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Neuschreiber63
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  Die geheime Bondage-Cheerleader-Gruppe Datum:15.11.25 07:29 IP: gespeichert Moderator melden


Nach der nicht-vorhandenen Reaktion auf meinen letzten Post bin ich mir nicht sicher, ob überhaupt jemand hier meine neue Geschichte lesen will.
Ich poste dennoch einfach mal das erste Kapitel. Wenn ich das Forum langweile, ist die Geschichte auch schnell wieder gelöscht. 😊
Disclaimer: Diese Geschichte wurde unter Zuhilfenahme von KI (chatgpt, gemini) verfasst.

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Neuschreiber63
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  Die geheime Bondage-Cheerleader-Gruppe Datum:15.11.25 07:31 IP: gespeichert Moderator melden



Die geheime Bondage-Cheerleader-Truppe


Kapitel 1: Die Plüschhandschellen


Jessie stand vor dem Spiegel und betrachtete sich kritisch. Ihr langes, blondes Haar fiel in sanften Wellen über ihre Schultern, und das knallenge, bauchfreie Top und das kurze Röckchen betonten ihre Figur perfekt. Soweit, so gut war dies nichts Besonderes.

Etwas seltsam sahen dagegen die Plüschhandschellen aus, welche sie sich umgelegt hatte.

Ein bisschen peinlich war es ihr schon gewesen, als sie diese in dem kleinen Geschäft in der California Avenue erworben hatte. Ein Sexshop war dies nicht gewesen, aber doch ein Geschäft für, naja, sagen wir mal nicht alltägliche Sachen.

Sie hatte extra noch zehn andere völlig nutzlose Dinge in dem Laden gekauft, damit es nicht so auffiel, dass sie eigentlich nur die Plüschschellen wollte.

Aber die Verkäuferin hatte sie trotzdem durchschaut. Jedenfalls vermutete sie dies, als sie dieser die 50 Dollar in die Hand gedrückt hatte. 20 Dollar für die Handschellen und 30 Dollar für den anderen Krimskrams, den sie gar nicht benötigte.


Und nun stand sie im kurzen, sexy Outfit vor dem Spiegel und sah sich an. Irgendwie sah das schon peinlich aus, aber irgendwie regte sie der Anblick auch an. Ja, sie hatte eine kleine Vorliebe für Bondage, die sie bisher aber lediglich dazu genutzt hatte, ein paar harmlose Bildchen im Internet anzusehen. Sich selbst Handschellen oder etwas derartiges zu kaufen – das hatte sie sich bisher nicht getraut.

In diesem Sinne waren die Plüschhandschellen bereits das Maximum dessen, was ihr Mut zugelassen hatte.

Allerdings – einmal angelegt erfüllten diese genauso ihren Zweck wie echte Polizeihandschellen:
Ihre Hände waren zusammengefesselt, ein Auseinandernehmen war nicht mehr möglich. Ein intensives, heißes Gefühl der Ohnmacht durchfuhr Jessie. Sie war gefangen, vollkommen ausgeliefert – und diese Erkenntnis sandte einen elektrisierenden Schauer über ihre Haut, der Scham und Erregung auf eine seltsame Weise miteinander verwob.

Sie könnte die Fesseln jederzeit lösen. Der kleine Schlüssel lag nur einen Meter entfernt auf der Kommode neben ihr. Aber was, wenn jemand ihn nahm? Oder sie ihn verlor? Dann wäre sie wirklich gefangen – ein absurder Gedanke, gewiss, doch die Vorstellung, dass sie ihre Situation nicht mehr kontrollieren könnte, ließ ihr Herz wie einen liebestollen Frosch herumhüpfen.

https://www.deviantart.com/baronmuenchfl...er-1-1264043933
https://www.deviantart.com/baronmuenchfl...shop-1264044472
https://www.deviantart.com/baronmuenchfl...roup-1263538337

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siggiaic1 Volljährigkeit geprüft
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Aichach




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  RE: Die geheime Bondage-Cheerleader-Gruppe Datum:15.11.25 08:23 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Neuschreiber63, danke dass du wieder eine neue Geschichte schreibst. Ich genieße deine Geschichten auch wenn ich nicht oft eine Antwort schreibe. siggi
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CSB92
Einsteiger





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  RE: Die geheime Bondage-Cheerleader-Gruppe Datum:15.11.25 16:48 IP: gespeichert Moderator melden


Geht mir genauso. Freue mich immer über neue Geschichten.
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ChasHH
KG-Träger

Hamburg


Keep it closed!

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  RE: Die geheime Bondage-Cheerleader-Gruppe Datum:15.11.25 18:08 IP: gespeichert Moderator melden


Klingt sehr vielversprechend.
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Fesselbaerchen
Freak



more Bondage

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  RE: Die geheime Bondage-Cheerleader-Gruppe Datum:15.11.25 22:41 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Neuschreiber63

Deine Beiträge funde ich absolut klasse. Mach einfach weiter, ich jedenfalls lese die sehr gerne.
Mein absolutes Faible ist Bondage und weibliche Kleidung
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Neuschreiber63
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Deutschland




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  Die geheime Bondage-Cheerleader-Gruppe Datum:16.11.25 07:35 IP: gespeichert Moderator melden



Oh, ich bin freudig überrascht von so viel Zuspruch.
Das motiviert natürlich ungemein.

Die Geschichte ist noch nicht fertig, aber schon soweit gediegen, dass mir das Ergebnis gefällt...

