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Gummisus
Sklave/KG-Träger

Europa




Beiträge: 187

User ist offline
  Ein kleiner feiner Freundeskreis Datum:17.09.25 10:46 IP: gespeichert Moderator melden


Josefine und Josef, Ottilie und Otto, zwei miteinander befreundete Paare, leidenschaftliche Regenbekleidungsliebhaber, sind schon seit Jahrzehnten freundschaftlich miteinander verbunden. Vor über 12 Jahren hat sich dieser kleine Freundeskreis um zwei Personen erweitert, Eleonore und Leopoldine, genannt Gummisus!
Die Sechs sind Liebhaber von richtigen luft- und wasserdichten Regenmänteln, Regencapes und Regenanzügen, Regenstiefeln und Gummischuhen. Eine leidenschaft die oft, auch erwünscht, Leiden schaft!
Otto und Ottilie, ein SWitcherpaar, Josef der dominante Part und seine switchende Partnerin, Giada und Eleonore, zwei KG-trägerinnen, Mieder- und Klepperträgerinnen die ihre devot-masochistische Neigung nicht verleugnen wollen. Anzumerken ist das Eleonore eine echte Frau ist und Leopoldine eine dreißigjähtige Umerziehung zur Frau hinter sich hat.
Alle sechs tragen bevorzugt Klepperregenmäntel, die Herren mit Hut und die Damen mit Kapuze. Früher gab es in jedem Haushalt den grauen Klepperregenmantel der eigentlich fast immer angezogen wurde. Vor allem der graue Klepper hat sich zum Fetisch gemausert und wird nur noch selten gesehen. Neben den Kleppermänteln hat sich personenspezifisch auch einiges angesammelt. Da finden sich Regencapes und Regenponchos, Regenhosen und Gummiparkas, Latexregenmäntel, Gummiwathosen und auch ein Watoverall.
Es sind die kleinen sinnvollen Gemeinheiten die den sanft erotischen Hintergrund ausmacht. Da genügt die Anordnung an die Einzelne, "setz deine Kapuze auf und binde sie ordentlich zu"! Egal ob switcher oder devot-masochistisch, als Einzelperson in der Gruppe setzt du die Kapuze auf und das Bauchkribbeln setzt ein. Ein beliebtes Spiel an sonnigen Tagen, du genierst dich, du kannst deiner Gefühlswelt nicht entkommen und bist jetzt einfach wuschig und geil. Für Giada gibt es noch etwas besonderes, sie wird von Josefine und Josef keusch gehalten. Die Schlüssel zum Glück von Giada befanden sich im Besitz von Josefine und Josef. Zeigte Leopoldine Widerrede, oder Ungehorsam lächelte dieses Paar. Keuschhaltung ist aber nicht auf sehr männliche Damen beschränkt. Die Stahlblechkonstruktion verhinderte den Zugang zu Eleonores Klit und machte ihr auch ordentliches Waschen ihrer Muschi unmöglich. Bei Ungehorsam machte es an dieser Konstruktion KLICK und Eleonore hatte mehrere Tage, oft länger, über ihren Ungehorsam nachzudenken.
Ottilie und Otto besitzen eine tolle Wohnung, eine Penthousewohnung in der Innenstadt. Josefine und Josef bewohnen ihr Haus am südlichen Stadtrand, auch Giada bewohnt ihr Haus in deren Nähe. Eleonore besitzt eine Eigentumswohnung im Westen der Stadt. Alle sind wohlhabend und können sich ihre Leidenschaft leisten. In der regel sehen sie sich ein bis zwei Tage in der Woche um ihrer Leidenschaft zu frönen, machen auch gemeinsame Reisen zu neuen Ufern.
Bei einem dieser Treffen macht nur Otto die Penthousetür auf um ihre Gäste hereinzulassen. Auf die Frage wo den Ottilie sei gibts die Antwort das diese ganz schön zugenommen habe und noch im Fitnessraum am Hometrainer sitze. Sie würde da einige Kilos abschwitzen, eine Info die Eleonore und Giada sichtbar wuschig machte. Noch dazu lud Otto alle ein zuzusehen was Ottilie da für ein Programm abspule.
