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TheEngineerGuy
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NRW


What we usually consider as impossible are simply engineering problems. Michio Kaku

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  Spielpause Datum:03.03.22 19:13 IP: gespeichert Moderator melden


Wie jeden Morgen kroch Felix unter Katjas Decke. Seine Frau schlief noch, oder zumindest hatte sie die Augen geschlossen. Er hätte sie stundenlang betrachten können, wie sie nackt dort lag, aber die eheliche Pflicht rief. Denn Katja liebte es, morgens von Felix geübter Zunge zwischen ihren Beinen geweckt zu werden, und sie wurde schnell pampig, wenn er es nicht tat. Sie wusste darüber hinaus sehr genau, dass ihn der Geruch ihrer Spalte am Morgen vor Erregung um den Verstand brachte, und das mochte sie am meisten.
Felix begann wie immer mit zärtlichen Küssen auf den Innenseiten ihrer glatten Oberschenkel, um sich damit langsam in Richtung ihres Venushügels vorzuarbeiten. Eile war fehl am Platze, und das Ergebnis wollte geduldig erarbeitet sein. Mit der Zungenspitze fuhr er sorgfältig die Kontur ihrer Lippen nach. Katja hatte gestern Abend nicht mehr geduscht, und der Geruch und Geschmack von 24 Stunden Katja benebelten seine Sinne. Er wiederholte die Tour, dieses Mal mit etwas mehr Nachdruck, um in der Mitte stehen zu bleiben. Seine Zunge zog immer engere Kreise um Katjas Kitzler, und während sie sich ihrem Ziel näherte, strich Felix mit zwei Fingern behutsam über ihren Eingang, der ihn offensichtlich bereits erwartete. Mit leicht kreisenden Bewegungen drang er in sie ein, zog sich wieder zurück und kam wieder, immer darauf bedacht, nichts zu überstürzen. Bald hatten seine Finger gefunden, was sie suchten - diese Stelle, die Katjas Puls nach oben trieb und sie nach Luft schnappen ließ, diese bestimmte Stelle. Etwas sanfter Druck, und Felix konnte spüren, wie ihr Kitzler etwas anschwoll, jedes Mal, wenn er mit der Zunge darüber fuhr.
Im gleichen Moment, in dem sich Katjas Becken unübersehbar rhythmisch zu senken und zu heben begann, spürte er ihren Griff in seinem Haar. Sie hatte kleine Hände, mit stets gut manikürten Nägeln, aber wenn sie wollte, konnte sie ordentlich zupacken. Und so drückte sie auch jetzt energisch seinen Kopf zwischen ihre Beine. Felix hörte nichts außer seinem eigenen Puls, Katjas Oberschenkel hielten ihn unnachgiebig fest, aber an den Bewegungen ihres Beckens konnte er ablesen, dass er sich jetzt nicht mehr zurücknehmen brauchte. Offensichtlich war seine Frau so aufgewacht, wie sie es gerne hatte. Felix' Zunge klebte nun förmlich an der kleinen, hellrot geschwollenen Perle, und seine Finger fanden immer wieder genau zur Zauberstelle und drückten und massierten. Katjas Becken senkte sich und der Griff um Felix' Kopf wurde fester. Er spürte, wie sie die Beine anzog, den Atem anhielt und schließlich laut aufstöhnte.
Zufrieden verlangsamte Felix seine Bewegungen, und nach einer Weile, als Katjas Griff in seinen Haaren weicher wurde, zog er sich ganz zurück. Er hob den Kopf, um nach seiner Frau zu sehen, und erntete ein zufriedenes Lächeln. Noch ein vorsichtiger Kuss, um den wunderbaren Geruch ein letztes Mal zu genießen, dann stand er auf und rollte sich neben Katja. "Hast du gut geschlafen, mein Herz?" erkundigte er sich beiläufig. Katja nickte ebenso beiläufig, nahm sich ihr Handy und las die Nachrichten, ohne ihren Mann weiter zu beachten. Das war das Zeichen für Felix, aufzustehen. Er duschte zügig, zog sich an und bereitete ein kleines Frühstück vor. Katja blieb üblicherweise so lange im Bett, bis er zu ihr kam und sie fragte, ob sie einen Kaffee wollte. So auch dieses Mal. Felix saß auf der Bettkante, sah seine Frau an und fand, dass sie heute noch hübscher als gestern war. "Ich liebe dich."
Katja legte ihr Handy beiseite und sah Felix in die Augen. Ihre Ehe war wunderbar, und sie wollte alles dafür tun, dass sie es blieb. Sie legte eine Hand auf Felix Oberschenkel und streichelte ihn, sich langsam nach innen bewegend. Felix öffnete den Mund um leise zu stöhnen, sein Atem beschleunigte sich. Würde sie etwa heute...? Nein, warum sollte sie. Katja ertastete etwas unter Felix Hose, fand, was sie suchte, und lächelte zufrieden. Der Grund für Felix' großes Bemühen, dass er seit vielen Monaten unermüdlich an den Tag legte, war genau da, wo es sein sollte, unverrückbar und fest, und es gab wenig Gründe, daran etwas zu ändern. Sie wusste das, und Felix auch.

