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keuschy
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keuschy  keuschy  Träger eines holytrainers V2  
  Der Windeltest Datum:07.09.15 20:58 IP: gespeichert Moderator melden


1
Leonie hatte ihre letzten Sachen geschnappt und war einfach gegangen. Der Knall der Wohnungstüre hallte noch immer in meinen Ohren. „Das war es dann wohl“, waren ihre letzten Worte. So ging eine weitere Beziehung von mir in die Brüche. Diese Entwicklung war absehbar. Die letzten Wochen hatten wir nur noch Streit. Meine Freundin hatte mich dummerweise in einer Windel erwischt. Wie sollte ich ihr klarmachen, weshalb ich manchmal gerne eine Windel trug, wenn sie mich nicht verstehen wollte.

Ich mochte einfach dieses Gefühl, auch wenn ich es ihr nicht begreiflich machen konnte. Seit dieser Entdeckung harmonierten wir nicht wirklich mehr miteinander. Es gab nur noch Streit. Selbst wenn es nicht um Windeln ging, bekamen wir uns nur noch in die Wolle. Sie wollte einfach nicht begreifen, dass ich eben nur gelegentlich eine Windel tragen wollte. Dabei verharrte völlig auf ihren Standpunkt. Kompromisse waren einfach nicht ihr Ding.

Für sie gab es keine halbe Sachen. Auch bei meinen Windeln sollte ich mich entscheiden. Sie stellte mich vor die Wahl, das ich mit dem Tragen meiner Windeln aufhören sollte oder aber von nun an konsequent immer eine Windel tragen sollte. Klar wollte sie damit erreichen, dass ich meine Leidenschaft zu meinen Windeln aufgeben sollte. Sie wusste wie ich, dass es nicht möglich war, ständig eine Windel zu tragen. Allein aus finanzieller Hinsicht konnte ich es mir gar nicht leisten.

Ehrlich gesagt wollte ich mir selbst nicht vorstellen, ständig gewindelt zu sein. So wie es war, war es für mich in Ordnung. Und da war noch etwas, was mich störte. Das Windeltragen war eine Sache, dass es meine Partnerin wusste, fand ich beschämend. Ob ich etwa wieder ein Baby sein wollte? Hatte sie gefragt. Natürlich wollte ich dies. Aber nur für ein begrenzte Zeit. Aber auch dies wollte sie nicht begreifen. So wie es vor meiner Entdeckung war, war es für mich in Ordnung.

Ich wollte weder ganz auf meine Windeln verzichten, noch wollte ich eine Partnerschaft führen, in der ich ständig bzw. gar keine Windel mehr tragen sollte. Es war alles nur noch eine Frage der Zeit, wie lange diese Beziehung noch halten würde. Nun war der dieser Punkt gekommen. Trotzdem stellte sich wieder diese innere Leere in mir ein, die immer kam, wenn bei mir eine weitere Beziehung in die Brüche ging.

Dies war vor einer Woche. Gelangweilt, nur um mich abzulenken, surfte ich gerade durch das Internet, klickte gelangweilt auf meine Lieblingsseiten. Etwas fehlte noch. Schnell stand ich nochmals auf, um mir eine Windel aus meinem Versteck zu holen. Nun ja, verstecken brauchte ich meine Windeln gerade ja nicht, aber ich tat es eben noch immer aus Gewohnheit. Ich griff in die Packung um eine Windel herauszuziehen.

Etwas stimmte nicht. Diese Windel fühlte sich anders an, als ich es sonst gewohnt war. In diese Packung hatte der Hersteller einen Postkartengroßen Flyer deponiert, den ich nun interessiert in meiner Hand hielt. Interessiert betrachtete ich die Karte, und überflog den Text:


Weichmann- Inkontinenzservice GmbH
Windeln Gewinnspiel mit Verlosung
Teilnahmebedingungen

Mindestalter: Die Teilnehmer müssen zum Zeitpunkt der Teilnahme mindestens 18 Jahre oder älter sein. Es werden männliche und weibliche Testpersonen benötigt.

Start der Testphase: Vermutlich Anfang Oktober 2015

Ende der Testphase: Vermutlich Ende Januar 2016

Verlosung : Jeden zweiten Samstag eines Monates

Gewinner der Auslosungen werden sofort persönlich benachrichtigt.

Mitspieler müssen keine Kunden sein, um sich an der Testphase zu bewerben.

Gewinnsumme pro Auslosung bis zu 20 000 Euro oder gleichwertige Sachwerte.

Die Testwindeln im Wert von 400 Euro gehen kostenlos in den Besitz des Teilnehmers über.

Die Teilnehmer verpflichten sich mit ihrer Unterschrift an der Teilnahme des Testprogramms
Möchten sie Testperson für Windeln werden –dann bewerben sie sich jetzt unter www.weichmanntest.com


Sofort tippte ich die Adresse ein und starrte wie gebannt auf die Worte, die auf meinem Bildschirm erschienen.

Allgemeine Teilnahmebedingungen für den Windeltest:
Mit der Teilnahme stimmen zu, die offiziellen Regeln und alle Entscheidungen von Sponsor und seine Verwaltungsorganisationen, die endgültig und rechtsverbindlich sind, in jeder Hinsicht einzuhalten Eine Übertragung der gewonnenen Preise an einen Dritten oder nur ein Teil des Preises ist nicht zulässig.

