Restriktive Foren
Das Forum für Keuschheitsgürtel, Fetisch & Bondage

HomeRegistrierenHilfeLogout
Willkommen Gast

Live Diskutieren in unseren KGforum-Chatraum(Rocketchat)
  Restriktive Foren
  Das alte 10002 Forum (Frauen) (Moderatoren: )
  Wie ich zum Tradwife Christina wurde
Thema löschen Druckversion des Themas
Antwort schreiben Bei Antworten benachrichtigen
 Autor Eintrag
Abby
Erfahrener





Beiträge: 27

Geschlecht:
User ist offline
  Wie ich zum Tradwife Christina wurde Datum:04.09.25 14:12 IP: gespeichert Moderator melden


Vicky und Chris
oder
Wie ich zum Tradwife Tina wurde


Als ich an einem Freitagabend von einer längeren Dienstreise nach Hause kam war es bereits dunkel. Ich fuhr mein Auto in die Garage und als ich das Garagentor schloss sah ich wie bläuliches Licht im Wohnzimmerfenster unseres Hauses flimmerte. Meine Frau schaute fern. Was sollte sie sonst zu dieser Uhrzeit tun?
Ich öffnete die Haustür und trat in den Flur. „Ich bin wieder da!“, rief ich laut und erhielt nur ein kurzes „Jaaa!“ als Antwort.
Das war ungewöhnlich, begrüßte mich meine Frau doch sonst stets mit einem Kuss.
„Heute offensichtlich nicht.“, murmelte ich vor mich hin, doch dachte ich nicht groß darüber nach, denn ich hatte etwas viel wichtigeres zu tun, nämlich an einem Ort, wohin auch der Kaiser zu Fuß geht.
Als das erledigt war ging ich ins Schlafzimmer, wo ich mich meiner Dienstkleidung zu entledigen gedachte. Als ich mein getragenes Hemd in den Wäschekorb steckte wunderte ich mich. Er war ungewöhnlich voll.
„Was zum Teufel,“ dachte ich, „hat Vicky die ganze Woche über getan?“
Ein übervoller Wäschekorb passte nicht zu meiner Frau, die liebend gern und zu jeder sich bietenden Gelegenheit ihre Waschmaschine anwarf. Und wenn ich mich recht entsann, hatte ich nicht aus den Augenwinkeln heraus gesehen, dass sich in der Küche das schmutzige Geschirr stapelte?
Auch das war außergewöhnlich.
Was war hier los?
Dann sah ich das Blatt Papier auf meinem Bett liegen. Darauf stand: „Wasch Dich, rasiere Dich und lege das Teil an! Dann komm in die Wohnstube!“
Welches Teil?
Ich hob das Blatt an und sah den KG, den mir meine Frau vor einiger Zeit zum Geburtstag geschenkt hatte. Beim Anblick dieses Teil begann sich mein bestes Stück aufzurichten.
Ich glaubte zu wissen, was mir in den nächsten Stunden bevorstand. Und das machte mich heiß.
Also beeilte ich mich ins Badezimmer zu kommen, mich zu duschen und dann gründlich zu rasieren.
Mit dem anlegen des KG gab es aber ein kleines Problem. Mein bestes Stück war vor lauter Vorfreude viel zu groß, um in sein zukünftiges Gefängnis zu passen. Nach etlichen Versuchen und dem Einsatz einer eiskalten Dusche gelang es mir jedoch das gewünschte Ergebnis zu erzielen.
Gut verschlossen begab ich mich zurück ins Schlafzimmer, wo ich mir etwas bequemes anzog.
Dann ging ich in die Stube.
Als ich den Raum betrat bemerkte ich, dass meine Frau im Lehnsessel saß und mich streng anschaute.
Sie erhob sich, während ich sie staunend anstarrte. Das war meine Frau und sie war es doch nicht.
Ihr normalerweise blondes wallendes Haar war nun feurig rot und zu einem strengen Pferdesch****z gebunden. Ihre blauen Augen verbargen sich unter grünen Kontaktlinsen, die mich durch eine kleine rahmenlose Brille streng anblickten. Ihr Gesicht war stark geschminkt und das gab ihr ein dominantes Antlitz.
Sie trug eine langärmlige weiße Rüschenbluse, die einen hochgeschlossen Stehkragen hatte. Unter ihrer Bluse wölbten sich gewaltige Busen, die, wie ich vermutete, von den Silikonbrüsten geformt wurden, die ich immer zu tragen hatte, wenn ich für meine Frau das Dienstmädchen spielte.
Meine Frau trug einen langen, engen schwarzen Rock, der hoch geschlitzt war und durch den Schlitz hindurch sah ich ihre extrem hochhackigen langen Stiefel, die farblich gut zum Rock passten.
Ihre Hände steckten in Lederhandschuhen und hielten eine Reitgerte, die sie mit einem lasziven Lächeln im Gesicht bog.
Vor mir stand die perfekte Gouvernante!
„Du hast dir viel Zeit gelassen, ungezogener Junge!“, sagte meine Gouvernante mit strenger Stimme.
„Ich ….“, stammelte ich, worauf die Gouvernante mit schnellen Schritten auf mich zukam und mir eine Ohrfeige versetzte.
„Du sprichst nur, wenn du dazu aufgefordert wirst!“, herrschte sie mich an, „Hast du das verstanden?!“
Ich nickte nur, worauf sie mir eine zweite Ohrfeige gab. „Antworte mir!“
„Ja.“, stammelte ich, was mir eine dritte Ohrfeige einbrachte.
„Ja, was?“, erotisch streng klang es aus ihrem Mund.
„Ja, ich habe verstanden.“
„Nun, das hast du fast gut gemacht.“, schelmisch blickten die grünen Augen durch die randlose Brille. „Du hast mich mit meinem Namen anzureden. Hast du das verstanden?“
„Ja, Vicky.“
Das brachte mir die vierte Ohrfeige ein.
„Eine Gouvernante wird mit „Fräulein“ und ihrem vollen Vornamen angeredet, sowie gesiezt. Ist das bei dir angekommen?“
„Jawohl, Fräulein Victoria.“
„Das hast du brav gesagt.“, lobte sie mich und hielt mir dann aber die Gertenspitze unter das Kinn. „Hatte ich geschrieben, dass du dir etwas anziehen sollst, bevor du vor mir erscheinst?“
„Äh …“, kam es mir über die Lippen, wofür ich ein fünftes Mal geohrfeigt wurde.
„Antworte im Satz!“, herrschte mich meine strenge Gouvernante an.
„Nein du hattest, ähm …, Sie hatten nichts davon geschrieben, dass ich mir etwas anziehen sollte, Fräulein Victoria.“
Beim Wörtchen „Du“ hatte Fräulein Victoria bereits wieder ausgeholt, ließ sich dann aber durch meine korrigierte Wortwahl besänftigen.
„Da hast du aber Glück gehabt, dass es dir noch gerade rechtzeitig eingefallen ist, mich mit meinem korrekten Titel anzusprechen.“
„Jawohl, Fräulein Victoria.“
„Fein. Dann zieh dich aus!“
Ich zog mir meine Sachen vom Leib und ließ sie auf den Fußboden fallen. Für dieses Vergehen bekam ich zum ersten Mal die Gerte zu spüren.
„Ordentlich, ungezogener Junge!“, herrschte sie mich an und deutete mit der Gerte auf meine Sachen. „Aufheben und ordentlich zusammenlegen!“
„Jawohl, Fräulein Victoria.“
Ich bückte mich und tat wie mir geheißen. Und als ich endlich meine Sachen zu einem Wäschepäckchen gefaltet hatte und sie vor mir auf meinen angewinkelten Armen trug, ging Fräulein Victoria um mich herum und ließ die Gertenspitze sanft über meinen Körper gleiten. Ein wohliges Kribbeln überkam mich und mein bestes Stück war so erregt, dass es gegen sein Gefängnis zu revoltieren begann.
Belustigt sah Fräulein Victoria, wie der KG leicht vor sich hin zuckte.
„Das gefällt dir wohl, Chris?“, hauchte sie mir ins Ohr, woraufhin die Gertenspitze sanft gegen den KG klopfte.
„Jawohl, Fräulein Victoria.“, stammelte ich und plötzlich sah ich, dass sich ihr Rock im Schrittbereich leicht wölbte. Da ahnte ich, dass meine Gouvernante einen Umschnalldildo unter ihrer Kleidung verbarg.
Fräulein Victoria bemerkte meinen Blick und lächelte lasziv.
„Auf die Knie!“ befahl sie mir und ich folgte ihrem Befehl widerspruchslos. Dann griff sie in die Tasche ihres Rocks und zog ein breites Lederhalsband hervor. Mit geschickten Händen legte sie es mir um und verschloss es mit einem kleinen Vorhängeschloss. Dann hakte sie eine Hundeleine ein und fragte mich: „Nun wie gefällt dir das, Chris?“
„Gut.“, antwortete ich leichthin, was mir eine weitere Ohrfeige einbrachte.
„Nun wie heißt das?“
„Es gefällt mir gut, Fräulein Victoria.“
„Braver Junge. Wir werden dich schon noch erziehen.“
Dann drehte sie sich um und sagte: „Du folgst mir auf allen Vieren, wie ein gelehriges Hündchen.“, worauf ich einen Zug an der Leine verspürte.
„Bei Fuß!“, kommandierte Fräulein Victoria und deutete mit der Gertenspitze auf die Stelle an der ich mich ihrer Meinung nach zu befinden hatte.
Ich folgte ihrer Anweisung sofort, was mir ein Lob einbrachte.
Dann kommandierte sie „Platz!“ und setzte sich in den Lehnsessel.
Ich saß vor ihr auf dem Fußboden, nackt, mit einem Halsband angetan, an die Leine gelegt und mein bestes Stück pulsierte gegen die Enge seines Gefängnisses an. So wartete ich und schaute meiner Gouvernante in die Augen. Sie ließ es geschehen und ich spürte, wie sie sich trotz ihrer strengen Miene köstlich amüsierte.
Nach einer langen Weile verschob sie ihren Rock derart, dass der Umschnalldildo sichtbar wurde. Als ich ihn sah wusste ich sofort, dass er sowohl der Trägerin, als auch mir Freude bereiten sollte. Der kleinere Teil des Umschnalldildos befand sich in der Klitoris meiner Gouvernante. Der andere ragte weit nach oben heraus.
Und auf diesen Teil blickte ich wie gebannt.
„So, Chris.“, hörte ich die Stimme meiner Gouvernante, „Ich werde dir jetzt erklären, wie das hier ablaufen wird.“ Amüsiert und streng klangen die Worte in meinen Ohren. „Du wirst es mir jetzt französisch besorgen.“ Sie schaute mich streng an. „Und je nachdem, wie du dich anstellen wirst, wirst du belohnt oder bestraft. Für den Rest des Wochenendes wirst du entweder mein Hündchen sein oder mein Dienstmädchen. Hast du das verstanden?“
