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Makaan
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  Süßes oder Saures Datum:04.07.23 12:12 IP: gespeichert Moderator melden


Liebe Leseratten,
nachdem ich jetzt selber jahrelang mich durch eine Geschichte nach der anderen gewühlt habe, wollte ich nun auch mal etwas zurückgeben und habe mich daher mal selbst an eine Geschichte getraut.

Deswegen bitte einen Trommelwirbel für Teil 1:


So wie jedes Jahr wurde es auch dieses Jahr wieder einmal Zeit für den Abend des 31. Oktober.
Für die Kinder ein großes Spektakel, sich anzuziehen wie ihre Vorbilder, Superhelden oder Superschurken und alles daran zu setzen die Jahresvorräte an Süßigkeiten wieder aufzufüllen.
Für die Eltern die Chance mal endlich einige Stunden ohne Kinder zu haben und sich vom Stress, das ganze Grundstück für diese eine Nacht in Szene zu setzen, zu erholen.
Und dann gibt es diejenigen die diese Nacht für andere Sachen ausnutzen.
So auch Louise.
Selbstverständlich als Überraschung für mich.
Nicht das wir Geheimnisse voreinander hätten, doch auch nach 5 Jahren des zusammenlebens und -wohnens war es immer wieder mal ganz nett den Partner zu überraschen.
Mit einem gemeinsamen auswärtigen Dinner, einem Kurzurlaub oder neuem Spielzeug fürs Schlafzimmer.
Mich hatte es tatsächlich schon etwas gewundert, warum wir nicht auf irgendeiner Party zu Gast waren oder selber etwas mit Freunden unternahmen aber ich hatte nicht weiter nachgefragt, da ein ruhiger Abend auch mal ganz nett sein könnte.
Beginnen tat es mit einem erhöhten Postboten aufkommen bei uns Zuhause welche reihenweise kleine und größere Pakete ablieferten, ich aber nie deren Inhalt zu sehen bekam.
Die nächste Sache, bei dir ich mir schon hätte denken können, dass sie etwas plante, war als ich zuhause vermehrt gebeten wurde ein Paar meiner Heels zur Leggings zu tragen. Doch ich dachte mir natürlich nichts dabei und erfüllte ihr gerne den Wunsch die langen Beine zur Schau zu stellen.
Die nächste Sache würde ich als Stufe Drei bezeichnen, die Letzte vor dem großen Finale. Da habe auch ich dann endlich kapiert, dass sie etwas geplant hatte.
Und natürlich war ich wie eine Fliege im Spinnennetz, ihrer langen Planung ausgeliefert. Wenn Sie nicht meine Frau geworden wäre, wär sie Superschurkin geworden. Ganz sicher.
So ließen wir gerade einen schönen Abend auf der Couch ausklingen als sie begann sich weniger auf die Serie zu konzentrieren sondern mehr auf ihre Hände welche zügig den Weg unter die Decke fanden.
Grinsend strich sie über meinen Brauch und kreiste mit den Nägeln langsam tiefer und tiefer. Ich drehte den Kopf und warf ihr einen fragenden Blick zu aber sie erwiderte nur schelmisch grinsend:
„Nicht ablenken lassen.“ und schob ihre Hand noch tiefer.
Es dauerte nicht lange bis sich ihr mein Freund entgegen streckte.
Sanft und liebevoll begann sie ihn zu massieren und stoppte jedes Mal als sie merkte, dass ich mich nicht mehr woe befohlen auf die Serie konzentrierte. Ich brauche hier wohl nicht zu erwähnen, dass sich dies als zunehmend schwieriger erwies. Irgendwann reichte es mir und ich griff nach ihrem Handgelenk. Doch ich hatte mich verschätzt. Noch während ich mich zu ihr umdrehte, legte sie mir ihre zweite Hand an den Hals und drückte mich rücklings aufs Sofa. Ich kippte hinten über, versuchte mich noch in der Rückenlehne des Sofas festzuhalten aber die Hebelwirkung überwand ohne Probleme meine halbherzigen Versuche, die den Sturz zu bremsen.
Ich blieb auf dem Rücken liegen und stöhnte genüsslich, während sie sich auf mich schwang. Eine Hand noch immer am Hals und die zweite zwischen meinen Beinen.
Meine Leggings landete in meinen Kniekehlen und die Unterwäsche ebenso.
„Lass die Hände oben und schließe deine Augen“ raunte sie mir ins Ohr und begann langsam das Tempo mit ihrer Hand zwischen meinen Beinen zu erhöhen.
Ich krallte mich in die Kissen über meinem Kopf und lies ein langes wohliges Stöhnen erklingen. Als sie das Tempo verlangsamte, reckte ich ihr gierig meine Hüfte entgegen und schlug die Augen auf.
„Nicht aufhören…“ schmollte ich aber sie schüttelte nur den Kopf.
„Sonst ist der Spaß doch viel zu schnell vorbei. Das möchtest du doch nicht, oder?“
Ich verneinte.
Sie grinste und rutschte von mir runter. Schnell entledigte auch sie sich ihrer Hose und Unterwäsche und setzte sich dann wieder auf mich. Diesmal direkt über mein Gesicht. Mit ihren Händen griff sie in meine Haare und zog meinen Kopf etwas nach oben, bevor sie sich vollends hinabließ. Brav wie ich war und vor Lust verklärten Gedanken begann ich sofort sie mit meiner Zunge zu liebkosen.
In langsamen Kreisen außen entlang und nur ganz leicht über die Schamlippen bevor ich dann den Sprung ins Nasse mit der Zunge wagte.
Ihre Schenkel pressten sich langsam stetig stärker um meinen Kopf, je schneller ich wurde.
Ich drückte meine Zunge immer stärker gegen ihren Kitzler und leckte kreisend über ihn, die Hände um ihre Schenkel gegriffen.
Dann plötzlich, mit einem energischen Ruck riss sie meinen Kopf nach unten und lehnte sich stöhnend zurück. Benebelt blieb ich liegen, den Geschmack von ihr auf der Zunge, den Lippen und noch in der Nase.
„Bleib liegen, ich habe noch etwas für dich.“ sagte sie verschwörerisch.
Bevor ich etwas antworten konnte war sie aufgesprungen und ins Schlafzimmer gegangen. Sie kramte eine Weile herum und kehrte dann mit meinem Keuschheitsgürtel zurück.
„Aber ich war doch gar nicht so unartig.“ protestierte ich.
„Wer sagt denn, dass ich dich bestrafe?“ entgegnet sie entwaffnend „na los Hüfte hoch.“
Ich gehorchte und lies mir den kühlen Metallreifen umlegen. Dann verschwand sie in die Küche um kurze Zeit später mit einigen Eiswürfeln zurückzukommen - es brauchte ganze vier Stück bis mein Freund sich soweit entspannt hatte, dass er in das Röhrchen passte und sie den Gürtel verschließen konnte.
Das sie auf den Plug verzichtete konnte nur bedeuten, dass ich den Gürtel wohl für längere Zeit tragen würde und so kam es dann auch.
Kaum das der Schlüssel um ihren Hals baumelte kehrten wir zu dem zurück womit wir zuvor aufgehört hatten.
Mein Gesicht, tief zwischen ihren Beinen vergraben.
Die nächsten Tage zogen sich wie zähes Kaugummi für mich.
Der Gürtel, omnipräsent und stets dran erinnernd, dass ich gerade nicht viel zu entscheiden hatte, ließ aber auch kaum andere Gedanken zu.
Sie setzte jedoch auch alles daran mich es nicht vergessen zu lassen.
Es bereitete ihr größtes Vergnügen mich in diesen Tagen regelmäßig zu teasen und sonst wie zu ärgern.
„Ich habe mir was überlegt“ - so eröffnete sie das Gespräch über ihre wochenlange Planung am späten Nachmittag des 31.
„Hm? Wie meinst du das?“ ich blickte von meinem Handy auf.
„Für heute Abend“ ich realisierte das Lächeln der Vorfreude, welches sich in ihrem Gesicht breit machte.
„Ich möchte, dass du dich duschen und rasieren gehst, und mit etwas Engagement von deiner Seite lässt sich darüber reden ob ich den Schlüssel heute Abend dann in die Hand nehmen werde.“
Sie grinste nun deutlich und als die Sprache auf den Schlüssel kam regte sich bei mir schmerzhaft mein kleiner Freund gegen sein eisernes Gefängnis.
Frisch rasiert und nach Kokosnuss duftend stand ich etwas später dann in unserem Schlafzimmer in welchem sie mich schon nur mit T-Shirt und Slip bekleidet erwartete.

