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  Carina, ein völlig neues Leben beginnt
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keuschy
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keuschy  keuschy  Träger eines holytrainers V2  
  Carina, ein völlig neues Leben beginnt Datum:25.03.20 20:06 IP: gespeichert Moderator melden


Carina, ein völlig neues Leben beginnt
Was hatte ich alles für Pläne. Spaß, Party, vielleicht ein paar Frauen kennenlernen. Vor allen wollte ich mein Leben genießen. Und nun das. China war doch so weit weg . Es interessierte mich nicht im Geringsten, was sich da abspielte. Und selbst als dieser Virus bis in unser Bundesland vordrang, fühlte ich mich nicht wirklich davon bedroht. Warum auch? Ich war jung. Nur die Älteren waren davon gefährdet.

Und selbst wenn es mich erwischt hätte, Shitt happens, dann wäre ich halt ein paar Tage flach gelegen. Dies wäre auch kein Weltuntergang gewesen. Es war doch irrsinnig. Man bekam frei, musste nicht ins Büro und dazu so wie bestellt auch noch dieses super Wetter. Wer die Sonne nicht genoss, dem war doch nicht mehr zu helfen. Mit meinen Kumpels machte ich aus, uns im Stadtpark zu treffen.

Dort befand sich ein netter Biergarten, der immer gut frequentiert war und man jetzt wo es wieder wärmer wurde, entsprechend viele adrette Frauen, die nun wieder leichter bekleidet waren zu sehen bekam. Dort verbrachte ich mit meinen Kumpels dann auch den ganzen Nachmittag und erst als die Sonne wieder verschwand, machte ich mich wieder auf den Weg in meine Wohnung zurück. Da einer meiner Kumpel fast den gleichen Weg wie ich hatte, gingen wir natürlich auch zusammen wieder zurück.

Durch unseren Bierkonsum schon etwas enthemmt , versuchte ich mit ein paar coolen Sprüchen bei einer Frau, die offensichtlich gerade vom Einkaufen kam und nun vor uns auf dem Gehweg lief, zu landen. Erst als sie sich umdrehte, erkannte ich, dass es die Tochter des Hausmeisters aus unserem Wohnblock war. Eigentlich sah sie gar nicht so übel aus. Dennoch war sie solo. Und ich wusste auch wieso.

Wenn eine Frau wie diese keinen Freund hatte, dann nur, weil sie Haare auf den Zähnen hatte. Die wenigen Kontakte, die ich mit dieser Frau bisher hatte, bestätigten mich in meiner Meinung. Sie war eine Spaßbremse wie aus dem Bilderbuch. Erklärte mir, dass ich mein Fahrrad nicht im Gang abstellen durfte oder dass es verboten sei, sich auf der Rasenfläche zu sonnen. Ihr Vater, der den Hausmeisterjob innehatte, war da viel toleranter als seine Tochter.

Ich zog meinen Kumpel in einen Seitenweg. Lieber kam ich ein paar Minuten später daheim an, als mir von diesem Drachen auf offener Straße angiften zu lassen. Denn dies hätte sie ganz bestimmt getan. Als ich wenig später meine Wohnung erreichte, schlich ich mich ein Dieb durch das knarzende Treppenhaus. Es war fast schon ein kleines Wunder, dass ich es unbemerkt bis in meine Wohnung schaffte.

Als es am nächsten Morgen an meiner Wohnungstüre Sturm läutete, hatte ich dieses Erlebnis schon wieder vergessen. Schlaftrunken, es war für mich gefühlt noch immer mitten in der Nacht, schließlich war ich erst vor ein paar Stunden von einer Coronaparty heimgekommen, schlüpfte ich in meine Shorts und streifte mir ein Shirt über. Wer zum Teufel konnte um diese Zeit schon freiwillig wach sein. Nur halb wach öffnete ich die Wohnungstür.

Ich traute meinen Augen nicht. Es war die Tochter des Hausmeisters. Aber etwas war anders an ihr. Dass sie eine gute Figur hatte, konnte man trotz ihres Schlabberlock, den sie normalerweise trug erahnen. Doch nun stand sie vor mir, in einem hautengen Kleid, dass eindeutig mehr zeigte, als es verdeckte. Ich wusste gar nicht wohin ich zuerst schauen sollte. Gleichzeitig schrillten in mir alle Alarmglocken.