„Jawohl, Fräulein Victoria.“, gab ich als Antwort und war mir aber nicht sicher was nun die Belohnung oder die Bestrafung sein würde. Mir gefielen beide Rollenspiele.
„So ist es brav!“, sagte meine Gouvernante und erhob sich wieder. Dann befahl ihre strenge Stimme: „Auf alle Viere! Hoch mit dem Hintern.“
Ein kurzer Wink mit der Gerte unterstrich ihren Befehl.
Ich tat wie mir geheißen, während Fräulein Victoria um mich herumging und die Gertenspitze über meinen Körper gleiten ließ. Dann setzte sie sich auf meinen Rücken und gab mir einen Klaps auf den Po.
„So gefällt mir das.“, säuselte sie und gab mir einen weiteren Klaps auf den Po.
„Ich werde dir jetzt die Augen verbinden.“, sprach Fräulein Victoria und zog ein Tuch aus ihrer Rocktasche.
Ehe ich mich versah hatte sie das Tuch zusammengerollt, mir über die Augen gelegt und hinter dem Kopf zusammengebunden.
„Das gefällt dir, Chris.“, flüsterte sie mir ins Ohr.
„Jawohl, Fräulein Victoria.“, antwortete ich, was mir einen leichten Hieb mit der Gerte einbrachte.
„Das war eine Feststellung, du ungezogener Junge, keine Frage. Du redest nur, wenn du gefragt wirst. Hast du das verstanden.“
„Jawohl, Fräulein Victoria.“
„Braver Junge.“, hörte ich ihre Stimme sagen. Dann hörte ich, wie sie sich die Handschuhe auszog und spürte wenig später, wie sie mit mir mit einer Hand die Frisur verwuschelte und ihre Fingerspitzen anschließend meinen Hals herabwanderten. Ihre Fingernägel schrammten sanft über meine Haut, was mir einen wohligen Schauer bescherte.
Die Fingernägel wanderten meinen Rücken entlang, dann bewegten sie sich in Richtung meiner Brust. Ein einzelner Finger umkreiste meine linke Brustwarze, ehe mir Fräulein Victoria die Brustwarze zwirbelte.
Ich erschauderte.
„Gefällt dir das?“, hauchte mir die Gouvernante ins Ohr, worauf ich stöhnte: „Jawohl, Fräulein Victoria.“
„Dann wollen wir die zweite Brustwarze nicht vergessen!“, hörte ich und spürte, wie Fräulein Victoria meine beiden Brustwarzen massierte. Ich bäumte mich vor Lust auf, machte einen Katzenbuckel, was mir einen heftigen Hieb mit der Gerte bescherte, der mich einen leisen Schmerzenslaut ausstoßen lies.
„Pscht!“, ließ meine Gouvernante vernehmen, „Ich will keinen Mucks von dir hören!“. Dann spürte ich, wie sie an der Hundeleine zog.
Sofort nahm ich die vormalige Position wieder ein.
„So ist es brav.“, lobte sie mich und ließ ihre Fingernägel weiter über meinen Rücken gleiten. Ich erschauderte. Dann spürte ich wie etwas kaltes gegen meine Rosette drückte und versuchte in mich einzudringen.
„Oh Gott!“, entfuhr es mir, wofür mir meine Gouvernante mit flacher Hand einen Klaps auf den Po gab.
„Was habe ich gesagt?“, fragte sie mich mit strenger Stimme.
„Ich darf keinen Mucks von mir geben, Fräulein Victoria.“
„Richtig. Dann halte dich auch daran.“
„Jawohl, Fräulein Victoria.“
„Gut. Dann entspann dich und lass es geschehen.“
Nach diesen Worten spürte ich, wie sich der Druck auf meine Rosette verstärkte. Sobald ich mich entspannt hatte glitt das kalte Teil leicht in mich hinein. Ich erbebte, verbiss mir aber jedes Geräusch, obwohl ich am liebsten laut aufgestöhnt hätte.
„Braver Junge.“, sagte Fräulein Victoria und ich spürte, wie sie sich von meinem Rücken erhob. Dann hörte ich das Klacken ihrer hohen Absätze und ahnte, dass sie sich wieder in den Lehnsessel setzte.
„Nun komm!“, flüsterte sie und ich spürte einen Zug an der Hundeleine, dem ich willig folgte. Dann nahm sie mein Gesicht in beide Hände und dirigierten es zu einer bestimmten Stelle.
„Nun mach das Mäulchen auf!“, raunte sie und als ich tat, wie mir geheißen, drückte sie meinen Kopf nach unten und ich spürte wie der Umschnalldildo meinen Mundraum ausfüllte.
„Jetzt erhältst du deine erste Französischstunde!“, sagte sie, „Immer schön rauf und runter und sieh zu, dass sich der Dildo ordentlich bewegt!“
Und so tat ich wie mir geheißen. Nach einer kurzen Weile hörte ich, wie meine Gouvernante anfing leise zu stöhnen.
„Ja, das ist gut!“, hörte ich sie raunen, was mich anspornte den Dildo heftiger zu bearbeiten.
Fräulein Victoria stöhnte lauter und lauter und gerade als ich glaubte, dass sie kurz davor sei zu explodieren, spürte ich, wie das Teil in meinem Po heftig zu vibrieren begann.
Überrascht stöhnte ich auf und hielt damit inne den Dildo mit meiner Zunge zu massieren. Dann begann das Teil heftiger und heftiger zu vibrieren, so dass ich zurückzuckte und der Dildo meinem Mund entglitt. Der Zug an der Hundeleine setzte sofort wieder ein. Fräulein Victorias Hände drückten meinen Kopf erneut nach unten und als der Dildo wieder in meinen Mund eindrang spürte ich, wie sich mein Sperma seinen Weg durch den KG bahnte und ich zu tropfen begann.
Fräulein Victoria lachte, als sie das sah und schob meinen Kopf zurück.
„Das hat dir gefallen, Chris“, säuselte sie, woraufhin ich einfach nur: „Ja!“ sagte.
Dieses Vergehen brachte mir eine Ohrfeige ein.
„Das war eine Feststellung und keine Frage, du dummer Junge. Also hast du was zu tun?“
„Den Mund halten, Fräulein Victoria.“
„Genau. Und zur Strafe leckst du jetzt die Sauerei auf, die du auf dem Boden angerichtet hast!“
Ich spürte den plötzlichen Zug an der Hundeleine und den anschließenden Druck auf meinen Hinterkopf, mit dem mich Fräulein Victorias Hände zur richtigen Stelle dirigierte.
„Und nun leck!“, befahl meine Gouvernante und ich versuchte ihrem Befehl Folge zu leisten. Doch das war gar nicht so einfach. Als Fräulein Victoria erkannte, dass mein Bemühen durch mein fehlendes Sehvermögen vergebens war, zog sie mir meine Augenbinde vom Kopf.
Ich blinzelte und brauchte ein paar Sekunden bevor ich wieder klar sehen konnte.
Fräulein Victoria stand vor mir und zeigte mit dem Finger auf die Flecken am Boden.
„Auflecken!“, mehr sagte sie nicht.
Und so senkte ich den Kopf und beseitigte die Spuren meines ruinierten Orgasmus. Ich leckte und leckte und als der Fußboden wieder spiegelblank war, klopfte mir Fräulein Victoria sanft mit der Gerte auf den Po und sagte: „Fein gemacht.“
Sie setzte sich wieder in ihren Lehnstuhl und betrachtete mich lange. Ich saß auf dem Boden und wartete.
Nach einer gefühlten Ewigkeit sagte meine Gouvernante: „Chris. Deine Bemühungen der Boden zu reinigen weiß ich zu schätzen. Und so wie es aussieht bist du als Reinigungskraft durchaus zu gebrauchen.“ Sie schaute mich mit strengem Blick an.
„Deshalb habe ich beschlossen, dass du für den Rest des Wochenendes mein Dienstmädchen sein und die niedrigsten Dienste verrichten wirst. Die da seien: putzen, waschen, kochen, bügeln.“
Sie blickte mir tief in die Augen und ich spürte die Belustigung hinter ihrer strengen Miene.
„Hast du das verstanden?“, fragte sie mich, worauf ich mit „Jawohl, Fräulein Victoria.“, antwortete.
„Ab jetzt heißt du nicht mehr Chris. Ich werde dich fortan Christina nennen, oder wenn es mir gefällt kurz Tina.“
Das war neu. Wenn ich sonst für meine Frau das Dienstmädchen gab nannte sie mich Mary. Manchmal auch Minna. Aber Tina, das war neu. Und ich fragte mich, was zu bedeuten hatte.
„Erhebe dich, Christina!“, wies mich Fräulein Victoria an, „Hinter dem Sofa steht ein Koffer. Bring ihn her!“
Also stellte ich mich wieder auf die Füße, ging zum Sofa und sah, dass sich dahinter unser großer Reisekoffer versteckte. Ich hob ihn an und spürte sofort wie schwer er war. ‚Wie zum Teufel‘, dachte ich, ‚hat es Victoria geschafft dieses schwere Teil hinter dem Sofa zu verstecken?‘
Es machte mir einige Mühe den Koffer hinter dem Sofa hervorzuziehen und ihn dann zum Lehnsessel zu tragen.
„Streng dich an, Christina.“, sagte meine Gouvernante mit gespielt strenger Stimme und gab mir als Ansporn einen kleinen Klapps mit der Gerte. Als der Koffer zu ihren Füßen lag befahl sie mir: „Christina, öffne ihn!“


******************
Fortsetzung folgt
******************
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Boss Volljährigkeit geprüft
Stamm-Gast



Es wird alles gut, wenn es geil ist

Beiträge: 781

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Wie ich zum Tradwife Christina wurde Datum:04.09.25 14:30 IP: gespeichert Moderator melden


Oh ja… mir gefällt der Start bitte mehr
Prince Albert Ring - Tribal Dream Segmentring - 15,0 / 25mm, zwei BCR Nippelringe 2,0mm / 12 mm, Guiche 2 mm BCR Ring
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Erika2
Stamm-Gast





Beiträge: 189

User ist offline
  RE: Wie ich zum Tradwife Christina wurde Datum:05.09.25 10:01 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Abby,

ja, ein super Start. Bitte weiter so.

