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Squeezer
Sklavenhalter

bei Köln




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  Bist du etwa schwanger?? Datum:03.05.25 23:34 IP: gespeichert Moderator melden


Es war ihr peinlich. Zu Anfang an. Aber da musste sie durch. Ich hatte es so bestimmt. Bei uns ist das so. Was ich bestimme wird gemacht. Nur ein T-Shirt. Ein enges. Aber auch wenn sie etwas drüber gezogen hätte wäre es passiert. Früher oder später.

Die Vorlesung muss langweilig gewesen sein. So ist sie vermutlich in Gedanken auf Reisen gegangen. Unabsichtlich hat sie ihre Nippelchen massiert, und dann ist es halt passiert: erst waren es zwei kleine Flecken, dann wurden sie grösser. Und dann konnte man sie nicht mehr verbergen. Es half alles nichts, jetzt war’s passiert. Es musste ja so kommen, irgendwann, also musste sie da durch, eben jetzt.

Bist du schwanger? Die Mädels standen zusammen in der Pause und starrten ihre Flecken an. Nee, ich bin nicht schwanger. Aber du laktierst ja! Ja. Unbestreitbar. Unübersehbar. Also, mein Freund und ich, wir, hm, wie soll ich euch das erklären?

Und dann erklärte sie es ihnen. Erst wenig, und dann die ganze Wahrheit. Die Pause war längst zuende, da standen die Mädels immer noch in der Cafeteria zusammen. Und jede nahm nun ihren ganzen Mut zusammen, den anderen zu gestehen, was in ihren Köpfen so vor ging. Glaubt mir: Abgründe! Die Mädchen vom Dorf! Keine so unschuldig wie sie taten. Die eine sammelt Minis und Stiefel, traut sich aber nicht, sie in der Öffentlichkeit zu tragen. Die andere hat sich einen Sch****z gekauft, die dritte setzt sich aufs Treppengeländer, die nächste lutscht heimlich am Finger und so weiter und so weiter.

Nur Ramona blieb auffallend still. Während die Girls jeder ihre geheimsten Wünsche beichteten, als alle Dämme und Konventionen brachen, versteckte sich Ramona hinter den anderen. Irgendwann mussten sie zurück in die Vorlesung und so endete eine denkwürdige Pause.

Es dauerte drei Tage.

Duhu, sagte meine Freundin, und der Tonfall verriet mir, dass nun etwas Besonderes bevor stand. Duhu, sag mal, ich hab dir doch von unserer Pause letztens erzählt. Und nun hat mich Ramona was gefragt.
Was denn?
Nun, ob sie mal zugucken dürfte.
Wobei?
Du weißt doch ganz genau wobei!
Weiß ich das?
Also, darf sie?
Bist du sicher dass du das willst?
Warum?
Weil du dann alles zeigst. Dann gibt’s keine Geheimnisse mehr. Dann öffnest du die Büchse der Pandora!
Hm, stimmt. Aber, es ist doch Ramona. Meine Lieblings-Komilitonin. Seit letztens wissen doch eh alle was wir so machen. Naja, fast alles.

Nunja, an einem Freitag brachte sie also Ramona mit. Staunend verfolgte sie, wie ich meine Liebste in den Melkstand einspannte. Ihre Hände auf den Rücken band. Den Kopf fixierte. Ihre Beine spreizte und fest band. Und dann das Maschinchen anstellte. Ihr schließlich die Saugnäpfe anlegte.

Staunend verfolgte sie ihr Stöhnen, ihre Lust, aber auch ihre Schmerzen. Alles das starrte sich Ramona mit offenem Mund an. Jeden Tag, sage ich. Es hat nicht lange gedauert, jetzt kommt Milch. Nicht viel, aber für einen Kaffee reichts.

Ein schönes Bild, voll Lust, Extase. Ich würde gern meinen Kleinen in sie stecken, vorne. Oder hinten. Mach ich auch manchmal. Aber niemals von unten. Kein vaginaler Sex, sage ich. Niemals. Wenn sie unterwegs ist, ohne mich, lege ich ihr einen Keuschheitsgürtel an. Wenn sie besonders lieb war mit nem Vibro-Ei (Lush), das kann ich mit ner App fernsteuern. Coole Sache. Hast du schmonmal gesehen dass sie so gekommen ist? Nein? Nunja, in der Uni soll sie sich ja auch auf Anderes konzentrieren.

