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  Wie ich meinen Herrn erfreuen will
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Kapitanweb
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Lüdenscheid


Wer nicht hören will muss fühlen

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  RE: Wie ich meinen Herrn erfreuen will Datum:11.11.21 19:07 IP: gespeichert Moderator melden


Caros Blick geht zu mir. Dabei lächelt sie schelmisch. Ein kurzer Blick zu dir und das nicken lässt mich nichts Gutes erahnen. Der Strafbock ist ja besetzt, eine kleine Hoffnung kommt auf das es nicht allzu böse werden wird. Caros Blick geht von mir weg. Ich verfolge ihre Blickrichtung und … Mist den habe ich doch glatt vergessen. Da steht ja noch der Pranger. Caro nimmt mich an der Hand, lässt mich vor dem Pranger stehen, hebt den oberen Teil ab und dirigiert mich in die Öffnungen. Mein Hintern liegt völlig frei und wird automatisch ein wenig in die Höhe gereckt. Ich mag den Pranger gar nicht.

Caro hat etwas Neues in meinen Schubladen entdeckt. Einen Butterfly Knebel, ein gemeines Teil. Das Mundstück nehme ich zwischen die Zähne und der äußere Teil kommt in die Backen. Vorne ist ein Schlauch mit einem Ball zum aufpumpen des gesamten Knebel dran. Caro pumpt zweimal und meine Backen sind gut gefüllt, ich muss aussehen wie ein Hamster. So bekomme ich kein Ton mehr raus. Sie hat sich das Paddel aus Silikon geholt. Meine Brustwarzen schmerzen plötzlich. Die Nippelklammern an der Kette können es nicht sein, die trägt ja der Nixnutz. Nach dem Schmerz zu urteilen hat sie die Wäscheklammern wieder mitgebracht.

Die ersten Schläge sind noch erträglich. Doch Caro scheint immer mehr gefallen an der Rötung meines Hintern zu finden. Die nächsten Schläge treffen mich hart, meine Augen werden feucht und mein Hintern fängt bei allen kurzen Pausen zwischen den Schlägen an zu glühen. Ich sehne quasi den nächsten Schlag herbei. Dann hören die Schläge auf, etwas ist an meinem Ohr. Ich bin jetzt nicht mehr Caro, du darfst mich Herrin Caro nennen. Ihr gefällt ihre neue Rolle.

Caro pumpt den Butterfly Knebel noch ein bisschen mehr auf. Was hat sie denn nur vor? Sie holt sich aus meinen Schubladen noch einen großen Plug, gibt etwas Silikon Gleitgel auf die Spitze und ich sehe Caro nicht mehr. Ich zucke zusammen. Ein Finger bohrt sich in meinen Hintern und bewegt sich leicht. Meine Augen werden Groß, mehr als ein brummen bekomme ich nicht heraus. Der Finger verschwindet aus meinem Hintern und ich merke wie ein Plug angesetzt und langsam eingeführt wird. Ein paar leichte vor und zurück Bewegungen entspannen mich und der Plug sitzt an genau der richtigen Position. Das Schild wird verschlossen und mit einem Schloss gesichert. Na meinst dein Kleiner hält das bis morgen früh aus? Deine Antwort kann ich leider nicht sehen.

Ich bin wieder frei und wurde von dir gut verpackt. Der Nixnutz ist immer noch auf dem Strafbock und hört seine Lieblingsmusik, Hypnose für Bettnässer und Hosennässer. Caro nimmt ihm die Latexmaske ab und entfernt die In Ear Kopfhörer. Der Nixnutz ist in einem leichten Schlaf. Ein leichter Klapps von Caro auf seinen Hintern lässt ihn langsam aufwachen. Seine Gesichtsfarbe verfärbt sich ins leicht rötliche. Ihm ist die Situation sehr peinlich und er schämt sich. So hatte er sich das nicht vorgestellt. Ich habe ein Grinsen im Gesicht.

Ich darf den Nixnutz von seinem Strafbock befreien. Dabei muss ich aufpassen das ich nicht in den Speichelsee trete, ein paar Tränchen dürften auch dabei sein. Er guckt mir nicht einmal ins Gesicht. Herrin Caro gibt ihm die Erlaubnis sich wieder anzuziehen. Als sich der Nixnutz die Hose zumacht wird er im Gesicht plötzlich kreidebleich. Ich erkenne sofort woran das liegt, genauso wie Herrin Caro und du natürlich auch. Ihm läuft das Pipi das Hosenbein runter, auf die Socke, in den Schuh. Schöne Sauerei. Wir können uns das kichern nicht verkneifen. Das wird jetzt immer so sein. Deine Herrin kennt das Schlüsselwort um das wieder abzustellen. Mit dem Grinsen im Gesicht fällt es mir schwer zu sprechen.

Als wir drei uns dann wieder gefasst haben und der Nixnutz das Tränchen verdruckt hat, findet er die Sprache wieder. Er stammelt, wie … womit … komme ich denn jetzt nach Hause? Ohne dass nochmal ein Unglück passiert und meine Hose nicht wieder nass wird. Äh … eine trockene Hose brauche ich auch noch. Kann ich vielleicht, er bekommt das Wort gar nicht so einfach über die Lippen, eine Windel von dir bekommen. So einfach will Herrin Caro es ihm aber nicht machen. Auf die Knie und bettele darum, dass du eine Windel bekommst. Der Nixnutz sinkt in seine Pfütze auf den Boden, schaut uns alle drei nacheinander an und bettelt um seine Windel.

Herrin Caro hat irgendwann ein einsehen, lässt den Nixnutz aufstehen und auf dem Wickeltisch Platz nehmen. Ohne Widerworte liegt er da und lässt die Situation über sich ergehen. Die jetzt auch wirklich komplett nasse Hose zieht Caro herunter, die Unterhose ich auch völlig durchnässt. Der Nixnutz liegt nackig auf dem Wickeltisch. Mit ein paar Feuchttüchern und einem nassen Handtuch macht sie ihn sauber. Caro hat eine dicke Betterdry ausgesucht und faltet diese auffällig langsam auseinander. Er soll genau mitbekommen was da auf ihn zukommt. Hintern hoch und schon liegt die Windel unter ihm. Beim eincremen nimmt Caro extra viel Penaten Creme. Das zumachen der Klebestreifen lässt bei dem Nixnutz die Augen wieder nass werden.

Caro lässt ihn aufstehen und schickt ihn mit mir zum Kleiderschrank. Ich öffne den Schrank und zeige ihm seine neue Welt, die bereits die meine ist. Windeln, in allen Variationen, bunt, weiß, dick und dicker, Gummihosen, Cremes, Bodys. Das alles wird er in seiner Zukunft brauchen. Caro nimmt aus meiner Sammlung einen Schnuller ohne Schnullerband, du gibst deine Zustimmung, dass wir den nicht mehr brauchen, und steckt ihn dem Nixnutz in den Mund. Der Nukki wird auf dem Weg nach Hause getragen, unter der Maske sieht es ja keiner. Kannst dich gleich dran gewöhnen.

Herrin Caro schiebt den Nixnutz aus der Haustür. Zu mir flüstert sie: Am Gesicht von meinem Nixnutz habe ich gesehen, dass er gerade wieder eingenässt hat. Wir können uns Beide ein kichern nicht verkneifen. Er stakst gewindelt davon, mit Schnuller und Caro hinter ihm her. Der Nixnutz geht sehr breitbeinig. Ein Bild für die Götter. Direkt läuft ein warmer Strahl in die Windel.

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Kapitanweb
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Lüdenscheid


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  RE: Wie ich meinen Herrn erfreuen will Datum:21.11.21 19:00 IP: gespeichert Moderator melden


Für heute hat Herrin Caro sich angekündigt. Wir haben sie schon einige Zeit nicht mehr gesehen. Ich bin neugierig wie sich der Nixnutz entwickelt hat und wie Caro der Wechsel zur Herrin gefällt. Ich frage dich schon den ganzen Vormittag ob du was weißt, gehe dir damit so auf die Nerven, dass du mich mit einem Schnullerknebel ruhiggestellt hast. Finde ich nicht so toll und sitze schmollend in meinem Spielzimmer rum.

Ich sehe das Auto von Caro in die Einfahrt fahren. Ich laufe so schnell ich kann zu dir und will dich darauf aufmerksam machen. Alles was ich heraus bekomme ist ein unverständliches Gebrabbel. Ja mein Kleiner ich habe es doch schon gehört, Caro ist gerade angekommen. Ich darf mit dir nach draußen in den Hof und Caro beim ausladen helfen. Der Nixnutz sitzt hinten auf dem Rücksitz. Mit Nukki im Mund und einem Teddy im Arm.

Caro gibt mir eine Tasche aus dem Auto, die ich schnell als Windeltasche identifiziere. Sie macht den Gurt des Nixnutz los und hilft ihm aus dem Auto. Ich erkenne sofort, dass er eine sehr dicke Windel trägt. Puuh und ich rieche auch das sie voll ist. Im Sitzen hat er das alles schön platt gesessen und gut in der Windel verteilt. Das kenne ich von mir. Der Nixnutz geht direkt in die Krabbelposition und kommt so hinter uns her ins Haus. Ich kann dabei unter der Jeans einen bunten Strampler hervorblitzen sehen. Sehr süß. Du sprichst mit Herrin Caro, ich kann leider nicht hören über was, aber ihr habt beide ein Lächeln im Gesicht.

Ich habe gebacken, Omas Apfelkuchen. Dazu gibt es Sahne wer möchte. Ich darf auf einem richtigen Stuhl sitzen, der Nixnutz sitzt in meinem Hochstuhl direkt neben Herrin Caro. Er hat ein Lätzchen um bekommen und wird von ihr gefüttert. Der Nixnutz hat bisher kein Wort gesagt und guckt keinem von uns dreien in die Augen. Sein Lätzchen ist bereits nach dem ersten Stückchen Kuchen ordentlich bekleckert. Zu trinken bekommen wir Kleinen leicht gesüßten warmen Tee in unser Nuckelfläschchen, du und Caro trinkt Kaffee.

Der Nixnutz braucht dringend eine neue Windel. Caro lässt ihn bis zum Wickeltisch krabbeln und lässt ihn sich dann auf den Tisch legen. Die Jeans ist ausgezogen und der Strampler mit Schnullerdruck in allen Farben und Formen kommt zum Vorschein. Um den ausziehen zu können setzt sich der Nixnutz hin und Caro macht den Reißverschluss auf dem Rücken auf. Uns kommt direkt eine unangenehme Geruchswolke entgegen. Bei mir selbst rieche ich es mittlerweile schon fast gar nicht mehr, aber bei anderen.

Der Body wird nur unten aufgeknöpft und dann ein wenig hochgeschoben, damit er nicht dreckig wird. Die Gummihose ist völlig dreckig und landet auf dem Boden. Seine Windel ist gut sichtbar komplett nass und hinten sehr gut gefüllt. Caro öffnet die Klebestreifen und klappt die Windel vorne runter. Die Sauerei ist überall verteilt, sogar die Keuschheitsschelle hat etwas abbekommen. Herrin Caro schickt den Nixnutz ins Badezimmer unter die Dusche. Dann dreht sie sich zu mir um.

Mein Kleiner verträgt die Mullwindeln und Moltonwindeln nicht. Die habe ich dir mitgebracht. Allerdings habe ich es nicht mehr geschafft alle auszuwaschen. Die im Plastikbeutel, müsstest du eben noch waschen. Meine Augen werden groß, ich kann es nicht glauben. Ich soll die nassen und mit Pech auch noch vollen Windeln vom Nixnutz auswaschen. Du nickst nur. Kleiner, kannst du direkt mit anfangen. Dann kann ich mich mit Caro noch ein wenig unterhalten. Mit hängendem Kopf gehe ich zu Caros Auto und hänge mir die beschriebene Tasche um die Schulter.

In der Waschküche des Hauses steht eine Gemeinschaftswaschmaschine. Vorher muss ich aber in einer Wanne aus Kunststoff die Einwegwindeln per Hand vorwaschen. Ein paar Mullwindeln scheinen sauber zu sein. In der Plastiktüte befinden sich 4 weitere Mullwindeln mit ein paar Moltonwindeln, zwei sind gelb, naja geht noch. Die habe ich schnell ausgewaschen. Die anderen beiden sind nass und voll. Ich muss mich zusammenreißen, dass ich mich nicht übergeben muss. Das Wasser verfärbt sich braun. Oh man dieser Nixnutz.

