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Muwatalis Volljährigkeit geprüft
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  Die Klinik Datum:21.04.24 12:26 IP: gespeichert Moderator melden





Die Klinik
________


Teil 1

Dora Mahlmann war schon etwas sehr komisch zumute, ausgerechnet auf Anweisung ihres Chefs eine Sexklinik aufsuchen zu müssen. Es wahr jedenfalls ihre letzte Möglichkeit ihren Job zu behalten. Ihr Chef hatte herausgefunden, dass sie die Männer der Abteilung mit Sex dafür bezahlte, ihre Arbeit mit zu machen. Nur ihr Geständnis eine sexsüchtige Nymphomanin zu sein und alles tun zu wollen, wieder ein normales Leben führen und ihren Job behalten zu können, verlieh ihr eine Gnadenfrist. Ihr Boss stellte aber die Bedingung, dass sie sich für einen Monat in diese Klinik begab.
Sie fuhr mit ihrem Auto eine breite Allee hinunter. Schon von weitem sah sie die riesige Mauer, die das Klinikgelände mehrere Meter hoch umgab. Am Ende der Allee war in dieser Mauer ein stählernes Tor, das sich erst öffnete, nachdem sie ihren Namen der Dame an der Sprechanlage gegeben hatte. Nachdem sie ihren Wagen auf dem, ebenfalls ummauerten Parkplatz abgestellt hatte, ging sie auf die am zweiten Tor wartende Krankenschwester zu. Sie konnte sich immer noch keinen Reim darauf machen, warum man ihr verboten hatte, Kleidung zum wechseln mitzubringen.
Die Krankenschwester jedenfalls war sehr merkwürdig gekleidet. Kittel und Strümpfe waren aus hellrotem, glänzendem Material und die Schuhe hatten höhere Absätze, als alles was sie bisher je gesehen hatte.
„Willkommen in der Klinik für sexuelle Anpassungstherapie: Ich bin Ihre persönliche Betreuerin Carmen. Der Doktor erwartet sie schon.“
Carmen führte Dora ins Haupthaus, durch die Vorhalle zu den Untersuchungszimmern. Dort schob sie die überraschte Dora in eine kleine Umkleide und sagte:
„ Bitte ziehen Sie sich komplett aus und warten Sie.“
Nachdem Carmen die Tür geschlossen hatte, stellte Dora fest, dass beide Türen der Umkleide keine Klinke hatten. Ihr blieb also nichts anderes übrig als zu warten. Erst nach einer schier endlosen Zeit öffnete sich die andere Tür der Umkleide. Nackt musste sie nun vor den Doktor treten, der ihr mit einer Handbewegung einen Sessel vor seinem Schreibtisch anbot.
„Guten Tag, Frau Mahlmann. Ihr Chef, Herr Burghart, hat mir Ihren Fall schon ausführlich geschildert und auch die Bedingungen, die zu ihrem Aufenthalt hier geführt haben. Um Sie von Ihrer Sexsucht und Nymphomanie zu befreien, sind sehr radikale Maßnahmen notwendig. Ich möchte also, dass Sie mir schriftlich bestätigen, dass alle psychischen und physischen Veränderungen, die ich an Ihnen vornehmen muss, Ihrem freien Willen entsprechen.“
Ohne ein Wort darüber zu verlieren, was das für Veränderungen sein sollen, überreichte der Arzt Dora ein Formular, das sie unterschreiben musste. Auch hier war über die Art der Veränderungen nichts zu lesen.
„Schwester Carmen wird Ihnen gleich schon einmal die für Sie vorgeschriebene Kleidung in die Umkleidekabine reichen. Sie dürfen sich dann jetzt wieder anziehen. Und denken Sie daran: Sie haben mir gerade unterschrieben, das alles was ich Ihnen verordne, freiwillig von Ihnen durchgeführt wird!“
Sich über diesen Satz noch wundernd, ging Dora in die Umkleide. Nachdem sich hinter Ihr die Tür geschlossen hatte, ging die andere Tür auf und Schwester Carmen reichte Ihr das erste Kleidungsstück.
Dora fiel aus allen Wolken, als sie den stählernen Keuschheitsgürtel in Carmens Hand sah.
„Diesen hier zuerst. Damit währe erstmal ein Weg, Ihre Sexsucht auszuleben vor Ihnen versperrt.“
Total Perplex wehrte sich Dora nicht, als Carmen ihr den Gürtel anlegte und das eiserne Halbrund