Zuerst sah man nicht allzuviel denn Ottilie war von einem schwarzen Gummicape total eingehüllt, auch die Kapuze war ihr aufgesetzt worden. Und sofort fiel allen auf das sie eine Maske trug, eine Art Gasmaske in die ein Getränkeschlauch mündete. Dies sei erforderlich damit sie nicht austrockne und dehydriere. Fragende Blicke hingen auf Otto und dieser hob das Gummicape an. Die mollige und leicht übergewichtige Ottilie war in einen PVC-Regenovrall geschlüpft, darüber trug sie einen dicken Gasschutzanzug mit Gasmaske. In die Gasmaske führte der Trinkschlauch, sie bekommt Abführtee, 1,5 Liter! Otto ließ das Gummicape wieder aus und Ottilie war wieder verhüllt.
Zwei Kilo habe sie mindestens abzuschwitzen und ob ihr heiß sei beantwortete sie mit einem Nicken. Wir sahen auch die eingeschraubte Atemluftreduktion. Die würde sie nicht nur geil machen sondern auch auf den Trainingseffekt wirken. Davon wusste ich schon, tat Leopoldine kund. Eine halbe Stunde standen wir in unseren Regenmäntelln bei Ottilie und sahen zu wie sie mit sich kämpfte. Wuschig sahen wir auch wie sie Otto danach auspackte, die nackte Mollige unter der Dusche wieder sie selbst wurde und danach den Schwitzeffekt auf der Waage sahen. Minus 2,5 Kilo, beachtlich ausserdem in kürze würde der Abführtee wirken und nochmals einiges an Gewicht kosten. Inzwischen hatte sie sich einen Gummiponcho übergezogen, stand in den Haussandaletten und mit aufgesetzter Kapuze in der Runde und ließ sich hofieren. Otto fragte ob noch jemand Lust hätte? Eleonore bekam einen hochroten Kopf und Otto meinte nur sie soll mit ihm mitkommen ....
Eleonore die Masochistin sei bei Otto dem Sadisten gut aufgehoben, meinte Ottilie. Und DIE musste es ja wischen nach über 30 Jahren bei und mit ihm. Und wie es aussieht mag Eleonore auch diese fordernden Schwitzaktionen, da hat Otto sicher überraschendes für sie!
Als sich Otto nach etwas mehr als einer halben Stunde wieder zu uns setzte lächelte er in sich hinein. Unsere fragenden Blicke verwies er auf später, wir besuchen Eleonore dann gemeinsam. Bis dahin hieß es sich in Neugierde gedulden.
Sie war nicht erkennbar und es war nicht erkennbar was sie antrieb den Hometrainer am Laufen zu halten. Erst Otto klärte uns auf, Eleonore habe unter dem Gummioutfit einen Strombüstenhalter und einen Stromdildo in sich. Wenn sie unter eine festgelegte Frequenz kommt motiviert sie ein Stromgenerator sodaß sie gerne wieder kräftig in die Pedale tritt. Der Gummioverall hat angeklebte Handschuhe und Füsslinge, da lässt sich der produzierte Schweiß messen. Die transparente Latexhaube hat einen eingeklipsten Fütterungsknebel. Eleonore bekomme aber eine Kamillen-Sanddornteemischung. Auch sie soll ja nicht dehydriren sondern ihre Neigung auskosten. Wir stellten fest das ihr auch die Perücke stehe aber Otto stellte fest das da noch etwas fehle, das Wärmecape. Eleonore grunzte kopfschüttelnd in den Knebel, mich beorderten sie in den Kleppergummimantel und die Kapuze. Beaufsichtigung eines Schwitzobjektes! Zwei Paare zogen sich zurück und ich durfte da schalten und walten! Mich macht diese vermumte gummierte Gestalt geil die da grunzend vor mir schwitzend strampelt. Ich spiele am Stromgenerator und sehe ihre Titten zucken. Ihren Kopfschüttelnd versucht sie mit ihren Gefühlen klar zu kommen. Erst Otto kann mich stoppen und gemeinsam helfen wir Eleonore vom Hometrainer.
Und was sagt Sie? IRRE, das erste Wort aus ihrem knebelbefreiten Mund. Wir helfen ihr aus dem Gummi, erlösen sie von der Tittenfolter und ziehen den nassen Dildo aus ihr heraus. Nach der Dusche will sie ein Bier und für Leopoldine eine Zusatzwoche im KG. Ausserdem möchte sie danach mit mir, Leopoldine, einen Kapuzenspaziergang machen .....