Die Vorfreude stand mir sichtlich ins Gesicht geschrieben und so schob ich sie langsam in Richtung des großen Betts.
Mein Hände glitten über ihren Körper und zogen ihr kurz darauf das T-Shirt über den Kopf welches in einem hohen Bogen in eine Ecke des Zimmers flog.
Meine Lippen drückten sich sanft und liebevoll auf die ihren bis sie ich dann zärtlich an ihrem Hals hinab wandern lies. Genüsslich legte sie ihren Kopf in den Nacken und reckte sich mir entgegen. Ich lächelte und küsste ihren Hals immer tiefer hinab.
Mit den Lippen umspielte ich ihre Brustwarzen und biss dann ganz sanft in die steifen Knospen hinein. Ihr Stöhnen war wie Musik in meinen Ohren und erfüllte mich mit mehr Mut nun sie weiter mit Küssen zu bedecken, ihren Hals mit Knutschflecken zu überziehen und dann den letzten auf der anderen Brust zu hinterlassen bevor ich meine Zähne in ihrem Nippel versenkte. Stöhnend griff sie mir ins Haar und zog mich neben sich aufs Bett. Meine Hände über meinem Kopf in die Matratze gedrückt setzte sie sich rittlings auf mich.
Der Schlüssel baumelte an einer feingliedrigen silbernen Kette um ihren Hals, dess Spitze sie neckisch über meine Brust streichen lies.
Ihr Nägel folgten und hinterließen ein feuerrotes Liniengeflecht. Ich schloss die Augen und lies mich fallen.
Ich spürte wie ihre Nägel über meinen Bauch nach oben strichen, das Brustbein entlang zum Schlüsselbein und dann über das Jochbein in meine Haare. Dort krallten sie sich fest und hoben meinen Kopf an.
Der Druck auf meine Handgelenke lies nach und ich hörte das vertraute klimpern meines Halsbandes.
Das Leder schmiegte sich um meinen Hals und dann klickte auch schon der Verschluss. Ich bestätigte ihr Nickend, dass es nicht zu eng sei und zufrieden setzte sie sich auf.
Überraschend gruben sich ihre Nägel nun in meinen Nippel und zogen mich unter schmerzvollem Stöhnen in die Aufrechte. Direkt in den Ballknebel hinein, welchen sie für mich bereit hielt. Ich stöhnte auf, als die Lederriemen mir die Silikonkugel tief zwischen die Zähne zogen.
„Dreh dich um.“ befahl sie und ich drehte mich auf den Bauch. Schmatzend durch jede Menge an Gleitgel versenkt sie ohne viel Federlesen einen der Plugs aus unserem Sortiment in mir.
„Na dann lass uns mal dich für heute Abend fertig machen.“
„mhmmmhmm“ ich setzte mich auf und rieb mir meine Brust auf der noch immer die Abdrücke ihrer Nägel zu sehen waren.
„Geduld, geduld. Du siehst es noch schnell genug.“ bekam ich nur als grinsende Antwort zu hören.
Sie warf mir tigh higs zu sowie ein schwarzes mit spitze verziertes Höschen und ein dazu passendes Top, sowie schwarze Einlagen.
Die Strümpfe wurden mit einem Haltergürtel der am Becken lag befestigt.
Nur noch der metallene Keuschheitsgürtel zeugte jetzt noch davon, dass sich darunter eigentlich was ganz anderes verbarg.
Die Einlagen sollte ich mir über die Nippel legen und zusammen mit dem Top, welche die beiden künstlichen Brüste hielt, hatte ich nun ein hübsches C-Körbchen. Doch zu sehr sollte ich mich nicht darüber freuen, denn kaum, dass das Top anlag spürte ich kleine Stacheln welche sich in die Haut drückten. Stumpf genug, dass nichts passierte aber doch spitz genug, dass sie bemerkbar blieben. Mein Protest wurde schlichtweg überhört.
Dann folgte ein langer schwarzer Rock mit einem Reißverschluss an der Seite welcher sich über die gesamte Länge zog. Sie hieß mich aufstehen und der Rock fiel mir bis über die Knie. Sogleich begann sie den Reisverschluss zu schließen und ich merkte wie meine Beine immer enger aneinander gedrückt wurden.
Sie verschloss den Rock mit einem kleinen Schloss und fügte den Schlüssel ihrer Halskette hinzu. Dann folgte ein längeres Korsett welches die speziellen künstlichen Brüste noch enger gegen meine Nippel drückte. Ich stöhnte erneut während sie damit begann das schwarz verzierte, mit Spitze abgegrenzten Korsett immer enger zu schnüren. Als ich keinen tiefen Atemzug mehr nehmen konnte verriet mir das markante Klicken, dass ich auch hier ohne einen Schlüssel mich nicht mehr befreien können würde.
Jeder Atemzug lies die kleinen Spitzen sich in meine Haut boren.
„Sooo jetzt wird auch das hier passen“ verkündete sie grinsend und zauberte aus dem Kleiderschrank ein noch gänzlich verpacktes schwarzes Abendkleid im viktorianischen Stil hervor.
Der bodenlange Rock viel wunderschön zu meinen Füßen und die schmale Taille betonte die künstlichen Brüste nur umso deutlicher. Von den Schultern hing locker weiterer Stoff bis kurz über den Oberarm hinab.
Den Abschluss bildeten zwei Oberarm lange Satin Handschuhe sowie zwei Ledermanchetten mit welchen mir die Hände vor der Brust zusammen gefesselt wurden. Das fiel bei dem großen Rock jedoch nur bei einem sehr genauen Blick auf. Diese wurden, wie es einer Dame ziemte an der Schleife um den Bauch befestigt, sodass ich sie hilflos vor dem Körper halten musste.
Da ich nicht mehr sitzen konnte half sie mir in die von ihre ausgewählten lack-schwarzen Ballettheels reinzuschlüpfen.
Ohne die Stütze durch den Rock und die Korsage währe ich gnadenlos umgekippt, aber so wurde ich schön gerade gehalten und lastete mit meinem vollen Gewicht, wie gewünscht auf den Zehen. Die Riemchen wurden überflüssigerweise aber zur Vollständigkeit ebenfalls mit einem Schloss um den Knöchel gesichert und die Satinbänder wie bei einer Ballerina um den Knöchel gebunden.
„So jetzt zum Hauptakt“ verkündete sie feierlich.
Im Badezimmer zog sie mir eine Perücke über und befestigte diese mit wenigen Klips an meinem Kopf. Nun begann das Schminken.
Nach einer halben Stunde des hilflosen rumstehens vor dem Spiegel glich ich einem Geist aus dem späten 19. Jahrhundert.
Sie griff in mein Halsband und zog mich mit sich zurück ins Schlafzimmer.
„Was für ein guter Junge du bist.“ lobte sie mich und band mich mit einer Leine an der Tür fest. Zur Belohnung griff sie nach der Fernbedienung und lies den Plug sanft vibrieren.
So stehend durfte ich ihr dabei zusehen wie sie sich selbst zurecht machte und etwas später den passenden Männlichen Gegenpart zu mir bildete.
„Und damit es nicht zu auffällig wird, nehmen wir mal den Ballknebel raus….“ ich seufzte Dankbar und tippelte von einem Bein aufs andere.
„So ist fein.“ der Plug begann plötzlich stärker zu vibrieren und ich musste mich gegen die Wand lehnen.
Stöhnen wimmerte ich, da meine Zehen mich jetzt schon umbrachten.

