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sexus
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Beiträge: 10

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  S3XY GmbH Datum:05.08.25 15:54 IP: gespeichert Moderator melden


Mein Erstlingswerk. Ob und wann es weitergeht weis ich nicht. Freue mich über eure Meinung.

Die Geschichte spielt in einer weit entfernten Zukunft.
Der gesamte Staatsapparat – Polizei, Justiz und Regierung – besteht ausschließlich aus künstlicher Intelligenz und Robotern. Im Gegensatz dazu liegt die Verantwortung für Wirtschaft und Wohlstand vollständig in den Händen der Menschen: Der Privatsektor wird frei bewirtschaftet, jeder ist für sein eigenes Vorankommen selbst verantwortlich.
Es gibt nach wie vor Gesetze, Menschenrechte, Gerichte – und Strafen für jene, die gegen diese Ordnung verstoßen. Rechtsverbindliche Verträge werden über sogenannte BodyPhones abgeschlossen, eine hochentwickelte Weiterentwicklung des Smartphones. Diese Geräte sind direkt in den menschlichen Unterarm integriert – die Haut dient dabei als Display. Der Staat überwacht die Einhaltung aller Vereinbarungen, denn jede Art von Vertrag ist zulässig und bindend – vorausgesetzt, die Vertragsparteien sind volljährig.
Die BodyPhones gelten als eine der bahnbrechendsten Erfindungen des reichsten Menschen der Welt. Er war der Erste – und bislang Einzige –, dem es gelang, Unsterblichkeit zu erlangen. Schon lange zuvor hatte er mit bahnbrechenden Innovationen die Welt verändert: Er brachte Internet aus dem All, revolutionierte den Individualverkehr mit neuartigen Antrieben, führte den Durchbruch künstlicher Intelligenz herbei und ließ Züge durch den Erdkern verkehren.
Jeder kannte diesen Mann – doch nicht jeder mochte ihn.

Ich bin Maya. Achtzehn Jahre alt, eher klein, sportlich – und, wie man mir oft sagt, ziemlich hübsch.
 In meiner Teeniezeit war ich sogar hin und wieder in Modemagazinen zu sehen. Ich achte auf mich, mache gern Yoga und Fitness, und auch in der Schule komme ich gut mit. Nur über meine berufliche Zukunft habe ich mir bisher kaum Gedanken gemacht. Vielleicht, weil mir der Kopf gerade einfach nicht danach steht.
Ich lebe mit meinen Eltern in eher bescheidenen Verhältnissen. Sie sind liebevoll, aber vom Leben nicht gerade verwöhnt. Geld ist knapp, manchmal fehlt es sogar am Nötigsten. Staatliche Unterstützung? Gibt es nicht. Jeder ist sich selbst überlassen in dieser Welt.

Auf dem Weg zu einem Treffen mit meiner Freundin Tanya vibrierte plötzlich mein BodyPhone – ein kurzer Impuls direkt im Unterarm. Mein Kontostand war um 100 Globo gestiegen. Absender: eine Firma namens S3XY GmbH.
 Ich stutzte. So etwas war mir noch nie passiert. Fehler in der Geldübertragung? Unwahrscheinlich – die Staats-KI galt als unfehlbar.
Aber ich hatte keine Zeit, um groß darüber nachzudenken. Ich war spät dran. Also schüttelte ich den Gedanken ab und ging weiter.
Wenig später, mitten in der Stadt, vibrierte mein BodyPhone erneut. Eine neue Nachricht.
Ein Geschäftsangebot.

Vertragspartner: S3XY GmbH

Aufgabe: Sei in 10 Minuten vor dem Hotel Atlon.
Bezahlung: 100 Globo

Vertragsstrafe bei Nichterscheinen: 100 Globo

Ich war irritiert. Das klang nach einem schlechten Scherz. Aber der Vertrag war formal korrekt – und rechtskräftig, wie das kleine Symbol auf dem Display bestätigte.
 Ich überlegte nicht lange. Ich hatte ja nichts zu verlieren – zumindest schien es so. Erscheinen allein war die vereinbarte Leistung. Und in einem Staat, in dem jede Bewegung überwacht wird, waren Verbrechen ohnehin nahezu ausgestorben.
Also klickte ich auf „Vertrag annehmen“ und ging schnellen Schrittes zum Hotel. Sechs Minuten später stand ich vor dem Atlon. Mein BodyPhone vibrierte erneut: Vertrag erfüllt, weitere 100 Globo gutgeschrieben.
Ich war verblüfft, aber auch erleichtert. 
as war… einfach. Und irgendwie absurd.
Wer um alles in der Welt bezahlte für so etwas? Und warum?
Ich verdrängte den Gedanken. Vielleicht wollte ich es auch gar nicht so genau wissen. Ich rief Tanya an, erklärte kurz meine Verspätung – und setzte meinen Weg fort.
Der Nachmittag war herrlich. Wir aßen Eis, stöberten durch Läden, lachten viel. In einem Geschäft entdeckte ich ein traumhaftes Sommerkleid – 80 Globo. Normalerweise jenseits meines Budgets. Aber heute war anders. Heute hatte ich überraschend 200 Globo verdient. Warum also nicht?
Tanya fand, das Kleid stünde mir ausgezeichnet. Während ich es in der Umkleide auszog, vibrierte erneut mein BodyPhone.
Ein weiteres Geschäftsangebot war eingetroffen.