Wenn, aus irgendeinem Grund, ein Gewinn nicht vergeben werden, oder der Gewinner nicht in der Lage ist, die Einlösung des Preises anzunehmen, behält sich der Sponsor das Recht vor, in eigenem Ermessen zu entscheiden, den Preis zu ersetzen (oder ein Teil der Preis) mit einem Preis von vergleichbaren oder höheren Wert oder Barwert Die Nichteinhaltung dieser offiziellen Regeln kann zu beidseitigen Regressforderungen führen. Die Annahme eines Preises berechtigt den Sponsor zum Zwecke der Werbung und Verkaufsförderung den Gewinner in jedem Medium zu zeigen, ohne dass dafür weitere Kosten für den Sponsor entstehen, sofern dies nicht gesetzlich verboten ist.

Haftungsausschluss: ….
Datenschutz: …
Gerichtsstand: …


Mehrmals las ich den Text dieser Seite durch. Es wurden männliche und weibliche Personen gesucht, die sich bereit erklärten, eine neue Erwachsenenwindel zu testen. Die Testphase sollte nächsten Monat beginnen und zunächst einmal ein viertel Jahr dauern. Falls es erforderlich wäre, könne sich die Testphase aber auch nach hinten verschieben. Diese Anzeige war für mich wie geschaffen.

Ich mochte das Gefühl einer Windel um meinen Unterleib, trug gelegentlich ja auch immer wieder sehr gerne mal eine, nur so aus Spaß an der Freude. Meine Hand fuhr unbemerkt über die Windelfolie. Ja, ich mochte das weiche Gefühl der Windeln auf meiner Haut. Es erregte mich sogar, wenn ich ehrlich war. Dieser Test war für mich quasi ein Geschenk des Himmels. Ich bekam diese Windeln, die nicht gerade billig waren, geschenkt, und hatte sogar noch die Chance, nebenher etwas zu gewinnen.

Jetzt, da ich auch wieder Solo war, konnte ich diesen Test sogar durchziehen, ohne von einer potentiellen Partnerin wieder entdeckt zu werden. Ich konnte diese Windeln in meiner Wohnung tragen, ohne jemanden dafür Rechenschaft abzugeben. Und tief in mir drin wollte ich meiner Ex und vor allem mir nachträglich noch beweisen, dass ich es durchaus auch durchziehen konnte, über einen längeren Zeitraum gewindelt zu sein.

Es war einfach zu perfekt, um wahr zu sein. Nachdem ich die Seite noch zweimal kritisch durchlass, füllte ich das Bewerbungsformular aus und klickte auf senden. Nichts Verdächtiges fiel mir auf, was mich vielleicht hätte zögern lassen. Schon wenige Tage später fand ich eine E-Mail in meinem Postfach. Völlig nervös öffnete ich meine Nachricht. Mein Herz hüpfte vor Freude. Ich wurde in den Kreis der Tester aufgenommen.

Eine Telefonnummer und eine Emailadresse von einer Außendienstmitarbeiterin, die mich in der Testphase betreuen sollte, standen ebenfalls noch mit in meiner Mail. Ich wählte ihre Nummer. Eine sympathische Stimme meldete sich am anderen Ende. „Hanna Werz, ich werde in den nächsten Wochen ihr Ansprechpartner sein und sie auch während ihrer Windeltestphase ständig unterstützen.“
Fortsetzung folgt
Keuschy

Meine Geschichten;
Fetisch; Die Schlampe des Chemikers, Ulrikes Abenteuer, Ullas Osterei, Das Verhör, Zoobesuch,Die Joggerin,Ein außergewöhnliches Weihnachtsgeschenk, Stonehenghe; Das Ritual; no escape; Seitensprung;
Damen: Tierische Ansichten,Die Studentin, Dunkle, Erinnerungen, der erste Keuschheitsgürtel;
Windel: diapered,Der Windeltest, endlich Wochenende;
Herren: Total verrechnet,Wer war´s, Weihnacht in Latex, Prosit Neujahr, Die Umkleidekabine










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Manni241
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Leipzig




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  RE: Der Windeltest Datum:07.09.15 21:55 IP: gespeichert Moderator melden


Sehr interessant, bisher gut geschrieben. Bin schon gespannt wie es weiter geht.
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Philip
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Muenchen


Wichser müssen Wichse kriegen!

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  RE: Der Windeltest Datum:10.09.15 14:40 IP: gespeichert Moderator melden


Hi keuschy,
mach bitte bitte weiter!
Du schreibst echt gigantisch!!! (s. diapered)
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Psycho
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  RE: Der Windeltest Datum:11.09.15 18:42 IP: gespeichert Moderator melden


Sehr schöne Geschichte!

Freue mich auf eine Fortsetzung!

Gruß psycho
Looker 02:
Gesamtlänge 60 mm
A-Ring 47 mm
Käfig-Durchmesser 35 mm
fester Plug 4 cm über A-Ring
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Jochen1979
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  RE: Der Windeltest Datum:11.09.15 18:58 IP: gespeichert Moderator melden


Freue mich auch schon auf eine Fortsetzung, klingt sehr vielversprechend der Anfang.

Jochen
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keuschy
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keuschy  keuschy  Träger eines holytrainers V2  
  RE: Der Windeltest Datum:27.09.15 20:00 IP: gespeichert Moderator melden


2
„Bevor es losgehen kann, möchte ich mit ihnen noch ein Anfangsgespräch führen. Zudem müssen noch ein paar Formulare ausgefüllt werden. Sie wissen schon, ohne Papierkram geht heutzutage leider fast gar nichts mehr. Wann können wir uns bei ihnen treffen?“ „Morgen Nachmittag“, sagte ich. So hatte ich noch etwas Zeit, meine Wohnung etwas auf Vordermann zu bringen. Nach dem Anruf begann ich sofort mit dem Aufräumen.