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Gummisus am 17.09.25 um 15:46 geändert
Miederträgerin, Latexliebhaberin, Regenmantelträgerin.
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Gummisus
Sklave/KG-Träger

Europa




Beiträge: 187

User ist offline
  RE: Ein kleiner feiner Freundeskreis Datum:18.09.25 13:35 IP: gespeichert Moderator melden


Natürlich hat Eleonore die Schlüssel bekommen, die Garanten meiner Keuschhaltung. Und so ein Vollkg verhindert nicht nur wirksam jegliche Bemühungen doch noch zur orgastischen Erfüllung zu kommen, er ist zusätzlich ein demütigendes Instrment. Eleonore kennt sich nur zu gut aus mit solchen Dingen, weiß ganz genau das es da nicht nur um Orgasmusverhinderung geht. Dein Po wird durch die spreitzende Spange ständig zugänglich, sprich gespreitzt gehalten, damit du deinen Darm entleeren kannst. Ob du willst oder nicht, danach musst du dich waschen, am besten auf einem Bidet.
Eleonore hält mich also keusch und dies möchte sie sehen. Sie lädt mich zu sich ein, sie will es sehen und hören wie ich tagtäglich unrunder werde. Und sie erzählt mir von diesem aufwühlenden Nachmittag bei Otto am Hometrainer. Nicht nur der dicke Schwitzoverall und der Dildo in ihr sei es gewesen das sie von einem Orgasmus in den nächsten getaumelt sei. Da wären auch meine Aktivitäten am Tens.Gerät gewesen die fast nicht auszuhalten waren. Wellenströme die sie zwischen zwei Orgasmen zum Schreien brachten, sie spüre ihre Brüste heute noch. Und sie werde mir zeigen das auch eine geborene Masochistin ein wenig sadistisches Blut in den Adern habe.
Und sie war nicht untätig gewesen, habe in ihrer Ideenkiste gekramt und sei zu einem Ergebnis gekommen. Meine Intimsphäre wurde geöffnet, Giada hat sich ihrer Strassenkleidung zu entledigen. Meine Vorliebe für fesstformende Mieder kamen ans Tageslicht. Das unten offene Korselett und die angestrapsten Stützstrümpfe blieben über. Vorbeugen, sie schob mir ein Zäpfchen in den Po und dann warten wir bis es wirkt. Vorbereitet war auch ein grosses Glas lauwarmes abgestandenes Waser für mich. Unser Gespräch drehte sich um Frauensachen, wie halten wir unser Gewicht und auch erotische Dinge. Bis ich es nicht mehr aushalten konnte und aufs WC musste. Die Tür des WC blieb offen, sie setzte sich vor mich hin und sah zu wie ich mich in meiner Peinlichkeit wand, nicht an mir halten konnte und dem Drang nachgeben musste. So lange habe ich sitzen zu bleiben, alles aus mir herausmassieren bis nichts mehr komme. Danach konnte ich mich waschen und abtrocknen. Zuerst dachte ich es zerreisst meinen Po aber dann machte es plopp und das Ding saß in mir. Ich versuchte die Augen NICHT zu verdrehen, der Plug stieß genau an meine empfindlichste Stelle. Damit noch nicht genug, unter meine Latexbrüste schob sie Strompads die sie an ein kleines Tens-Gerät anschloß. Sie zog mir Damengummistiefel an und da es nicht kalt war nur noch das Gummicape. Sie schlüpfte gerade mal in den Kleppergummimantel dann ging es hinaus, ein netter Spaziergang, wie sie meinte. Kapuze auf, was glaubst du wie du hier herumgehen kannst?
Erstens genierte ich mich wegen des Gummiregencapes, dann war da die Kapuze und nach kurzer Zeit erwachten meine Brüste unter dem Wellenstrom zum Leben. Dann waren da die Kommentare, ihre Fotokamera und der Strom der mich nicht ruhig stehen ließ. Ich vergaß wo ich war, der Analplug ließ mich gerade einmal NICHT auslaufen und wenn ich glaubte der Strom würde abklingen fuhr ein anderes Programm hoch. Eleonore führte mich, ich verlor das Zeitgefühl, durfte auf der Damentoilette des nahen Friedhofs pissen und war schweißgebadet! Ich zitterte als wir zu ihr nach Hause kamen, durfte wieder in meine Kleidung nachdem sie die Quälgeister und Lustspender entfernt hatte. Bis Morgen, zur selben Zeit, mal sehen was wir machen ....
