie hatte, während er schlief, bereits das Fahradschloss vom Kinderwagen entfernt und ihn im Aufzug hoch gefahren. Jetzt stand der Kinderwagen im Kinderzimmer.

"Wenn du aus deinen nassen Sachen raus willst, musst du mithelfen. Ich kann dir anbieten, dich anschließend im Bett statt im Kinderwagen anzuschnallen."

Das wurde ja immer besser. Einer meiner Träume würde war werden, denn das Bett war ein großes Gitterbett mit fast 2m hohen Gittern. Anderseits machte mir das ganze auch etwas Angst. Wer hat schon Kinderwagen mit Gurten für Erwachsene und ein solch großes Gitterbett?

"Also willst du aus deinen nassen Sachen raus?"

"Na klar. "

"Und willst du hinterher wieder in deinen Kinderwagen oder ins feine Gitterbett."

"Gitterbett!"

"Dann lege ich dir jetzt dieses Halsband um und dich an die Kette. Wettschulden sind Ehrenschulden. Ich habe auch das Gefühl, dass du ganz gerne ein Baby bist und die Behandlung sogar genießt."

"Na, ja."

"Also schnell das Halsband angelegt, dann mache ich dich los um dich trocken zu legen. Du kletterst auf den Wickeltisch und ich mach mein kleines Baby sauber."

Das lösen aller Gurte dauerte gut 5 Minuten. Dabei konnte ich einen kurzen Blick auf den Verschluss vom Haltegurt werfen. Der Ring auf dem Schnapper des Karabinerhakens waren eigentlich 3 Ringe eines Zahlenschlosses. Ohne die Kombination zu kennen und ohne diese gezielt einstellen zu können, weil man die Zahlen nicht sieht ist ein Öffnen sehr schwierig. Da es zum Öffnen auch erforderlich war beide Gurtenden zusammen zu ziehen und dies sowohl in der Rückenmitte wie im Bereich zwischen den Schulterblättern, hätte er es wohl nie geschaft den Kinderhaltegurt zu lösen.

Lilo war sehr geschickt ihn auszuziehen. Bereits nach 5 Minuten hatte sie ihn mit Babypflegetüchern gereinigt und eine frische Windel untergelegt. Auch das Anlegen gelang ihr sehr gut und die Windel saß perfekt. Kaum später steckte er in Gummihose, Body und Babystrampler bzw. Babyschlafanzug mit Rückenreißverschluss. Der Babyhaltegurt wurde erneut angelegt bevor ich ins Gitterbett klettern sollte. Hier wartete ein offener Kinderschlafsack und eine Zewifixdecke auf mich. Erst als ich mich hinlegen wollte fühlte ich, dass weitere Gurte auf dem Bett unter der Kinderschutzdecke lagen.

Lilo griff sofort nach den beiden Teilen des Leibgurtes und verschloss diesen umgehend um meine Taille. Anschließend kümmerte sie sich um meine Füße.

Sag deiner Frau noch Bescheid, dass du bei uns schläfst, damit sie sich keine Sorgen macht. So rief ich erneut die Handynummer meiner Frau an, erreichte aber erneut nur die Mailbox. "Schatz, ich bin sehr müde und erschöpft. Es ist viel sicherer hier zu übernachten.
Ich liebe dich. Alles Gute dein Schatz."

"Gut gemacht", jetzt weis deine Frau Bescheid und muss sich keine Sorgen machen. Dann fixierte sie meine Handgelenke. Danach öffnete sie den Leibgurt erneut, um mir die Schultergurte anzulegen. Jetzt war ich sicher im und am Gitterbett fixiert. Die Kinderschutzdecke wurde zugezogen und die Schulterzusatzhalterung eingefädelt und verschlossen. Ich konnte mich vielleicht 5 cm in jede Richtung bewegen, dann war Schluss.

"Möchtest du jetzt dein Fläschchen?"

"Weiß nicht. Müde."

Damit gab sie mir wieder einen Beruhigungssauger und hielt diesen einen Moment noch fest bis ich anfing ruhig daran zu saugen.

"Schlaf gut mein Baby." Dann machte sie das Gitter zu. Die Gitterbetttüren wurden zusätzlich mit einer Stange gesichert. Holzbügel und schwarzen Kappen sicherten diese Stange.

