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TheEngineerGuy
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NRW


What we usually consider as impossible are simply engineering problems. Michio Kaku

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  Badetag Datum:06.02.22 20:49 IP: gespeichert Moderator melden


Liebe Gemeinde,

ich hatte mal das Bedürfnis, ein kleines Kopfkino niederzuschreiben. Nicht mehr, nicht weniger. Es ist mein erster Beitrag dieser Art, ich habe mich um Einhaltung der Regeln bemüht. Wenn mir etwas entgangen sein sollte, bitte Bescheid sagen. Und Feedback ist herzlich erwünscht!


Anton wohnte schon am längsten in der WG, Denise und Luisa kamen ein Jahr später dazu, Jan war der neueste. Es zeigte sich, dass die Konstellation funktionierte. Sicherlich kam es gelegentlich zu kleinen Meinungsverschiedenheiten, aber im Großen und Ganzen waren alle mit ihrer Zweckgemeinschaft zufrieden. Die Beziehung der vier untereinander war freundschaftlich geprägt. Die Mädchen hatten feste Freunde, die Jungs waren gerade Single. Sicherlich konnten sie ihren Mitbewohnerinnen eine gewisse Attraktivität nicht absprechen, aber um des Friedens in der WG willen wussten sie, wann sie ihre Aufmerksamkeit lieber auf etwas anderes lenken sollten. Hin und wieder unternahmen sie etwas zusammen, kochten gemeinsam oder sahen sich einen Film an. Irgendwann kam eines der Mädchen auf die Idee, dass man doch mal ins Schwimmbad gehen könnte. Warum nicht, es gab ein nettes Bad in der Stadt. Das Kaltwasserbecken wurde zwar gerade saniert, aber die Aussicht auf einen entspannten Nachmittag im Whirlpool war auch nicht schlecht. So machten sie sich denn eines Samstag Vormittags auf dem Weg ins Schwimmbad. Zuvor hatten sie ein gemeinsames Frühstück vorbereitet und den Tag besprochen. An diesen Tag würden sie noch lange denken...

Im Bad angekommen bezahlten sie ihre Tickets und suchten sich jeder eine Umkleidekabine. Die Mädchen nahmen sich eine Familienkabine, die Jungs blieben lieber für sich. Es dauerte nicht lange, bis sich alle 4 wie vereinbart am Eingang zur Badelandschaft trafen.

Den beiden Jungs fielen die Kinnladen herunter und die Augen aus dem Kopf. Dass ihre Mitbewohnerinnen gut in Form waren, wussten sie, aber so hatten sie sie noch nie gesehen. Luisa hatte sich für einen sehr knappen schwarzen Bikini und Tanga entschieden, Denise für einen roten Neckholder-Einteiler, der selbst trocken bereits verführerisch glänzte.
Die Mädchen hingegen lachten laut auf, als sie ihre Mitbewohner sahen. Die Jungs standen mit hochroten Köpfen etwas abseits und hielten sich ihre Badetücher auffällig unauffällig vor den Schritt.
"Was habt ihr denn da?" fragte Denise scheinheilig.
"Wir haben da... naja... wir haben beide irgendwie eine Art Problem." sagte Jan und nahm kurz das Badetuch weg. Der Blick der Damen fiel auf eine unmöglich zu übersehende steinharte Beule in seiner Badehose. Zur Krönung begann sich an der dicksten Stelle der Beule ein kleiner, stetig größer werdender feuchter Fleck auf dem hellblauen Stoff der Hose zu bilden.
"Das ist seit heute Vormittag und wird irgendwie nicht besser..."
Die Mädchen grinsten und kicherten.
"Und bei dir, Anton? Hast du das gleiche Problemchen?" fragte Luisa lachend.
"Mhmm.." brummte Anton und gab einen kurzen Blick auf eine ebenso große Beule in der Hose frei.
"Wie habt ihr das gemacht, habt ihr irgendwas genommen oder so? So können wir aber nicht mit euch ins Bad, das ist ja oberpeinlich. Und das geht wirklich nicht weg?" fragte Luisa scheinbar besorgt.

"Nein, wir haben alles versucht. Was sollen wir denn jetzt machen?"

