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1,679 / 5,000 Tennis-Keuschheitsspiel für einen Deutschen in Shanghai
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Datum:08.11.25 03:09 IP: gespeichert 
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Ich habe ein aufregendes BDSM-Sportspiel für einen disziplinierten deutschen Expat in Shanghai entwickelt. In der Öffentlichkeit strahlt er Kontrolle aus – ein Mann der Präzision und Struktur. Im Privaten sehnt er sich nach Hingabe, danach, dass die Schärfe meiner Autorität seine Fassung bricht. Ich lud ihn in eine private, klimatisierte Tennishalle in Shanghai ein. Hinter den hohen Glaswänden pulsierte die Neon-Skyline der Stadt, doch drinnen verengte sich die Welt auf den Platz: eine stille Bühne für Atem, Rhythmus und unerbittliche Disziplin.
Das Spiel: Streng, absolut, unnachgiebig
Vor dem Spiel erklärte ich die Regeln – nicht verhandelbar, in Stein gemeißelt: Sieg: Gewinnt er, erhält er ein seltenes Privileg: die Ehre, meine Beine und Füße zu massieren – nur mit den Händen, während ich vollständig bekleidet über ihm sitze und jede seiner Bewegungen mit meinem Blick durchdringe. Stille ist Pflicht, seine Berührung ein Akt der Hingabe und Dankbarkeit.
Niederlage: Verliert er, wird er entkleidet, ihm werden die Augen verbunden, er wird geknebelt und in seinen privaten Bondage-Kabinett gesperrt – allein, über Nacht, in sensorischer Isolation, um über sein Versagen nachzudenken.
Vernichtende Niederlage: Verliert er mit fünf oder mehr Punkten, werde ich ihm persönlich einen polierten Stahlkäfig anlegen und ihn mit sorgfältiger Präzision verschließen. Jeder verlorene Punkt bedeutet einen Tag Enthaltsamkeit. Fünf Punkte Rückstand? Fünf Tage Enthaltsamkeit, durchgesetzt durch Aufgaben und Kontrollen aus der Ferne, ohne Berührung, ohne Befreiung, bis ich es anders bestimme.
Der Court wurde zu unserer Arena der Macht. Jeder Aufschlag, jeder Schlag hatte Konsequenzen. Seine Konzentration war spürbar, aber auch das Zittern seiner Unterwerfung, wissend, dass ich den Schlüssel zu seinem Schicksal in Händen hielt – auf und neben dem Court.
shanghai dominatrix Alessandra
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| Edwin Prosper |
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RE: 1,679 / 5,000 Tennis-Keuschheitsspiel für einen Deutschen in Shanghai
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Datum:08.11.25 09:12 IP: gespeichert
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Ja, das, was du hier schilderst, ist ein Paradebeispiel für eine sehr archetypische männliche Prägung: Identität durch Leistung. Viele Männer tragen das wie ein unsichtbares Wappen auf der Brust. Jede Herausforderung wirkt wie eine Bühne, auf der sie sich selbst beweisen können. Ein Test, der sagt: „Ich bin wirksam. Ich hinterlasse Spuren. Ich kann etwas bewegen.“ Diese innere Logik wirkt gewaltig, fast mythisch. Herausforderungen geben Richtung, wie ein Nordstern, der das Denken und Handeln ausrichtet. Ein Ziel, ein Gegner, ein nächstes Level erschaffen eine Klarheit, die im Alltag selten ist. Ohne dieses Knistern entsteht oft das Gefühl von Leere, Stillstand, Bedeutungslosigkeit.
Die Biologie feuert das Ganze zusätzlich an. Dopamin schüttet Konfetti, sobald ein Fortschritt sichtbar wird. Jeder kleine Sieg fühlt sich an wie ein innerer Triumphzug. Viele Männer sind in Umfeldern groß geworden, in denen Wettbewerb das Grundrauschen war, deshalb verstärkt sich dieser Mechanismus noch. Für einige entsteht Sinn erst dort, wo etwas auf dem Spiel steht. Widerstand adelt den Erfolg, macht ihn intensiver, größer, echter. Und nicht zuletzt sind Herausforderungen ein Spiegel. Sie zwingen zur Präsenz. Sie zeigen die eigene Kraft, aber auch die eigene Furcht. Das macht sie zu einem existenziellen Erlebnis.
Nur glaube ich ehrlich gesagt nicht, dass die Teilnehmer dieses Forums in diese Kategorie fallen. Die Dynamik, die du beschreibst, ist groß, kraftvoll, beinahe episch. Viele hier bewegen sich eher auf einer anderen Frequenz. Daher noch eines: Falls du deine Berichte irgendwann an anderer Stelle veröffentlichst oder das Forum wechselst, gib mir bitte kurz Bescheid. Ich habe den Eindruck, dass du hier mit deiner Themenwahl etwas im falschen Raum gelandet bist, und ich würde deine Einblicke gern weiter verfolgen.
Vielleicht fasziniert mich dein Beitrag gerade deshalb, weil er zeigt, wie unterschiedlich männliche Antriebe sein können, und ich dabei merke, wie deutlich mein eigener Motor auf andere Dinge anspringt.
