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Fachmann
   Ruhrgebiet
 Korsetts sind geil
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Datum:24.05.25 11:33 IP: gespeichert
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42. Herzlich Willkommen im Circulo D‘Amore
Dann revanchierte sie sich umgehend, indem sie mich am Arm nahm und mich in den Zuschauerraum führte. „Ich möchte besonders Dir die Gelegenheit geben, Deine neu gewonnenen Freunde etwas besser kennenzulernen. Bisher konntest Du ja nur einige wenige begrüßen und die auch nur sehr flüchtig.“
Mir wurde mal wieder Angst und Bange, hoffentlich wollten mich nicht alle Mitglieder des Circulo begrüßen wollen.
Während sie sprach, hatten wir auch schon die Dame erreicht, die ich von der Yacht kannte, und die mich vorhin zu meinem Platz auf dem Barhocker geleitet hatte. Das war bestimmt kein Zufall. Die Schmetterlinge in meinem Bauch verstärkten wieder ihr lustiges Treiben, schließlich war die Belohnung für ihre Hilfe vorhin bereits nicht ohne gewesen.
Meine kühnsten Befürchtungen wurden sogar noch übertroffen, denn sie umarmte mich so, dass meine speziellen Brüste besonders stimuliert wurden und sich mein Erregungslevel schlagartig erhöhte. Als sie mich dann auch noch sehr intensiv küsste, fing ich an, vor Erregung zu zittern. Gleichzeitig hörte ich auch meine Freundinnen, aber auch unser Moderatorenpaar, ‚Jessica und Roberta‘ lustvoll aufstöhnen. Wie es schien, waren die neuen Mini-KGs mit unseren ‚normalen KGs‘ gekoppelt und wir alle würden die Erregung jedes Einzelnen zu spüren bekommen.
Als der Begrüßungskuss vorbei war, konnte ich mich nach den anderen umschauen. Micha wurde gerade von Adriano einem gutaussehenden Mann vorgestellt, Tony war im Schlepptau von Sophia und Emilia wurde von ihrer Patentante Elena zu dem süßen Italiener vom Schiff geführt.
Dann wurde ich sofort von einer anderen Frau begeistert begrüßt, sie richtete sich nach der ersten Begrüßung, küsste mich jedoch nur leicht auf den Mund. Dann wollte mich, wie befürchtet auch ein Mann im Circulo willkommen heißen, erst schaute er mich fragend an und als ich ihm die Wangenküsschen andeutete, umarmte er mich und küsste mich sanft auf beide Wangen. Männer wollte ich immer noch nicht küssen, also beschränkte ich mich auf die obligatorischen Luftküsschen neben seinem Kopf.
Endlich konnte ich mich nochmals umschauen. Den anderen ging es genauso, die Frauen nahmen sich zur Begrüßung einfach mehr heraus als die Männer, die sich meistens mit den Wangenküsschen genügten. Diese italienischen Signori waren eben Gentleman alter Schule, nun ja, so weit man das über Angehörige dieses doch sehr sexuell orientierten Clubs überhaupt sagen konnte. Mir gefiel diese Zurückhaltung jedenfalls richtig gut.
Jetzt bemerkte ich, dass auch ‚Roberta‘ fleißig abgeküsst wurde. Jessica hatte ihn einer üppigen italienischen Schönheit vorgestellt. Als Revanche forderte er das Publikum auf, ‚Jessica‘ für die Moderation des Abends ebenfalls liebevoll zu danken.
So kam es, dass wir 6 KG-Trägerinnen eine heiße Pause verbrachten, bis sich die Musiker auf der Bühne eingerichtet hatten.
Auf einmal stand ich zufällig vor Adriano. Weil ich ihn an diesem Wochenende besonders liebgewonnen hatte, umarmte ich ihn und gab ihm als einzigem Mann heute Abend einen vorsichtigen Kuss auf den Mund, aber ohne alle Extras. Sophia, die gerade dazu stieß, nahm sich das zum Vorbild und begrüßte mich ebenfalls mit einer Umarmung und einem Kuss auf den Mund. Adriano hatte sich ja vorbildlich zurückgehalten, aber Sophia nahm sich einfach, was sie haben wollte. Es wurde der längste und intensivste Kuss des bisherigen Abends.