"Zum Glück haben wir zufällig etwas dabei, mit dem ihr aus dieser peinlichen Situation rauskämt." Mit einem mühsam unterdrückten Grinsen gingen die Damen zu ihren Schließfächern und holten ihre Taschen heraus.

Denise ergriff die Initiative. Als Apothekenangestellte hatte sie bei sowas wenig Hemmungen. "Wir passen wohl nicht alle 4 in eine Kabine. Jan, kommst du gleich mal mit mir?"

Luisa fragte Anton gar nicht erst, sondern schubste ihn einfach in die nächstbeste offene Kabinentür und verriegelte sie von innen.
"Hose runter." befahl sie ohne mit der Wimper zu zucken. Anton traute seinen Ohren kaum. "Meinst du etwa... bist du sicher? Was wird das?"

"Hab schon Schlimmeres gesehen. Wollt ihr jetzt unsere Hilfe oder soll das ganze Bad über euch lachen?"

"Na gut, wenn du meinst." sagte er kleinlaut und zog zögerlich seine Badehose runter. Luisa sprang die steinharte Erektion von Anton förmlich entgegen und zuckte unübersehbar. Zugegeben, der hatte sich gelegentlich schon mal vorgestellt, wie es wohl mit Luisa im Bett wäre, aber diese Situation hier war deutlich mehr peinlich als erotisch.
Offensichtlich schien sie der Anblick keineswegs zu beunruhigen, denn Luisa verzog keine Miene und packte mit hartem Griff seine Hoden und drückte mit der anderen Hand zielgerichtet die Eichel zusammen. Anton biss sich auf die Lippen, so kräftig hatte er Luisas Hände nicht eingeschätzt. Offenbar machte sie das nicht zum ersten Mal, denn nach einigen Moment begann die Erektion in sich zusammenzusinken. Die Geräusche aus der Nachbarkabine deuteten darauf hin, dass Denise ähnlich forsch zu Werke ging.

"So, das wäre geschafft, aber das hilft natürlich nur kurzfristig. Eigentlich habe ich keine Lust, das alle 3 Minuten zu machen, also... "

"Ja? Sag schon, schnell."

"Wie gesagt, wir haben da zufällig etwas dabei, was euch bestimmt hilft. Lass mich mal machen, und dein Problemchen ist erstmal gelöst. Keine Sorge, es tut nicht weh und deinen Juwelen passiert nichts." Sie wusste, dass er nicht viel zu verlieren hatte.

Problemchen hatte sie es genannt... Na schön, in dieser Situation sollte man seine Zunge hüten. "Ok, bitte mach es."

Luisa wühlte einen Moment in ihrer Tasche und zauberte ein kleines, glänzendes Gerät hervor. Mit offenbar nicht ganz ungeübtem Griff schloss sie einen Ring um Antons Gehänge und bugsierte alles in eine Art Käfig. Anton sah ihr neugierig zu und fragte sich, wie oft sie das wohl schon gemacht hatte, um solche Routine zu entwickeln. Als sie den festen Griff etwas lockerte, entfloh ihm ein leises Stöhnen.

"Hey, reiß dich bloß zusammen. Normalerweise würde ich dich ja nicht so anfassen, das ist hier eine absolute Ausnahme, damit wir unseren Badetag nicht abbrechen müssen!"

Nachdem beide Teile am richtigen Platz saßen, fixierte Luisa sie mit einem kleinen Schloss und begutachtete ihre Arbeit. Alles in allem hatte nur wenige Minuten gedauert, und Anton konnte immer noch nicht richtig fassen, was hier gerade passierte. Hatte seine Mitbewohnerin, die sich ansonsten nicht für ihn interessierte, ihm gerade wirklich dieses Ding angelegt?

"So, das sollte erstmal reichen, da unten alles unter Kontrolle zu halten. Wir haben eure Größe natürlich nur schätzen können, aber das scheint ja ganz gut zu passen." In Wahrheit waren sie sich ziemlich sicher, dass die Käfige sehr gut passten. Sie hatten sich umfangreiche Beratung geholt und waren zu dem Schluss gekommen, dass etwas zu klein im Zweifelsfalle besser als etwas zu groß war. Schließlich waren es nur ihre Mitbewohner; die durften ruhig schön eng eingesperrt bleiben, die würde man sowieso zu nichts anderem brauchen.