Jetzt nur nichts Falsches sagen. Sie würde es bestimmt missverstehen. Sie ließ mir aber gar keine Zeit, meine Gedanken in Worte zu fassen. „Kommen sie schnell, sie müssen mir helfen. Bitte, beeilen sie sich.“ Schon war sie wieder auf den Weg nach unten. Etwas Schreckliches musste vorgefallen sein, soviel war mir klar. Deshalb legte auch ich nun eine Gang zu und folgte ihr. An der Haustüre hatte ich sie wieder eingeholt.

„Kommen sie schnell im Lieferwagen von meinem Vater…“ Sie öffnete die Türe. „Die Kiste da vorn, bitte, sie müssen mir helfen sie aufzubekommen.“ Einerseits war ich erleichtert. Ich hatte mit allen gerechnet, nur nicht damit, anderseits kam auch ein wenig Wut in mir auf. Wegen einer Kiste weckte mich diese Verrückte aus meinem Schlaf. Worin lag eigentlich das Problem. „Die Kiste ist mit einem Vorhängeschloss gesichert, was soll…“

Das Geräusch einer schließenden Tür ließ mich zusammenzucken. Dann war es Dunkel. „Sind sie verrückt geworden? Lassen sie mich sofort wieder raus.“ schrie ich und klopfte, um meinen Forderungen Nachdruck zu geben, gegen die Wand. Ich vernahm wie der Motor startete und sich das Fahrzeug in Bewegung setzte.

Fortsetzung folgt
Keuschy

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Fetisch; Die Schlampe des Chemikers, Ulrikes Abenteuer, Ullas Osterei, Das Verhör, Zoobesuch,Die Joggerin,Ein außergewöhnliches Weihnachtsgeschenk, Stonehenghe; Das Ritual; no escape; Seitensprung; Angelas Weihnachtsgeschichte;
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  RE: Carina, ein völlig neues Leben beginnt Datum:25.03.20 23:57 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo keuschy,

ich bin positiv überrascht, eine neue Geschichte (zudem mit aktuellem Zeitbezug) von dir lesen zu dürfen.

Ich warte gespannt darauf, was sich Carina da so ausgedacht hat.

Freundl. Gruß
Sarah
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  RE: Carina, ein völlig neues Leben beginnt Datum:26.03.20 00:39 IP: gespeichert Moderator melden


Die Geschichte fängt schon Mal gut an,freue mich auf die Fortsetzung
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Gummimaske
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  RE: Carina, ein völlig neues Leben beginnt Datum:26.03.20 06:52 IP: gespeichert Moderator melden


Bin der gleichen Meinung,wie meine Vorredner.Ich kann hiermit sicher sein,daß uns eine neue sehr interessante Story erwartet.
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lucky boy Volljährigkeit geprüft
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  RE: Carina, ein völlig neues Leben beginnt Datum:26.03.20 21:01 IP: gespeichert Moderator melden


Danke Keuschy, dass du weiter schreibst.
Der Anfang der Geschichte erzeugt die Hoffnung auf eine spannende Geschichte. Ich bin mal gespannt, was die Nachbarstochter mit dem ignoranten Mensch so anfängt. Grundlegende Erziehung?
Er scheint zu Recht ein wenig Bammel vor ihr zu haben
Gruß lucky boy
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keuschy
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keuschy  keuschy  Träger eines holytrainers V2  
  RE: Carina, ein völlig neues Leben beginnt Datum:01.04.20 19:38 IP: gespeichert Moderator melden


Ja, die Katze lässt das Mausen nicht und nein, dies ist kein Rücktritt vom Rücktritt. Ich dachte nur, in diesen besonderen, nicht einfachen Zeiten, wo die eine Hälfte der Bevölkerung zuhause bleiben soll und zum Nichtstun verdonnert wird, während die andere Hälfte bis an die Grenzen der Belastung gehen muss, will auch ich einen kleinen Beitrag für die Gelangweilten und den Gestressten leisten und versuchen, mit dieser Geschichte für ein paar kleine Momente für Ablenkung zu sorgen.




2
Natürlich hatte ich versucht, die Türe wieder zu öffnen. Aber selbst wenn es mir gelungen wäre, es hätte nicht viel Sinn gemacht, denn der Wagen fuhr jetzt ziemlich konstant durch. Lieber wartete ich darauf, was diese Verrückte vorhatte, als mich aus einem fahrenden Wagen zu stürzen. Ich verfluchte mich selbst. Nicht einmal mein Smartphone hatte ich dabei. Mir blieb nichts anderes übrig, als zu warten.