Wie es dazu kam? Wie viele Paare suchten Felix und Katja irgendwann etwas Abwechslung im Bett. Katja hätte nicht mehr genau sagen können, wessen Idee es war (bestimmt Felix), aber eines Tages sprachen sie einmal über SM im allgemeinen und männliche Keuschhaltung im Speziellen. Katja konnte sich partout nicht vorstellen, was genau daran schön für sie oder ihn sein sollte, aber sie war gutmütig und versprach, es mit ihm auszuprobieren, wenn er sich um so einen Käfig kümmerte. Felix hatte natürlich schon längst etwas ausgesucht, und so dauerte es nicht lange, bis er mit angelegtem Keuschheitskäfig vor ihr stand. Katja wusste nicht, ob sie lachen oder Mitleid haben sollte, erotisch war das jedenfalls nicht. Aber sie hatte es versprochen und wollte kein Spielverderber sein.
Es dauerte ein paar Tage, bis ihr das seltsame Verhalten ihres Mannes auffiel. Hatte er ihr in letzter Zeit etwa wieder Komplimente gemacht? Wollte er etwa einfach so kuscheln? Seit wann interessierte er sich so für ihre Gedanken und Gefühle? Sollte das etwa mit diesem Spielzeug in Verbindung stehen? Katja konnte es kaum glauben, und so beschloss sie, ihren Mann etwas auf die Probe zu stellen.
Eines Abends ließ sie die Hand wie unbeabsichtigt auf ihrem Oberschenkel liegen. Sie konnte seinen Puls buchstäblich rasen hören, und als sie zwischen seine Beine ging und seine prallen Hoden erst zärtlich streichelte, dann kräftig massierte, verlor ihr Mann jede Beherrschung und stöhnte seine Lust laut heraus. Sie hielt inne, sah ihn belustigt an und fragte ihn in unschuldigstem Tonfall: "Möchtest du nicht eigentlich mal raus aus deinem Käfig und es mir mal so richtig schön besorgen?" Felix sah sie an und antwortete ohne Nachzudenken: "Ja! Ja bitte! Nichts lieber als das!"
Katja legte den Kopf zur Seite, lachte ihn an und sagte: "Ach weißt du... nein, vielleicht warten wir lieber noch etwas?" Felix' entsetztes Gesicht sprach Bände, und das anschließende (erfolglose) Gebettel verschaffte ihr nur noch Gewissheit. Katja hatte ihren Ehemann buchstäblich in der Hand, und sie beschloss, diese ungewohnte Macht weidlich zu nutzen. Von nun an machte sie die Spielregeln in diesem Haus, und Felix würde sich seine Erlösungen aus seinem kleinen Gefängnis verdienen müssen.