Aha, von wegen zufällig dabei, dachte sich Anton langsam. Allmählich wurde ihm klarer, warum die Mädchen in den letzten Tagen so viel zu tuscheln und zu kichern hatten. Diese durchtriebenen Hexen hatten das von langer Hand geplant! Irgendwas gefiel ihm nicht daran, wie sie "unter Kontrolle" sagte.
Der Käfig saß jedenfalls ziemlich stramm an seinem besten Stück; obwohl mittlerweile komplett schlaff, füllte es den Käfig komplett aus und die Hoden hatten auch nicht wesentlich mehr Platz in ihrem Ring. Aber Anton musste zugeben, dass es wie versprochen funktionierte - unter der Badehose fiel nichts davon auf. Ein unwissender Beobachter hätte die minimale Beule in der Badehose höchstens als gute Bestückung gedeutet.
Als Luisa den Schlüssel abzog, steckte Anton wie selbstverständlich die Hand aus. Doch sie dachte gar nicht daran und ließ ihn schnell in ihrer Tasche verschwinden. "Hey, willst du ihn mir nicht geben? Den brauche ich doch, um das Ding nachher wieder abzumachen, wenn wir zuhause sind!" protestierte Anton.

Sie ließ sich nicht beirren. "Kriegst du nachher wieder. Wo willst du den denn im Bad hintun, in deine Hosentasche vielleicht? Nicht, dass du ihn noch verlierst. Und jetzt beruhig dich und komm mit, die anderen warten bestimmt schon." Anton konnte kaum die Hose wieder hochziehen, so schnell hatte Luisa die Tür der Kabine geöffnet.

Tatsächlich warteten Denise und Jan bereits am Badeingang. Jans Gesichtsfarbe hatte sich nicht wesentlich geändert und auch Anton war immer noch rot, aber zumindest mussten sie sich jetzt nicht mehr verschämt das Handtuch vor der Schritt halten. Die Mädchen zwinkerten sich wissend zu und gingen voraus.

Die vier verbrachten einen entspannenden Samstagnachmittag im Bad. Die Jungs konnten ihre Blicke kaum von den Mädchen abwenden (und taten es dennoch peinlich berührt, wenn diese mit ihnen sprachen), aber Luisa und Denise schienen die kleine Episode in den Umkleidekabinen schon wieder vergessen zu haben und sich nicht mehr um die Angelegenheit zu kümmern.

Irgendwann meinte Denise mit Blick auf die Uhr: "Puh, schon so spät, jetzt müssen wir uns aber sputen, damit wir nicht nachzahlen müssen." Richtig, sie hatten ja nur 3 Stunden gebucht. Insgeheim waren die Jungs erleichtert, die "Hilfen" endlich wieder ablegen zu können. Sie schützten zwar vor ungewollten Erektionen und öffentlichem Ärgernis, aber so ganz geheuer waren sie ihnen in ihrer Restriktivität dann doch nicht.
Als sich jeder eine Umkleidekabine suchte, bat Jan noch um die Schlüssel, die Geräte brauchten sie ja nun nicht mehr.
"Ja stimmt", pflichtete ihm Luisa bei und kramte hektisch in ihrer Tasche.
"Mist, der ist so klein, den finde ich jetzt nicht. Denise, du?" Doch auch die schüttelte den Kopf.
"Passt auf, wir machen das zuhause, ja? Aber jetzt müssen wir uns wirklich beeilen, wenn wir es noch rechtzeitig raus schaffen wollen."
So blieb den Jungs nichts anderes übrig, als sich noch einen Moment zu gedulden.