Endlich geschafft. Alles ausgewaschen. Waschmaschine auf und oh, da ist noch etwas drin. Ich nehme das Wäschestück aus der Maschine. Das ist ein Damenslip, zart rosafarben, mit roten Herzen und am Bündchen vorne eine Schleife, sieht sehr süß aus. Ich befühle den Slip eine ganze Zeit, hatte sowas schon lange nicht mehr in der Hand. Mein Kleiner versucht direkt zu wachsen, wird aber vom unerbittlichen Metall des Keuschheitskäfigs aufgehalten, ein wenig zieht es an meinen Hoden. Ich kann nicht zuordnen wem dieser Slip im Haus gehören könnte. Ich stecke den Slip in meine Jogginghose, vielleicht wird er ja nicht vermisst. Dann werfe ich meine Wäsche in die Waschmaschine, Waschmittel rein und anstellen. Hui die Wäsche darf Karussell fahren. Direkt läuft ein warmer Strahl in die Windel.

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  RE: Wie ich meinen Herrn erfreuen will Datum:27.11.21 22:02 IP: gespeichert Moderator melden


Ich höre Schritte die harte Steintreppe in den Waschkeller runter gehen. Ich höre das klackern der Absätze, jeder einzelne Schritt hallt durch die Waschküche. Meine Pampers wird direkt nass. Ich bekomme eine Gänsehaut. Das klackern kommt langsam näher und wird immer lauter. Dann stoppt das klackern und ich merke das jemand in meinem Rücken steht. Hallo, ich habe etwas in der Maschine vergessen. Haben sie es zufällig gefunden? Gesiezt werde ich eigentlich von Keinem. Sogar mein Arzt duzt mich nachdem du dich mit ihm alleine unterhalten hast. Keine Ahnung was du ihm so alles erzählt hast. Aber seitdem muss ich mich beim Arzt immer bis auf die Pampers ausziehen, selbst wenn er nur den Rücken abhorchen muss.

Was haben Sie denn vergessen? Ein Damenslip, rosa mit, ich glaube, Herzchen waren drauf. Ich werde ein wenig rot. Ich glaube fast die Dame kann erkennen das ich den Slip in der Hosentasche habe. Erstmal nichts sagen. Sie guckt etwas länger in meine Waschmaschine. Ah sie waschen Mullwindeln. Damit habe ich meine 3 Kinder auch gewindelt. Im Kindergarten wo ich als Erzieherin gearbeitet habe, haben wir die auch benutzt. War aber damals einfach so. Einwegwindeln gab es gerade die ersten Modelle.

Die Dame guckt mich ganz streng von oben bis unten an. In meiner Mitte bleibt sie etwas länger mit ihrem Blick hängen. Ich greife fast automatisch mit der Hand an die Stelle wo der Slip in meiner Hosentasche ist. Irgendwie ist bei der Bewegung scheinbar ein kleiner Zippel von ihrem Slip aus meiner Hosentasche gerutscht. Sie kommt mir ganz nah und greift mit einer Hand wie zufällig an meinen Hintern und gleitet dann an meine Hosentasche und zieht ihren Slip langsam heraus. Meine Windel wird nass, ich fange an zu schwitzen. In der einen Hand hält die Dame ihren Slip und mit der anderen Hand greift sie mir vorne an die Windel und drückt leicht zu. Sie kann sich ein Grinsen nicht verkneifen.

Mein Sohn war bis zu seinem 19. Lebensjahr noch Bettnässer, mit Gummihose und Windeln und ich habe ihn komplett versorgt. Sie zieht die Wörter etwas länger und schaut mir scharf in die Augen, ich glaube meine Augen zucken. Zur Strafe habe ich ihn ab und zu auch tagsüber in Windeln gesteckt. Bei uns in der DDR hat es so etwas nicht gegeben. Das habe ich ihm dann ausgetrieben. Zu dem Zeitpunkt habe ich mich viel in der Gummibabyszene bewegt. Ich kenne so Kleine wie dich. Du bist auch so ein Gummibaby das noch in seine Windeln macht, und ohne Gummihose nicht auskommt. Aber du scheinst ja bei irgendwem in Erziehung zu sein. Die Keuschheitsschelle trägst du ja vermutlich nicht freiwillig. Ich schäme mich vor der fremden Frau als Windelträger geoutet zu sein.

Na dann zieh mal deine Jogginghose runter, einfach meinen Slip nehmen, das geht gar nicht. Ich kann dieser Stimmlage und dem Konsequenten in der Stimme nicht widerstehen und lasse langsam meine Jogginghose bis zu den Fesseln herunter. Scheinbar ging ihr das zu langsam und schon bekomme ich von ihr eine schallende Ohrfeige die durch den ganzen Waschkeller hallt. Meine Wange tut sofort weh und wird heiß. Dürfte ordentlich rot werden. Ich stammele noch ein, habe nur drauf aufgepasst. Dann passe ich auf dich auf.

Sie setzt sich auf dem einzigen Stuhl im Waschkeller. Da liegen noch alte Rohrstöcke bei dem Blumentopf dabei, da in der Ecke, die bringt du mir noch mit. Ich versuche ohne hin zu fallen mit der heruntergelassenen Hose zu dem Blumentopf zu schlurfen. Ich nehme alle Stöcke mit die da liegen und bewege mich dann weiter zu der Frau. Bloß nicht noch eine Ohrfeige. Sie deutet mir mich auf ihre Knie zu legen. Ich beeile mich. Wenn jetzt jemand in die Waschküche kommt, hat er freie Sicht auf meinen Windelpopo, nur ein wenig verdeckt vom Body und der Gummihose.

Ich bin ein wenig verdutzt. Ich habe ja noch meine Pampers an. So merke ich ja zum Glück wenig auf meinem Popo von den Schlägen mit den recht dünnen Rohrstöcken. Der erste Schlag der Dame lässt mich aber zusammenzucken. Die Schläge gehen auf meine Innenseite der Schenkel. Das beißt ganz schön. Ich bekomme schnell große Kullertränen in den Augen und fange an zu schluchzen. Plötzlich stoppen die Schläge, ich habe schon die Hoffnung das das reicht. Aber falsch gehofft. Die Dame hält mir ihren Slip vor den Mund. Durch das schluchzen kann ich den Mund nicht energisch genug zusammenkneifen und schon ist der Slip komplett in meinem Mund.

Du, mein kleines Gummibaby, darfst mich übrigens Tante Klara nennen. Direkt fangen die Schläge auf meine Schenkel wieder an. Ich habe endlich einen Namen zu der resoluten Dame. Ob mir das besser gefällt, weiss ich noch nicht. Mein Schluchzen ist durch den Slip im Mund deutlich leiser geworden, jetzt hört man nur noch das Auftreffen des Rohrstockes auf meine Oberschenkel. Ein paar Klapse auf meinen Pamperspo lassen in mir erneut die Hoffnung aufkommen das es das mit der Bestrafung gewesen sein könnte. Die Tante lässt mich von ihren Knien aufstehen. Ich habe so viel Respekt vor ihr das ich ein Danke Tante Klara durch den Slip murmele. Das du das hier nicht vergisst, stell dich dort in die Ecke und schäm dich. Direkt läuft ein warmer Strahl in die Windel.

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Kapitanweb
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Lüdenscheid


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  RE: Wie ich meinen Herrn erfreuen will Datum:05.12.21 18:07 IP: gespeichert Moderator melden


Ich stehe in der Ecke und starre auf die weiße Wand. Meine Jogginghose ist bis an meine Knöchel gerutscht und meine nasse Windel hängt mittlerweile etwas durch. Ich habe die Arme auf den Rücken gelegt, wie Tante Klara es angeordnet hat. Im Waschkeller ist es ein wenig kalt, ich bekomme Gänsehaut. Ich habe bei dir bisher noch nie in der Ecke stehen müssen. Meine Gedanken kreisen um alles Mögliche was mich so die letzten Tage bewegt hat. Herrin Caro und ihren Nixnutz, ich lasse die letzten Tage mit dir Revue passieren.

Ich fühle meine nasse Windel am Hintern, mir wird noch bewusster, dass ich ein richtiges Gummibaby bin. Meine Verse und meine Fußballen fangen an zu schmerzen, meine Knie melden sich. Aua. Der Slip von der Tante als Knebel in meinem Mund lässt in mir das Gefühl des steif werdenden Schw..zes aufsteigen, es kribbelt in meinen Hoden, mein Kleiner will sich aufrichten, stößt dabei aber gegen hartes Metall, meine Keuschheitsschelle hält ihn unbarmherzig zurück. Ich möchte gerne kommen dürfen, aber ich darf mich nicht erlösen, mir wird klar, ich kann mich nicht erlösen.

Meine Innenschenkel brennen sehr stark, die letzten Schläge von Tante Klara waren ganz schön fest und gezielt. Ich bin ihr hilflos ausgeliefert. Der Schmerz beginnt in meinen Schultern und geht weiter bis in die Ellenbogen, die auf dem Rücken sind. Ich versuche die Arme ein wenig zu bewegen aber das bekommt Tante Klara direkt mit und ermahnt mich mit dem Rohrstock. Ich merke wie meine Windel wieder nass wird am Popo. Ich habe eingenässt.

Ich höre wie Tante Klara meine fertige Waschmaschine öffnet und meine Mullwindeln aus der Maschine nimmt. Hast aber Glück gehabt Gummibaby das die alle sauber geworden sind. Bei mir würdest du die auch tragen, wenn sie jetzt nicht sauber geworden wären. Dann hast du schlecht vorgewaschen. Sie schüttelt jede Windel aus und hängt sie dann mit Wäscheklammern auf die Wäscheleine. Für jeden gut zugänglich und gut sichtbar.

Klapp, Klapp. Ich fühle wie Tante Klara mir näher kommt. Ich kann ihren Atem in meinem Rücken spüren, ihre Haare streifen meine Wange. Etwas beißt in meine linke Brustwarze. Ich habe mich noch nicht ganz davon erholt da beißt auch etwas in meine linke Brustwarze. Durch die Kälte in der Waschküche standen meine Nippel super ab. Der Schmerz ist kaum auszuhalten. Ich ringe nach Luft um die Schmerzen weg atmen zu können.

Ich höre Schritte im Treppenhaus. Ich bekomme Schweißperlen auf der Stirn. Bitte jetzt kein Hausbewohner der in die Waschküche kommt. Mir wird heiß und kalt. Ich traue mich aber nicht mich umzudrehen. Wer weiss was sich Tante Klara dann einfallen lässt für mich. Die Ohrfeige lässt meine Wange immer noch glühen und meine Innenschenkel werden mich vermutlich noch die nächste Woche an den Erstkontakt mir Tante Klara erinnern.

Mein Kleiner wo bist du. Puuh mir fällt ein Stein vom Herzen. Du bist es. Hoffentlich erlöst du mich von Tante Klara und diesem doofen in der Ecke stehen. Ich will eigentlich nach dir rufen aber bekomme mit dem Slip der Tante im Mund nichts heraus. Tante Klara ist fertig mit dem aufhängen von meinen Windeln, da kann ich dich auch schon näherkommen hören. Mit jedem Schritt wird meine Hoffnung der Erlösung immer grösser.

Du stehst in der Tür und siehts mich noch nicht in der Ecke. Hallo Klara. Du hier? Bist du alleine? Nein bin ich nicht. Ich bin hier einem kleinen Slipdieb begegnet. Habe mich aber direkt um ihn gekümmert. Ah das ist mein Kleiner. Der sollte eigentlich nur seine Mullwindeln aufhängen. Ach du meinst die Strafwindeln für ein Gummibaby. Ich höre ein lautes Lachen von dir, Tante Klara stimmt in dein Lachen ein. Ich schäme mich sehr.

Klara, ich bin erstaunt das du das so schnell erkannt hast. Kurz getroffen haben wir uns ja schon im Hausflur. Magst du nicht auf eine Tasse Kaffee mit hochkommen und wir lernen uns besser kennen. Ich erzähle dir ein wenig mehr über meinen Kleinen. Den brauchen wir ja für unser Gespräch nicht, den können wir ruhig noch ein bisschen hier in der Ecke stehen lassen. Mein Kleiner kann doch eh nichts mit deinem Slip anfangen. Seine Unterwäsche ist meistens weiss, hat 4 Klebestreifen und saugt seine ständigen Unfälle auf. Das Lachen von euch beiden hallt durch den Waschkeller. Direkt läuft ein warmer Strahl in die Windel.

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Erika2
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  RE: Wie ich meinen Herrn erfreuen will Datum:07.12.21 13:34 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Kapitanweb,
schöne Fortsetzungen, die mich so sehr anregen.
Es ist ja so demütigend, aber auch erregend mit nasser Windel, Damenhöschen im Mäulchen und Hose an den Knien in der Ecke zu stehen.