Liebe Grüße

Erika
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Abby
Erfahrener





Beiträge: 27

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Wie ich zum Tradwife Christina wurde Datum:05.09.25 14:04 IP: gespeichert Moderator melden


So endete die Geschichte:

Es machte mir einige Mühe den Koffer hinter dem Sofa hervorzuziehen und ihn dann zum Lehnsessel zu tragen.
„Streng dich an, Christina.“, sagte meine Gouvernante mit gespielt strenger Stimme und gab mir als Ansporn einen kleinen Klapps mit der Gerte. Als der Koffer zu ihren Füßen lag befahl sie mir: „Christina, öffne ihn!“

Und so geht sie weiter:

Ich ging in die Knie, schob die Kofferschlösser zur Seite und klappte den Deckel auf. Mir blieb der Mund offen, als ich sah, was sich alles im Inneren versteckte. Nichts davon hätte mich zu einem Hund machen können. Alles was ich sah, war dazu gedacht mich in eine Frau zu verwandeln. Und als ich das sah, wusste ich, dass meine Victoria von langer Hand geplant hatte mich zu ihrem Dienstmädchen zu machen.
„Nimm es heraus.“, sagte meine Gouvernante, als ich wie gebannt auf den Inhalt des Koffers blickte. Ihre Hand zeigte auf eine Polsterhose von immenser Größe.
Ich hob die Hose aus dem Koffer und merkte, wie schwer und lang sie war. Und dann bemerkte ich, dass die Hose im Schritt einen Klettverschluss hatte.
„Wozu ist das gut, Fräulein Victoria?“, fragte ich, was meiner Gouvernante ein verschmitztes Lächeln ins Gesicht zauberte.
„Für den Fall, dass du mal für kleine oder große Mädchen musst.“
„Ah!“, entfuhr es mir, worauf Fräulein Victoria mit dem Finger drohte und mir zu verstehen gab, dass ich besser den Mund gehalten hätte.
„Genug gestaunt!“, kommandierte Fräulein Victoria, „Anziehen!“ und gehorsam stieg ich in die Hose. Langsam zog ich sie nach oben, was gar nicht so einfach war, weil die Innenseiten der Hose irgendwie an meiner Haut anhaften wollten. Da rief Fräulein Victoria plötzlich: „Stopp! … Ich habe etwas vergessen!“
Sie erhob sich aus ihrem Sessel und verließ das Zimmer. Als sie nach kurzer Zeit zurückkam hielt sie eine Packung Damenbinden in der Hand, öffnete sie und holte eine der Damenbinde hervor. Diese legte sie in den Schritt der Polsterhose.
„Nur für den Fall, dass Tina ihre Tage bekommt und ausläuft. Wir wollen doch nicht gleich am ersten Tag einen Fleck in das Höschen machen.“
„Nein, Fräulein Victoria.“, antwortete ich gehorsam und fragte mich, wie das mit den Tagen gemeint war. Dann zog ich die Polsterhose an die Stelle an der ich gewohnt war meine Unterhosen zu tragen.
„Höher!“, wies mich meine Gouvernante an, „Das ist kein Herrenslip!“ Und so zog ich die Polsterhose so weit nach oben, dass ihr oberer Rand meinen Bauchnabel fast erreichte.
Ich bewegte mich ein wenig und fühlte, dass mein Hinterteil ein gewaltiges Ausmaß angenommen hatte. Ein Blick nach unten zeigte mir, dass meine Hüften jeweils um 10 cm in die Breite gegangen waren und die Pobacken hatten ebenfalls gewaltig zugelegt.
„Da sind anatomisch geformte Silikonpolster drin.“, erklärte Fräulein Victoria, als sie sah, wie ich mein neues Hinterteil bewunderte. „Sie formen einen stufenlosen Übergang von oberhalb des Kniegelenks hin zu den Hüften. Sieht wirklich natürlich aus.“
Fräulein Victoria war sichtlich stolz auf ihr Werk. Dann gab sie mir einen Klapps auf den Po, von dem ich nichts, aber auch wirklich gar nichts spürte.
„Tina hat nun einen süßen Ponypopser.“, grinste Fräulein Victoria, während ich im Stillen dachte, dass ‚ein gewaltiger Pferdearsch‘ wohl die treffendere Bezeichnung gewesen wäre.
Auf der anderen Seite musste ich eingestehen, dass mir die überragende Breite meines neuen Gesäßes eine schmale Taille bescherte. Und das ohne ein Korsett.
Dann reichte mir Fräulein Victoria einen äußerst unerotischen BH, der für Körbchengröße E oder F gedacht war. Ich legte ihn an und sah, wie Fräulein Victoria eine Pappschachtel aus dem Koffer zog. Auf der Pappschachtel waren Silikonbusen zu sehen und als sie sie öffnete sah ich, wie gewaltig die Busen waren. Mit beiden Händen nahm sie einen Busen aus der Schachtel und wuchtete ihn mir in den BH. Ich spürte das Gewicht sofort auf meiner Brust und als sie mir den zweiten Busen in den BH stopfte bekam ich für einen Moment so etwas wie Atemnot.
„Hab dich nicht so!“, herrschte mich die Gouvernante an, „Du wirst dich daran gewöhnen.“
„Jawohl, Fräulein Victoria.“, stammelte ich und versuchte gegen die acht, neun oder zehn Kilo auf meiner Brust anzuatmen.
Als ich mich bewegte wogte alles an mir, mein riesiger Busen, mein gewaltiger Po. Und ich muss sagen, das Gefühl gefiel mir.
Dann kramte Fräulein Victoria eine weitere Kiste aus dem Koffer und an der Aufschrift erkannte ich, dass sie einen Schwangerschaftsbauch aus Silikon enthielt.
„Ist Tina schwanger, Fräulein Victoria?“, fragte ich beklommen.
„Nein!“, antwortete Fräulein Victoria, „Christina ist nicht schwanger, sondern einfach nur fett.“
Dann platzierte sie mir den Schwangerschaftsbauch, der gefühlt die Größe eines fünften oder sechsten Schwangerschaftsmonats hatte, direkt unter meinem gewaltigen Vorbau, befahl mir den Bauch festzuhalten, während sie hinter mich trat und den Klettverschluss des Silikonbauches hinter meinem Rücken schloss.
Ich atmete tief durch, was mir sichtlich schwer fiel und zum ersten Mal ahnte ich, dass dieses Wochenende kein Zuckerschlecken für mich sein würde.
Dann hieß mich Fräulein Victoria einen Miederbody anzulegen. Als ich das vollbracht hatte nahm sie mich bei der Hand und zog mich in den Flur, wo unser großer Spiegel ging.
In ihm sah ich, dass sich mein eigentlich sportlicher Körper in den einer fetten Frau verwandelt hatte.
„Wieso muss ich so fett sein, Fräulein Victoria?“, fragte ich, worauf meine Frau mir verschmitzt antwortete: „Kannst du dich an unseren letzten Urlaub erinnern? Als du dich über die pummlige Putzfrau lustig gemacht hast?“
„Ja.“, stammelte ich, was mir einen kleinen Klapps einbrachte, worauf ich ein korrektes „Ja, Fräulein Victoria!“ folgen ließ.
„Ich empfand Mitleid mit der Frau.“, erklärte mir Fräulein Victoria, „Und ich fand es unangemessen, wie du dich verhalten hast. Und dann habe ich beschlossen, dass du einmal am eigenen Leib erfahren sollst, was es bedeutet als pummlige Frau niedrigste Arbeiten verrichten zu müssen.“
Dann gab sie mir einen heftige Klapps auf den Po, von dem ich nur das Schwabbeln des Silikons an meiner Pobacke bemerkte.
„Machen wir weiter.“, sagte sie, „und suchen dir was Hübsches zum Anziehen.“
Dann ging sie in die Stube und ich folgte ihr.