Felix hatte sich wie immer große Mühe mit dem Frühstück gegeben, und Katja genoss die Fürsorglichkeit ihres Ehemanns, auch wenn sie wie immer so tat, als sei sie selbstverständlich, damit er nicht nachließ. Nach dem Essen, Felix war gerade mit dem Aufräumen fertig, befand sie, dass es nun an der Zeit wäre.
Sie stellte sich vor ihren Mann, umarmte ihn und küsste ihn lange. Er liebte das, und sie spürte, wie ihm sein Gefängnis schon wieder eng wurde. Ein Geräusch ließ Felix aufhorchen. War das etwa...?! Es war. Katja hatte tatsächlich die Schlüssel zu dem Keuschheitskäfig in der Hand. Er konnte sein Glück nicht fassen. Sie hatten keine festen Aufschlusstermine, und noch nie in den letzten Jahren durfte er öfter als einmal im Monat, und auch das nur bei Höchstleistungen. Er schluckte. Jetzt nur nichts falsch machen. Während er so dachte, hatte sich Katja bereits vor ihn gekniet (etwas, dass sie noch nie gerne gemacht hatte; wenn hier irgendwer zu knien hatte, dann ihr Ehesklave!) und ihn von seinem Käfig befreit. Felix' Erektion sprang ihr förmlich entgegen. Sie sah ihn an, lächelte und küsste seine Eichelspitze.
Felix musste sich am Küchentisch festhalten, um nicht umzufallen. Natürlich wusste er, wie gut es sich anfühlte, wenn seine Frau ihn mit dem Mund bearbeitete, aber es war ein sehr seltenes Vergnügen, und er war entwöhnt. Katja stand auf. Ah, dachte Felix, gleich legt sie den Käfig wieder an, kleiner Funktionstest also. Na hoffentlich ist sie zufrieden. Doch Katja warf den Käfig in die Spüle und begann, Felix' Sch****z mit der Hand zu streicheln. Sie mochte ihn, er war sauber, groß, glatt rasiert und besaß eine schöne Form. Ihre Finger fuhren langsam von der Spitze zur Wurzel, umkreisten den Rand der Eichel, packten zu und massierten. Sie machte das zwar nur selten, aber sie wusste, womit sie ihren Mann zum Wahnsinn trieb. Ganz besonders stolz war sie darauf, sehr genau zu spüren, wann er kurz vor dem Höhepunkt stand. Felix stöhnte laut, und krallte sich an der Arbeitsplatte fest. Katjas Griff wurde fest, und ihre Bewegungen schneller. Nur noch ein bisschen, nur noch wenig mehr... Katja drückte ihre Hand fest auf Felix' Mund und Nase. Der kurze Sauerstoffentzug schleuderte ihn förmlich über die Klippe, an die sie ihn so zielgerichtet geführt hatte, und er kam mit einem gewaltigen Orgasmus. Katja drückte immer noch fest zu, damit ihr Mann nicht das Haus zusammenschrie, und ließ erst los, als die weiße Fontäne aus seinem Sch****z längst versiegte und Felix' gesamter Körper entspannte.

