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fanlycra Volljährigkeit geprüft
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Alles was hauteng ist, bringt mich zum träumen

Beiträge: 91

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fanlycra  
  Re: Entdeckung der Leidenschaft Datum:07.01.04 09:40 IP: gespeichert Moderator melden


Hi,
ich kann mich Tom nur anschließen. Eine geile Geschichte, die mir bisher toll gefällt.
Viele Grüße
Fanlycra
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SteveN Volljährigkeit geprüft
KG-Träger

Köln-Porz


Latex ist cool

Beiträge: 3657

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latex_steven  
  Re: Entdeckung der Leidenschaft Datum:07.01.04 10:19 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Biblioreader !

Im neuen Jahr wird alles "besser".
Ich muß dieses Kopfkino loben.
Was für Fetische wird die arme (?) Doreen für Ihren Lukas ausprobieren.
Wir alle freuen uns auf Deine Gedanken.

Gruß SteveN
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biblioreader Volljährigkeit geprüft
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Nur die Gedanken sind frei

Beiträge: 16

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  Re: Entdeckung der Leidenschaft Datum:07.01.04 10:58 IP: gespeichert Moderator melden


18. Kapitel

Die Tür wurde von Innen geöffnet. Zwei Damen, angekleidet wie die Zofe die Doreen hierher brachte, öffneten jeweils eine Flügeltür. Vor ihr stand in einem hallenähnlichen Raum ein halbrunder Tisch an dem 7 Personen gleichzeitig ihren Blick auf sie richteten. Fünf maskierte Männer sassen in der Mitte des Tisches, links und rechts hatten zwei streng gekleidete Frauen ihren Platz eingenommen. Die Frau ganz links war Katja. Doreen war überrascht. Die Gesichter der Männer waren bedeckt.
„Bitte gehe in die Mitte des halbrunden Tisches“, befahl der Mann in der Tischmitte. Doreen folgte seinem Befehl sofort. An der Stelle wo sie sich hinzustellen hatte strahlte ein sehr helles Licht von oben auf sie herab. Ihr makelloser schlanker Körper wurde so ins rechte Licht für die „Jury“ gerückt. „Bitte drehe Dich langsam um Dich selbst !“ Auch dieser Aufforderung kam sie sofort nach. Nach drei Runden blieb sie von allein stehen.

„Du liebst Deine Herrin ?“

„Ja“

„Du gehorchst ihr Bedingungslos ?“

„Ja“

„Antworte bitte im ganzen Satz und rede mich bitte mit Meister an !“ betonte der Mann in der Tischmitte.

„Ja Meister, ich gehorche meiner Herrin.“

„Gehorchst Du auch anderen ?“

Doreen wusste erst nicht was sie sagen sollte, erinnerte sich an die Szene in Abseite der Bankkantine und die Augenblicke in denen sie gefesselt auf dem Bett saß. „Ja Meister, wenn meine Herrin nicht da ist gehorche ich auch anderen.“

Das alles erinnerte sie stark an den Ablauf aus der Geschichte der O. Einige details waren anders, es kam ihr vor als würde ein Film mit ihr als Hauptrolle ablaufen. Sie erinnerte sich an das Buch und war dabei in Gedanken zu versinken als sie mit der nächsten Frage überraschend aus ihrem Film gerissen wurde.

„Liebst Du Deinen Freund ?“

„....Äh, was ? Freund...“

„Hör mir zu wenn ich Dich etwas Frage, Sklavin, sonst ziehen wir hier andere Seiten auf !“

„Du hast doch einen Freund mit Namen Lukas. Gehorchst Du ihm auch.“

Doreen wurde rot im Gesicht. Ihre Gedanken spielten verrückt. Was wissen die von Lukas. Hat Katja geplaudert. Was soll das ? .......Ist Lukas etwa hier ?......  „Entschuldigt Meister, ich bin verwirrt ! Mein Freund - mein Exfreund, also Lukas, ähh... hat mich verlassen.“

„Würdest Du gerne wieder mit ihm zusammenziehen ?“

Was war das für ein abgekatertes Spiel. Hatte Lukas seine Finger im Spiel ? Warum sagte Katja nichts. Sie wollte sich vor Scham im Lichtkegel empor auflösen. Sie fiel in Gedanken. Sie zitterte. Ihre Knie wurden zu Wackelpudding.

Die Runde wartete geduldig auf eine Antwort.