Dann begann die musikalische Darbietung. Als erstes trat eine Harfenistin auf, die mir seltsam bekannt vorkam. Sie spielte wunderbar. Irgendwann schaffte ich es, ihr näher zu kommen und endlich erkannte ich sie, sie war eine der Musikerinnen unsere Bondage- und Latexbrigade gewesen. Wegen des Theaterevents war sie damals meistens in zeitgenössische Kleidung von 1880 gekleidet gewesen. Heute trug sie jedoch geheimnisvoll schimmerndes schwarzes Latex, aber immer noch im altmodischen Stil. Zu einem langen weiten Rock mit vielen Unterröcken trug sie ein schulterfreies Korsett. Ärmel wären beim Spielen nur hinderlich gewesen, so dass sie auf weitere Oberbekleidung verzichtet hatte. Es sah aus, als ob sie Harfe liebevoll umarmen würde und an den begeisterten Blicken der Männer aus dem Publikum erkannte ich, dass sich so mancher wohl wünschte, von ihr genauso wie ihre Harfe umarmt zu werden. Aber auch erstaunlich viele Damen blickten die sexy Harfenistin begehrlich an. Oh ja, man merkte, dass wir im Circulo D’Amore waren und Amore lag eindeutig in der Luft.
Während sie die Hintergrundmusik machte, wurde ich von einer süßen, etwas drallen Italienerin liebevoll in den Arm genommen und zum Buffet geführt, dabei drückte sie ihren schönen Rundungen erregend an mich und meine Erregung stieg weiter an. Zum Essen stellten wir uns an einen Stehtisch im Foyer und sie ließ es sich nicht nehmen, mich liebevoll zu füttern. Als ich selbst essen wollte, überhäufte sie mich mit einer Tirade italienischer Worte, die ich natürlich nicht verstand. Offensichtlich wollte SIE mich füttern. Okay, wenn das so war, würde ich ihr eben auch die kleinen Häppchen in den Mund schieben. Sie war zuerst etwas verdutzt, machte dann aber begeistert mit, während sie ihren Arm fester um meine Taille legte. Es war eine ausgesprochen erotische Mahlzeit. Bei einem Rundblick konnte ich erkennen, dass es den anderen fünf ebenso erging, aber nicht nur ihnen. Sehr viele Paare nutzten die Gelegenheit, sich gegenseitig mit dem Essen zu verwöhnen, ganz im Stil, wie es Nancy und Tony letzten Montag mit mir gemacht hatten. Besonders süß war, wie die 4 neuen Sklavinnen von ihren Mastern gefüttert wurden.
Nach einiger Zeit begab sich ‚Jessica‘ wieder auf die Bühne und begrüßte das Orchester. Von weitem kamen mir die Musikerinnen und Musiker ebenfalls bekannt vor, und als wir näherkamen, erkannte ich, dass es sich ebenfalls um Mitglieder unserer Bondage- und Latexfreunde handelte. Ihre Fähigkeiten hatten sich wohl durch Mund zu Mund Propaganda zwischen den Fetischliebhabern herumgesprochen. Ich gönnte ihnen den Erfolg von Herzen. Micha und ich begrüßten sie und wir wünschten ihnen noch viele weiter Engagements dieser Art.
Nach einer etwas längeren Ankündigung auf Italienisch gab ‚Jessica‘ den Startschuss für den Tanz.
„Ed ora ad aprire le danze saranno i nostri cinque nuovi membri!”
Ich hatte nur Danze und cincque nuovo membri verstanden, und dass cincque fünf hieß wusste ich. Irgendwie hatte ich eine Eingebung und antwortete ihr: „Oh no, non balleremo in un gruppo di cinque, ma in un gruppo di sei!“ (Oh nein, wir werden nicht zu fünft sondern zu sechst tanzen).
Alle schauten mich verblüfft an, denn eigentlich sprach ich ja kein Italienisch. Und ich war ebenfalls erstaunt, dass ich diesen Satz zustande gebracht hatte.
Als mich ‚Jessica‘ daraufhin nur fragend ansah, fuhr ich auf Englisch fort: „We all six persons with a KG including you will start the dance.“ (Wir alle sechs einschließlich Dir werden den Tanz eröffnen.)
Lachend ergab sie sich meiner Offensive und antwortete: „Così sia!“ (So sei es!)