Nebenher stellte ich mir immer wieder vor, dies in nächster Zeit öfter einmal in einer Windel tun zu dürfen. Die Arbeit ging gut von der Hand und so hatte ich nach dem Abendessen noch etwas Zeit, um mir einen Porno reinzuziehen, bevor ich mich in mein Bett zurückzog. An Schlaf war allerdings noch immer nicht zu denken. Dieser Windeltest geisterte ständig durch meinen Kopf. Erst als ich meinen Fantasien, unterstützt durch die Hubbewegung meiner Hand, freien Lauf ließ, fand ich nach meinem Abspritzen endlich meinen Schlaf.

Da am nächsten Tag Samstag war, musste ich gottseidank nicht zur Arbeit und konnte ausschlafen. So war die Zeit, bis diese Frau Werz auftauchen wollte, nicht mehr allzu lange. Trotzdem kam ich mir wie ein Kind zu Weihnachten vor. Diese Warterei zerrte an meinen Nerven. Endlich klingelte es. Mit einem klammen Gefühl im Magen öffnete ich die Tür. Da stand sie vor mir. Ein Traum von einer Frau. In ihrem engen graugestreiften Anzug konnte man „Ihre Ausstattung“ deutlich erahnen.

Sie strahlte mich an und hielt mir ihre Hand entgegen. „Sie sind Julian Koch?“ Ich nickte. „Hanna Werz, wir haben miteinander telefoniert. Dies ist Herr Geier, er ist selbständiger Notar. Er beaufsichtigt den ganzen Schriftkram.“ Ein älterer Herr mit einem abgetragenen Anzug und einer Hornbrille reichte mir seine Hand. „Dürfen wir reinkommen“, ergriff Frau Werz wieder das Wort. Ich gab die Tür frei und deutete auf mein Wohnzimmer.

Nachdem sich alle um den Tisch gesetzt hatten, erklärte mir Herr Geier den Zweck seiner Anwesenheit. Die Firma hätte ihn beauftragt, mich über den Inhalt der Verträge aufzuklären und eventuelle Fragen als neutraler Rechtsbeistand zu beantworten. Ich hätte aber auch das Recht, einen anderen Notar meiner Wahl zu Rate zu ziehen. Frau Werz lachte und meinte so wild wie es sich anhöre, würde es schon nicht werden.

Man müsse sich in der heutigen Zeit nur leider gegen alle noch so unwahrscheinlichen Eventualitäten absichern. Sie schob mir das erste Blatt zur Unterschrift hin und erklärte mir, mit meiner Unterschrift würde ich mich dazu bereit erklären, dem Windelsponsor die gewünschten Informationen, über die Tragezeit, den Füllstand der Windeln usw. zukommen zu lassen. Falls die nötigen Medien nicht vorhanden wären, würden sie von der Firma Weichmann kostenlos zur Verfügung gestellt.

Herr Geier räusperte sich und erklärte mit geschäftiger Stimme, dass dies ja der eigentliche Grund dieser Veranstaltung sei. Die Firma möchte die Daten von ihren Testern bekommen. Selbstverständlich würde Datenschutzrechtlich alles seine Richtigkeit haben. Ich gehe mal davon aus, dass sie einen Internetfähigen Computer besitzen um die gewünschten Daten zu übertragen?“ Ich nickte und setzte meine Unterschriften auf die Formulare.

Eines durfte ich behalten, das andere schob ich zum Notar. Ein weiteres Schriftstück wurde mir vorgelegt. Es ging darum, Stillschweigen zu diesem Test zu versprechen. Wieder erklärte mir der Notar, dass ich in Bezug auf diesen Test nicht mit außenstehenden Personen reden durfte. Auch dies leuchtete mir ein und so unterschrieb ich auch den zweiten Vertrag. In einem dritten Vertrag wurde geregelt, dass ich mich bereit erklärte, mich für den Fall, dass ich bei einer Auslosung gewinnen würde, den Preis annehmen und mich für Werbezwecke filmen und fotografieren lassen würde.

Nachdem ich mich zierte, im Netz mit Windeln in Bezug gebracht zu werden, änderte der Notar diese Passage um. Jetzt durfte die Firma mich nur noch unkenntlich und nur mit meinem Vornahmen auf ihrer Webseite zeigen. Ich war zufrieden und unterzeichnete auch dieses Dokument. Als letztes ging es noch um Regressforderungen. Wieder ergriff Herr Geier das Wort und erklärte mir den Sinn dieses Schriftstückes.

Ich vertraute seinen Ausführungen und setzte erneut meinen Stift an. Endlich war der Schriftkram vorbei und der Notar packte die Papiere in seine Aktentasche. Er reichte mir die Hand und verabschiedete sich von mir und auch von Frau Werz, die noch keine Anstalten machte, gehen zu wollen. Stattdessen fragte sie mich, ob sie sich etwas in der Wohnung umschauen dürfe? Ich nickte und folgte ihr hinterher. „Darf ich auch ein paar Bilder machen?

Ich betreue noch mehr Tester und da verwechselt man schnell das eine oder andere“, meinte sie und zückte ihr Handy, als ich zustimmte. „Wofür brauchen sie die Bilder?“wollte ich wissen. Sie sah mich an. „Wissen sie eigentlich, wie viele Kartons mit Windeln sie in den nächsten Tagen bekommen werden? Außerdem werden wir beide auch noch in den nächsten Tagen einen Wickelplatz für sie einrichten müssen.
Fortsetzung folgt.
Keuschy

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pauli2004 Volljährigkeit geprüft
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  RE: Der Windeltest Datum:28.09.15 20:29 IP: gespeichert Moderator melden


Das wird ja richtig spannend, hoffentlich dauert es nicht so lange, bis es weitergeht.
In freudiger Erwartung grüßt
Pauli2004
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keuschy
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keuschy  keuschy  Träger eines holytrainers V2  
  RE: Der Windeltest Datum:01.10.15 18:19 IP: gespeichert Moderator melden



3
Diese Ansage traf mich wie ein Keulenschlag. Daran hatte ich noch gar nicht gedacht, dass nun in meiner Wohnung sich die Windelkartons stapeln sollten. Seither hatte ich mir immer nur eine Packung gekauft. Damit hatte ich keine Probleme. Die konnte ich überall verstecken. Aber den Vorrat eines Vierteljahres so einfach in meiner kleinen Wohnung unterzubringen, war nicht einfach. Erste Zweifel keimten in mir auf.