Das Wetter hat sich ziemlich verändert, so wie meine Situation. Ehrlich gesagt bin ich einfach geil, zusätzlich ist diese Geilheit durch meine Freundin Eleonore angeheizt. Es scheint die Sonne und in mir lodert eine Flamme die künstlich auf Sparflamme gehalten wird.
Wie es sich für mich gehört, wie es mir seit Jahrzehnten anerzogen wurde, habe ich mich ordentlich hergerichtet. Da gehört die Enthaarung erwähnt denn behaarte Damen sind ein grungsätzliches NO GO! Mein morgentlicher Kaffee bringt mich in die richtigen Gänge, Stützstrümpfe und festformende Mieder auf die richtige Figur. Wie sagte Eleonore am Abend als ich sie verließ, "mach dich schön für uns"! Ich habe mich geschminkt, dezent und eine passende Kurzhaarperücke genommen. Stöckeln ist nicht mein Ding aber die schwarzen Reitgummistiefel passen immer. Dazu der graue Kleppermantel, wie geordert, über der Miederunterwäsche getragen. Der Hintergrund einer solchen Anordnung ist die Tatsache den Kleppermantel werder ausziehen noch öffnen zu können!
Eleonore wäre nicht Eleonore wenn sie sich nicht selbst ein wenig hernehmen würde. Sie steckte schon in ihrem Korselett als sie mir die Tür öffnete. Ich bekam zum kleinen Espresso ein grosses Glas Wasser. Sie weiß das ich dann unnötig oft zur Toilette muß und ich dies nicht will. Sie meint das wir zwei Hübschen am Vormittag zu einem Flohmarkt gehen würden. Genaues wisse sie nicht aber wir werden sehen. Und Eleonore schlüpfte in einen schlammfarbenen Trench den sie bis oben hin zuknöpfte und auch den Gürtel ganz schön zuzog. Da kam ihre Oberweite und ihre Hüften ganz gewaltig zur Geltung.
Es ist windig und hat 21 Grad als sie nur kurz meint das ich meine Kapuze aufsetzen soll. Mit meinem Regenmantel habe ich mich schon bisher geniert aber die Kapuze dazu ist mir sehr unangenehm. Natürlich muß ich sie auch binden damit sie nicht selbsttätig herunterrutscht. Einige Stationen fahren wir mit dem Bus, die Kapuze bleibt. Ich schäme mich, mein KG zeigt mir meine Gefühlswelt, er ist zu klein! Ein Strassenflohmarkt, viele Besucher die mich sehen. Wir schlendern bis da von einer Drogeriekette so ein Stand ist. Zielstrebig geht Eleonore zu den Badehauben. Zuerst sehe ich Rüschenbadehauben, aber ich sehe sofort das da noch einiges unmodernes hängt! Eleonore beäugte mich, die sehen toll aus, die dürfe ich probieren! Mein "hier?" wurde mit einem Nicken beantwortet. Da gab es einen Spiegel, ich nahm meine Kapuze ab, mir war ganz schön heiß darunter. Die Rüschenbadehaube in schwarz, danach eine in weiß! Und immer damit einmal im Kreis drehen damit sie und auch alle Zuseher, sahen wie die Badehaube passt. Schon einmal aus Prinzip ginds dann weiter zu den Luftblasenbadehauben und am Ende zu den Gummibadehauben. Und da gab es eine rote Gummibadehaube mit Kinnband, nach der Anprobe hieß es das es genau die sei die WIR brauchen!
