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 Autor Eintrag
Lord Grey
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  Text Datum:31.07.99 00:00 IP: gespeichert Moderator melden


Etwas weiter unten habe ich mal ?ber einen "Moralapostel" ausgelassen und bringe jetzt mal den ersten Teil der angedeuteten (angedrohten) Storry.


Die Namen der Personen sind selbstverst?ndlich ge?ndert und die Storry literarisch von mir ausgeschm?ckt, sowie einige Tatsachen abge?ndert.

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Es ist schwer zu sagen wo die ganze Geschichte angefangen hat. Wie das so im Leben ist, rutscht man einfach in die Geschehnisse herein. Das erste Ereignis war wohl, als mitten im Schuljahr ein neuer Sch?ler in unsere Klasse kam. Er war eine seltsame Erscheinung. Seine Haare waren so lang, das sie bis zu seinem Kreuz reichten und gelockt, das jedes M?dchen nur davon tr?umen kann ( Gott, wie gern h?tte ich solch gelocktes Haar). An seinem G?rtel trug er ein grosses Messer (wie ich sp?ter erfuhr ist die korrekte Bezeichnung Zierdolch) und einige andere Taschen mit unerkenntlichem Inhalt.

Es waren vor allem diese zwei Dinge, die mir in Erinnerung blieben. Schon nach ein paar Tagen hatte er eine Gruppe von Jungs um sich gescharrt, wohl haupts?chlich, weil die Jungs neugierig waren. Einige scheinten sich auch mit ihm angefreundet zu haben. Das restliche Schuljahr bekam ich wenig mit ihm zu tun, mit Ausnahme von ein paar Ger?chten, die unter uns M?dchen die Runde machten. Diese waren nicht gerade schmeichelhaft. Haupts?chlich ging es um Pr?geleien. Das brachte ihm laut Ger?chten den Eintrag "besonders Brutal" in die Schulakten und einen Termin beim Psychologen ein. Nat?rlich ist das Grund genug, m?glichst auf Distanz mit ihm zu gehen. Um so verwunderlicher ist es, das ich mich von Kim dazu ?berreden lies, einmal mit ihm zu diesem Jungen zu gehen. Er schw?rmte von irgend einem Spiel, das die Runde immer spielte und das so neuartig und so total anderst ist, das ich aus seinen Beschreibungen nicht schlau wurde. Damals waren Begriffe wie Rollenspiele, D&D, das schwarze Auge, GURPS noch nicht bekannt. Kim traf mich an diesem Nachmittag und brachte mich zum Haus des Jungen. Das Haus machte einen ganz normalen Eindruck, erst als der Junge uns in sein Zimmer f?hrte, wo an einem grossen Tisch bereits zwei andere Jungen sassen und sich ?ber Regeln unterhielten, fiel etwas auf. Am meisten beeindruckte mich die Waffen, die an den W?nden hingen. Es handelten sich dabei nicht um Feuerwaffen sondern um Schwerter, ?xten, Stangenwaffen und einen unheimlich eleganten Pfeilbogen. Vor allem der Langbogen hat es mir angetan, so das ich mich schon bald als bogenbewaffnete Elfe durch eine mystische Welt bewegte, in der Drachen keine M?rchenfiguren sind und der Kampf zwischen Gut und B?se klar zu erkennen ist.


Nun waren wir gerade in der Zeit, in der AIDS und Aufkl?rung in der Schule ein aktuelles Thema waren. Ich hatte Phantasien von Keuschheit und Keuschhaltung. Ich hatte mal in einem Frauenmagazin einen Artikel gelesen, ganz klein im Ecken der Seite, ?ber einen italienischen Kunstschmied, der f?r ein Museum einen Keuscheitsg?rtel angefertigt hat und nun so eine grosse Nachfrage von Kunden hat, das er seinen Betrieb erweitern musste. Allerdings war der Artikel nicht sehr ausf?hrlich, und die Adresse des Schmiedes war auch nicht dabei. Aber der Artikel sagte aus, das die G?rtel von den Frauen wirklich getragen wurden. Ich stellte mir vor, wie es wohl w?hre, in so ein Eiseng?rtel eingeschlossen zu sein. Der Gedanke hatte etwas erregendes an sich. Nun wurde der Keuscheitsg?rtel mit dem Mittelalter in Verbindung gebracht und ich hatte hier einen Jungen, der anscheinend ein Experte in diesem Gebiet ist. Also wurde ich zu einer regelm?ssigen Spielerin in der Hoffnung, irgendwie mal das Thema anzuschneiden ohne Gefahr zu laufen, als Verr?ckte verschrien zu werden. Ich war das einzige M?dchen in der Gruppe, was nat?rlich auch zu einigen Bemerkungen f?hrte, die ich immer mit Anspielungen auf Keuscheitsg?rtel beantwortete. Als ich nach ca. einem halben Jahr immer noch keinen Schritt weiter gekommen war, fasste ich allen Mut zusammen, den ich hatte und wartete eines Tages, bis alle anderen Spieler gegangen waren. Dann fragte ich den Jungen, ob er den schon mal was von Keuscheitsg?rteln geh?rt h?tte. Ich dachte, ich sterbe vor Angst, als die Worte meinen Mund verlassen hatten, dabei versuchte ich krampfhaft, nicht nerv?s auszusehen. Von ihm kam nur ein "Hm" zur?ck und er musterte mich von Kopf bis Fuss mit einem Blick, der einen in alle Einzelteile zerlegen kann. Mach einer Weile, die mir wie eine Ewigkeit vorkam antwortete er. " Nun, es l?sst sich kaum vermeiden, wenn man sich mit der Mittelalterlichen Geschichte befasst. Allerdings sind die Informationen derart d?rftig und es hat soviel Mystifizierung gegeben, das es nicht m?glich ist, zu bestimmen, ob es wirklich welche gegeben hat, oder ob es sich nur um Phantasien handelt." Nun, nicht ganz das, was ich wissen wollte. Da aber die Katze jetzt schon aus dem Sack war, und er mich nicht wie eine Verr?ckte behandelte, hackte ich nach. "Wurden den keine gefunden?"