Und so plötzlich wie der Plug stärker angefangen hatte, erstarb er auch wieder.
Sie griff nach der Leine und zog mich zur Tür hinaus. Ich hatte keine Wahl als ihr in mini Tippelschritten zu folgen… wobei ich sollte besser ihm sagen. Einem Kreidebleichen Edelmann mit Gehstock, Weste und Zylinder der seine Dame ausführte.
Draußen drehte sie/er den Plug nochmal voll auf und blickte mich streng an.
„Wenn du quengelst oder jammerst, dann wird das der längste Abend überhaupt für dich werden, verstanden?“
Ich stöhnte auf und meine Knie wurden weich, doch der Rock, das Kleid und das Korsett hielten mich aufrecht. Wimmernd nickte ich und dann lies der Plug auch zum Glück schon nach. Mein Freund drückte unangenehm gegen sein Gefängnis und meine Nippel schrien vor Schmerz bei jedem Atemzug, doch das war nichts im Vergleich zu den Heels.
Er führte mich in das bunte Treiben hinein und wie erwartet nahm niemand nähere Notiz von mir. Auch nicht jedes mal als ich zu den Türen geschickt wurde um einen Spruch aufzusagen und etwas Süßes zu erbeuten.
Nur ein paar Kinder blieben stehen und bestaunten mein Kleid, aber der unregelmäßig summende Plug hielt mich davon ab, mich länger zu verweilen.
Sie grinste und zog mich an der Leine weiter.
Erst als ihr Beutel zu ihrer Zufriedenheit gefüllt war führte sie uns in einen Park und befahl mir mich hinzuknien. Mit einem kleinen Schubs gelang mir dies dann auch, nur dass ich ohne Hilfe nicht würde aufstehen können.
Dankbar darüber nach fast drei Stunden nicht mehr auf meinen Zehenspitzen tippeln zu müssen seufzte ich erleichtert auf, bis ich plötzlich den Ringknebel in ihrer Hand sah. Wo hatte sie den denn schon wieder her?
Sie band mich mit der Leine an einer Parkbank fest und zog sich die Hose aus.
Außer uns war niemand da sodass sie in aller Ruhe sich den Doppeldildo strap-on überstreifen konnte.
Schmatzend verschwand der eine in ihr und der zweite reckte sich mir entgegen. Ich wollte mich dagegen wehren aber ein scharfer Ruck an der Leine und schon kippte ich mit weit geöffnetem Mund unaufhaltsam dem dicken Gummisch****z entgegen.
Gleichzeitig begann der Plug wieder mit seiner Arbeit und ich hatte keine Wahl als mein bestes zu geben und den großen Sch****z zu lutschen.
Ich stöhnte laut in den Sch****z rein während der Plug mich trotz meines Gefängnisses immer näher an den Rand des Orgasmus trieb, so sorgte der Rest für das übrige.
Erst als ich völlig entkräftet, keuchend und stöhnend zusammen sackte, der Dildo sich tief in meinen Hals schob und jeden weiteren Laut erstickte, sich das schmerzvolle zucken zwischen meinen Beinen beruhigte, zog sie mich sichtlich zufrieden an den Haaren zur Seite und schloss mich in ihre Arme.
Ich war völlig erledigt, doch der Plug hörte nicht auf. Sie grinste.
„Das hat so viel Spaß gemacht dir dabei zuzuschauen, warum nicht noch einmal ? Du hast dich doch die ganze Woche schon darauf gefreut endlich wieder kommen zu dürfen.“ ich wollte den Kopf schütteln doch sie zog mich wieder zwischen ihre Beine und flüsterte nur „was für ein gutes Mädchen.“ während der Dildo meine schmerzvollen mit Lust vermischten Laute erstickte.
Sie griff in ihre Tasche und zauberte einen Vibrator zum Vorschein welchen sie dann unter den Strap-on schob.
Ich wimmerte und schnappte nach Luft jedes Mal als sie meinen Kopf an der Perücke nach hinten zog bevor sie wieder den Sch****z in meinem Hals versenkte. Irgendwann, nach meinem dritten erzwungenen Orgasmus, kam auch sie dann endlich, meinem Kopf zwischen ihren Schenkel festgepresst stöhnte sie ihre aufgestaute Lust laut in die menschenleere Nacht hinaus.
Erschöpft sackte sie auf der Bank zusammen und zog mich wenige Augenblicke später sanft in ihren Schoß.
Völlig fertig und k.o. blieben wir so eine lange Zeit mit einander kuschelnd sitzend und kniend, bis sie wieder genug Kraft hatte um zu sprechen.
„Ich bin so stolz auf dich. Du bist so ein gutes Mädchen.“ lobte sie mich leise und kraulte mir sanft den Nacken. Der Knebel löste sich und ich wischte dankbar den Sabber an ihrem Taschentuch ab, welches sie mir reichte.
Ich kuschelte mich überglücklich in ihren Schoß und genoss ihre Liebkosungen bis mein Körper beschlossen es wäre jetzt besser wenn er jetzt wieder zuhause wäre.
„Wollen wir?“ fragte ich leise und sie nickte nur.
Schnell waren der Vibrator, Knebel und Strap on verstaut, die Leine losgeknotet und mir stöhnend auf die Zehenspitzen geholfen.
„Irgendwann räche ich mich dafür“ neckte ich sie während ich neben ihr her tippelte und für jeden normalen Schritt vier bis fünf machen musste.
„Irgendwann….vielleicht aber noch hast du die Schlüssel nicht, also überlege dir deine Drohungen gut.“
Ich klappte den Mund sofort wieder zu und schluckte die Spitze Erwiderung hinab.
„Schon besser.“ sie grinste und lies den Plug nochmal kurz auf höchster Einstellung Summen was ich mit einem gequälten Stöhnen quittierte. Meine Beine zitterten von den Schmerzesreizen die sich aus den überempfindlichen Nerven meines Hinterns durch den ganzen Körper ergossen.
„Bitte bitte nein - ich werde mich nicht rächen! Ich schwöre es!“ flehte ich und kämpfte um mein Gleichgewicht.
„So ists fein. Warum denn nicht gleich so?“
Der Plug verstummte und ich tippelte brav neben ihr her nach Hause, die Schlüssel zu meiner Freiheit um ihren Hals klimpernd…