So müde wie ich war schlief ich fast unmittelbar ein.



[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von s4b am 23.01.19 um 01:31 geändert
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mskvor
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  RE: Ausgetrixt Datum:16.01.19 22:55 IP: gespeichert Moderator melden


Gut geschrieben, vielen Dank. Bitte weiterschreiben. MS
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s4b
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  RE: Ausgetrixt Datum:23.01.19 02:16 IP: gespeichert Moderator melden


Müde wie ich war überlegte ich wie spät es wohl sein mochte. Ich war um kurz nach fünf am Nachmittag gekommen. Begrüßung und erstes Ansehen des Kinderwagens hat weniger als 15 Minuten gedauert. Am Ende dieser 15 Minuten hatte ich im Kinderwagen gesessen und mir den Haltegurt übergestreift. Dann hatte mich Lilo überrascht und mir die Wette vorgeschlagen.

Das sichere Anlegen des Kinderhaltegurtes und Fixieren am Kinderwagen ging sehr schnell. Das bedeutete, dass die Zeit zur Selbstbefreiung etwa um sechs Uhr am frühen Abend begann.

Das mir durch das lange Trinken des Milchfläschchen etwa die Hälfte der Zeit zur Selbstbefreiung "geraubt" wurde und meine Chancen noch weiter reduziert wurden, war mir gar nicht aufgefallen.

Ich hatte die Behandlung als Baby genossen und mir wohl schon so lange gewünscht, das es mir gar nicht eingefallen wäre, Lilo hätte mich ausgetrixt.

Wieso war ich jetzt, es muss wohl erst kurz nach acht sein, so müde, dass ich es kaum schaffte wach zu bleiben?

Die leise Musik mit sanften Klängen wie auch der Nuckel beruhigten mich und machten mich vielleicht auch zusätzlich müde.

Lilo hatte, nachdem sie mich noch etwas beobachtet hatte, mit meiner Frau telefoniert. Meine Frau sollte in der Nacht kommen und mich fixiert im Gitterbett sehen. Sie sollte sich überlegen, ob sie mich als ihr Baby haben wollte und wie es weitergehen sollte.

Meine Frau hatte mit Lilo bereits vor meiner Dienstreise besprochen, welche "Falle" sie mir stellen wollten. Irgendwie hatte meine Frau mitbekommen, was für einen Kinderwagen ich gerne haben wollte und das Angebot zeitlich passend platziert.

Noch bevor ich in der Nacht für die nächsten Babyfläschchen geweckt wurde, kam meine Frau an. Sie setzte sich so, dass sie alles sehen konnte ohne dass ich sie bemerken konnte. Sie genoss meine Hilflosigkeit und lachte innerlich, weil ich auch in der Nacht das zweite Fläschchen nur dreiviertel leer trank. Es würde noch etwas länger dauern, bis ich meine "Strafe" aus der Wette erfüllt hätte. Bis dahin wollten sie mich dazu bringen mich völlig in ihre Gewalt zu begeben, um mich dauerhaft zum Baby zu machen.

Meine Frau sollte sich die Möglichkeiten ansehen, denn wenn ich nicht mehr arbeiten würde, wäre ihre Aufgabe mich und andere große Babys zu betreuen.

Die den Fläschchen zugesetzten Medikamente taten ihre Wirkung, so dass ich unbemerkt einnässte und mich vollschiss.

Die volle Windel sollte mir am nächsten Morgen klar machen, dass ich Hilfe bräuchte. Die große Hilfsbereitschaft und Freundlichkeit sollten mir die Angst nehmen. Der Babyvertrag sollte mir ermöglichen als Baby zu leben und meiner Frau und Lilo mich zu Bevormunden und mir keine Chance aus dieser Rolle mehr zu lassen.

Mitten in der Nacht hielt mir Lilo den Nuckel des nächsten Babyfäschchen an die Lippen und murmelte etwas. Ohne richtig wach zu werden fing ich an zu saugen. Es klappte, fast automatisch. Nach dem ersten Teefläschchen, erhielt ich noch ein weiteres, welches ich aber erneut nicht leertrank.

Da ich nicht voll bewusst das Fläschchen leer getrunken hatte, wollte Lilo auch das Fläschchen nicht zählen, welches ich geschafft hatte.