Hätte ich doch lieber die Finger von diesem Test lassen sollen? Erneut siegte meine Geilheit. Mit zunehmender Dauer würde sich der Bestand an Windeln ja automatisch wieder dezimieren und die Zeit war auch absehbar. Solange dieser Test lief, konnte ich eben niemanden mehr zu mir nach Hause einladen. Endlich schien auch Frau Werz genug gesehen zu haben, denn auch sie verabschiedete sich nun wieder von mir.

Ich setzte mich in meinen Sessel und las nochmals die unterzeichneten Verträge durch, ohne auf etwas Ungewöhnliches zu stoßen. Ich nahm die Dokumente und räumte sie weg. Es war sogar ein Notar dabei. Und er hatte sogar bei meinem Einwand den Vertrag sofort zu meinen Gunsten geändert. Frau Werz hatte recht. Wahrscheinlich waren dies alles nur Formalitäten.

Der Tag des Testbeginns rückte näher. Ein Lastwagen hielt vor meiner Haustür. Ich sah auch Frau Werz, die geschäftig zwischen den Männern herumlief und Anweisungen gab. Kurz darauf klingelte es an meiner Wohnungstüre. Frau Werz begrüßte mich. Ihr folgten zwei Männer, die die Kartons mit meinen Windeln trugen. Frau Werz dirigierte die beiden Arbeiter damit in mein Wohnzimmer. Ich stand nur da und beobachtete, wie sich meine Stube so nach und nach immer mehr mit Kartons füllte.

Ich war dankbar, dass es wenigstens eine neutrale Verpackung war. Nicht auszudenken, was die Leute und vor allem meine Nachbarn von mir denken mussten, wenn Hinweise auf den Inhalt der Kartons zu erkennen gewesen wäre. Schon nach einer Weile wurde mir bewusst, dass ich mein Wohnzimmer in nächster Zeit nicht mehr wie gewohnt nutzen konnte. Als ich schon gar nicht mehr daran glauben wollte, meldete der älter Arbeiter den Vollzug seiner der Arbeit.

Jetzt wies sie die beiden an, die Kommode aus meinem Schlafzimmer mitzunehmen und dafür die zwei restlichen Pakete und den Alukoffer nach oben zu bringen. Ich protestierte, doch Frau Werz ließ sich davon überhaupt nicht beeindrucken. Sie meinte lediglich, dass sie den Platz für einen Wickeltisch und die Wickelutensilien bräuchte. Meine Kommode würde eben solange in einer Spedition eingelagert und nach Ende des Tests wieder hierher zurück geliefert werden.

Sie zauberte eine Mülltüte zutage, streifte sie ein Paar Einweg-Latexhandschuhe über und stopfte alle meine Unterhosen aus meinem Schrank darin hinein. Noch immer den Sack in ihrer Hand haltend, durchsuchte sie im Badezimmer nach weiterer Unterwäsche. Schließlich schickte sie mich in die Waschküche, um auch noch die dort befindlichen Unterhosen zu holen, um sie ihr auszuhändigen.

Mir war zwar bewusst, dass ich für diesen Test permanent Windeln tragen sollte, aber ich hatte schon vor, mir eine gelegentliche Auszeit zu gönnen. Zwei meiner gewaschenen Unterhosen übersah ich geflissentlich und legte sie als Notnagel unter einen Stapel zusammengelegter Handtücher. Als ich ihr die restlichen Unterhosen übergab, stopfte sie auch diese kommentarlos in die Mülltüte und verknotete sie schließlich.

Sie drückte sie einen der Männer in die Hand und meinte nur, diese würde mit dem Schrank eingelagert. Dann wendete sie sich wieder an mich. Sie wollte eine Software installieren und bat mich, meinen Computer einzuschalten. Ich tat wie mir geheißen wurde und startete meinen Rechner. Kurz danach schob sie eine Disk in mein Laufwerk und machte ein paar Eingaben. In der Zwischenzeit hatten die Männer in meinem Schlafzimmer einen Wickeltisch für Erwachsene zusammengeschraubt.

Daneben stand noch ein leeres Regal. Jetzt machten sie sich noch an meiner Wohnungstüre zu schaffen. Sie tauschten mein Schloss gegen ein elektronisches Schloss aus und händigten mir dafür zwei Schlüssel aus. Im Gegenzug musste ich ihnen den alten Schlüssel übergeben. Ich lief zu Frau Werz, die noch immer an meinem Rechner saß und befragte sie, wofür denn dieser Schlosstausch gut sei.