Ich hatte gehofft, dass es eine Damenwahl wäre, aber sie holte für jede von uns eine Tanzpartnerin oder einen Tanzpartner auf die Bühne.
Micha wurde von Adriano zur Tanzfläche vor der Bühne geführt, Emilia von ihrem süßen Italiener von der Yacht, Tony von einem gutaussehenden jungen Mann. Sophia schnappte sich ‚Roberta‘ und ich wurde von Elena abgeholt. Für die Moderatorin betrat ein Mann in einem sehr gut sitzenden normalen Frack die Bühne und bat sie galant um den ersten Tanz.
So eröffneten wir die Tänze des heutigen Abends. Zum Glück, oder was man in diesem Fall so Glück nennen will, blieb die Erregung bei 80%. Mir war das mit der zusätzlichen Erregung durch meine speziellen Brüste und die gekoppelten KGs auf Dauer mal wieder fast zu viel. Aber auch bei den anderen erkannte ich, dass sie alle auf das Höchste erregt waren. Nach und nach füllte sich die Tanzfläche und wir tanzten alle noch mit verschiedenen Tanzpartnern.
Das Orchester fing mit langsamen Stücken an und steigerte mit jeder Darbietung das Tempo. Mittlerweile wurden wir alle sechs auf großer Flamme geröstet.
In einer Tanzpause stand ich zufällig neben Micha, Tony und Emilia. „Mein KG macht mich noch verrückt und ich habe noch nicht einmal mein Handy dabei, um dem Spuk ein Ende zu bereiten!“, meinte Micha zu uns.
„Ist es Dir etwa schon zu viel? Was soll ich erst sagen, ich werde schließlich oben und unten bearbeitet“, erwiderte ich grinsend.
„Wie Du weißt, hatte ich heute Nachmittag bereits auf unerklärliche Art und Weise einen Orgasmus und da kann ich sehr gut darauf verzichten, hier vor dem versammelten Publikum noch einen zu bekommen!“
„Ja Sophia und Adriano haben das sehr geschickt angestellt, als sie uns davon abgehalten haben, die Handys mitzunehmen. Jetzt sind wir unseren KGs hilflos ausgeliefert“, war Tony besorgt.
„Hoffentlich haben die keine App oder eine Fernbedienung für die Dinger, sonst kann ich für nichts garantieren“, ergänzte Emilia.
Zum Glück hatte ich mich gut genug unter Kontrolle, denn siedend heiß fiel mir ein, was mir nach meinen beiden Tänzen mit Elena unbewusst aufgefallen war: Tonys Handy hatte nicht mehr auf dem Tisch gelegen. Für mich war klar, was gleich passieren würde, schließlich hatte ich selbst Elena heute Nachmittag die APP auf Tonys Handy erklärt.
Nach einigen Tänzen landeten wir auf ‚wundersame‘ Weise wieder bei unseren ersten Tanzpartnern. Zufrieden lächelnd trat Elena auf mich zu, umarmte mich und flüsterte mir ins Ohr: „Dann wollen wir mal sehen, ob wir unseren Tanz von heute Nachmittag nicht doch noch übertreffen können?“ Dann bewegte sie hinter meinem Rücken ihre Hände. Wir standen am Rande der Tanzfläche vor einer Wand, so dass niemand sehen konnte, was sie da machte. Ich konnte es logischer weise auch nicht sehen, aber ich hatte eine ganz bestimmte Ahnung, was sie da gerade anstellte. Nachdem sie mit ihrem geheimnisvollen Tun fertig war, steckte sie schnell etwas in eine Tasche ihres Hosenanzugs.
„Dann wollen wir mal,“ sagte sie und lächelte dabei, als ob sie gerade den Streich des Jahrhunderts gestartet hätte.
Jetzt hatte ich keinen Zweifel mehr, was gleich mit mir und meinen ‚Leidensgenossinnen‘ geschehen würde. Aber auch ich lächelte zufrieden, schließlich war ich indirekt ebenfalls an dieser erotischen Aktion beteiligt. Außerdem hatten mich Emilia und Tony noch vor wenigen Tagen bedrängt, ihnen die Auswirkungen meines KGs noch ausführlicher zu schildern. Gleich würden sie am eigenen Unterleib diese Freuden erleben können, dass das nun in der Öffentlichkeit des Circulo stattfinden würde, war dann eben ihr Pech. Als fünfter Debütant war Roberto ja sowieso gesetzt und was ‚Jessica‘ anging, die musste als langjähriges Mitglied des hiesigen Zirkels sowieso mit allem rechnen. Micha hatte zwar ebenfalls noch keinen Orgasmus vor wo vielen Fremden gehabt, aber ich hatte ja noch einige Höhepunkte bei ihr gut.