Auch den Einschlafsauger akzeptierte ich unbewusst und saugte sofort weiter.

"Ist er nicht ganz niedlich?" fragte meine Frau Lilo.

"Ja, er ist ein tolles Baby."

"Ob er den Babyvertrag ohne Probleme unterschreiben wird? Wie willst Du ihn fragen, oder muss ich das tun?"

"Keine Angst! Ich habe das schon mal gemacht und ich habe das Gefühl, dass er gerne noch länger Baby sein möchte. Wir dürfen nur nicht zu lange warten, bis er eventuell bereits denkt, dass er ja wieder arbeiten muss. Als zusätzlichen Zeugen nehme ich noch meine Kollegin mit, die als Juristin den Vertrag ausgearbeitet hat."

"Vielleicht fragen wir ihn am besten, wenn er gemütlich gebadet wird. Dann können wir den RFID-Chip nach seiner mündlichen Zusage bereits aufkleben. Er lässt sich ja dann notfalls noch einfach entfernen, wir nutzen aber die aufgeweichte Haut, damit der Chip möglichst schnell einwächst."

Etwa eine Stunde vor dem Aufwachen würde auch die Musik mit den hypnotischen Triggern vorübergehend abgestellt werden. Man soll uns nicht vorwerfen können, er hätte den Vertrag nicht vollständig freiwillig unterschrieben. Die Babyfone mit Videoübertragung nutzen wir als Kameras und zeichnen alles auf. Ich habe zusätzlich noch eine Videoüberwachungskamera, die sogar einen Zeitstempel einblendet und eine digitale Signatur automatisch hinzugefügt. Dann können wir ganz sicher nachweisen, dass er nicht gezwungen wurde, den Vertrag zu unterschreiben.

Wir müssen nur rechtzeitig den Trigger für die Babysprache zurücknehmen, so dass er wie ein Erwachsener spricht.


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von s4b am 09.02.19 um 03:03 geändert
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  RE: Ausgetrixt Datum:26.01.19 18:11 IP: gespeichert Moderator melden


Eine schöne Story bin gespannt wie es weiter geht
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  RE: Ausgetrixt Datum:30.01.19 01:46 IP: gespeichert Moderator melden


Lilo erzählte meiner Frau, wie gut ich auf die hypnotischen Trigger reagieren würde. Ich hätte fast schon Babysprache gesprochen, als sie mir meine nassen Sachen ausgezogen und mich gewickelt hätte. Ich hätte keine Schwierigkeiten gemacht, als sie mir die Babysachen angezogen, mich ins Gitterbett gebracht und dort fixiert hätte. Sie hatte das Gefühl, dass ich es sogar genossen hätte. Das alles würde es wahrscheinlich sehr einfach machen, mich vollständig zum hilfsbedürftigen Baby zu machen.

"Wie alt soll denn Dein Baby sein? Wünschst Du Dir einen Säugling, den wir durch Pucken vollständig im Gitterbett fixieren." Ich würde dann alle 4 Stunden meine Fläschchen und keine weitere Nahrung bekommen. Würde hauptsächlich schlafen und wenn ich wach wäre in der Babywippe oder auf der Krabbeldecke liegen. Einen so großen Liegekinderwagen hätten sie aber nicht, so dass ich trotzdem schon im Sportwagen oder richtiger im Convalid 18 Cruiser in Liegeposition geschoben würde oder angeschnallt auf der Terrasse schlafen könnte.

"Oder willst Du ein Kleinkind, das bereits seine ersten Schritte machen kann, überall rumkrabbelt, wenn du es nicht in den Laufstall setzt oder im Sportwagen oder Hochstuhl anschnallst. Dann würde ich neben Brei auch schon mal einen Butterkeks oder Brothäppchen ohne Rinde bekommen. Meistens würde ich dann noch gefüttert, könnte aber auch schon mal etwas selbst vom Kinderteller nehmen und mir in den Mund stecken.

Meine Frau war sich nicht sicher, denn ihr gefiel das Pucken aber sonst eher das etwa einjährige Kleinkind.