Vertragspartner: S3XY GmbH

Vertragsinhalt:

Mache innerhalb von 60 Sekunden ein Spiegelbild von dir in Unterwäsche und sende es dem Vertragspartner.

Bezahlung: 1000 Globo

Vertragsstrafe bei nicht korrekter Ausführung:

Ein ganzer Tag als Hausdame im Dienst des Vertragspartners.

Was zum…?

Ich starrte auf meinen Arm. Mein Herz pochte schneller. Instinktiv sah ich mich um. Wer beobachtete mich? Private Kameras waren verboten – das wusste ich. Die staatliche KI überwachte alles lückenlos. Also... wie kam dieser Auftrag zustande?
Jemand musste mich beim Betreten der Umkleide gesehen haben. Ein Mensch. Nicht die KI.
Ich hatte schon einmal für Jugendbademode gemodelt, damals mit vierzehn – nichts, was man heute noch erwähnen würde. Und doch: 1000 Globo? Für ein einziges Foto?

Die Summe blitzte mir fast hypnotisch vom Display entgegen. Mehr, als mein Vater im Monat verdient, wenn er Arbeit hat.
Ich zögerte. Eine Sekunde. Zwei.
Dann tippte ich „Vertrag annehmen“.
Die Entscheidung fiel schneller, als ich dachte. Vielleicht zu schnell.
Ich hob das BodyPhone, machte ein Bild im Spiegel – halb unter Strom, halb benommen – und schickte es ab.
Bing.
 1000 Globo. Geldeingang bestätigt.
Verrückt. Völlig verrückt.

Ich zog mich hastig wieder an, trat aus der Umkleide und zeigte Tanya den Vertrag. Sie runzelte die Stirn.
„Das ist doch… krass. Aber ehrlich? Ich hätte es auch gemacht.“
Sie lachte nervös. „1000 Globo, Maya. Dafür würd ich 'nen ganzen Sommer arbeiten.“
Ich nickte – ohne zu wissen, ob mir gerade zum Lachen oder zum Weinen war.
 Tief in mir war ein Gefühl, das ich nicht richtig einordnen konnte.
 Es fühlte sich an wie... ein Kratzer unter der Haut.

Als die Sonne unterging, verabschiedeten wir uns. Tanya nahm den Bus nach Osten, ich lief zu Fuß nach Hause.
 Meine Eltern hatten bestimmt schon gegessen – vielleicht hatten sie mir etwas übriggelassen. Ich freute mich auf Brot, Käse, vielleicht eine Suppe.
Doch als ich am Hotel Atlon vorbeiging, vibrierte mein BodyPhone erneut.
Ein neues Geschäftsverhältnis wurde mir angeboten.

Vertragspartner: S3XY GmbH

Vertragsinhalt:

Begebe dich in Zimmer 2500 des Hotels Atlon. Entkleide dich vollständig, setze dich auf den Boden und bringe deine Beine hinter den Kopf. Zeige dich in dieser Position der ersten Person, die den Raum betritt – für 30 Sekunden. 

Bezahlung: 10.000 Globo

Vertragsstrafe bei nicht korrekter Ausführung:

24 Stunden vertragliche Verfügbarkeit und Wiederholung unter erschwerten Bedingungen. Verweigerung führt zur Vertragsverlängerung auf richterliche Anordnung. Vollstreckung durch Zwang möglich.
 Zeit zur Annahme: 90 Sekunden

Ich starrte auf den Text. Mein Atem stockte.
 Das war kein seltsamer Fotowunsch mehr. Das hier… war etwas anderes. Etwas Dunkleres.
Mein Herz schlug heftig gegen meine Brust. Ich versuchte zu denken, aber mein Kopf war wie leergefegt.
 10.000 Globo. Das war mehr als meine Eltern in einem Jahr zusammen nach Hause brachten – wenn überhaupt. In einer Welt ohne Sozialhilfe, ohne Auffangnetze, ohne echte Alternativen.
Ich las den Vertrag dreimal. Konnte kaum glauben, dass so etwas überhaupt erlaubt war.
 Aber die Staats-KI hatte ihn bereits als rechtsgültig markiert.
Ich spürte, wie meine Finger zitterten. Und doch klickte ich.
„Annehmen.“