Auf dem Heimweg mit der U-Bahn mussten sie einmal umsteigen.
"Wisst ihr was ihr Lieben, zum Dank, dass wir euch heute vor der Blamage gerettet haben, könntet ihr uns eigentlich mal auf einen Kaffee einladen, oder?"
Die Jungs sahen sich an. "Hm, na gut, warum nicht, ihr habt uns ja wirklich geholfen. Aber vergesst nachher bitte nicht die Schlüssel, ja?" So blieben die 4 noch eine Weile im nahegelegenen Cafe und plauderten. Es wurde dabei so spät, dass sie regelrecht die Zeit vergaßen und erst am Abend wieder in ihrer WG eintrafen.
"Luisa, denkst du bitte noch an den Schlüssel?" Auch Jan sah Denise erwartungsvoll an. Schon den ganzen Nachmittag schossen höchsterotische Gedanken durch seinen Kopf, den er sich jetzt endlich so richtig schön freischrubben wollte.
Wieder wühlten die Mädchen in ihren Taschen, dieses mal aber mit aller Gemütlichkeit und langsam. Nachdem sie ihre Taschen gefühlt 5 mal komplett umgegraben hatten, meinte Luisa mit ihrer typischen Unschuldsmiene, die Eis zum Schmelzen brachte:
"Boah Jungs, sorry, der Tag mit euch war echt schön, aber jetzt bin ich wirklich zu müde für sowas. Ich schaue morgen ganz gründlich, ja? So lange haltet ihr das doch noch aus, ihr habt ja keine Verpflichtungen." Ihre Freundin grinste, nickte zustimmend und beendete ihre Suche ebenfalls. Den Jungs fiel die Kinnlade runter und noch wärend sie Worte suchten, verabschiedeten sich die Mädchen, verbaten sich jegliche Störung der Nachtruhe und verschwanden in ihren Zimmern.
"Na super." war alles, was den Jungs einfiel, und weil sie sich nicht den Zorn ihrer Mitbewohnerinnen zuziehen wollten, trollten sie sich in ihre Zimmer.
Die Nacht war für die Hälfte der WG sehr unruhig. Nicht, dass die Käfige wirklich schmerzten, aber Erregung und Fantasie ließ sie lange kein Auge zutun.

Am nächsten Morgen trafen sie ihre Mitbewohnerinnen gut gelaunt und angeregt plaudernd in der Küche.
"Jetzt hört mal zu, ihr beiden, wir müssen reden." sagte Denise in einem überraschend versöhnlichen Tonfall. "Luisa und ich waren in letzter Zeit ein bisschen unzufrieden mit der WG im Allgemeinen und mit euch beiden als Mitbewohner im Speziellen. Weil wir euch aber im Grunde sympathisch finden, möchten wir an uns arbeiten."
"Genau" übernahm Luisa die Ansage. "Eurer kleiner "Fauxpas" gestern im Schwimmbad ist nicht direkt eure Schuld gewesen, Denise hat ein paar blaue Pillchen von Arbeit besorgt und die haben wir euch im Frühstück verteilt. Ja, bisschen fies, wissen wir, aber es ist ja niemand zu schaden gekommen, oder? Jedenfalls haben Denise und ich beschlossen, euch die Schlüssel erstmal nicht zurückzugeben. Diese Käfige bestehen aus Edelstahl und können lange getragen werden, ohne aufgeschlossen zu werden. Sehr lange. Was das mit eurem Kopfkino macht, habt ihr ja sicherlich im Laufe der Nacht gemerkt. Ich will gar nicht wissen, was für Schweinereien ihr euch so überlegt habt - Selber Hand anlegen ist jedenfalls nicht mehr. Wenn ihr euch also in nächster Zeit mal wieder erleichtern wollt, solltet ihr uns nicht verärgern."

Kaum hatte sie das ausgesprochen, hielten sich die Jungs nicht mehr zurück. "Was zum Teufel fällt euch denn ein? Die Schlüssel her, aber zackig!" platzte Anton heraus. Das hätte er mal lieber nicht getan...

Die Mädchen blieben unbeeindruckt. "Wir haben uns schon gedacht, dass ihr mit dieser Lösung vielleicht erstmal nicht ganz einverstanden sein, aber wir haben uns das gut überlegt und wir denken, dass es das Beste für unsere WG ist. Ihr werdet uns sicher noch für diese Maßnahme danken."