Ihr gingen die schönen Momente mit Lukas wieder durch den Kopf. Natürlich liebte sie ihn noch. Er hatte doch sie verlassen. Er fehlte ihr. Sie sehnte sich nach seiner Wärme und körperlichen Nähe. Gedankenfetzen jagten hintereinander durch ihren Film.

„Wirst Du noch Antworten, Sklavin !“ Die Stimme klang nun leicht mürrisch.

„Ja Meister, ich würde gerne wieder mit Lukas zusammenziehen. Aber warum die Frage ?“

„Schweig !!! Seit wann stellt eine Sklavin Fragen ?!? Du willst also mit deinem Freund wieder Tisch und Bett teilen als wenn nichts gewesen ist ? So einfach geht das nun nicht. Aus sicherer Quelle wissen wir das Lukas Deine Veränderungen der letzten Tage mitbekommen hat.“

War da nicht ein Lächeln auf dem einen Gesicht der Herren. Der zweite von Links. War das nicht Lukas. wenn das Licht nur nicht so blenden würde. Verdammt. Ist er hier ?

„Sag, Sklavin, was würdest du tun um Deinen Lukas wiederzubekommen ?“

„Alles Meister, alles“ antwortete sie versunken. Obwohl sie nocht stand war seelisch nur noch ein Häufchen Asche übrig. Sie würde alles tun. Sie füllte sie allein, wie in einer menschenleeren  Eiswüste.

„Lukas wird das gerne hören. Denn er möchte auch wieder mit dir zusammenleben.“ Nach einer kurzen Satzpause sprach der Mann in der Mitte weiter „Aber er hat Bedingungen gestellt !“

Doreen dachte: „ Hat ER das alles eingefädelt. Ist sie ihm auf dem Leim gegangen ? Steckt er dahinter. Würde ihre beste Freundin so mit ihr spielen nur um sie mit Lukas wieder zusammenzubringen ?“

Der Mann sprach weiter: „Gehst du auf seine Bedingungen  ein ?“

Heee, moment - er hat doch noch gar nicht gesagt welche ? Das ist unfair. Ihre Gedanken wurden wieder klarer - die seelische Asche umformte wieder ihren Körper. „ich kenne die Bedingungen doch noch gar nicht, Meister. Wie soll ich das zustimmen ?“

„Du bist die geborene Sklavin. Das hat dir Katja gezeigt. Sie hat Dein verborgenes Ich zutage befördert. In Deinem Inneren bist Du geboren Befehle zu befolgen. Deine Lust ist Dein Laster, für Deine körperliche Erfüllung würdest Du doch alles tun, oder etwa nicht ?“

Sie fühlte sich ertappt. Seit einiger Zeit war sie nicht mehr explodiert. Eine stetige Wollust begleitete die letzten Stunden. Ihr war sogar egal wieviele leute um sie standen als sie versuchte mit letzter Kraft gefesselt in unmöglicher Stellung den Dildo in sich hineinzuschieben um sich Erlösung zu verschaffen. War sie wirklich so verdorben ? „Ja Meister, ich würde alles tun umm mich von meiner Geilheit zu befreien." Sie hatte "Geilheit" gesagt. Oh Gott, so etwas ist ihr vor anderen noch nie aus dem Mund gekommen.

„Gut ! Du darfst wieder zurück in Dein Zimmer. Deine Zofe wird Dich begleiten und Dir ein Nachtmahl servieren. Ab morgen werden wir Dir demonstrieren, welche Bedingungen Lukas an Eure weiter Zukunft geknüpft hat. Ich wünsche Dir einen langen geruhsamen Schlaf, Sklavin Doreen.“

Die Damen und Herren standen auf und begaben sich in ein Nebenzimmer. Katja würdigte ihr keinen Blick mehr. War nicht auch bei Katja Liebe im Spiel ? War es alles nur gespielt um sie zu diesem heutigen Abend zu bringen ? Was war mit den Lektionen ?
Der Lichtkegel über ihr erlösch unter hinter ihr stand ihre Zofe, um sie wieder in ihren Käfig zu bringen. Wo ist Lukas ? War er dabei ? Welche Bedingungen sind nur daran geknüpft um wieder mit mir zusammenzuleben ? Ging es nicht bisher auch ?

