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          			  RE: Happy Birthday
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          		Datum:06.02.25 18:39 IP: gespeichert  
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7 Harte Schale, weicher Kern 
 
Linda stand völlig verdutzt neben ihrer Schwester.  
So hatte sie ihre Schwester noch nie erlebt. Sie hatte ihre Schwester immer sehr selbstbewusst, hart 
und unnachgiebig erlebt. Eine Person, die wenn man einen Witz über sie reist darüber lacht und eine 
entsprechen Antwort parat hat. 
Aber so eine gefühlvolle Seite hatte sie bei ihr noch nie erlebt. 
„Danke Herrin.“ Schluchzte Elena während Viviene ihr sanft über den Hinterkopf streichelte. „Vielen 
Dank Herrin. Dass ihr mir dieses Geschenk gemacht habt. Und dass ihr über mich wacht.“ 
 
Linda stand etwas perplex daneben und versuchte zu verstehen was sie gerade gehört hatte. 
„Du bist Eifersüchtig auf mich?“ Fragte Linda ungläubig nachdem sich Elenas und Vivienes Umarmung 
gelöst hatte. 
„Ja.“ Bestätigte Elena immer noch leicht schluchzend. 
„Schon mein Leben lang.“ Brach es aus Elena hervor. „Du standst immer im Mittelpunkt. Und ich 
immer nur daneben. Wenn wir Geburtstag hatten hieß es immer Lindas Geburtstag. Ach ja und dir 
auch alles Gute Elena. Immer musste ich die große Schwester sein, die die Verantwortung 
übernimmt. Immer musste ich für dich zurückstecken. Du hattest immer mehr Freiheiten als ich…“ 
Elena zog geräuschvoll die Nase hoch. „Zu mir hieß es immer nur pass auf deine kleine Schwester auf. 
Nimm Rücksicht auf deine kleine Schwester. Du hast immer alles bekommen was du wolltest.“ 
Sie schaute an sich herunter.  
„Auch mir gefielen Mamas Sachen. Aber immer, wenn ich irgendwie versucht habe das Thema 
anzusprechen, dann warst du sofort parat und ich kam nicht mehr dazu. Dann kam der Tag, an dem 
ich die Gelegenheit hatte Mamas Keuschheitsgürtel auszuprobieren. Dass hatte ich schon immer 
gewollt, und nun hatte ich die Gelegenheit. Aber das scheiß Ding passte mir nicht. Beim nächsten Mal 
wollte ich dich damit ärgern, weil ich dachte dir würde der auch nicht passen. Aber natürlich passte 
der dir.“ 
Sie zog wieder ein wenig die Nase hoch. 
„Ich dachte ich könne deinen Eifer bremsen, wenn du merkst wie es ist, wenn man den nicht mehr 
ablegen kann und hab dir den Schlüssel weggenommen. Aber das hat dich ja gar nicht gestört. Eher 
das Gegenteil. Wolltest den ja gar nicht mehr ablegen.“ 
Linda schaute etwas verlegen zu ihrer Mutter. Diese musste sich ein schmunzeln verkneifen. 
Elena holte tief Luft. 
„Das schlimmste war für mich aber mein 18ter Geburtstag gewesen. Der Tag der sich endlich mal um 
mich drehen sollte. Den man groß feiern tut. Und was passiert. Es kommt dieser dämliche Virus und 
wir sitzen im Lockdown allein daheim.“ 
„Aber das kannst du ja nicht deiner Schwester anlasten.“ Meinte Viviene beruhigend. 
„Ich weiß. Aber passte natürlich wieder zusammen.“ Meinte sie und zog wieder geräuschvoll die 
Nase hoch. „Ich kann nicht feiern und bei ihrem 18. ist alles vorbei und sie kann feiern wie sie will.“ 
„Jetzt tust du aber deiner Schwester unrecht.“ Warf Johanna ein. „Du siehst wir feiern auch nur im 
kleinen Kreis. Und Linda hat nicht vor noch größer zu feiern.“ 
„Nicht?“ Fragte Elena erstaunt. 
„Nein.“ Bestätigte Johanna. „Sie meinte, nachdem du nicht hast feiern können, will sie es auch nicht?“ 
Elena schaute ungläubig ihre Schwester an.  
„Ja. Ich wusste wie sehr du dich auf deinen 18ten gefreut hattest. Und fand es dann ungerecht, wenn 
ich ihn groß feiere.“ Meinte Linda etwas verlegen.  
„Und ich habe immer versucht euch gleich zu behandeln. Das für euch dem Alter entsprechend 
immer die gleichen Regeln galten. Und ich dachte immer, dass du mit der Verantwortung für deine 
Schwester klarkommst. Sonst hätte ich dir das nicht zugemutet.“ Meinte Johanne etwas Zerknirscht. 
„Und ich hab immer zu dir auf geschaut.“ Meinte Linda. „Ich wollte auch immer so selbstständig und 
selbstbewusst werden wie du.“ 
Linda trat zu Elena heran. 
„Ich wusste nicht wie sehr dich das alles belastet. Es tut mir leid.“ Meinte sie niedergeschlagen zu 
ihrer Schwester. 
„Auch mir tut es leid.“ Auch Johanna war zu den beiden getreten. „Hätte ich das nur im Geringsten 
geahnt…“ 
Sie umarmte Elena herzlich. 
Linda konnte hören wie Elena leicht weinte. Auch ihrer Mutter liefen einige Tränen über die Wangen. 
Plötzlich wurde Linda gepackt und zu den Beiden gezogen. Bevor sie wusste was geschah fand sie 
sich in der Umarmung ihrer Schwester wieder. Auch ihre Mutter schloss sich der Umarmung an. Noch 
etwas perplex hob Linda langsam ihre Arme und erwiderte die Umarmung.  
Linda konnte sich nicht erinnern, wann sie jemals so eine gemeinsame Umarmung gehabt hatten. 
Eine wohlige Wärme durchfloss Linda. 
 
Nach einer gefühlten Ewigkeit lösten sie sich langsam aus der Umarmung.  
Elena atmete noch schwer, aber in ihrem Gesicht spiegelte sich eine Zufriedenheit, die Linda bei ihr 
noch nie gesehen hatte. Während Linda einen Schritt zurück trat wischte ihre Mutter Elena ein paar 
Tränen aus dem Gesicht. 
 
Linda tat ihre Schwester leid.  
Die rüde Behandlung durch Viviene. Auch wenn als Strafe dafür, dass sie Linda den ganzen Abend 
schikaniert hatte.  
Die Erniedrigung, dass sie sich von Linda in ihre Keuschheitssachen hatte einschließen lassen müssen. 
Aber vor allem Elenas Geständnis ihrer Eifersucht gingen Linda nahe.  
Irgendwie wollte sie es wieder ein bisschen gut machen. 
Da kam ihr eine Idee und sie ging in ihr Zimmer. 
„Was willst du denn Damit?“ Fragte sie ihre Mutter als sie mit ihren Keuschheitssachen ins 
Wohnzimmer zurückkam. 
„Meinst du ich kann meine Sachen heute Abend nochmal für ein paar Stunden tragen?“ Wollte sie 
von ihrer Mutter wissen. 
„Öhmmm… da müsste ich mir mal kurz deine Hüfte ansehen.“ Antwortete diese überrascht. 
Schnell hatte sich Linda ausgezogen. 
„Ist alles Ok. Du kannst es nochmal anlegen.“ Meinte Johanna zu ihrer Tochter nachdem sie ihren 
Körper betrachtet hatte. 
Linda nahm ihren Keuschheitsgürtel und ging zu ihrer Schwester.  
„Würdest du mir bitte meine Sachen anlegen?“ Fragte sie Elena.  
Diese blickte erst verwirrt Linda an. Dann richtete sich ihr Blick fragend zu Viviene. Diese nickte nur. 
„Wenn du es wünscht.“ Meinte Elena zögernd zu Linda.  
„Ja, ich habe dich eingeschlossen, und nun schließt du mich ein. Keine von uns beiden soll Bevorzugt 
werden.“ Meinte Linda mit einem Lächeln zu ihr. 
Elena sah Linda mit einem freundlichen Lächeln an und nahm ihr den Keuschheitsgürtel ab. 
 
Es war ein merkwürdiges Gefühl für Linda als Elena ihr ihre Keuschheitssachen anlegte.  
Einerseits hatte sie ein etwas mulmiges Gefühl dabei, schließlich war es ihre Schwester die sie gerade 
einschloss.  
Andererseits genoss sie das Gefühl wie sich das Metall um ihren Körper legte. 
 
Linda atmete tief durch, nachdem sie das letzte Schloss geschlossen hatte. 
Sie genoss Gefühl wieder eingeschlossen zu sein. Es versetzte sie in Hochstimmung. 
„Wie ich sehe gefallen dir deine Sachen.“ Unterbrach ihre Schwester. „Und ich finde sie stehen dir 
ausgezeichnet.“  
Diesmal war in Elenas Kompliment kein sarkastischer oder ironischer Unterton enthalten. 
Linda merkte wie sie rot wurde. 
„Danke. Auch dir stehen sie ausgezeichnet.“ Gab sie das Kompliment ehrlich zurück. 
„Wenn du das sagst, dann glaube ich dir das.“ Gab Elena zurück und versuchte sich selber zu 
betrachten. 
„Komm mit. In meinem Zimmer hat es einen großen Spiegle.“ Meinte Linda zu Elena und zog sie an 
der Hand hinter sich her. 
„Langsam.“ Hörte sie hinter sich Elena schreien. 
Als sich Linda zu ihrer Schwester umdrehte, konnte sie sehen wie sie dabei war um ihr Gleichgewicht 
zu kämpfen. 
„Mit der Kette zwischen den Beinen kann ich keine großen Schritte machen.“ Erklärte Elena und 
setzte sich langsam und mit einem leichte klirren in Bewegung. 
 
In Lindas Zimmer angekommen stellte sich Elena vor den Spiegel und betrachtete sich eingehend. 
Ihre Hände fuhren über das Metall und erkundeten es ausgiebig. 
„Siehst du, nun tragen wir beide dieselben hübschen Sachen.“ Meinte Linda und trat neben Elena vor 
den Spiegel. „Keine von uns beiden ist bevorzugt. Es gibt für keine von uns beiden einen Grund auf 
die andere neidisch zu sein.“  
„Es sieht schön aus.“ Meinte Linda nachdem sie sich eine Weile in dem Spiegel betrachtet hatten. „So 
hatte ich mir das immer vorgestellt.“ 
„Ja, ich hab auch immer davon geträumt.“ Gab Elena zu. „Aber immer mischte sich da bei mir der 
Gedanke daran ein, dich in so Sachen zu sehen während ich keine trug. Und ich wurde jedes Mal 
dann neidisch auf dich.“ 
„Tschuldige.“ Entschuldigte sich Elena nach einer kurzen Pause. „Ich hätte all die Jahre nur ein Wort 
sagen müssen, dass mir das auch gefällt.“ 
„Ist schon gut. Ich nehme dir da nichts übel.“ Beruhigte sie Linda. „Nun ist doch wichtiger, dass wir 
beide die hübschen Sachen tragen.“ 
„Naja einen gewissen Unterschied gibt es.“ Meinte Elena und klapperte mit ihren Ketten zwischen 
den Schenkeln.  
„Nein, darauf bin ich nicht erpicht.“ Gab Linda zu. „Ich hab die Dinger zwar schon auf Bildern 
gesehen. Aber ich weiß nicht für was die Dinger gut sein sollen, außer dass man stolpert?“ 
„Das sind Schenkelbänder.“ Erklärte Viviene. „Und die verhindern, dass man die Beine spreizen kann 
um so unter den Keuschheitsgürtel zu kommen. So ein kleiner zusätzlicher Cheating-Schutz. Und 
außerdem ist es eine nette Einschränkung beim Laufen, wie du ja schon gesehen hast. Und Hosen 
kann man damit geht auch nicht mehr tragen.“ 
Linda wusste, dass ihre Schwester nur ungern Röcke trug. 
„Und muss sie die jetzt immer tragen?“ Wollte Linda wissen. 
„Daheim ja. So wie den Rest auch.“ Erklärte Viviene mit einem strengen Blick in Richtung Elena. 
„Aber wenn sie sich gut benimmt darf sie die Schenkelbänder abnehmen, wenn sie außer Haus geht.“ 
Linda merkte wie ihre Schwester ein wenig aufatmete. 
„Ok. Die Dinger kann man einfach wieder so abnehmen?“ Fragte Linda. „Denn die Dinger dauerhaft 
tragen zu müssen stell ich mir doch recht hinderlich vor.“ 
„Ja. Das sind einfache Steckverschlüsse die man mir einem besonderen Schlüssel wieder öffnen 
kann.“ Erklärte Johanna. „So kann man die Schenkelbänder an- und ablegen ohne den ganzen 
Keuschheitsgürtel ablegen zu müssen.“ 
„Ah verstehe. Dann sind die runden Platten am Keuschheitsgürtel also das Gegenstück zu dem 
Zylinder an den Ketten.“ Erkannte Linda. 
„Moment. Warum hat den mein Keuschheitsgürtel auch solche Platten?“ Fragt Linda stutzig und fuhr 
mit einer Hand über die Seite ihres Keuschheitsgürtels. 
 
