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  RE: Christels Entdeckungsreise Datum:25.06.23 04:28 IP: gespeichert Moderator melden


Endlich!!!! Die Fortsetzung dieser schönen Geschichte wuede schon heiß ersehnt - Danke!
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devotus123
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  RE: Christels Entdeckungsreise Datum:25.06.23 21:04 IP: gespeichert Moderator melden


Wenige Sekunden später schlenderte Christel hinüber zu Philipp. Ich hielt mich an meinem Glas fest. Die beiden waren außer Hörweite, aber Philipp grüßte sie offenbar nett. Ich meinte, dass auch er sich an die Begegnung erinnerte. Die beiden schienen sehr rasch in eine Plauderei zu verfallen. Auch ich wurde von Kollegen wieder in Gespräche verwickelt, behielt meine Freundin aber stets im Auge. Und was ich da beobachtete, gefiel mir nicht. Die beiden lachten, die beiden scherzten, mal eine Berührung hier, mal eine kleine Berührung da. Keine Frage: ein Flirt.
Endlich konnte ich mich aus Gesprächen mit Kollegen loseisen und strebte direkt Richtung Philipp und Christel. Ich ahnte, sie würde mein Aufkreuzen nicht mögen, denn ich könnte stören. Und natürlich wollte ich genau das: dem Treiben nicht länger zuschauen. Ich erreichte die beiden. Christels Blick konnte ich hinter ihrer Sonnenbrille nur erahnen, aber ich spürte, dass sie meine Anwesenheit nicht guthieß. Philipp reagierte gelassener. „Tom… wie schön. Du hast ja eine mega nette Freundin…“ - „Ja, das kann ich nur bestätigen.“ Zustimmendes Lachen. „Du, Tom, Philipp wollte mir gerade mal das Firmengebäude ein bisschen zeigen. Du willst sicher lieber dich hier amüsieren,“ flötete Christel. „Ach Quatsch,“ entgegnete ich. „Ich zeige dir gern, was immer du willst.“ Philipp zog zurück: „Ja, zeig es ihr doch. Das hättest du längst mal tun sollen. Es ist wirklich schön.“ - „Gern,“ sagte ich. „Wir sehen uns später, Philipp,“ und damit schob ich Christel förmlich Richtung Tür und Aufzug. Dieser kam gerade und um das Schauspiel nicht zu gefährden musste sie wohl oder übel einsteigen.
Sie schob sich ihre Sonnenbrille in die Haare und wenn Blicke töten könnten, wäre ich wohl auf der Stelle tot gewesen. „Was sollte das, Tom?! Gönnst du mir meinen Spaß nicht, oder was?“ - „Christel, ich liebe dich. Alles gut und schön. Aber ich kann nicht tatenlos zuschauen, wenn du mit meinem Chef anbandelst.“ Sie war nicht begeistert. „Was soll ich dir zeigen?“ Ich war überrascht, dass ich überhaupt eine Antwort bekam: „Den Keller.“ - „Echt jetzt?“ - „Ja, du Schlaumeier. Ich will in den Keller. Dahin wo meine Stimmung gefallen ist.“
Der Aufzug brachte uns von der Dachterrasse in den Keller. „Hier gibt es eigentlich nichts zu sehen,“ sagte ich. „Ich wollte ja auch nie etwas sehen – außer Philipp,“ sagte sie. „Passt also.“ - „Also fahren wir wieder hoch?“ - „Nein, zeig mir den Keller.“ Ich wusste nicht, was das alles hier sollte, aber ich begann den Rundgang. Christel war nicht wirklich interessierte, trottete aber von Raum zu Raum mit. Als ich dachte, ich hätte ihr alles gezeigt, deutete sie auf eine Tür: „Was ist da?“ Es war eine Abstellkammer. Sie erkundigte sich nach weiteren völlig belanglosen Türen. Als wir gerade wieder gen Aufzug gingen und erneut an der Abstellkammer vorbei kamen, fragte sie: „Hast du sie wieder abgeschlossen?