durch ihre Beine nach hinten zog. Das klicken des Schlosses lies ihr einen Schauer über den Rücken laufen. Sie betastete ihren Keuschheitsgürtel überall und stellte fest, das er perfekt saß. Jetzt war Ihr klar, warum sie sich vor der Anmeldung in der Klinik auch dort hatte Messen müssen.
Das währe für die Klinikkleidung notwendig, hatte ihr Chef damals gesagt. Carmen hatte recht, da war kein durchkommen mehr. Weder ein Sch****z, noch ein Finger würde dort hinkommen.
Die Überraschung war dann nicht mehr ganz so groß, als Carmen ihr auch noch einen stählernen BH anpasste. Auch ihre Brüste waren jetzt für keinen mehr erreichbar, auch für sie selber nicht.
Dann kamen lange, rote Latexstrümpfe und Handschuhe. Die Pumps, die ihr gereicht wurden, waren noch in dem Bereich, den sie knapp meistern konnte. Als Abschluss gab ihr Carmen noch ein transparentes Latexkleid, so dass jeder ihre stählerne Unterwäsche sehen würde. Mit vor Scham hoch rotem Kopf, folgte sie Carmen auf ihr Krankenzimmer.
„So, das wird für den nächsten Monat dein Zimmer sein. Deine Bekleidung werde ich dir je nach Anordnung geben, deshalb sind die Schränke vor dir verschlossen. Für den Gang auf Toilette und ins Bad wird der Keuschheitsgürtel nicht geöffnet, richte dich also darauf ein. Toilette und Bad sind in diesem Nebenzimmer. Dein Mittagessen bringe ich dir nachher.“
Carmen verließ das Zimmer und schloss die Tür. Dabei sah Dora, dass die Tür ebenfalls keine Klinke hatte. Sie musste also in ihrem Zimmer bleiben, bis Carmen wieder kam.
Sie sah sich jetzt in ihrem Zimmer genauer um. Ihr Bett stach ihr dabei sofort ins Auge. Das ganze Bett war mit Latex überzogen. An den Ecken der Kopf und Fussteile waren an den Gitterstäben kurze Ketten mit stählernen Hand und Fussschellen angebracht. Als sie die Bettdecke anhob, sah sie einen Ledergurt mit einer großen Schlaufe über die Bettmitte gezogen. Das Fenster über dem Bett war komplett vergittert. Auf was hatte sie sich da bloß eingelassen. Im Badezimmer fielen ihr zuerst die vielen Ösen an den Wänden und im Boden auf. Über deren Sinn nachzudenken, brauchte nur ein paar Sekunden. Eine Wand des Badezimmers war komplett verspiegelt. Dora sah sich zum ersten mal ganz. Das transparente Kleid verbarg nicht die geringste Kleinigkeit ihrer Unterwäsche.
Die kleinen Löcher für den Ablauf ihres Urins, waren genauso zu sehen, wie der Anfang des gezackten Kranzes des recht engen Lochs über ihrer Rosette. Wie sie nach ihrem großen Geschäft dort sauber machen sollte, war ihr noch völlig unklar. Da würde sie wohl nachher Carmen fragen müssen. Noch ein Grund, warum ihr Kopf inzwischen Feuerrot war. Ihre Gummikleidung hatte sich inzwischen an ihr richtig festgesaugt. In den Strümpfen stieg ihr Schweiß schon über die Knöchel.
Ihre Blase wurde auch immer voller, doch sie wagte noch nicht auf die Toilette zu gehen, ohne vorher Carmen nach den Reinigungsmöglichkeiten gefragt zu haben.
Langsam begann sich jetzt auch wieder der Trieb einzustellen. Sie versuchte sich am ganzen Körper zu streicheln, konnte aber keine der entscheidenden Stellen erreichen. Immer stärker wurde ihre Erregung, doch dort wo der Stahl saß, war absolut nichts zu machen. Sie zog sich das Latexkleid vom Körper und kämpfte wie wild mit dem Metall. Es war hoffnungslos. Schließlich gab sie, noch immer lichterloh brennend, auf. Vor Erregung zitternd, ging sie in ihr Zimmer zurück und sah aus dem Fenster. Sie sah zwei Mädchen, die, in Keuschheitsgürtel und Stahl-BH, sich auf der Liegewiese sonnten. Auf der Koppel dahinter, trainierten gerade einige Ponnies an kleinen Hürden. Erst als Dora genauer hinsah, erkannte sie, dass die Ponnies Frauen waren. Mit Kopfputz, Zaumzeug und Pferdesch****z sahen sie wie echte Ponnies aus. Gerade kam ein Mann um die Ecke, der eine Frau auf allen Vieren an der Leine hinter sich her zog. Dieser Frau waren die Hände an den Schulter und die Füße an den Oberschenkeln festgebunden, so das sie sich nicht aufrichten konnte. Aus ihrem Hintern prangte, aufrecht stehend, ein langes Stück Gummi, das wie ein Hundesch****z aussah. Die Bewegungen, die der Sch****z vollführte, während die Frau weiter kroch, wiesen eindeutig darauf hin, das der Sch****z sich im After der Frau fortsetzte. Dora wünschte sich in ihrer Geilheit nichts sehnlicher als jetzt so einen Sch****z in ihrer Muschi zu haben.
Als Carmen dann, eine Stunde später, das Mittagessen brachte, hatte sich Doras Erregung nur wenig verringert. Ein breites Grinsen von Carmen, lies Dora wissen, das diese sehr wohl wusste,

wie es um sie stand. Die Frage nach der Reinigung nach dem Toilettengang, wurde für Dora aber immer dringender. Wenn Dora geglaubt hatte, ihr Kopf könne nicht mehr roter werden, wurde sie nun eines besseren belehrt. Carmen machte es eine diebische Freude jeden einzelnen Handgriff genau vorzuführen und von Dora wiederholen zu lassen. Nun musste Dora wirklich, doch Carmen bestand darauf, dabei zu bleiben und jeden Handgriff der anschließenden Reinigung zu begutachten. Noch nie hat sich Dora so gedemütigt gefühlt.
Als Carmen sich aber bückte, um die Sauberkeit des Keuschheitsgürtels zu überprüfen, sah Dora zwischen den Beinen von ihr den gleichen Keuschheitsgürtel blitzen.


Soweit jetzt.
Fortsetzung folgt.


Herzlichst!


Muwatalis



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analplayer
Fachmann

Köln


Je tiefer, desto besser

Beiträge: 44

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  RE: Die Klinik Datum:21.04.24 14:50 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Muwatalis,

das nenne ich mal einen sehr vielversprechenden Anfang einer neuen Geschichte.

Schon der Titel verspricht eine Vielzahl von Behandlungen und Einschlüssen, die unsere Protagonistin wohl über sich ergehen lassen muss ..

Gutes Gelingen mit den Fortsetzungen verbunden mit der Hoffnung, bald wieder hier etwas von Dir zu lesen...