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To be continued
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Aiko Schwarzmeier
Freak

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  RE: Süßes oder Saures Datum:04.07.23 13:15 IP: gespeichert Moderator melden


spannendes Kopfkino - schöne Geschichte

gruss Aiko
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kedo
Sklave



sklave von Gillian (aka Yaguar)

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  RE: Süßes oder Saures Datum:05.07.23 10:03 IP: gespeichert Moderator melden


Makaan,
ein sehr gelungener einstieg.
beste grüße, kedo

________________________________________

"der kopf ist rund, damit das denken die richtung ändern kann" francis picabia
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Makaan
Einsteiger





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  RE: Süßes oder Saures Datum:09.07.23 10:29 IP: gespeichert Moderator melden


Danke für das liebe Feedback. Ich hoffe, dass euch der zweite Teil genauso gut gefällt

„Bitte bitte nein - ich werde mich nicht rächen! Ich schwöre es!“ flehte ich und kämpfte um mein Gleichgewicht.
„So ists fein. Warum denn nicht gleich so?“
Der Plug verstummte und ich tippelte brav neben ihr her nach Hause, die Schlüssel zu meiner Freiheit um ihren Hals klimpernd…
Meine Zehen waren taub als wir endlich auf unsere Einfahrt traten und die kleinen Stufen zur Haustür hinauf schritten.
Wenige Augenblicke später viel die Tür hinter uns ins Schloss und ich erlaubte mir ein kurzes erleichtertes Aufatmen, in der Hoffnung es überstanden zu haben. Sofort bereute ich als als mich die Stacheln und das Korsett unmissverständlich daran erinnerten nur ganz flach zu atmen.
Ich spürte ihre Finger um mein Kinn und sie drehte meinen Kopf in ihre Richtung.
Eisern hielt sie mich fest und zwang mich sie anzusehen - ihr Blick war hart und stechend, keine Gnade konnte ich darin erkennen.
„Und jetzt sorgen wir dafür, dass du dir auch wirklich sicher bist, keine Rache zu wollen.“ erklärte sie brasch und zerrte mich an der Leine grob hinter ihr her.
„Nein bitte! Ich schwöre es!“ flehte ich.
„Bitte! Wirklich!“ doch mein Flehen stieß auf taube Ohren.
Im Zimmer angekommen band sie die Leine wieder an der Tür fest und rammte mir dann den Ballknebel wieder tief in den Mund. Knall rotes Silikon strahlte nun wie ein Notlicht aus meinem weiß geschminkten Gesicht.
Sie öffnete das Kleid am Rücken und begann nun genüsslich das Korsett nachzuschnüren.
Ich schluchzte und winselte in den Knebel. Tränen liefen langsam über meine Wangen während die Luft unaufhaltsam aus meinen Lungen gepresst wurden und die Spikes sich tiefer in meine inzwischen sehr gereizten Nippel bohrten.
Das Klicken des Schlossen verriet mir, dass sie fertig war und hilflos durfte ich zusehen wie sie die Fernbedienung für den Plug demonstrativ auf den Tisch legte und auf Zufällig programmierte.
Sie setzte sich dann in aller Ruhe hin und begann sich abzuschminken und umzuziehen.
Ich stöhnte und schluchzte unaufhörlich während ich machtlos an den Fesseln zog und zerrte. Doch jeder Atemzug drückte die Stacheln stärker in meine Nippel und die Zehen begannen nun sich anzufühlen als würden sich tausende von Messern durch sie hindurch bohren. Ganz zu schweigen von dem Plug der mich nun weiter malträtierte und meinen Sch****z schön genüsslich in seinem Gefängnis anschwellen lies bis auch hier der Schmerz sich ins Bewusstsein drängte.
Sie genoss es sichtlich.
Nachdem sie dann in einer bequemen Leggings und einem Top und Hoddie vor mir stand, den Plug endlich deaktivierte, konnte ich kaum noch stehen. Der Rock, das Korsett und die Leine waren alles was mich aufrecht hielten.
Sie löste die Leine und begann mich abzuschminken. Die Perücke verschwand und abschließend wurde ich des Kleides entledigt.
Sie schob mich aufs Bett wo ich dann endlich eine Pause für meine Füße fand.
Ich stöhnte erleichtert, als sie mir dann den Rock und die Ballett-Heels auszog, sodass nur noch zwei Schlüssel um ihre Halskette baumelten.
Ich spähte an mir hinab und entdeckte die Abdrücke die die Heels auf meinen Füßen hinterlassen hatten. Nur langsam lösten meine Zehen sich aus der Ballett Haltung und ließen sich zögerlich wieder anwinkeln.
Dann packte sie mich und drehte mich auf den Bauch. Mein Schmerzensschrei ging in den Kissen unter, als ich mit vollem Körpergewicht in die Korsett-Stacheln gedrückt wurde. Es klickte erneut und kurz darauf löste sich der Druck von meine Brust. Nur wenige Augenblicke später wurde ich vom Korsett runtergeschoben und ich konnte erleichtert durchatmen.