Nach zehn Minuten nehme ich ihr die Sauger ab. Dann tippe ich leicht ihre erregten brettharten Brustwarzen an, und es dauert nicht lange dann zieht sich ihre Klitoris zusammen, der ganze Körper schüttelt sich und sie bekommt ihre Belohnung. Noch im Melkstand überwältigt sie ein Nippel-Orgasmus. Eine Künstlerin, fürwahr. Schweissüberströmt liegt sie in ihren Fesseln, die ich nun langsam löse. Danke, sagt sie, als ich sie befreie. Danke. Jetzt bist du dran!

Sie sinkt auf die Knie, öffnet meine Hose, legt ihre Hände hinter ihren Rücken zusammen und öffnet ihre Lippen. Ich greife mir ihre Zöpfe, und dann beginnt sie ihr Hexenwerk. Sie lässt sich Zeit, für mich Zuviel Zeit, aber sie bestimmt wie schnell es gehen wird. Immer wieder lässt sie ihn frei, um dann erneut zu lecken, zu saugen bis das Precum kommt. Gleich, nicht so schnell, manchmal breche ich hier auch ab, erklärt sie Ramona (deren Finger gerade unbewusst in ihrem Schritt rotiert). Edging nennt man das, sagt sie um gleich darauf wieder zu beginnen. Mir bleibt nichts anders übrig als still dazustehen und zu warten, bis…

Tja, das machen wir dreimal am Tag. Nein, ich bin nicht schwanger. Induzierte Laktation nennt man das. Hat etwas gedauert, aber geht nun ganz gut. Aber manchmal kommt eben auch zwischendurch Milch, und dann passiert mir das was letztens in der Uni passiert ist. Flecken. Kann man nichts machen, muss man durch.

Möchtest du auch mal?

Und an dieser Stelle ist die Geschichte eigentlich zuende. Eigentlich. Denn man sollte ja erwarten, dass Ramona schreiend wegrannte und nie wieder gesehen wurde. Aber so war’s nicht. Ramona rannte nicht weg. Ramona ließ sich in den Melkstand binden und die beiden Sauger an ihre kleinen Brüste anlegen. Vier Sauger hatte ich damals. Ich versprach ihr, sie trotz allen Geschreis, Bitten und Bettelns nicht vor zehn Minuten abzunehmen. Also tat ich was sie von mir verlangte. Als ich das Maschinchen abstellte brach sie förmlich zusammen. Sie kniete schließlich vor mir und massierte was meine Liebste übrig gelassen hatte. Das gehört dazu, sagte sie später, man bedankt sich wie es sich gehört.

Seitdem haben alle vier Sauger zu tun. Morgens und Abends kommt Ramona zu uns, ich spanne beide in den Melkstand und dann geht’s los. Ich darf sie seitdem niemals mehr in dieser Position nehmen. Eigentlich Schade. Schöner Anblick, mehr nicht. Es wird ausgewürfelt, wer von beiden anschließend stimuliert wird. Die andere muss zugucken.

Morgens darf meine Liebste mich schliesslich trocken legen, abends ist Ramona dran. Am Wochenende werden die beiden auch Mittags gemolken. Da gehe ich an den Rechner während die beiden Spaß haben, so mehr oder weniger…

Es dauerte nicht lange, da gab auch Ramona die ersten Tröpfchen von sich. Ihr neuer Freund verstand erst gar nicht, warum sie ihre BHs mit einer Saugeinlage ausstopfte, aber dann entpuppte er sich als Milchliebhaber. Und er trinkt auch mal so zwischendurch.

Ramona trägt seitdem Unterwäsche mit schwarzen Flecken. Zum Geburtstag habe ich den beiden je ein Halsband aus Paracord geschenkt, so mit mittelgroßem Glöckchen dran. Das tragen die beiden nun, jeden Tag. Auch in der Uni. Zu Weihnachten bekommt meine Liebste ein Shirt mit dem Schriftzug „Hucow“ vorne und einem Kuh-Logo hinten drauf. Hab ich schon besorgt. Auf Ramonas Shirt steht vorne „Milchbar“. Bin sehr gespannt ob sie es tragen werden.

Auch wenn Ramona nicht mehr an mir saugt, meine Liebste darf abends nur zugucken.

Warum?

Weil ich nämlich mittlerweile zwei Maschinchen habe…



bound2be.de
:^)

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