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  Die Überraschung
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evi.blum
Einsteiger





Beiträge: 4

User ist offline
  Die Überraschung Datum:19.10.25 16:15 IP: gespeichert Moderator melden


Sie stand allein in ihrem Wohnzimmer, die sündhaft teuren Ballettboots in den Händen, ein verspieltes Lächeln auf den Lippen. Diese außergewöhnlichen Schuhe waren mehr als nur eine Überraschung für ihren Mann – sie waren ein Symbol ihrer Leidenschaft und Hingabe. Ein Hauch von Erinnerung schwebte in ihrem Geist, denn als Kind hatte sie Ballettunterricht gehabt. Doch diese Boots waren kein gewöhnliches Ballettpaar, sie gehörten zur Welt der Fetischmode – extrem hohe Absätze, die den Fuß in eine beinahe senkrechte Position zwangen.
Als sie begann, die Schuhe anzuziehen, spürte sie sofort, welche Herausforderung vor ihr lag. Die feinen Schnürungen, die den Schaft hoch bis zu ihren Waden zogen, erwiesen sich als ein zierliches Labyrinth, das ihr Fingerspitzengefühl forderte. Als die Boots endlich saßen, spürte sie das ungewohnte Ziehen in ihren Waden und die extreme Spannung in den Fußgelenken – jede Faser ihres Körpers reagierte auf die ungewöhnliche Haltung. Ihr Fuß stand fast vollständig auf den Spitzen, so, wie eine Primaballerina es tun würde, doch mit einer Intensität, die mehr mit Schmerz als mit Leichtigkeit verbunden war.
Ihre Sinne schärften sich auf das Wechselspiel von Sinnlichkeit und Anstrengung. Das glatte, kühle Leder umschloss ihre Haut wie eine zweite Hülle, fast wie ein Versprechen von Kontrolle und Verführung. Doch die elegant aussehenden Schuhe waren auch schonungslos in ihrer Forderung: Gleichgewicht zu finden, das Gewicht auszubalancieren – jede Bewegung war eine stille Prüfung ihrer Hingabe. Ein leises Seufzen entwich ihr, eine Mischung aus Stolz und einer tiefen, ungebändigten Sehnsucht.
Sie dachte an ihren Mann, daran, wie er diesen Anblick bewundern würde, an das Feuer, das zwischen ihnen entbrennen würde – und diese Gedanken gaben ihr Kraft, geduldig und mit zitternden Händen weiterzuwirken. Denn diese Schuhe waren mehr als ein Paar: Sie waren ihre stille Sprache der Liebe, ihrer Stärke und zugleich der zarten Verletzlichkeit, die sie in sich trug.