Friedhelm
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Neuschreiber63
Stamm-Gast

Deutschland




Beiträge: 329

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  RE: Die Klinik Datum:21.04.24 17:23 IP: gespeichert Moderator melden


Noch eine interessante Geschichte

Deine Kreativität ist wirklich bewundernswert

Danke, dass Du diese mit uns teilst!
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Erika2
Stamm-Gast





Beiträge: 164

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  RE: Die Klinik Datum:22.04.24 09:29 IP: gespeichert Moderator melden


Ein wunderbarer Beginn, die Erregung steigt und der Wunsch sich auch in diese Klinik einzuweisen.

Liebe Grüße

Erika
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Glatzkopf
Freak

Backnang




Beiträge: 100

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  RE: Die Klinik Datum:22.04.24 21:43 IP: gespeichert Moderator melden


Die ersten Zeilen gefallen mir sehr.So kann es weiter gehen.
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MartinII
Sklavenhalter

Norddeutschland


Versklavung einer Frau geht nur freiwillig.

Beiträge: 662

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  RE: Die Klinik Datum:23.04.24 09:39 IP: gespeichert Moderator melden


Sehr schöne Geschichte...
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Aiko Schwarzmeier
Stamm-Gast

@Home




Beiträge: 153

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  RE: Die Klinik Datum:23.04.24 13:38 IP: gespeichert Moderator melden


wow - flott zu lsen - hoffentlich geht es auch flott weiter

Gruss Aiko
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Muwatalis Volljährigkeit geprüft
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Beiträge: 3894

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  RE: Die Klinik Datum:26.04.24 12:00 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo analplayer!


Tausend Dank für den "vielversprechenden Anfang".
Ja, da sind noch viele "Behandlungen und Einschlüsse", die da auf sie warten. Danke für die guten Wünsche für die Fortsetzungen. Kommt dann jetzt auch gleich.


Hallo Neuschreiber63!

Ja, eine interessante. Tausend Dank für die Bewunderung meiner Kreativität. Hoffe, dass ich so gut weiterschreibe.


Hallo Erika2!

Danke Dir sehr für deinen Kommentar. Ja, stimmt.
Die Klinik nimmt noch auf, wenn die Zahlung geregelt wird.


Hallo Glatzkopf!

Freut mich, dass es Dir gefällt. Ich hoffe, dann so weiter schreiben zu können.


Hallo MartinII!

Auch Dir tausend Dank. Ich hoffe mal, dass sie schön bleibt.


Hallo Aiko Schwarzmeier!

Tausend Dank. Dann hoffe ich mal das Tempo zu halten.





Die Klinik (2)
____________



„Warum tragen Sie denn auch einen Keuschheitsgürtel?“, fragte Dora.

„Ich hatte mich, ohne die Erlaubnis meines Mannes, selbst befriedigt.
Das war vor 5 Jahren, als er für 3 Monate im Ausland gearbeitet hatte.
Unsere Überwachungsanlage hatte alles auf Video aufgenommen und übers Internet zu ihm geschickt.
Er hat mich dann als Patientin hierher geschickt.
Nach sechs Monaten Training habe ich dann hier als Schwester angefangen.“

Carmen überraschte Dora mit dieser Antwort.

„Den Schlüssel zu Ihrem Keuschheitsgürtel hat Ihr Mann?“

„Ja, natürlich! Er lässt mich nur raus, um mit mir zu schlafen oder um mich mit irgend einer Gemeinheit dort unten zu bestrafen, wenn ich nicht Gehorsam war!“

„Warum lassen Sie das denn alles mit sich machen? Was sind das denn für Strafen? Warum sind Sie denn bei ihm geblieben, wenn er so gemein zu Ihnen ist?“

„Oh, nein.
Er ist doch nicht gemein zu mir.
Er liebt mich unbeschreiblich und ich liebe ihn mit allem was in mir ist.
Ich bin nun mal extrem masochistisch und mein Mann ist das passende Gegenstück.
Ich liebe es, wenn er mich dort unten mit zwei dicken Vibratoren voll stopft, den Keuschheitsgürtel wieder darüber verschließt und mich mit seiner Fernbedienung stundenlang bis kurz vor den Orgasmus treibt, um mich dann immer wieder abkühlen zu lassen.
Oder er steckt mir zwei Impulsgeber dort rein und lässt mich die Hausarbeit machen, während mich die süßen Impulse immer mehr erregen.
Sobald ich dann, vor Erregung, einen Fehler mache, holt mich ein Strafimpuls in die Wirklichkeit zurück.
Auf diese Art spielen wir oft Stundenlang, bevor er mich dann endlich vögelt.
Ich komme dann immer sehr schnell und viele male hintereinander.
Mir macht mein leben einen Riesenspaß.
Ich möchte mit niemandem mehr tauschen.“

Carmen brachte das Geschirr zurück und hinterließ eine sehr nachdenkliche Dora in ihrem Zimmer.
Worauf würde diese Therapie hinaus laufen?
Hatte ihr Chef mehr mit ihr vorgehabt als ihr nur zu helfen?
Carmen kam mit neuer Kleidung zurück.

Es war ein schwarzer Ganzanzug aus Latex mit angearbeiteten Strümpfen und Handschuhen.
Das Umziehen gestaltete sich mit der Hilfe und den Tipps von Carmen nicht so schwer, wie Dora sich vorgestellt hatte.
Ihre Strümpfe und Handschuhe zog sie über der Badewanne aus, damit das Schwitzwasser gleich ablaufen konnte.
Nach dem Einpudern ging das Anziehen des Ganzanzuges wie geschmiert.
Plötzlich hatte Carmen stählerne Handschellen in der Hand.
„Die sind für dich.
Damit du nicht wieder gegen die Anordnungen des Arztes verstößt.
Dein Kleid eigenmächtig auszuziehen war ein Fehler.
Du darfst an deiner Kleidung ohne Erlaubnis nichts verändern.
Heute Nacht wirst du dafür eine Strafe erhalten.“

Sie legte Dora die Hände auf den Rücken und lies die Handschellen einschnappen.
Dann schob sie Dora aus dem Zimmer und führte sie in den Park.
Sofort brannte die Sonne auf dem schwarzen Gummi.
Sofort begann der Schweiß wieder an Doras Körper herunterzulaufen und sich in den Strümpfen anzusammeln.
Carmen schob sie auf eine Liege zu und lies sie sich setzen.
Dora musste sich nun mit dem Bauch auf die Liege legen.
Eine eiserne Fußschelle war mit einer Kette an die Liege angeschweißt.
Diese Schelle wurde nun mit einem Schloss um Doras Knöchel geschlossen.