„Och du arme“ flüsterte sie mit einer Stimme die sowohl neckisch wie auch besorgt klang, „du bist ja total fertig - und das gerade mal von einem Abend hübsch sein.“
Sie zog mich in ihre Arme und kraulte mir den Kopf. Ich lag in ihrem Schoß und schloss erschöpft die Augen. Meine Zehen bekamen langsam wieder Gefühl und das war nicht gut, denn damit kamen auch die Schmerzen wieder.
Ich spürte wie ihre Finger sanft über meine Brust strichen und die Abdrücke der Spikes nachzogen.
„Du bist ein so tolles Mädchen gewesen heute“ säuselte sie und ich spürte wie mir diese Worte den Schmerz nahmen. „… und gute Mädchen haben eine Belohnung verdient…“ sie lächelte und kraulte mir weiter den Kopf.
„Hmmmhhhgnnhhh?“ fragte ich
„Shhhhh - du brauchst dich um nichts zu sorgen. Genieße es.“ Sie grinste nun wieder, gefüllt vor Vorfreude und ich fragte mich, was sie jetzt schon wieder geplant hatte.
Sanft führte sie meine Hände über meinen Kopf und fesselte sie ans Bett, ebenso meine Füße. Sanft wurden die Ledermanchetten um die Gelenke gelegt und das knarzende Leder verriet mir, dass sie nun auch schön fest gezurrt wurden.
Ihre Finger strichen meine Oberschenke hinauf und zogen die Kanten des Keuschheitsgürtels nach bevor sie aufstand und mit einem strap-on sowie einem dildo zurück kam.
Ich sah sie ziemlich verwirrt an doch erntete nichts außer einem Grinsen und der erneuten Anweisung es zu genießen. Schließlich dürfte ich jetzt mal wissen wie es sich anfühlt als Mann eine Frau zu vögeln. Mit diesen Worten zog sie mir den Strap-on über den Keuschheitsgürtel und ich blickte auf den künstlichen massiven Sch****z der nun dort Abstand wo eigentlich mein eigener hätte sein sollen. Doch dieser war sicher unter dem Metall verschlossen.
Dann tauschte sie den Plug gegen den zweiten Dildo aus welcher nun ohne große Anstrengungen in mir verschwand.
„fi**k mich.“ forderte sie mich dann auf und setzte sich breitbeinig über mich. Mit einem schmatzen sank sie auf dem Strap-on nieder und drückte mir so den Dildo noch tiefer in den Arsch.
Ich hatte gar nicht mitbekommen, dass sie sich ihrer Kleidung entledigt hatte - zu sehr wahr ich auf das Gefühlschaos in mir konzentriert. Ich wusste gar nicht was ich denken sollte. Den eigenen Sch****z mit einem Strap-on ersetzt während man nach wie vor verschlossen ist- dafür dann aber Anal von einem Dildo gefi**kt wird während man seine Dom vögeln darf… ich fühlte mich erniedrigt und im selben Atemzug so unglaublich geil wie ich es mir hätte nie ausmahlen können.
Mein eigener Sch****z presste schmerzhaft gegen sein Gefängnis und erinnerte mich nun sehr deutlich daran, dass ich gerade ihr Mädchen war. Und vollkommen ausgeliefert. Sie küsste mich auf den prall geknebelten Mund, lies ihre Lippen über meinen Hals wandern.
Zu Beginn gab sie den Takt vor, schön langsam und genüsslich glitt sie auf dem Strap-on rauf und runter und gab mir so die Zeit dafür mich an den Analdildo zu gewöhnen welcher mich im selben Tempo von hinten nahm.
Später dann wurde sie schneller und kräftiger, dann wieder langsamer und tiefer, und wieder schneller. Ich verlor jegliche Möglichkeit irgendwelche klaren Gedanken zu fassen während wir uns langsam aber stetig auf ihren Orgasmus hintreiben ließen und ich immer geiler wurde je länger der Analdildo sein Spiel in mir trieb. Knutschflecken zierten meinen Hals.
Ihr Hände waren überall, die Nägel kratzen über meine Brust und zogen tief-rote Furchen. Sie pressten sich um meinen Hals und drückten mir die Luft ab oder legten sich auf Mund und Nase und genossen es wie ich in den Fesseln kämpfte, an ihnen zerrte und mich unter ihr wand.
Sie griff in mein Haar und drückte meinen Kopf tief in die Matratze. Ihr Rücken bog sich durch und laut stöhnend warf sie ihren Kopf in den Nacken. Ich spürte wie ihre Schenkel begannen sich gegen meine Hüfte zu pressen und ihre zweite Hand lag auf meiner Brust. Dann sackte sie plötzlich nach vorne, schlang ihre Arme um mich und vergrub, einen spitzen Schrei unterdrückend ihre Zähne in meinem Hals.
Ich stöhnte und spürte wie die Wellen ihres Orgasmusses zittertend durch sie hindurch zuckten. Und dann plötzlich, mit den letzten kräftigen Stößen mit denen sie mich auf den Dildo rammte, brach bei mir der Damm und ich ergoss mich in meinen Käfig. Erschöpft zitternd blieben wir aufeinander liegen.
Ihr heißer Atem strich über meine Haut, die Hände in meinen Haaren vergraben, ihre nackten Brüste an meine Brust gekuschelt und den Kopf in meiner Halsbeuge vergraben.
„Ich liebe dich…“flüsterte sie müde bevor mich die Erschöpfung übermannte….