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          			  RE: Happy Birthday
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          		Datum:06.02.25 22:28 IP: gespeichert  
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Ob Linda nun auch die Beinfesseln kriegt?
 
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          			  RE: Happy Birthday
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          		Datum:07.02.25 20:17 IP: gespeichert  
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8. Die Geister die ich rief 
 
„Ja meine Liebe. Auch bei dir kann man ein solches nette Extra anbringen.“ Meinte Johanna mit 
einem gemeinen Grinsen zu Linda. „Solche Schenkelbänder sind auch eine gute einschränkende 
Ergänzung zu deinem Rest. Und diese werden dann zum Einsatz kommen, wenn hier jemand 
versuchen sollte seinen Keuschheitsgürtel zu umgehen.“ Johanna musterte Linda mit einem strengen 
Blick.  
„Waaas? Das ist doch nicht dein Ernst?“ Fragte Linda entsetzt. 
„Doch. Ich kenne nun mal deine Neigung Regeln zu umgehen. So gewisse Dinge die du in Ruhe lassen 
oder nicht benutzen solltest.“ Erklärte Johanna, worauf Linda leicht rot anlief und verlegen lächelte. 
„Siehe dies als eine zusätzliche Motivation deine dir selbstgesteckten Ziele zu erreichen. Also wenn 
hier jemand auch nur versucht, seinen Keuschheitsgürtel vor der vorgegeben Zeit zu umgehen, darf 
diejenige 2 zusätzliche Wochen mit solchen netten Bändern verbringen.“ 
„Ist das jetzt eine neue Regel?“ Fragte Linda mit entsetztem Blick.  
„Ja.“ Bestätigte Johanna. „Du wolltest doch, dass ich dich mit einem möglichst strengen Einschluss 
keusch halte. ‚Einen Einschluss bei dem ich für die gesamte Dauer nicht an mich ran kann. Bei dem 
ich für die gesamte Zeit bedingungslos keusch gehalten werde. Nur nach dieser Dauer darf es mir 
gestattet sein, zuhause einen halben Tag ohne den Keuschheitsgürtel zu verbringen. Und ergreife alle 
notwendigen Maßnahmen um dies auch durchzusetzen.‘ hast du gesagt. Und das werde ich auch.“ 
Lindas Gesichtsfarbe wechselte von rot zu blass. Die Vorstellung längere Zeit die Bänder tragen zu 
müssen schien ihr nicht angenehm.  
„Ich glaub da kannst du besser gleich morgen welche bestellen.“ Konnte sich Elena einen Seitenhieb 
nicht verkneifen.  
„Hey… jetzt fällst du mir auch in den Rücken.“ Beschwerte sich Linda.  
„Ich kenn dich halt.“ Meinte Elena mit einem milden Lächeln. „Aber du hast wenigstens die Chance 
drum rum zu kommen. Und wenn du es doch vermasselst, kannst du mich ja um Rat fragen. Ich 
werde in nächster Zeit genug Erfahrung mit den Dingern sammeln dürfen.“ Meinte Elena und 
klapperte wieder mit den Ketten zwischen ihren Schenkeln. 
„Das ist nicht nötig. Ich hab die Bänder gleich mitbestellt.“ Erklärte Johanna mit einem Grinsen. „Ich 
denke es wäre nicht Sinnvoll, diese erst zu bestellen, wenn man sie braucht. Und dann Wochen 
darauf warten zu müssen. Also wenn du willst, kannst du die gerne mal Probetragen.“ 
Ohne eine Antwort abzuwarten wandte sich Johanna und ließ eine völlig verdutzte Linda stehen. 
 
„Sind die nicht hübsch.“ Meinte Johanna als sie mit den Schenkelbänder zurückkam und Linda 
hinhielt. 
Linda nahm ihr die Bänder mit einem skeptischen Gesichtsausdruck ab. Unsicher betrachtete sie die 
Bänder. Diese unterschieden sich von Elenas nur dadurch, dass sie innen mit rotem Silikon gepolstert 
waren. 
Ihr Blick glitt rüber zu ihrer Schwester. Diese würde ja ihren Alltag damit verbringen müssen. 
‚Kann man damit überhaupt richtig laufen? Stolpert man damit nicht ständig? Wie soll man damit 
Treppen steigen…‘ 
Fragen über Fragen schossen Linda durch den Kopf. Aber die Antwort auf diese Fragen machte Linda 
ein wenig neugierig. Aus einem Impuls heraus hielt sie Elena die Bänder hin. 
„Was soll ich damit?“ Wollte diese überrascht wissen. 
„Naja… mir anlegen.“ Meinte Linda etwas unsicher.  
„Ich soll wirklich?“ Wollte Elena erstaunt wissen. 
„Ja. Keine von uns beiden sollte im Vorteil sein. Und dann sollten wir beide auch gleich ausgestatten 
sein.“ Bekräftigte Linda und hob entschlossen ihren Fuß. 
 
„Da muss man ja höllisch aufpassen, dass es einen damit nicht hinhaut.“ Meinte Linda nachdem ihre 
Schwester ihr die Schenkelbänder angelegt hatte und sie einige Schritte zu gelaufen war. 
„Ja. Du musst aufpassen, dass die Kette sich nicht ruckartig spannt.“ Gab ihr Johanna einen Tip. 
„Man muss sich erstmal an die eingeschränkte Schrittweite gewöhnen.“ Stellte Elena fest die auch im 
Zimmer auf und ab lief. 
„Trotzdem sind die Dinger sind ja echt übel.“ Ergänzte Linda. „Also ich möchte die Dinger nicht 
wirklich tragen.“ 
„Das liegt an dir.“ Erklärte Johanna. „Wenn du artig bist brauchst du die nicht zu tragen. Nur wenn du 
zu schummeln versuchst, wirst du so eingeschränkt. Und glaub mir, die Dinger länger als nur für ein 
paar Stunden zu tragen ist schon eine Herausforderung.“ 
„Woher weißt du denn das so genau?“ Wollte Elena skeptisch wissen. 
„Ähmm... Also...“ Meinte Johanna verlegen. 
„Stimmt. Und warum hat dein Keuschheitsgürtel die gleichen Befestigungen wie der von Elena und 
mir. Die hatte dein alter Keuschheitsgürtel doch nicht.“ Hakte Linda nach. 
„Naja…“ Johanna wurde rot als sie mit ihrer Erklärung fortfuhr. „Als ich mir den neuen Keuschheits- 
gürtel bestellte gehörten nicht nur der Keuschheitsgürtel und der Keuschheits-BH zum Set. Auch die 
Schenkelbänder gehörten dazu… Mir gefiel das Aussehen… Und ich war neugierig… und hab dann das 
ganze Set bestellt.“ 
„Das heißt du hast auch solche Schenkelbänder?“ Wollte Elena erstaunt wissen. 
„Ja. Die liegen bei mir im Schlafzimmer im Schrank.“ Gab Johanna etwas verlegen zu. 
„Ich bin ja der Meinung das niemand aus unserer Familie heute im Vorteil sein sollte.“ Meinte Linda 
mit einem gemeinen Grinsen. 
„Wie? Was meinst du?“ Wollte Johanna verwundert wissen. 
„Anziehen!“ Kam es von Elena und Linda wie aus einem Mund. 
„Also, das kann doch nicht euer Ernst sein.“ Versuchte Johanna abzuwehren. 
Aber das gemeine breite Grinsen auf den Gesichtern der Beiden zeigt ihr, dass diese es sehr ernst 
meinten.  
„Also ich finde es würde sehr hübsch aussehen, wenn ihr alle das gleiche tragen würdet.“ Meinte 
Viviene als ihr Johanna einen hilflosen Blick zuwarf. 
„Zu was man hier genötigt wird.“ Beschwerte sich Johanna während sie sich auf den Weg in ihr 
Schlafzimmer machte. 
 
Kurz darauf konnten die Drei das leise klirren einer Kette hören. 
„So. Seid ihr drei jetzt zufrieden.“ Kam es etwas mürrisch von der Zimmertüre. 
Im Türrahmen stand Johanna. Sie hatte ihre Kleider ausgezogen und stand nur noch mit ihrem 
Keuschheitsgürtel, Keuschheits-BH und den Schenkelbändern um ihre Oberschenkel bekleidet vor 
den dreien.  
Ihre Keuschheitssachen sahen genauso aus wie die von Linda und Elena. Nur waren diese mit einem 
gelben Silikon gefüttert. 
„Eigentlich hatten wir nur gesagt, dass du die Schenkelbänder anlegen sollst.“ Meinte Linda breit 
grinsend. 
„Aber wenn es dir so besser gefällt, kannst du gerne so bleiben.“ Ergänzte Elena frech. 
„Wie mans macht ist es nicht recht.“ Beschwerte sich Johanna. „Ich wollte ja nur höflich sein und 
mich eurem Aussehen anpassen. Aber wenn euch das nicht passt, kann ich mir auch wieder was 
überziehen.“ 
„Nein, nein. So passt ihr drei als Familie doch perfekt zusammen.“ Wehrte Viviene ab. „Ich finde es 
gibt nichts Schöneres als einen Familien-Look der einen verbindet. Und den sollte man auch ruhig 
zeigen.“ 
„Vorsicht Madame.“ Drohte Johanna mit erhobenem Zeigefinger. „Du bist auch ein Teil der Familie. 
Vielleicht solltest du dich ja auch an dem Familie-Look beteiligen.“ 
„Wie ich soll auch…?“ Meinte Viviene überrascht und ihre Ohren wurden schlagartig Rot. 
„Dir würde das garantiert auch stehen.“ Meinte Elena zur Überraschung aller. 
Linda hätte nicht gedacht, dass ihre Schwester so in den Rücken ihrer Herrin fallen würde und 
erwartete eine entsprechende Antwort von Viviene.  
„Und wer sollte dann auf den Schlüssel aufpassen? Du, garantiert nicht.“ War ihre überraschend 
zahme Antwort. 
Auch Elena schien eine andere Antwort erwartet zu haben. 
„Kann ich mir mal deinem Keuschheitsgürtel ansehen? Drückt er irgendwo.“ Fragte Johanna schnell 
um das Thema zu wechseln. 
„Ja ich glaube an den Seiten musst du etwas nachbiegen.“ Antwortete Elena. Sie war offensichtlich 
froh darüber über etwas anderes zu reden, bevor es sich Viviene vielleicht doch noch überlegte. 
Und während Johanna Elenas Keuschheitsgürtel ein wenig nach bog, erklärte sie Viviene worauf sie 
achten müsse um dies zukünftig selber zu tun. 
„Schon spürbar besser.“ Meinte Elena und machte einige Bewegungen.  
„Aber an so manches muss man sich gewöhnen.“ Meinte sie als sie sich nach vorne bückte. „Vor 
allem das man hier nicht mehr rankommt.“  
Elena legte ihre Hand auf das Schrittband. 
„Ja.“ Stimmte Linda zu. „Sich an bestimmten Stellen nicht mehr berühren zu können wird wohl die 
größte Umgewöhnung sein.“ 
Sie strich mit ihren Händen über ihre Metall-Brüste. 
„Bin mal gespannt wer von uns beiden länger in dem Zeugs ausharren muss.“ Meinte Elena und 
knuffte Linda mit dem Elenbogen in die Seite. 
„Du musst dich ja nur mit Viviene gut stellen um da raus zu kommen.“ Meinte Linda. „Das sollte doch 
leichter zu bewerkstelligen sein als gute Noten zu schreiben.“ 
„Also wenn ich die Wahl hätte würde ich die Noten nehmen.“ Erklärte Elena. „Viviene wird es mir 
nicht einfach machen. Ich weiß wie sehr sie es mag, mir einzuheizen und mich dann mit meiner Lust 
schmachten zu lassen. Und sie weiß, dass ich dieses Gefühl liebe.“ Gestand Elena leicht verlegen. 
 