Er atmete schwer, während seine Frau ihm unbekümmert einen Kuss auf die Wange gab. Damit hatte er nicht gerechnet, einfach so, ohne, dass er etwas außergewöhnliches gemacht hatte...? Er sah sie fragend an. "Ach weißt du, Schatz, wir machen jetzt mal eine kleine Pause mit dem Käfig, damit du auch mal zu was kommst." Felix hätte spätestens an diesem Punkt misstrauisch werden müssen, dachte er sich später, aber die Nachwirkungen dieses phänomenalen Orgasmus ließen ihn keinen klaren Gedanken fassen.
Nachdem er sich etwas beruhigt hatte, sah er an sich herunter. Es war ein ungewohnter Anblick, so ganz ohne das enge Gefängnis, und irgendwie fühlte er sich nackt. Katja war derweil gutgelaunt ins Schlafzimmer verschwunden und hatte sich eingesperrt. Was mochte sie da drin treiben, dachte Felix. Wenn sie es sich wie so oft mit dem Dildo selbst besorgte, hätte sie ihn zuschauen lassen. Nun ja, wer weiß. Er setzte sich auf die Couch und blätterte in irgendeinem Magazin, um sich etwas zu beruhigen; der Orgasmus eben war wirklich wahnsinnig gut gewesen. Klar, er war ja auch seit knapp zwei Monaten nicht zum Schuss gekommen. Ein Geräusch ließ ihn die Ohren spitzen. Das kannte er gut, aber jetzt, an einem gewöhnlichen Samstagvormittag?
Er hatte richtig gehört. Katja kam herein, und Felix wollte seinen Augen nicht trauen. Seine Ehefrau hatte den Pyjama gegen lange schwarze Latexstrümpfe und -handschuhe getauscht, und nicht enden wollende Absätze zogen Felix' Blicke magisch an. Ihre Haare hatte sie einem langen Pferdesch****z gebunden. Makeup hatte sie nicht nötig, ein Lächeln und Blitzen ihrer weißen Zähne und Felix wurde schwindelig vor Aufregung. Was war heute nur in sie gefahren?!
Katja näherte sich mit elegantem Hüftschwung. Unterwäsche trug sie keine, ihr Sklave sollte gerne gleich sehen, was ihn erwartete. Blank rasiert war sie immer, und sie war sich ihrer Wirkung auf Felix bewusst. Der Arme würde sicher gleich anfangen zu sabbern. Sie stöckelte ein wenig vor ihm hin und her, blieb vor ihm stehen, beugte sich betont langsam herunter und öffnete seine Hose. Felix' Männlichkeit stand prall ab und zuckte. Ein Orgasmus hatte natürlich nicht gereicht, den Druck der letzten zwei Monate abzubauen, und ein zweiter würde auch nicht viel bringen. Sie würden noch viel Sex haben müssen, bevor der ständige Druck in seinen Hoden nachließ.
Ohne lange zu zögern, setzte sich Katja auf Felix und stöhnte leise. Auch, wenn sie mittlerweile viel Spaß an ihren meist großen Dildos und Vibratoren und vor allem Felix geschickten Fingern und Zunge gefunden hatte, konnte sie es durchaus genießen, ihn einfach mal wieder ohne Extras zu fi**en. Ihre straffen Brustwarzen wippten genau vor Felix Augen auf und ab, und seine Hände legte sie auf ihre Hüften. Sie wusste, dass er es mochte, sie an ihrer schlanken Taille festzuhalten. Nicht lange, und sie spürte, wie er verkrampfte, und anstatt etwas zu warten, damit sie auch etwas davon hatte, beschleunigte sie ihr Tempo noch und spannte die Beckenmuskeln an. Er hatte keine Chance, es herauszuzögern, und kam zu einem weiteren überwältigenden Höhepunkt, noch stärker als der erste; denn Katja bewegte sich rhythmisch weiter, bis Felix zu schreien aufhörte und sie festhielt. Er atmete schwer, und sah seine Frau verständnislos an. Dass sie ihm den Käfig abnahm, nun gut. Dass sie es ihm wunderschön mit der Hand machte? Super. Aber dann gleich nochmal, und in diesem Outfit? Was war da nur los? Katja konnte seine Gedanken förmlich hören und lächelte ihn an. "Du warst sooo lange sooo tapfer, mein Schatz, das hast du dir verdient." sagte sie und küsste ihn. Wenn sie so weitermachte, wollte er gleich nochmal.
Genau das hatte Katja im Sinn. Mit einem eleganten Schwung ihrer Beine stieg sie von Felix herunter und verschwand mit wackelndem Hintern im Schlafzimmer, nur um kurz darauf mit etwas kleinem, glänzenden in der Hand zurückzukommen. Felix saß immer noch keuchend auf der Couch, sein Verstand war auf Urlaub. Katja blieb vor ihm stehen und bückte sich zu seinem Sch****z herunter, der langsam in sich zusammensank. "Oooh, hast du etwa schon keine Lust mehr? Dabei hatte ich doch noch so viel mit dir vor..." sagte sie mit gespielter Enttäuschung. Felix sah mit an, wie Katja zuerst seine Hoden, dann seinen Sch****z durch einen kleinen Metallring steckte. Sollte der Käfig jetzt wieder dran? Wäre ihm recht gewesen, nach zwei so guten Orgasmen war er ziemlich zufrieden mit der Welt. Aber nein, der Ring war anders, breiter und größer. Der Cockring! Den hatten sie seit Felix' Verschluss nicht mehr benutzt.
Katja kniete sich vor ihn und fuhr mit der Zunge von den Hoden bis zur Eichelspitze. Einen Moment später stand sein Sch****z wieder felsenfest ab und zuckte. Der Ring tat sein Werk. Katja grinste; Felix hielt nach längeren keuschen Phasen zwar nicht lange durch, aber dafür war er unersättlich. Tief versenkte sie seinen Sch****z in ihrem Mund und bearbeitete ihn gründlich mit der Zunge. Sie wusste, wo er besonders empfindlich war, und massierte die kleine Stelle an der Rückseite der Eichel mit der gebotenen Gründlichkeit. Mit der Hand knetete sie seine Hoden, die es ihr mit spürbarem Anschwellen dankten. Felix zuckte und wand sich. Sollte er tatsächlich wagen...? Er tat etwas, was Katja ihm normalerweise niemals ungestraft hätte durchgehen lassen, aber heute konnte ihm nichts mehr geschehen. Er legte seine Hand an Katjas Hinterkopf, griff ihren Zopf und drückte ihren Kopf langsam zu sich. Er hätte damit gerechnet, dass sie sich wütend wehrte, immerhin war sie hier die Chefin und bestimmte das Tempo, und sonst keiner.
Doch nichts geschah. Katja sah Felix mit großen Augen an, klapperte betont mit den Lidern und intensivierte ihre Massage. Noch ein kräfter Druck um seine Hoden, und Felix explodierte erneut. Katja umspielte mit der Zunge seine Eichel bis er fertig war, und entließ ihn erst aus ihrem Mund, als sie alles restlos heruntergeschluckt hatte.
Als er sich beruhigt hatte, platzte er endlich heraus: "Ok, sag schon, was soll das? Erst darf ich zwei Monate nicht, und dann dreimal an einem Tag?" Katja sah ihn erstaunt an. "Oh, magst du es etwa nicht? Dabei habe ich mir solche Mühe gegeben! Also wenn du lieber wieder in den Käfig möchtest...?" Felix beeilte sich, ihr zu versichern, dass es toll war, was sie machte, und er es gerne noch weitergenießen wollte. "Jetzt ruh dich erstmal aus mein Schatz, du bist ja ganz durcheinander." sagte sie und strich ihm über die Wange. Ja, durcheinander war er in der Tat.

