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 Autor Eintrag
Peter
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  Selbstgebauter Keuschheitsg?rtel Datum:16.04.99 00:00 IP: gespeichert Moderator melden


hier die versprochenen Infos zum Modell #2 (selbstgebauter Keuschheitsg?rtel).

Bei Verweisen siehe bitte unter "Modell #1".




Keuschheitsg?rtel Modell 2:

---------------------------

Die Konstruktion des Taillienbandes ist die gleiche. Die Halteketten ?ber den Pobacken

sind aus blankem, verchromtem Stahl und ?berraschend bequem, wenn man nicht gerade f?r

lange Zeit auf einer Holzbank sitzen mu?. Um besser sitzen und mich bewegen/b?cken zu

k?nnen, ist der Penis in einem (immer noch) harten PVC-Rohr untergebracht, welches sich

aber gut biegen lie?, so da? der Verlauf dem K?rper angepa?t ist. Die Ausbruchssicherheit

ist fast noch besser als bei Modell 1. Ich m??te ihn wieder mit Werkzeug ?ffnen und w?rde

ihn dabei kaputt machen, denn alles, was ggf. zu ?ffnen w?re, ist mit Zweikomponenten-

kleber fest abgedichtet. Das Ganze ist mit einem Vorh?ngeschlo? (ca. auf H?he des Nabels)

gesichert.


Der Penis steckt ziemlich eng in diesem Rohr, kann nicht herausrutschen und ist nach

unten/hinten zwischen die Beine gef?hrt, so da? er nicht richtig erigieren kann; so halb

steif wird er nat?rlich schon, wobei sich dann (ist unangenehm!) die Eichel freilegt.

Der Hauptunterschied zu Modell 1 ist, da? er sehr bequem zu tragen ist und man so halbwegs

gut ertr?glich sitzen kann. Ich habe ihn auch schon ganztags im B?ro getragen. Die Eier

sind links/rechts gut aufgr?umt und werden auch kaum gedr?ckt.


Das Frontschild ist wieder eine Konstruktion aus Schuster-Sohlen-Gummi, Aluminium und

Schaumgummi zur Polsterung; ziemlich gut ist hier die "Abdichtung" gegen suchende Finger

gegl?ckt, denn ich komme h?chstens mit der Fingerspitze an die Peniswurzel, sonst aber

nirgends wohin. Auch von unten ist der Zugriff durch gebohrte Abdeckplatten verhindert.


Man kann auch diesen KG l?ngere Zeit tragen, kann damit aufs Klo und k?nnte sich auch

damit waschen etc. Bisher schlie?t mich meine Frau aber einmal abends auf, damit ich

mich - unter Aufsicht - richtig waschen kann.


Vorteil ist der weit h?here Tragekomfort (nat?rlich st?rt er immer noch, ist ja klar!).

Der Nachteil ist, da? ich beim Liegen (nachts) einen Weg gefunden habe, zum Orgasmus zu

kommen. Da der Penis so eng im PVC-Rohr steckt und sich bei entsprechenden K?rperbewe-

gungen mit blanker Eichel innen reibt, kann ich mit Konzentration und Muskelanspannung

mich eben trotzdem selbst befriedigen. Unangenehm ist "danach" nur, da? das Sperma heraus-

l?uft und sich eben doch nicht richtig entfernen l??t, trotz Waschversuchen.


Meine Frau hat auf diese Weise (bei einem Kontrollblick, als ich den KG auszog zum Duschen)

auch herausbekommen, da? mir unerlaubt Erleichterung verschafft habe. Gem?? des Vertrages

?ber meine Keuschhaltung war dann auch eine erzieherische Strafe f?llig (Rohrstockpr?gel

auf den nackten Hintern, b?uchlings auf mein Bett gefesselt). Letztes Mal hat sie noch

nicht so fest geschlagen, aber falls ich wieder einmal nicht wiederstehen k?nnte, wird sie

mich dann wirklich streng auspeitschen; dann, so denke ich, werde ich es mir wohl sehr gut

?berlegen m?ssen, ob ein Samenergu? die Sache wert ist...


Peter

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