Johanna und Viviene beschlossen die beiden alleine zu lassen. Die beiden Geschwister hatten sich 
scheinbar noch einiges zu sagen. 
So zogen die beiden sich ins Wohnzimmer zurück. 
 
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          			  RE: Happy Birthday
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Hey vielen Dank für diese tolle Entwicklung macht Freude auf mehr 👍
 
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Könnte es sein, dass bald alle vier Damen KG in ihrer eigenen Farbe auf dem Kantenband haben werden.
 
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          			  RE: Happy Birthday
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9. Ein neuer Anfang 
 
 
„Weist du… mich wundert eins.“ Meinte Viviene zu Johanna als sie wieder auf der Couch Platz 
genommen hatten.  
„Du trägst ja deinen Keuschheitsgürtel ständig. Bis auf kurze Unterbrechungen zum Duschen.“ 
Johanna nickte.  
„Wie konnte es sein, dass die beiden unbemerkt an deinen Keuschheitsgürtel gelangen konnten? 
Und mich wundert es, dass er Linda gepasst hat. Ihr habt doch unterschiedliche Kleidergrößen.“ 
Johanna quittiert diese Frage mit einem Lächeln und schenkte sich noch ein Glas Rotwein ein. 
„Dir scheint man ja nichts vormachen zu können.“ Gab sie zu nachdem sie einen Schluck genommen 
hatte.  
„Aber eines musst du auch bedenken. Es gibt halt Situationen wo frau den Keuschheitsgürtel nicht 
tragen kann. So zum Beispiel beim Frauenarzt. Und ich hatte bei solchen Gelegenheiten schon ein 
paar Mal festgestellt, dass mein Keuschheitsgürtel nicht mehr so lang wie ich ihn hingelegt hatte.“ 
„Aaah. Da war wohl jemand neugierig.“ Stellte Viviene fest. 
„Ja. Aber ich konnte nie herausfinden wer von beiden es war.“ Erklärte Johanna. „Bei Linda war ja 
das Interesse für meine Sachen immer sehr ausgeprägt. Nur bei Elena war ich mir nicht sicher. 
Manchmal hatte ich das Gefühl, dass sie Interesse daran hatte. Dann stritt sie wieder alles von Grund 
auf ab. Ich wurde nicht schlau daraus. 
Schließlich wollte ich wissen welches Interesse Elena an einem Keuschheitsgürtel hat. Aber sie direkt 
darauf anzusprechen machte aus meiner Sicht keinen Sinn. Deswegen überlegte ich mir einen Test.“ 
Johanne machte eine kurze Pause und nahm einen Schluck. 
„Dem ganzen kam zugute, dass ich meinen alten Keuschheitsgürtel noch hatte.“ Erklärte Johanna. 
„Ich habe Elena ‚aus Versehen‘ wissen lassen wo ich meinen alten Keuschheitsgürtel mit den 
Schlüsseln aufbewahre. Dann arrangierte ich mehrere Termine bei denen ich für mehrere Stunden 
außer Haus war. 
Bei den ersten zweimal hatte jemand den Keuschheitsgürtel genommen gehabt. 
Danach nicht mehr.  
Seit heute Abend weiß ich auch warum.  
Beim ersten Mal hat sich Elena den Keuschheitsgürtel wie geplant genommen. Dabei hat sie wohl 
festgestellt, dass er ihr nicht passte. 
Beim zweiten Mal wollte sie wohl Linda ärgern. Was aber wohl nicht so lief wie von ihr erwartet. 
Danach ließ sie den Keuschheitsgürtel liegen.  
Schade, dass sie es nicht nochmal versucht hat.“ 
„Warum?“ Wollte Viviene wissen. 
„Naja…“ Meinte Johanna mit einem hinterhältigen Lächeln. „Beim dritten Mal hatte ich den Schlüssel 
am Schloss ausgetauscht. Ich hatte den Gürtel schon die beiden vorherigen Male mit offenem Schloss 
platziert und den Schlüssel danebengelegt. Beim dritten Mal, war mein Plan gewesen, sollte Elena 
den Keuschheitsgürtel nicht mehr von selber ablegen können. Ich hoffte sie so zu einem offenen 
Gespräch bewegen zu können. Aber leider kam es ja anders.  
Und so war ich überzeugt, dass Elena damit nichts anfangen kann. 
Umso erstaunter war ich, als du dich vor ein paar Wochen bei mir gemeldet hast und mich dazu um 
Rat gefragt hast.“ 
Johanna nahm einen weiteren Schluck aus ihrem Glas. 
„Wie hast du es herausgefunden?“ Wollte Johanna von Viviene wissen.  
„Naja… bei mir konnte Elena so sein wie sie ist.“ Erklärte ihr Viviene. „Sie musste sich nicht verstellen. 
Und da trat einiges zu Tage. So betreiben wir auch Tease and Denial Spiele.“ 
„Das ist, wenn man den Partner erregt ihn aber dann den Orgasmus verweigert.“ Erklärte Viviene als 
sie Johannas fragenden Gesichtsausdruck sah. „In diesem Rahmen hat sie sich auch verpflichtet, dass 
sie sich nur mit meiner Erlaubnis befriedigen darf. Aber es hat ihr immer Probleme bereitet, ihre 
Finger von sich zu lassen, bis ich es ihr erlaubte. 
Deswegen kam bei uns auch das Thema Keuschheitsgürtel auf. Ich wusste ja von ihr, dass du einen 
trägst, und deshalb mit Thema vertraut war. Ich wunderte mich deshalb umso mehr über ihre strikte 
Ablehnung, denn sonst war sie sehr offen neues auszuprobieren. Und ich vermutete, dass ihre 
Ablehnung nicht der Wahrheit entsprach.“ 
Viviene nahm einen Schluck Saft. 
„Aber wirklich herausgefunden habe ich es durch eine andere Sache. Elena spricht im Schlaf. Vor 
allem wenn sie etwas sehr beschäftigt. Und der Geburtstag von Linda hat sie wohl sehr beschäftigt. 
Tja und so habe ich erfahren wie sie zu dem Thema wirklich steht. Aber auch über ihr Verhältnis zu 
dir und Linda.“ 
 
„Weißt du es ist schwer für eine Mutter, wenn man erfährt, dass das Kind welches man ein Leben 
lang zu kennen glaubte, einem immer nur was vorgespielt hat.“ Meinte Johann niedergeschlagen zu 
Viviene.  
„Ich habe zu hohe Ansprüche an sie gestellt. 
Sie war die ältere Schwester.  
Sie hatte immer das Vorbild sein müssen.  
Musste die große, starke Schwester sein…“ 
Johanna seufzte. 
„Ich habe nicht gemerkt, dass ich sie damit überforderte und sie meine Aufmerksamkeit brauchte. 
Ich fühle mich wie eine Rabenmutter.“ 
 
„Ja Kinder sind meisterhaft darin sich zu verstellen.“ Meinte Viviene. „Sie tun vieles um die 
Erwartungen ihrer Eltern zu erfüllen. Auch dann, wenn es sie unglücklich macht. Bei mir musste Elena 
sich nicht verstellen. Sie konnte endlich so sein wie sie war.“ 
 
Johanna nahm mit einem betrübten Gesichtsausdruck einen Schluck von ihrem Glas. 
„Ich freue mich, dass sie jemanden gefunden hat, bei der sie so sein kann wie sie ist.“ Meinte 
Johanna und schenkte Viviene ein breites Lächeln. „Und dass du dich so gut um sie kümmerst.“ 
„Ich gebe mein Bestes. Auch wenn ich mich erst noch an den Gedanken gewöhnen muss Elenas 
Keyholder zu sein.“ Meinte Viviene ungewohnt zurückhaltend. „Das ist für mich alles neu und ich 
weiß nicht so recht wie ich damit umzugehen habe.“ 
„Ich liebe Elena und würde ihr nie weh tun.“ Fuhr Viviene auf Johannas fragenden Blick fort. 
„Ich meine abseits unserer Spiele…“ Stotterte Viviene etwas unsicher und ihre Ohrspitzen wurden 
wieder etwas rot. „Ich liebe Elena über alles und ich würde nie etwas machen was sie körperlich oder 
psychisch schadet. Deswegen ist es für mich so schwierig mit dem Keuschheitsgürtel. Ich kann nicht 
einschätzen wie sich das für sie anfühlt. Wo ihre Grenzen liegen. Ja, ich habe ihr jetzt einige strengen 
Regeln auferlegt. Und ich weiß das Elena alles tun wird um diese zu befolgen. Aber ich frage mich 
immer: Kann sie das überhaupt auf Dauer so durchhalten. Gut von dir weiß ich, dass du das Zeugs 
seit Jahren ununterbrochen trägst. Aber jeder Mensch ist da anders. Und ich habe halt überhaupt 
keine Anhaltspunkte was einem dabei abverlangt wird. Ich kann es nicht einordnen, und dass lässt 
mir keine Ruhe.“ 
„Du weißt, dass du dich immer an mich wenden kannst.“ Beruhigte sie Johanna. 
„Ich weiß. Und ich bin dir Dankbar, dass ich mit dir über alles sprechen kann.“ Entgegnete Viviene. 
„Aber ich bin halt der Typ Mensch der etwas selber erfahren muss um es einordnen zu können. 
Eigentlich mache ich mit niemanden etwas von dem ich nicht aus eigener Erfahrung weiß wie es sich 
anfühlt.“ 
„Soll das heißen, dass du alles was du mit Elena angestellt hast auch schon bei dir gemacht wurde?“ 
Wollte Johanna erstaunt wissen. 
Vivienes Ohrspitzen wurden noch eine Spur roter. 
„Ja. Das und noch einiges mehr.“ Gab sie zu. „Und einiges würde ich niemandem zumuten. Und 
deshalb ist es halt so schwer für mich. Weil ich halt keine Erfahrung im Umgang mit einem 
Keuschheitsgürtel habe.“ 
Johanna nahm eine schluck und sah Viviene eindringlich an. 
„Würdest du den auch mal einen Keuschheitsgürtel tragen wollen?“ Meinte sie zu Viviene. „Wenn ich 
mich nicht täusche, hat dich meine Aufforderung von vorhin nicht ganz unberührt gelassen.“ 
Vivienes Ohren leuchteten in einem hellen rot. 
„Ich bin Elenas Herrin. Und da würde sowas nicht passen.“ Entgegnete sie nicht überzeugend. 
„Ich weiß nicht.“ Entgegnete Johanna. „Es ist ja nicht wichtig was andere erwarten. Sondern dass ihr 
zwei einen Weg findet, der euch beiden gefällt. Und ich glaube, dass Elena der Gedanke daran, dass 
du sowas trägst, auch gefällt.“ 
Viviene schaute nachdenklich auf ihr Glas. 
 
