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Virgit
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Bremen




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  Bettgehzeiten als immaterieller Fetisch Datum:08.02.22 15:27 IP: gespeichert Moderator melden


Schon seit längerem stelle ich fest, daß recht frühe Bettgehzeiten auf mich eine auch erotisierende Wirkung haben. Im Rahmen eines "Rollenspieles" mit einer Freundin, die über Schreibstrafen erzieherisch auf mich einwirkte, musste auch regelmäßig um 21:00 Uhr ins Bett und spätestens um 19:00 Uhr zuhause sein.
Wenn ich länger auf war, und sie das z.B. am Verlauf des Internet bemerkte, bekam ich Strafen.
Ich fand das sehr erregend aber es hat mir auch ein starkes Gefühl von Geborgenheit und Angenommensein vermittelt. Bestimmt bin ich nicht der einzige, der das mag. Auf einer englischsprachigen Seite habe ich da einen sehr interessanten Artikel zu gefunden, aber da wird von einer Bettgehzeiten von 19:30für Männer ausgegangen. Gibt es noch mehr hier, die sowas mögen? der Artikel: https://husbandpunishments.weebly.com/be...appily%20out%20
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Agent_CA
Fachmann





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  RE: Bettgehzeiten als immaterieller Fetisch Datum:08.02.22 16:11 IP: gespeichert Moderator melden


Eine Exfreundin und ich hatten damals (als sie noch meine Freundin war) etwas sehr Ähnliches: Sie hatte zwar keine feste Bettzeit, aber ich habe sie jede Nacht ins Bett gebracht, und zwar praktisch immer einige Zeit, bevor ich selbst schlafen gegangen bin. Wir hatten sogar ein richtiges, kleines Zu-Bett-Geh-Ritual und haben das beide ziemlich genossen. Es war wohl genau dieses Gefühl von Fürsorge und Nähe, das du auch beschreibst.
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bridle
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  RE: Bettgehzeiten als immaterieller Fetisch Datum:11.02.22 13:50 IP: gespeichert Moderator melden


Rein immateriell vielleicht nicht. Aber mit einem Brustgeschirr am Bett angeschnallt könnte ich es mir schon vorstellen. Das ließe sich ganz nett ausbauen. Aber das ist mehr so meine Linie.
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Virgit
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Bremen




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  RE: Bettgehzeiten als immaterieller Fetisch Datum:11.02.22 22:17 IP: gespeichert Moderator melden


Ja, so ein Brustgeschirr wäre sicher was feines, nur sind die auch sicher, dass man da nicht ohne Hilfe "Erwachsener" wieder rauskommt?
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Klett-max
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  RE: Bettgehzeiten als immaterieller Fetisch Datum:11.02.22 22:57 IP: gespeichert Moderator melden


Ich befürchte, daß zur Sicherung von Kindern einfache Brustgeschirre reichen, während Erwachsene deutlich höhere "Fliehkräfte" erzeugen können. Jetzt kommt es darauf an, ob die "Kinder" kooperativ sind und das Spiel mitmachen, oder ob man die Erwachsenen so "einnetzen" muß, daß sie chancenlos sind. Das Körpergefühl ist im Falle des "Einnetzens" jedoch nicht mit dem des einfachen Brustgeschirrs vergleichbar. Es werden deutlich andere Körperteile zusätzlich umschlossen und taktilen Reizen ausgesetzt.

Im kooperativen Fall reicht ein einfaches, im Rücken geknöpftes Brustgeschirr als "Erinnerung" aus, um sie im Bett zu halten. Unkooperativ wird das nix, darauf reimt sich S...fix.

Die Verantwortung liegt im kooperativen Fall beim "Kind", sich an die Spielregeln zu halten. Andernfalls geht mit der Schlüsselgewalt auch die Verantwortung für die Notfall-Sicherheit einher.



Ich denke mal, daß das Thema "Sicherheit" damit weitgehend beleuchtet ist. Für ein harmonisches Spiel finde ich die kooperative Variante schöner, kann den Gurten aber auch ihren Reiz nicht absprechen.
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sub78 Volljährigkeit geprüft
Sklave/KG-Träger

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  RE: Bettgehzeiten als immaterieller Fetisch Datum:12.02.22 10:59 IP: gespeichert Moderator melden


Feste und altersabhängig gefühlt sehr frühe Bettgehzeiten finde ich heutzutage sehr schön, vielleicht gerade weil ich als Kind ein strenge Erziehung hatte. Mechanische Hilfsmittel wie Gurte braucht es bei mir eigentlich nicht, weil ich zum Gehorsam erzogen bin. Dennoch wäre eine Gurtsicherung heute etwas schönes und sonst in der Anfangsphase einer Erziehung auch sehr nützlich, um den noch fehlenden Gehorsam zu ersetzen. Auch Ausgangssperren - z. B. bereits nach 19 Uhr - finde ich sehr interessant. Mit den heutigen technischen Möglichkeiten wie GPS-Ortung gibt es dafür ja auch viel bessere Kontrollmöglichkeiten.
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c-w
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  RE: Bettgehzeiten als immaterieller Fetisch Datum:12.02.22 15:07 IP: gespeichert Moderator melden


Oooh! Das hatte ich ja schon fast wieder vergessen. Hat sich bei uns mal vor längerer Zeit so zugetragen, dass ich irgendwelche Besorgungen für den Spätnachmittag geplant hatte und als ich gerade aus der Tür wollte, Mylady in den Flur trat und mit ausgesprochen bestimmtem Tonfall die Ansage machte "Moment, Freundchen! Du bist vor 18 Uhr zuhause, sonst setzts was. Ist das klar?"

Ich konnte nur nicken und sie verschwand wieder.

Aber allein die Ansage, der Tonfall und der klare Eindruck, dass hier eine Erziehungsmaßnahme läuft, verpaßten mir sofort einen respektablen Ständer und ein dauerndes Schuldbewußtsein, weil ich dadurch nicht viel Zeit hatte und mich beeilen mußte.

Überflüssig zu sagen, dass ich es nicht ganz geschafft habe und mit vorwurfsvollem Blick auf die Uhr empfangen wurde. Und das folgende "Und? Hast Du was dazu zu sagen?" verfolgten genau das Abkanzeln eines kleinen Schuljungen weiter - da ich erst um halb sieben wieder da war, gab es für jede Minute eins mit dem Lineal auf die Handflächen und pro 10 Minuten einen Tag Stubenarrest, also 3, natürlich mit Wichsverbot.

Wir haben dann anschließend immer wieder mal die Schüler-Lehrerin-Nummer gespielt, ist aber dann irgendwann eingeschlafen. Vielleicht sollte ich mich mal wieder kindisch danebenbenehmen ...
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Rotbart
Stamm-Gast

Zwischen Stuttgart und Pforzheim


Gefesselt fühle ich mich frei

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  RE: Bettgehzeiten als immaterieller Fetisch Datum:12.02.22 22:23 IP: gespeichert Moderator melden


Meine vorletzte Herrin liebte es mich oft unerwartet früh ins Bett zu schicken, war ne Fernbeziehung und da kam es schonmal vor das es hieß "noch 20 Minuten dann ab ins Bett", egal ob es vor 21 Uhr war

Ich liebte ihre Dominanz!

Rotbart
54 jähriger ungezähmter wilder leidenschaftlicher Moderebell, Rockträger devot/maso!
Auf der Suche nach einer dominanten Partnerin
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