Der Nächste Tag begann, wie der vorherige endete. Bevor Felix aus Gewohnheit zu Katja kriechen konnte, um sie zu wecken wie immer, war sie bereits unter seine Bettdecke geschlüpft und blies ihn. Mit einer Hand massierte sie seine Nippel, mit der anderen hielt drückte sie seinen Sch****z, um ihn noch mehr anschwellen zu lassen. Das half, denn innerhalb kürzester Zeit bäumte sich Felix auf und musste ins Kissen beißen, um sein lustvolles Schreien zu unterdrücken. Katja lachte ihn an und sprang vergnügt unter die Dusche. Wieder fragte er sich, in welchem seltsamen Traum er hier war und wann er endete, aber er würde schön still sein und Katja machen lassen, so viel Zuwendung hatte er seit Jahren nicht bekommen und wollte es auf keinen Fall ruinieren.
Sie frühstückten, und immer wieder berührte Katja unter dem Tisch mit den Zehenspitzen ausversehen die Innenseiten seiner Schenkel, um ihn daran zu erinnern, dass er bestimmt noch mehr Lust und Druck abzubauen hätte. Natürlich hatte er. Nicht weniger als vier Mal machte sich Katja an diesem Tag noch über ihn her. Der Druck in seinen Hoden hatte nachgelassen, und zum ersten Mal seit langer Zeit stand er nicht unter sexuellem Dauerstrom.

Katja entging nicht, dass ihr Mann sie nicht mehr so geil und bedürftig wie sonst ansah. Das musste sie wohl akzeptieren, dachte sie traurig, aber keine Sorge. Sie würde etwas stärkere Geschütze auffahren müssen, aber davon hatte sie reichlich. Nach den Jahren, die sie Felix jederzeit um den Finger wickeln konnte, wusste sie, was er mochte. Sie öffnete ihren umfangreichen Kleiderschrank.