Wir dösten glücklich und ermattet bis sich mein Körper mich dazu motivierte, aus dem Reich der süßen Träume aufzuwachen und was gegen den großen Eindringling zu unternehmen. Achja und wenn man schon dabei ist, kann man doch auch gleich den Kiefer entlasten. Tja wenn es so einfach wäre, aber was meinem Körper wohl nicht ganz klar war, dass mir gerade so ziemlich die Hände gebunden waren.
So versuchte ich durch ein sanftes Wackeln und unverständliches Gebrabbel sie aufzuwecken.
Es dauerte etwas bis auch sie aus dem Reich der Träume erwachte und sich gnädig zeigte, denn nicht nur der Dildo wurde entfernt sondern auch Knebel und Fesseln.
Wir gingen gemeinsam ins Bad und hüpften kurz unter die Dusche um auch den Gürtel gründlich zu reinigen. Mein Slip, der Strumpfhalter und die Strümpfe selbst verschwanden im Wäschekorb und so blieb ich nackt und lediglich mit dem Gürtel bekleidet.
Als wir wieder im Bett aneinander gekuschelt unter der Decke lagen, wagte ich es dann die Frage auszusprechen die mir schon seit der kurzen Dusche auf der Zunge brannte.
„Öffnest du mir auch den Gürtel?“
Ich sorgte mich um ihre Antwort, denn wenn ich ehrlich zu mir selbst war, wollte ich nicht, dass das Spiel endete und im selben Augenblick fragte ich mich, warum ich dann überhaupt diese Frage stellte.
Signalisierte ich damit nicht eigentlich genau das Gegenteil?
„Möchtest du es denn?“ sie drehte sich zu mir um und lies zärtlich ihre Fingerkuppen über meine Wange streichen.
Zögerlich schüttelte ich den Kopf und blickte sie mit großen Augen an. Ich fühlte mich unwohl eine Entscheidung getroffen zu haben, aber ich wusste, dass ich nicht von ihr erwarten konnte meine Gedanken zu lesen. Schließlich hatte ich sie ja als Erster gefragt.
Sie lächelte und drehte sich daraufhin mit dem Rücken zu mir. Dann schob sie sich näher und kuschelte sich als kleiner Löffel bei mir ein, ihren Po gegen meinen Gürtel gedrückt, rieb sie sich etwas daran.
„Bis morgen meine kleine versaute Sub“ flüsterte sie grinsend und bei ihren Worten musste auch ich lächeln. Ich vergrub meine Nase in ihren Haaren und schloss die Augen, meiner Finger strichen sanft über ihre Kette und den Schlüssel an ihrem Hals.

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To be continued
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Makaan
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  RE: Süßes oder Saures Datum:16.07.23 13:03 IP: gespeichert Moderator melden


Und zu guter letzt der dritte Teil:

Was mich am nächsten Morgen aus dem Land der Träume riss bahnte sich als riesiger Hornissenschwarm an, der mich jagte und einholte. Sie klettern überall auf mir herum und begannen sich dann an meinen Beinen zu sammeln. Ich schreckte hoch und spürte die „Hornissen“.
Ein großer Magic-Wand wurde von einer Hand mit blau-weißen Fingernägeln mir zwischen die Bein gedrückt. Ich folgte dem Arm mit meinen Augen immer weiter nach oben bis ich über den von Knutschflecken verzierten Hals zu einem glücklichen Lächeln gelangt war. Ihre Augen ruhten auf mir, gespannt wie ich reagieren würde- doch mein Freund in seinem Gefängnis hatte schon längst entschieden wie ich reagieren würde, denn nun geweckt, begann er mit aller Macht anzuschwellen, das Gefängnis sprengen zu wollen und sich dem Freudenspender entgegen zu strecken.
Sein Pech nur, dass er nicht Simson aus der Bibel war und selbst wenn, er kahl rasiert war.
Ich erwiederte ich liebevolles „Guten Morgen“ mit einem lustvollen Stöhnen bevor ich mich in einen innigen Kuss mit ihren Lippen stürzte.
Ich schmolz in ihren Fingern wie Kerzenwachs und sehnte mich nach mehr Lust und Spaß durch ihre magischen Finger. Doch der Vibrator verstummte und hinterließ die unerfüllte Sehnsucht nach Mehr.
Und das sollte ich bald schon in Hülle und Fülle erhalten. Der ein oder andere würde wohl sagen: zu viel.
Sie zauberte aus dem Kleiderhaufen von gestern mein Halsband hervor und ich lies es mir mit einem stolzen Lächeln umlegen. Glücklich begann ich sie nun meinerseits zu liebkosen und mit meinen Lippen und Fingern zu erkunden, darauf aus ihre empfindlichen Stellen neckisch zu umspielen doch viel zu schnell wurde ich gebremst.
„Ich habe Hunger, Süße“ sagte sie und zog mich an meinem Halsband von ihrem Bauch hoch auf Augenhöhe.
„Ich möchte, dass du Sandaletten und tigh-higs anziehst und dich dann um das Frühstück kümmerst.“ mit einem Klaps auf meine Po scheuchte sie mich aus dem Bett hinaus und ich beeilte mich ihrem Wunsch nachzukommen.
Während sie mit einem Bündel an Klamotten im Bad verschwand zog ich mir schwarze Nylonstrümpfe an welche oben mit einem schwarzen Band und einer Schleife zu einem kleinen Muster abschlossen. Dann suchte ich mir das Paar Sandaletten mit seinen moderaten 8cm Absatz aus dem Schrank und stöckelte dann graziös in die Küche hinüber um für uns das Frühstück zuzubereiten.
Ich muss an dieser Stelle wohl nicht nochmal extra erwähnen, wie groß der Druck und Schmerz im Käfig inzwischen wohl geworden war.
Als sie dann zu mir in die Küche kam blieb ich wie angewurzelt stehen, um ein Haar wäre mir die Packung Milch aus der Hand gefallen und platschend auf dem Boden aufgeschlagen. Ich klappte meinen Mund auf um etwas zu sagen aber kein Ton wollte mir über die Lippen kommen und so klappte ich ihn wieder zu.
„Ich sehe, es gefällt dir also“ brach sie die entstandene Stille und strich sich bewusst langsam und verführerisch über ihren Beine hinauf.
Sie trug eine weiße Strumpfhose und einen roten langärmeligen Ballett-Body mit einem tief ausgeschnittenen Rücken. Der Brustbereich war gerefft und durch einen kleinen Edelstein in der Mitte geziert.
Ansonsten hatte sie sich noch ein zum Body passendes Röckchen umgeschlungen und die Füße in nagelneue Spitzenschuhe geschnürt, welche leicht rosé-golden glänzten. Die Satinbänder schlangen sich um ihre zarten Knöchel und vervollständigten den Eindruck, dass ich vor einer ausgebildeten Ballerina stand.
Ich konnte nur noch nicken während sie betont grazil auf mich zuging und mit ihrer Hand über meine Schenkelinnenseite strich. Zärtlich strichen ihre Nägel immer höher bis sie am Gürtel ankamen und sie grinsend dagegen klopfte.
„Tja wie Schade für dich, dass du es nicht genießen kannst.“ neckte sie mich und drehte sich dann um und setzte sich dann an den gedeckten Tisch.
Mich durchlief ein Schauer bei ihren Berührungen der mir von den Lenden in den Kopf und dann langsam über den Rücken wieder hinab wanderte. Und ein wohliges stöhnen gab ich zur Antwort.
Wie in Trance folgte ich ihr zum Tisch und setzte mich. Mechanisch begann ich mir ein Brot zu machen als ich plötzlich ihren Spitzenschuh an meinem Bein hinauf wandern spürte bis er zwischen meinen Beinen zur Ruhe kam. Zögerlich begann ich mich mit einem Schritt dagegen zu drücken und mit einem grinsen streckte sie ihre Zehen und drückte ihrerseits gegen den Gürtel.
Mein Kopf war wie in Honig getaucht, ich war verzaubert von ihrem Auftritt und würde alles für sie tun.
Und sie wusste es.