„Bis zum Abendessen kannst du jetzt die Sonne genießen.
Ich komme dich dann nachher abholen.
Falls du Schwierigkeiten kriegen solltest brauchst du nur einen der Parkaufseher zu rufen.“, erklärte Carmen.

Dora fühlte sich wie in der Sauna.
Die Sonne heizte ihren schwarzen Ganzanzug mit jeder Minute mehr auf.
Sie schwamm schon richtig in ihrem eigenen Schweiß.
Durch das Liegen machte sich auch das Zwicken der metallenen Unterwäsche wieder stärker bemerkbar.
Das sie sich an dieses Zwicken gewöhnen musste, und zwar für viel länger als für die Therapiedauer, schien ihr, nach dem bisher hier erlebten, nicht nur eine Ahnung zu sein.

Wieder stellte sie fest, dass ihre Erregung weiter zunahm.
Sie begann auf der Liege hin und her zu rutschen, aber es half nichts.
Es war nicht mehr nur der Schweiß, in dem sie jetzt schmorte.
Sie stöhnte mit geschlossenen Augen, ohne Rücksicht auf ihre Umgebung, immer lauter vor sich hin.
Plötzlich spürte sie einen starken Druck an ihren Lippen.
Erschreckt öffnete sie den Mund.
Im gleichen Moment ploppte ein großer Ballknebel hinein und wurde an den Lederriemen, die jetzt ihre Mundwinkel nach hinten rissen, hinter ihrem Kopf festgeschnallt.

Sie versuchte ihren Kopf zu drehen, um zu sehen, wer ihr das angetan hatte.
Sie sah in das Gesicht eines der Parkaufseher.
„ Tut mir leid. Ab 16:00 Uhr herrscht hier Sprechverbot!“
16:00 Uhr, oh nein, noch 2 Stunden bis Carmen sie zum Abendessen holen würde.
2 Stunden mit diesem riesigen Knebel im Mund.

Aber sie spürte keine Angst, sondern nur einen Sprung auf die nächste Erregungsebene, als ob jemand ein neues Stück Holz ins Feuer eines Kamins geworfen hätte.
Dora brannte wie das Feuer in diesem Kamin, ohne die Möglichkeit zu haben ihr Feuer zu löschen.
Keines klaren Gedanken mehr fähig, wälzte sie sich nur noch auf ihrer Liege hin und her.
Das die angesammelte Flüssigkeit dabei in ihrem Anzug herumschwappte, trug nur noch mehr zu ihrer Erregung bei.

Endlich war es soweit.
Carmen kam, um Dora zum Abendessen abzuholen.
Sie öffnete ihre Fußfessel und half der zitternden Dora beim aufstehen.
Die völlig kraftlose Dora war nicht mehr in der Lage selbst zu gehen, so dass Carmen sie den ganzen Weg zurück in Doras Zimmer stützen musste.

Dort angekommen, wurde Dora von Carmen erst einmal unter die kalte Dusche gestellt.
Langsam und mit größter Mühe, konnte Carmen Dora den Anzug nun ausziehen.
Dora begann sich jetzt wieder zu fangen.
Ihre Erregung hatte unter der kalten Dusche schlagartig nachgelassen.
Jetzt konnte sie auch wieder klar denken.

Warum war sie vorhin von ihrer Situation so erregt gewesen?
War es die Hitze und der Schweiß, oder war es das Gefühl des Gummianzugs auf ihrer Haut und ihre Hilflosigkeit?
Der Knebel jedenfalls, hatte viel zu ihrer Geilheit beigetragen.
Langsam dämmerte ihr, dass diese Erkenntnis ihr weiteres Liebesleben wohl sehr stark beeinflussen würde.
Sie würde sich in Zukunft sehr oft hilflos machen lassen, nahm sich Dora fest vor.


Soweit nun.
Fortsetzung folgt.


Herzlichst!


Muwatalis




[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Muwatalis am 26.04.24 um 12:02 geändert
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Glatzkopf
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  RE: Die Klinik Datum:26.04.24 13:20 IP: gespeichert Moderator melden


Gefällt mir,wie diser Teil geschrieben wurde.Vielen Dank.
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Muwatalis Volljährigkeit geprüft
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  RE: Die Klinik Datum:28.04.24 16:05 IP: gespeichert Moderator melden





Hallo Glatzkopf!

Tausend Dank für Deinen Dank.
Und damit geht es weiter:



Die Klinik (3)
____________



„Dich hat das ganz schön aufgeheizt, was du gerade erlebt hast, nicht wahr?“
Dies war mehr eine Feststellung Carmens, als eine Frage.
„Ja, ich kann es wohl kaum bestreiten. Besonders die Hilflosigkeit hat mich unheimlich erregt. Auch das Streicheln des sich bewegenden Gummis auf meiner Haut hat mir sehr gefallen.“, gab Dora zu.