„Wann ist es denn so weit?“, fragte ich ebenfalls lächelnd zurück.
„Lass dich überraschen,“ war ihre Antwort.
Die Unsicherheit, wann es mich erwischen würde, machte es mir nicht leichter, mich zurückzuhalten. Außerdem machten sich zeitgleich unsere vier Tanzpartner an den Knöpfen unserer Kleider zu schaffen und öffneten die letzten Knöpfe, so dass wir nun endgültig auf der eine Seite bis zur Taille bei jedem Schritt im Freien standen.
Es war mir natürlich absolut nicht egal, was Elena da mit mir machte, aber vor lauter Erregung hatte ich nicht die Kraft, mich dagegen zu wehren. Am leise geflüsterten Protest konnte ich erkennen, dass meine Freundinnen versuchte, das Aufknöpfen zu verhindern. Aber Sophia und Adriano ließen sich nicht beirren. Nur Emilia schien Erfolg zu haben, denn ihr Verehrer ließ sich erweichen und verzichtete auf das Öffnen der Knöpfe. Aber da schritt Sophia ein und danach war Emilias Gehschlitz wieder genauso groß wie unsere.
Dann legte das Orchester erst so richtig los, die Musik wurde nochmals schneller und wir alle wurden von unseren Tanzpartnern nur so herumgewirbelt. Ich konnte ein Stöhnen nicht mehr unterdrücken und Elena lächelte zufrieden. Es musste jetzt schnellstens zu Ende gehen, denn ich konnte es wirklich kaum noch aushalten. Aber im Unterschied zu meinem ersten Tanz mit Sven, hatte ich ja selbst die APP um die ‚kein Orgasmus-Funktion‘ erweitert. Das war als Schutz vor einem von mir unerwünschten Höhepunkt gedacht gewesen. Ich hatte jedoch nicht einkalkuliert, dass ich nun quasi ewig auf der höchsten Stufe weich gekocht werden konnte. Elena hatte diese Möglichkeit augenscheinlich sofort erkannt und nutzte sie nun ausgiebig aus.
„Keine Angst, bald ist es so weit. Ich will es nur noch etwas genießen. Betrachte es einfach als letzten Teil unserer Wette,“ flüsterte sie mir freudig ins Ohr.
„Ich halte es aber nicht mehr aus,“ wandte ich stöhnend ein.
„Genieße es einfach, die APP wird dich schon irgendwann erlösen.“
Und so tanzten wir weiter und jede noch so kleine Bewegung brachte mich fast um den Verstand. Das Orchester machte eine kurze Pause, um sich über das nächste Stück abzustimmen und ich dachte nur: „Macht mal voran, ich will endlich zum Ende kommen, auch wenn das vor großem Publikum stattfindet!“
Dann spielten sie einen Tango, er war deutlich langsamer als die vorherigen Stücke. Da wusste ich, das wird der Tanz der Tänze, denn Elena hatte mir heute Nachmittag ja bereits eindrucksvoll demonstriert, wie erregend so ein Tango sein konnte.
Gegen Ende des Stückes, mitten in einer besonders gefühlvollen Passage erwischte es mich und auch die anderen. Das Orchester spielte gerade eine leise Passage, so dass unser lustvolles Stöhnen gut zu hören war. Ekstatisch zuckend hingen wir in den Armen unserer jeweiligen Partner. Emilia küsste ihren süßen Partner dabei ausgiebig, seine Zurückhaltung schien sie überzeugt zu haben.
Adriano hielt sich als ‚väterlicher Freund‘ bei Micha natürlich zurück, was ich sehr gut fand. Bei dem Gedanken daran, dass Micha womöglich von einem süßen Italiener geküsst würde, machte sich nämlich Eifersucht in mir breit, obwohl ich es ihr andererseits auch gegönnt hätte. Elena hielt sich zurück, aber als ich mich ihr mit leicht geöffneten Lippen zuwandte, küsste sie mich ebenfalls. Es wurde ein sehr gefühlvoller Kuss. Als ich wieder zu Atem gekommen war, sah ich, dass Tony immer noch ihren Partner küsste.