Sie blickte nur kurz auf und konzentrierte sich dann wieder auf den Bildschirm. Unsere Firma führt unangemeldete Stichproben durch, ob sich die Testpersonen sich auch wirklich an die Vorgaben halten. Deshalb ist es wichtig, dass ich sie jederzeit unangemeldet besuchen kommen kann. Zudem haben wir bei diesen elektronischen Schlössern zusätzlich die Möglichkeit zu sehen, wann sie die Wohnung verlassen und wieder heim kommen.
Fortsetzung folgt
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keuschy
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keuschy  keuschy  Träger eines holytrainers V2  
  RE: Der Windeltest Datum:01.10.15 18:19 IP: gespeichert Moderator melden





[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von keuschy am 01.10.15 um 18:21 geändert
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Manni241
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  RE: Der Windeltest Datum:01.10.15 20:51 IP: gespeichert Moderator melden


Danke für den neuen Teil, sehr spannend. Bitte so schnell wie möglich weiter schreiben.
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keuschy
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keuschy  keuschy  Träger eines holytrainers V2  
  RE: Der Windeltest Datum:03.10.15 07:57 IP: gespeichert Moderator melden


4
Auf meinen Bildschirm konnte ich jetzt lesen, dass die Konfiguration von Julian Koch nun abgeschlossen sei. Frau Werz drückte auf ok und schaute sich das Schloss und meine Wickelkommode an. Sie schien zufrieden und bedankte sich bei den zwei Arbeitern. Sie gab ihnen ein Trinkgeld und schickte sie dann wieder weg. „So Herr Koch, nun werde ich ihnen noch die Überwachungselektronik für den Windeltest anlegen und danach werde ich ihnen erklären, wie der Windeltest für sie nun ablaufen wird.“

„Was für eine Überwachungselektronik?“ fragte ich verdutzt. Frau Werz lächelte. Wir haben einen Gürtel entwickelt, der mit Sensoren ausgestattet ist, die in der Lage sind, alle relevanten Daten, die wir brauchen, zu erfassen. Dieser Gürtel erkennt, wann sie ihre Windel wechseln, und ob sie trocken oder nass ist. Dies war für uns in der Vergangenheit immer ein Problem. Je nachdem, wie sorgfältig unsere Testpersonen die Angaben in ihren Fragebögen ausfüllten, mussten wir dies glauben.

Aber mal ehrlich, wie oft vergisst man beim einnässen auf die Uhr zu sehen. Und nachts bemerkt man es sowieso nicht. Mit unserem Sensorengürtel haben wir dieses Problem nun gelöst. Der Gürtel sendet in Echtzeit alle Daten, die wir benötigen. Es bringt aber auch ihnen viele Vorteile. Sie müssen sich nur ums Windeltragen kümmern, die zeitaufwendige Dokumentation bleibt ihnen dadurch erspart.

Mein flaues Gefühl in meiner Magengegend verstärkte sich. Grundsätzlich wollte ich schon diesen Test mitmachen. Doch ich bekam mehr und mehr den Eindruck, dass meine Möglichkeiten, mir zwischendurch eine Auszeit zu nehmen, sehr begrenzt wurden. Frau Werz befahl mir, meine Hose auszuziehen. Als ich in meiner Unterhose vor ihr stand, lachte sie kurz und meinte dann, dieses Exemplar beinahe übersehen zu haben.

Kaum hatte ich sie ausgezogen, griff sie danach und ließ sie in einer Plastiktüte verschwinden. Sie öffnete den Alukoffer und zeigte sie mir einen offenen Metallring, bog diesen etwas auf legte mir ihn mir um meine Taille. Sie nahm ein kleines flaches Kästchen und steckte die beiden offenen Enden des Ringes, in das Kästchen hinein. Hinter mir baumelten zwei weitere metallene Rohre. Diese zog sie mir nun durch meinen Schritt und steckte die Enden nun ebenfalls in das schwarze Kästchen.

Mein Sack passte jetzt gerade so zwischen die beiden Metallrohre. „Dieses Material hat eine sehr aufwendig gearbeitete Oberfläche, die dem Lotuseffekt sehr nahe kommt. Diese Vorrichtung reinigt sich quasi von selbst. Mit einem Schlüssel entfernte sie nun die Obere Abdeckung des Kästchens und schob nun die Rohre so hinein, dass alles stramm an meinen Körper saß. Mit einem Inbusschlüssel schraubte sie die Rohre in dem Kasten mittels einiger kleinen Schrauben fest und steckte die kleinen Stecker, die aus den Rohren kamen, auf die Platine, die sich ebenfalls dort drinnen befand.

Sie drückte den Deckel wieder auf das Kästchen und verschloss es wieder mit ihrem Schlüssel. „Dieses Teil ist ein Wunderwerk der Technik. Es erzeugt seine Energie aus ihrer Körperwärme, das heißt, sie müssen keine Batterie wechseln und sich auch nicht um das Laden eines Akkus kümmern. Leider ist die Sendeleistung noch nicht befriedigend. Aber wir haben eine akzeptable Lösung gefunden.

Sie zeigte mir ein Gerät, das einer Armbanduhr ähnelte. Ehe ich noch etwas sagen konnte, hatte sie es mir um mein linkes Handgelenk gestülpt. Sie griff erneut in den Koffer. Sie hatte eine Fernbedienung in der Hand und ihre Finger glitten über die Tasten. Ein leises summen war zu hören, dann bemerkte ich, dass das Band von diesem Gerät an meinem Arm enger wurde. Reflexartig versuchte ich, mir dieses Ding abzunehmen, aber es war zu spät.

Auch dieses Teil saß nun bombenfest an meinem Körper. Sie warf die Fernbedienung wieder in dem Koffer zurück und forderte mich auf, ihr zu folgen. Sie griff nach einem Windelkarton und schleppte ihn in mein Schlafzimmer. Dort stellte sie ihn wieder neben meinem Wickeltisch ab und machte es sich dann auf meinem Bett bequem. Auf ihre Anweisung musste ich den Karton öffnen und die gesamten Windeln in das Regal einräumen.