Sie konnten hören wie Elena und Linda gut gelaunt aus Lindas Zimmer kamen. 
„Na ihr beiden. Ihr habt ja viel zu bereden gehabt.“ Begrüßte sie Johanna. 
„Ja“ Bestätigte Linda. „Ich muss meine Schwester ganz neu kennen lernen. Es gibt so viele Dinge die 
ich über sie nicht weiß.“ 
Sie setzte sich zu Johanna und Viviene. 
„Oh. Ich hätte mir vielleicht erstmal noch was zum Trinken holen sollen.“ Stellte sie fest als sie ihr 
leeres Glas sah. 
„Bleib sitzen. Ich hole dir gerne was.“ Kam es ungewohnt freundlich von Elena. „Möchtet ihr auch 
noch was, Johanna, Herrin Viviene?“ 
„Noch einen Saft für mich.“ Bestellte Viviene der es scheinbar etwas unangenehm war vor den 
Beiden anderen als Herrin angesprochen zu werden.  
„Für mich auch. Ich glaub ich hab für heute genug Wein gehabt.“ Erklärte Johanna. 
Elena zog los um die Getränke zu holen. 
„Was hast du nur mit meiner Tochter gemacht.“ Meinte Johanna nachdem Elena in der Küche 
verschwunden war. „So kenn ich sie gar nicht. So freundlich und hilfsbereit“ 
„So ist Elena, wenn sie sein kann wie sie ist.“ Erinnerte Viviene. 
„Kannst du sie mir für den nächsten Frühjahrsputz ausleihen?“ Scherzte Johanna. 
 
Elena kam mit den gewünschten Getränken zurück und stellte sie auf den Tisch. 
„Gibt es sonst noch was, dass ich für euch tun kann?“ Wollte sie wissen. 
„Nein. Ich denke wir sind versorgt.“ Erklärte Viviene. „Bitte setz dich.“ 
Zum Erstaunen der anderen setzte sich Elena nicht auf die Couch, sondern kniete sich davor hin. 
„Ääähm… Elena wir sind nicht daheim. Du kannst dich auf die Couch setzten.“ Meinte Viviene etwas 
verwirrt zu ihr. 
„Danke Herrin.“ Erwiderte Elena. „Aber ich habe heute mich sehr schlecht gegenüber meiner 
Schwester benommen und habe somit kein Recht mit ihr auf der Couch zu sitzen. Ich nehme den 
Platz ein der mir zusteht.“ 
„Ääääh… Elena wir sind bei deiner Schwester und deiner Mutter daheim.“ Viviene war das Verhalten 
von Elena wohl etwas peinlich, denn ihre Ohren röteten sich leicht. 
„Würdest du BITTE…“ 
Eine Handbewegung von Johanna ließ Viviene verstummen. 
„Wenn sie das wünscht soll sie dort ruhig sitzen bleiben.“ Erklärte sie. 
„Wenn das für euch OK ist.“ Meinte Viviene etwas unsicher. 
„Ja das ist es.“ Erklärte Johanne. „Elena soll sich hier benehmen wie sie sich am wohlsten fühlt. Sie 
braucht sich hier nie wieder zu verstellen. Was immer sie hier tun will, ich werde es akzeptieren.“ 
Viviene rutsche zum Rand der Couch und begann Elenas Hinterkopf zu kraulen. 
Linda konnte sehen wie eine Träne über Elenas Gesicht kullerte. Aber es war keine Träne der 
Traurigkeit, es war eine Freudenträne. Linda konnte sich nicht erinnern ihre Schwester jemals mit so 
einem Glücklichen Gesichtsausdruck gesehen zu haben. 
 
Es war schon spät als man sich entschloss sich zu trennen.  
„So ihr beiden. Zeit, dass ihr euer Zeugs ablegt.“ Meinte Johanna zu den Beiden. 
Linda und Elena machten einen sehr enttäuschten Eindruck.  
„Du brauchst keine Angst zu haben.“ Meinte Viviene zu Elena. „Du wirst morgen deine Sachen sicher 
wieder tragen können. Aber es wäre schlecht, wenn wir deine Eingewöhnung wegen irgendwelcher 
Wunden unterbrechen müssen.“ 
„Und das gleich gilt für dich.“ Erklärte Johanna gegenüber Linda. 
Nachdem sie ihnen die Schlösser aufgeschlossen hatten, zogen die beiden ab um sich in Elenas 
Zimmer umzuziehen. 
 
„Da fällt mir noch was ein, was ich dich noch Fragen wollte Johanna.“ Fragte Viviene nachdem die 
beiden in Lindas Zimmer verschwunden waren „Ich meine es ist was Persönliches und wenn du nicht 
antworten willst…“ 
„Nur zu. Was willst du denn wissen?“ Ermutigte sie Johanna.  
„Ich frage mich schon die ganze Zeit wie du das mit deinem Verschluss handhabst.“ Begann Viviene 
vorsichtig.  
„Als du bei deiner Mutter wohntest hatte sie ja die Aufsicht über deine Schlüssel. Und wie sieht das 
jetzt aus? Entscheidest du selber für deinen Einschluss? Oder gibt es jemanden der dies überwacht?“ 
Vivienes Ohren leuchteten in einem strahlenden Rot. 
„Momentan handhab ich das selber.“ Gab Johanna amüsiert zu. „Nachdem ich bei meiner Mutter 
ausgezogen war, versuchten wir meinen Einschluss aufrecht zu erhalten. Aber das war kompliziert. 
Man traf sich meist einmal die Woche, aber auf Dauer war es halt nicht praktikabel. Und so beschloss 
dann meine Mutter eines Tages mir meine Schlüssel zu überlassen.  
Sie meinte zu mir, dass sie erkannt hatte, dass ich der Verantwortung für meine Familie gewachsen 
sei. Und sie mir vertraut, dass ich auch ohne ihre Hilfe weiterhin zurechtkomme.  
Ja, meine Familie war mir wichtig und ich wollte mich um meine beiden Kleinen gut kümmern. Und 
mein Drang zu Männern hatte mit der Zeit stark nachgelassen. Zudem hatte ich mich auch schon so 
an meine Sachen gewöhnt, dass ich mich unwohl fühlte, wenn ich sie nicht trug. Naja… und so kam 
es, dass ich heute noch in den Sachen eingeschlossen bin. Aber halt nun unter eigener 
Verantwortung. 
Aber ich denke, wenn Linda ihre Eingewöhnungsphase abgeschlossen hat werde ich ihr meine 
Schlüssel überlassen. Ich sehe dies als Vertrauensbeweis zwischen uns.“ 
„So wie bei dir und deiner Mutter?“ Wollte Viviene wissen. 
Johanna nickte und nahm einen Schluck von ihrem Saft. 
„Und hast du dir überlegt wie dein Verschluss geregelt sein soll?“ Fragte Viviene vorsichtig. 
„Ja. Ich werde an meinen festen Rhythmus von 4 Wochen festhalten.“ Meinte Johanna. 
„4 Wochen…“ Meinte Viviene nachdenklich. „Ich kann mir gar nicht vorstellen wie das ist solange 
ohne…“  
Ihre Ohren fingen wieder an zu leuchten. 
„Hehe… vielleicht solltest du es doch auch mal ausprobieren. Ist eine gute Erfahrung. Und man hat 
dann wieder richtig Lust drauf.“ Schlug Johanna lächelnd vor. 
Viviene schaute verlegen zu Boden. Ihre Ohren leuchteten knallrot.  
 
Ein rumpeln entband Viviene von einer Antwort. 
Linda und Elena kamen zurück ins Wohnzimmer. Beide trugen wieder ihre normale Kleidung und 
Elena hatte den Karton mit ihren Keuschheitssachen unter dem Arm. 
Nachdem Viviene und Elena ihre Jacken angezogen hatten verabschiedeten sich die beiden 
Schwestern herzlich voneinander. 
„Es ist schon spät, gehen wir ins Bett. Die Sachen im Wohnzimmer können wir auch morgen noch 
aufräumen.“ Meinte Johanna zu Linda nachdem die beiden gegangen waren. 
 
Obwohl es schon spät war konnte Linda nicht gleich einschlafen. Die Gedanken an den heutigen 
Abend ließen sie nicht los. Ihre Schwester mit der sie aufgewachsen war, aber nie richtig gekannt 
hatte.  
Aber auch die Gedanken an ihre Zukunft mit ihrer Stahlunterwäsche. 
Einerseits war sie überglücklich, denn damit ging ihr innigster Traum in Erfüllung. 
Andererseits war der der Gedanken daran doch etwas beängstigend. 
Allein wie ihre Mutter vor hatte die Eingewöhnungszeit zu gestalten machte sie nervös. Vor allem, 
dass sie drei Wochen lang den Keuschheitsgürtel überhaupt nicht ablegen dürfte. Drei Wochen ohne 
Berührungen… 
Und dass sie diesen danach ständig tragen würde. Ihn nur noch ablegen könne, wenn es ihr erlaubt 
war. Und wie sie heute ja festgestellt hatte würde ihre Mutter dies ohne Wenn und Aber so 
umsetzen. 
Sich nicht mehr berühren zu können… Auf der einen Seite beängstigte der Gedanke daran Linda. Auf 
der anderen Seite erregte er sie auch. Sie wollte wissen wie es ist nicht mehr an sich ranzukommen. 
Lindas Atmung beschleunigte sich. 
Wie es ist, wenn sich die Lust unter dem Stahl anstaut. 
Lindas Atemzüge kamen nur noch stoßweise. 
Wie es ist, wenn diese dann endlich befriedigt wird. 
Ihr Körper war zum Bersten angespannt. 
Wie es ist, danach ihren Lustbereich wieder unter dem Stahl zu verschließen. 
Ihren Körper durchliefen schwere Zuckungen. 
Und dann wieder darauf warten zu müssen. 
Linda atmete tief durch. 
 
 
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10. Ein neues Leben 
 
Linda öffnete langsam ihre Augen. 
Auf der Uhr konnte sie erkennen, dass es schon später Vormittag war. 
Ihr Blick glitt in ihrem Zimmer umher. Im Halbdunkel ihres Zimmers konnte sie etwas Silbriges auf 
ihrem Schreibtisch liegen sehen. 
 
Mühsam schälte sich Linda aus ihrer Bettdecke und richtete sich auf.  
Ja da lagen sie. Ihr Keuschheitsgürtel und ihr Keuschheits-BH.  
Ein leichtes kribbeln machte sich in Lindas Schritt bemerkbar. 
 