„Dann wirst du die Therapie hier sehr genießen, denn das ist der Hauptteil deines Tagesablaufs.
Du wirst fast immer in Gummi und Fesseln gehalten.
Dein Chef und der Doktor haben sich sehr intensiv darüber unterhalten.
Wie du wahrscheinlich vermutest, hat dein Chef nicht umsonst diese Klinik vorgeschlagen, als du einer Therapie zugestimmt hast.
Du solltest wissen, dass dein Chef sich schon seit einiger Zeit für dich interessiert hat. Er hat nur auf eine Gelegenheit gewartet, um dich mit seinen Vorlieben bekannt zu machen.
Dass die Therapie deinen Chef viel Geld kostet und die Krankenkasse das nicht zahlt, solltest du gemerkt haben.
Er hofft, dass du dir bald ein Leben ohne diese Dinge nicht mehr vorstellen kannst, und dass du dich irgendwann in ihn verlieben wirst, wie er sich in dich verliebt hat.“, erklärte Carmen
Dann ließ sie Dora erst mal essen.
Nun, Dora ließ sich das von Carmen vorgetragene sehr gründlich durch den Kopf gehen.
Es war alles sehr einleuchtend, doch sich in ihren Chef verlieben?
Dora war sich überhaupt nicht sicher, ob sie das so einfach können würde.
Und ob ihr dieser Klinikaufenthalt dabei würde helfen können?
Zweifel waren noch in ihr, aber sie war ja mal gerade erst den ersten Tag hier.

Nach dem Abendessen kündigte Carmen das Erscheinen des Arztes an, der Doras erste Strafe vollziehen würde.
Ja, fast vergessen, dachte Dora, die Strafe für das Ausziehen des einen Gummikleides ohne Erlaubnis.
Carmen brachte das Tablett mit dem benutzten Geschirr aus dem Krankenzimmer und schloss wieder die Tür.
Da ja an der Innenseite nix zum Öffnen war, war wohl das nächste, was Dora ertragen musste ihre Strafe werden.
Wird schon nicht so schlimm sein, dachte sich Dora.
Tja, arme ahnungslose Dora.
Wir überspringen mal die nächsten 23 Minuten, denn genau dann passierte wieder etwas wichtiges.

Der Stationsarzt kam herein, die Hände im Rücken verschränkt.
Natürlich hatte ihm Carmen die Tür geöffnet und war hinter ihm stumm auch ins Zimmer gekommen.
„So, so, die Regeln schon am ersten Tag nicht befolgt. Na dann lassen sie sich mal von Schwester Carmen für die Nacht fixieren.“, sprach der Mann mit dem Namensschild „Dr. Silmarill“.
Dora legte sich ohne Widerstand auf das Bett und legte Hände und Füße bereit zum Anketten an die 4 Bettecken mit den Fesselschellen.
Schwester Carmen bedankte sich höflich für Doras Mitarbeit und schloss Gelenk für Gelenk in eine Schelle nach der anderen.
Dora lag nun angekettet auf ihrem Latexbett und der Bauchgurt wurde ihr auch noch umgeschnallt.
Er verlief genau 1cm über der Höhe des Rumpfbandes ihres Keuschheitsgürtels.

Der Arzt holte nun ein eiförmiges Metallobjekt hinter seinem Rücken hervor, das in der Mitte einen schwarzen, breiten Streifen hatte und aus dem unten eine isolierte Lassoantenne aus dünnem Draht heraushing.
Er öffnete das Schrittband von Doras Keuschheitsgürtel und schob das Ei in ihre Vagina.
Dann verschloss er das Schrittband des Keuschheitsgürtels wieder.

Die Fernbedienung holte er jetzt aus seinem Arztkittel und drückte einen Schalter.
Noch merkte Dora nichts, doch als er einen Regler hoch drehte spürte sie wie es in ihrer Vagina zu kribbeln anfing.
Das konnte nur bedeuten, dass das Ei Strom durch ihre Vagina schickte.
Zuerst war der Strom kaum wahrnehmbar, dann begann er für Dora ausgesprochen erregend zu werden.

Der Strom wurde immer stärker, bald begann sich Dora zu fragen, ob das noch ihre Geilheit, die sich inzwischen entwickelt und gesteigert hatte befeuerte oder ob es schon langsam unbequem wurde.
Der Stationsarzt sah genau auf Doras Gesicht und genau in diesem Moment stellte er den Strom nicht mehr höher.
Nein, er machte was ganz viel fieseres, er stellte die Frequenz um.
Augenblicklich begann Dora Schmerzensschreie auszustoßen.
Statt zu kribbeln stach es nun wie tausend Nadeln in ihrer Vagina.

Augenblicklich wurde ihr aber auch wieder der bekannte Knebel in den Mund geschoben und hinter ihrem Kopf befestigt.
Jetzt hatte sie nur noch ihre Augen um flehendlich zu betteln und zu schreien.
Nun, der Arzt hatte das schon viel male erlebt.
Er ließ sich nicht erweichen.
In aller Seelenruhe sagte er: „ So, genießen sie ihre Bestrafung. Ich komme in einer Stunde zurück und schau nach ihnen.“
Dann ging er und Carmen zuckte die Schultern und folgte ihm, die Zimmertür hinter sich zuschließen.

Sofort sprang der Fernseher in Doras Zimmer an, aber es lief kein Fernsehprogramm.
Es lief das Überwachungsvideo, dass Dora, in dieser Sekunde in Echtzeit, in ihrem Bettchen angekettet in den Knebel schreien sah.
Oh ja, Dora hatte zuerst gedacht, dass ihre Strafe der Kribbelstrom, der sie fast zum Orgasmus gebracht hatte, sie also von einem zum nächsten Orgasmus treiben würde.
Doch sobald in ihrer Vagina die Nadelstiche losgegangen waren, schwante ihr, dass die Strafe eine stundenlange Elektrofolter sein würde.
Also tschüß Orgasmensalve, hallo Vaginainnentattoo.