Erst jetzt fiel mir auf, dass in einem Fach schon Feuchttücher, Öl und Puder in größeren Mengen vorhanden war. Als ich die letzte Windel ins Regal gelegt hatte, ertönte hinter mir erneut ihre Stimme. Nehmen sie sich nun eine der Windeln und falten sie sie auseinander. Ich tat wie mir geheißen wurde. „Sehen sie diese Nummer unterhalb des Bundes, direkt neben dem Klebestreifen. Ich suchte nach den Zahlen und entdeckte schließlich die genannte Nummer. Diese Nummer müssen sie in das Programm eingeben, wenn sie eine frische Windel benutzen.

So können wir jederzeit nachvollziehen, welche Windel sie wann getragen haben. „Ja aber wenn ich die Windeln entsorge, sind sie doch sowieso weg“ hakte ich nach. Frau Werz wedelte nervös mit ihren Armen. „Nein, um Gotteswillen, sie müssen sämtliche Windeln sammeln und aufheben. Ein Bote kommt zwei bis dreimal in der Woche und holt ihre gebrauchten Windeln wieder ab. Sie müssen in einem Labor noch ausgewertet werden, bevor wir sie endgültig entsorgen.

Wir haben ihnen dafür extra diesen dichtschließenden Behälter unter ihrer Wickelkommode bereitgestellt. „Und wenn ich auswärts meine Windel wechsel muss?“ Ich kann doch nicht einfach mit meiner gebrauchten Windel durch die Gegend ziehen.“ „In dem Fall wird ihnen wohl nichts anderes übrig bleiben. Ich kann ihnen nur raten, immer eine Plastiktüte mitzunehmen. Eine andere Möglichkeit sehe ich gerade leider nicht.

Ich darf sie aber nochmals daran erinnern, dass sie sich mit ihrer Unterschrift bereit erklärten, unsere Bedingungen zu akzeptieren. Sie haben sich freiwillig gemeldet diesen Test mitzumachen. Wir haben eine riesige Summe Geld in diese Testreihe gesteckt. Allein die Elektronik, die sie gerade tragen, hat ein Vermögen gekostet. Da wir aus hygienischen Gründen diesen Gurt keiner zweiten Person anlegen dürfen, müssten wir diese Kosten von ihnen wieder zurückfordern, wenn sie unseren Test vorzeitig abbrechen würden.

Es tut mir leid, aber es geht nun mal nicht anders. Sie werden während der Testphase leider auch die Dinge tun müssen, die ihnen vielleicht nicht so behagen“
Fortsetzung folgt
Keuschy

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  RE: Der Windeltest Datum:03.10.15 11:07 IP: gespeichert Moderator melden


Wiederbringen sehr schöner Teil. Danke.

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Skymaster Volljährigkeit geprüft
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  RE: Der Windeltest Datum:03.10.15 14:15 IP: gespeichert Moderator melden


Schöne Geschichte , bitte schnell weiter schreiben
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keuschy
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  RE: Der Windeltest Datum:08.10.15 14:56 IP: gespeichert Moderator melden


5
Jetzt musste ich mich auf diese Wickelkommode legen und mir die erste Testwindel umlegen. Frau Werz gab mir immer wieder Anweisungen, wie ich die Windel anzuziehen hatte. Ich konzentrierte mich darauf, an etwas völlig anderes zu denken, denn ich spürte, wie meine Geilheit schon wieder erwachte. Es war für mich nicht so leicht, wie ich es mir vorgestellt hatte. Sonst legte ich mir meine Windeln immer im Stehen an. Jetzt plötzlich das Ganze auf dieser Kunststofffläche im Liegen zu verrichten, war für mich völlig ungewohnt.

Frau Werz bestand aber darauf, dass ich es mir während der Testphase möglichst immer auf der Wickelkommode meine Windeln wechseln sollte, da dadurch die Windeln immer in gleicher Weise angelegt würde. Um ihre Bitte zu untermauern erklärte sie mir nebenbei, dass dies ebenfalls von der Software aufgezeichnet werden würde. Endlich war sie zufrieden und ich durfte sie zukleben. Sie deutete auf einen Stapel Gummihosen und meinte zu mit gewandt: „Diese Windelhosen sind zwar nicht unbedingt nötig.

Wir sind davon überzeugt, dass unser Produkt auslaufsicher ist, aber wenn sie ihr großes Geschäft in ihrer Windel haben und diese Höschen tragen, reduziert sich die Geruchsbelästigung mit diesen Überziehhosen ungemein.“ Ich nickte. Trotz der Anwesenheit dieser Frau stellte sich dieses geile Gefühl jetzt in mir ein. Zum Glück presste das dicke Saugflies meinen erwachenden Freud an meinen Körper, so dass sie meine Erregung nicht sehen konnte.

Sie dirigierte mich zu meinem PC und zeigte mir, wie ich die Seriennummer meiner Windel eingeben musste. Nachdem ich sie eingegeben hatte, ließ sie mich eine weitere Windel holen und ich musste ihr genau erklären, wie ich diese Nummer eingeben würde, wenn ich mir jetzt die nächste Windel wechseln würde. Sie schien zufrieden. Doch dies war erst der Anfang. Jetzt eröffnete mir die gute Frau, dass ich mich für die Testphase verpflichtet hätte, die Windeln nur zum Wechsel zu entfernen.

Da man möglichst eine 24 Stunden Tragezeit erreichen wollte, wurde ich angehalten die Zeit zum Windelwechseln möglichst kurz zu halten. Lediglich eine halbe Stunde pro Tag wollte man mir zum Duschen gewähren. Ansonsten sollte ich ständig gewindelt bleiben. Jetzt erläuterte sie mir, dass die Sensoren zwischen meinen Beinen, ständig den Füllstand meiner Windel messen würden und mich über das Armband an meinem Handgelenk darauf aufmerksam machen würden, wann ich mir eine frische Windel anziehen dürfte.