Fräulein Victoria zog ein Unterkleid aus dem Koffer und dann eine Strumpfhose aus blickdichtem Material. „Setzt dich, Tina.“, sagte sie, „und zieh die Strumpfhose an!“
Ich setzte mich auf einen Stuhl oder besser gesagt, ich ließ mich auf einen Stuhl plumpsen, was dieser mit einem bedenklichen Ächzen quittierte, und mir den Gedanken ‚Verdammt, wie schwer bin ich jetzt eigentlich?‘ durch den Sinn gehen ließ.
Das Sitzen auf dem Stuhl fühlte sich seltsam an. Da war nichts festes unter meinen Pobacken. Es fühlte sich eher so an, als ob ich auf einem Wasserbett sitzen würde, nur das sich jetzt statt des Wasserbetts 10 cm dicke Silikonpolster unter meinem Po befanden. Es war eigenartig und das galt auch für das Anziehen der Strumpfhose. Die Silikonpolster bewegten sich mit jeder Gewichtsverlagerung meines Körpers, mal schwankte ich nach links, mal nach rechts, je nachdem welches Polster sich mehr zusammendrückte. Und als ich versuchte meinen linken Fuß über mein rechtes Knie zu legen bekam ich gefühlt Übergewicht und glaubte vom Stuhl zu fallen.
Meine Frau amüsierte sich köstlich über mein Unvermögen
Also blieb mir nichts anderes übrig als mich nach vorn zu beugen, um mir die Strumpfhose über die Beine zu streifen. Nur war das leichter gedacht als getan, denn mein dicker Bauch, verstärkt durch meinen gewaltigen Vorbau, machte das Vorhaben schwierig. Ich fing an zu schwitzen und fragte mich, was das wohl werden würde, wenn ich bereits bei solch einer eigentlich leichten Aufgabe ins Schwitzen geriet.
Nach etlichen Fehlversuchen war es mir gelungen die Strumpfhose zuerst über meine Füße und dann über meine gewaltige Polsterhose zu streifen. Ich erhob mich keuchend und als ich endlich festen Stand gefunden hatte, reichte mir Fräulein Victoria das weiße Unterkleid, in das ich irgendwie hineinschlüpfte. Dann kramte sie einen Petticoat aus dem Koffer und zog ihn mir über den Kopf, bis er dort angekommen war, wo er hingehörte.
Als letztes holte sie ein im Rock weitgeschnittenes langärmliges Hauskleid aus dem Koffer. Das Kleid hatte eine weiße Grundfarbe und war mit einer Vielzahl großformatiger floraler Elemente übersät. Das Kleid ließ sich nur am Rücken schließen. Fräulein Victoria zog den Reißverschluss nach unten und hieß mich von oben in das Kleid einzusteigen. Sie half mir den Reifrock in das Kleid zu stopfen und als das gelungen war zog sie das Kleid nach oben, hieß mich meine Arme in die Ärmel zu stecken. Ich tat wie mir befohlen und als sich das Kleid über meinen gewaltigen Busen legte, zog es Fräulein Victoria nach hinten zurück und schob den Reißverschluss nach oben.
Dann stellte sie mir die Pumps, die ich bereits aus vorherigen Dienstmädcheneinsätzen kannte, vor die Füße. Ich schlüpfte hinein. Und damit war die Verwandlung von Chris zum Dienstmädchen Christina vollzogen.
Dachte ich zumindest.
„Setz dich wieder auf den Stuhl, Christina.“, sagte Fräulein Victoria und als ich Platz genommen hatte nahm sie mir das Halsband, das ich noch immer trug, ab. „Das brauchen wir jetzt nicht mehr.“
Dann legte sie mir einen Schminkumhang um. Weil dieser nicht so bequem lag, wie ich ihn gern gehabt hätte, nestelte ich an ihm herum, was meiner Gouvernante sichtlich nicht gefiel.
„Lehn dich an,“, sagte sie mit strenger Stimme, „und verschränke deine Finger hinter der Lehne.“
Ihre Stimmlage duldete keinen Widerspruch und so tat ich wie mir geheißen. Fräulein Victoria ging hinter mich, kramte ein wenig im Koffer und nachdem sie sich mir von hinten wieder genähert hatte spürte ich Metall an meinen Handgelenken. Ein Klicken verriet mir, dass ich nun Handschellen trug.
„So.“, sagte sie zufrieden, „Dann wollen wir Christina mal ein weibliches Gesicht verpassen.“
Mit routinierten Händen begann Fräulein Victoria mein Gesicht zu bearbeiten. Schwämmchen wischten mir über Stirn und Wangen, verteilten jede mögliche und unmögliche Art von Kosmetikprodukten. Mehr und mehr vertiefte sich meine Gouvernante in ihre Aufgabe und alsbald zeichnete sich ein Lächeln um ihre Mundwinkel ab. Ihr gefiel was sie aus mir hervorzauberte und mir gefiel es mich von ihr verschönern zu lassen. Ich begann mich zu entspannen und die ganze Last der langen Arbeitswoche begann von mir abzufallen. Langsam schlüpfte ich mental in die Rolle einer Frau.
Nachdem meine Gouvernante sich meinen Augen gewidmet hatte und nach einiger Zeit mit ihrem Ergebnis zufrieden war, sagt sie: „Nun noch eine Perücke und dann ist Tina endlich geboren.“
Nach diesen Worten verließ sie das Zimmer und ich hörte wie sich das Klacken ihrer Absätze im Flur entfernte und nach einer Weile sich wieder näherte. Die Tür ging hinter meinem Rücken auf und schloss sich erneut. Dann trat Fräulein Victoria hinter mich, streifte mir ein Haarnetz über den Kopf, setzte eine Perücke auf meinen Haaransatz und zog sie mir über den Hinterkopf. Dabei klapperte die Perücke. ‚Eigenartig! Seit wann klappern Perücken?‘, fragte ich mich, sagte aber kein Wort, schließlich war ich nicht aufgefordert worden etwas zu sagen und ich wollte mir keine weitere Ohrfeige einfangen.
Meine Gouvernante legte mir etwas dezentes über die Frisur, etwas, das sich wie ein leichtes Tuch anfühlte und verknotete es hinter meinem Kopf. Dann hörte ich das Klicken der Handschellen, spürte, wie sie zu Boden fielen. Meine Hände waren wieder frei.
„Darf ich mich im Spiegel anschauen, Fräulein Victoria?“, fragte ich mit aufgeregter Stimme. Ich brannte darauf zu erfahren wie Tina aussah.
„Ich bitte darum.“, entgegnete Fräulein Victoria und in einem Anfall von Herzensgüte reichte mir meine Gouvernante die Hand und half mir vom Stuhl aufzustehen.
So schnell mich meine Füße trugen ging ich in den Flur und stellte mich vor den Spiegel. Was ich sah erschreckte und faszinierte mich in gleichem Maße. Ich sah eine pummlige, um nicht zu sagen sehr voluminöse Frau mittleren Alters, die ein geblümtes Hauskleid trug. Ihre mittellangen braunen Haare waren zu einer Dauerwelle gekräuselt. In den Locken steckten noch die Lockenwickler und das Ganze wurde von einem leichten weißen Kopftuch in Form gehalten.
Tina schien aus einem Quelle-Katalog der späten 1950er oder frühen 1960 entsprungen zu sein. Oder wie man heutzutage sagt: Vor mir stand ein Tradwife. Eine Frau, der ich im echten Leben nie einen Blick geschenkt hätte. Eine Mischung aus Tootsie und Mrs. Doubtfire.
Fräulein Victoria schaute mir lächelnd zu, wie ich Tina im Spiegel bewunderte.
„Gefällt es dir?“, fragte sie leise.
Und ich antwortete geistesabwesend: „Ja, es gefällt mir.“
Diesmal bekam ich keine Ohrfeige verpasst, denn Fräulein Victoria war von Tinas Aussehen genauso fasziniert wie ich.