“ - „Ich glaube schon,“ sagte ich. Steckte meinen Schlüssel ins Schlüsselloch und drehte den Schlüssel. Ich öffnete die Tür noch einmal einen Spalt breit, schloss dann und schloss erneut ab. „Was war das da?,“ fragte Christel und zeigte auf die Tür. „Was?“ - „Das, da drinnen?“ Ich schloss wieder auf, öffnete die Tür. Da schubste mich Christel mit einem kräftigen Stoß in die Kammer. Ich stolperte. Hinter mir schloss sich die Tür und ich hörte, wie abgeschlossen wurde. Ich klopfte gegen die Tür. Ich hörte sie lachen und dann sich entfernende Schritte. Ich war im Keller. Niemand würde heute hier herunter kommen. Das war mir klar. Ich musste aber raus. Ich zog mein Handy aus der Hosentasche: kein Empfang. Ich war eben im Keller.
Da saß ich nun. Was machte Christel gerade? Wie erklärte sie Philipp mein Verschwinden?
Die Zeit verging. In mir stieg Verzweiflung auf. Fragen über Fragen. Mal war ich mir sicher, sie würde Philipp nicht so einfach ins Bett bekommen. Dann wieder sah ich vor meinem inneren Augen meine Freundin mit meinem Chef vögeln.
Fast vier Stunden dauerte es, dann kam Christel zurück. „Abmarsch, Tommyboy, wir fahren nach Hause.“ Ich versuchte ihr Gesicht zu lesen. War sie zufrieden oder nicht? Ich wusste es nicht. Ich wagte nicht zu fragen. Erst als wir im Auto saßen, sagte ich zaghaft: „Hattest du einen schönen Abend?“ - „Tommyboy im Keller eingeschlossen während ich mit seinem Boss flirte – klar!“ Sie lachte. „Wie dumm kann man sein. Du bist so ein Idiot.“ Ich schluckte. Erst jetzt bemerkte ich, dass wir nicht nach Hause fuhren. „Wo sind wir hier?“ Keine Antwort. Ein paar Minuten später leuchtete Christels Display, das zwischen uns lag, auf, weil sie eine WhatsApp bekommen hatte. Der Absender: „Philipp.“ Ich schluckte nochmals: „Ihr habt Nummern getauscht.“ - Na klar.“ Nach einer Minute: „Eifersüchtig?“ - „Ja, natürlich.“ Sie lachte. Dann hielt sie auf freiem Feld an: „Gib mir dein Handy und dein Geld.“ Mir kamen Erinnerungen an den Abend als sie mich nach Hause laufen lies. „Willst du mich wieder aussetzen?“ - „Exakt. Also: Her damit!“ Ich gehorchte. „Und jetzt raus mit dir.“ Ich zögerte. Dann stieg ich aus. Das Auto brauste ein paar Meter davon, dann hielt Christel an. Erst reagierte ich nicht, dann rannte ich Richtung Auto. Vielleicht wollte sie mich doch mitnehmen. Ich erreichte das Auto und versuchte einzusteigen. Aber die Tür war verriegelt. Christel ließ das Fenster herunter. Sie hielt mir ihr Smartphone entgegen und sagte: „Sag hi zu Philipp. Er will dein dummes Gesicht sehen!“ Aber bevor ich etwas sagen konnte, hörte ich Philipp lachen. Dann lachte auch Christel. Sie schloss das Fenster wieder und brauste davon in die Nacht. Da stand ich nun allein auf freiem Feld und musste irgendwie nach Hause laufen. Aber noch viel schlimmer: Christel hatte ich vor Philipp gedemütigt, vermutlich geoutet und vögelte vermutlich nun mit ihm, wenn sie es nicht bereits getan hatte. Aber darum konnte ich mich nur dann kümmern, wenn ich nach Hause finden würde…
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devotus123
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  RE: Christels Entdeckungsreise Datum:29.07.23 16:53 IP: gespeichert Moderator melden