Mit einem Mal war alle Müdigkeit von Linda abgefallen. Behände schwang sie sich aus dem Bett und 
ging zu ihrem Schreibtisch rüber. Vorsichtig tastete sie nach dem Schalter der Schreibtischlampe. 
 
Silbern funkelnd lagen ihre Sachen im Licht der Schreibtischlampe vor ihr. Der rote Rand rahmte das 
Silber keck ein.  
Fasziniert betrachtete Linda ihre Sachen. Ihre Hand glitt nach vorne und ihre Finger strichen über das 
glatte, kühle Metall und über das weiche Silikon. 
Das Kribbeln hatte war mittlerweile einer immer wärmer werdenden Hitze gewichen. 
Langsam wanderte Lindas andere Hand in Richtung ihres Schrittes. 
 
Ihr Blick viel auf das Schloss, welches offen neben Keuschheitsgürtel lag. 
Bereit dazu geschlossen zu werden.  
Bereit dazu den Keuschheitsgürtel um ihre Hüften zu verschließen.  
Bereit dazu ihren Schritt vor jeden Zugriff zu verschließen.  
Sie schloss ihre Augen.  
Sie sah das Bild vor sich. Wie sie gestern vor ihrem Spiegel stand. Wie sie die Metallsachen an ihrem 
Körper erkundete. 
Die Hitze hatte sich in ein brennendes Feuer verwandelt.  
Sie konnte das Metall des Keuschheitsgürtels unter ihren Fingern spüren. Und in Gedanken konnte 
sie das Metall auf ihrer Haut spüren. Um ihre Hüften und um ihren Oberkörper. Über ihren Brüsten… 
und über ihrem Schritt. 
 
Bevor sich Linda recht versah hatte sie den Keuschheitsgürtel in ihren Händen. Aber das Feuer in 
ihrem Schritt ließ nicht nach.  
Sie betrachtete dieses Kleinod aus Metall und Silikon und bemerkte die Kette von der Seite des 
Keuschheitsgürtels zu zwei Ringen verliefen. Die Erkenntnis, dass die Schenkelbänder noch immer 
mit ihrem Keuschheitsgürtel verbunden waren ließ Linda kurz zögern.  
Aber das Feuer in ihrem Schritt wurde abgelöst von dem Verlangen das Metall auf ihrer Haut zu 
spüren. Vor allem über ihrem Schritt. 
Linda betrachtete die Verbindung zwischen den Ketten und dem Keuschheitsgürtel. Sie konnte aber 
nicht erkennen wie diese gelöst wurden. Ihre Mutter hatte gesagt, dass man diese mit einem 
speziellen Schlüssel wieder abnehmen könne. Machte ja auch Sinn, schließlich sollte man die Dinger 
nicht einfach so wieder ablegen können.  
Linda entschloss sich nachher ihre Mutter danach zu fragen, denn das Verlangen das Metall auf ihrer 
Haut zu spüren nahm überhand. 
 
Schnell hatte sie den Verschluss geöffnet und die Bänder vom Knauf gezogen. 
Das Anlegen erwies sich als etwas komplizierter. Zuerst musste Linda mit beiden Füßen in die Ringe 
des Keuschheitsgürtels steigen und diese dann bis ganz nach oben ziehen. Erst danach konnte sie das 
Band um ihre Hüfte legen und am Knauf einhaken.  
Als schwierig erwies sich das Schrittband. Durch die Schenkelbänder konnte Linda ihre Beine nicht 
allzu weit spreizen. Es dauerte eine Weile bis sie das Band durch ihren Schritt gezogen und so 
platziert hatte, dass es richtig saß.  
Leicht nervös griff sie nach dem Schloss uns fädelte es ein. 
Als Linda das Klicken des Schlosses hörte war es für sie erlösend und beängstigend zu gleich. 
Erlösend, weil das Feuer in ihrem Schritt unter dem kühlen Stahl langsam abnahm. 
Beängstigend, weil sie nun darauf warten musste bis ihre Mutter ihr den Schlüssel gab. 
Linda atmete tief durch, und war einen Blick auf den Keuschheits-BH der noch auf ihren Schreibtisch 
lag. 
Auch hier lag das geöffnete Schloss daneben. 
Ohne zu zögern griff sie nach dem Monstrum mit den beiden Metallschalen. 
Wie ihre Mutter ihr geraten hatte legte sie zuerst die Ketten über ihre Schultern. Mit etwas Mühe 
schaffte es sie dann den Ring um ihre Brust zu führen. Nachdem sie ihre Brüste in den beiden kalten 
Metallschalen platziert hatte, hakte sie diese an dem Verschluss ein. 
Mit einem tiefen ausatmen drückte sie das Schloss zu. 
Obwohl sie ihre Keuschheitssachen erst seit gestern hatte, fühlte sich der Stahl auf ihrer Haut 
vertraut an. 
Ihre Finger glitten wieder über den Stahl und über die Bereiche die er verdeckte. Das Feuer in ihrem 
Schritt war abgeklungen und nur noch ein leichtes kribbeln war zu spüren. 
Und noch was anderes spürte Linda, den Druck in ihrer Blase. 
In ihrer Aufregung hatte Linda dies gar nicht so wahrgenommen. Aber nun machte es sich dieser 
umso deutlicher bemerkbar. 
‚Ich hätte vielleicht vorher nochmal auf die Toilette gehen sollen.‘ Erkannte Linda. ‚Hilft nichts. Ich 
muss Mama fragen ob sie mich nochmal aufschließt.' 
Linda drehte sich um und wollte eilig zu ihrer Zimmertüre gehen. Doch wurde sie sogleich daran 
erinnert, dass sie noch die Schenkelbänder anhatte. 
‚Bei der Gelegenheiten kann sie dann auch diese verflixten Dinger entfernen.‘ Überlegte Linda, die 
nicht darauf erpicht war, ihren ersten Tag im Keuschheitsgürtel so eingeschränkt bewerkstelligen zu 
müssen. 
 
Es war still in der Wohnung als Linda ihr Zimmer verließ. Kein Geräusch war zu hören. 
Sie wollte schon nach ihrer Mutter rufen, da fiel ihr der Zettel auf der an ihrer Türe klebte. 
 
Morgen Langschläfer, 
 
ich musste noch ein paar dringende Besorgungen erledigen. 
Ich denke, dass ich bis ca. 14 Uhr wieder zurück bin. 
 
Johanna 
 
„Fuck.“ Entfleuchte es Linda. Sie wusste, dass ihre Mutter garantiert nicht vor 14 Uhr wieder zurück 
sein würde. Eher später. 
So lange konnte sie es nicht mehr aushalten. Also atmete sie tief durch und machte sich vorsichtig 
auf den Weg zur Toilette. 
 
Dort angekommen kramte sie eine Spritze aus dem Schrank und füllte einen Becher mit Lauwarmen 
Wasser. Beides stellte sie dann auf dem Schrank neben der Toilette. 
Nachdem sie sich etwas umständlich auf die Toilette gesetzt hatte, lies sie der Natur freien Lauf. 
Es war schon ein merkwürdiges Gefühl mit so eng zusammen gepressten Beinen auf der Toilette zu 
sitzen.  
Linda hatte das Gefühl, dass es nicht richtig ablaufen würde. 
 
Nachdem sie fertig war nahm sie die Spritze und zog sie mit Wasser auf. Sie versuchte mit der Spritze 
das Wasser unter das Frontschild zu spritzen und so den restlichen Urin auszuspülen. Aber auch hier 
erwiesen sich ihre zusammengepressten Schenkel als hinderlich. 
Nachdem sie ihren Schritt mit dem gesamten Wasser des Bechers ausgespült hatte trocknete sie sich 
sorgsam ab. 
 
‚OK. Die Dinger sind echt ne Strafe.‘ Dachte sich Linda nachdem sie wieder vorsichtig in ihr Zimmer 
zurück gegangen war. 
Sie stand vor ihrem Kleiderschrank und überlegte was sie anziehen sollte. Aber ihr viel nicht wirklich 
was ein was sie mit den Schenkelbändern tragen konnte. 
‚Das Einzige was ich tragen könnte wäre ein Kleid.‘ Überlegte sie sich. 
Aber ein Kleid daheim? Linda mochte es daheim eher gemütlich. Jogginghose und T-Shirt oder sowas. 
Aber das viel ja mit der Kette zwischen ihren Schenkeln aus. Kurzentschlossen warf Linda sich ihren 
Bademantel über. So hatte sie wenigstens etwas übergezogen. 
‚Ich kann echt darauf verzichten die zu tragen.‘ Dachte sie bei sich, als ihr Blick auf die 
Schenkelbänder in ihrem Spiegelbild fiel. 
‚Naja... im Gegensatz zu Elena nicht muss ich die Dinger wenigstens nicht ständig tragen.‘ Fiel es ihr 
ein. 
Bei den Gedanken daran diese Bänder ständig tragen zu müssen lief es ihr eiskalt den Rücken runter. 
‚Wie es Elena wohl geht?‘ Überlegte sie. 
Etwas zögerlich griff sie nach ihrem Smartphone.  
_____________________________________________Morgen. Wie geht’s dir? 
 
Schrieb sie ihre Schwester an.  
Linda war überrascht als sie direkt darauf eine Antwort erhielt. 
_________Morgen Langschläfer. Bin schon seit ner  
_________geraumen Weile wach. Mir geht’s gut.  
_________Nach dem gestrigen Abend habe ich  
_________wunderbar geschlafen.  
Antwortete Elena 
_____________________________________________Ich war auch ziemlich erschlagen.  
_____________________________________________Bin erst vor ner halben Stunde aufgewacht. 
_________Und was hast du jetzt so vor? 
_____________________________________________Ich muss erstmal warten bis Mama vom 
_____________________________________________einkaufen zurück ist, bevor ich was machen 
_____________________________________________kann? 
_________Warum dass? 
 
Linda überlegte kurz was sie schreiben sollte. Dann zog sie ihren Bademantel aus und stellte sich vor 
den Spiegel. 
_____________________________________________Naja ich konnte heute Morgen nicht 
_____________________________________________widerstehen…  
Schrieb sie und schoss ein Foto. 
 
_________🤣🤣🤣 
_____________________________________________Leider hab ich zu spät mitbekommen, das 
_____________________________________________Mama einkaufen ist. Sonst hätte ich mir das 
_____________________________________________nochmal überlegt. Die Schenkelbänder nerven 
_____________________________________________doch ziemlich. 
_________Du hättest es trotzdem angelegt. Du hättest 
_________nicht warten können bis Mama wieder da ist. 
_____________________________________________Könntest recht haben. Jetzt sitz ich hier mit 
_____________________________________________den nervigen Dingern zwischen den Beinen 
_____________________________________________und muss warten bis Mama zurückkommt. 
_________Du bist nicht die Einzige die warten muss. 😅 
Erklärte Elena und schickte ein Bild. 
Auf einem leicht verwackelten Selfie konnte Linda Elenas Torso erkennen, der von ihren Keuschheits- 
sachen eingefasst wurde. 
 
_________Ich habs heute Morgen auch nicht abwarten  
_________können. Und Viviene ist auch gerade  
_________unterwegs. Und ich weiß nicht wann sie 
_________zurückkommt. 
_____________________________________________Warum telefonieren wir nicht. Ist nicht so 
_____________________________________________anstrengend wie das ständige schreiben. 
_________Du kannst gerne telefonieren. Bei mir wird  
_________das etwas schwierig.  
Antwortete Elena etwas kryptisch und schickte ein weiteres Foto. 
 
_____________________________________________Das ist aber gemein von Viviene.  
Schrieb Linda ihrer Schwester nachdem sie das Foto betrachtet hatte. 
 
