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Try & try until titi tumayo
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Fingerspiele
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Datum:26.12.04 10:34 IP: gespeichert 
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Also, mit den Fingern zwischen den Beinen zu spielen galt als schweres Vergehen das entsprechend geahndet wurde.
Man tat also gut daran sich nicht erwischen zu lassen wenn es dort unten gar zu viel juckte und heiß und naß wurde.
Rattig eben.
Grundsätzlich war das Risiko kalkulierbar, aber wenn man eben Pech hatte stand doch so ein Pinguin unerwartet da und dann ging es los:
Wüste Beschimpfungen über solch unwürdiges Verhalten, am Ohrläppchen gepackt, gemein verdreht daß man glaubt es reisst gleich ab und dann die Treppen hinunter, zur Krankenschwester.
Dort angekommen durfte man sich dann selbst entkleiden, also Rock, Strümpfe und Slip, dieser wurde dann ganz genau in Augenschein genommen und gegebenenfalls sofort als Abfall entsorgt.
Dann musste man sich rücklings auf die Liege legen, beide Beine links und rechts davon auf den Boden stellen.
Eine peinliche Stellung, alles ist zu sehen.
Dann kommt ein altertümlicher Haarschneider zum Einsatz, alle Haare da unten sorgfältig rasiert.
Da können dann alle Anderen gleich sehen, wen es jetzt wieder erwischt hat.
(Und Ihr könnt mir glauben, es dauert mindestens 3 Monate bis es da wieder einen schönen Pelz gibt!)
Dann wird alles peinlich genau mit Alkohol gereinigt "damit alle Verschmutzungen verschwinden", ein schönes Gefühl, vor allem weil alles geöffnet wird, überall kommt die nasse Watte hin, nach innen, über alle Lippen aber auch nach hinten, in das Poloch.
Ist der Wattebausch dann irgendwie verfärbt (ist er eigentlich immer-) bekommt man ihn noch vor die Nase und die Augen gehalten.
Und dann kommt die eigentliche Strafe: Mit einer Sprühflasche wird ein Lokal-Anästhetikum überall aufgebracht, Finger spreizen alles weit auf, das Zeug kommt überall hin, auch tief innen, erst ist es nur kühl, dann wird alles taub, es ist nichts mehr zu spüren, alles gefühllos.
Einige hämische Bemerkungen, dann darf man sich anziehen, meist ohne Slip, den der war ja wegen Verschmutzung entsorgt worden und einige Stunden hält das dumpfe Gefühl im Unterleib an, man spürt einfach gar nichts auch wenn man plötzlich einen nassen Rock hat.
Und alle können die nächsten Monate sehen was los war!
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| Herrin_nadine |
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Sklavenhalterin
Baden-Württemberg
gib jedem menschen seine würde
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Re: Fingerspiele
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Datum:27.12.04 18:26 IP: gespeichert
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und weiter
wo spielt sich deine geschichte ab
wer sind die darsteller
dominante grüße von
Herrin Nadine
sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik
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Einsteiger
Try & try until titi tumayo
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Re: Fingerspiele
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Datum:28.12.04 15:30 IP: gespeichert
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Hallo Nadine,
also ganz kurz: Wo, meinst Du, watscheln schwarz-weiß verkleidete Damen herum die von Weitem wie Königs-Pinguine aussehen?
Und in manch einer Story steckt eim Fels-Klötzchen Wahrheit^^^
Deine Imelda
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Einsteiger
Try & try until titi tumayo
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Re: Fingerspiele
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Datum:15.01.05 09:16 IP: gespeichert
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Grundsätzlich verboten und hochgradig gefährlich sind auch "unkeusche Gespräche", was auch immer darunter zu verstehen ist, also 100% sicher sind eigentlich nur Themen wie das Wetter etc..
Wird man dann bei so einer Missetat erwischt müssen alle Beide in die Station, vollständig ausziehen, natürlich wird die Unterwäsche wieder einer eingehenden Kontrolle unterzogen, und dann heisst es: Über die Liege beugen, Po nach oben, Reinigung!
Dann ein Ziehen im Po, ein dünnes Rohr wird tief hineingesteckt und dann läuft eine warme Brühe in den Leib, aus weissen Behältern an der Wand, 2 l steht darauf, das Zeug ist braun und mit Schaum, es heisst es wäre eine Mischung aus Blasentee und Kernseife und noch so einigen geheimen Zutaten.
Jedenfalls ist das Zeug nicht auszuhalten, alles zieht sich zusammen, der Bauch platzt gleich, aber es gibt kein Erbarmen:
Das Rohr kommt erst dann wieder heraus wenn alles drin ist, 2 l, die Behälter ganz leer.
Dann kommt das Schlimmste:
Aufstehen, Hände an die Hüften, gerade, und dann kommt eine Strafpredigt, ewig, über unkeusche Gespräche und deren Verwerflichkeit.
Natürlich kann mann mit der Brühe im Bauch nicht stillstehen, auf die Zehenspitzen, Po zusammenkneifen, nach vorne beugen, Bauch einziehen.
Nutzt alles nichts, es läuft warm an den Schenkeln hinunter, manchmal auch ein Schwall, dann kommen noch Beschimpfungen und man muß nachher alles saubermachen, mit Eimer und Feudel.
Ist die Strafpredigt endlich fertig darf man endlich, aber nicht etwa friedlich alleine auf der Toilette, nein, dafür gibt es so komische Stühle, mit aufklappbarem Sitz, ein Nachttopf eingebaut.
Da müssen wir uns dann nebeneinandersetzen, die Pinguine beäugen uns genau und alles läuft in den Nachttopf.
Weitere Ermahnungen, verwerfliche Gespräche sind schädlich, niemand hört hin.
Zum Schluß müssen wir die Töpfe selbst ausleeren, genau reinigen, desinfizieren, dann auch den Boden ganz sauber machen.
Dann können wir uns endlich wieder anziehen.
Und dann heisst es genau aufpassen, manchmal läuft später doch noch etwas in den Schlüpfer, das wird abends kontrolliert, und auf Schmutzspuren jeder Art stehen dann wieder Stockhiebe, egal woher die Spuren kommen.
(Diese Nachricht wurde am 15.01.05 um 09:16 von Imelda geändert.)
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| Herrin_nadine |
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Sklavenhalterin
Baden-Württemberg
gib jedem menschen seine würde
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Re: Fingerspiele
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Datum:15.01.05 12:23 IP: gespeichert
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meinst du mit feudel einen wischmob
dragonische strafe der reiningungseinlauf mit strafpredigt.
immer wieder sauber machen und die wäsche muß sauber sein, sonst bekommt man haue.
laß mich gerne überraschen was du noch drauf hast.
dominante grüße von
Herrin Nadine
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Fingerspiele