Bitte weiterhin so spannend fortsetzen

Feuchte Grüße

Erika
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Kapitanweb
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Lüdenscheid


Wer nicht hören will muss fühlen

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  RE: Wie ich meinen Herrn erfreuen will Datum:12.12.21 20:42 IP: gespeichert Moderator melden


Tante Klara! Jetzt stehe ich nur wegen Tante Klara in dieser doofen Ecke. Mir tut alles weh. Und du machst auch noch mit und lässt mich weiter hier stehen. In der Kälte. Mir schmerzen die Knie mittlerweile total. Aber trauen hier weg zu gehen tue ich mich auch nicht. Wenn du oder sogar Tante Klara das merkt, ich mags mir gar nicht ausmalen.

Ich höre Schritte die Treppe herunterkommen. Die Schritte klingen nicht nach dir, auch nicht so wirklich nach den Schuhen von Tante Klara. Klingt nach Turnschuhen. Bitte komm nicht in die Waschküche. Mir ist sofort nicht mehr kalt. Es bilden sich Schweißperlen auf meiner Stirn und laufen mir den Rücken runter in meine nasse Pampers.

Ich höre eine Stimme. Ich versuche die Stimme einer Person aus dem Haus zuzuordnen und nehme die Worte gar nicht wahr. Die Person tritt näher an mich heran. Na du siehst aber süß aus. Ich soll dich abholen und aus der Ecke erlösen. Ich wollte eigentlich gerade meine Einkäufe aus dem Auto nach oben tragen, aber dein Herr hat mich im Hausflur abgefangen und darum gebeten. Aber wenn ich mir dich so angucke. Jetzt weiß ich wer das ist. Frau Meier. Die Single Frau, etwas älter als ich, aus der Etage über uns. Sehr hübsch. Bisher haben wir uns immer nur flüchtig getroffen. War aber bisher immer sehr nett.

Ich spüre von hinten eine Hand an meiner Windel. Die Hand streichelt mir sanft über den Hintern und gleitet langsam zwischen meine Beine und befühlt meine Windel vorne. Ich merke ihren Atem in meinem Nacken. Na da ist aber einer gut nass. Bist du etwa ein kleiner undichter Windelpisser? Ich versuche zu antworten bekomme aber nur undeutliches Gemurmel heraus. Na musst ja nicht antworten, fühle ich ja. Wollen wir doch mal sehen ob wir die Windel nicht auch wieder sauber bekommen.

Ich kann das Geräusch des Deckels des Waschpulvers hören. Dann das eintauchen der Dosierhilfe in das Pulver. Der Deckel schnappt wieder zu. Ein beherzter Griff von hinten an das Elastikband meiner Windel irritiert mich etwas, aber dann merke ich was passiert sein muss. Meine Windel wird von hinten nach vorne geknetet. Dieses Biest hat mir Wachpulver in die Windel geschüttet und gut verteilt. Ich nässe schon wieder in meine Windel.

Ich versuche meinen Kopf langsam zu drehen. Einfach um zu sehen was Frau Meier gerade macht, auf was ich mich so einstellen muss. Vielleicht kann ich es ja abwenden oder irgendwie reagieren. Ich sehe aus dem Augenwinkel wie sie an ihrer Hosentasche unbeholfen rumfingert. Was sucht Frau Meier da nur? Ach ihr Handy. Sie hält es wie als wollte sie fotografieren. Fotografieren? Oh nein, keine Fotos, das kann schlecht für mich enden. Wer weiss wer die alles sieht oder wo Frau Meier die postet.

Windelbaby. Du darfst jetzt aus der Ecke raus und deine Mullwindeln abnehmen. Aber jede einzeln zum Wäschekorb bringen. Sie nimmt den Wäschekorb und stellt ihn in die am weitest entfernteste Ecke in der Waschküche. Ich nehme die erste Mullwindel ab, dabei macht Frau Meier immer wieder Fotos von mir. Ich merke immer stärker das Waschpulver in meiner Windel. Nach der dritten abgenommenen Windel merke ich wie es sich irgendwie komisch anfühlt zwischen den Beinen. Oh, da tritt etwas Schaum an den Beinen aus. Ganz fein. Die nächste Windel lässt dann den Schaum aus beiden Beinen austreten. Auch das wird begleitet von ständigem fotografieren von Frau Meier.

Als ich fertig bin mit abnehmen, schäumt es sogar oben aus der Windel. Meine gesamte Windel ist von Schaum bedeckt und fast nicht mehr erkennbar. Frau Meier lacht sehr hämisch und zwischendurch kichert sie sogar. Das Grinsen in ihrem Gesicht geht über alle Backen. Dann befreie ich dich jetzt mal aus deiner Ecke. Aber dafür musst du mir die Einkäufe nach oben tragen. Nein, deine Jogginghose brauchst du dafür nicht. Die lege ich in den Wäschekorb mit deinen Mullwindeln. Ich soll nur in der Pampers die Einkäufe hochtragen? Ich werde hochrot im Gesicht. Eine reife Tomate wäre neidisch auf mich. Ich trotte mit hängendem Kopf die Treppe hoch, gefolgt von Frau Meier mit dem Wäschekorb und meiner Jogginghose.

Die Haustür öffne ich ganz vorsichtig und stecke meinen Kopf heraus. Wo steht das Auto von Frau Meier? Zum Glück gar nicht so weit weg wie befürchtet. Wenn ich mich beeile, schaffe ich es ganz sicher ohne, dass mich jemand in dieser Aufmachung sieht. Schnell raus und den Kofferraum auf gemacht. Die beiden Tüten sind gut gefüllt, aber noch gerade so gut tragbar. Ich greife mir die Henkel, hebe die Tüten aus dem Auto und schließe so schnell ich kann den Kofferraum. Schnell wieder ins Haus, pppuuuhhh geschafft.

Das Adrenalin schlägt mir bis an den Hals. Ich bin stolz auf mich das ich das so gut geschafft habe. Frau Meier steht immer noch an der Haustür. Ich beeile mich so schnell wie möglich die Treppe hoch zu kommen. Dabei bleibe ich mit der Tüte an einer Treppenstufe hängen und zack reißt der Henkel. Alle Einkäufe purzeln mit lautem Getöse die Treppe herunter. Frau Meier stellt den Korb auf der Treppe ab und versucht di Einkäufe wieder einzusammeln.

Äpfel, Bananen, Keks und nen Pudding sammele ich auf. Dann komme ich an einem Paket an, dass irgendwie seltsam bekannt aussieht. Pants steht da drauf. Für Blasenschwäche. Ach ja Pants. Durfte ich damals auch tragen, zum Sport. Aber nachdem ich ständig mit nasser Hose nach Hause gekommen bin, hast du mir Pants verboten und ich musste in dicken Windeln zum Sport. Ich nehme das Paket und lege es Frau Meier in den Korb. Das wurde direkt bemerkt. Frau Meier ist das sehr peinlich und versucht so schnell wie möglich eine Mullwindel darüber zu ziehen. Ich kann mir ein Grinsen nicht verkneifen. Direkt läuft ein warmer Strahl in die Windel.

Ich bin glücklich!
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Erika2
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  RE: Wie ich meinen Herrn erfreuen will Datum:16.12.21 13:30 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Kapitanweb,

vielen Dank für deine anregende Geschichte, welche mich wieder animiert hat Windeln zu kaufen. Ich sitze jetzt in Damenkleidung vor deiner Geschichte mit Schnulli im Mund, dicker total eingepisster Windel und bin glücklich.

Liebe Grüße von der Windelpisserin

Erika
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Kapitanweb
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  RE: Wie ich meinen Herrn erfreuen will Datum:19.12.21 18:35 IP: gespeichert Moderator melden


Ich stehe bei Frau Meier vor der Tür. Frau Meier ist so eine halbe Treppe hinter mir. Meine Windel schäumt immer noch ganz schön stark. Mein Popo brennt von dem Waschpulver ganz schön. Zum Glück cremst du immer gut ein. Sie ist endlich bei mir angekommen und stellt den Korb mit den trockenen Mullwindeln vor die Tür und schiebt mich in ihre Wohnung. Mir steigt ein Geruch in die Nase von gut riechendem Putzmittel und das Parfüm, das Frau Meier trägt. Ihre Wohnung ist sehr ordentlich. Staub, Dreck oder Krümmel kann ich auf den ersten Blick nicht erkennen.

Ich werde von ihr ins Schlafzimmer geschoben. Dort steht ein Metallbett mit einem stabilen Fuß und Kopfteil. Das Bett ist 2 x 2 m groß, so geschätzt. Ich werde von Frau Meier rücklings aufs Bett gestoßen. Protestieren kann ich nicht. Der Slip von Tante Klara steckt immer noch in meinem Mund. Meine Waschmittel Windel schäumt immer noch gut und wird vermutlich den ein oder anderen Fleck auf dem Bett hinterlassen. Oder doch nicht? Ich höre ein leises rascheln beim Berühren der Matratze. Oh ein Bettschutz. Fühlt sich an wie ein Gummilaken.

Nur so richtig darauf konzentrieren kann ich mich nicht. Frau Meier angelt aus der Schublade ihres Nachtschränkchens etwas Metallenes. Ich höre ein klick, klick, klick und fühle dann etwas metallenes an meinem Handgelenk. Dann das gleiche Klacken nur diesmal am Kopfteil. Ich kann meinen Arm nicht mehr an meinen Körper ziehen. Dann sehr schnell das gleiche mit meinem anderen Arm. Ich kann nur noch mit den Beinen strampeln, naja, noch. Das hat Frau Meier auch recht schnell geändert. Jetzt liege ich gut fixiert auf dem Bett und kann mich nicht mehr großartig bewegen.

Frau Meier steht am Fußteil und freut sich diebisch über den Anblick der sich ihr bietet. Frau Meier spreizt ihre Beine ein wenig und lässt ihren Slip auf den Boden fallen. Ich kann einen pinken Slip erkennen, der vorne ein wenig nass ist. Frau Meier scheint so richtig Spaß an meinem Anblick zu haben. Mit dem Slip sitzt sie auf dem Bett. Jetzt bist du bei mir kleiner Windelpisser, da kannst du auch meinen Slip in deinem Mund tragen und meinen Geschmack in deinem Mund haben. Sie hält mir die Nase und so muss ich irgendwann Luft holen. Das nutzt Frau Meier sofort aus und tauscht den Slip von Tante Klara gehen ihren eigenen aus. Sie schiebt mir Ihren nassen Slip in den Mund. Komplett. Ich bekomme nur noch ein undeutliches Gebrummel heraus.

Frau Meier öffnet ihren Kleiderschrank mit der Kleiderstange. Ich höre wie die Metallkleiderbügel auf der Stange auf eine Seite geschoben werden und dann an ein paar Kartons herumgezerrt wird. Frau Meier scheint das gefunden zu haben was sie gesucht hat. Ich kann nur einen Berg Riemen und irgendetwas dazwischen erkennen. Was kann das nur sein? Meine Neugierde wächst ins unermessliche. Ich glaube ich werde noch schnell genug herausfinden was das ist. Am Bett angekommen bleibt Frau Meier stehen und sortiert die Riemen. Ich kann noch einen Gummischw..z erkennen. Naja nicht all zu groß aber schon eine Aufgabe für ungeübte. Frau Meier setzt sich aufs Bett und klopft ein wenig auf meiner Windel herum. Den Gummischw..z hält sie mir vorne auf die Windel und fixiert ihn mit den ganzen Bändern. Ein Strapon. Frau Meier will mit mir ihren Spaß haben.

Wie ich gerade gefühlt habe, kannst du kleiner Windelpisser mich ja nicht beglücken. Mit deinem P..iskäfig kannst du mich ja nicht beglücken und den Schlüssel dürftest du wohl auch nicht haben. Aber ich will meinen Spaß mit dir haben. Sie zieht ihren Rock aus und ein schwarzer Slip kommt zum Vorschein. Wieso trägt die Frau 2 Slips. Ich schaue etwas genauer hin. Es ist kein Slip. Es ist eine schwarze Tena Pants. Völlig nass und sogar ein wenig ausgelaufen. Ich habe ihren mit Pipi getränkten Slip im Mund. Ich würde ihn am liebsten ausspucken, klappt aber irgendwie nicht. Frau Meier hält mir ihre Hand auf den Mund und greift mit der anderen Hand nach ihrer Tena Pants. Die Hand vor meinem Mund ist kurz weg und schon habe ich die Pants über meinem Kopf. Alles riecht nach Pipi. Nach Pipi eines fremden Menschen. Ich fühle mich sehr gedemütigt und klein. Frau Meier sagt beim überstreifen der nassen Windel, du weißt es ja schon, aber wegen der schönen Bilder, die ich habe, wirst du nichts sagen. Verstanden!