Sie musste ihr Vorhaben verschieben – die Boots zu tragen und ihren Mann zu überraschen war mehr, als ein bloßes Anziehen von Schuhen. Es war ein zarter Tanz mit der Herausforderung, die Kontrolle über ihren Körper neu zu erlernen. Denn die Ballettboots, so verführerisch sie auch waren, stellten ihre Beweglichkeit und ihre Balance auf eine harte Probe.
Vorsichtig stellte sie sich auf die glatte Oberfläche des Bodens, jeder Schritt war ein Gespräch zwischen Schmerz und Stolz. Anfangs wagte sie kaum, das volle Gewicht auf die Spitzen ihrer Füße zu legen. Ihre Muskeln zitterten vor Anstrengung, ihre Waden brannten leicht, und unzählige kleine Zweifel flüsterten in ihr Ohr. Doch sie ließ sich nicht entmutigen, erinnerte sich daran, wie eine Primaballerina in jahrelangem Training gelernt hatte, sich mit Leichtigkeit zu erheben und zu schweben.
Sie begann mit kleinen Übungen: sich an der Wand festhaltend, hob sie die Ferse sanft vom Boden, spürte, wie sich ihre Spannkraft steigerte. Immer wieder balancierte sie auf einem Bein, übte das Halten der Pose, während ihr Herz schneller schlug vor Anstrengung und Erwartung. Im Sitzen übte sie das Lockern und Strecken ihrer Füße, ließ die Lederhaut der Boots sanft über ihre Haut gleiten.
Jeder kleine Fortschritt war ein Sieg, jede Minute des Übens eine stille Liebeserklärung an den Mann, der sie bald in dieser neuen, aufregenden Form sehen würde. Zwar waren die Boots ungewohnt und fordernd, doch mit jeder Bewegung schmolz die Angst ein wenig und machte Platz für eine wachsende Zuversicht – der erste zaghafte Tanz begann.
Mit sanftem Atem, der sich mit der Anstrengung mischte, ließ sie ihren Geist in die Vorstellung gleiten, wie sie eines Tages diese hohen Stiefel tragen und mit anmutigem Schritt in die Arme ihres Mannes schreiten würde. Bis dahin gehörte jeder geübte Schritt und jede Stunde des Trainings ihr selbst – ein Geschenk an ihre eigene Stärke und an die außergewöhnliche Leidenschaft, die sie beiden verband.
Diese ersten Schritte waren von kleinen Unsicherheiten geprägt: Sie lernte, ihr Gewicht bewusst zu verlagern, das Gleichgewicht zu halten und die Muskeln zu kräftigen, die sonst kaum beansprucht wurden. Das Stehen allein auf den Spitzen erforderte Geduld und Konzentration, manchmal spürte sie ein Ziehen in den Zehen, ein warnendes Flackern von Schmerz. Doch sie wusste, dieses Training war notwendig, um die elegante Haltung und den sinnlichen Gang zu meistern, die diese einzigartige Art von Schuhen verlangte.
Schließlich lernte sie auch, sich ohne Hilfe wieder aufzurichten, falls sie doch einmal das Gleichgewicht verlor und niederfallen sollte – eine wichtige Lektion in Selbstvertrauen und Körperbeherrschung. Jede Herausforderung stärkten ihre Entschlossenheit, und sie konnte spüren, wie die Verbindung zwischen Körper und Geist immer feiner und intensiver wurde.
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Stoeckelfranz Volljährigkeit geprüft
Sklave/KG-Träger





Beiträge: 63

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  RE: Die Überraschung Datum:19.10.25 17:41 IP: gespeichert Moderator melden


Sehr Schön geschrieben.
mir gefällt wie du auf die gefühlswellt eingehst.
mein Fetisch sind Hochhackige Schuh und Korsetts.
Schön wie du beschreibst wie sich diese schune anfühlen.

Gruß
Stöckelfranz

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MartinII
Sklavenhalter

Norddeutschland


Versklavung einer Frau geht nur freiwillig.

Beiträge: 802

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User ist offline
  RE: Die Überraschung Datum:20.10.25 14:44 IP: gespeichert Moderator melden


Eine wirklich hingebungsvolle Frau!
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evi.blum
Einsteiger





Beiträge: 4

User ist offline
  RE: Die Überraschung Datum:20.10.25 16:46 IP: gespeichert Moderator melden


