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weiberknecht
Fachmann





Beiträge: 72

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weiberknecht  
  Erinnerungen Datum:27.02.22 20:23 IP: gespeichert Moderator melden


Die Geschichte hat sich vor vielen Jahren fast so zugetragen.

Es ist 5.30 noch etwas verschlafen, kämpfe ich mich auf meine Beine. Mein Nachtlager, die Isomatte neben dem Bett meiner Herrin, ist nicht wirklich bequem. Aber das Glück im selben Zimmer wie meine Göttin sein zu dürfen entschädigt für alles. Außer dem Käfig , dem Symbol meiner Keuschhaltung, bin ich nackt. So leise wie möglich verstaue ich meine Schlafunterlage und schleiche mich ins Bad. Nachdem ich mich geduscht habe sorge ich dafür, dass das Bad in einem makellosen Zustand ist. Ihr frische Wäsche lege ich bereit, natürlich nicht ohne den BH heimlich zu küssen. Ich will ja nicht schon am frühen Morgen den Zorn meiner Gebieterin erregen. Alles blitz blank sauber. Keine Wasserflächen, frische Handtücher hängen auf. Da heute die Tochter der Herrin zu Besuch kommt, werde ich den Haushalt heute bekleidet führen. Aber bevor ich mich ankleide werde ich meine Liebste, meine Frau, meine Herrin, meine Göttin, meine Gebieterin, mein ein und alles sanft wecken. Ich knie vor dem Bett, an den Füßen hebe ich die Decke vorsichtig hoch. Sanft streicht meine Zunge über die Füße meiner Angebeteten. Langsam wage ich mich weiter den Beinen entlang nach oben. Sie räkelt sich, scheint munter zu sein, sagt aber kein Wort. Meine Küsse haben das Paradies aller männlicher Träume erreicht. Meine Zunge dringt tief ein. Ich spüre wie ihre Hand meinen Kopf fest gegen ihre Liebesgrotte drückt. Ihr sanftes Stöhnen motiviert mich in meinen Bemühungen ihr zu dienen. Meine Keuschhaltung, meine Lust ganz ihrer unterzuordnen, ist dabei der größte Antrieb sie zu beglücken. Ich spüre ihre Erregung, ihre unbändige Lust explodiert. Ich lecke weiter bis sie meinen Kopf wegschiebt und sich auf den Bauch dreht. Meine Küsse überziehen ihren Po. Die Zunge geleitet zwischen die schönen runden Backen. Es ist erregend, schön und doch kostet es jedes mal Überwindung auch hier meine Zunge voll einzusetzen. Ich möchte aber darauf auch nicht verzichten und danke für die Gnade tun zu dürfen.
Ich knie vor ihr. Ihr dominant spöttisch strenger Blick, den Kopf in den Nacken geneigt, schaut sie auf mich herab:“ Wo ist dein Halsband?“ „Ich dachte weil heute Ihre Tochter kommt sollte ich es nicht anlegen.“ Klatsch, klatsch bekomme ich links und rechts eine runtergehauen. „ Wer hat dir gesagt du sollst denken?“ Ich stammle ein verzweifeltes:“ Entschuldigung Herrin.“


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