Ich spüre wie Frau Meier über mich hinweg steigt und schon habe ich den Druck auf der Windel und Frau Meier fängt langsam an zu stöhnen. Sie muss sich den Gummischw..z eingeführt haben und reitet diesen jetzt. Ich würde gerne etwas von Frau Meier sehen, aber die nasse Pants lässt keinen Blick zu. Ich stöhne leicht in den Knebel und die Pants, meine Neugierde ist einfach zu groß.

Durch die Bewegung rutscht die Pants von meinem Kopf und ich kann endlich einen Blick auf Frau Meier erhaschen. Ich sehe ihre Brüste ohne BH. Für das geschätzte Alter stehen sie noch sehr gut, kein bisschen schlaff und die Nippel stehen leicht nach vorne ab. Ich kann sehen wie sie immer schneller und heftiger auf meiner Windel reitet und ihr Stöhnen wird immer lauter. Ich würde so gerne Frau Meier beglücken, ich würde so gerne der Gummischw..z auf meiner Windel sein. Aber ich bekomme direkt die Erinnerung. Mein Kleiner will groß werden und wir von seinem metallenen Gefängnis schmerzhaft daran erinnert, dass er das nicht darf.

Sie hat sich zu einem Höhepunkt gebracht und schreit all ihre Geilheit heraus. Ihr Körper zuckt. Als sie sich beruhigt hat, steigt sie von meiner Windel und nimmt mir die Pants vom Kopf. Auch den Knebel bekomme ich von ihr abgenommen. Sie flüstert mir ins Ohr, ich habe in der Küche einen Kochlöffel liegen, wenn du nicht brav bist und nicht mit machst oder auch nur ein Wort sagst, verspreche ich dir kommt er zum Einsatz und du brauchst die Windel noch dringender, wenn du sitzen möchtest. Meine Augen werden groß. Ich bin total eingeschüchtert und sage am besten nichts.

Ich werde von dem Bett befreit und darf kurz aufstehen. Frau Meier flüstert mir ins Ohr. Du darfst mich jetzt nehmen. Mit dem Gummischw..z kannst du ja hoffentlich umgehen, wirst ja nicht alles verlernt haben. Meinen Slip darfst du als Trophäe in deinem Mund spüren. Frau Meier schiebt mir den Slip wieder in den Mund. Sie legt sich bäuchlings aufs Bett und geht dann in den Vierfüßlerstand. Ich verstehe sofort was sie will und Knie mich auf Bett direkt hinter sie. Ich führe den Gummidildo langsam ein. Völlig ohne Gleitgel, nur durch den Saft ihrer Geilheit. Ich versuche nicht allzu schnell anzufangen aber Frau Meier kann nicht genug bekommen und beschleunigt durch eigene Bewegungen die Geschwindigkeit.

Ihr stöhnen wird immer schneller. Mir fließt der Schweiß über die Stirn, meine Bewegungen werden immer schneller. Leider merke ich davon so gut wie nichts. Ich kann mich gar nicht mehr daran erinnern wie es ist jemanden von hinten zu nehmen. Frau Meier genießt jeden Stoß. Dann einen langen lauten Schrei und Frau Meier kommt mit aller Heftigkeit. Ich werde langsamer und höre dann auf.

Sie hat sich wieder etwas erholt, rollt sich zu der Schublade am Nachttisch und sucht etwas. Dann hat sie es gefunden. Einen Ringknebel. Ich nehme dir jetzt den Slip aus dem Mund und du darfst den Ringknebel tragen. Den Gummisch..nz machst du noch sauber. Sie schnallt den Dildo von meinem Unterleib ab, schnallt ihn sich um und stellt sich vors Bett. Komm her. Ich weiss was sie will, ich soll den Dildo blasen. Ich knie mich vor sie und schon habe ich den Schw..z bis zum Anschlag in meinem Mund. Ich kann nichts machen, der Ringknebel verhindert jegliche Gegenwehr. Direkt läuft ein warmer Strahl in die Windel.

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  RE: Wie ich meinen Herrn erfreuen will Datum:26.12.21 20:34 IP: gespeichert Moderator melden


Den Gummidildo habe ich sauber gelutscht. Wie ich finde. Er schmeckt auch nicht mehr nach dem Lustsaft von Frau Meier, an keiner Stelle mehr. Aber Frau Meier scheint das nicht zu reichen. Sie gibt mir zu verstehen hier Knien zu bleiben. Ich bewege mich kein Stück. Irgendwie hat sie etwas im Blick das mich hier ausharren lässt ohne auch nur den Versuch zu unternehmen aus der Wohnung zu flüchten und mich in deine schützenden Hände zu retten.

Frau Meier kommt mit dem Dildo zurück und ich kann erkennen, dass etwas Weißes auf dem Gummischw..z ist. Was kann denn das nur sein. Ich habe ein wenig Angst. Meine Befürchtung ist, dass ich es sehr schnell herausfinden werde. Frau Meier stellt sich wieder vor mich. Mir steigt ein Geruch in die Nase den ich kenne aber gerade nicht zuordnen kann. Als Frau Meier den Dildo durch den Ringknebel wieder einführt merke ich sofort was das war. Seife! Mein Mund brennt schon nach sehr kurzer Zeit. Meine Spucke wird schnell mehr und läuft mir aus dem Mund auf den Boden. Die Speichelfäden werden länger und länger. Ein wenig schäumt mein Mund auch schon nach sehr kurzer Zeit. Aber Frau Meier hat noch nicht genug und Stoß um Stoß werden die Schmerzen grösser.

Vor lauter schluchzen hört Frau Meier dann auf. Meine Windel schäumt und mein Mund ist auch voller Schaum. Passt ja irgendwie zusammen. Frau Meier lässt dann von mir ab und nimmt mir den Ringknebel aus dem Mund und führt mich zum Bett. Sie streichelt mir vorsichtig über den Kopf und ich beruhige mich langsam wieder. Schon sind meine Hände wieder an die Kopfseite des Bettes mit Handschellen fixiert. Sie schiebt mir ein Handtuch unter und ich kann kaum entspannen, weil ich so unsicher bin was ich denn jetzt noch über mich ergehen lassen muss. Frau Meier befiehlt, Popo hoch.

Ich gehorche ohne zu zögern und hebe meinen Popo an. Mir wird ein Handtuch unter den Po geschoben und ich lege meinen Po wieder ab. Frau Meier löst erst die Klebestreifen auf der linken und dann auf der rechten Seite. Frau Meier zieht mir die Windel unterm Po weg und rollt sie stramm zusammen. Dann verschwindet sie aus dem Zimmer. Ich höre Wasser laufen, vermutlich in einen Behälter, etwas Offenes. Sie kommt wieder und trägt eine Schüssel mit Wasser vor sich. Einen Waschlappen hat sie auch dabei. Die Schüssel stellt sie auf das Nachttischchen und taucht den Waschlappen darin ein.

Das Wasser ist warm und Frau Meier wischt mir sehr gründlich und mit Bedacht meinen Windelbereich sauber. Das Waschpulver hat sie sehr schnell weggewaschen, aber sie scheint der Pen.skkäfig sehr zu faszinieren. Immer wieder geht Frau Meier mit dem Waschlappen über den Käfig. Ein leises bedauern ist zu hören, aber wirklich ganz leise.

Die schwarze Pants Packung wühlt Frau Meier aus dem Wäschekorb, reißt diese an den vorgegebenen Stellen auf und entnimmt die erste Pants. Mit den Fingern dehnt sie die Bündchen und hält sie mir dann an die Füße. Den ersten habe ich durchgesteckt, beim zweiten dauert es Frau Meier dann zu lange und sie hilft mir mein Bein auch dort hinein zu bekommen. Die Pants zieht sie mir solange hoch bis sie an der richtigen Stelle sitzt. Ich merke am Popo etwas Weiches, nicht annährend so weich wie meine Betterdry, aber für eine Pants wirklich ganz gut.

Aber Frau Meier scheint andere Pläne mit mir zu haben. Sie zieht mir die Pants nochmal bis zu den Knien herunter. Ich versuche mich ein wenig dagegen zu wehren, habe aber eine Chance mit den gefesselten Händen ans Bett. Frau Meier scheint mit der Reaktion gerechnet zu haben, ist mit dem Ergebnis aber sehr zufrieden. Ein zucken in den Mundwinkeln lässt mich das erahnen. Sie geht nochmals zu ihrem Wandschrank. Was sie da wohl noch alles aufbewahrt?

Frau Meier kommt wieder mit einem Penisknebel. Den mag ich schon bei dir nicht. Bei einer fremden Frau kann ich den aber vermutlich noch weniger leiden. Ihr ist das aber egal und ich habe den Knebel schneller im Mund als ich etwas sagen kann. Das Einzige was jetzt passiert ist, ich sabbere. Schon wieder. Widerworte kann ich gerade auch nicht geben. Grmpf. Sie hat sich ihr Handy geholt und macht weitere Fotos. Ich bin mir noch nicht sicher ob ich das gut finden soll und ahne das schlimmste.

Frau Meier hat sich wieder den Strap-On angeschnallt und zieht jeden einzelnen Riemen nochmals nach. Dann beugt sie sich über mich und macht ganz kurz beide Handschellen vom Kopfteil los. So schnell kann ich nicht reagieren, ich bin völlig perplex. Ich bin aber nicht länger frei und schon hat sie mich umgedreht und die beiden Handschellen schon wieder am Kopfteil befestigt. Jetzt liege ich im Vierfüßler Stand auf dem Bett. Frau Meier hat sich hinter mich gestellt und ich höre das ausdrücken einer Flasche. Dann leichte Schmatzgeräusche. Plötzlich merke ich an meinem hinteren Eingang einen Finger der um meine Rosette kreist. Ganz langsam und ganz vorsichtig. Dann verschwindet der Finger in mir und führt die gleichen kreisenden Bewegungen aus wie an meiner Rosette.

Den Finger zieht sie überraschend aus meinem Po und schon kann ich merken, dass etwas deutlich Größeres um Einlass bittet. Dann mit etwas Nachdruck und schon schiebt sich etwas großes Langes in mich hinein. Ich stöhne in meinen Pen.sknebel und fange an noch schneller daran rum zu lutschen. Frau Meier hat mittlerweile den ganzen Dildo in meinem Hintereingang versenkt und fängt an schnelle F..k Bewegungen zu machen. Vor und zurück. Ich lutsche noch schneller und stöhne noch heftiger in den Knebel. Manchmal rutscht der Dildo aus mir heraus. Dann führt Frau Meier ihn direkt wieder ein. Ich werde geiler, immer geiler. Mein Peniskäfig aus Metall wird eng und enger. Nach so langer Zeit ohne Erlösung habe ich so große Vorfreude aufs endlich kommen dürfen.

Mir rinnt der Schweiß die Stirn runter. Mir fällt es immer schwerer das Gleichgewicht im Vierfüßler Stand zu halten. Meine Knie schmerzen. Aber meine Geilheit wird immer größer. Ich kann merken wie Frau Meier auch immer schneller atmet, fast genauso stark schwitzt wie ich und die Stöße immer schneller ausführt. Dann ist meine Geilheit an ihrem Höhepunkt. Ich erinnere mich an früher wo ich noch kommen durfte. Genau so fühlt es sich gerade an. Ich komme und spritze eine große Ladung aus meinem Käfig. Es hört gar nicht auf zu tropfen. Doch irgendetwas ist nicht wie früher. Ich habe zwar gespritzt aber einen richtigen Orgasmus hatte ich auch nicht. Eher so … abgebrochen irgendwie. Frau Meier ist auch gekommen und zuckt mit dem Dildo in meinem Unterleib. Wir sind zusammen gekommen. Naja, ich fast. Frau Meier zieht den Dildo aus mir heraus und zieht mir die schwarze Pants über den Popo. Direkt läuft ein warmer Strahl in die Windel.

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  RE: Wie ich meinen Herrn erfreuen will Datum:02.01.22 20:11 IP: gespeichert Moderator melden


Endlich wieder zu Hause. Bei dir. Tante Klara ist zum Glück schon weg. Ich wurde, nachdem Frau Meier wieder zu Kräften gekommen war, von ihr zur Tür gebracht. Zum Glück durfte ich meine Hose anziehen und über die schwarze Pants ziehen. Meine Rosette schmerzt immer noch ganz schön doll. Ich glaube ich bin das erste Mal wund in dem Bereich. So wirklich wund war ich zum Glück noch nie. Hier und da mal eine Stelle, nichts Wildes. Als ich dich im Wohnzimmer entdecke ist meine Freude groß. Ich falle dir direkt um den Hals, du nimmst mich fest in den Arm. Ich mag es, wenn du mich mit deinen starken Armen festhältst. Naja, meistens.

