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Beiträge: 4

User ist offline
  Skilatzhosen, Steppmäntel, Nylon im Allgemeinen Datum:03.10.21 14:52 IP: gespeichert Moderator melden


Ich überwinde mich einfach mal und schreib hier auch was rein.

Ich finde Skilatzhosen aus den 80`s oder Steppmäntel total geil. Wenn die dann noch aus rascheligem, glatten Material sind, ist es um mich geschehen.

Daraus wuchs wohl auch mein Schwimmwestenfetisch. Ich liebe Schwimmwesten aus Schaumstoff mit Nylonhülle. Am liebsten mit vielen Schnallen und Gurten dran.

Ich denke, ich bin ziemlich alleine mit solch komischen Vorlieben. Oder gibt es noch jemanden auf diesem Planeten, mit dem ich mich austauschen könnte?


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User ist offline
  RE: Skilatzhosen, Steppmäntel, Nylon im Allgemeinen Datum:03.10.21 22:18 IP: gespeichert Moderator melden


Schilatzhosen fand ich schon mit ungefähr 12 geil, aber weniger wegen des Materials, sondern wegen des umschlossenen Gefühls, das Latzhosen vermitteln. Dass mir Steppmäntel gestohlen bleiben können, liegt ebenso nicht am Material, sondern ich finde Mäntel generell unpraktisch.

Was das Material angeht, bin ich für Nylon sehr empfänglich, vor allem wenn es glatt und glänzend ist und halbwegs eng sitzt. Doch der Fetisch für Polsterung ist mir fremd. Michelinmännchen machen mich nicht an, und noch weniger will ich mich selber wie eines fühlen. Wahrscheinlich hängt es davon ab, wie schlank man selber ist. Ich glaube, die Dünnen mögen gern viel Material um sich herum, während die Dickeren nach etwas suchen, was sie schmäler macht. Das Schönheitsideal ist halt immer der Durchschnitt. Für mich hat es aber auch einen praktischen Aspekt: Ich will nicht in meiner Beweglichkeit eingeschränkt werden. Ich mag zwar Bondage und in diesem Sinne auch das "Gefangensein" in Kleidung, aber immer nur dann, wenn die Haltung bzw. Kleidung maximal-bequem ist. Es ist gerade dieses Gezwungensein zu etwas, was man sonst will, aber nicht darf, was mich am Bondage reizt. In diese Kategorie fällt für mich eine Schilatzhose, die man unterwegs nicht einfach ausziehen kann, weil man nichts zum Umziehen mithat.
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