"Nun, da bin ich jetzt ?berfragt. Aber wenn man die Stahlqualit?t betrachtet, die im Mittelalter zur Verf?gung stand, dann ist es sehr unwahrscheinlich, das ein solcher G?rtel f?r l?ngere Zeit getragen werden konnte, geschweige denn auf nackter Haut. Die Hygiene war auch nicht daf?r geeignet. Die ersten wirklichen Keuschhaltungsger?te entstanden meines Wissens in der Victorianischen ?ra, wo es allerdings nur um das Verhindern von Selbstbefriedigung ging."

"Dann w?hre es Heute also durchaus m?glich jemanden in einen Keuscheitsg?rtel zu stecken?"

"Das sollte m?glich sein, aber man m?sste jemanden Finden, der so was herstellen w?rde. Das Thema ist ja nicht ganz unproblematisch."

"Ja, da hast Du nicht ganz unrecht. Ich habe allerdings mal in einen Artikel gelesen, das ein italienischer Kunstschmied noch welche herstellt."

"Nun, das ist schon denkbar. Wie gesagt, es handelt sich dabei um eine alte Phantasie. Aber ich denke das man auch hier einen Handwerker findet, der einen G?rtel herstellen kann."


Nun, ich ging danach nach Hause. Aber der Gedanke ging mir nicht mehr aus dem Kopf. Sollte ich tats?chlich die Gelegenheit bekommen, einen Keuscheitsg?rtel zu erhalten. Diese Nacht schlief ich lange nicht ein. Wilde Gedanken kreisten durch meinen Kopf. Wo kriege ich einen Handwerker her, der mir einen solchen G?rtel anfertigt? Wie kann ich ihn bezahlen? Wie kann ich es vor meinen Eltern verbergen?


Im kommenden Sommer wurden wir von dem Jungen zu einem Ritterspiel eingeladen. Dabei versetzt sich ein ganzes Dorf ins Mittelalter zur?ck. Nat?rlich ist es nicht perfekt, aber sie geben sich redlich m?he. Dort habe ich dann bei verschiedenen Attraktionen Keuscheitsg?rtel gesehen. Es waren allerdings nur reine Attrappen aus d?nnem Blech und sahen kaum brauchbar aus. Halt das, was die Leute (M?nner?) in ihrer Phantasie als Keuscheitsg?rtel ansehen. Alle bis auf einen. Ein Schmid hatte an seiner Schmiede einen wirklich funktionell aussehenden G?rtel. Nat?rlich musste ich sofort mit dem Inhaber ?ber den G?rtel reden. Ich sprach ihn an und stellte schon bald die Frage, ob er den auch einen f?r mich herstellen k?nnte. Er war doch sehr erstaunt, das jemand bereit sei, so einen G?rtel zu tragen, vor allem jemand so junges. Er hatte leider Bedenken wegen meines Alters und wohl wegen meinen Eltern. Ich konnte ihn jedoch ?berreden, das er mir einen herstellt, wenn meine Eltern ihre Zustimmung geben. Damit hatte ich jetzt nat?rlich ein grosses Problem. Erstens wollte ich doch meine Eltern gar nicht einweihen und zweitens ist der G?rtel nicht umsonst. Allerdings bin ich bis jetzt schon so weit gegangen, das ich nicht einfach aufgeben konnte. Aber wie bringt man sowas seinen Eltern bei, ohne gleich in der Klapse zu landen? Soll ich von einem Schmuckst?ck reden? Ob ich damit wohl durchgekommen w?hre?

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Vortsetzung folgt sobald ich Zeit habe sie zu schreiben.

Lord Grey






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