Obwohl ich noch immer müde war, an Schlaf war gerade überhaupt nicht mehr zu denken. Nach einer gefühlten Ewigkeit ging der Motor endlich wieder aus. Es dauerte noch eine gewisse Zeit, bis auch die Tür wieder geöffnet wurde. Das spärliche Licht genügte, um mich zu blenden. Meine Entführerin erschien und grinste mich an. Sicherlich hast du tausende Fragen. Die meisten deiner Antworten bekommst du, wenn du dich in das Zimmer am Ende des Ganges begibst.

„Einen Sch… werde ich. Gib mir die Schlüssel zu deinem Wagen und gut ist.“ Ich versuchte die Garagentüre zu öffnen, doch auch diese war verschlossen. „Die Schlüssel für das Tor befinden sich ebenfalls in diesem Zimmer“, grinste sie mich an. Diese Frau war verrückt. „Also gut, dann gehen wir eben in das Zimmer und holen die Schlüssel. Ich hab nicht ewig Zeit. Heute Abend wollen wir schließlich noch einen drauf machen.“

Wütend stapfte ich los und schob meine Entführerin immer vor mir her. „Was ist das hier eigentlich für ein Gebäude? Die Türen hier sehen alle ziemlich massiv aus. Sind wir hier in einer alten Kaserne, in einem Bunker oder in einem Gefängnis?“ „ Nein, Denis, weder noch. Wenn es dich interessiert, werde ich dir gleich alles erklären, aber jetzt lauf erst einmal weiter. Woher kannte sie meinen Namen. Ich kannte ihren Vornamen nicht.

Vermutlich hatte sie ihn aus den Unterlagen ihres Vaters. Nachdem wir an fünf weiteren Türen vorbeikamen, erreichten wir wirklich einen kleinen Kellerraum. Auf der gegenüberliegenden Seite befand sich eine Treppe, die wohl nach oben führte. Ich spähte in den Raum hinein. Tatsächlich lagen dort die Schlüssel für das Fahrzeug und ein weiterer, der wohl zu dem Tor gehörte auf einem kleinen Tisch.

Nur dieses Mal ließ ich mich nicht von ihr überrumpeln. Ich überließ ihr den Vortritt, machte dann aber ein paar schnelle Schritte nach vorn und ergriff die Schlüssel. „Nun was sollte das ganze Theater jetzt.“ Erzähl schon, oder noch besser behalt es für dich und lass uns wieder fahren.“ „Wenn es dich nicht interessiert, dann verschwinde doch einfach wieder. Die Schlüssel für das Garagentor hast du jetzt ja. Der Schlüssel vom Lieferwagen steckt.

Du braust nur das Navi einschalten, dann findest du wieder heim. Grüß meinen Vater. Ich werde noch ein paar Tage hier verbringen. Mir sollte es recht sein. Lieber fuhr ich alleinwieder heim, statt mit dieser Zicke hier neben mir zu wissen. Die hatte doch nicht mehr alle Tassen im Schrank. Fuhr mit mir durch die Gegend wegen nichts und wieder nichts. Die konnte froh sein, dass ich sie nicht wegen Freiheitsberaubung anzeigen würde.

Ich ging den Weg den ich gekommen war, wieder zurück. Doch zu meinem Entsetzen war die Tür zu der Garage ins Schloss gefallen ich versuchte sie mit dem Schlüssel zu öffnen, doch er passte nicht. Als ich realisierte, dass dieser Weg für mich versperrt war, hörte ich eine Tür hinter mir ins Schloss fallen. Die Türe zu dem kleinen Raum stand immer noch offen. Das musste bedeuten, dass sie über das Treppenhaus nach oben gegangen war und mich hier unten eingesperrt hatte.

Das durfte nicht wahr sein. Panisch rannte ich zu der Treppe. Hechelte die Stufen nach oben und zerrte an der verschlossenen Tür. Obwohl ich nicht geringste Chance hatte, diese massive Tür ohne den passenden Schlüssel zu öffnen, schlug ich wie ein Verrückter drauf ein. Ich erschrak. Plötzlich ertönte ihre Stimme aus dem Nichts. „Das kannst du dir sparen. Ich werde jetzt nochmals kurz heimfahren und ein paar Sachen holen.