An den Rest des Abends kann ich mich nicht mehr erinnern, ich weiß nur noch, dass Micha und ich uns ausgiebig in unserem riesigen Doppelbett küssten und wir eng umschlungen einschliefen. Zum Glück hatten wir erst am späten Vormittag wieder einen Termin. Roi Danton
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Datum:07.06.25 11:22 IP: gespeichert
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43. Eine ganz neue Variante des Ankleidens
Am nächsten Morgen wurden wir, fast schon wie gewohnt, von Sophia mit einem fröhlichen Klopfen an unserer Zimmertür geweckt. Reflexartig rief ich pronto und schon betrat Sophia in Begleitung eines natürlich aufreizend gekleideten Hausmädchens unser Zimmer. Sie brachten uns das Frühstück, diesmal jedoch direkt für 4 Personen. Nachdem sie es auf dem Tisch abgestellt hatten, traten beide ans Fußende unseres riesigen Bettes.
„Heute ohne Übernachtungsgäste, oder sollen wir zur Sicherheit einmal nachsehen?“, fragte Sophia scheinheilig.
Sie wartete unsere Antwort erst gar nicht ab, sondern nickte dem Mädchen zu und mit einem Ruck zogen sie unsere riesige Bettdecke weg. Es war mir immer noch peinlich, mal wieder nackt vor Sophia und besonders vor dem unbekannten Hausmädchen zu liegen.
„Oh, ihr seid ja wirklich alleine!“, tat Sophia erstaunt. „Dann werden wir die beiden anderen mal eben wecken, damit ihr euren letzten gemeinsamen Morgen zusammen genießen könnt.“
Kurz nachdem die beiden verschwunden waren, hörten wir das entgeisterte Schimpfen der beiden über das ach sooooo frühe Wecken. Aber kurz darauf erschienen sie doch gut gelaunt zum Frühstück in unserem Zimmer. Die beiden wirkten nicht nur ausgesprochen gut gelaunt, sondern fast schon euphorisch, als sie mich abschätzend musterten. Was führten die beiden im Schilde, denn dass sie irgendetwas mit mir vor hatten, war mir nach ihren bezeichnenden Blicken sonnenklar.
Aber zuerst frühstückten wir ausgiebig. Heute gab es sogar Prosecco dazu, denn wir mussten ja nicht arbeiten. Wir alle waren zu einem kleinen Empfang hier in der Villa eingeladen.
„Ihr seid beide heute Morgen so ausgesprochen gut gelaunt, obwohl wir uns heute trennen müssen. Wenn das nicht ein untrügliches Zeichen für einen weiteren Streich ist, darf Tony irgendwann mal mein Hochzeitskleid entwerfen.“
Noch während ich das Wort ‚Hochzeitskleid‘ aussprach, wurde mir klar, was ich da gesagt hatte. Micha hatte es auch sofort bemerkt und ich sah, wie sie zufrieden lächelte. Über Tonys Gesicht huschte zuerst ebenfalls ein begeistertes Lächeln, das jedoch schnell einem enttäuschten Gesichtsausdruck Platz machte. Die beiden hatten also wirklich noch etwas ‚Gemeines‘ mit mir vor. Nun ja, gemein im normalen Sinne würde es wohl eher nicht wirklich werden, aufreizend gemein wäre wohl wahrscheinlich die bessere Bezeichnung.
Als sich Sophia zu uns setzte, fragte ich sie, ob wir uns heute selbst anziehen dürften, oder ob sie und Alessandra uns heute wieder helfen würden. Irgendwie hatte sich in meiner Erinnerung dieser falsche Name für mein Lieblingshausmädchen festgesetzt. Breit lächelnd erwiderte Sophia, dass sie uns Kleidung zur Auswahl rausgelegt hätte, da wir ja bestimmt nun genug von übergroßen Beinschlitzen hätten. Unsere Kleidung würde dem Anlass angemessen sein und wir dürften uns GEGENSEITIG anziehen.
Das ‚Gegenseitig‘ hatte sie besonders betont, aber wir dachten uns beide nichts dabei.