Während des gesamten Frühstücks über sorgte sie mit jedem Mittel dafür, dass ich erregt blieb. Als hätte es dafür noch großartig etwas anderen bedurft.
Nicht viel später war der Tisch abgeräumt und ich kniete vor ihr auf dem Teppich, während sie mit übereinander geschlagenen Beinen auf dem Sofa saß.

„Wie versprochen bekommst du die Chance dich aus deinem Gürtel zu befreien und mich zu genießen.“ sie lächelte und strich mit ihrem Fuß über meine Brust. Die harte Box des Spitzenschuhs kratzte leicht über meine Haut.
Ich nickte benommen und folgte jeder ihrer Bewegungen mit einer neu geweckten Gier.
„Ich werde einige Schlüssel auf dem Boden verteilen und du darfst dir von allen hier so viele Aussuchen wie du möchtest. Wenn du den richtigen findest, befreie ich dich aus dem Gürtel und du darfst das Ruder übernehmen. Dann gehöre ich ganz dir…“ säuselte sie süß und drückte mir ihren Fuß zwischen die Beine.
„Aber für jeden falschen Schlüssel schließe ich dich in etwas anderes ein. Du darfst selbst entscheiden. Wie viele Schlüssel du nimmst.“
Erklärte sie den Rest der Regeln. Natürlich willigte ich ein. Egal was sie vorgeschlagen hätte, ich hätte zu allem ja und Amen gesagt.
Und so kniete ich dann mit einem pochenden weggesperrten Sch****z und der greifbaren Chance auf Erlösung kurze Zeit später in einen Meer aus Schlüsseln.
Sofort begann ich nach den erst besten zu greifen und sie auf den Wohnzimmertisch zu legen wo ich sie dann hektisch alle ausprobierte. Natürlich passte keiner.
Die nächste Handvoll.
Auch nur Nieten.
Und nochmal- nein warte!
Ich hielt inne und lies meinen Blick wandern.
Sie saß auf dem Sofa und hatte merklich Spaß dabei wie ich ihr willig ins Netz gesprungen war.
Mit dem bisschen Verstand das gerade an die Oberfläche kam versuchte ich abzuschätzen wie viele falsche Schlüssel ich mir zumuten wollte.
So pickte ich nun zögerlich noch einige weitere Schlüssel hervor welche sich aber ebenfalls allesamt als Nieten entpuppten.
Bei ungefähr der Hälfte gab ich mich geschlagen.
„So schnell schon?“ sie kicherte und kraulte mir meinen Kopf den ich etwas ängstlich vor dem was kommen würde in ihren Schoß gebettet hatte.
„Ich dachte du würdest den Schlüssel zu deiner Freiheit schneller erkennen.“ sie kicherte und kraulte mich weiter.
„Na dann musst du es dir eben anders verdienen.“
Mit einem sanften Zug an den Haaren bedeutete sie mir ihr ins Schlafzimmer zu folgen.
Auf ihren Befehl hin entkleidete ich mich vollständig und beugte mich dann über das Bett.
„Das hier ist ein neuer Plug den ich unbedingt mal ausprobieren wollte.“ erklärte sie strahlend und zeigte mir einen metallischen birnenförmigen Plug mit einer Öse am dünnen Ende. Sie zog leicht an der Öse und ich sah wie der Plug began sich zu spreizen und verschiedene Löcher zum arretieren der Spreizung zum Vorschein kamen.
„Ich kann hier eine Kette dran befestigen und schon wirst du nirgendwo mehr hinlaufen können dich aber noch viel freier bewegen können als an einer Leine.“
Ich schluckte.
Und schon hörte ich das Gleitgel schmatzen und dann drang der kalte Plug in mich ein.
Sie zog ihn leicht auf was sich in mir aber anfühlte als würde sie mich zerreißen. Dann klickte es und der ungewohnte Druck in mir blieb.
Als nächstes folgte ein Latex-Catsuit mit einem langen Reißverschluss bis zwischen die Beine sodass sie später hier die Kette am Plug anbringen konnte. Dann kamen die künstlichen Brüste, diesmal zum Glück ohne Stacheln und ein schwarzes Latexkorsett. Beides wurde ebenfalls mit Schlössern gesichert.
Dann folgte der bereits bekannte Humpelrock und ein langes Maidkleid, welches sie ebenfalls sicherte. Die Schürze wurde mir stramm gebunden sodass die schöne Taille noch deutlicher zur Geltung kam.
Noch ein Penisknebel bevor sie dann mit einigen Fesseln meine Ellenbogen auf dem Rücken eng aneinander fixierte und die Handgelenke vor der Brust zusammen fesselte.
So musste ich mich noch extremst drehen, beugen und verbiegen wenn ich mit den Händen etwas erledigen wollte.
Als sei das alles noch nicht genug stellte sie mir grinsend die Ballett heels vom Vorabend vor mich hin.
Ich hätte sie doch sooooo gern - etwas später klickten die letzten Schlösser und ich war an einer kurzen Kette mit meinem Plug in der Küche am Fuß des Kühlschranks angekettet.
Die Aufgabe war einfach: Aufräumen und sauber machen. Der gesamte Haushalt hätte bis 15 Uhr erledigt zu sein.
Die Uhr schlug 11.
Doch wer sich schon mal in einer ähnlichen Situation befunden hat oder auch nur mit streng gefesselten Händen irgendwas machen musste, weiß wie wenig Zeit vier Stunden dann doch sind.