Heute Morgen ging ja alles noch ein wenig drunter und drüber. Ich habe dir ja gesagt, dass du Antworten bekommst. Wenn du möchtest darfst du, während ich weg bin, schon einmal zu mir raufkommen und dein neues Zimmer begutachten. Allerdings musst du dafür den Personalgang benutzen. Die Tür dazu befindet sich in dem offenen Kellerraum hinter einem Vorhang. Den passenden Schlüssel dazu hast du ja schon. Bis später, mein Schatz. Ich werde mich beeilen.“

Ich drehte den Schlüssel durch meine Finger. Diese Verrückte schien dies alles geplant zu haben. Sollte ich mich wirklich in dieses Zimmer begeben wie sie es offensichtlich von mir erwartete? Oder sollte ich einfach hier warten. Ohne Schlüssel oder schweren Werkzeug würde ich aus diesem Keller bestimmt nicht herauskommen. Beides hatte ich nicht. Ich entschloss mich, zumindest zum Schein, mitzumachen. Eine andere Möglichkeit sah ich im Augenblick nicht.
Fortsetzung folgt
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  RE: Carina, ein völlig neues Leben beginnt Datum:01.04.20 22:07 IP: gespeichert Moderator melden


Bis jetzt sehr spannend. Mal schauen was er noch so alles erlebt.
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Gummimaske
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  RE: Carina, ein völlig neues Leben beginnt Datum:02.04.20 07:06 IP: gespeichert Moderator melden


Es ist mal wieder so geschrieben,daß man nach der Fortsetzung der Geschichte regelrecht giert.
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jonnyf
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  RE: Carina, ein völlig neues Leben beginnt Datum:02.04.20 10:40 IP: gespeichert Moderator melden


Nach langer Zeit mal bin ich wieder da.

Deine Story beginnt richtig spannend.

Was kommt wohl noch alles?

Grüße
jonnyf
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keuschy
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keuschy  keuschy  Träger eines holytrainers V2  
  RE: Carina, ein völlig neues Leben beginnt Datum:08.04.20 20:56 IP: gespeichert Moderator melden


3
Ich hörte, wie sich das Garagentor öffnete. Instinktiv rannte ich los. Insgeheim hoffte ich, dass die Türe sich jetzt wieder öffnete und sie mich mitnahm. Doch dieser Wunsch erfüllte sich nicht. Sie ließ mich hier einfach zurück. Diese Frau war definitiv verrückt, daran gab es nicht die geringsten Zweifel. Wenn sie tatsächlich die Wahrheit sagte, dann würde ich nun eine Weile allein hier sein. Sollte ich diese Gelegenheit nutzen, um mich etwas umzusehen?

Hier in diesem Keller konnte ich sowieso nichts ausrichten. Bis auf diese einzelne Kammer mit dem Tisch gab es nichts zu entdecken. Es machte Sinn, den Schlüssel zu testen. Vielleicht ergab sich ja doch eine Möglichkeit zur Flucht. Erneut ging ich in den Kellerraum Ich entdeckte den Vorhang und zog ihn zur Seite. Tatsächlich erschien dahinter eine Tür. Ich versuchte den Schlüssel reinzustecken. Er passte. Die Tür ließ sich öffnen.

Bevor ich den Gang dahinter betrat, versuchte ich den Schlüssel von der anderen Seite. Erst als ich realisierte, dass sich die Türe auch von dieser Seite öffnen ließ, ging ich weiter. Nach ein paar Schritten machte der Gang einen kleinen Knick und endete an einer schmalen Treppe. Vorsichtig betrat ich die erste Stufe und stieg nach oben. Erneut erreichte ich eine Stahltüre. Nur war dies merklich niedriger wie die bisherigen.

Die betätigte die Klinke. Die Türe ließ sich öffnen. Es wurde heller. Der Raum war mit Tageslicht geflutet. Ich musste krabbeln um die Türe, Öffnung wäre wohl treffender gewesen, passieren zu können. Ich richtete mich wieder auf und erschrak. Dies alles konnte nicht wahr sein. Ich musste dies alles nur träumen. Ich stand in einem übergroßen Kinderzimmer. Direkt vor mir stand ein Wickeltisch. An der vergitterten Fensterfront stand ein riesiger Laufstall.

Die massiven Holzstäbe reichten bis an die Zimmerdecke. Es gab eine kleine Öffnung, um diesen Stall betreten zu können und ich erkannte eine Schließvorrichtung, die es unmöglich machte, ohne fremde Hilfe die Tür von innen zu öffnen. Auf der gegenüberliegenden Seite entdeckte ich ein Bett. Dieses war ähnlich mit so einem Holzkäfig eingefasst wie dieser Laufstall. Nur schwebte dieser Käfig gerade über dem Bett.