Immer noch schrieen Doras Augen vor Schmerz, doch außer dem Wachpersonal in der Überwachungszentrale sah das niemand.
Würde Dora in irgendwelche Schwierigkeiten geraten, wäre sofort jemand da, doch im Moment war ja alles in Ordnung und Dora nicht in Lebens- oder Verletzungsgefahr.
Auch machte Dora keine Anzeichen, sich übergeben zu müssen.
Da achtete das Wachpersonal mit Adleraugen darauf, denn das würde ja wiederum eine Lebensgefahr bedeuten.
Davon war Dora aber weit entfernt.

Es sah sogar so aus, als würde Dora die Sinnlosigkeit ihrer tonlosen Schreierei zu begreifen beginnen.
Langsam schloss Dora die Augen, entspannte ihre Gesichtszüge und legte den Kopf wieder auf das Latex des Bettes.
Sie gab auf, sich gegen die Nadelstiche in ihrer Vagina zu wehren.
Noch vor kurzem hatte sie mit ihrem ganzen Körper an ihren Fesseln gerissen, doch jetzt zuckte nur noch ihr Unterkörper unter dem Keuschheitsgürtel.


Soweit für heute.
Fortsetzung folgt.


Herzlichst!


Muwatalis




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  RE: Die Klinik Datum:29.04.24 22:15 IP: gespeichert Moderator melden





Die KLinik (4)
___________


So hatte Dora die Nadelstiche des Elektrostimulationseies hilflos zu ertragen, ans Bett gekettet und gegurtet, mit dem riesigen Knebel im Mund.
Sie konnte nur noch ertragen, denn außer jedes mal in Zuckungen zu verfallen war bald keinerlei Kraft mehr in ihr.
Schreien in den überaus erfolgreichen Knebel war ebenso sinnlos wie auch schmerzbringend.
Ihre Stimmbänder hatten sich dabei sehr schnell abgemeldet.

In ihrem Gehirn meinte sie schon über einen ganzen Tag so gefoltert worden zu sein, als Dr. Silmarill nach der angekündigten Stunde wieder kam und aus den Nadelstichen ganz süßen Kribbelstrom machte.
“So, Doralein, genug der Strafe, nun wünsche ich ihnen eine wundervolle Nacht.”
Auch der Knebel wurde von der ebenfalls ins Zimmer gekommenen Carmen entfernt. “Es ist zwar noch etwas früh zum Schlafen, aber Du kannst ja noch etwas Fernsehen.”, sprach Carmen und schaltete den Überwachungskanal auf einen Kanal mit Pornos über Dauergummierung und Keuschheitsgürtelspiele um.

Der Arzt und Carmen waren so schnell wieder draußen, wie sie gekommen waren.
Immer noch ans Bett gekettet, mit hocherregenden Kribbelströmen unterm Keuschheitsgürtel glaubte Dora, in der Nacht nicht eine Sekunde schlafen zu können, denn schon nach wenigen Sekunden kam sie zum ersten mal zum Orgasmus, seit sie auf dieses Bett gefesselt worden war.
Nun, irgendwie war das schon klar, dass der erste Orgasmus auf diese Weise sehr schnell nach dem Umschalten von Höllenfolter auf Turboerregung kommen würde, doch ebbte ihre Erregung danach nicht ab, sondern ging eher in einen schaukelnden Rhythmus über, der zwischen den einzelnen Orgasmen nur einen minimalen Abfall hatte und sofort wieder zum nächsten Orgasmus anstieg, wie eine Schiffsschaukel mit wahnsinnig kurzen Haltearmen.

So hatte Dora wirklich keine Chance in dieser Nacht auch nur eine Sekunde zu schlafen, auch wenn sie ihre Orgasmen, zumindest die ersten mit geschlossenen Augen genossen hatte.
Doch je weiter die Nacht für Dora voran kroch, desto weniger konnte sie die Orgasmen genießen.
Das zu viel des Guten raubte ihr mit jedem Orgasmus immer größere Reserven ihrer Kraft und der Schlafentzug tat dabei auch nicht sonderlich gut.

Gerade als der erste Sonnenstrahl des nächsten Morgen durch ihr vergittertes Fenster äugte, fragte sich Dora, was von beidem die schlimmere Folter gewesen war, die Stunde Nadelstiche oder die Nacht mit unzähligen Orgasmen.

So war sie dann auch heilfroh, als Carmen endlich mit dem Frühstück kam und den Doktor mitbrachte, der das Stromverteilei abschaltete und aus ihrer Vagina mit behandschuhter Hand heraus friemelte.

Dora wurde dann von Carmen aus den Schellen und Gurten herausgelassen.
Im Badezimmer durfte Dora in die Badewanne steigen und ihre Hände wurde mit Schellen und einer Kette an einem Haken in der Decke fest gekettet.
Carmen schälte Dora aus ihrer Gummikleidung und duschte sie von oben bis unten ab.
Der Keuschheitsgürtel und der Stahlbüstenhalter blieben dabei natürlich an Ort und Stelle.
Dann durfte Dora ihre Notdurft auf der Toilette verrichten, während ihre Hände auf ihrem Rücken zusammen gekettet waren.
Zum Säubern durfte Dora noch ein mal unter die Dusche.
Da Dora auch hier wieder an der Decke fest gekettet worden war, übernahm Carmen auch diese Säuberung.

Mit in Front zusammen geschlossenen Handschellen durfte Dora nun ihr Frühstück in aller Ruhe allein genießen.
Die Dusche und das Frühstück gaben ihr wenigstens einen kleinen Teil der in der Nacht verlorenen Kraft zurück.