*********************
Fortsetzung folgt
*********************



E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Abby
Erfahrener





Beiträge: 27

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Wie ich zum Tradwife Christina wurde Datum:09.09.25 15:04 IP: gespeichert Moderator melden


„Nun denn,“, sagte Fräulein Victoria nach einer Weile der Besinnung, „Christina, du wirst für die nächsten drei Tage zur Probe als Dienstmädchen in diesem Haushalt angestellt. Danach entscheide ich ob und wie unser Arrangement weitergehen wird.“
„Drei Tage, Fräulein Victoria?“, fragte ich zweifelnd, denn drei Tage würden bedeuten, dass das Arrangement bis Montagabend gehen würde und am Montag musste ich wieder auf Arbeit erscheinen.
„Drei Tage!“, bestätigte Fräulein Victoria, „Ich habe mit der Chefin des Hausherren telefoniert und sie stimmte zu, dass er am Montag Überstunden abbummeln könne. Ist damit die Frage geklärt?“
„Jawohl, Fräulein Victoria.“
„Sehr gut, Christina. Geh jetzt in die Küche und erledige den Abwasch. Ich werde mich ins Wohnzimmer zurückziehen und ein wenig fernsehen.“
Mit diesen Worten war ich entlassen. Fräulein Victoria wandte sich um und verschwand in der Wohnstube. Und ich, ich ging in die Küche, wo ich erst einmal einen tiefen Seufzer von mir gab. Es lag viel Arbeit vor mir. Meine Frau hatte eine ganze Woche nicht abgewaschen und so stapelten sich schmutzige Teller und Tassen, neben benutzten Gläsern, dreckigen Töpfen und Pfannen. Überall lag benutztes Besteck herum. Mit anderen Worten, es war der reinste Saustall.
Ich ahnte, dass meine Frau dieses Chaos mit Vorbedacht arrangiert hatte, damit ich als Dienstmädchen Christina ordentlich zu tun bekam.
Also machte ich mich ans Abwaschen. Und wenn ich abwaschen sage, dann meinte ich das Abwaschen per Hand. Eine Spülmaschine, die mir die Arbeit erleichtert hätte, gab es in unserem Haushalt nicht. Und das aus gutem Grund, meine Frau meinte, dass eine Spülmaschine nie so gute Arbeit leisten würde, wie die gute alte Handarbeit. Vor allem bei den Gläsern sähe man den Unterschied.
Also ließ ich nach alter Väter Sitte, oder sollte ich besser sagen, nach alter Hausfrauen Sitte heißes Wasser ins Abwaschbecken laufen und gab Spülmittel hinzu. Gerade als ich die ersten Gläser ins Wasser legte kam Fräulein Victoria in die Küche hereinspaziert und sagte: „Ich habe noch etwas vergessen.“
Bei diesen Worten schwenkte sie eine weiße Rüschenschürze und fuhr fort: „Wir wollen doch nicht, dass dein Kleid bei der Hausarbeit schmutzig wird.“
„Nein, Fräulein Victoria.“, sagte ich und ließ mir die Schürze über den Kopf ziehen. Dann band Fräulein Victoria die Schürzenbänder auf meinem Rücken zu einer Schleife, gab mir einen Klapps auf den dicken Po und sagte spitzbübisch: „Gutes gelingen, Christina.“, bevor sie wieder in Richtung Wohnzimmer verschwand.
Nun hatte ich alle Hände voll zu tun. Unmengen an Gläsern waren zu spülen, abtropfen zu lassen und dann zu polieren. Dann folgten die Teller. Und weil Abwaschen eine ziemlich stupide Arbeit ist, ging ich zum Küchenradio und schaltete es an. Aus dem Lautsprecher dudelte eine Sendung die lauter Oldies spielte. Und weil ich diese Oldies mochte ging mir die Arbeit leichter von der Hand. Die ersten Teller waren schnell gereinigt, doch nun kamen die Teller an die Reihe, die bereits ein paar Tage gestanden haben mochten und an denen die Essensreste festgetrocknet waren. Deshalb stellte ich die Teller ins Wasser und ließ sie erst einmal einweichen. Und weil ich in der Zeit nichts zu tun hatte, und mir die Musik aus dem Radio gefiel, begann ich in der Küche zu tanzen. Erst ein wenig, dann immer doller. Ich mochte es, wie das Silikon an meiner Brust und meinem Po in Bewegung kam und vor sich hin wogte. Mir gefiel es, wie der Rock meines Kleides schwang und sich bei Drehungen in die Höhe bewegte. Mit anderen Worten: ich war glücklich.
Und plötzlich stand Fräulein Victoria in der Tür und schaute mich strafend an: „Christina,“, blaffte sie mich an, „Du bist hier um zu arbeiten, nicht um zu tanzen.“
„Jawohl, Fräulein Victoria.“, antwortete ich, „Ich weiche gerade die Teller ein, damit sich der festgebackene Schmutz besser lösen lässt. Und da dachte ich mir, dass ich in der Zwischenzeit ein wenig das Tanzbein schwingen könne.“
„So, so!“, kam es von Fräulein Victoria, „Aber nun zurück an den Abwasch.“
Und so fing ich wieder an die eingeweichten Teller zu reinigen und sie zum Abtropfen in den Geschirrkorb zu stellen. Das dauerte eine ganze Weile und nachdem ich den nächsten Stapel Teller ins Abwaschwasser gestellt hatte spürte ich plötzlich, wie sich etwas in meinem Po bewegte. Ich hatte ganz vergessen, dass ich das kleine, gemeine Teil noch immer in mir hatte. Die Vibrationen wurden stärker und stärker und stärker. Mir wurden die Knie weich und ich musste mich an der Spüle abstützen, damit ich nicht umfiel. Die Vibrationen wanderten immer tiefer und erreichten meine Prostata. Ein Anfall von Lust erschütterte mich. Ich öffnete den Mund und begann zu stöhnen. Dann drehte ich meinen Kopf, um Fräulein Victoria anzuschauen und sah, dass sie an ihrem Smartphon hantierte und den Zeigefinger ihrer rechten Hand auf und ab bewegte. Führte sie ihn nach oben verstärkten sich die Vibrationen in mir, senkte sie den Finger ließen die Vibrationen nach. Lange spielte Fräulein Victoria mit ihrem Smartphon und schaute fasziniert zu, wie ich vor Lust zuckte und stöhnte. Dann schob sie den Finger ruckartig ganz nach oben, worauf ich das Gefühl hatte explodieren zu müssen. Und dann spürte ich, wie sich mein Sperma seinen Weg durch den KG bahnte und in die Damenbinde eindrang. Ich wurde von meinem Orgasmus geschüttelt und es dauerte eine ganze Weile, bis ich mich wieder beruhigt hatte. Als ich wieder klar denken konnte bemerkte ich, dass Fräulein Victoria direkt hinter mir stand und sich an mich schmiegte. Ich spürte ihre großen Busen weich an meinem Rücken und hörte ihre leicht säuselnde Stimme: „Nun Tina, bist du ausgelaufen?“
„Ja, …. Jawohl, Fräulein Victoria.“
Leise lachte Fräulein Victoria und sprach dann: „Dann hat Tina wohl ihre Tage bekommen.“
Sie gab mir einen Klapps auf den Po, drückte mir die Packung Damenbinden in die Hand und meinte dann schelmisch: „Dann geh ins Badezimmer und wechsle deine Damenbinde.“
Und so machte ich mich auf den Weg ins Bad. Dort angekommen setzte ich mich auf die Toilette, kämpfte mich durch meinen Petticoat und die Unterwäsche und öffnete dann den Klettverschluss meiner Polsterhose. Das Wechseln der Damenbinde war nicht ganz einfach. Mein übergroßer Vorbau und der Petticoat versperrten mir die Sicht, so dass ich eher tasten musste, als dass ich sah, was ich tat. Nach einiger Zeit hatte ich mein Werk verrichtet und meine Kleidung geordnet. Dann wollte ich die benutzte Damenbinde entsorgen. Mein erster Reflex war es sie in die Toilette zu werfen, doch im letzten Moment fiel mir ein, dass das nicht der richtige Platz dafür war. Ich schaute mich um und sah einen Beutel in dem meine Frau ihre Binden entsorgte. Damit war auch dieses Problem bewältigt.
Ich begab mich nun zurück in die Küche, wo mich noch viel Arbeit erwartete.
Fräulein Victoria war bereits wieder in der Wohnstube verschwunden und ich vermutete, dass ich sie erst zur nächsten Werbeunterbrechung ihres Spielfilms wiedersehen würde. Ich ließ das Radio dudeln, machte Tanzschritte während ich das Geschirr abwusch und abtrocknete. Und als nach einer gefühlten Ewigkeit mein Werk getan war und sich das gesamte schmutzige Geschirr in blinkend sauberes Geschirr verwandelt hatte, da fühlte ich doch so etwas wie eine tiefe innere Befriedigung. Ich hatte endlich etwas geschafft.
Als ich das saubere Geschirr in den Schränken verstaute und das Besteck im Besteckkasten verschwinden ließ stand Fräulein Victoria der in der Tür. Sie betrachtete meine Arbeit mit Wohlwollen und lobte mich. Dann befahl sie mir den Koffer aus der Wohnstube zu holen und ihn dorthin zu bringen, wo er hingehörte. Ich tat wie mir geheißen und als ich in der Wohnstube zurückkehrte, um ihr Vollzug zu melden, da fand Fräulein Victoria immer neue kleine Aufgaben, die ich zu erledigen hatte. Mal musste ich ihr ein Glas Wasser holen. Dann ein Glas Wein. Und weil ihr der Wein nicht mundete schickte sie mich in den Keller, um eine neue Flasche Wein zu holen. Auf dem Weg die Kellertreppe hinab merkte ich, dass das nicht ganz einfach war, wenn ein weit geschnittener Kleiderrock und ein großer Busen die Sicht nach unten beeinträchtigten. Doch auch diese Klippe konnte ich umschiffe.
Als ich Fräulein Victoria den neuen Wein kredenzte, nippte sie sie am Glas, neigte wohlwollend ihren Kopf und sagte dann: „Christina, ich glaube unser Mülleimer ist voll. Bitte schaff den Müllbeutel zur Tonne.“
Ich erschrak. Mir lief es heiß und kalt den Rücken hinunter. Die Mülltonne stand draußen, neben der Toreinfahrt. Was wenn mich jemand sah! In diesem Aufzug!