Und so wie ich dies sah, konnte man, wurde diese Vorrichtung abgelassen, zwar bequem in dem Bett liegen und sich hin und her drehen, da dieser Käfig aber auch oben vergittert war, würde ein aufrechtes Sitzen im Bett völlig unmöglich sein. Somit war man in der Lage in diesem Bett jemanden gefangen zu halten. Aber wozu? Was sollte dieser ganze Quatsch? Hatte sie nicht gesagt, dass die meisten meiner Fragen sich klären würden, wenn ich in diesem Zimmer wär?

Das Gegenteil war der Fall. Ich hatte nicht die geringste Ahnung was dies hier zu bedeuten hatte. Was hatte ich mit diesem abartigen Zimmer zu tun? Sollte ich etwa das ganze Wochenende hier drin verbringen? Diese Frau hatte wirklich einen Schaden. Dachte sie wirklich, ich würde diesen Blödsinn mitmachen. Offensichtlich hatte diese Verrückte sich hier ein übergroßes Puppenhauszimmer eingerichtet. Da hatte sie definitiv die Rechnung ohne den Wirt gemacht.

Ich musste hier unbedingt wieder raus. Zur Not würde ich mich lieber zurück wieder in diese Kellergänge zurückbegeben. Denn darin konnte ich mir sicher sein. Ohne meine Mithilfe würde mich diese zierliche Frau niemals von dort in dieses Zimmer bekommen. Je schneller sie sie dies einsah, dass ihr dämlicher Plan sich nicht erfüllen würde, desto schneller würde der ganze Spuk hier wieder ein Ende haben. Noch hatte ich etwas Zeit, bis dieses verrückte Weib wieder auftauchen würde.

Jetzt stand ich vor einem seltsamen Tisch. Er war an der Oberfläche gepolstert und auch an den Seiten gab es gepolsterte Lehnen. Mir wurde schlecht. Ich betrachte die Ablagefläche die sich daneben befand. Mein Blick blieb an den dutzenden Windeln haften. Ich kannte diese Dinger. Der Nachwuchs von meiner großen Schwester brauchte auch Windeln. Nur diese hier waren viel größer. Wie in Trance griff ich nach einer und faltete sie auseinander.

Wie ich schon vermutet hatte, diese Windeln wurden definitiv für Erwachsene hergestellt. Aber warum hatten diese Windeln dann diese kitschigen Kleinkindermotive. Dies passte für mich einfach alles nicht so richtig zusammen. Und wofür brauchte meine Nachbarin überhaupt diese Windeln. In mir keimte ein Verdacht. Trug diese Verrückte etwa selbst diese Windeln? So verrückt dies auch klang, so wahrscheinlicher erschien es mir.

Dies würde dann auch wieder erklären, weshalb diese Frau auch keinen Freund hatte. Welcher Mann wollte schon eine Frau die eine Windel tragen musste. Von dem Spleen drum rum mit diesen übergroßen Möbeln einmal abgesehen. Ich marterte meinen Kopf. Versuchte mich in die Gedanken dieser Frau hineinzudenken.

Was hatte dies alles mit mir zu tun? Welche Rolle sollte ich bei ihrem kranken Spiel einnehmen? Ich hatte nicht die geringste Ahnung. Konnte man die Gedanken dieser verrückten Frau überhaupt ergründen? Ich versuchte es wirklich, doch so sehr ich auch überlegte, es machte für mich alles überhaupt keinen Sinn.
Fortsetzung folgt

Keuschy



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Gummimaske
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  RE: Carina, ein völlig neues Leben beginnt Datum:09.04.20 06:52 IP: gespeichert Moderator melden


Was es nicht alles gibt.Man kommt einfach aus dem Staunen nicht heraus.
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keuschy
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keuschy  keuschy  Träger eines holytrainers V2  
  RE: Carina, ein völlig neues Leben beginnt Datum:12.04.20 08:04 IP: gespeichert Moderator melden


4
Doch bevor ich mich wieder durch dieses Loch zurück in den Keller zwängen wollte, musste ich noch das naheliegendes versuchen. Vielleicht bestand ja die Chance, dass die eigentliche Tür gar nicht verschlossen war. Vielleicht ergab sich ja sogar die Möglichkeit zur Flucht. Einen Versuch war es allemal wert. Ich begab mich zur Tür und betätigte die Klinke. Die Tür ließ sich leider nicht öffnen. Stattdessen hörte in hinter mir ein lautes Geräusch.