Das Armband würde dann 3x piepsen und gleichzeitig vibrieren. Da die Elektronik den Füllstand einer Windel exakter ermitteln konnte, würde auf diese Weise die Kapazität der Windeln optimal ausgenutzt werden. Ich bitte sie, sich genau an meine Anweisungen zu halten, um den Test nicht zu verfälschen. Wie schon gesagt, wir haben eine Menge Geld in diese Testreihe gesteckt und möchten jetzt sicher gehen, dass wir von unseren Testern auch reale Daten bekommen. Endlich hatte sie mir genug erklärt und verabschiedete sich.

Im Gehen meinte sie noch, ich dürfe sie jederzeit anrufen, wenn ich irgendwelche Probleme mit meinen Windeln bekommen sollte. Gemeinsam würden wir dann schon eine Lösung finden.
Ich nickte nur. Mir rauchte der Kopf. Ich strich über meine Windel. Auf was hatte ich mich da nur eingelassen. So extrem kontrolliert hatte ich mir diesen Test ganz und gar nicht vorgestellt. Und gleichzeitig erregte mich dieser Gedanke ungemein.

Ich setzte mich vor meinen PC und surfte über meine Seiten, die mein Kopfkino zum rotieren brachten. Meine Erregung ließ nicht lange auf sich warten. Ich versuchte mein Glied zu stimulieren. Erfolglos. Das dicke Flies und meine Gummihose zwischen meiner Hand und meinem kleinen Freund war ok um mich aufzugeilen. Zu einer Befriedigung wollte es aber nicht langen. Erst jetzt fiel mir auf, dass diese Testwindeln um einiges fülliger waren, wie die, die ich sonst gelegentlich trug.

Mit einem bangen Gefühl zog ich mir meine Hose an und betrachtete mich im Spiegel. Gerade so gelang es mir, meine Hose über die Windel zu bekommen. Ich starrte auf mein Spiegelbild. Ich hatte jetzt einen richtig fülligen Hintern. Erneut krochen Zweifel in mir hoch, ob meine Entscheidung, diese Windeln zu testen richtig war. Jetzt war es zu spät, darüber nachzudenken. Aller Anfang ist schwer und es wird nie so heiß gegessen wie es gekocht wird, redete ich mir ein und um mich abzulenken, surfte ich noch ein wenig durch das Netz.

Irgendwann war es dann soweit. Meine Blase begann sich zu melden. Ich wartete noch eine Weile, dann ließ ich es laufen. Ich genoss dieses Gefühl, meinen Urin in die Windel fließen zu lassen. Ich fand es geil, wenn sich mein warmer Urin langsam in meiner Windel verteilte und sich das vollgetränkte Fließ sanft gegen meine Haut presste. Doch dieses Hochgefühl dauerte leider meist nicht sehr lange an. Ich ging in die Küche, um mir etwas zum Essen zu machen.

Wenig später verfluchte ich erneut meine Entscheidung. Die Flüssigkeit in der Windel kühlte ab und dieses klamme Gefühl zwischen meinen Beinen gefiel mir nicht im Geringsten. Spätestens jetzt hätte ich mir früher meine Windeln wieder ausgezogen und eine Windelpause eingelegt. Aber ich getraute mich nicht, diese Testwindel, die ich gerade trug, einfach zu öffnen. Obwohl mich der nasse Wulst zwischen meinen Oberschenkeln bei jedem meiner Schritte störte, hatte der Sensor in meiner Windel noch nicht angesprochen.

Teils aus Neugier, wann das Signal denn kommen sollte, teils auch aus Furcht, dass ein zu frühes Ausziehen meiner Windel vielleicht bemerkt würde, ließ ich die Finger von den Klebebändern und wartete ab. Erneut wurde meine Unsicherheit größer. Funktionierte dieser Gürtel mit diesen Sensoren überhaupt. Frau Werz hatte ihn doch gar nicht überprüft. Wenn er jetzt nicht richtig arbeitete, würde er sich gar nicht melden. Die Versuchung, die volle Windel jetzt einfach zu öffnen, wurde immer größer. Sollte ich mir jetzt einfach eine frische Windel anziehen oder noch warten, ob der Überwachungssensor noch ansprach?
Fortsetzung folgt
Keuschy

Meine Geschichten;
Fetisch; Die Schlampe des Chemikers, Ulrikes Abenteuer, Ullas Osterei, Das Verhör, Zoobesuch,Die Joggerin,Ein außergewöhnliches Weihnachtsgeschenk, Stonehenghe; Das Ritual; no escape; Seitensprung;
Damen: Tierische Ansichten,Die Studentin, Dunkle, Erinnerungen, der erste Keuschheitsgürtel;
Windel: diapered,Der Windeltest, endlich Wochenende;
Herren: Total verrechnet,Wer war´s, Weihnacht in Latex, Prosit Neujahr, Die Umkleidekabine










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Manni241
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  RE: Der Windeltest Datum:09.10.15 02:30 IP: gespeichert Moderator melden


Super, danke. Weiter so.
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Gumi
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zwischen Ffm und Wü




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  RE: Der Windeltest Datum:09.10.15 06:36 IP: gespeichert Moderator melden


Denke das er öfters gegen alles verstößt und eine Mami bekommt
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allesindie
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Was Tempos für die Schnupfennase, sind Windeln für die schwache Blase