Am nächsten Tag, Montag, saß Felix wie immer an seinem Schreibtisch und arbeitete. Es klopfte leise, und die Tür öffnete sich langsam. Doch was sah er da? Katja kam langsam herein, und zwar splitterfasernackt! Nein, nicht komplett nackt, denn sie trug ein breites ledernes Halsband, das schön mit ihrem blonden Zopf kontrastierte. Zwischen den Zähnen hielt sie die Reitgerte, die Felix gut kannte, denn bisher hatte nur er sie exklusiv kennenlernen dürfen; Katja hatte ihn am Anfang öfter damit bearbeitet, wenn sie unzufrieden mit ihm war. Sie tapste langsam auf Felix zu. Durch die Peitsche zwischen den Zähnen konnte sie nicht gut schlucken, und so lief ein dünner Speichelfaden aus ihrem Mundwinkel, was ihren devoten Auftritt noch verstärkte. Sie blieb vor Felix stehen, sah ihn mit großen Augen an, hielt ihm die Peitsche hin und wartete, dass er sie ihr aus dem Mund nahm.
Felix' Gehirn musste einen Wackelkontakt haben, dass er dabei keinen Verdacht schöpfte, dachte er später. Seine dominante Ehefrau wollte, dass er sie auspeitschte?! Wie um alles in der Welt konnte er da keinen Verdacht schöpfen. Aber Felix war viel zu erregt von dieser schönen Vorstellung, und so nahm er Katja die Peitsche aus dem Mund, griff sich ihr Halsband und zerrte sie auf die Couch, so dass sie darauf knien und sich weit nach vorne beugen musste. Den Griff um ihr Halsband nicht lockernd, drückte er ihren Kopf nach unten und ließ die Gerte mit Nachdruck auf ihren hervorgestreckten nackten Hintern klatschen. Hätte er ihr Gesicht nicht in die Polster gedrückt, hätte sie laut geschrien. Felix genoss es, seine Frau so zu sehen, und ließ sie die Peitsche ausgiebig kosten. Nach ein paar Schlägen mehr stellte er fest, dass ihre Spalte klatschnass war. Er ließ ihr Halsband unvermittelt los, stellte sich hinter Katja, öffnete seine Hose und führte seine pralle Erektion in sie ein. Katja stöhnte laut und krallte sich im Couchbezug fest. Oh ja, diesem devoten Stück wollte er es ordentlich besorgen, dachte Felix, und nahm Katja kräftig durch. Dieses Mal dauerte es schon etwas länger, aber der folgende Orgasmus war so gut wie alle anderen in den letzten zwei Tagen. Ein abschließender Klaps auf Katjas Hintern, und Felix wandte sich ohne viele Worte ab. Katja grinste heimlich.

Ihre Verführungskunst war damit noch lange nicht erschöpft. In den nächsten zwei Wochen verging kein einziger Tag, ohne dass Felix seinen Orgasmus nicht wenigstens drei oder vier mal laut herausschrie. Auf Katja nahm er keine Rücksicht mehr, und die Tage ihre Dominanz waren offensichtlich ein für allemal vorbei. Katja zog alle Register, und ihr Mann genoss es. Sie trug Latex, High Heels, ließ sich auspeitschen und fesseln, besorgte es Felix mit Mund und Händen, schlief in allen nur erdenklichen Stellungen mit ihm und trug sogar manchmal einen Plug, nur um ihre Spalte für ihn etwas enger zu machen. Es gab keinen Wunsch, den sie ihm nicht erfüllte.
Am folgenden Samstag, es waren genau 2 Wochen vergangen, bahnte sich wieder einmal Sex an. Felix war mittlerweile nicht mehr erstaunt über so viel Zuwendung; und er konnte nicht mehr verstehen, wie Leute weniger als 3 mal täglich Sex haben konnten. Katja hatte sich in den engen schwarzen Latexanzug und die extra hohen Stiefel gequält. Damit hatte sie selbst den verwöhnten Felix im Handumdrehen auf 180. Sie hatte ihm die Handgelenke gemütlich ans Bett gefesselt, weniger um ihn zu fixieren, sondern um sein Vergnügen und Verlangen etwas zu verstärken, denn das hatte in den letzten Tagen deutlich nachgelassen. Sie zog sich den Schrittreißverschluss auf, setzte sich auf Felix' Sch****z und ritt ihn langsam.
Ein paar Stöße später zerriss das Klingeln der Tür die erregte Stimmung. Felix rollte mit den Augen, Mist, gerade jetzt. Katja hingegen, als ob sie darauf gewartet hätte, stieg blitzschnell von ihm herunter, schloss ihren Reißverschluss. Sie warf sich einen Morgenmantel über, der ihr Outfit nur halbherzig und die hohen Stiefel überhaupt nicht verdeckte und eilte zur Tür. Zur Tür?! dachte Felix entsetzt, da hatte Katja schon geöffnet. Ein paar Worte, dann hörte Felix zu seiner Beruhigung, wie die Tür wieder ins Schloss fiel. Wenigstens hatte sie niemanden eingeladen.