„Aber …“, stammelte ich.
Fräulein Victoria blickte mir streng in die Augen. „Du kannst das natürlich auch morgen im Laufe des Tages machen, Christina. Ich dachte aber dir würde es mehr zusagen, wenn du diese Aufgabe im Schutze der Dunkelheit verrichten kannst.“
Ich spürte wie sich meine Frau köstlich über meine inneren Qualen amüsierte. Sie liebte es mich in Verlegenheit zu bringen. Und so vor die Alternative gestellt im Laufe des Sonnabends, wenn alle Nachbarn mich sehen konnten, als traditionelle Hausfrau gekleidet den Müll zu entsorgen oder dies gleich im Schutze der Nacht zu tun, entschloss ich mich das kleinere Übel zu wählen und die Aufgabe gleich zu erledigen.
„Ich werde den Müll sofort hinaus bringen, Fräulein Victoria.“, sagte ich, ging in die Küche, holte den Müllbeutel aus dem Eimer und verließ das Haus. Es war mir mulmig zumute mich so im Freien zu bewegen. Ich wollte nicht, dass mich jemand so sah und so schritt ich so schnell es mir mit der der zusätzlichen Silikonlast an Po, Bau und Brust möglich war in Richtung Straße, dorthin, wo neben der Toreinfahrt am Zaun unsere Mülltonne stand. Das trübe Licht der Straßenlaternen beleuchtete mir den Weg, der mir diesmal unheimlich lang vorkam. Meine Pumps klackerten auf den Betonsteinen der Hofeinfahrt und ich spürte wie unangenehm es sich mit einem Pfennigabsatz auf unebenem Pflaster lief. Die Beschwerden meiner Frau zu diesem Thema hatte ich stets als irrelevant abgetan und nun spürte ich an meinen eigenen Füßen, wie recht meine Frau hatte.
Ich erreichte die Mülltonne, verstaute den Müllbeutel in ihr und schaute mich um. Niemand war auf der Straße zu sehen. Das war beruhigend, aber auch ganz natürlich, sagte ich im Stillen zu mir. Wer geht schon im tiefsten Herbst kurz vor 23:00 Uhr in einer Vorstadtsiedlung auf die Straße?!
Mit dem Rückweg ließ ich mir ein wenig mehr Zeit und irgendwie genoss ich es als Frau gekleidet außerhalb der eigenen Vier-Wände unterwegs zu sein. Dann stand ich vor der Haustür. Sie war verschlossen und ich hatte, wie ich mit erschrecken feststellte, den Hausschlüssel vergessen. Also blieb mir nichts anderes übrig als zu klingeln.
Eine Weile tat sich gar nichts, außer, dass ich Stimmen hörte, die auf der Straße immer mehr näherten. Wahrscheinlich waren es Nachbarn, die von einem späten Abendessen in einem Restaurant heimkehrten. Mir lief es eiskalt den Rücken herab. Was wenn sie mich sahen? Was würden die Nachbarn von mir denken!
Endlich meldete sich die Gegensprechanlage und die verzerrt klingende Stimme meiner Frau sagte: „Ja, bitte!?“
„Ich habe meinen Schlüssel vergessen.“, sagte ich, woraufhin sich nur Rauschen aus dem Lautsprecher vernehmen ließ. „Kannst du bitte aufmachen!“
Ich war voll aus meiner Rolle der Christina heraus und stand nun da, als Mann in Frauenkleidern, dem die Situation peinlich war.
„Wie heißt das?!“, hörte ich nach einer Weile aus dem Lautsprecher.
„Bitte mach auf!“
„Neiiin!!! …. Wie heißt das?“
Ich spürte, wie sich meine Frau amüsierte, während mein Herz bis zum Halse schlug. Die Stimmen auf dem Fußweg kamen immer näher und näher. Dann sah ich das Paar vorbeigehen, ohne dass die beiden Notiz von mir genommen hätten. Und da fiel mir ein Stein vom Herzen. Ich atmete durch und kam langsam wieder in der Rolle des Dienstmädchens Christina.
„Nun, wie heißt das?“, fragte die Stimme aus dem Lautsprecher erneut und diesmal antwortete ich:
„Ich habe meinen Schlüssel vergessen, Fräulein Victoria. Würden sie mir bitte öffnen?“
Nach zwei, drei Sekunden schwang die Tür auf. Fräulein Victoria grinste mich an und fragte: „Na war das so schwer?“
„Nein, Fräulein Victoria.“, sagte ich demütig und war froh, als sich die Tür hinter mir wieder schloss. Ich war in Sicherheit.
Fräulein Victoria schaute auf die Uhr und meinte: „Es wird langsam Zeit ins Bett zu gehen. Ich werde mich jetzt duschen und du, Christina, wirst während deiner Probezeit im Gästezimmer schlafen. Hole dir Bettwäsche und Laken und bereite das Gästebett für dich vor.“
„Jawohl, Fräulein Victoria.“, antwortete ich. Und ich musste zugeben, dass ich daran noch gar nicht gedacht hatte. Ich war davon ausgegangen, dass das Rollenspiel wie bisher gehabt ablaufen würde, irgendwann am Abend würde ich die Dienstmädchensachen ablegen, mich waschen und dann neben meiner Frau im Ehebett liegen. Doch meine Frau schien diesmal andere Pläne zu haben. Diesmal wurde das Dienstmädchen ins Gästezimmer verbannt.
Also ging ich in unser Schlafzimmer, holte Bettwäsche und Laken aus dem Schrank und begab mich dann ins Gästezimmer, das bei uns in der oberen Etage lag. Ich wälzte mich die Treppe hinauf, wuchtete mich durch die enge Tür ins Gästezimmer, wo das Bett bezog und versuchte das Spannlaken über die Matratze zu ziehen. Meine Körperpolster waren mir dabei arg im Wege.
Und als ich es geschafft hatte mir die Bettstatt zu bereiten sah ich, dass an der Innenseite der Zimmertür ein Nachthemd auf einem Bügel hing. Auch dieses Nachthemd war sehr altmodisch.
Dann stand meine Frau in der Tür. Sie hatte sich ihr Gesicht abgeschminkt, die großen Fräulein Victoria Brüste waren verschwunden, sie war wieder meine Frau. Oder auch nicht.
„Nun, wie gefällt es dir in deinem neuen Reich, Christina?“, sagte sie.
„Akzeptabel.“, sagte ich, worauf sie mir eine Ohrfeige verpasste.
„Wie heißt das?“, fragte sie und ich verstand, dass sie noch immer in ihrer Rolle als Fräulein Victoria steckte.
„Akzeptabel, Fräulein Victoria.“, gab ich als Antwort.
„Gut.“, sagte Fräulein Victoria, „Dann werde ich dir jetzt aus deinem Kleid helfen.“
Mit einer schnellen Handbewegung zog sie mir die Schleife meiner Schürze auf, dann öffnete sie den Reißverschluss meines Kleides und half mir mich aus den Ärmeln zu befreien. Anschließend streifte sie mir das Kleid, samt Petticoat ab, so dass ich nur im weißen Unterkleid bekleidet vor ihr stand.
„Häng das Kleid auf einen Bügel.“, gab mir Fräulein Victoria zu verstehen, „und lass es auslüften. Dann entledigst du dich des Unterkleides und ziehst die Strumpfhose aus. Beides wird ordentlich auf dem Stuhl abgelegt. Dann nimmst du die Perücke ab und setzt sie auf den Styroporkopf, den du dort drüben siehst. Anschließend gehst du ins Bad und schminkst dich ab. Hast du das verstanden, Cristina?“
„Jawohl, Fräulein Christina.“, gab ich zurück, „Und was mache ich mit der Unterwäsche?“
„Polsterhose, Silikonbusen und Bauch bleiben am Mann. Wir wollen dir doch nicht die Freude verderben als dicke Frau ins Bett zu gehen. Du ziehst das Nachthemd über die Unterwäsche und gehst dann ins Bett.“
„Und wie soll ich mich waschen, Fräulein Victoria?“, fragte ich.
„Du hast heute schon einmal geduscht.“, bekam ich als Antwort, „Das reicht.“
„Jawohl, Fräulein Victoria.“, murmelte ich kleinlaut.
„Gut.“, sagte Fräulein Victoria. „Morgen früh um Acht klingelt dein Wecker. Wasch dich, rasiere dich. Dein Rasierzeug habe ich bereits ins Gästebad gebracht. Dann ziehst du dir deine Strumpfhose und das Unterkleid an, nimmst die Perücke in die Hand und meldest dich Punkt 10 nach Acht bei mir, im Schlafzimmer. Ich werde dich dann schminken und dir Instruktionen für den morgigen Tag geben.“
„Sehr wohl, Fräulein Victoria.“
„Dann gute Nacht und verschlaf nicht morgen früh!“
Mit diesen Worten verschwand meine Frau die Treppe hinab. Ich begab mich ins Gästebad, schminkte mich ab, was länger dauerte als erwartet, wusch mir die Körperteile, die nicht von meiner Unterwäsche bedeckt waren und versuchte auf die Toilette zu gehen. Das war nicht ganz so einfach. Ich musste erst den Klettverschluss meiner gewaltigen Polsterhose öffnen, dann mir den kleinen, gemeinen Lustbringer aus dem Po ziehen, ehe ich mein Geschäft verrichten konnte. Mir anschließend den Po abzuwischen erwies sich als kompliziert, zu groß war mein Silikonhintern. Ich kam kaum heran. Aber irgendwie schaffte ich es dann doch, verschloss die Polsterhose wieder, kehrte ins Gästezimmer zurück, wo ich das Nachthemd überstreifte und mich im Spiegel ansah. Ich erblickte die Figur einer molligen, um nicht zu sagen fetten, mittelalten Frau in einem äußerst unattraktiven Nachthemd. Das war Christina. Das Gesicht, das war ich.
Mit einem Seufzer setzte ich mich auf das Bett. Die Matratze gab bedenklich nach. Ich versank förmlich in ihr. Irgendwie gelang es mir mich hinein zu wälzen und mir die Bettdecke über den Körper zu ziehen. Doch eine zufriedenstellende Bettlage konnte ich nicht finden. Lag ich auf dem Rücken spürte ich die Last meiner übergroßen Silikonbusen und des dicken Bauches. Lag ich auf der Seite spürte ich die zusätzlichen Polster an meinen Hüften. Egal was ich versuchte. Irgendwie war mir mein Silikonspeck immer im Wege.
Es wurde eine schwere Nacht. Doch irgendwann musste ich wohl doch eingeschlafen sein, denn als der Wecker klingelte war es schon heller Tag.