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  RE: Der Windeltest Datum:09.10.15 09:58 IP: gespeichert Moderator melden


Schöne Geschichte.
Da ich selbst ja während meiner Studienzeit an einem Windeltest für Procter & Gamble teilgenommen habe, interessiert mich die Geschichte doppelt.
Bei mir war es aber doch noch mehr auf Vertrauen basiert

Gruss, Allesindie
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pauli2004 Volljährigkeit geprüft
Keyholderin





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  RE: Der Windeltest Datum:10.10.15 21:20 IP: gespeichert Moderator melden


Das ist ja richtig spannend, bin gespannt, wie es weiter geht. Bitte lass uns nicht so lange warten.
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KG Sklave M
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Liebe das Leben und die Frauen und ihre Macht

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  RE: Der Windeltest Datum:11.10.15 10:50 IP: gespeichert Moderator melden


Kompliment. Das ist eine sehr interessante und gut geschriebene Geschichte ! Wie geht es wohl weiter?
Sklave M
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keuschy
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keuschy  keuschy  Träger eines holytrainers V2  
  RE: Der Windeltest Datum:11.10.15 20:25 IP: gespeichert Moderator melden


6
Ich entschloss mich, noch eine Weile zu warten. Noch hielt meine Windel ja dicht. Spätestens wenn sie auslaufen würde, wusste ich, dass der Sensor nicht funktionierte und konnte dann Frau Werz immer noch verständigen. Sicherlich war auch der Gürtel noch in der Testphase und funktionierte eben noch nicht so, wie er sollte. Die Zeit verging. Meine Blase meldete sich erneut. Vorsichtig ließ ich Schwall für Schwall laufen, um der Windel die Chance zu geben, die Flüssigkeit auch aufzunehmen. Meine Blase war leer und die Windel hing schwer an meinen Hüften.

Es war weder ein piepsen zu hören noch ein vibrieren zu spüren. Ich suchte die Kontaktadresse von Frau Werz heraus und tippte ihre Nummer in mein Handy. Bevor ich die letzte Zahl eingeben konnte, hörte ich einen schrillen Piepston und mein linker Arm wurde durchgeschüttelt. Ich legte mein Telefon zur Seite und ging ins Badezimmer. Schnell entfernte ich mir meine volle Windel. Ich war schon wieder unheimlich geil.

Die kurze windelfreie Zeit wollte ich nutzen. Nachdem ich mich gereinigt hatte, legte ich ein Handtuch auf meinen Stuhl und surfte erneut durch das Internet. Nur dass meine linke Hand diesmal ungehindert meinen persönlichen Joystick bedienen konnte. Ich wurde geiler und geiler. Meine Bewegungen wurden schneller. Ich stöhnte lustvoll auf. Ein Höhepunkt pulsierte durch meine Lenden. Ich wischte mich nochmals sauber.

Jetzt wurde es wieder Zeit, mir eine frische Windel anzuziehen. Es tat gut, eine frische trockene Windel um meinen Körper zu spüren. Nun war ich auch etwas entspannter. Diese Windeln konnten zwei Blasenentleerungen von mir aufnehmen, ohne überzulaufen. Ich hatte ziemlich viel Wasser gelassen und die Windeln hielten trotzdem dicht. Zudem schien auch der Sensor tatsächlich zu funktionieren.

Gleichzeitig wurde mir jetzt aber auch erst bewusst, dass ich im Gegenzug nun auch über eine längere Zeitspannen auch eine halbvolle und damit eine nasse schwere Windel tragen musste. Diese Tatsache gefiel mir nicht so sehr, aber irgendwie musste ich damit jetzt klarkommen. Jetzt tauchte noch eine weitere Frage auf. Wie funktionierte das Ganze mit meinem Stuhlgang. Mit eine nassen Windel konnte ich irgendwie noch leben.

Wie verhielt sich das ganze aber, wenn ich meinen Stuhl in die Windel setzte. Der Feuchtesensor sprach darauf bestimmt nicht an. Sollte ich die verschmutzen Windeln womöglich tragen, bis ich sie auch richtig eingenässt hatte? Mir wurde übel. Dieser Gedanke behagte mir gar nicht. Mit einer breiigen Windel durch die Gegend laufen, bis ich durch die Entleerung meiner Blase den Sensor auslöste? Das wollte ich mir nicht vorstellen.

Kurz überlegte ich, meine Betreuerin zu befragen, verwarf diesen Gedanken aber wieder, weil ich mich vor ihrer Antwort fürchtete. Hatte sie mir deshalb diese Gummihosen dagelassen? Ich hatte eine Idee. Ich musste doch nur versuchen, meinen Stuhl solange zurückzuhalten, bis ich meine Windel wechseln sollte. Dazwischen konnte ich kurz auf die Toilette gehen, um mein großes Geschäft weiterhin dort zu verrichten.

Auf diese Weise brauchte ich mir keinerlei Sorgen darüber machen, wie lange sich mein Stuhl in der Windel befinden würde. Ich atmete auf. Auch dieses Problem hatte ich auf elegante Weise gelöst. Mist, ich hatte vergessen, die Seriennummer meiner frischen Windel einzugeben. Ganz wohl war mir in meiner Situation gerade nicht. Ich mochte das Windeltragen, keine Frage, aber so überwacht hatte ich mir die Sache nicht vorgestellt. Und doch war ich gleichzeitig auch froh darüber.

So war ich mehr oder weniger gezwungen, meine Windeln während der Testphase tatsächlich zu tragen. Auf diese Weise konnte ich zumindest mir beweisen, dass es doch möglich war, über einen längeren Zeitraum stetig gewindelt zu sein.
Fortsetzung folgt
Keuschy

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