Nach einer gefühlten Ewigkeit, die ich sehr genossen habe, lasse ich dich langsam wieder los. Wir setzen uns nebeneinander auf die Couch, du hältst meine Hand und schaust mich irgendwie so an als sollte ich dir jetzt alles erzählen. Ich kann diesem Blick einfach nicht widerstehen. Der hat irgendetwas, ich kann es nicht beschreiben, haben aber nicht viele. Ich fange ganz langsam und vorsichtig an. Dddduuuu, ich muss dir was erzählen.

Ich habe dir alles erzählt. Zwischendurch hast du geschmunzelt, zwischendurch habe ich ein paar Tränchen verdrückt und du musstest mich trösten und in den Arm nehmen. Du schaust mir in den Schritt, wo eigentlich eine dicke Windel hätte sein sollen. Aber irgendwie fehlt da was. Du ziehst mein Bündchen von der Jogginghose ein wenig von mir ab und schaust dir die schwarze Pants die zum Vorschein kommt etwas genauer an. So wirklich anfreunden kannst du dich auch mit dieser Pants nicht, sehe ich dir glatt an.

Na komm mein Kleiner, nicht dass du mir hier noch ausläufst und das Sofa nass machst. Bekommst erstmal eine schöne dicke Betterdry um den Popo. Du nimmst mich an die Hand. Ich springe schnell vom Sofa auf und freue mich richtig, endlich wieder eine sichere Windel, auf die ich mich zu jeder Zeit verlassen kann, zu tragen. Dabei wird die Pants schon wieder nass, aber nur ein wenig. Ich schaffe es gerade so bis ins Zimmer mit dem Wickeltisch bevor ich die Pants doch noch flute.

Ich genieße es so richtig von dir aus der Pants geholt zu werden. Du reißt sie einfach links und rechts auf und schmeißt sie ohne Tüte einfach in den Müll. Du schaust dir meinen Windelbereich genau an, bist mit der Reinigung die Frau Meier da gemacht hat aber zufrieden und fängst direkt damit an mich ein zu cremen. Zuerst ein wenig Bepanthen um die Haut zu unterstützen das Waschmittel in der Windel besser wegstecken zu können und dann mit der Penaten, meine Lieblingscreme. Die trägst du schön dick auf. Meinen Po hebe ich schon an als du die Betterdry fürs wickeln vorbereitest. Ich kann es kaum erwarten. Du kannst dir ein lautes Lachen nicht verkneifen.

Hach ist das schön. Frisch, gut verpackt, und sogar noch trocken sitze ich wieder neben dir auf dem Sofa. Du stehst auf, gehst aus dem Zimmer und kommst kurze Zeit später mit deinem Laptop wieder. Ich muss dir etwas zeigen. Du warst die ganze Zeit in Sicherheit, du warst nie wirklich unbeobachtet. Ich bin etwas überrascht. Wie das? Deine Antwort lässt alle Sorgen sofort von mir abfallen. Du hast in deinem Halsband vorne eine kleine Kamera drin, auf die ich jederzeit zugreifen kann und im Notfall eingreifen kann. Wollen wir uns die Bilder einmal ansehen? Ich nicke verhalten und kann mich dabei nicht entscheiden. Klar bin ich neugierig aber Bilder von etwas das mir passiert ist, finde ich immer nicht so toll und schäme mich dann sogar etwas.

Ich habe immer noch einen tomatenroten Kopf. Die Bilder waren sehr schlimm für mich. Du klappst den Laptop zu, räumst ihn wieder weg und kommst mit einem USB Stick wieder. Hier sind genug Bilder drauf, mit denen wir Frau Meier in der Öffentlichkeit so richtig bloßstellen könnten. Aber da sie auch Fotos von dir gemacht hat, wollen wir mal sehen ob wir die gute Frau Meier nicht dazu bekommen zu uns in die Wohnung zu kommen. Du klebst ein kleines Post It auf den USB Stick. Auf dem Zettel steht etwas, aber ich erkenne es nur von hinten durch den Zettel. Leider keine Worte, nur vereinzelt mal ein Buchstabe. Ah doch, ich erkenne ein Datum. Das ist morgen. Ich bin schon sehr gespannt was dann passieren wird. Den Stick legst du vor die Eingangstür zu Frau Meiers Wohnung. Ob Frau Meier wirklich zu dem Termin vor der Tür steht und klingelt?

Es klingelt. Das könnte Frau Meier sein, aber so ganz sicher bin ich nicht. Könnte auch der Postbote sein, der eine neue Lieferung meiner Pampers bringt. Hast du erst vorgestern bestellt. Du machst die Tür auf, ich darf ja nur wenn du mich dazu aufforderst. Ich höre die Stimme von Frau Meier. Du wechselst einige Worte mit ihr. So wirklich begeistert ist Frau Meier von der Situation nicht, aber klein beigeben will sie auch nicht. Dann höre ich nur wie die Tür ins Schloss fällt und Schritte im Wohnungsflur. Mein Kleiner komm mal her. Leiste mal eben Frau Meier hier etwas Gesellschaft. Nicht dass sie hier auch noch irgendwelche Fotos macht.

Ich bin mit Frau Meier im Wickelzimmer. Sie sagt kein Ton, schaut aber dann doch sehr selbstbewusst aus. Aber eine gewisse Neugierde kann ich in ihren Augen auch erkennen. Sie guckt immer wieder zu dem Strafbock der in der Zimmermitte steht. Ich schmunzel ein wenig, innerlich. Bloß nichts anmerken lassen. Ich sehe aus dem Augenwinkel wie sie sich vor den Strafbock stellt. Dann plötzlich das erste Bein auf einer Auflage hat, dann das andere. Dann steigt sie nochmal ab und sucht etwas. Was nur? Ah auf dem Tisch. Sie hat die Arm- und Beinmanschetten gefunden. Sie legt sich die erste um das linke Handgelenk. Scheint von dem Sitz fast schon begeistert zu sein, dann das zweite Handgelenk. Das macht die alles freiwillig.

Frau Meier hat sich wirklich alle 4 Manschetten angelegt, freiwillig. Ich darf jetzt nicht lachen. Bloß nicht. Ihre Neugierde ist ungebrochen und die beiden Beine schnell wieder auf den dafür vorgesehenen Plätzen. Und ja, Frau Meier hakt die Karabiner, die an dem Strafbock angebracht sind in die O-Ringe an ihren Manschetten ein. Sie versucht sich daraus ein wenig spielerisch zu befreien, die Befestigungen geben kein Stückchen nach. Frau Meier scheint das zu gefallen. Sie legt sich mit dem Oberkörper auf die vorgesehene Fläche und platziert auch ihre Arme wo sie hingehören.

Klick ist der Karabiner des einen Handgelenkes auch am Bock befestigt. Ich kann einen Schatten durch unseren Flur gehen sehen und weiss sofort Bescheid. Frau Meier hat nichts bemerkt. Du beschleunigst deinen Schritt im Zimmer und stehst neben der völlig überraschten Frau Meier. Sie versucht noch den Karabiner der Hand mit der noch freuen aufzudrücken, scheitert aber an der dafür nötigen Kraft. Die Dinger sind ganz schön stramm. Du hältst ihren noch freien Arm fest und ergreifst den Karabiner. Klick und auch die letzte Hand ist an den Strafbock fixiert. Sie zappelt etwas und versucht zu schreien. Sofort hast du den rosanen Ballknebel in der Hand und drückst ihn ihr in den geöffneten Mund. Es kommt kein lauter Ton aus ihrem Mund. Geschickt hast du den Knebel hinter ihrem Kopf fixiert. Jetzt ist nur noch brabbeln und keuchen zu hören. Das lauteste ist das Klappern der Karabiner. Ich spüre wie hilflos Frau Meier ist. Direkt läuft ein warmer Strahl in die Windel.

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  RE: Wie ich meinen Herrn erfreuen will Datum:03.01.22 06:07 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Kapitanweb,

2022 fängt ja gut an für Frau Maier, ich würde ja auch gerne auf dem Strafbock platznehmen, bei diesem Gedanken wird mein Hintern ganz warm.
Ein gesundes Jahr 2022 und viele Fortsetzungen wünscht Dir

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  RE: Wie ich meinen Herrn erfreuen will Datum:09.01.22 19:03 IP: gespeichert Moderator melden


Frau Meier zappelt immer noch vor sich hin. Ein einziges Accessoire hat sie jedoch vergessen anzulegen. Das Halsband. Du legst es ihr an. Aber dann stoppst du kurz und winkst mich zu dir. Ich kann etwas blinken sehen auf deiner Hand. Ah du hast ein Kettchen gefunden um ihren Hals. An dem Kettchen hängt ein Name. Frau Meier heißt Tina, Tina Meier. Kein schlechter Name und gerade passender wie ihr Nachname. Du schiebst das Halsband so, dass es nicht vom Halsband verdeckt werden kann und legst ihr dann das Halsband an. Steht ihr wirklich gut.

Das zappeln ist noch nicht weniger geworden. Du nimmst den schwarzen, blickdichten Sack vom Tisch und spielst ein wenig mit den Kordeln die daran befestigt sind, so dass Tina das genau beobachten kann. Ich habe schlechte Erinnerungen an den Sack. Mit dem Ding über dem Kopf sieht man gar nichts. Mit Knebel im Mund läuft der Sabber in den Beutel und der Beutel drückt sich an das Gesicht. Dann fängt man direkt super stark an zu schwitzen. Ein gemeines Teil. Du stehst neben Tina, öffnest den Sack so weit es geht und stülpst ihn ihr komplett über den Kopf. Den Sack befestigst du an den O-Ringen am Halsband. Sitzt schön stramm, entkommen unmöglich.

Die Zappelei von Tina ist nur ein wenig kraftloser geworden. Hat ein ganz schönes Durchhaltevermögen. Du deutest mir ich soll mich ein wenig um sie kümmern. Revanche! Zum Aufwärmen, so habe ich es am eigenen Leib mehrfach erfahren, sollte man das Paddel benutzen. Das macht den Popo schon warm und gibt ihm auch schonmal die erste hübsche Farbe. Ich streichel Tina mit der Hand ein wenig über den Po. Bei der ersten Berührung zuckt sie zusammen, naja was halt so geht auf dem Strafbock. Dann treffe ich sie mit dem ersten Schlag mit dem Silikonpaddel und das brabbeln und zerren an den Karabinern nimmt wieder zu. Ich versuche die Schläge immer gut auf die Arschbacken zu verteilen, 5 links und 5 rechts, oder auch mal mit 10 Stück. Auch die Härte der Schläge variiere ich.

Der Hintern von Tina ist mittlerweile so rot wie das Paddel und gut angewärmt. Aus dem brabbeln ist ein leises Schluchzen geworden. Als nächstes Instrument der Revanche habe ich unseren Bravmacher gewählt. Eine Peitsche mit einem kurzen runden Gummifaden. Auf deinem Gesicht kann ich am Grinsen sehen, dass es wohl die richtige Wahl war. Schon die ersten Schläge auf Tinas Popo scheinen Wirkung zu hinterlassen. Das Zucken ist schlagartig deutlich weniger geworden, das Aufbäumen in die Karabiner auch und das Schluchzen in den Knebeln unter dem Sack ist etwas lauter geworden. Nach 50 Schlägen auf jede Poseite ist auch das Schluchzen leiser geworden.

Du deutest auf die Oberschenkel. Ich weiss was du meinst. Damit bin ich mir sehr sicher, dass ich Tina brechen werde. Auch mir fällt noch etwas ein. Ich nehme die Wäscheklammern vom Tisch und lasse diese etwas auf und zu schnappen. Das Geräusch lässt sogar meine Nippel sofort etwas schmerzen. Gute Erziehung. Ich ziehe Tina die Bluse etwas zur Seite, so dass die Nippel frei liegen. Oh sie trägt gar keinen BH. Umso besser. Schnapp, da beißt die erste Klammer in den großen Nippel und kurz danach ziert auch den zweiten Nippel eine Wäscheklammer. Natürlich habe ich das kleine Loch an der Wäscheklammer benutzt. Das schluchzen unter dem Sack wird nochmals deutlich lauter.