Lilo meinte dazu nur, dass wir in diesem Fall ja das Pucken nutzen können, da sie sich ja nicht genau an die Fähigkeiten und Behandlung eines Babys eines bestimmten Alters halten müsste, aber sie mag auch am liebsten die Kleinkinder, die gerade anfangen zu Laufen. Bei dieser Altersgruppe sei es noch nicht so schwierig, sie unter Kontrolle zu halten. Außerdem wäre es nicht schön, wenn man jede Nacht zum Füttern und Windelwechsel aufstehen müsse. Aber sie hätten ja die Freiheit sich zu überlegen, was ich können und dürfen sollte.

Jetzt, es war gerade kurz nach fünf in der Früh, wurde die Musik mit den hypnotischen Botschaften abgeschaltet. Lilo murmelte noch etwas und meinte, "Lass uns noch ein wenig schlafen, das wird ein anstrengender Tag. Du wirst Dich wundern, wie sehr Du Dich nach Ruhe sehnen wirst. Aber hab keine Angst, es ist was Du Dir wünschst und auch was ich mir wünschen würde, wenn auch wahrscheinlich nicht so konsequent und vor allem permanent."

"Ich freue mich aber auch über die Unterstützung bei der Pflege und Betreuung der anderen Babys." meinte Lilo noch. "Außerdem hast Du dann ja auch Unterstützung und bist nicht mit deinem Baby allein auf Dich gestellt."

Als ich wach wurde, wusste ich erst gar nicht, wo ich wäre. Warum liege ich fixiert in einem so großen Gitterbett? Bin ich gewickelt und ist die Windel wirklich nass? Was soll ich jetzt machen? Ich fange an zu rufen, "Hallo, ist da jemand der mich losmacht und mir die nasse Windel abnimmt?" Keine Reaktion. "Hallo, hört mich jemand?" Immer noch bleibt alles ruhig.

Ich fange an brüllend zu weinen und fasst unmittelbar darauf öffnet sich die Tür und meine Frau tritt ein.

"Guten Morgen, Schlafmütze. Ich hol Dir Dein Fläschchen."

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von s4b am 01.02.19 um 03:27 geändert
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  RE: Ausgetrixt Datum:04.02.19 11:12 IP: gespeichert Moderator melden


Super Geschichte. Da möchte man gerne der kleine sein.
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  RE: Ausgetrixt Datum:05.02.19 23:07 IP: gespeichert Moderator melden


"Du? Wie kommst du denn hier her? Was machst du hier?"
"Später, jetzt gibt es erst einmal ein feines Fläschchen für meinen kleinen Schatz. Danach werde ich deine Windel prüfen und wahrscheinlich gleich wechseln. Hier, trink fein."

Dabei schiebt sie mir den Sauger in meinen vor Staunen offenen Mund und streicht sanft über meine Wange.

Dadurch angeregt fange ich sofort an zu saugen. Das Trinken klappt gut und meine Frau summt während ich genüsslich mein Fläschchen trinke. Es erscheint mir wie ein Traum, so lange habe ich mir das eigentlich schon gewünscht.

Meine Windel ist bis zur Kapazitätsgrenze gefüllt. Ich kann mich aber gar nicht daran erinnern, wann ich eingenäßt haben könnte.

Während ich noch grüble hat mich meine Frau schon frisch gemacht, die Windel gewechselt und mir erneut einen Babyschlafanzug mit Füßlingen und Rückenreißverschluss angezogen. Auch den Kinderschutzgürtel hat sie mir schon wieder angelegt. Woher kann sie das eigentlich? Es klappte so perfekt, als ob sie es schon häufig gemacht hätte.

"Mein großer, kleiner Schatz, willst du mein Baby sein? Gefällt es dir mit Windel und Strampler und möchtest du dich gerne in meinen Arm kuscheln? Wenn du es möchtest, kann ich deine Mami sein und Lilo deine Tante. Dann kannst du das Wochenende schon hier verbringen.

Ich staune. Meine Frau fragt mich, ob ich ihr Baby sein will? Davon habe ich schon so lange geträumt, dass meine Frau mein Kleinsein akzeptiert, zum Ausgleich vom Tagesstress in die Babyrolle zu schlüpfen. Meine Träume sollen war werden? Ich hatte mich schon so darüber gefreut, einen eigenen Kinderwagen zu haben.

Meiner Frau aber antwortete ich nicht. Ich sehe sie nur staunend an.