Auf dem Bild konnte man sehen wie ein schwarzes Ledergeschirr um Elenas Kopf lag, welches über 
Elenes Mund einen massiven Maulkorb hatte. Linda erkannte auf den ersten Blick, dass Elena so 
unmöglich sprechen konnte. Auch konnte sie erkennen, dass die Schnallen des Geschirrs mit 
Schlössern gesichert waren. 
 
_________Nein, das war nicht Viviene.  
_________Ich habe mir das heute Morgen selber  
_________angelegt.  
_____________________________________________Aber warum? 
_________Ich war all die Jahre Eifersüchtig auf dich 
_________und deshalb immer so garstig zu dir. Und 
_________ich wollte mich nochmal daran erinnern,  
_________dass ich dafür keinen Grund gehabt habe.  
_________Ich hätte ja nur ein Wort sagen brauchen.  
_________Deshalb habe ich mich entschlossen das  
_________Knebelgeschirr das gesamte Wochenende 
_________zu tragen. 
Linda war baff. Scheinbar ging ihrer Schwester ihr früheres Verhalten sehr nach. 
Sie tauschten sich über ihre ersten Erfahrungen mit ihren Sachen aus und wechselten anschließend 
mehrmals die Themen. 
So erfuhr Linda vieles über ihre Schwester was sie bisher nicht von ihr gekannt hatte. 
Und ohne es zu merken verging die Zeit wie im Fluge. 
 
Plötzlich konnte Linda hören wie ein Schlüssel in die Wohnungstür gesteckt wurde. 
„Hey da bin ich wieder.“ Hörte Linda ihre Mutter rufen. 
„Da bist du ja schon.“ Antwortete Linda etwas sarkastisch fest. 
Sie verabschiedete sich von ihrer Schwester und ging zu ihrer Mutter in den Flur. 
„Hab schon sehnlichst auf dich gewartet.“ Begrüßte sie ihre Mutter. 
„Du hast mich schon sehnlichst erwaaaart…?“ Johanna musste lachen als sie Linda sah. 
„Da hast du eher was anderes nicht erwarten können.“ Meinte sie lachend. 
„Ja… Ich wusste da noch nicht, dass du einkaufen bist.“ Erklärte Linda brummig. „Aber könntest du 
mich jetzt bitte rauslassen? Und kannst du dann auch bitte diese blöden Schenkelbänder wieder 
entfernen?“ 
„Warum hast du denn die Sachen überhaupt angezogen, wenn du die so blöd findest?“ Wollte 
Johanna wissen. 
„Ich wusste nicht, dass die soooo… Blöd sind. Mit denen etwas zu machen ist fast unmöglich. Die sind 
wirklich eine Strafe.“ Gab Linda missmutig zu. 
„Hehe… Scheinen ja das zu bewirken was sie sollen.“ Meinte Johanna mit einem gemeinen Grinsen. 
Linda zog ein missmutiges Gesicht. 
„Ich denke du hast dein heutiges Trainingssoll erfüllt, und ich kann dir den getrost abnehmen.“ 
Meinte Johanna zu ihr. „Und das passt ja. Du musst dich dann jetzt eh fertig machen.“ 
„Wieso?“ Fragte Linda verwirrt. 
„Na wolltest du dich nicht heute mit deinen Freundinnen treffen?“ Erinnerte Johanna.  
„Scheiße… das hatte ich ja total vergessen.“ Rief Linda entsetzt und schaute hektisch auf die Uhr. 
„Noch reicht die Zeit.“ Beruhigte sie ihre Mutter. „Geh schon mal ins Bad, ich lass dich gleich raus.“ 
 
Linda eilte so schnell es ging ins Bad und kurz darauf erschien auch schon ihre Mutter mit dem 
Schlüssel. 
Irgendwie sträubte sich etwas in Lindas Inneren als sie das klicken der Schlösser hörte. 
„So du hüpfst unter die Dusche und ich kümmere mich um deine Sachen.“ Schlug ihre Mutter vor. 
 
Nachdem Linda mit duschen fertig war, war ihre Mutter schon aus dem Badezimmer verschwunden. 
Und als sie in ihr Zimmer ging lagen dort schon ihre Keuschheitssachen. 
‚Schade ich hätte gerne gesehen wie man die Schenkelbänder entfernt.‘ Dachte Linda als sie 
feststellte, dass ihre Mutter die Schenkelbänder vom Keuschheitsgürtel entfernt hatte. 
Schnell kramte sie aus ihrem Schrank einige Kleidern hervor die sie anziehen wollte. 
Als sie diese anzog wanderte ihr Blick immer wieder in Richtung ihrer Keuschheitssachen. 
Auf der einen Seite war sie froh diese jetzt nicht mehr zu tragen. Auf der anderen Seite… vermisste 
sie schon das Gefühl des Stahls auf ihrer Haut. 
Ein wenig wehmütig blickte Linda auf ihre Keuschheitssachen als sie ihr Zimmer verließ. 
‚Heute Abend, wenn ich zurück bin.‘ Dachte sie bei sich als sie ihr Zimmer verließ. 
 
 
„Hey schön, dass du da bist.“ Wurde Linda von Elena begrüßt als diese die Türe öffnete. 
„Hey. Ja schön auch dich wiederzusehen.“ Entgegnete Linda nachdem sie sich von der Überraschung 
erholt hatte. 
Überrascht war Linda davon wie Elena ihr die Tür geöffnet hatte. Denn Elena trug außer ihren 
Keuschheitssachen nichts weiter. 
Linda wusste zwar, dass wenn Elena daheim war nichts anderes als ihre Keuschheitssachen tragen 
durfte. Aber sie hatte jetzt nicht damit gerechnet, dass dies auch galt, wenn sie zu Besuch kommen 
würde. 
„Na komm rein.“ Forderte Elena sie auf, die das nicht zu stören schien. 
Linda trat ein und meinte zu ihr: „Mama kommt auch gleich. Sie ist noch unten mit Viviene. Sie hat 
irgendwas für sie dabei.“ 
„Kein Problem. Viviene hat ja einen Schlüssel.“ Meinte Elena und schloss dir Tür. 
„Und wie geht dir?“ Wollte Elena von Linda wissen. 
„Gut. Gibt nichts neues seit wir gestern geschrieben haben.“ Entgegnete sie. 
Seit ihrem Geburtstag hatte sich ein reger Kontakt zwischen den Beiden entwickelt. So hatten sie sich 
auch über ihre Erfahrungen ausgetauscht und sich während ihrer Eingewöhnungszeit ein wenig 
gegenseitig angestachelt. 
„Ich würde sagen, wir warten im Wohnzimmer auf die Beiden.“ Schlug Elena vor und schritt zügig 
voran. 
Langsam folgte ihr Linda die erstaunt war, wie schnell und sicher sich Elena trotz der Schenkelbänder 
bewegen konnte. 
„Dir macht es nichts aus nur so bekleidet zu sein?“ Wollte Linda von ihr wissen nachdem sie sich im 
Wohnzimmer auf die Couch gesetzt hatten. 
„Am Anfang war es schon etwas ungewohnt.“ Gab Elena zu. „Aber mittlerweile stört es mich nicht 
mehr, wenn andere mich so sehen. Nein. Ich bin mittlerweile Stolz darauf. Zeigt es doch deutlich 
meine Zugehörigkeit zu Viviene. Und Viviene lässt auch keine Gelegenheit aus, dass ich meine Sachen 
auf Partys und Veranstaltungen zur Schau stellen kann.“ 
Für Linda war fasziniert darüber wie offen Elena damit umging. Sie hatte bisher immer alles dafür 
getan damit niemand anderes was von ihren Sachen mitbekommt. 
„Ich bin ja eine schlechte Gastgeberin.“ Stellte Elena fest und stand wieder von der Couch auf. „Ich 
hab dir ja noch nichts zum Trinken angeboten.“ 
„Oh, Danke. Ich würde einen Saft nehmen.“ Bedankte sich Linda. 
„Dann beeile ich mich lieber. Sonst gibt’s Ärger mit Viviene.“ Meinte Elena mit einem Augenzwinkern 
und verschwand eiligen Schrittes aus dem Wohnzimmer. 
 
Kurz darauf kam Elena mit einem Tablett mit Gläsern und zwei Flaschen darauf zurück. 
Als Elena die Getränke auf dem Couchtisch abstellte bemerkte sie etwas Rotes unter Lindas Rock 
hervorblitzen. 
„Sag mal was trägst du da unter deinem Rock?“ Wollte Elena erstaunt wissen.  
„Ich habe dir doch gesagt, dass wenn wir zusammen sind keine von uns beiden bevorzugt sein sollte. 
Und da du deine Tragen musst…“ Erklärte Linda und zog ihren Rock hoch.  
Elena konnte an Lindas Oberschenkeln zwei rotumrandete, silberne Ringe mit einer Kette dazwischen 
erkennen. 
Elena sah Linda skeptisch an und meinte: „Gibs zu. Mama hat dich dabei erwischt wie du versucht 
hast den Keuschheitsgürtel zu überlisten.“ 
„Ja...“ Gab Linda etwas kleinlaut zu. „Ich darf mich nun seit ner Woche mit den Dingern rumplagen.“ 
„Hat ja nicht lang gedauert.“ Meinte Elena amüsiert.  
„Ist schon genug, dass ich mich mit den Dingern jetzt rumplagen darf. Aber auf die zwei zusätzlichen 
Wochen hätte ich echt verzichten können.“ Meckerte Linda. 
„Hehe selber Schuld… so sind aus den 4 Wochen halt 6 geworden.“ Kommentierte Elena etwas 
schadenfroh.  
„Wenn es ja nur 4 Wochen gewesen wären.“ Antwortete Linda missmutig. 
„Es war vereinbart, dass alle Noten zählen, sobald ich meinen Keuschheitsgürtel bekommen habe.“ 
Erklärte Linda als ihre Schwester sie etwas verständnislos ansah. „Sprich alle Noten die ich seit 
meinem Geburtstag geschrieben habe, wurden jetzt mit der ersten Tragezeit verrechnet.“ 
Linda seufzte. 
„Da wird wohl etwas zusammengekommen sein.“ Meinte ihre Schwester mit einem Gesicht, als hätte 
sie in eine Zitrone gebissen. 
„Genug um das Ding vor Ende der Sommerferien nicht mehr ablegen zu können.“ Gab Linda frustriert 
zu. „Da brauchte es nicht noch die zwei zusätzlichen Wochen.“ 
„Tja… du hast dir das ganze ausgedacht.“ Meinte ihre Schwester mit einer Mischung aus Mitleid und 
Schadenfreude zu ihr. „Und du weißt ja… Regeln sind Regeln. Und Mama nimmt es dies sehr genau.“ 
 
„Apropos. Wunder dich nicht, wenn Mama gleich kommt.“ Meinte Linda mit einem breiten Grinsen. 
„Die hab ich nämlich vorgestern erwischt.“ 
 
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          			  RE: Happy Birthday
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          		Datum:12.02.25 21:43 IP: gespeichert  
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Danke fürs weiterschreiben, eine echt spannende Geschichte. Der Zeitsprung hat mich aber etwas verwirrt. Wie viel Zeit ist von dem Tag nach dem Geburtstag bis zum treffen bei Elena vergangen? 
Freue mich über eine weitere Fortsetzung  
 
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          			  RE: Happy Birthday
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          		Datum:14.02.25 15:44 IP: gespeichert  
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Ja, das brennende Verlangen die heiße Klit mit Stahl zu sichern kann ich gut nachvollziehen. Auch mich überkommt es immer wieder meine Klit vor meinen Zugriff zu schützen.
 