Wir saßen noch einige Zeit zu fünft beieinander und ließen dieses außergewöhnliche Wochenende Revue passieren und lachten viel gemeinsam. Irgendwann verließen uns die anderen und Micha und ich machten uns im Badezimmer fertig.
Nur in Slip und Bademantel gekleidet begaben wir uns in das mittlerweile berüchtigte Ankleidezimmer, wo uns bereits eine hintergründig lächelnde Sophia erwartete. Im Raum standen zwei Paravents, von der versprochenen Kleidung war jedoch nichts zu sehen und wir schauten Sophia fragend an.
„Hinter dem linken Paravent liegen verschiedene Outfits für Micha zur Auswahl bereit und hinter dem rechten die für die liebe Isabella,“ sagte sie mit erwartungsvollem Gesichtsausdruck. „Ihr dürft euch gegenseitig anziehen und dabei die Kleidung für den jeweils anderen auswählen. Wer angezogen wird, bekommt die Augen verbunden,“ führte sie weiter aus.
Immer noch mit ihrem Mona-Lisa-Lächeln ließ sie sich auf dem gemütlichen Sofa nieder und beobachtete uns. Micha und ich schauten uns erstaunt an und mussten grinsen. Ganz normales Anziehen wäre ja auch irgendwie zu langweilig gewesen, schließlich war in der Villa der Tremolos der Geist des Circulo D’Amore allgegenwärtig.
„Das sind doch bestimmt wieder irgendwelche ausgefallene Sachen?“, fragte ich Sophia, deren Lächeln sich daraufhin jedoch lediglich etwas vertiefte. Eine echte Antwort erhielt ich nicht.
Micha wollte etwas sagen, aber ich kam ihr schnell zuvor. „Dann ziehe zuerst ich dich an, auch wenn dann die Gefahr besteht, dass du dich an mir rächen wirst. Aber das Risiko gehe ich ein. Wer weiß, wie gut ich mich noch bewegen kann, wenn du MICH angezogen hast.“
„Isabella, DU brauchst dir keine Sorgen um deine Kleidung zu machen, es handelt sich um ganz normale Sachen ohne Korsetts oder Pencilröcke,“ sagte Sophia beruhigend, wobei ihr Gesicht nicht so ganz zu ihrer Aussage passen wollte, denn sie schaute trotzdem sehr erwartungsvoll.
„Das kann ja noch was werden,“ meinte Micha.
Sophia reichte mir einen Seidenschal und ich verband Micha die Augen. In diesem Augenblick genoss ich die Macht sehr, die ich dadurch über Micha ausüben konnte. Meine dominante Ader übernahm die Führung und ich nahm mir vor, so etwas in Zukunft öfter mit Micha zu machen. Ich erschrak ein wenig vor mir selbst, war ich etwa genauso ‚schlimm‘ wie Micha, die mich ja mit allen möglichen Tricks zu einem Leben in Frauenkleidern bewegen wollte?
Der ‚Alex‘ in mir meinte nur: „Das wäre schließlich nur zu gerecht, aber ich habe auch Angst vor Michas ‚Rache‘.“
Daraufhin fiel ich wieder in meine weibliche Rolle, schob den linken Paravent zur Seite und betrachte genießerisch die Kleidung, die Sophia für Micha bereitgelegt hatte. Auf den ersten Blick wirkte alles wie vollkommen normale, vielleicht etwas extravagante Businesskleidung für die taffe Geschäftsfrau. Aber als ich den ersten Hosenanzug von dem Kleiderständer nahm, sah ich die besonderen Details. Was zunächst wie ein harmloser figurbetonter Hosenanzug wirkte, entpuppte sich als ein schulterfreier Jumpsuit, der so eng war, dass Micha dafür ein Korsett tragen müsste. Darüber kam nur noch ein taillierter Blazer, dessen Revers weit nach unten reichten, so dass man das aufregende Dekolleté auch bei geschlossener Jacke bestens bewundern konnte.
Bei dem zweiten Outfit handelte es sich um einen ebenfalls sehr eng geschnittenen Overall mit langen Ärmeln. Jedoch war dieser hochgeschlossen, dafür hatte er einen Rückenausschnitt, der so tief war, dass man Michas Slip fast komplett sehen könnte. Gedanklich plante ich aber schon einen C-String ein. Dieser Anzug wäre für ein romantisch erregendes Abendessen in einem entsprechenden Lokal super geeignet. Aber auch zu einem zwanglosen Empfang wollte ich Micha das nicht zumuten.