"Wir werden jetzt ein paar Regeln für die Zukunft aufstellen. Der Zugriff auf die Schlüssel bzw. ein Aufschluss eurer Spielzeuge ist an das akkurate Befolgen dieser Regeln gebunden, also hört gut zu. In Zukunft kümmert ihr beide euch um den Haushalt. Wir haben es gründlich satt, euch hinterherzuputzen, jetzt seid ihr dran. Wir erwarten eine jederzeit makellose Wohnung. Uns egal, wie ihr das mit der Arbeit und dem Studium hinbekommt, sprecht euch halt ab.
Außerdem möchten wir, dass ihr ein bisschen höflicher zu uns seid. Ab sofort sprecht ihr uns ausschließlich mit "Liebe Denise, liebe Luisa" an. Wenn wir euch zu irgendetwas auffordern müssen, was schon schlimm genug wäre, weil ihr dann nicht von selber drauf gekommen seid, ist die einzig akzeptable Antwort "Jawohl, sehr gerne."
Und letztlich finden wir, dass Sklaven wie ihr zuhause ruhig auch so aussehen solltet. Ihr braucht in der Wohnung ab sofort nichts weiter anzuziehen außer eure Käfige und ein Halsband, damit ihr eure Stellung hier nicht vergesst. Dass ihr eure Körper pflegt, damit wir davon nicht unangenehm belästigt werden, ist wohl selbstverständlich. Wenn wir finden, dass ihr euch ausnahmsweise etwas unserer Wahl anziehen solltet, lassen wir es euch wissen."
Denise kicherte. "Hat sie Sklaven gesagt? Ihr seid natürlich weiterhin unsere Mitbewohner, nur mit ein ganz klein wenig weniger Stimmrecht als vorher." Beide lachten laut.
"So, dann wisst ihr erstmal Bescheid. Wir schauen jetzt mal, ob unser Plan fruchtet, und wenn wir am Ende des Monats zufrieden mit euch sind, schließen wir euch auf und ihr dürft kurz aus euren Käfigen raus. Wenn nicht, könnt ihr euch nächsten Monat mehr anstrengen."

"Ach, und eines noch, damit ihr nicht auf dumme Gedanken kommt: Die Schlüssel sind nicht hier in der Wohnung, wir haben sie bei einer Freundin deponiert. Wir sagen euch natürlich nicht, bei welcher, aber sie kennt euch und hat uns bei der ganzen Nummer gut unterstützt. Sollten wir mitbekommen, dass ihr die Käfige ohne Schlüssel zu öffnen versucht, könnt ihr euch bestimmt vorstellen, dass wir euch dafür ernsthaft bestrafen müssen. Und solltet ihr versuchen, unsere Freundin ohne unser Einverständnis zu kontaktieren, hat sie versprochen, die Schlüssel ins Klo zu werfen."

Wieder konnte sich Anton nicht beherrschen: "Bis Ende des Monats?! Das sind noch 25 Tage! Das ist viel zu lang!" Die Mädchen schauten sich grinsend an, dann wies Luisa ihren voreiligen Mitbewohner freundlich darauf hin, dass er gerade mindestens gegen zwei Regeln verstoßen hatte.
"Vielen Dank lieber Anton, dass du uns gerade Gelegenheit gegeben hast, mal zu zeigen, wie wir uns das alles vorstellen." sagte Denise freundlich. "Zur Strafe für diesen kleinen Fehltritt ist dein möglicher Aufschluss für diesen Monat definitiv gestrichen. Du hast jetzt also fast zwei ganze Monate Zeit, über dein Verhalten nachzudenken und zu zeigen, dass du auch brav sein kannst. Hast du das Verstanden? Wenn ja, darfst du jetzt auf die Knie gehen und meine Füße küssen."
Anton konnte nicht glauben, was ihm seine Mitbewohnerin da in aller Ruhe sagte. "Nein, vergiss es!"

Denise lächelte nur. "In Ordnung, nächsten Monat also auch nicht. Denkst du, drei Monate ohne Erleichterung können dich vielleicht überzeugen, lieb zu sein?"

Anton wurde still. Wenn sie es ernst meinten, sah er einer sehr langen Zeit in diesem Käfig entgegen. Es war eine Mischung aus Testosteron und Trotz, die es ihn noch einmal versuchen ließ. "Aber was ist, wenn wir ein Mädchen kennenlernen?" Nicht, dass einer der beiden Jungs großes Talent zum Mädchen kennenlernen hatte.