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          			  RE: Happy Birthday
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          		Datum:16.02.25 09:13 IP: gespeichert  
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11. Wenn zwei Herzen höher schlagen 
 
 
Sie hörten wie ein Schlüssel ins Schloss gesteckt wurde. 
„Aber von mir weißt du das nicht. Mama reagiert etwas allergisch darauf.“ Erklärte Linda mit einem 
Augenzwinkern. 
Sie konnten hören wie etwas im Flur abgestellt wurde. 
„Hallo Elena.“ Grüßte Johanna als sie kurz darauf das Wohnzimmer betrat.  
„Hallo ihr zwei. Wie ich sehe habt ihr es euch schon gemütlich gemacht.“ Grüßte Viviene die nach 
Johanna eintrat.  
Elena stand von der Couch auf und ging ihrer Mutter entgegen.  
„Hey Mama. Wie geht es dir?“ Fragte Elena als sie Johanna umarmte. 
„Gut. Kann mich nicht beschweren.“ Antwortete diese. 
„Ok. Ich dachte schon es wäre was, weil du dich so langsam bewegst.“ Meinte Elena mit einem 
verhaltenen Grinsen zu ihr. „Du bewegst dich ja noch langsamer als Linda.“  
„Wie ich sehe hat Elena schon für euch gesorgt. Fein, fein.“ Viviene warf Elena ein aufmunterndes 
Lächeln zu. 
„Gut dann macht es euch nochmal bequem. Wir haben noch kurz was zu erledigen.“ Meinte sie zu 
Elena und Linda. 
Die beiden blickten sich etwas ratlos an als Viviene und Johanna das Wohnzimmer verließen. 
 
„Und was hast du noch während deinen Ferien vor?“ Wollte Elena wissen nachdem sie sich wieder 
gesetzt hatten. 
„Erstmal Beine stillhalten und abwarten bis ich die Dinger hier abbekomme.“ Meinte Linda und klirrte 
leicht mit den Ketten der Schenkelbänder. 
„Und dann weiß ich noch nicht.“ Fuhr sie nach einer kurzen Pause fort. „Meine Freundinnen haben ja 
schon gefragt ob ich nicht mit schwimmen gehen will. Aber ich weiß nicht ob das mit dem ganzen 
Zeugs so einfach möglich ist.“ 
„Schwimmen kann man damit ohne Probleme.“ Bestätigte Elena. „Ich war schon mit Viviene 
zusammen schwimmen.“ 
„Gut, dass man damit schwimmen kann ist mir klar. Schließlich war Mama auch mit uns schwimmen. 
Aber mir geht es mehr darum, dass jemand etwas bemerkt.“ Hakte Linda nach. 
„Also nicht, wenn du nicht gerade mitm Bikini oder sowas rumrennst. Mit einem Badeanzug der 
etwas weiter ist, sollte keiner was bemerken. Zumindest hats bei mir keiner und bei Mama all die 
Jahre wohl auch keiner.“ Beruhigte sie Elena. 
„Weißt du was. Sobald du deine Schenkelbänder los hast, gehen wir zusammen nach einem 
Badeanzug für dich schauen.“ Schlug Elena ihrer immer noch zögernden Schwester vor. „Und dann 
gehen wir gemeinsam eine Runde schwimmen.“ 
„Okay.“ Willigte Linda zögerlich ein. 
Plötzlich konnten die beiden Schritte im Flur hören.  
 
„Ich hoffe ihr zwei habt euch nicht gelangweilt.“ Meinte Johanna zu den beiden als sie das 
Wohnzimmer betrat. 
Viviene folgte Johanna. Aber sie hielt sich hinter ihr versteckt, so dass Linda nur ihren Kopf sehen 
konnte. 
Viviene blickte etwas unsicher drein. Etwas was Linda von ihr nicht kannte. Und Vivienes Ohren 
waren leicht gerötet. 
„Nein.“ Antwortete Elena. „Wir haben uns ein wenig darüber unterhalten was wir jetzt im Sommer 
so machen kööööö…“  
Elena saß mit offenem Mund und aufgerissenen Augen auf der Couch. Und auch Linda saß mit 
offenem Mund da. 
Johanna war zur Seite getreten. Und Viviene ging langsam an ihr vorbei auf Elena zu. 
Während Elenas erstaunte Augen immer größer wurden stand sie langsam von der Couch auf. 
Mit einem ungläubigen Gesichtsausdruck ging sie langsam Viviene entgegen. 
Als sie vor ihr stand streckte sie langsam ihre Hand aus. 
Zögerlich näherte sich die Hand Viviene.  
Vorsichtig, als hätte sie Angst sie könnte wie eine Seifenblase zerplatzen, bestastete sie Vivienes 
Brust. 
Vivienes goldfarben Brust.  
Genauer den goldfarbenen Überzug der über Vivienes Brust lag.  
Der hart und unnachgiebig war. 
Auch Vivienes andere Brust lag unter demselben harten goldenen Überzug. 
Der Überzug umhüllte Vivienes Brüste vollständig und hatten einen weißen Rand. 
Zwischen den beiden Überzügen war ein kurzer Steg. Von diesem liefen zwei Ketten über Vivienes 
Schulter. Und in der Mitte des Steges war ein Schloss an einem Knauf angebracht. An den Seiten 
konnte man zwei goldene Bänder mit weißen Rand erkennen die um Vivienes Oberkörper verliefen. 
„Wie gefällt es dir?“ Wollte Viviene von Elena wissen. 
Diese starrte sie aber nur weiter ungläubig an. 
Auch Linda starrte Viviene überrascht an und betrachtete den goldenen Ring mit dem weißen Rand 
der um Vivienes Hüfte verlief. In der Mitte war ein goldener Kasten an dem ein goldenes Schloss 
befestigt war. Von dem Kasten verlief ein goldenes Band über Vivienes Schritt und verschwand 
zwischen ihren Beinen. 
Um ihre Oberschenkel verliefen zwei goldene Ringe mit weißen Rändern, die mit goldenen Ketten 
befestigt waren. 
„Ist es nicht hübsch? Es ist genau wie deine.“ Meinte Viviene und streichelte über Elenas Gesicht. 
„Herrin.“ Kam nur aus Elena raus.  
Viviene trat einen Schritt zurück und drehte sich leicht. So dass Elena sie genau betrachten konnte. 
„Es ist genauso sicher wie deins. Und ich trage es nur für dich?“ Erklärte Viviene. 
Elenas Lippen bewegten sich aber es kamen keine Worte über ihre Lippen. 
„Ich verstehe das nicht? Ich dachte Elena ist deine Sklavin? Warum trägst du dann jetzt auch einen 
Keuschheitsgürtel?“ Wollte Linda verwirrt wissen. 
„Ja, Elena hat sich mir gegenüber als Sklavin verpflichtet. Das heißt aber nicht, dass ich als Herrin tun 
und lassen kann was ich will.“ Erklärte Viviene. „Auch ich bin ihr gegenüber Verpflichtungen 
eingegangen. Was ich mit ihr machen darf und was nicht. Aber auch, dass ich mich um sie kümmere. 
Dass ich dafür Sorge, dass es ihr gut geht.“ 
Elena schenkte ihr ein zustimmendes Lächeln. 
„Als sich Elena mir gegenüber verpflichtete, dass sie sich nur noch mit meiner Erlaubnis befriedigen 
darf, habe ich mich gleichzeitig ihr gegenüber verpflichtet, dass nur sie mich befriedigen darf. Und 
damit meinte ich auch nur sie.“ 
„Aber ihr seid meine Herrin. Warum solltet ihr nicht selbst…“ Fragte Elena überrascht die ihre 
Sprache wiedergefunden hatte. 
„Du hattest dich mir gegenüber verpflichtet. Und ich verlange nichts von jemanden was nicht auch 
mir möglich ist. Zumindest bis zu einer Ausnahme.“ Meinte Viviene mit Blick auf Elenas 
Keuschheitssachen. „Und deshalb habe ich mich dir gegenüber verpflichtet. Ich weiß wie schwer es 
für Dich war deine Verpflichtung einzuhalten. Denn auch für mich war es schwer meine einzuhalten. 
Und auch ich habe hin und wieder gegen meine Verpflichtung verstoßen.“ Gab Viviene mit leicht 
geröteten Ohrspitzen zu. 
„Vor allem in den letzten Wochen.“ Fuhr sie mit etwas peinlich berührter Stimme fort. „Und da ich 
nicht von selbst Herr der Lage geworden bin, habe ich mich entschlossen die entsprechenden 
Hilfsmittel anzuwenden.“  
„Hehe… gibs zu dir gefallen die Sachen. Und die Vorstellung diese zu tragen.“ Neckte Elena. 
„Jaaaa.“ Gestand Viviene mit rot leuchtenden Ohren. „Und dich die ganze Zeit so vor mir zu sehen 
macht die Sache nicht besser. Ich bin zwar deine Herrin… aber so gewisse Neigungen hab ich auch…“ 
Viviene holte tief Luft. 
„Und es gibt noch einen weiteren Grund.“ Fuhr Viviene fort und sah Elena tief in die Augen. „Für 
mich der wichtigste. Du wünscht es dir.“ 
Nun war Elena auf einen Schlag rot im Gesicht. 
„Ich sollte aufhören im Schlaf zu reden.“ Stellte Elena fest und blickte verlegen zu Boden. 
„Ich finde es süß. Und so bekommt man doch so den einen oder anderen Wunsch von dir mit.“ 
Viviene strich dabei über Elenas Keuschheitssachen.  
„Aber ich bin deine Sklavin. Und ich denke so ein Wunsch ist einer Sklavin nicht angemessen.“ 
Entgegnete Elena abwehrend.  
„Ja, du bist meine Sklavin. Aber auch meine Partnerin und die Frau die ich liebe. Warum solltest du so 
einen Wunsch nicht hegen dürfen.“ Beruhigte sie Viviene. „Und du wirst auch meine Schlüssel 
verwahren.“ 
„Heißt das jetzt, dass Elena darüber bestimmt wann du deine Sachen ablegen darfst?“ Wollte Linda 
wissen. 
„Nein. Sie ist ja nicht meine Schlüsselherrin, so wie ich bei ihr.“ Erklärte Viviene. „Als ihre 
Schlüsselherrin entscheide ich darüber wann sie den Keuschheitsgürtel ablegen darf. Bei mir 
entscheide ich wann der Keuschheitsgürtel aufgeschlossen wird.“ 
Linda nickte verstehend. 
„Aber es wird für mich ein paar Einschränkungen geben.“ Fuhr Viviene an Elena gewandt fort. „Da die 
Keuschheitssachen mir helfen sollen meine Verpflichtung dir gegenüber einzuhalten, darf ich sie nur 
zur Reinigung oder wenn du mich befriedigen sollst abgenommen bekommen. Danach sind sie ohne 
Wenn und Aber wieder anzulegen. Hast du verstanden?“ 
„Ja Herrin, wie ihr wünschst.“ Bestätige Elena. 
„Ich möchte auch, dass du meine Eingewöhnungsphase überwachst.“ Erläuterte Viviene.  
„Soll diese so gestaltet werden wie die meine Herrin?“ Wollte Elena mit einem breiten Grinsen 
wissen. 
Sie schien allmählich gefallen an dem Gedanken daran zu finden auf Vivienes Schlüssel aufzupassen. 
„Ja. Ich denke, dass ist das Beste.“ Bestätigte Viviene.  
Viviene holte tief Luft. Man merkte, dass sie sich sammelte. 
„Und so frag ich dich Elena.“ Fing sie nervös an. „Willst du meine Schlüssel verwahren. Als meine 
Sklavin, als meine Partnerin…“ 
Viviene ging plötzlich vor Elena auf die Knie und nahm ihre Hand. 
„… als meine Frau.“ 
 
Elena stand einige Augenblicke völlig perplex da. 
Dann fingen an dicke Tränen ihre Wangen runter zu kullern. 
„Ja, ich will.“ Brach es aus ihr heraus und sie schmiss sich der vor ihr knienden Viviene um den Hals. 
„Ja… Ich will deine Frau werden. Und ich werde deine Schlüssel verwahren. Ich will nichts mehr auf 
dieser Welt als dies.“ Bekräftigte sie. 
Linda hörte neben sich ihre Mutter schniefen.  
„Viviene meinte sie wolle ihre Keuschheitssachen für einen besonderen Anlass haben. Aber sie hat 
mir nicht gesagt, dass der Anlass so besonders ist.“ Meinte sie und kramte eine Packung 
Taschentücher hervor. 
Linda nahm das ihr angebotene Taschentuch danken an. 
 