Katja schlenderte seelenruhig zu Felix und setzte sich neben ihn auf die Bettkante. Sie trug ein kleines Paket bei sich, das musste gerade gekommen sein. Sie sah ihren Ehemann freudestrahlend an.
"Na endlich! Darauf habe ich jetzt zwei Wochen warten müssen." Sie öffnete es, und heraus fiel etwas, das Felix nur zu gut kannte. "Mein geliebter Ehemann" sagte sie und küsste Felix, "du hast die vergangenen zwei Wochen offensichtlich genossen, aber jetzt wird es Zeit, dass wieder etwas Ordnung in unseren Haushalt einkehrt." Ihr Tonfall verriet deutlich, dass sie damit nicht das schmutzige Geschirr meinte. "Mir ist schon vor einer Weile aufgefallen, dass dein Keuschheitskäfig ein ganzes Stück zu groß für deinen Sch****z ist, und so habe ich beschlossen, dir ein besser passendes Modell zu besorgen." Das stimmte, in den letzten Monaten hatte auch Felix öfter das Gefühl, dass er noch ein bisschen Platz im Käfig hatte.
"Dieser Käfig ist schön klein, und dein Sch****z passt komplett schlaff gerade so rein. So, wie es sein sollte. Schau dir deine Erektion nochmal an, die werden wir jetzt eine Weile nicht sehen." Felix schluckte. Seine Freiheit endete so jäh wie sie begonnen hatte.

"Dir ist das vielleicht nicht klar, aber ich hasse es, dass du immer so aufmüpfig und frech wirst, nachdem ich dir freundlicherweise mal einen Orgasmus geschenkt habe. Dann brauchst du immer erst wieder ein oder zwei Wochen, um in den Sklavenmodus zu kommen, und das ist mir viel zu lang. Deshalb habe ich die letzten beiden Wochen dafür gesorgt, dass dein Hormonspiegel ordentlich durch die Decke geht, und so dick wie deine Eier schon wieder sind, scheint sich dein Körper gut an 4 Orgasmen täglich gewöhnt zu haben."
Felix verstand. Katja hatte alles getan, um ihn so oft wie möglich kommen zu lassen, und sein Körper hatte sich darauf eingestellt.
"So auf Touren, wie du gerade bist, sollte es dieses Mal nicht so lange dauern, bis du wieder richtig schön geil und bedürftig bist. In ein paar Tagen werden deine Eier platzen wollen!" Während sie das sagte, hatte sie ihm den neuen Käfig mit geübten Händen angelegt. Und tatsächlich, er saß unverrückbar fest, und sein Sch****z hatte nicht das geringste bisschen Platz darin.
Katja grinste zufrieden. "So mein Lieber. Eigentlich sollte ich dich ja für die nächsten Jahre schmoren lassen, genug Orgasmen hattest du auf jeden Fall, aber vielleicht schauen wir in 6 Monaten mal, wie schnell du wieder in deine Rolle gefunden hast." Sie gab Felix' verschlossenem Sch****z noch einen Kuss und ließ ihn dann einfach liegen, um sich erstmal ein wenig mit sich zu beschäftigen.
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M26devot
Fachmann

Thüringen


Für meine göttin da

Beiträge: 52

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  RE: Spielpause Datum:04.03.22 22:25 IP: gespeichert Moderator melden


Tolle Story - schön geschrieben!
In allen Bereich beneidenswert der Kerl

Gibt’s eine Fortsetzung?!

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Bondage-Sissy Lara
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Leipzig




Beiträge: 13

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  RE: Spielpause Datum:07.03.22 21:08 IP: gespeichert Moderator melden


Sehr schöne Geschichte.
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chilli
Einsteiger





Beiträge: 4

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  RE: Spielpause Datum:22.03.22 22:35 IP: gespeichert Moderator melden


Vielen Dank für diese tolle Geschichte. Ich habe sie sehr genossen.

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Veronice Volljährigkeit geprüft
Keyholder

Nienburg (Weser)


POCManu

Beiträge: 783

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User ist offline
  RE: Spielpause Datum:31.03.22 14:55 IP: gespeichert Moderator melden


Bitte weiter schreiben, der Anfang ist echt super
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