*****************************
Fortsetzung folgt
*****************************



E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Abby
Erfahrener





Beiträge: 27

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Wie ich zum Tradwife Christina wurde Datum:15.09.25 15:20 IP: gespeichert Moderator melden


4
Ich wälzte mich aus dem Bett, müde und zerschlagen, ging noch halb schlafend ins Gästebad, wo ich mir Wasser ins Gesicht spritzte, um wieder so etwas wie munter zu werden. Dann sah ich, dass der kleine gemeine Lustbringer noch auf dem Waschbeckenrand lag und ich gestern Abend vergessen hatte ihn zu säubern. Ich holte dies nach. Dann putzte ich mir die Zähne und rasierte mich, so wie es Fräulein Victoria von mir verlangt hatte. Dann eilte ich ins Gästezimmer zurück, wo mich abquälte mir die Strumpfhose anzuziehen. Im Inneren verfluchte ich den Silikonspeck, der mich bei jeder Bewegung behinderte. Dann ein Blick auf die Uhr. Neun Minuten nach Acht! Ich hatte noch eine Minute Zeit, um rechtzeitig vor meiner Frau zu erscheinen. Schnell zog ich mir das Unterkleid über den Kopf, schlüpfte in die Pumps, schnappte mir die Perücke und eilte dann die Treppe herab, um Punkt 10 nach Acht an die Schlafzimmertür zu klopfen.
„Herein!“, hörte ich die Stimme meiner Frau.
Ich betrat den Raum und wünschte meiner Frau einen: „Guten Morgen, Fräulein Victoria.“
„Ich bin nicht Fräulein Victoria.“, wies mich meine Frau zurecht, „Ich bin die Hausherrin. Du redest mich mit Gnädige Frau an. Hast du das verstanden, Christina?“
„Jawohl, gnädige Frau.“, antwortete ich gehorsam.
Die gnädige Frau lief um mich herum, befühlte meinen dicken Silikonpopo, meinen dicken Bauch und den enormen Vorbau. Sie begutachtete meine Rasur und schien zufrieden. Dann griff sie zu ihrem Smartphon und ließ ihren Finger wieder nach oben wandern. Erstaunt bemerkte sie, dass ich keinerlei Reaktion zeigte und mir wurde sieden heiß bewusst, dass ich vergessen hatte den kleinen gemeinen Lustbringer an seinen Platz zurückzustecken.
„Hatte Fräulein Victoria dir erlaubt das Teil aus deinem Po zu entfernen?“, fragte sie mich mit strenger Stimme.
„Nein, gnädige Frau“, druckste ich herum.
„Und warum hast du es dann getan?“. Die gnädige Frau funkelte mich an, gab mir eine Ohrfeige und meinte: „Dann wird Christina heute nur arbeiten und nicht die Freude ihrer Tage erleben.“
„Jawohl, gnädige Frau.“, murmelte ich demütig.
„Und dabei hatte ich Christina so ein schönes neues Kleid ausgesucht.“, vorwurfsvoll klang ihre Stimme, aber auch belustigt.
Die gnädige Frau öffnete den begehbaren Kleiderschrank und zeigte mir ein dunkelblaues langärmliges Kleid mit kleinen weißen Tupfen. Auch dieses Kleid hatte einen weit ausladenden Rock, der viel Platz für einen Petticoat ließ. Sie nahm das Kleid vom Bügel, öffnete es am Rücken und hieß mich einsteigen. Dann schloss sie es wieder und schaute zufrieden ihr Werk an. Auch dieses Kleid passte wie angegossen. Nun legte mir die gnädige Frau den Petticoat zu Füßen. Ich stieg hinein und sie zog ihn mir die Hüfte hinauf. Dann ordnete sie mir das Kleid, band mir die Rüschenschürze um und hieß mich auf dem Hocker vor ihrem Schminktisch Platz zunehmen. In der nächsten halben Stunde genoss ich es, wie ihre sanften Hände mein Gesicht langsam aber sicher in Christinas Gesicht verwandelten. Dann setzte sie mir die Perücke auf. Sie schaute mich an und war zufrieden.
„Damit beginnt dein Arbeitstag, Christina!“, sagte sie. „Du begibst dich jetzt in die Küche und machst mir Frühstück. Du weißt ja was ich mag. Bereite alles vor, während ich mich im Bad frisch mache.“
„Jawohl, gnädige Frau.“, sagte ich und damit war ich entlassen.
Ich begab mich in die Küche, stellte die Kaffeemaschine an, lud Toastscheiben in den Toaster, deckte den Küchentisch, stellte Butter und Marmelade hinzu und begann ein Ei für meine gnädige Frau zu kochen.
Als ich hörte, wie die Badtür ging, startete ich den Toaster und genau auf die Sekunde, als die gnädige Frau die Küche betrat, sprang der Toast aus dem Toaster. Das Ei hatte genug gekocht, ich holte es aus dem Wasser und schreckte es ab. Dann bugsierte ich es in den Eierbecher, den ich vor der Hausherrin, die sich gerade an den Tisch gesetzt hatte, abstellte.
Die Hausherrin lächelte zufrieden. Dann blickte sie mich an und sagte: „Christina. Hole mir doch bitte die Zeitung.“
Wie am Abend zuvor schlug mir mein Herz bis zum Hals. Der Zeitungskasten befand sich außen an unserem Haus, genau neben der Tür. Was wenn mich jemand sah?! Ich zögerte.
„Christina!“, fordernd blickte mich die gnädige Frau an, worauf ich kleinlaut ein: „Sehr wohl, gnädige Frau.“, von mir gab.
Ich ging zur Haustür, schaute durch den Spion, ob jemand zu sehen wäre. Doch zu meinem Glück schien alles frei zu sein. Ich öffnete die Tür, ging die zwei Schritte zum Zeitungskasten und holte die Sonnabendausgabe unserer Tageszeitung heraus. Dann ging ich so schnell als möglich wieder ins Haus und schloss die Tür hinter mir. Erleichtert atmete ich auf, doch mein Herz schlug immer noch bis zum Hals. Dann begab ich mich wieder in die Küche und sagte: „Die Zeitung, gnädige Frau.“
„Danke, Christina.“, kam als Antwort, während meine Frau in ihre Toastscheibe biss. Nach ein paar Sekunden fragte sie: „Gehe ich recht in der Annahme, dass Du vergessen hast dein Bett zu machen?“
„Ja, gnädige Frau.“, antwortete ich peinlich berührt.
„Dann wirst das jetzt nachholen!“, wies sie mich an, woraufhin ich mich die Treppe emporquälte und ins Gästezimmer ging, um Ordnung zu schaffen. Als das getan war ging ich zurück in die Küche, wo die Hausherrin ihr Frühstück gerade beendete.
„War lecker.“, lobte sie mich, „Und jetzt ist Zeit, dass du etwas zu frühstücken bekommst.“ Sie zeigte auf eine Küchenschranktür und befahl: „Öffne sie!“
Ich tat wie mir geheißen und fand einen Brotkorb voller Donuts und Muffins vor. Alles Süßkram, den ich für gewöhnlich am Morgen nicht zu mir nahm.
Meine Frau bemerkte mein Zögern. „Christina lebt von so was. Was meinst du warum sie so fett ist?“ Schelmisch grinste sie mich an: „Und weil du Christina bist, wirst du essen was Christina isst. Und das ist nur die Ration für den heutigen Tag. Ich werde gleich Einkaufen fahren und bringe genügend Nachschub mit, um Christinas Hunger zu stillen.“
‚Schöne Aussichten‘, dachte ich verstimmt, ‚den ganzen Tag nur von Donuts und Muffins leben! Da sterbe ich doch an einem Zuckerschock!‘
Doch laut sagte ich: „Jawohl, gnädige Frau.“
„In meiner Abwesenheit wirst du abwaschen, saugen und in der Stube Staubwischen. Anschließend wirst du Mittagessen kochen. Ich habe Lust auf Spagetti Fungi.“
„Sehr wohl gnädige Frau.“
„Ich werde so gegen 12:00 Uhr zurück sein. Danach wünsche ich zu speisen.“
„Wie es euch beliebt, gnädige Frau.“, sagte ich, während meine Frau vom Küchentisch aufstand und die Küche verließ. Ich schnappte mir einen Muffin und nahm Christinas erstes Mahl zu mir, nebenher trank ich eine Tasse Kaffee und bereitete alles vor, um schnell abwaschen zu können. Als ich das Wasser einließ hörte ich wie sich meine Frau aufmachte Einkaufen zu fahren. Bevor sie das Haus verließ, rief sie mir zu: „Vergiss nicht in den Ecken Staub zu wischen!“
„Jawohl, gnädige Frau.“
„Und Christina … Wenn ich wiederkomme hast du das Teil wieder im Hintern! Sonst setzt es was!… Verstanden?!“
„Jawohl, gnädige Frau.“
Dann fiel die Tür ins Schloss und ich legte die ersten Tassen in das Spülbecken. Meine heutige Putzarbeit als Dienstmädchen begann.
Plötzlich fiel mir die Wortwahl meiner Frau ein. ‚Wenn ich wiederkomme …‘, hatte sie gesagt, nicht ‚Wenn ich vom Einkauf wiederkomme.‘ Was wenn sie nun früher zurückkam, zum Beispiel, wenn sie etwas vergessen hatte?! …. So richtige Lust auf ein ‚Sonst setzt es was!‘, hatte ich nämlich nicht.
Also musste das kleine gemeine Teil so schnell wie möglich wieder in mich hinein.
Ich drehte das Wasser ab, wischte mir die nassen Hände am Küchenhandtuch trocken und begab mich, so schnell mich meine müden Beine trugen, die Treppe hinauf ins Gästebad. Dort hob ich den Rock meines Kleides, wühlte mich durch meinen Petticoat, schob die Strumpfhose in Richtung Süden, öffnete den Klettverschluss meiner Polsterhose, nahm den kleinen gemeinen Lustbringer und versuchte ihn in mich einzuführen.
Es klappte nicht.
„Entspann dich, lass es einfach zu!“, sprach ich zu mir selbst und versuchte es mit einer Entspannungsübung. „Lass dich einfach sacken, entspann dich, lass es einfach geschehen!“, suggerierte ich mir mehrmals und siehe da, das kleine Teil flutschte in mich hinein. Und ich muss sagen, das Gefühl mochte ich.
Dann brachte ich meine Kleidung wieder in Ordnung, so dass mich ein adrettes molliges Dienstmädchen aus dem Spiegel anschaute. Ich lächelte. Was ich sah gefiel mir allmählich immer besser. Ich gewöhnte mich daran ein Tradwife zu sein. Christina, die traditionelle Hausfrau oder auf neudeutsch kurz: das Tradwife.
Einfach schön.
Da hörte ich, wie sich die Haustür öffnete und meine Frau rief: „Christina, wo bist du?“
„Im Gästebad, gnädige Frau.“, rief ich zurück.
„Ich will bloß was überprüfen.“, hörte ich von unten im Haus. Dann begann das kleine Teil in meinem Po zu vibrieren. Immer doller und doller.
Ich stöhnte auf, erst leise, dann immer lauter. Dann, als sich die Vibrationen sprunghaft steigerten, konnte ich nicht mehr an mich halten und mir entfuhr ein lautes: „Oh mein Gott!“, dem heftiges Stöhnen folgte. Ich hielt mich am Waschbecken fest, während mir die Beine zitterten, dann spürte ich, wie sich mein Sperma in Richtung Damenbinde aufmachte.