Denise lächelte immer noch. "Du lernst aber langsam. Na schön, dann hast du dir jetzt schon vier ununterbrochene Monate ohne Chance auf einen Aufschluss deines Käfigs eingehandelt. Wir können dieses Spiel noch eine ganze Weile weiterspielen, weißt du. Aber um deine Frage zu beantworten. Solltet ihr tatsächlich Mädchen kennenlernen, könnt ihr sie natürlich gerne mit herbringen. Wir unterhalten uns dann mal in Ruhe mit ihnen und erklären ihnen, was es damit auf sich hat und warum ihr nicht ganz so frei über eurer bestes Stück entscheiden dürft. Sie werden das bestimmt verstehen." Bei letzterem waren sich die Jungs nicht so sicher, aber das ließ sich jetzt kaum verhandeln.

Ihr Mitbewohner gab auf. Wortlos ging er auf die Knie und tat, was Denise verlangte. Luisa sah sich das Schauspiel amüsiert an und freute sich bereits darauf, Anton noch schön für seinen Trotz zu bestrafen.

"Mal sehen, ob sich Jan besser anstellt." Jan wollte noch etwas sagen, besann sich dann eines besseren und senkte den Kopf. "Ja, liebe Denise."

"Ah, sehr schön, seht ihr, es funktioniert schon. Ich habe das Gefühl, dass wir so alle viel besser dran sind, findet ihr nicht auch?"


Das hatte gesessen. Die Jungs verbrachten den restlichen Sonntag nackt und mit dem Putzen der Wohnung, während ihre Mitbewohnerinnen auf der Couch saßen, zusahen und sich gemeine Aufgaben und Strafen für ihre neuen Sklaven ausdachten. Unnötig zu erwähnen, dass es in der WG seitdem sehr harmonisch zuging.
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  RE: Badetag Datum:06.02.22 22:30 IP: gespeichert Moderator melden


Sehr guter Anfang, bin auf eine Fortsetzung gespannt.
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knuddel4515
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  RE: Badetag Datum:07.02.22 17:21 IP: gespeichert Moderator melden


geile Geschichte weiter so
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esus
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  RE: Badetag Datum:07.02.22 20:02 IP: gespeichert Moderator melden


Auch mir gefällt die Geschichte sehr gut.
Leider erweckt das Ende den Eindruck, dass es keine Fortsetzung geben wird.
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POCManu

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  RE: Badetag Datum:08.02.22 07:26 IP: gespeichert Moderator melden


Die Story darf gerne fortgesetzt werden, ein toller Anfang!
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TheEngineerGuy
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  RE: Badetag Datum:08.02.22 07:59 IP: gespeichert Moderator melden


Das freut mich sehr, dass sie euch gefällt. Was die Fortsetzung angeht: Ja, nein, vielleicht. Nicht, dass es nicht noch genug Gemeinheiten gäbe, die ich die Damen und Herren Mitbewohner sehr gerne miteinander veranstalten lassen würde (jede Ähnlichkeit mit real existierenden Personen ist natürlich rein zufällig ).
Ursprünglich wollte ich jedoch zumindest jedes meiner Dauer-Kopfkinos (die sich durchaus über mehrere verschiedene Fetische erstrecken) in eine eigene Kurzgeschichte packen.
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  RE: Badetag Datum:08.02.22 22:45 IP: gespeichert Moderator melden


Bitte schreibe eine Fortsetzung!!
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POCManu

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  RE: Badetag Datum:12.02.22 12:13 IP: gespeichert Moderator melden


Ja bitte auf jeden Fall Fortsetzen, Danke.
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  RE: Badetag Datum:02.03.22 22:36 IP: gespeichert Moderator melden


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TheEngineerGuy
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  RE: Badetag Datum:02.03.22 22:50 IP: gespeichert Moderator melden


Nein!




Bitte, gern geschehen, ich weiß, dass ihr das so liebt wie ich

Ich gebe gerne zu, dass es ganz nett ist, mich so anbetteln zu lassen, und es gibt noch eine Fülle an Gemeinheiten, die ich die Damen gerne mit ihren Mitbewohnern anstellen lassen möchte, aber vorher will ich so gerne noch viele andere Kurzgeschichten mit anderen Figurenkonstellationen niederschreiben.
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  RE: Badetag Datum:16.03.22 19:33 IP: gespeichert Moderator melden


Sehr Schade!
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  RE: Badetag Datum:19.08.22 09:47 IP: gespeichert Moderator melden


Gibt es noch eine Fortsetzung?
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