Ich erschrak. Zitternd vor Schreck suchte ich nach der Ursache des Knalls. Mein Blick blieb auf der Öffnung hängen, durch die ich diesen Raum betreten hatte. Wie bei einem Löwenkäfig versperrte mir nun ein massives Metallgitter den Rückweg. Dies erklärte zumindest, weshalb ich durch diese Öffnung kriechen musste. Vermutlich befand sich dieses Gitter im oberen Teil dieser Öffnung. Ich versuchte, dieses Gitter wieder hochzuschieben, aber es bewegte sich keinen Millimeter.

So schwer, dass man es nicht wieder nach oben schieben konnte, sah es eigentlich gar nicht aus. Ich vermutete deshalb, dass diese Käfigtüre sich arretierte. Jetzt war ich in diesem bizarren Raum gefangen und sah keine Möglichkeit ohne Hilfe diesen wieder zu verlassen. Und ich bekam jetzt ein neues Problem. Die Getränke, die ich gestern bei der Party zu mir nahm, wollten jetzt so allmählich wieder raus. Ich hatte diesen Druck schon länger bemerkt, konnte ihn aber bis jetzt noch gut unterdrücken.

Doch so langsam wurde es knapp. Lange würde ich nicht mehr klemmen können. Aber in diesem Raum gab es keine Toilette. Nicht einmal ein geeignetes Gefäß, in das ich vielleicht hätte hinein pinkeln konnte, war zu finden. In meiner Not keimte in mir eine abartige Idee auf. Sollte ich mir eine von diesen Windeln anziehen. Ich hatte keine Ahnung, ob diese Windeln überhaupt für das männliche Geschlecht geeignet waren und ob sie mir überhaupt richtig passen würde.

Aber mir gingen langsam die Alternativen aus. Und einfach auf den Boden zu pinkeln, wie es mir anfangs noch spontan in den Sinn kam, wollte ich dann doch nicht. Ich hatte versucht, das Fenster zu öffnen, aber es war verschlossen und da ich nicht wusste, wie lange ich hier festsitzen würde, verkniff ich mir diese Idee. Es hatte alles keinen Sinn. Meine volle Blase mahnte mich zu einer Entscheidung. Ich zog mir so schnell es ging meine Hose aus.

Auch meinen Slip schleuderte ich achtlos weg. Ich griff nach einer dieser Windeln und versuchte diese so gut ich konnte, anzulegen. Ich kam mir albern in dieser Windel vor. Ich versuchte nun meine Blase zu entspannen, aber es funktionierte nicht. Gerade eben hätte ich mir noch beinahe in die Hose gemacht und nun ging gar nichts mehr. So sehr ich auch versuchte, es einfach laufen zu lassen, ich konnte mich einfach nicht entspannen.

Mein Kopf verbot mir einfach, so etwas zu tun. Wie ein Tiger im Käfig lief ich in dem Zimmer auf und ab. Es war verrückt. Einerseits wollte ich nun tatsächlich in dies dämliche Windel machen, anderseits schien es mir einfach nicht gelingen. Als es mir dann tatsächlich gelang, meinen Urin laufen zu lassen. Für einen kurzen Augenblick genoss ich diesen Moment der Entspannung.

Die warme Flüssigkeit, die sich ganz langsam in meiner Windel ausbreitete, fühlte sich gar nicht so unangenehm aus, im Gegenteil, eigentlich war es sogar recht angenehm. Dass der Druck in meiner Blase wieder nachließ, war ein weiterer Effekt, den ich genoss. Jetzt schaute ich nach unten. Ich war erstaunt, wie viel Flüssigkeit diese Windel aufnehmen konnte. Gleichzeitig bemerkte ich, dass dieses Hochgefühl, das ich eben noch hatte, plötzlich wie weggeblasen war.

Ich entschloss die gebrauchte Windel, die ich gerade trug, wieder abzunehmen. Ich legte sie auf den Boden. Mein erster Gedanke war, meinen Slip wieder anzuziehen. Ich fühlte mich aber schmutzig und es gab hier keine Möglichkeit mich zu säubern. Deshalb beschloss ich, mir vorläufig nochmals eine frische Windel anzuziehen, bis ich wieder duschen konnte und streifte mir dann wieder meine Hose über.