Der erste Schlag auf die Oberschenkel Innenseite trifft genau. Sofort ist ein Striemen zu sehen. Aber es ist noch etwas zu sehen. Ich sehe etwas flüssiges, durchsichtiges Tinas Oberschenkel herunterlaufen. Ich kann mir das Lachen nicht verkneifen. Auch von dir kommt ein lautes Lachen. Nach weiteren Schlägen auf den Oberschenkel fängt Sie an zu stöhnen in den Knebel und dann kommt sie mit lautem Grunzen in den Knebel. Von dir kommt ein lautes Lachen, auch ich kann mir ein Lachen nicht verkneifen.

Du holst etwas aus deiner Schublade, an die ich nicht dran darf. Aber ich weiss, dass sie Überraschungen enthält, aber auch Gemeinheiten. Du stellst dich neben Tina und fingerst an ihrem Halsband herum. Löst du etwa den Sack? Nein hast du nicht, aber du bist fertig mit was auch immer du gemacht hast. Jetzt darf ich mich zu Tina auf dem Strafbock stellen. Ich kann etwas erkennen. Du hast noch ein Schriftzug an ihr Kettchen gehängt. Ich kann lesen was darauf steht. S k l a v i n. Direkt läuft ein warmer Strahl in die Windel.

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  RE: Wie ich meinen Herrn erfreuen will Datum:16.01.22 22:31 IP: gespeichert Moderator melden


Frau Meier, äähh Tina grunzt nach Aufmerksamkeit gierend in ihren Knebel. Das Geklapper der Karabiner an den Strafbock ist verstummt. Sie hängt völlig gebrochen und hörig am Strafbock. Du nimmst ihr Smartphone in die Hand und startest es. Ich höre den Anfangsjingle, was bestätigt das das Handy benutzbar wäre. Naja wäre, weil dort steht, bitte geben sie die Pin ein. Du bist ganz ruhig. Mit deiner besonderen Stimme redest du zu Tina. Verrate mir die Pin für das Handy. Sie schüttelt ganz schwach noch den Kopf. Du beugst dich zu ihr runter und ich kann sehen, dass du den Mund bewegst aber ich kann nicht hören was du ihr sagst.

Der See aus Speichel, der aus dem Sack gelaufen ist und der See aus Lustsaft hinten sind ungefähr gleich groß geworden. Du stehst neben ihr, löst die Knoten an Tinas Halsband, nimmst ihr den Sack ab und machst den Knebel los. Langsam nimmst du ihn ihr aus dem Mund und guckst Tina mit einem breiten Lächeln an. Wenn sie jetzt etwas Falsches sagt, wird es ihr sehr dreckig ergehen. Aber sie hat wohl verstanden, dass sie gar keine Chance hat von dem Bock weg zu kommen ohne zu kooperieren. Du hältst ihr das Handy unter die Nase und Tina murmelt 4 6 1 8. Du tippst die Zahlen ein und das Handy entsperrt sich. Aber die nächste Passwortabfrage erscheint sofort. Wieder hältst du ihr das Handy vor die Augen. Mit feuchten Augen sagt sie dir auch dieses Passwort.

Das Handy ist entsperrt und du hast vollen Zugriff darauf. Du nimmst den Knebel und gehst damit ins Badezimmer. Als du wieder kommst, kann ich sehen das etwas vorne auf dem Knebel drauf ist. Ich rieche etwas. Du hast einen guten Tropfen aus dem Seifenspender auf den Knebel gegeben. Das kenne ich aus eigener Erfahrung. Die Seife auf dem Knebel verursacht sofort einen Geschmack im Mund, den ich für Stunden nicht vergessen konnte. Alles was ich die nächste Zeit danach gegessen habe schmeckte seifig. Und der schlimmste Effekt ist, dass der Speichelfluss deutlich erhöht wird und der Sabber quasi ohne Unterbrechung aus dem Mund läuft, meistens sogar links und rechts am Knebel vorbei. Das wird Tina zu Wachs in deinen Händen werden lassen.

Du steckst Tina den Knebel wieder in den Mund und fixierst ihn gut hinter ihrem Kopf. Du schaust dir die Fotos und die Videos an und löscht alle Daten die irgendwas mit mir zu tun haben. Mir fällt noch etwas ein. Tina soll ja noch ein wenig Spaß an ihrer Situation haben, und wir auch. Ich hole meinen Dildo mit Saugfuß und ausgeformten Hoden. Beim Anblick der Flüssigkeit unter Tina weiss ich sofort, dass ich kein Gleitgel brauche. Ich trete von hinten an sie ran und drücke ihr den Dildo in die tropfnasse Lustgrotte. Sofort stöhnt Tina leicht auf.

Ich bewege den Dildo ein wenig hin und her und schiebe ihn dann mal ganz ein. Tina stöhnt noch etwas lauter. Der Dildo ist so richtig schön mit Tinas Lustsaft überzogen. Ich ziehe den Dildo zurück und setze an ihrem Hintereingang an. Mit ein leichtem drücken nimmt Tina den Dildo schnell in sich auf. Meine Bewegungen vor und zurück mit dem Dildo werden von Tina mit einem lauten Grunzen quittiert. Die Seen vorne aus ihrem Mund und hinten aus ihrer Lustgrotte werden nochmals deutlich grösser. Ich glaube Tina ist gerade nochmal gekommen.

Ich kann ein lautes Lachen von dir hören und kann mir ein Lachen auch nicht verkneifen. Du machst noch ein paar Fotos von Tina, von allen wichtigen Seiten, die beiden Seen hast du auch fotografiert. Genau zu sehen wo die herkommen. Wir haben sie jetzt völlig in der Hand. Direkt läuft ein warmer Strahl in die Windel.

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  RE: Wie ich meinen Herrn erfreuen will Datum:18.01.22 07:04 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Kapitanweb,

danke für die zwei wunderbaren Fortsetzungen, bin schon gespannt wie es mit Frau Meier weitergeht. Wäre so gerne an ihrer Stelle.

Liebe Grüße

Erika
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  RE: Wie ich meinen Herrn erfreuen will Datum:24.01.22 21:04 IP: gespeichert Moderator melden


Wir haben Tina alleine zurückgelassen. Die braucht jetzt erstmal ein wenig Zeit für sich um sich mit der neuen Situation abzufinden. Du hast mir ein Fläschchen mit Folgemilch gemacht, ich sitze in meinem Hochstuhl und du hast dir gerade einen Kaffee gemacht. Der Duft steigt mir in die Nase, habe ich ja schon gerne. Aber nur den Geruch, den Geschmack so gar nicht mehr. Du setzt dich in deinen Stuhl, schlürfst deinen Kaffee und siehst sehr zufrieden mit dir aus. Ich kann mir gut vorstellen das das noch nicht alles war.

Ich bin fertig mit meinem Fläschchen und auch dein Kaffee ist fast alle. Ich möchte gerne aus meinem Hochstuhl raus, komme aber nur mit deiner Hilfe hier raus. Du stellst deine leere Kaffeetasse weg, gibst mein Fläschchen in die Spülmaschine und lässt mich aus meinem Hochstuhl. Endlich darf ich wieder zu Tina. Du bremst mich ein wenig aus und nimmst mich an die Hand. Du bringst mich zum Wickeltisch. Ich darf darauf Platz nehmen, aber nur zum darauf sitzen. Meine Windel ist noch nur ein wenig nass.

Du streichst Tina über die Wange, gehst um sie herum und streichelst ihr dann über den Po. Tina ist sehr still und lässt alles ohne Murren geschehen. Dann kniest du dich vor sie, so dass du ihr genau in die Augen schauen kannst. Tina, ich lasse dir die Wahl. Die erste Möglichkeit, wie du hier vom Bock kommst ist 6 Monat im Keuschheitsgürtel verschlossen. Die Schlüssel behalte ich. Einmal in der Woche darfst du zu uns kommen, dann wirst du von mir aufgeschlossen und von mir sauber gemacht und rasiert. Natürlich wirst du danach wieder verschlossen. Deine zweite Möglichkeit ist ein Monat bei mir und meinem Kleinen als Hausmädchen und Kinderschwester. Also den Kleinen wickeln, füttern und dich um ihn kümmern. Du wirst in dieser Zeit, Tag und Nacht, dicke große Windeln tragen und einen abschließbaren, reißfesten Strampler, der verhindert, dass du dir selbst die Windeln wechselst.

Tinas Gesicht ist regungslos. Völlig regungslos. Ihre Augen werden leicht glasig und eine Träne bahnt sich ihren Weg über die Wange auf den Boden, naja, in den See. Sie sagt kein Wort. Du machst eine Handbewegung und ich weiss, ich darf mich noch einmal an ihr versuchen. Bisher sehr erfolgreich. Ich gehe an meine Schubladen und finde was ich gesucht habe. Einen etwas größeren und einen kleineren Vibrator. Natürlich in rosa. Irgendwie gefällt dir die Farbe an oder in mir sehr gut. Seltsam. Damit kann ich sie mit Sicherheit beim Nachdenken und Entscheiden etwas unterstützen.

Die beiden Dildos nehme ich in die Hand und stelle mich genau in Tinas Sichtfeld. Ich schalte erst den kleineren ein, dann den größeren. Ein leises Brummen ist zu hören. Ich erhöhe die Geschwindigkeit und das Brummen wird lauter. Tina scheint noch nicht verstanden zu haben, dass die Vibratoren für sie sind. Sie reagiert kein bisschen. Ich nehme meine Tube mit dem Gleitgel und gebe einen guten Klecks auf den kleineren Vibrator und verteile es gleichmäßig. Der Vibrator glänzt überall.

Mit einem Finger, an dem noch ein Rest des Gels ist, umkreise ich ihre Rosette und drücke den Finger leicht in ihren Po. Auch dort mache ich ein paar kreisende Bewegungen. Tina fängt ganz leise an zu stöhnen und ich ziehe den Finger zurück. Den Dildo setze ich ganz vorsichtig an, merke aber dass Tina sich verkrampft. So bekomme ich den Vibrator nicht rein oder mache etwas kaputt. Ich erinnere mich was du bei mir machst, wenn ich das mal mache. Klatsch. Ich habe Tina mit der flachen Hand auf den Hintern geschlagen, sie quiekt in den Knebel, vor Schreck entspannt ihr Popo und ich kann den Vibrator mit ein wenig Kraft bis zu der richtigen Stelle in ihren Po drücken.

Klick Klick, habe ich beide Klammern von ihren Nippeln entfernt. Sofort zappelt Tina wieder auf dem Bock und die Karabiner klappern gegen den Strafbock. Ich zwirble ihre Nippel zwischen meinen Fingern und kneife ein wenig mit den Fingernägeln in ihre Brustwarzen. Das Grunzen in den Knebel setzt sofort ein. Ich tausche die Klammern, damit auch die mal den anderen Nippel zu sehen bekommen. Sagst du bei mir ja auch immer. Klick Klick und die Nippel ziert wieder jeweils eine Wäscheklammer mit dem kleinen Loch. Aua, tut bestimmt weh … oh ja tuts. Ich gehe zu dem Vibrator in Tinas Hintereingang und schalte diesen ein. Erst auf niedrigster Stufe, zum warm werden. Dann schalte ich die Intensität immer Höher bis er auf Maximum angekommen ist. Das Brummen in den Knebel wird deutlich lauter.

Ich habe ja auch noch einen etwas größeren Vibrator. Den setze ich ohne Gleitgel an Tinas Lustgrotte an. Da brauche ich kein Gleitgel. Der Vibrator wird mit einem gut zu hörenden Schmatzen aufgenommen. Die höchste Geschwindigkeit lässt Tina noch lauter in den Knebel brummen. Terzett in Brummen. Damit Tina sich noch mehr auf ihre Freudenbringer konzentrieren kann, ziehe ich ihr den schwarzen Sack wieder über den Kopf und binde ihn wieder an ihrem Halsband fest. Ich bücke mich zu ihr, so dass ich ganz nah an der Stelle bin, wo ich ihr Ohr vermute und flüstere, ich habe gerade eben erst die Batterien neu in die beiden Freudenspender eingesetzt und du wirst herausfinden wie lange die Batterien halten. Die Karabiner klappern noch lauter. Direkt läuft ein warmer Strahl in die Windel.

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Kapitanweb
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  RE: Wie ich meinen Herrn erfreuen will Datum:30.01.22 22:50 IP: gespeichert Moderator melden


Das klackern der Karabiner ist immer noch deutlich zu hören. Tina ist bereits seit einigen Minuten sehr stark am Zappeln und keucht in ihren Sack. Du gehst um Tina herum und änderst die Geschwindigkeit der beiden Vibratoren, die sie Bespassen. An dem Brummen der beiden kann ich erkennen, dass du das Überraschungsprogramm eingestellt hast. Dabei variieren Stärke und Dauer sehr stark, synchron laufen die Vibratoren natürlich auch nicht. Da merkt man einfach, dass du deutlich mehr Erfahrung hast bei solchen Sachen. Mein Kleiner, in diesem Programm halten die Batterien deutlich länger und unsere Sklavin Tina hier auf dem Bock hat deutlich länger deutlich mehr Spaß. Du bleibst hier als Aufsichtsperson. Vielleicht kannst du Tina ja ein wenig ablenken. Sie hat es nötig. Das Lachen kannst du dir nicht verkneifen.