Ich stand noch einige Zeit am Waschbecken und hielt mich fest, während ich schwer atmete.
Dann hörte ich aus dem Hausflur die Stimme meiner Frau: „Alles gut mit dir, Tina?“
„Ja …“, japste ich atemlos, „Jawohl, gnädige Frau.“
„Dann ist ja gut.“, kam es von unten, „Schön das du wieder deine Tage bekommen hast!“ Ich konnte am Tonfall ihrer Stimme hören, dass sich meine Frau köstlich amüsierte. „Vergiss nicht die Damenbinde zu wechseln!“ rief es zu mir herauf. Dann fiel die Tür ins Schloss und ich hörte wenig später wie unser Auto vom Hof fuhr.
Ich setzte mich auf die Toilette, hielt die Hände vors Gesicht und murmelte: „Oh Gott!“ Der Orgasmus war wirklich gut gewesen.
Nun galt es seine Spuren zu beseitigen. Also wühlte ich mich erneut durch meine Kleidung, was mir immer besser gelang, hatte ich doch langsam Übung darin und ersetzte die benutzte Damenbinde durch eine neue. Dann richtete ich meine Kleidung, damit alles wieder adrett aussah und begab mich die Treppe herab, um in der Küche mein Werk zu verrichten. Als das getan war holte ich mir den Staubsauger und saugte Flur und Wohnstube, um anschließend in der Stube Staub zu wischen, so wie es mir aufgetragen war. Das alles war eigentlich keine sonderlich schwere Arbeit, doch machten sich die zusätzlichen Kilos meines Silikonspecks sehr bemerkbar. Auch begannen mir meine Füße weh zu tun. So schön Pumps auch aussahen, sie waren nicht dafür gemacht den ganzen Tag mit ihnen herumzulaufen. Und mein zusätzliches Gewicht tat sein übriges. Neugier überkam mich. Ich wollte endlich wissen, wie schwer Christina war. Also beschloss ich mich auf die Waage zu stellen. Diese bewahrten wir für gewöhnlich unter dem Sofa auf. Um da heran zu kommen musste ich auf alle Viere gehen, was bestimmt lustig aussah, wenn mich jemand gesehen hätte. Eine mehr als mollige Frau im 50er Jahre Look, die auf allen Vieren in der Wohnstube krampfhaft versuchte etwas unter dem Sofa hervor zu angeln. Dieses Bild hätte ich vor nicht allzu ferner Zeit gern gesehen und mich köstlich darüber amüsiert, vor allem dann, wenn man der Frau unter den Rock gucken konnte. Doch nun war ich diese mollige Frau und ehrlich gesagt, ich fand das nicht sehr witzig. Etwas aus der Puste geraten, gelang es mir endlich der Waage habhaft zu werden. Ich stellte sie schnaufend auf das Parkett und stellte mich darauf. So weit, so gut. Die Waage tat zuverlässig ihren Dienst, doch ablesen konnte ich den Wert nicht. Petticoat, Kleiderrock und mein üppiger Vorbau waren mir im Wege. Als ich mich nach vorn beugte, um etwas sehen zu können, bekam ich Übergewicht und wäre fast kopfüber von der Waage gefallen. Deshalb stellte ich mir beim nächsten Versuch einen Stuhl so vor die Waage, dass ich mich beim Vorbeugen abstützen konnte. So war zwar kein genauer Wert zu ermitteln, aber ich konnte mein Gewicht so in etwa abschätzen. Und der Wert war erschreckend hoch. Ich wog, als Christina zurecht gemacht, 26 Kilo mehr, als wenn ich als Chris unterwegs war. Kein Wunder, dass mir die Füße weh taten.
Ich räumte die Waage weg und schaute auf die Uhr. Es war kurz vor 11:00 Uhr. Zeit ans Mittagessen zu denken. Meine Frau hatte sich Spagetti Fungi bestellt. Also Spagetti mit Pilzen.
Kein Problem.
Ich begab mich in die Küche, schaute in Kühlschrank und Vorratsraum nach den Zutaten, nahm sie heraus und stapelte sie vor mir auf der Arbeitsplatte auf. Pilze und Tomaten wurden gesäubert, der Knoblauch mit der Hand angedrückt, bis er ein Knacken von sich gab und dann geschält.
Ja, ich koche gern. Das habe ich als Chris schon gemocht und auch als Christina ging es mir leicht von der Hand. Allerdings fühlte es sich beschwingter an beim Kochen Christina zu sein. Jede meiner Bewegungen brachten meinen Silikonspeck zum wogen und dieses Gefühl mochte ich.
Ich hackte den Knoblauch klein, schnitt Tomaten in Viertel und die Pilze in Scheiben. Dann nahm ich eine Pfanne, stellte sie auf den Herd und schaltete ihn auf volle Stufe.
Ein Blick zur Uhr. 11:20. Es wurde Zeit mit der Soße zu beginnen. Ich gab Olivenöl in die Pfanne, warf den Knoblauch hinein, ließ ihn anschwitzen. Dann folgten die Pilze und nachdem die Pilze angebraten waren, kamen die Tomaten an die Reihe. Nun noch etwas Salz und Pfeffer und dann konnte das Ganze vor sich hin köcheln. 11:35 Uhr war es als ich das nächste Mal auf die Uhr schaute. Zeit für das Nudelwasser. Ich holte mir einen großen Topf, füllte ihn zu Dreiviertel mit heißem Wasser und stellte ihn auf den Herd. Dann warf ich eine ordentliche Menge Salz hinein und nun hieß es warten. Bei unserem Elektroherd dauerte es gefühlt eine Ewigkeit bis eine größere Menge Wasser zu kochen begann. Um mir die Wartezeit zu verkürzen schaltete ich das Radio an, suchte nach dem Oldiesender und tanzte dann zur gespielten Musik.
Endlich kochte das Wasser. Ich schaute auf die Uhr, um abzuschätzen ob es bereits Zeit war die Nudeln ins Wasser zu geben. Zu früh wollte ich das nicht tun, denn verkochte Nudeln mochte bekanntlich niemand, zu spät aber auch nicht, denn meine Frau wollte nach ihrem Einkauf sicher gleich essen und es konnte die gnädige Frau verärgern, wenn das Essen dann noch nicht fertig war. Und das wollte ich nicht.
So ließ ich die Uhrzeiger bis 11:45 voranschreiten. Das war energieökonomisch gesehen zwar Verschwendung, zeitökonomisch hingegen optimal.
Als die Zeit gekommen war warf ich die Spagetti in den Topf und beaufsichtigte ihr Kochen. Dazu war es nötig ab und zu umzurühren und darauf zu achten, dass der Topf nicht überkochte. Die Nudeln kochten, das Radio dudelte, ich tanzte leicht vor mich hin. So gefiel mir das Leben.
Als die Nudeln al dente gekocht waren goss ich sie in einem Küchensieb ab und beförderte die noch tropfnassen Nudeln in die Pilz-Tomatensoße. Dann rührte ich das Ganze durch, bis sich die Nudeln mit der Soße vermischt hatten, und stellte den Herd ab. Die Restwärme würde ausreichen das Essen warm zu halten. Und kurz nachdem ich den Glasdeckel auf die Pfanne gesetzt hatte hörte ich, wie unser Auto auf den Hof fuhr. Meine Frau war vom Einkauf zurück.
Ich stellte einen Teller auf den Tisch, legte Gabel und Löffel daneben und gerade als sich die Haustür öffnete setzte ich eine kleine Büchse Parmesan auf dem Küchentisch ab.
Das Essen war fertig. Pünktlich auf die Minute.
„Das riecht aber gut, Christina.“, lobte mich meine Frau, als sie die Küche betrat. Sie stellte eine Einkaufstüte auf der Arbeitsplatte ab, ging zur Pfanne, hob den Deckel an und schnupperte zufrieden.
„Gib mir was auf den Teller.“, sagte sie zu mir, „Ich esse gleich. Und während ich essen kannst du die restlichen Einkaufstüten aus dem Auto holen.“
Ich erschrak. Im Dunkeln oder am frühen Morgen, wenn noch niemand aus unserer Nachbarschaft unterwegs war, aus dem Haus zu gehen, das war eine Sache, das Ganze aber am helllichten Tag zu tun, wo mich jeder sehen würde …. Mir wurden die Knie weich.
„Keine Angst.“, sagte meine Frau, die mein Unbehagen amüsant fand, „Ich habe hinter dem Haus geparkt. Da kann dich niemand sehen.“
„Jawohl, gnädige Frau.“, sagte ich erleichtert und war froh, dass wir seit Jahren unsere Hecke zu den Nachbargrundstücken übermannshoch hatten wachsen lassen. Auch das war eine Idee meiner Frau gewesen und plötzlich fragte ich mich, wie lange sie es geplant hatte mich in Christina zu verwandeln.
Egal. Ich servierte ihr das Essen, wünschte einen guten Appetit und begab mich dann zum Hinterausgang unseres Hauses. Dort, genau vor der Tür, war unser Auto geparkt. Ich öffnete die Heckklappe und gerade als ich mich vorbeugte, um eine Einkaufstüte aus dem Wagen zu holen, begann das kleine, gemeine Teil in meinem Po zu vibrieren. Ich erstarrte. ‚Doch nicht jetzt! Bitte!‘, schoss es mir durch den Kopf und ich schaute in Richtung Küchenfenster, wo ich das schelmisch grinsende Gesicht meiner Frau sah. Das Vibrieren hörte auf und so konnte ich den Einkauf ins Haus tragen. Während ich das tat, speiste meine Frau und es gefiel ihr sichtlich, dass ich zu tun hatte, während sie sich das Essen schmecken ließ.
Als sie aufgegessen hatte sagte sie lobend zu mir: „Hat geschmeckt, Tina.“
Dann erhob sie sich vom Tisch und verkündete: „Ich fahre jetzt ins Einkaufszentrum zum Shoppen.“
Sie schaute mich streng an und begann Arbeit zu verteilen. So erfuhr ich, dass ich den Einkauf wegzuräumen hatte, dann abwaschen musste und dann sollte ich daran gehen die schmutzige Wäsche zu waschen.
„Die Wäschekörbe sind voll.“, sagte sie zu mir, „Aber du weißt ja, was man machen muss: nach Farbe und Material sortieren und dann ab in die Waschmaschine. Die nasse Wäsche hängst du hinter dem Haus auf. Verstanden?“
„Jawohl, gnädige Frau.“, kam es von mir zurück. Meine Frau schnappte sich ihre Handtasche und wirbelte davon. Und ich stand da und hatte eine Menge Arbeit vor mir.
Ich hörte wie die Autotür zuschlug, der Motor ansprang und kurz bevor meine Frau losfuhr spürte ich, wie es in mir wieder zu vibrieren begann. Langsam war das nicht mehr lustig.

**************************************
Fortsetzung folgt
**************************************



E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Antworten Bei Antworten benachrichtigen
Jumpmenü
Google
Suche auf dieser Seite !!


Wir unterstützen diese Aktion
Jugendschutzbeauftragter
Kristine Peters
Kattensteert 4
22119 Hamburg
Tel. 0180-5012981
(0,14 EUR/Min. aus dem dt. Festnetz, max. 0,42 EUR/Min. aus den Mobilfunknetzen)
[email protected]
https://www.erotik-jugendschutz.de

Impressum v 1.2
© all rights reserved, 2025

Der Aufruf erzeugte 13 locale und 0 zentrale Queries.
Ladezeit 0.01 sec davon SQL: 0.00 sec.