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RE: 1,679 / 5,000 Tennis-Keuschheitsspiel für einen Deutschen in Shanghai
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Datum:08.11.25 10:35 IP: gespeichert
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Ich entdeckte das längst vergessene, verlassene Fetischprofil des Mannes, der mich in diesem Forum erregt hatte, nachdem ich diesen aphrodisierenden Sub mehrmals dominiert hatte. Daher denke ich, dass dies ein interessanter Ort für mich ist, um einige Erfahrungen zu teilen. Obwohl er sehr sexy und Single ist, konnte ich ihn aufgrund unserer unterschiedlichen Charaktere nicht daten.
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| Edwin Prosper |
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RE: 1,679 / 5,000 Tennis-Keuschheitsspiel für einen Deutschen in Shanghai
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Datum:08.11.25 11:18 IP: gespeichert
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Danke, dir fürs Teilen.
In meiner Zeit, in der ich einige Kolleginnen von dir beraten hatte, wurde ich manchmal von ihnen gefragt, was sie tun können, wenn sie sich in einen Gast verschaut hatten. Mein Ratschlag war, gib ihm eine Aufgabe, wenn er sie brav erfüllt, kommt er durch die Abarbeitung der Aufgabe automatisch dir näher. Hat aber keine gemacht.
Der Schritt von der professionellen Rolle zu einer persönlichen Beziehung lief wohl doch eher klassisch. Kleine, unverbindliche Gespräche außerhalb der Sessions, die Entdeckung gemeinsamer Interessen, die zur einladenden neutralen Treffen führten.
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RE: 1,679 / 5,000 Tennis-Keuschheitsspiel für einen Deutschen in Shanghai
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Datum:08.11.25 11:32 IP: gespeichert
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Von 700 unterwürfigen Männern, die ich in Shanghai kennengelernt habe, fand ich nur zwei sexuell anziehend. Offenbar erregen mich nur sehr wenige Männer sexuell.
Kürzlich fragte mich ein Sklave, warum ich mich nicht für ein Date mit dem kanadischen Sklaven entschieden hätte, da mich ja nur zwei Männer sexuell erregt hätten!
Ich lernte diese beiden unterwürfigen Männer in unterschiedlichen Lebensphasen in Shanghai für BDSM-Sessions kennen. Sie sind die einzigen beiden unterwürfigen Männer, die ich unter 700 Sklaven unbestreitbar sexuell anziehend fand, doch eine tiefere Verbindung entwickelte sich letztendlich nur zu einem von ihnen – dem deutschsprachigen Schweizer. Den anderen, den Kanadier, habe ich schließlich aus meinen WeChat-Kontakten entfernt, und hier ist der Grund:
Der Schweizer stach als mehr als nur ein gelegentlicher Unterwürfiger hervor. Er verkörperte die Eigenschaften, die ich mir von einem potenziellen unterwürfigen Ehemann wünsche. Er ist Single, ein paar Jahre älter als ich und besitzt eine sehr hohe Schmerztoleranz, was natürlich meine dominante Seite anspricht. Abgesehen von der körperlichen Anziehung ist er rücksichtsvoll, großzügig und, was besonders wichtig ist, emotional zugänglich. Die Chemie zwischen uns ist unbestreitbar, und die Gefühle beruhen auf Gegenseitigkeit. Seine Lebensumstände und sein Temperament machen ihn zu einem idealen Kandidaten für eine langfristige Beziehung, die sich möglicherweise zu einer D/s-Beziehung mit tiefen emotionalen und praktischen Bindungen entwickeln könnte.
Der Kanadier hingegen ist zwar ebenfalls Single, aber etwa 20 Jahre älter als ich. Sein Leben wird von einem extrem anspruchsvollen Job bestimmt, der ihm wenig Zeit und Energie für persönliche Beziehungen lässt. Er trägt zudem viele Verantwortungen und kümmert sich ständig um Menschen in seinem Umfeld, die seine Fürsorge benötigen. So sehr er gelegentliche Treffen auch genießen mag, ist klar, dass seine Umstände wenig Raum für die Art von intimer, hingebungsvoller D/s-Beziehung lassen, die ich suche. Seine geteilte Aufmerksamkeit, seine mangelnde Verfügbarkeit und die Unvereinbarkeit seiner Eigenschaften und Charaktere machten mir deutlich, dass er sich niemals zu dem unterwürfigen Ehemann entwickeln könnte, den ich mir wünsche. Daher war es für mich nicht mehr notwendig, ihn in meinem Leben zu behalten.
Letztendlich ging es nicht nur um Anziehung, sondern darum, zu erkennen, wer wirklich zu meinem Leben und meinen Bedürfnissen passt. Der Schweizer hat echtes Potenzial, während der Kanadier einfach nicht zu meiner Vorstellung einer dauerhaften, bedeutungsvollen Beziehung passt.
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1,679 / 5,000 Tennis-Keuschheitsspiel für einen Deutschen in Shanghai