Sophia schien meinen Zwiespalt erkannt zu haben, denn sie ermunterte mich: „Die anderen Outfits könnt ihr mitnehmen und später genießen.“
„Oh ja genießen werde ich es, wenn Micha irgendwann einmal so mit mir zum Essen ausgeht. Ich werde ihr das erste Outfit anziehen. Könntest du mir dabei helfen?“, wandte ich mich an Sophia, die sich sofort erhob, als ich Micha zum Schnürtrapez führte.
„Du wirst dich noch wundern, mein Freundchen!“, war ihr Kommentar, als ich ihre Handgelenke mit den Lederschlaufen festschnallte.
„Wenn ich an all die Korsetts denke, die ich schon tragen musste, kann es bei mir eigentlich nicht mehr schlimmer werden,“ meinte ich unbekümmert. Daraufhin lächelte Micha nur vielsagend und mir schwante, dass sie noch viele ‚gemeine‘ Ideen für mich hatte. Nachdem ich Micha festgeschnallt hatte, zog Sophia sie mit dem Trapez hoch.
Es handelte sich um ein schlichtes, jedoch signalrotes Korsett, es würde unter dem Jumpsuit nicht zu sehr auftragen. Ich wusste ja aus eigener Erfahrung, welche Wirkung ein Korsett auf die Figur hatte. Micha hatte ich vorher erst einmal selbst geschnürt und ich genoss jede Sekunde, in der ich ihren Körper nach meinem Willen formen konnte. Ob Micha es genauso genoss, wenn sie mich mal wieder enger schnürte, als ich es eigentlich wollte?
Genüsslich zog ich zuerst alleine an den Schnüren.
Am Anfang ging es verhältnismäßig einfach und Michas Taille wurde schnell schmaler und schmaler. Beim dritten oder vierten Durchgang fing Micha an, sich zu beschweren, dass es nun aber eng genug wäre, usw.. Aber ich ließ nicht locker und bat schließlich Sophia, mir beim Zuziehen des Korsetts zu helfen. Jetzt wollte Micha ernsthaft aufbegehren, aber in ihrer Lage, mit den am Schürtrapez festgeschnallten Handgelenken, konnte sie sich natürlich nicht dagegen wehren. Es erregte mich immer mehr, meine Macht über Micha in dieser Form auszuüben.
Zum Glück hatte ich meine Lektion, was die eigene Machtausübung anging, dank meiner Freunde auf eindrückliche Art und Weise gelernt. Es war Teil unseres Spiels, in dem meistens ich derjenige war, der stärker geschnürt wurde, als ich es wollte. Aber aus eigener Erfahrung, wusste ich auch, welche überwältigenden Gefühle das stets in mir auslöste. Mittlerweile gab auch DER ALEX in mir zu, dass es ihm gefiel, wenn ich zu solchen Dingen gezwungen wurde. Das bereitete mir zunehmend Sorge. Hatte mich Micha doch schon zu sehr auf dem Weg der Feminisierung vorangebracht? War ich überhaupt noch in der Lage, normal zu denken, oder wurde ich immer mehr DIE Alex, die unter der Herrschaft von Micha stand?
Meine Freude und Erregung, dass Micha nun einmal an meiner Stelle und sogar auch noch von mir in ein enges Korsett geschnürt wurde, besänftigten meine Bedenken etwas und ich nahm mir vor, Micha in Zukunft häufiger einmal ähnlich zu behandeln, wie sie es bei mir so oft machte. Mir machte beides Freude, das dominiert werden und das Dominieren. Es wurde allerhöchste Zeit, dass ich mich mit meiner Psychologin Teresa zusammensetzte.
Micha machte ihrem Unmut über das zu enge Schnüren zwar entschieden Luft, aber trotzdem verzichtete ich darauf, sie zu knebeln. So stark war meine dominante Ader dann doch nicht. Aber was nicht war, konnte ja noch werden.
Nachdem wir das Korsett vollkommen geschlossen hatten, stellte ich fest, dass es doch wesentlich enger war, als zuerst von mir angenommen. Das lag sicherlich daran, dass meine Korsetts in der Regel noch deutlich enger waren als dieses.