Kurz nachdem Dora mit dem Frühstück fertig war, holte Carmen das Tablett wieder ab und kam mit neuer Gummikleidung für den heutigen Tag zu Dora ans Bett.
Carmen schloss Doras Hände wieder auf deren Rücken und begann Dora wieder mit Körperpuder einzumehlen.
Dora bekam ein verdammt schlechtes Vorahnungsgefühl, wie ihr Tag heute werden würde.
Schon der erste Strumpf bestätigte diese Vorahnung.

Die Innenseite von Doras Latexkleidung musste in der Hölle erfunden worden sein.
Tausende Gummistacheln zierten die Innenseiten der Strümpfe vom Oberschenkel bis zu den Zehenspitzen.
Das Gleiche war bei den Latexhandschuhen innen vom Oberarm bis zu den Fingerspitzen angebracht.
Das Schlimmste aber waren das Latexkorsett mit den Innenstacheln und das Halskorsett mit ebenfalls gleichen Pieksereieinheiten.
Zum ersten mal bedankte sie sich dafür, dass sie einen Keuschheitsgürtel und einen Keuschheitsbüstenhalter trug, denn so konnte dort kein stacheliges Latexkleidungsstück angebracht werden.

Doch da hatte sie sich zu früh gefreut, denn Carmen hatte von hinter sich einen Latexbüstenhalter und ein Latexhöschen hervor gezogen, dass die gleichen Stacheln hatte und sprach grinsend:
„Es ist etwas frisch draußen heute Morgen, wir wollen ja nicht, dass du dich erkältest.“

Damit öffnete Carmen die Stahlunterwäsche von Dora, zog ihr das stachelige Latex fest bis zum Anschlag an den Unterleib und auf die Brüste.
Dann schloss sie die beiden Stahlunterwäscheteile Dora wieder auf den Körper.
Dora heulte vor Schmerz und versuchte sich so wenig wie möglich zu bewegen, inklusive einer äußerst flachen Atmung.

Zu allem Überfluss zog Carmen nun Dora hochhackige Holzklapperschuhe an, die nur vorne einen Zehenriemen hatten, also Pantoletten.
Wenn Dora dachte, sie könnte diese Pantoletten bei nächster Alleinseinsgelegenheit ausziehen, so hatte sie falsch gedacht.
„So, fertig, übrigens, der Zehenriemen ist mit Sensoren so gesichert, dass bei mir ein Alarm ertönt, wenn du die Pantoletten ausziehen solltest.“

Nun stellte Carmen Dora vorsichtig auf die Beine.
Sofort taten die Stacheln ihre Wirkung, da Dora jetzt mit ihrem vollen Gewicht auf ihren Fußsohlen in den Pantoletten stand.
Dora musste sich äußerst stark zusammenreißen.

Langsam ging es aus dem Zimmer in den Krankenhausflur.
Jeder Schritt piekste überall, nicht nur an den Fußsohlen.
Über eine halbe Stunde brauchten sie, um die Liegestühle zu erreichen,
Wieder wurde eine Schelle um einen von Doras Fußgelenken geschlossen, die sie mit einer der Liegen verband.
Doch entgegen zu gestern hatte Dora nicht eine Sekunde Lust, sich Auf die Liege zu legen.
Jedenfalls jetzt noch nicht.


Soweit für jetzt.
Fortsetzung folgt.


Herzlichst!


Muwatalis



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Latex ist geil

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  RE: Die Klinik Datum:01.05.24 16:47 IP: gespeichert Moderator melden


Super schön geschrieben und wieder total spannend
Danke an alle Autoren fürs schreiben ihrer Geschichten

Gruß truckercd
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Muwatalis Volljährigkeit geprüft
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Liebe ist so wundervoll!!!!!

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  RE: Die Klinik Datum:03.05.24 10:53 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Trucker!

Tausend Dank für Deinen wunderbaren Kommentar.



Die Klinik (5)
____________



So stand Dora nun neben dieser Liege, angekettet an diese Liege, sich vor jeder Bewegung fürchtend und der langsam steigenden Sonne ausgesetzt.
Die Holzpantoletten mit dem Sensorzehenriemen, die Alarm auslösen würden, wenn sie diese ausziehen würden, waren sehr hoch und vom Absatz bis zu dem Zehenriemen komplett rot lackiert.

Die Gravitation sorgte dafür, dass die spitzen Latexstacheln in ihren oberschenkellangen schwarzen Latexstrümpfen ihren Füßen und Beinmuskeln heftig auf die „Nerven“ gingen und das ist absolut wörtlich gemeint.
Jede noch so kleine Bewegung rief ein Feuerwerk von Nervenmeldungen aus.

Nicht nur die Latexstrümpfe waren schwarz, auch die Latexhandschuhe, die mit ihren Innenstacheln die Arme von den Fingerspitzen bis zum Schulteransatz stramm umspannten.
Das Korsett mit den Innenstacheln war ebenso ganz stramm gespannt und schwarz.
Die Stacheln ihres Halskorsett spürte sie bei jedem superflachen Atemzug und bei jedem Schlucken überdeutlich.

Alle diese Kleidungsstücke waren schwarz und begannen mit jedem Sonnenstrahl für einen Wärmeüberschuss zu sorgen, der sich in Schwitzen äußerte, was die Stacheln und das Latex mit seinen Stacheln beweglicher macht.

Auch wenn die Stacheln vom Latexbüstenhalter und vom Latexhöschen am grauenhaftesten von dem Stahlbüstenhalter und dem Keuschheitsgürtel in ihre empfindlichsten Gegenden gespießt und gedrückt wurden, war sie froh, dass sich die Erwärmung dort noch etwas hinauszögerte.