Dann will ich doch hier gleich das zweite Kapitel posten:




Kapitel 2: Das private Foto

Wie Jessie sich so im Spiegel betrachtete, fühlte sie, wie sich eine leichte Erregung zwischen ihren Beinen breit machte.
Ja, ihr gefiel, was sie sah. Und noch mehr gefiel ihr das Gefühl. Das war doch etwas anderes, als nur die Bildchen im Internet anzusehen. Das hier war „live“, irgendwie aufregend – obwohl es nur ein paar ordinäre Plüschhandschellen für 20 Dollar waren.

Sie ging hinüber zur Kommode und holte ihr Handy. Dieses mit den gefesselten Händen zu bedienen, war etwas umständlich, aber auch kein großes Problem. So tat sie das, was junge Frauen wohl am liebsten tun – sie machte ein Selfie von sich im Spiegel.

Sie betrachtete das Bild, und ja, es gefiel ihr: Sie selbst in dem hübschen, sexy Dress, gefesselt mit Plüschhandschellen.

Einen kurzen, ganz kurzen Moment lang dachte sie daran, das Foto bei Instagram mit ihren Freundinnen zu teilen. Diese würden bestimmt Augen machen. Doch diesen Gedanken verwarf sie schnell wieder. Sie war vielleicht blond, aber nicht blöd.
Sie wusste, dass so ein Foto, einmal in der Welt des Internets, nicht mehr kontrollierbar war. Vielleicht würden ihre Freundinnen das Foto mit ihren Bekannten teilen. Und diese dann wiederum mit deren Bekannten. Und irgendwann würde die ganze Welt ihr Bildchen kennen. Die Vorstellung, dass sich Männer im fernen Europa, vielleicht irgendwo in Deutschland, Österreich, der Schweiz, oder in den Weiten Asiens an ihrem privaten Selfie ergötzen würden, war ihr entschieden zuwider.

So beließ sie das Foto auf ihrem Handy. Dieses Bild würde sie mit niemandem teilen, dieses Bild würde ihr kleines Geheimnis bleiben.

Sie legte ihr Handy wieder zurück auf die Kommode, neben den Schlüssel, und betrachtete sich lieber noch einen Moment im Spiegel. Eigentlich war es dumm, völlig sinnlos, sich hier zu fesseln.

Die Evolution hatte dem Menschen aus gutem Grund zwei voneinander unabhängige Hände beschert.

So konnte er auf Bäume klettern, Werkzeuge und Waffen herstellen. Mit gefesselten Händen hätte der Mensch die Evolution sicher nicht überlebt. Stattdessen wäre er wohl die Beute des Säbelzahntigers geworden.

Jessie sah sich um. Hier in ihrer Studentenbude gab es zum Glück keine Säbelzahntiger - noch nicht einmal eine Hauskatze. Daher bestand von dieser Seite aus keine Gefahr.

Aber sinnlos war es irgendeine trotzdem, hier mit gefesselten Händen vor dem Spiegel zu stehen…

Aber irgendwie doch auch… interessant.

Evolution hin oder her.

Irgendwie waren all diese Überlegungen aber ziemlich müßig. Sie war nur eine Studentin, Master in Biologie an der University of Indianapolis, 24 Jahre alt - und das waren nur ein paar Plüschhandschellen für 20 Dollar aus diesem kleinen Shop an der California Avenue. Am Lauf der Evolution würde sie heute Abend nichts mehr ändern. Und Säbelzahntiger waren tatsächlich schon seit Jahrtausenden ausgestorben.


Wie sie so sinnierte, bemerkte sie, dass es schon spät geworden war. Heute Abend gab es noch eine große Halloween-Party, zu dieser wollte sie nicht zu spät kommen.

So nahm sie den Schlüssel von dem Tischchen und steckte ihn in ihre Handschellen. Ein mulmiges Gefühl überkam sie. Was, wenn der Schlüssel klemmte? Müsste sie dann panisch nach einem Schlüsseldienst suchen, oder gar die Feuerwehr rufen? Die öffentliche Bloßstellung wäre unendlich peinlich.

Doch ihre Sorgen waren unbegründet. Der Schlüssel drehte sich im Schloss, und mit einem leisen „Klick“ sprangen die Plüschschellen auf. Genau wie auch bei den zehn Versuchen, bevor sie sie sich tatsächlich angelegt hatte. Ein tiefer Seufzer der Erleichterung entfuhr ihr.

Einen kurzen Moment lang überlegte sie, ob sie nicht vielleicht mit den Handschellen zur Party gehen sollte. Bestimmt würde sie damit jede Menge Aufmerksamkeit erregen. Aber das war ihr dann doch zu peinlich. Diese Plüschschellen sollten ihr kleines Geheimnis bleiben.

So nahm Jessie diese und legte sie in ihre Kommode, ganz unten, unter die Bücher vom vorletzten Semester. So wie eine Archäologin die Beweise ihrer eigenen Dummheit vergrub.

Stattdessen warf sie sich in ein klassisches Hexenkostüm mit schwarzen Strapsen und dezentem, aber nicht zu übersehenden Dekolleté. Sicherlich würde sie auch so auf dieser Party nicht als Mauerblümchen enden.

Sie betrachtete ihre Hände. Das Plüsch hatte nur ganz leichte rote Stellen hinterlassen. Niemand würde etwas von ihrem kleinen, süßen Geheimnis bemerken.

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