Angeblich ging jetzt kein Wind mehr, die Kapuze durfte am Rücken baumeln. Als neues Kennzeichen trug ich die rote Gummibadehaube am Handgelenk baumelnd, deutlich sichtbar. Dringend müsse ich aufs WC, sie führte mich innen an einen Tisch, bestellte Espresso und Wasser für mich! Ich verschwand nach der Erlaubnis aufs DamenWC, das tat gut! Danach saß ich ihr schon sehr unruhig gegenüber, durfte nochnal aufs WC bevor wir weitergingen. Dann das kleine Modengeschäft. WIR würden einen zur Gummibadehaube passenden, Badeanzug suchen. Gnadenlos wurde ich bloßgestellt, eine ältere Dame nahm mich ins Visier, musterte mich und meinte das im hinteren Bereich die grösseren Modelle hängen würden. Natürlich musste ich die gefundenen Stücke probieren und wir fanden auch nach fast einer Stunde die passende Farbe zum passenden Modell. Ein Miederbadeanzug anprobiert, dazu die rote Gummibadehaube aufgesetzt und mich vorgeführt. Die Dame im Geschäft lobte meine Figur und bemerkte das wir für diese Vorführung 25 % bekämen. Meine röte im Gesicht war nicht zu überbieten. Aber Eleonore war noch nicht fertig mit mir denn sie flanierte mit mir durch die ganze Marktstrasse. Ein Blick hier hin, ein Blick da hin, sie dir das an und hast du das schon gesehen. Anprobe eines Wollponchos, ein Glas Frizzante und und und...
Schweißgebadet entließ sie mich gegen 15 Uhr mit der Auflage Morgen wieder pünktlich bei Ihr!
Pünktlichkeit ist eine Tugend die ich hebe. Darum werde ich auch gelobt und bekomme einen Kaffee serviert. Und da sah ich dann die vorbereitete Badetasche und schon waren meine Gedanken bei der Gummibadehaube und allen andeen Dingen die sie mit mir anstellen könnte.
Seit ich unter der Fuchtel von Eleonore stand benötigte ich weder Bluse, noch Pulli, Rock oder Hose, schon gar keine Kleider. Unterwäsche und Kleppergummimantel genügten vollauf um mich am Gängelband zu führen. Ausserdem saß mein KG bombenfest und ich wurde täglich ein wenig wuschiger, folgsamer und gehorsamer. Dame an der Kasse der Badeanstalt begutachtete mich ob meines grauen Regenmantels den ich fast hochgeschlossen trug. Da waren auch noch andere Zuseher .....
Die Umkleide, ich durfte mich dann in einer Kabine umziehen, der neue Badeanzug saß wie angegossen, machte eine gute Figur und deckte meine schweren Brüste voll ab. Nur musste ich sofort auch die Gummibadehaube aufsetzen und auch das Kinnband sofort umlegen. Ich konnte sie riechen, die Gummibadehaube und ALLE sahen mich an als wir uns einen Platz für die Badetücher suchten. Wir würden drei Stunden bleiben und meine Demütigung und Bloßstellung schien für mich kein Ende zu nehmen. Erst mal zur Dusche, dann hieß es ganz normal Brustschwimmen. Ein Wunder tat sich auf, da waren noch zwei Damen mit Badehauben. Nur als die Damen aus dem Becken stiegen nahmen diese ihre Badehauben ab. Mir wurde befohlen, die Gummibadehaube aufzubehalten und Eleonore sagte immer und überall "Gummibadehaube"!
Mein WC-Bedürfnis wurde genehmigt aber aben nur mit aufgesetzter Gummibadehaube! Keiner kann sich vorstellen wie sehr ich mich genierte, Eleonore stellte mir süffisant drei Wochen im KG in aussicht wenn ich die Gummibadehaube abnehme. Nach dem WC bekam ich etwas Pissewasser und dann wieder ins Becken! Immer eine halbe Stunde und da kamen einige Kilometer zusammen die ich spürte.
Eleonore kam mehrmals ins Becken, ihre Haare hochgesteckt und in eine Duschhaube verpackt. Heimlich haben viele über uns ihre Spässe gemacht ....
Nach dem Schwimmbad haben wir in Eleonores Bad geduscht, eingeseift und wieder geduscht um nicht nach Schwimmbad zu riechen. Und noch etwas passierte, Eleonore hat mein Gesicht zwischen ihre Beine geholt, mit aufgesetzter Gummibadehaube und den Worten "Leck mich meine Liebe". Meine Gefühlswelt, meine unbefriedigte Lust erfreuten sie. Und wenn ich so schön Gehorsam bin komme ich sicher in vier Tagen frei. ...



Miederträgerin, Latexliebhaberin, Regenmantelträgerin.
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