Du bist im Wohnzimmer. Ich weiss nicht was du machst, vermutlich ein gutes Buch lesen. Ich bin noch immer bei Tina. Oder sollte ich sagen brummende sabbernde keuchende Sklavin Tina. Aber noch ist sie ganz schön fit. Ah die Vibratoren laufen wieder. Tinas Geräusche werden deutlich lauter. Steht scheinbar im direkten Zusammenhang. Auch ich kann mir ein Lachen nicht verkneifen. Du hast in der Ecke in meinem Wickelraum immer einen Rohrstock stehen. Das weiss ich leider aus schmerzhafter Erfahrung. Ich lasse den Rohrstock durch die Luft sausen. Dieses Geräusch lässt meinen Popo sofort Schmerzen spüren, einfach schon zu oft gehört und danach den Schmerz gespürt. Aber meistens war ich dann nicht lieb und brav.

Wieder das Brummen mindestens eines Vibrators. Genau der richtige Moment zum Ablenken. Ich streichel mit dem Rohrstock über Tinas prallen Hintern. Sie reagiert direkt mit Zucken und Brummen in den Knebel. Dabei habe ich doch gar nichts gemacht. Ganz unschuldig, wie immer. Der erste Biss mit dem Rohrstock in Tinas Hintern lässt sie doch tatsächlich kurz verstummen, kam irgendwie überraschend. Die nächsten Schläge auf ihren Po mache ich auch wieder etwas stärker und immer wieder wechseln zwischen hartem Treffer und Streicheleinheiten, die aber trotzdem wie Treffer von Tina empfunden werden. Dann streichel ich nur noch mit dem Rohrstock über ihren Po. Ich spüre richtig, wie sie sich anspannt und den Schlag erwartet. Es kommt aber keiner. Erst beim nächsten zischen des Rohrstocks durch die Luft beißt er wieder erbarmungslos zu. Tina weiss nicht wie sie reagieren soll, ist völlig verwirrt.

Das Brummen der Vibratoren ist verstummt. Ich stelle mich vor Tina und nehme ihr erst die linke, dann die rechte Klammer von den Nippeln, lasse die Klammern ein paarmal zusammen schnacken und setze sie dann wieder an die Brustwarzen von Tina. Natürlich mit dem kleinen Loch. Das klackern der Karabiner setzt wieder ein. Das war wohl nicht so angenehm. Selbst schuld.

Die Seen unter Tina haben sich mittlerweile verbunden. Ein einziger See aus Lustsaft und Speichel. Die Stille wird immer wieder durch das leichte Brummen mindestens einer der Freudenspender in Tina unterbrochen. Das klackern der Karabiner hat vollständig aufgehört. Tinas Brummen ist nur noch ab und zu zu hören. Die Batterien werden ihr wohl noch den ein oder anderen Höhepunkt bereiten.

Tina hängt nur noch schlapp am Bock. Die Vibratoren haben ihren Dienst beendet und stecken nur noch in Tinas Löchern. Ich gehe mal eben gucken wie lange die beiden Freudenspender gehalten haben. 2,5 Stunden, Respekt. Die Batterien taugen was. Du kommst wieder aus dem Wohnzimmer und schaust nach uns. Du nimmst Tina den Sack vom Kopf und zum Vorschein kommt ein völlig verheultes, nass geschwitztes Gesicht. Einige Speichelfäden hängen immer noch von ihrem Kinn. Als du ihr den Pe..sknebel aus dem Mund nimmst läuft nochmals ein großer Schaall Sabber auf den Boden.

Wie hast du dich entschieden Sklavin Tina? 6 Monate KG oder 1 Monat in Windeln? Du hattest jetzt genug Zeit um die darüber klar zu werden. Tina schließt nochmal kurz die Augen, als wollte sie nochmals schnell darüber nachdenken. Dann bewegt sich der Mund aber so richtig etwas verständliches ist nicht zu hören. Tina nimmt sich noch einmal etwas Zeit um ihren Mund etwas feucht zu bekommen. Ich habe mich für einen Monat in Windeln entschieden. Sofort klatscht es auf ihren Hintern. Du hast Tina mit der flachen Hand feste auf den Po geschlagen. Tina schiebt ein Herr hinterher. Sie lernt schnell.

Ich darf Tina vom Bock befreien, sie wehrt sich kein bisschen, hat sich völlig ihrem Schicksal ergeben. Als Tina vom Strafbock steigt muss ich sie kurz stützen damit sie nicht umfällt. So wackelige Knie. Nach ein paar Minuten kommt langsam wieder etwas Kraft in ihre Beine und Tina steht schon wieder ganz passabel und Selbstständig. Ich drücke ihr einen Lappen in die Hand und Tina weiss sofort Bescheid, die Seenplatte wegputzen.

Nach ein paar Minuten putzen hat sie es dann geschafft. Ich zeige ihr den Weg ins Badezimmer und gebe ihr mein Duschzeug von Penaten. Die Dusche geht an. Ich glaube Tina genießt jeden Tropfen Wasser auf ihrem Körper. Ich bringe ihr ein Badetuch zum Abtrocknen und empfehle ihr sich ein wenig zu beeilen. Du wartest nicht gerne. Das will Tina natürlich vermeiden und steht sehr schnell abgetrocknet wieder in meinem Wickelzimmer, das Handtuch um die Hüfte gewickelt. Du kommst mit einer Tasche zu uns und stellst sie vor Tina auf den Boden. Du wirst diese Tasche gleich mitnehmen und alles anlegen was du dort drin findest. Du darfst dich beim ersten mal selbst windeln und morgen früh erwarte ich dich hier bei uns vor der Tür zur Kontrolle. Tina nimmt die Tasche an sich und trottet nur mit dem Handtuch bekleidet zur Wohnungstür und ich höre noch wie dir Tür ins Schloss fällt. Direkt läuft ein warmer Strahl in die Windel.

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  RE: Wie ich meinen Herrn erfreuen will Datum:31.01.22 08:02 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Kapitanweb,

deine Geschichte hilft mir beim Träumen, gerne wäre ich einmal so hilflos wie Tina ausgeliefert.

Devote Grüße

Erika
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  RE: Wie ich meinen Herrn erfreuen will Datum:06.02.22 20:26 IP: gespeichert Moderator melden


Liebes Tagesbuch, nie wieder bin ich so neugierig.

Alles fing damit an das mich ein Nachbar im Haus gebeten hat seinen Kleinen aus dem Waschkeller zu holen. Kleinen? Was meint er nur? Na mal sehen was mich da erwartet. Ach je ein hübscher junger Mann, aber in dicken Windeln in der Ecke stehend mit einem Slip im Mund. Die Windeln waren schon sehr nass. Fand ich ganz lustig und naja da kam mir die Idee einfach mal nen Becher von dem Waschpulver da unten in die Windel geschüttet. Will ja auch ein wenig meinen Spaß haben. Ui das hat aber richtig geschäumt nach einiger Zeit und der Kleine hat richtig gezappelt. Das hat mich wuschig gemacht!

Spaß hatte ich dann auch noch mit dem Kleinen. Habe ihn nicht direkt beim Nachbarn abgegeben, sondern erstmal meine Einkäufe hochtragen lassen. Der junge Mann in der dicken nassen Windel. Das habe ich mir sehr gerne angesehen. Dann hat er meine Tena-Pants entdeckt. Oh man war das peinlich. Das hätte er nicht sehen sollen, ist ja mein kleines Geheimnis.

Habe dann erst mit ihm Spaß gehabt, wollte zwar eigentlich mal wieder einen richtigen Sch..nz spüren aber der Kleine war in eine Keuschheitsschelle verschlossen. Ja der trug tatsächlich so ein Ding, habe ich bisher nur auf Bildern gesehen und Schlüssel habe ich auch keinen gefunden bei seinen Sachen. War das eine Überraschung beim Auspacken aus seiner Windel, und er ist rot angelaufen wie eine Tomate. Der Knebel hat geholfen, er wollte zwar was erklären, aber es war völlig unverständlich. Woher der Damenslip kam, keine Ahnung, sah aber süß aus mit dem Spitzenhöschen zusammengeknüllt im Mund und beim Versuch herumzustottern.

Habe ihn aber erst mal richtig verschnürt. Ist ein tolles Gefühl, wenn ein junger hübscher Mann so gefesselt und geknebelt vor einem liegt, auch wenn sein bestes Stück eingesperrt ist, gibt ja noch viele andere Möglichkeiten. Naja wusste gar nicht wie geil mein Strapon war, wo ich ihn doch so weit im Schrank nach hinten verbannt hatte. Dann war ich das erste mal ein wenig neugierig und habe den Strapon mal an dem jungen Mann ausprobiert. Respekt das der den Strapon so in seinen Po aufgenommen hat. Gefallen hats ihm auch. Habe tolle Bilder auf meinem Handy von ihm. Wehe der Kleine erzählt was.

Bin von der Arbeit nach Hause gekommen und dann liegt da ein USB Stick mit einem Zettel, wo ich wann zu sein habe. Seltsam. Direkt den USB Stick in den Laptop gesteckt und das Video gestartet. Mir ist alles aus dem Gesicht gefallen. Da war alles drauf. Ich bin da komplett drauf zu sehen. Wie peinlich, sogar mein Ritt auf dem Strapon. Das darf niemals jemand sehen. Niemals.

Habe mich von der Arbeit so schnell es geht auf den Weg nach Hause gemacht. Den Termin darf ich auf keinen Fall verpassen. Pünktlich auf die Minute, frisch geduscht in meinen Klamotten die ich immer zu Hause trage. Meine Arbeitsklamotten ziehe ich dafür nicht an. Die Tür geht auf und mir macht der bisher immer sehr nette Nachbar auf, von dem Kleinen ist irgendwie nichts zu sehen. Die Stimme des Nachbarn zieht mich sofort in ihren Bann aber ich gebe auf keinen Fall klein bei. Der darf doch nicht einfach Videos von mir machen. Die muss der löschen. Ich werde mich hier durchsetzen. Na erstmal rein gehen, muss ja nicht jeder mitbekommen, über was wir hier sprechen wollen.

Ich werde in ein Zimmer geführt in dem ich warten soll. Viellicht kann ich ja noch ein paar Fotos machen. Druckmittel zum Löschen. Ich sehe dort einen großen Tisch mit PVC bespannt. Sieht aus wie ein großer Wickeltisch. Ach da sind auch Windeln unter dem Tisch. Boah sind die Dick. Zum Glück komme ich noch mit meinen Pants hin. Sowas trage ich nicht. Oh etwas wirklich sehr Interessantes. Was ist das denn? Sieht irgendwie komisch aus. Aus Holz und hier und da mit Leder gepolstert. Was ist das? Das will ich mir genauer ansehen, bin ja noch alleine. Fühlt sich toll an das Material. Na wie geht das wohl. Ah ein Bein hier und ein Bein da. Och gar nicht so unbequem. Hier sind überall Karabiner angebracht.

Hm, wo werden die wohl eingehakt. Na mal gucken was da noch auf dem Tisch liegt. Dachte ich es mir doch. Ah hier. Manschetten für die Hände und ah hier auch noch welche für die Fußgelenke. Äh Halsband, nein. Das lassen wir weg. Das klappert aber toll. Pppssstttt nicht das das jemand mitbekommt. Eine Hand hhhmmmmm wird schon schwerer, wenn die eingehakt ist aber ach geht schon.

Klick. Eine Hand habe ich ja noch zum Befreien. Fühlt sich wirklich toll an. Da bin ich das erste mal so richtig feucht geworden, Nee nicht feucht, nass.
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  RE: Wie ich meinen Herrn erfreuen will Datum:13.02.22 19:49 IP: gespeichert Moderator melden


Eine Hand hatte ich ja zum Glück noch frei. Noch. Ich wollte mit der einen Hand den Karabiner von der anderen Hand wieder los machen aber irgendwie gar nicht so einfach. Aus dem Augenwinkel erkenne ich etwas das durch den Raum huscht und dann höre ich nur noch ein Klick und schon ist auch meine zweite Hand an dem komischen Möbelstück befestigt. Ich war völlig perplex und wollte los schreien aber irgendwie hat der Nachbar es geschafft mir einen komischen Ball in den Mund zu schieben und den dann so zu fixieren das ich den nicht rausbekomme. Ich hasse rosa, und der Ball war rosa.