Das Hotelzimmer war eine Luxussuite – ganz oben, mit Blick über die Stadt. Steril, makellos, durchdesignt. 
Ich war allein.
Und dennoch fühlte ich mich so beobachtet wie nie zuvor.
Ich folgte den Anweisungen, zögernd, mit rotem Gesicht.
 Nicht, weil ich exhibitionistisch war – im Gegenteil. Ich war sportlich, ja. Aber das hier war keine Pose für ein Modelshooting. 
Es war eine Entblößung, wörtlich und innerlich.
Ich wartete. Minuten vergingen.
Dann ein Klopfen. „Zimmerservice.“
Panik. Ich sprang auf. Griff nach meiner Kleidung.
ie Tür öffnete sich – automatisch.
Eine Frau stand im Raum. Etwa 35. Hochgewachsen, korrekt gekleidet, in der Hand ein langer Staab. Hotelangestellte? Sicherheitskraft?
Sie sah mich an. Ihr Mund formte langsam ein unheimliches Grinsen.
Ich sah sie ebenso an. Nackt. Scham in jeder Zelle meines Körpers. 
Etwas brach in mir.
Sie sagte kein Wort. Nur ein scharfes Zischen begleitete die Bewegung ihres Stabs, als sie ihn mit verstörender Präzision direkt zwischen meine Beine führte.
Ein Impuls. Elektrisch. Schmerzhaft.
 Mein Körper klappte augenblicklich zusammen wie ein zusammenbrechendes Zelt. Jeder Gedanke löschte sich im grellen Licht der Qual.
Ich hörte mich selbst keuchen, spürte, wie die Welt verschwamm. 
Sie griff nach meinem Bein, als wäre ich ein Objekt.
 Zog mich über den Teppich, hinaus aus dem Zimmer, hinein in den Aufzug – wie eine Last, die transportiert werden musste, nicht wie ein Mensch.
Als sich die Türen auf Etage 7 öffneten, schlugen mir Stimmen entgegen. Laut, lebendig, nah. Musikfetzen. Lachen. Gespräche. Eine Feier?
Ich war noch immer nackt, benommen, gelähmt vom Schock.
 Sie zerrte mich einen Korridor entlang, öffnete eine schwere Tür – und stieß mich in einen Raum, in dem es nach Lampenlicht und Körperwärme roch.
Ein Vorhang trennte mich von dem, was dahinterlag.
ahinter: Stimmen. Viele. Erwartung.
Ich hörte ihre Stimme endlich wieder. Kühl. Geschäftlich.
 „Wenn sich der Vorhang öffnet, erfüllst du deine Aufgabe aus dem Vertrag. Andernfalls entscheidet ein Gericht. Und Zwang ist zulässig.“
Ein kalter Schauer kroch meine Wirbelsäule hinauf.
as war real. Rechtsgültig. Abgesegnet von Maschinen.
 Aber es fühlte sich an wie ein Alptraum.
„Nein“, flüsterte ich. Dann lauter: „Nein!“
 Ich stemmte mich auf die Füße, wollte an ihr vorbei, hinaus – irgendwohin, nur nicht hier. Ich rannte los, panisch, blind vor Angst.
Ein weiteres Zischen.
 Ein Schmerz, heiß und brennend, riss durch meinen Rücken.
Ich stürzte. Meine Glieder gehorchten nicht mehr.
Ich spürte, wie mir die Kontrolle entglitt – über meinen Körper, über meine Würde. Ich nässte mich ein, lag mit Schmerzen in meiner eigenen Pfütze.
Sie trat ruhig über mich hinweg, als wäre nichts geschehen.
 Verließ den Raum. 
Und verriegelte die Tür von außen.
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  RE: S3XY GmbH Datum:05.08.25 18:47 IP: gespeichert Moderator melden


Vielen Dank für Deine erste Geschichte und willkommen im Kreis der Autorenschaft

Mir gefällt Deine Geschichte auch gut, wie schon häufiger geschrieben mag ich kreative Geschichten.
Und das die KI interessante Geschichten hergeben könnte, hatten wir ja erst vor ein paar Tagen bei Zombie erwähnt.
Super, dass Du dieses Thema aufgreifst.

Das erste Kapitel lässt uns auch gespannt zurück, was weiter mit Maya geschieht...
Eine gute Wortwahl, angenehm zu lesen und eine spannende Geschichte - wunderbar!

Ich bin auch gespannt, ob die KI einen Fehler gemacht hat oder - was ich eher glaube - vom dem reichen Mann manipuliert wurde...

Ich könnte mir jedenfalls vorstellen, dass Maya noch einiges bevorsteht...

(Auch an dieser Stelle eine Bitte - wäre toll, wenn diese Geschichte auch ein - wie auch immer geartetes - Ende hätte )

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  RE: S3XY GmbH Datum:05.08.25 20:28 IP: gespeichert Moderator melden


Ja, soweit erstmal top geschrieben.

Ich mag auch das Szenario, dass du erstmal offen lässt, wer Maja zu solchen Geschäften zwingen kann, und was im Vorfeld vorgefallen sein muss, dass derartige Verträge rechtskräftig sein muss.

Ich finde auch gut, dass du den Leser einen Hint gibst, indem du den unsterblichen Elon Musk-Typen am Anfang beschreibt, den Maja zwar kennen wird, aber zum aktuellen Zeitpunkt nicht auf den Zettel hat.

Mein Erstlingswert war deutlich weniger rund.
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