So hatte ich zwar das Gefühl dieser Windeln wieder auf der Haut, mir blieb aber der dämliche Anblick erspart. Während ich erneut nach einer Fluchtmöglichkeit aus dem Zimmer suchte, machte ich mir Gedanken, was es dieser Frau brachte, sich freiwillig diese Windeln anzuziehen. Wie verrückt musste man sein, um dies zu tun. Ich hielt inne. Auch ich trug gerade eine dieser Dinger. Wurde ich jetzt etwa genauso schräg, wie meine Nachbarin?

Nein, bei mir war dies eine völlig andere Situation. Bei mir waren es die Umstände, die ich nicht verschuldet hatte. Hätte man mich nicht hier festgehalten, wäre ich nie und nimmer in diese Verlegenheit gekommen, so eine Windel zu tragen.

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Keuschy

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  RE: Carina, ein völlig neues Leben beginnt Datum:12.04.20 16:30 IP: gespeichert Moderator melden


Bin gespannt wie geht es weiter
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  RE: Carina, ein völlig neues Leben beginnt Datum:12.04.20 17:26 IP: gespeichert Moderator melden


Das ist ja richtig spannend mal schauen wer nun die Windeln dann an hat.
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  RE: Carina, ein völlig neues Leben beginnt Datum:13.04.20 06:39 IP: gespeichert Moderator melden


Da hat aber Jemand gründlich vorgedacht,was passieren würde,wenn..........Bin ebenfalls gespannt,wie dieses Abenteuer weiter geht.
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mskvor
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  RE: Carina, ein völlig neues Leben beginnt Datum:13.04.20 17:12 IP: gespeichert Moderator melden


Wirklich spannend und gut geschrieben. Vielen Dank im Voraus für die Fortsetzung (so bald wie möglich, bitte.)
Gruß, MS
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keuschy
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  RE: Carina, ein völlig neues Leben beginnt Datum:15.04.20 18:55 IP: gespeichert Moderator melden


5
Ich hörte einen Wagen und sah aus dem Fenster. Es war die Tochter des Hausmeisters. Gleich würde sie bemerken, dass ich mich nicht mehr im Keller befand. Sie wusste dann, dass ich mich nun doch hier in diesem Raum aufhalten würde. Aber sie würde nicht wissen, dass ich hinter der Tür auf sie warten würde. Sobald die Tür aufging, würde ich sie überwältigen. Ich wartete, aber nichts regte sich. Nach einer gefühlten Ewigkeit gab ich auf. Resigniert setzte ich mich auf den Boden. So allmählich bekam ich ein wenig Angst.

Was hatte diese Wahnsinnige mit mir vor? Wie aus dem Nichts ertönte plötzlich ihre Stimme. „Hallo Denis mein Schatz, leider habe ich im Moment noch keine Zeit, mich um dich zu kümmern. Du musst dich also noch ein wenig gedulden, bis du Antworten bekommst. Du darfst es dir in der Zwischenzeit ruhig etwas bequem machen, heute fahren wir sowieso nicht mehr heim. Falls du Durst bekommen solltest, dann gehe an den Wandschrank, dort findest du eine Flasche mit Wasser.“

Durst hatte ich jetzt. Also stand ich auf und ging an diesen Schrank. Tatsächlich fand ich jetzt auch diese Flasche. Ich hatte zwar davor auch schon in diesen Schrank gesehen, da ich dort aber nur Windeln sah, hätte ich das Trinken hinter diesen Packungen nie und nimmer vermutet. Ich öffnete die Flasche und schluckte gierig die Flüssigkeit in mich hinein. Nach meinen Alkoholkonsum tat dies, obwohl das Wasser etwas schal schmeckte, mehr als gut.

Kurz darauf wurde ich müde. Kurz überlegte ich mir noch, ob ich mich wirklich in dieses affige Bett legen sollte, oder auf dem Boden ein Nickerchen machen sollte. Ich entschied mich fürs Bett. Kurz darauf schlief ich ein. Als ich wieder erwachte, bemerkte ich sofort, dass etwas nicht stimmte. Ich lag noch immer in diesem Bett. Zu meiner Erleichterung war dieser Käfig zwar nicht abgesenkt worden, dennoch konnte ich meine Arme nicht mehr bewegen.

Irgendetwas schien sie hinter meinen Kopf festzuhalten. „Und gut geschlafen, mein Schatz?“ertönte eine Stimme neben mir. „Ich denke ich bin dir noch ein paar Erklärungen schuldig. Tja wie soll ich anfangen. Ich hatte schon immer ein paar Fantasien, die andere Menschen nicht verstanden. Anfangs hatte ich noch versucht, diese mit meinen Freundinnen zu teilen. Aber keine wollte mich verstehen. Das Resultat war, dass sie sich von mir zurückzogen.