Wollte mich beschweren und rumbrüllen, er soll mich los machen. Aber ich konnte nicht. Nur komisches Gebrabbel. Ich habe mich noch nie so hilflos gefühlt. Aber egal was ich mache, diese Karabiner geben kein Stück nach. Dann fingert der Nachbar auch noch an meinem Hals rum. Haben vermutlich mein Kettchen gefunden und daran rumgefummelt. Weiss erst jetzt was die da gemacht haben. Der hat mir da Sklavin dazu gehängt. Wollte ich nie sein. Was ist überhaupt eine Sklavin.

Dann habe ich das Halsband doch um bekommen. Das wollte ich auch so gar nicht. Vor allem hat das Halsband so komische Ringe gehabt. Mit dem schwarzen Sack hat er mir dann wirklich den Rest gegeben. Dieses Teil ist völlig blickdicht und die Wärme bleibt komplett in dem Sack. Er muss das irgendwie fixiert haben aber der Sack ging nicht ab. Gesehen was als nächstes passiert habe ich dann auch nicht. Hatte wirklich Angst, dass sich der Kleine wegen dem Waschmittel und der kleinen Spielerei rächt. Bin ja völlig ausgeliefert, wehrlos.

Der Sabber lief mir aus dem Mund. Dieser doofe Ball im Mund hat mich sabbern lassen wie ein Baby. Erst links aus dem Mund, dann auch noch rechts aus dem Mund. Der Sack hat den Sabber dann auch noch aufgenommen und mein komplettes Gesicht nass gehalten. Mein Mund wurde sehr schnell trocken. Egal was ich versucht habe den Ball aus dem Mund zu bekommen, hat alles nicht funktioniert.

Ich kann das klackern von Metall auf Metall auch nicht mehr hören. Immer wenn ich das Geräusch jetzt höre zucke ich zusammen. Zusammenzucken ist ein gutes Stichwort. Als ich da so in dem Holzding hing, streichelt mir plötzlich jemand über den Popo. Wer das wohl war. Der Nachbar oder der Kurze der sich an mir rächen wollte. An den Kleinen glaube ich nicht. Streicheln war aber noch ok. Der Klatsch den es dann aber gab habe ich erst gehört und dann habe ich den ersten Schmerz auf meinem Hintern gespürt. Es folgte direkt der nächste Stich auf meine andere Popobacke. Das ging so weiter. Mein Hintern glühte nach ein paar Salven dieser Schläge. Ich glaube mein Hinterteil hat geleuchtet im Dunkeln. Ich habe mit allem was ich hatte an den Karabinern gezerrt, leider ohne viel Erfolg. Ich will hier raus. Das können die nicht machen mit mir.

Kurze Pause wo ich gehofft hatte das brennen meines Popos wäre weniger geworden aber nee nicht wirklich. Dann habe ich etwas auf meinen Po gespürt was ich so nie wieder möchte. Irgendwas hat in meinen Hintern gebissen, immer wieder, erst ein paarmal auf der einen Backe und dann auf der anderen Backe. Mir liefen die Tränen übers Gesicht, nass war ja eh alles aber diese Schmerzen. Aua. Das hört gar nicht mehr auf und ich habe keine Chance zu entkommen oder auch nur auszuweichen. Auszuweichen hätte mir da ja gereicht, dann hätte ich die Schmerzen etwas verteilen können. Aber der hat immer die gleichen Stellen getroffen. Immer. Zielsicher.

Das Klackern was dann zu hören war hat mich irritiert. Habe ich doch gar nicht gemacht, habe mich doch kaum bewegt. Dann wird meine Bluse, meine tolle Bluse, einfach so zur Seite gezerrt. Ich hatte absichtlich keinen BH angezogen. Hatte mir etwas erhofft dem Nachbarn schöne Augen machen zu können und ihn so zum Löschen des Bildmaterials zu bewegen. War ne schlechte Idee. Das Klackern stoppt und ich spüre an der einen Brust einen Schmer als wollte jemand meine Nippel abreißen. Dann das gleich an der anderen Brust. Meine Nippel. Stechender Schmerz. Hole mir erst mal eine Tasse Kaffee.
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  RE: Wie ich meinen Herrn erfreuen will Datum:20.02.22 21:53 IP: gespeichert Moderator melden


Die Pause war dringend nötig liebes Tagebuch. Der Schmerz in meinen Nippeln hat nochmals alle Kraft in mir mobilisiert die ich hatte. Das Geklapper mit den Karabinern ist immer lauter geworden. Das nächste an das ich mich erinnere war ein heftiger Schmerz an meinem Oberschenkel. Dann noch einer auf der anderen Seite. Ich habe mich dann nicht mehr bewegt, stocksteif lag ich auf diesem Ding. In mir kreisten nur noch Gedanken. Nein du willst das nicht, Irgendwie schon geil so ausgeliefert zu sein, warum habe ich das nur gemacht. Nach noch ein paar schmerzhaften Erfahrungen auf meinen Oberschenkeln kam ich plötzlich heftig. So einen Orgasmus hatte ich noch nie. Dann auch noch von Schmerzen. Seltsam, aber mega geil. Übertrifft glatt allen Sex vorher, naja Schw..ze sind schon geil.

Als ich die Wellen der Geilheit soweit überstanden habe, der Knebel im Mund und der Sack überm Kopf machen es nicht einfacher, höre ich den Jingle eines Handys bei Start. Ja, es war mein Handy. Die Stimme des Nachbarn fordert dann die PIN-Herausgabe von mir. Ich bin doch nicht verrückt. Mein Handy. Den Satz den er dann zu mir sagt höre ich heute noch. Oder alles wird noch viel schlimmer! In einer Tonlage und mit einer Stimme … irgendwas in mir hat gemacht, dass sich meine Lippen bewegt haben. Ach ja ich habe den klitschnassen Sack und den Knebel abgenommen bekommen. Tat das gut. Luft, ein kleiner Lufthauch an meinem Kopf. Fühlte sich zwar wirklich kalt an aber tat so gut.

Das Grinsen des Nachbarn werde ich auch lange Zeit nicht vergessen. Ich hätte ja auch verweigern können aber was dann passiert wäre … besser nicht drüber nachdenken. Wobei schlimmer hätte es jetzt ja auch kaum mehr kommen können. Den Pin hatte er und das Passwort habe ich ihm auch sofort verraten. Kooperieren, dann ist es vielleicht schnell vorbei. Denkste. Oder wollte ich das etwa gar nicht.

So in meinen Gedanken habe ich gar nicht gemerkt das der Nachbar kurz weg war. Der hätte auch nicht wieder kommen müssen. Hätte mich nur los machen müssen. Der hat mir dann den Knebel wieder in den Mund gesteckt. Ausspucken zwecklos. Aber irgendwie schmeckte der Knebel diesmal nach irgendwas. Sofort lief mir ohne Ende Speichel aus dem Mund. Der Ball trennte den Speichelfluss nur. Der Geschmack war bäh, und mein Mund brannte. Was war das nur? Schmeckte irgendwie seifig. Vermutlich war es Seife. Den Geschmack hatte ich am nächsten Tag beim Frühstück noch im Mund. Dann hat der wirklich meine Bilder und Videos gelöscht … alle. Ich hatte kein Druckmittel mehr in den Fingern.

Habe mich dann versucht mit meinem Knebel so gut es geht zu arrangieren. Ging dann okay. Der Kleine kam dann allerdings mit so einem riesen Gummidildo. Der kann so richtig Spaß machen. Hat der mir den erst vorne eingeschoben. Das war schon echt geil. Mit den Bewegungen rein und raus wurde ich nur noch geiler. Das Teil ging sogar ganz rein. Habe dann die Hoden an mir gemerkt. War das Geil. Werde jetzt schon wieder feucht zwischen den Beinen. Wusste gar nicht das mein Popo eine solch erogene Zone bei mir sein kann. Dann auch noch den Dildo so aufnimmt, ohne Schmerzen, sondern einfach geil. Die Bewegungen waren dort noch intensiver wie vorher und ich bin ja tatsächlich, das erste mal anal gekommen. Und es war zu geil. Einfach mega geil.

Das Lachen der Beiden habe ich zwar gehört aber nur sehr schwach war genommen. Das Blitzlicht von vorne habe ich auch nur vage mitbekommen. Jetzt wurde ich auch noch fotografiert. Wie peinlich. Dann stille. Beide haben den Raum verlassen und mich alleine gelassen. Ich hatte Angst. Wa wohl keine gute Idee den Kleinen im Keller so zu malträtieren. Dann hätte ich mir das alles hier erspart. Ich will das hier alles nicht. Den Hintern so versohlt bekommen aua. Aber der Dildo gerade war einfach geil. Klitschnass war ich da. In allen Löchern. Einfach nur geil. Was mir noch so alles passiert?

Ah da kommen die Beiden wieder. Tz der Kleine geht an der Hand und setzt sich auf diesen komischen Tisch. Was soll das denn nur sein? Dann stellte der eigentlich nette Nachbar mich vor die Wahl. 6 Monate im Keuschheitsgürtel. Ich im Keuschheitsgürtel. Niemals. Dann auch noch so lange. Dann will der mich auch noch rasieren. 6 Monate. Nein. Das wird niemals passieren. Wobei die zweite Möglichkeit nicht wirklich toller war. Einen ganzen Monat in Windeln, in dicken Windeln. In einem reißfesten Strampler verschlossen. Das heißt ja, ich muss alles in die Windel machen. Ja auch Gross. Vor allem komme ich da nicht raus, egal was ich machen will oder jemand kommt mich besuchen. Und auf der Arbeit? Äh das kann aber komisch werden. Auf den Kleinen aufpassen und hier ein wenig Hausmädchen machen, das ist nicht toll aber werde ich hinbekommen. Windeln werde ich nicht selbst wechseln können. Sondern der Nachbar wird das machen. Mit Pech sogar der Kleine. Das wäre schlecht. Der rächt sich doch mit Sicherheit immer mal wieder.

Ich könnte heulen, Pest oder Cholera. Aber die Blöße will ich mir nicht geben. Mich brechen die Beiden nicht. Mist eine kleine Träne konnte ich nicht zurückhalten. Aber nur weil ich so Böse auf mich selbst bin. Da kommt dieses kleine Biest doch glatt mit 2 Vibratoren wieder. Was will der denn mit zweien. Die Farbe ist aber toll. Rosa. Genau mein Ding. Nichts anmerken lassen, gar nichts. Der Finger in meinem Hintern lässt mich schon wieder geil werden. Ein wenig, nee ganz schön ordentlich. Finger ist raus. Ich versuche mich gegen den Vibrator zu sperren und verkrampfe meinen Popo. Haha den bekommt er nicht rein. Aua, Mit das tat weh. Der Klatsch auf den Popo hat mich dann doch entspannt. Dann ist der erste Vibrator auch schon verschwunden. In meinem Po. Das halte ich nicht lange aus. Das kann nur der Große gewesen sein. Ich fühl mich wie aufgespießt.

Als ich gedacht habe das das ansetzen der Klammern schon weh getan hat. Denkste Tagebuch. Das Abmachen tat noch viel mehr weh. Der Kleine versteht sein Handwerk aber auch. Da kneift der mir in meine Brustwarzen mit den Fingernägeln. Hätte am liebsten geschrien, aber der Knebel hat das verhindert. Grmpf. Dann hat der Kleine die Klammern auch noch wieder an meine Nippel gehängt. Wäscheklammern. Ob ich noch Wäsche aufhängen kann ohne Schmerzen. Na mal sehen.

Der Vibrator lief dann gerade so noch aushaltbar. Noch. Klar hat der Kleine da auf einen Knopf gedrückt und schon lief das Ding immer härter und schneller. War ein geiles Gefühl. Nur ganz nebenbei habe ich gemerkt wie vorne auch noch ein Vibrator eingeschoben wurde. Habe geschmatzt. War mir peinlich. Bin glaub ich ein bisschen rot geworden. Aber auch der musste auf höchster Stufe laufen. Boah. War nah am Orgasmus, direkt. Sollte nicht mein letzter bleiben. Dann bekomme ich auch diesen doofen schwarzen Sack wieder über den Kopf. So bekomme ich doch nichts mit und konzentriere mich nur noch auf das was ich merke. Die beiden Vibratoren die in mir stecken. Dann flüstert etwas durch diesen Sack und zwischen zwei immer heftiger werdenden Orgasmen. Ich höre nur frische Batterien in den Freudenspendern und ich werde herausfinden wie lange die halten werden. Ich will das nicht. Bitte mach das das aufhört Tagebuch.
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