„Herzlichen Glückwunsch. Und alles Gute zusammen.“ Wünschten Johanna und Linda, nachdem 
Elena und Viviene sich aus ihrer Umarmung gelöst hatten. 
Johanna umarmte Elena und die noch auf dem Boden kniende Viviene. 
„Vielen Dank Mama.“ Bedankte sich Elena und schnäuzte sich lautstark. 
„Vielen Dank. Ich hoffe du verstehst jetzt warum ich so ein Geheimnis um das ganze gemacht habe.“ 
Meinte Viviene nachdem sie die Umarmung von Linda entgegengenommen hatte. 
„Ja, eine grandiose Überraschung.“ Bestätigte Linda. 
„Ein Ring sie ewig zu Binden.“ Reimte Elena. 
„Witzbold.“ Meinte Viviene und trocknete sich die Augen.  
„Wieso. Wir haben beide einen Ring der uns gegenseitig aneinander bindet.“ Meinte Elena und 
deutete auf den Ring um ihre Hüfte. 
„Naja, in gewisser Weise hast du recht.“ Stimmte Viviene zu.  
„Aber kann mir jetzt bitte jemand aufhelfen. Mit den verdammten Schenkelbänder kann ich nicht 
aufstehen.“ Bat Viviene.  
„Warum hast du die den eigentlich mitbestellt?“ Wollte Linda wissen während Elena Viviene aufhalf. 
„Die Dinger sind ja nur eine Strafe.“ 
„Ich weiß. Aber wie ich schon sagte, ich verlange nichts von jemanden was ich nicht selber im Stande 
bin auszuhalten. Und wenn ich von Elena verlange hier mit Schenkelbändern durch die Gegend zu 
rennen, ist es für mich nur Konsequent auch hierrüber Erfahrungen zu sammeln.“ Erklärte Viviene. 
„Und natürlich sind sie auch zur Strafe gedacht.“ Fuhr sie fort, während ihre Ohren wieder hell zu 
leuchten begannen. 
„Zur Strafe?“ Fragten Linda und Elena aus einem Mund. 
„Ich hab mich schon gewundert, dass du die mitbestellt hast.“ Meinte Johanna. 
„Ja, sie dienen auch als Strafe.“ Bekräftigte Viviene. „Das Ganze wird mich genauso herausfordern 
wie für euch. Und ich bin mir sicher ich werde genauso Schwierigkeiten haben, das nicht zu 
versuchen zu umgehen wie du Linda.“ 
Linda schaute ihre Mutter mit einem bösen Blick an. Diese hatte ihre Unschuldsmine aufgesetzt. 
„Deshalb braucht es eine Handhabe gegen mich, damit ich möglichst nicht auf solche Gedanken 
komme. Also, wenn ich auch nur versuche den Keuschheitsgürtel oder unsere Vereinbarung zu 
umgehen, bekomme ich die Schenkelbänder für 2 Woche angelegt. Und solange ich die 
Schenkelbänder trage, werden mir meine Sachen nur zur Reinigung abgenommen. Hast du mich 
verstanden Sklavin Elena?“ 
Linda konnte das breite Grinsen in Elenas Gesicht erkennen.  
„Wie ihr wünscht Herrin. Ich werde eure Wünsche konsequent umsetzen.“ Bestätigte Elena mit einer 
leichten Verbeugung. 
„So. Nun aber zum angenehmen Teil. Elena im Kühlschrank steht ne Flasche Sekt. Kannst du die bitte 
holen?“  
„Wie du wünscht Herrin.“ Bestätigte Elena und schritt rasch zur Tür. 
„Ich frag mich, wie die sich mit den Schenkelbänder so schnell bewegen kann.“ Brummte Viviene die 
sich langsam und vorsichtig auf einen Schrank zubewegte. 
„Ist alles Übungssache Herrin.“ Kam die fröhliche Antwort aus der Küche. 
„Das hast se natürlich gehört.“ Brummte Viviene.  
„Wenn du es wünscht Herrin, gebe ich dir auch gerne Nachhilfe.“ Meinte Elena vergnügt als sie mit 
der Sektflasche in der Hand das Wohnzimmer betrat. 
„Das würde dir gefallen, wenn auch ich hier ständig mit den Dingern rumrennen würde.“ Meinte 
Viviene und holte ein paar Gläser aus dem Schrank. 
„Ja, das würde mir Herrin.“ Meinte Elena breit grinsend zu ihr als sie sich umdrehte. 
„Das gemeine ist, ich kann dich für diese freche Aussage nicht mal zurechtweisen, weil sie ehrlich 
war.“ Meinte Viviene während sie sich langsam auf den Tisch zubewegte. 
Und während Elena mit einem noch breiteren Grinsen die Flasche öffnet stellte Viviene die Gläser auf 
den Tisch. 
„Dann bitte alle einmal zugreifen.“ Forderte Viviene alle auf, nachdem Elena eingeschenkt hatte. 
„Einen Moment ihr beiden.“ Bremste nachdem sie sich alle bedient hatten und anstoßen wollten. 
„Was ist los?“ Wollte Elena verwirrt wisse. 
„Ihr beiden stellt euch doch mal enger zusammen.“ Forderte Johanna Elena und Viviene auf. 
Etwas verdutzt rückten Elena und Viviene enger zusammen. 
„Hey… Was machst du da?“ Wollte Elena wissen als Johanna ihr Smartphone zückte. 
„Na, ein Erinnerungsfoto.“ Erklärte Johanne nüchtern. „Oder willst du keines haben von so einem 
wichtigen Ereignis?“ 
„In dem Aufzug?“ Wollte Elena entgeistert wissen und deutete an sich hinunter. 
„Was ist damit. Ist doch nichts Besonderes. Du rennst doch ständig so rum.“ Entgegnete ihre Mutter. 
„Ja, daheim Privat. Ansonsten trag ich Kleidung darüber damits keiner sieht.“ Erklärte Elena. 
„Sollst das Bild ja auch nicht jedem zeigen. Aber so für euch Privat ist das doch eine schöne 
Erinnerung.“ Argumentierte Johanna. 
„Ich denke einen schönen Ausdruck machen und dann bei uns im Schlafzimmer übers Bett hängen. 
Das hätte schon was.“ Meinte Viviene. 
„Ok. Wenn ihr mir versprecht, dass das Bild unter uns bleibt.“ Stimmte Elena zu. 
„Also ich gebe es nicht weiter.“ Stimmte Johanna zu. 
„Ich garantiert nicht.“ Bestätigte Linda. 
„OK. Dann von mir aus.“ Stimmte Elena zu. 
„Na dann ihr Beiden.“ Forderte Johanna die Beiden auf. 
Viviene legte den Arm um Elena und zog sie an sich. Dann stießen die beiden an. 
„Wunderbar.“ Meinte Johanna und zeigte den Beiden das Bild. 
„Sieht wirklich schön aus. Eine tolle Erinnerung.“ Gestand Elena. 
„Aber weißt du was. Wir sollten noch ein Erinnerungsfoto mit uns allen zusammen machen.“ Schlug 
Elena vor. 
„Aber wer macht das Bild?“ Wollte Johanna wissen. 
„Moment. Ich hab da was.“ Meinte Elena und wuselte los. 
Kurz darauf kam sie mit einem Tripod wieder. 
„So. Das Smartphone rein, ausrichten und dann mit Timer ein Bild machen. Dann sind alle drauf.“ 
Erklärte Elena und befestigte ihr Smartphone am Tripod. 
„Jup so ists gut. So sind wir dann alle drauf.“ Meinte sie nachdem sie das ganze ausgerichtet hat. 
„Dann brauchst du nur noch den Timer aktivieren und dich neben Viviene zu stellen.“ Meinte 
Johanna. 
„Ja schon, aber…“ Zögerte Elena. „Das sieht nicht aus. Du und Linda... und ich und Viviene... dass 
beißt sich.“ 
„Was meinst du?“ Wollte Johanna verwirrt wissen. 
„Naja, Viviene und ich in unserem Stahl-Outfit. Und du und Linda mit euren normalen Klamotten… 
Das sieht irgendwie nicht aus.“ Erklärte Elena.  
„Wollt ihr euch was drüberziehen?“ Wollte Johanna wissen. 
„Ich dachte eher ihr was aus.“ Erklärte Elena. 
Elena sah, dass ihre Schwester zu einer Entgegnung ansetzte. Aber sie deutete diskret auf ihre 
Schenkelbänder und warf einen verstohlenen Blick auf ihre Mutter. 
„Aber wir können doch so kein Foto machen.“ Entgegnete Johanne abwehrend. 
„Wieso. Es bleibt doch unter uns.“ Meinte Linda und begann ihre Bluse aufzuknöpfen. 
„Na komm. Bei Viviene und mir war das doch auch kein Problem.“ Forderte Elena Johanna auf. 
Johanna schaute ratlos zu Viviene, die Mühe hatte sich ein Lachen zu verkneifen. 
„Oh Mann. Zu was man hier gezwungen wird.“ Beschwerte sich Johanna und begann ihr Oberteil 
auszuziehen. 
 
„Nanu? Was haben wir denn da?“ Wollte Elena wissen nachdem Johanna ihren Rock ausgezogen 
hatte. „Hat da etwa jemand…“ 
„Ich will nicht darüber reden.“ Unterbrach sie Johanna mit einem roten Kopf. 
„So passen wir wenigstens alle zusammen.“ Meinte Viviene mit einem breiten Grinsen. 
„So dann alle in Position.“ Kommandierte Viviene „Elena betätigst du bitte den Auslöser. Du bist die 
schnellste von uns allen.“ 
„Alle bereit?“ Wollte Elena wissen und betätigte den Auslöser. 
Sie nahm ihr Glas und ging schnell zu Viviene zurück. 
Johanna erhob ihr Glas und meinte: 
„So dann ihr Beiden. Auf eure Hochzeit.“ 
 
 
 
 
Alles kommt mal zu einem Ende. So auch diese Geschichte. 
Ich hoffe sie hat euch gefallen. 
 
Yi On / Husky Aco 
 
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          			  RE: Happy Birthday
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          		Datum:16.02.25 11:39 IP: gespeichert  
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Vielen Dank für diese Geschichte.  
Ein bisschen kitschig ist das Ende ja schon,aber die meisten (inkl. mir selbst...) stehen halt doch auf happy ends...   Meine Geschichten: 
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          			  RE: Happy Birthday
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          		Datum:16.02.25 16:36 IP: gespeichert  
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Ziemlich abruptes Ende, aber schön.  
Vielleicht gibt es eine Fortsetzung, in der Ehe mit Vivien und Elena.
 
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