So wurde ich immer mehr zur Einzelgängerin. Ich konnte mit ihren Träumen nichts anfangen und sie nichts mit meinen. Ich habe mich mehr und mehr in die virtuelle Welt zurückgezogen und dort versucht, meine Fantasien auszuleben. Es hat auch bis zu einem gewissen Punkt funktioniert. Aber es fehlte was. Dann kam die erste Wende. Ich gewann in der Lotterie. Niemand, nicht einmal meine Eltern haben dies mitbekommen.

Einen Teil des Gewinns nutzte ich um meine Träume real werden zu lassen. Dieses Haus und die spezielle Einrichtung habe ich voll und ganz nach meinen Vorstellungen gestaltet. Es war nicht ganz billig, aber es hat sich gelohnt. Den umgebauten Dienstbotengang bis in dein Zimmer und einen kleinen Teil des Kellers hast du ja schon kennengelernt.“

„Ist ja schön und gut, wenn du dir deine Träume verwirklichen kannst, aber was hat das alles mit mir zu tun?“ fiel ich ihr ins Wort, denn im Grunde interessierte mich ihr Schicksal nicht die Bohne. „Was dies alles mit dir zu tun hat? Hmm wie soll ich dir dies erklären. Dieses Haus ist nur ein Teil meiner Fantasie. Es braucht aber auch einen Zögling, der diese Einrichtung mit Leben erfüllt. Und jetzt kommst du ins Spiel.

Weißt du eigentlich, wie sehr mich dein arrogantes Verhalten, dass du seither immer gezeigt hast, immer wieder bis zur Weißglut reizte. Seit ich dich kenne, hältst dich an keinerlei Regeln, denkst nur, du kannst einfach immer machen was du willst. So funktioniert das aber nicht. Nicht mehr. Ich werde dir jetzt die Chance geben, nochmals ganz von vorn anzufangen. Nur dieses Mal wirst du eine Erziehung erhalten, die diesen Namen auch verdient.

Wir beide werden eine kleine Zeitreise machen.“ „Wenn du glaubst, dass ich da mitmachen werde, dann hast du dich aber gewaltig getäuscht,“ brauste ich auf. „Du spinnst doch. Nie und nimmer werde ich bei deinem Quatsch hier mitmachen.“ „ Ich denke schon, dass du mitmachen wirst. Dies wird eine deiner ersten Lektionen werden. Es geht hier nicht mehr um dich. Du wirst lernen, dich mir unterzuordnen.

Machst du nicht mit, habe ich Mittel und Wege, dich davon zu überzeugen, was wirklich gut für dich ist. Und glaube mir, ich habe wirklich alles bis ins Detail geplant. Und den schwierigsten Part haben wir Beide jetzt schon erfolgreich hinter uns gebracht. Du bist jetzt hier in deinem neuen Aufenthaltsort, in den du dich zu meinem zum mehr oder weniger freiwillig begeben hast, in meiner Gewalt. Auch wenn wir gerade erst am Anfang stehen, kannst du sicher sein, dass ich Zukunft dein Geschick nach meinen Vorstellungen lenken werde.
Fortsetzung folgt
Keuschy



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Fetisch; Die Schlampe des Chemikers, Ulrikes Abenteuer, Ullas Osterei, Das Verhör, Zoobesuch,Die Joggerin,Ein außergewöhnliches Weihnachtsgeschenk, Stonehenghe; Das Ritual; no escape; Seitensprung; Angelas Weihnachtsgeschichte;
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Gumi
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  RE: Carina, ein völlig neues Leben beginnt Datum:16.04.20 06:06 IP: gespeichert Moderator melden


Da muss jemand was gebrochen werden bis er sich fügt und sich total gehen lassen kann nur noch mit Windeln zu leben, sehr gut geschrieben!!
Gruß Micha
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Gummimaske
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  RE: Carina, ein völlig neues Leben beginnt Datum:16.04.20 06:35 IP: gespeichert Moderator melden


Wirklich wieder sehr interessant geschrieben,denn es erweckt das Interesse, diese Geschichte weiter zu verfolgen.
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Master Mind
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  RE: Carina, ein völlig neues Leben beginnt Datum:17.04.20 10:49 IP: gespeichert Moderator melden


Toller Anfang - ich bin gespannt, wie es weiter geht!
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