Wohin sollte ich laufen? Ich wusste es nicht, folgte einfach meiner Intuition. Nach zwanzig Minuten erreichte ich bebautes Gebiet und stellte nach einer weiteren Viertelstunde fest: dieses Mal war ich in die richtige Richtung gelaufen. Aber bis ich Zuhause ankommen würde, das konnte dauern. Die Strecke war weit.
Es war schon Vormittag, mir taten meine Füße weh, als ich die Wohnungstüre öffnete. Ich ging in die Küche und holte mir ein Glas Wasser. Aus dem Wohnzimmer hörte ich ein Geräusch. Ich ging hin. Da lag Christel in T-Shirt und Rock und glätterte in einer Zeitschrift. "Hallo," sagte ich vorsichtig. Sie ließ die Zeitschrift sinken, grinste mich an: "Tommyboy, du bist zurück. Wie war's?" - "Anstrengend. Mir tun die Füße weh." Sie kicherte. Ich schluckte. Ich traute mich nicht zu fragen, ob sie mit Philipp geschlafen hatte. Ich blickte mich suchend um, ob ich ein Anzeichen dafür finden würde. Christel beobachtete mich: "Was suchst du?" - "Ach, nichts." Nach einer kurzen Pause fragte ich, ob ich mir ein Brot machen dürfe. Sie gestattete es.
Kurz danach saß ich ihr gegenüber und aß während sie mich nicht beachtete und in ihrer Zeitschrift blätterte. Plötzlich sagte sie ohne aufzuschauen: "Grüße von Philipp." Ich verschluckte mich vor Schreck. Christel lachte: "Er findet es mega lustig wie ich mit dir umspringe." - "Hast du ihm alles erzählt?" Christel ließ die Zeitung sinken, schaute mich an, strahlte und nickte: "Alles." Ich schluckte. Sie lachte. Dann nahm ich allen Mut zusammen: "Hast du mit ihm geschlafen?" - "Natürlich." Es zog mir den Boden unter den Füßen weg. Meine Freundin vögelte mit meinem Chef; ich konnte es nicht glauben.
Es dauerte eine ganze Weile bis ich mich wieder gesammelt hatte. Dann fragte ich: "Hat er denn keine Angst, dass du ihn genauso behandelst wie mich?" Christel strahlte: "Angst? Er? Philipp ist ein Mann." - "Aber ich doch auch." - "Dir habe ich doch jede Männlichkeit schon lange genommen, Tommyboy. Du bist nur noch ein kleines, dummes Stück Scheiße." Das hatte gesessen. Sie sagte es zwar nicht zum ersten Mal. Aber vor allem der Vergleich zu Philipp schmerzte sehr.
Ich musste mich erst einmal wieder erholen. Dann fragte ich: "Hast du gar keine Skrupel mir fremd zu gehen?" Sie lachte nur und schüttelte den Kopf. "Hat es dir das erste Mal fremdgehen so viel Spaß gemacht, dass du es wieder machen willst?" Christel überlegte kurz. Dann sagte sie: "Ja, das erste Mal war wirklich geil. Aber es macht mir bis heute Spaß." Sie strahlte. Ich war sprachlos. "Was?," stotterte ich. "Das war nicht das erste Mal?" Christel lachte: "Erinnerst du dich als ich dich vor der Bankfiliale ausgesetzt habe?" Ich nickte. "Du warst die ganze Nacht unterwegs und ich habe in der Zwischenzeit zum ersten Mal mit Philipp gevögelt." - "Wie bitte?!" - "Und meine Besuche bei Kathy... naja, vielleicht war es nicht immer Kathy." Ich war schockiert: "Du hast mehrfach mit ihm geschlafen?" - "Nicht mehrfach. Regelmäßig, Tommyboy." Ich war sprachlos. Meine bildschöne Freundin strahlte noch mehr, weil sie rundum zufrieden und glücklich wirkte. Und ich war keusch, verschlossen, ihr Depp. In mir kochte Eifersucht. Ich musste sie zurück erobern.
Sie strahlte. Und dann legte sie nach: "Hast du dir mal überlegt, wer deine Beförderung und deine Gehaltserhöhung verhindert hat?" Ich zuckte: "Scheiße." Sie lachte: "Während sein Stellvertreter dir gesagt hast, dass du leer ausgehst, war Philipp bei mir und wir haben miteinander geschlafen. Ein megageiler Nachmittag."
Ich brauchte wieder einen Moment. Dann sagte ich: "Christel, das geht zu weit. Wir sind ein Paar. Du kannst doch nicht einfach..." Sie lachte. Ich brach ab. Da strich sie mir über die Wange: "Ich glaube, es ist der richtig Zeitpunkt, um es dir zu sagen: Philipp und ich sind seit einigen Wochen ein Paar. Und du, du bist unser Sklave." Ich schluckte: "Aber wir beide..." - "Wir beide, das gibt es nicht mehr. Du bist mein Fußabtreter, mein Ex, mit dem ich nie wieder vögeln werde. Philipp hat mich dir ausgespannt und deshalb wirst du künftig nicht nur mir, sondern auch ihm aufs Wort gehorchen. Verstanden, du kleine keusche Ratte?" Ich schluckte und nickte. Christel lachte.
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LatexAz
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Wien




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  RE: Christels Entdeckungsreise Datum:30.07.23 22:28 IP: gespeichert Moderator melden


Echt eine mega story!
Bitte lass uns nicht so lange auf den nächsten teil warten.

Danke.
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