Ich beeilte mich so gut es ging. Tippelte mit mini Schritten in der Küche umher, brauchte das Vierfache an Schritten welche es ich sonst bräuchte und stöhnte in den großen Gummisch****z in meinem Mund. Das unglaublich atmungsaktive Latex vertrug sich besonders gut mit dem warmen Abwasch und später mit den vielen vielen Verrenkungen und dem ständigen auf und ab von mir als ich versuchte alles mit dem Staubwedel zu säubern.
Nach zwei Stunden hatte ich alles in der Küche erledigt und versuchte mich verständlich zu machen.
Sie hatte in all der Zeit mit einer Gerte es sich auf dem Sofa bequem gemacht und lasziv sich dort in der Sonne geräkelt während sie mir zusah.
„Fertig? Wurde aber auch Zeit.“ sie blickte zur Uhr und kam mit der Gerte in der Hand auf mich zu, schritt an mir vorbei und begann kleinlichst die Küche zu kontrollieren. Doch irgendwie war es mir gelungen ihre Erwartungen zu erfüllen und so beglückwünschte sie mich zu meiner sehr guten Arbeit. Staubsaugen und das Bad sein als nächstes dran. Die Kette wurde gelöst und schnellen Schrittes ging sie ins Bad. Ich hatte Mühe so schnell hinterher zu kommen. Der Heizungskörper wurde mein neuer Mittelpunkt und ich begann damit dann das Bad zu putzen.
Es ist ein unglaublich anstrengender Akt so gefesselt und eingeschränkt sich abzuknien um die Kloschlüssel ordentlich sauber zu machen. Als mir dann um Schlag 1500 der Stecker des Staubsaugers gezogen wurde wusste ich, dass die Gerte dann doch nicht nur zu Dekozwecken gedacht war.
Sie kontrollierte penibel was mir noch alles fehlte und wo ich im Bad zu flüchtig gewesen bin.
„Weiter machen.“ Befahl sie knapp und zog ihr Handy aus dem Hüftband des Ballettrocks.
Die Zeit wurde gestoppt bis ich zu ihrer Zufriedenheit fertig war. 42 Minuten hatte ich überzogen. Das bedeutete 42 Hiebe die nun darauf warteten sich auf meinen süßen in Latex verpackten Arsch zu ergießen.
Ich musste mich über den Küchentisch beugen und wurde mit den Händen zusätzlich an den Tischbeinen auf der mir gegenüberliegenden Seite fixiert. Die pochenden Füße eingesperrt in den Ballett Heels wurden ebenfalls, soweit es der Rock zuließ ebenfalls an die Tischbeine gebunden.
Sie entfernte den Knebel und hieß mich laut mitzählen. Nach jedem fünften Hieb hatte ich mich für die Strafe zu bedanken und dafür zu entschuldigen, ihre Anweisungen nicht befolgt zu haben.
Das Kleid wurde hochgeschlagen und der Rock bis zu den Knien hinab gezogen. Dann öffnete sie den Catsuit soweit dass mein Po entblößt war.
Die ersten zehn Hiebe waren erträglich und ich spürte bei jedem einzelnen den brennenden Striemen den er hinterließ. Dann begann sich das Feuer auszuweiten und großflächiger zu werden. Mein ganzer Arsch begann in Flammen zu stehen und noch immer weiter pfiff die Gerte durch die Luft. Es klatschte so laut doch ich konnte nirgends hin… ich hatte das Gefühl, dass meine Haut aufgerissen war und sie schon längst das rohe Fleisch darunter bearbeitete - doch als wir dann irgendwann die 42 erreichten war nichts dergleichen passiert. Nur glühte mein Po und einige kleine Gefäße waren geplatzt. Die Striemen sah man mehr als nur deutlich und ich versprach ihr mit zitternder Stimme mich beim nächsten mal mehr anzustrengen.
Ich schrie auf als sich plötzlich eine kühle Salbe über die schmerzhaften Flammen ergoss und das Feuer linderte.
Erschöpft blieb ich auf dem Tisch liegen und atmete tief durch.
Sie löste meine Fesseln und half mir zu sich aufs Sofa. An sie gekuschelt lauschte ich ihren Worten wie Stolz sie auf mich sei. Wie toll ich das gemacht hätte und wie schön sauber jetzt alles sei. Die Belohnung hätte ich mir wirklich verdient. Ihre Worte waren der süße Balsam der mich den noch immer brennenden Po schnell vergessen ließ.
Ich spürte wie sie begann mir die Fesseln an den Armen abzunehmen.
Dann führte sie mich zurück ins Schlafzimmer und half mir dort alles weitere auszuziehen. Als ich nur noch den Gürtel trug sollte ich mich aufs Bett legen und die Hände über dem Kopf behalten.
Lächelnd griff sie nach dem Schlüssel und dann endlich klickte das Schloss meines Gürtels und nur wenig später streckte sich mein Freund zu voller Größe in seiner wiedererlangten Freiheit aus.
Sie lächelte und beugte sich hinab. Sanft leckte sie mit der Zunge den Schaft hinauf und saugte zärtlich an der Spitze.
Ich stöhnte lustvoll und genoss den Anblick meiner Ballerina Domina die mich nun verwöhnte.
Ich spürte ihre bestrumpften Beine auf meinen und ihre Spitzenschuhe an meinen Füßen während sie sich vorne über beugte und meinen Sch****z ganz in ihren Mund nahm….

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Happy end 😏
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