Nach unzähligen Tagen des Übens fühlte sie sich endlich bereit für die Überraschung, die sie für ihren Mann geplant hatte. Das Schlafzimmer war ihr Privattheater, in dem sie ihre Verwandlung vollzog. Sie zog sich vollständig aus – nur die Ballettboots behielt sie an, diese verführerischen, sündhaft teuren Schuhe, die ihre Beine streckten und ihre Silhouette zu einer Poesie der Eleganz formten.
Mit einem selbstbewussten Lächeln auf den Lippen schritt sie elegant zu ihrem Mann, das Spiel der Lichter und Schatten betonte jede Bewegung. Vor ihm ging sie hin und her, präsentierte sich, so dass er jeden Zentimeter von ihr sehen konnte – stolz, sinnlich, verführerisch. Ihr Blick traf seinen, und in einem Moment voller Spannung beugte sie sich zu ihm hinunter, hauchte ihm verführerisch ins Ohr: „Hast du nicht Lust auf Kino?“
Er nickte zustimmend, doch neugierig fragte er, was sie denn anzuziehen gedenke. Mit einem geheimnisvollen Funkeln in den Augen antwortete sie: „Ich bin komplett angezogen.“ Bei diesen Worten sah sie, wie seine Pupillen sich weiteten, sein Verlangen fast in Wahnsinn schlug. Schnell stand er auf, bereit, mit ihr auszugehen.
Doch ein Hauch von Rücksicht auf ihre Umgebung ließ sie innehalten. Sie griff nach ihrem Mantel und zog ihn über – die Knöpfe schlossen eine verborgene Eleganz, die zugleich geheimnisvoll und dezent wirkte. Den Gürtel des Mantels schnallte sie fest um ihre schmale Taille, sodass jeder Blick erkennen konnte, wie schlank und verführerisch sie war. Das Dekolleté blieb ansprechend angedeutet, weich und nicht zu offen.
Mit dieser perfekten Mischung aus Sinnlichkeit und Understatement machten sie sich auf den Weg zum Kino – ein Paar, das die Welt außerhalb ihres intimen Spiels kaum ahnen konnte. Doch tief im Innern wusste sie: Dieser Abend war ein Triumph ihrer Hingabe und eine neue Facette ihrer Liebe.
Der Weg zum Kino war kurz, doch für sie ein zärtlicher Tanz aus Nähe und Halt. In den Ballettboots war jeder Schritt ein Wagnis, und so schmiegte sie sich eng an ihn – nicht nur, um sicheren Halt zu finden, sondern auch, damit er ihre Nacktheit unter dem Mantel besser fühlen und ahnen konnte. Ihr Körper hing leicht an seinem, jede Berührung funkelte vor stiller Verführung.
Doch als sie an einer Ampel auf Grün warteten, kamen zum ersten Mal Zweifel in ihr auf. Ihre Beine zitterten sichtbar vor Anstrengung, jede Faser brannte von der ungewohnten Belastung und der extremen Haltung in den Schuhen. Ein leises Flattern der Unsicherheit umspielte ihren Geist. Wie sollte es erst später werden, wenn der Abend länger, die Wege weiter und die Schritte zahlreicher sein sollten?
Sie atmete tief durch, suchte in seinem Blick nach Stärke und Geborgenheit, während die Stadt um sie herum in ihrem geschäftigen Treiben schien. Seine Hand umfasste sanft ihre Hüfte, ein stummer Schwur, sie zu stützen und zu begleiten, wohin auch immer dieser Abend sie führen mochte. Die Herausforderung war groß, doch die Magie dieses Moments – das gegenseitige Verlangen und die verführerische Mischung aus Verletzlichkeit und Stärke – machten sie bereit, jede Schwierigkeit zu überwinden.
Endlich im Kino angekommen, hoffte sie auf eine kurze Erholungspause. Doch die Lobby bot keine Plätze zum Hinsetzen, keine bequemen Sessel oder Sofas, die ihr eine kleine Atempause hätten schenken können. So blieb ihr nichts anderes übrig, als an einem schmalen Stehtisch zu verweilen, während er die Karten holte.
Ihr Körper, gezeichnet von der ungewohnten und anstrengenden Haltung in den Ballettboots, schrie leise nach Ruhe. Die Muskeln in ihren Beinen fühlten sich angespannt und erschöpft an, jeder Atemzug war begleitet von einem Hauch Nervosität. Während sie an dem Stehtisch stand, war es ihr fast, als würden alle Blicke, bewusst oder unbewusst, auf ihr ruhen. Doch sie verbarg ihre Unsicherheit hinter einer schmalen Maske aus Eleganz und Würde.
Ein leichter Schauer lief ihr über den Rücken, als sie fühlte, wie die Konzentration auf das Gleichgewicht eine kleine Zerreißprobe ihrer Selbstbeherrschung war. Ihr Herz schlug ein wenig schneller, nicht nur wegen der Anstrengung, sondern auch wegen der prickelnden Nähe zu ihrem Mann, der bald zurückkehren würde. Sie biss sich sanft auf die Lippe, um sich nicht verraten zu lassen, und schloss kurz die Augen, atmete tief durch und sammelte ihre ganze Kraft für den nächsten Moment.
Das Stehen am Tisch war keine Pause, sondern ein Makel an dieser perfekten Fassade – doch für sie war es ein weiterer kleiner Sieg. Jeder Augenblick hier, trotz der Anstrengung, war ein Liebesbeweis, eine stille Botschaft ihrer Hingabe.
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evi.blum
Einsteiger





Beiträge: 4

User ist offline
  RE: Die Überraschung Datum:20.10.25 16:50 IP: gespeichert Moderator melden


Danke für eure lieben Kommentare!
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