"Schau mal Schatz, wir haben alles aufgeschrieben, damit du unser Baby sein kannst und wir uns um dich und alles weitere kümmern können.

"Soll ich es dir vorlesen? Puh, du stinkst. Hasst du gerade Groß in die Windel gemacht? Das hat jetzt Vorrang, denn sonst hast du ganz schnell einen wunden, schmerzenden Po. Ich bade dich jetzt erst einmal und du kannst dir überlegen, ob du mein Baby und ich deine Mami sein soll."

Scheinbar ohne Probleme hebt sie mich hoch, legt meine Beine um ihre Hüfte und drückt mich an sich. Ich sitze wie ein Baby auf ihrem Hüftknochen und habe zur Entlastung automatisch meine Beine richtig und sie geschlungen. Dabei wird in der Windel alles breit gedrückt und der Gestank nimmt zu.

Ich werde ins Badezimmer getragen und auf einen großen Wickeltisch neben der Badewanne gelegt. Schon läuft Wasser in die Wanne und Urin in die Windel.

"Danke liebe Mami. Ich habe mir das schon so lange gewünscht."

"Wenn das so ist, dann können wir dass vereinbaren. Wir gehen gleich ins Wohnzimmer. Ich lese es dir vor und du kannst dann hier unterschreiben. Lilo und ich würden dann dort unterschreiben."

Derweil hat sie mich schon ausgezogen, die Windel entfernt und mich mit Feuchttüchern grob gereinigt.

"Und jetzt schnell in die Badewanne, damit das Wasser nicht kalt wird und du dir eine Erkältung hohlst."

Das Wasser duftet herrlich nach Rosen und auf dem Wasser schwimmt Schaum sowie ein Badeentchen. Es ist herrlich im warmen Wasser zu planschen.

Während ich mit der Ente spiele, sie quitscht, wenn ich darauf drücke, hat meine Frau bereits angefangen mich mit einem Waschlappen einzuseifen. Obwohl sie sehr sanft und vorsichtig ist läuft etwas Seife in meine Augen. Erstaunlicherweise brennt es gar nicht. In mir steigen immer mehr traumhafte Erinnerungen an meine Kindheit auf, in die ich mich zurück versetzt fühle. Es ist nur viel besser.

"Ich helfe dir jetzt aus der Wanne und auf den Wickeltisch" auf dem schon eine Windel offen liegt.

Kaum liege ich auf der Windel, drückt mir meine Frau einen Ring in die Hand. Er fühlt sich gummiartige an und rasselt wenn ich ihn schüttel. Ohne nachzudenken nehme ich ihn in den Mund und beiße darauf und lutsche daran.

Meine Frau hat mich eingecremt und bereits die Windel geschlossen. Über die Windel zieht sie mir eine Latexhose und einen Body, der im Schritt zugeknöpft wird. Darüber kommt wieder der Babyschlafanzug mit Füßlingen und Rückenreißverschluss sowie der Kinderschutzgürtel mit Laufleine. Sie setzt mich auf den Boden und hält die Leine in der Hand. Durch leichtes Ziehen signalisiert sie mir, das ich mich bewegen soll. Statt aufzustehen fange ich an zu Krabbeln. Meine Frau lächelt und dirigiert mich mit der Leine ins Wohnzimmer.

Ich darf mich aufs Sofa und meinen Kopf auf ihren Schoß legen. Vom Wohnzimmertisch nimmt sie einen Beruhigungssauger und steckt ihn mir in den Mund.

"Ich lese dir jetzt alles vor."

Ich höre zu und kann nichts erkennen, was ich mir nicht schon lange wünsche. Mir fällt gar nicht auf, dass es sich um das vollständige und dauerhafte Babysein handelt. Das ist mir noch nie in den Sinn gekommen, zu selbstverständlich war mir, dass es immer nur ein Spiel sein sollte. Ich muss ja arbeiten und Geld verdienen.

So war ich freudig bereit zu unterschreiben und tat dies auch sofort, ohne nochmals alles durchzulesen.

Meine Frau, ab jetzt meine Mami und Tante Lilo unterschrieben anschließend. Dann kam noch eine Frau, die ich noch nicht kannte und unterschrieb ebenfalls.




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