Bevor Sophia das Trapez herabließ, nutzte ich die Gunst der Stunde um Micha fordernd zu umarmen und sie ausgiebig zu küssen. Erst als sich Sophia auffordernd räusperte, ließ ich von Micha ab. Dann kurbelte sie das Trapez herunter und ich befreite Michas Hände, die nun ihrerseits mich umarmte und mich intensiv küsste, während sie ihr rechtes Bein um meinen Körper wand.
Dann führte ich Micha zu der gepolsterten Bank, um ihr die Strapsstrümpfe anzuziehen. Genüsslich schob ich die Strümpfe ihre wohlgeformten Beine herauf und befestigte sie an den Strapsen des Korsetts.
Währenddessen bereitete Sophia Michas Kleidung vor und öffnete die hintere Schnürung des Overalls.
Nachdem ich Micha beim Aufstehen geholfen hatte, trat Sophia vor Micha und hielt ihr den Jumpsuit hin. Die konnte das wegen ihrer verbundenen Augen natürlich nicht sehen, also trat ich hinter sie und stützte sie von hinten. Dafür fasste ich unter ihren Armen hindurch an ihre vom Korsett aufreizend modellierten Brüste. Genießerisch wand sie sich in meinen Armen. Dann forderte ich sie auf, in den Overall zu steigen. Geschickt führte Sophia erst Michas linken und dann den rechten Fuß in die Hosenbeine des Anzugs. Währenddessen genoss ich es ausgesprochen Micha so hilflos in meinen Armen zu halten und knetete begeistert ihre vom Korsett aufregend modellierten Brüste.
Endlich stand Micha wieder sicher auf beiden Füßen und ich musste leider von ihr ablassen.
Gemeinsam zogen Sophia und ich das korsagenartig gearbeitete Oberteil über ihren Oberkörper. Genießerisch schloss ich die rückseitige Schnürung und Michas Wespentaille kam besonders gut zur Geltung. In diesem schlichten, aber korallenroten Jumpsuit sah sie einfach super sexy aus und ich nahm sie wieder begeistert in die Arme. Bevor wir uns jedoch erneut ausgiebig küssen konnten, mahnte Sophia zur Eile, da ich ja auch noch angekleidet werden müsste. Also ließ ich sie los und half ihr, den Blazer anzuziehen. Auch dieser war sehr tailliert geschnitten und betonte durch die unten leicht abstehenden unteren Schöße Michas schlanke Taille.
Es fehlten nur noch die Schuhe. Ich hockte mich vor sie hin und zog ihr die 12cm hohen Pumps genussvoll an. Als ich mich wieder aufrichtete, musste ich noch mehr als sonst zu Micha aufschauen, denn ich trug ja noch keine Schuhe und sie war nun 18cm größer als ich.
Dann trat ich hinter sie und führte sie vor den raumhohen breiten Spiegel. Bevor ich die Augenbinde entfernte, bewunderte ich mein Werk. Die Hose war im Stil einer Marlene Dietrich Hose ausgeführt, also mit gerade geschnittenen weiten Hosenbeinen. Sie reichte bis zu ihren Knöcheln, so dass die schicken Lacklederpumps bestens zur Geltung kamen. Genießerisch umfasste ich ihre schlanke Taille und hauchte ihr einen sanften Kuss auf ihren nackten Hals. Ich spürte, wie sie wohlig erschauerte.
Dann entfernte ich die Augenbinde und Micha bewunderte sich ausgiebig in der verspiegelten Wand des Ankleidezimmers.
„Da hast Du aber echt ein schönes Outfit für mich ausgesucht. Da will ich Dir das mit dem zu engen Korsett ausnahmsweise mal nicht so übel nehmen. Aber jetzt bist Du dran!“ Sprachs, nahm mir den Seidenschal aus der Hand und verband kurzerhand mir die Augen.
Jetzt stand ich mal wieder im Dunklen. So oft wie hier bei den Tremolos war ich noch nie mit verbundenen Augen angezogen worden. Aber ich wurde immer noch aufs äußerste davon erregt. Erst recht, als ich spürte, wie die Erregungsfunktion sich bemerkbar machte. Also hatte Micha oder vielleicht auch Sophia mit der APP gespielt. Roi Danton
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