Der Versuch sich absolut still und bewegungslos in ihr Schicksal zu fügen verbrauchte mit jeder Minute mehr und mehr von Doras Kraft.
Irgendwann würde sie sich auf die Liege legen müssen, weil sie einfach zu schwach sein würde, um sich weiter aufrecht stehend und bewegungslos die meisten Stacheln ohne Gewichtsdruck aus ihrem Schmerzfeuerwerkhauptgeschehen noch herauszuhalten.

Doch schon kamen die ersten Gedanken an Aufgeben und Hinlegen in ihr auf.
Ihre Beine begannen zu Zittern.
Bald war es nur noch eine Frage von bewusstlos hinfallen oder sich vorsichtig hinlegen.

Ganz vorsichtig, Millimeter für Millimeter näherte sich ihr Hintern der Liege.
Dabei spürte sie jeden einzelnen Stachel, der sich dabei auch nur leicht bewegte als eine Explosion in ihrem Schmerzzentrum.
Sie hatte das Gefühl, als würden sich alle Stacheln an ihrem Körper mit Mordlust auf sie stürzen.

Am meisten spürte sie dabei die Stacheln des Latexhöschens unter ihrem Keuschheitsgürtel, denn diese folgten nicht nur ihrer Bewegung, sondern wurden durch den Stahl am heftigsten in ihre Arschbacken und ihren ganzen Vorderbereich von „da unten“ bis zum Bauch ganz fest an ihren Körper gepresst.

Auch die Stacheln ihrer Strümpfe stachen nun intensiver, denn beim Versuch sich hinzusetzen gab es dort natürlich einen Haufen Spannungserhöhung im Latex.
Kurz bevor sie mit ihrem Arsch die Liege berührte, war diese Spannung am größten, doch war dieser Schmerz bei weitem nicht so groß, wie der Schmerz an ihrem gesamten Unterkörper.

Doch den Moment, wo sie mit ihrem Hintern jedes ihrer Kilos ganz vorsichtig und langsam der Liege anvertraute, überhörte keiner, der sich auf dem großen Gelände der Klinik im Freien aufhielt.
Ja sie hatte schon vor Stunden angefangen, bei jeder Bewegung vor Schmerz zu stöhnen, doch diese Schreie jetzt reichten Kilometerweit.

Das Hinsetzen hatte irrsinnig lange gedauert.
Sie hatte gemischte Erlebnisse dabei.
Die Gravitation zog ihren Hals, ihren Rücken, ihren Po und die Rückseiten von Armen und Beinen auf die Liege und drückte die Stacheln dort heftig in ihr Fleisch.
Doch die Oberseite von Armen und Beinen, die Fußsohlen und Zehenspitzen, Busen, Bauch und Vulva hatten eine kleine, doch spürbare Entlastung erfahren.

Trotzdem war es für Dora natürlich weiterhin die Hölle auf Erden.
Man konnte es an ihrem Gestöhn und Geschrei natürlich ganz leicht feststellen, denn das Schmerzfeuerwerk war weiterhin voll am Brennen.
Deshalb war ihr Bestreben natürlich weiterhin, sich so wenig wie nur äußerst möglich zu bewegen.

Natürlich schwitzte Dora mit jedem Sonnenstrahl immer mehr, denn es war jetzt schon ein weit fortgeschrittener Spätmorgen oder fast schon Mittag.
Auf der Latexliege bildete sich nun langsam aus Doras Schweiß eine immer größer werdende Pfütze, in der Dora fast zu schwimmen begann.
Langsam kam in ihr die Frage auf, wie sie ein dehydrieren verhindern würde können, da brachte Schwester Carmen eine Karaffe Wasser mit Eiswürfeln drin und ein Glas und stellte dies auf einen Tisch neben Doras Liege.

„Hier Dora. Du musst ja einen riesigen Durst haben. Einfach einschütten, wenn du Durst hast.“, sprach Carmen und ging wieder.

Dora war so durstig, dass sie jede Vorsicht vergessend, hektisch versuchte an das Wasser zu kommen.
In der Sekunde, wo sie die ersten Bewegungen in Richtung Wasser tat, war ihr Geschrei riesengroß.
Alle Stacheln hatten gleichzeitig zugestochen.

Sofort wurden ihre Bewegungen wieder zu einer Megazeitlupe.
Sie brauchte fast 15 Minuten, um sich so zu positionieren, dass sie die Wasserkaraffe greifen können würde.
Die ganzen 15 Minuten hatte sie dabei sich das Schreien nicht verkneifen können.
Dann konnte sie endlich die Karaffe greifen und die Stacheln ihrer Handschuhe bissen ihr in Finger und Handflächen, was sie noch mal kräftig schreien ließ.

Endlich hatte sie sich ein Glas eingeschüttet und konnte die Karaffe wieder auf den Tisch stellen.
Sie griff das Glas mit den Fingern beider Hände, damit die Stacheln nur dort hin und nicht in die Handflächen beißen würden.
Sie trank das Glas auf ex, obwohl die Stacheln ihres Halsbandes sich mächtig darüber freuten, sich wieder tief in ihre Haut drücken zu können.

Obwohl in dieser Sitzposition auf der Liege die Stacheln unter ihrem Keuschheitgürtels sich tief in ihr Sitzfleisch bohrten, war Dora unschlüssig, ob sie sich wieder hinlegen sollte oder gleich so sitzen bleiben sollte.

Bald würde sie wieder trinken wollen und wenn hinlegen und aufsetzen jedes mal eine halbe Stunde kräftiges begründetes Schmerzgeschrei auslösen würde, wäre es vielleicht leichter, diesen Schmerz jetzt zu ertragen, der zwar auch nicht viel leichter zu ertragen war, aber dafür wenigstens nicht durch Bewegung noch verstärkt werden würde.

Wieder begann das Spiel zwischen bewegungslos aushalten oder hinlegen und Kraft sparen.


Soweit für nun.
Fortsetzung folgt.


Herzlichst!


Muwatalis



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