Die Absätze klapperten wieder die Flure entlang, die Treppen hinunter. Die Zofe öffnete die Tür und bat Doreen herein. Ihr Korsett wurde wieder geöffnet. Die Kette von den Brustwarzen abgezogen. Die Schmerzen überraschten sie, die Nerven sendeten lustvollen Schmerz bis in ihren verschlossenen Schoß. Ihre Schuhe wurden ihr ausgezogen. Es fiel ihr schwer nach so langem Laufen auf hohen Schuhen den Fuss ganz auf den Boden zu setzen. So begann sie sich aufs bett zu setzen und die Füsse zu massieren. Die Zofe brachte ihr einen mystisch duftenden Kräutertee und ein sehr geschmackvolles Omelett.

Das Essen war prächtig, sie war geschafft vom Tag. Müdigkeit überkam sie. Bleiernde Müdigkeit. Sie konnte kaum noch die Augen aufhalten. Mit letzter Kraft kuschelte sie sich unter das Bett. „Die werden mir doch nichts ins Essen getan haben“, dachte sie bei sich. Es war ihr letzter wacher Gedanke den sie in den nächsten 2 Wochen haben sollte.

Nach einer halben Stunde kamen die schwarzen Herren und Damen in ihren Käfig. Doreen schlief tief und fest. Die Narkotika im Tee und Omelett hatten ganze Arbeit geleistet. Sie wurde auf ihrem Bett schlafend aus dem Käfig gerollt.


Kapitel 19

„Man war das ein Traum ! Ich habe das Gefühl ewig geschlafen zu haben. „ Doreen wollte sich strecken und recken. Doch es ging nicht ! Sie konnte sich fast gar nicht bewegen. Die Füsse fühlten sich komisch an, aber sie konnte sie nach links und rechts bewegen. Durchstrecken ging aber nicht. Ihr Hände waren eingeschlafen. Ihre Hände waren über ihr. Sie zerrte. Sie war angebunden. Langsam erwachte sie aus ihrem Traum. „Wo bin ich ...?“. Sie traute sich nicht die Augen zu öffnen. Sie ahnte grelles Licht. Es kostete sie einige Minuten überwindung doch die Augenlider zu heben. Sie versuchte einen Ton aus ihrer trockenen Kehle zu bringen. „Hää“ krächzte sie. Ihre Lippen waren geschwollen und ein dickes Bett drückte permanent auf ihre Brust. „Hää, heee, Halloooooo...“ kam es nun schon geübter aus ihr heraus. Sie hörte wie sich eine Tür öffnete.

„Gebt ihr eine dunkle Sonnenbrille und schiebt sie wieder in ihren Käfig. Sie soll dort erfahren warum sie so lange geschlafen hat. „ Es war Katjas Stimme. „Hallo liebes, wie geht es Dir ? Ich werde Dir nachher so einiges beichten müssen. „ Sie reichte ihrer Skalvin Wasser. Ihrer Sklavin ? Nein, ihr Auftrag war beinah erledigt. Sie gehörte nun jemand anderem.

In ihrem Käfig angekommen schloss die Zofe die Türe von Innen ab. Katja war mitgekommen und nahme Doreen nun die Sonnenbrille ab. Hier im dunklne Käfig konnten sich ihre Augen besser wieder an Licht gewöhnen. „Du hast 2 Wochen lang geschlafen. Dubist sehr geschwächt. Ich empfehle Dir daher vorerst nicht den Versuch des Aufstehens. Dein Kreislauf wird da wohl nicht mitspielen. Deine Muskeln wohl auch nicht. Du wirst in den nächsten Tagen eine Therapeutin bekommen, die Dir hilft die Muskeln wieder aufzubauen. Ach, übrigens. Du hast Urlaub, fehlst also nicht unentschuldigt in der Bank. Der Direktor hat Dir freigegeben. Er gehört übrigens auch zu diesem Club. „

„Geschlafen ? 2 Wochen lang ? Einfach so ?“ krächzte Doreen. „Was habt ihr mit mir gemacht.“ Katja wurde Ernst - so ernst hatte Doreen sie nur bei der Erledigung der Buchführung in ihren Cafes erlebt. „Hör zu, ich werde Dir alles erklären. Nicht alles findet meine Zustimmung, aber ich habe es nicht zu bestimmen, was mit Dir passiert und passiert ist. Du hast in der Runde erklärt alles zu tun um wieder mit Lukas die Wohnung zu teilen. Die Bedingungen aber wurden Dir nicht erzählt, sondern nun wirklich demonstriert - an Deinem Körper. Für einige Änderungen gibt es kein zurück mehr. Lukas wirst Du noch heute wiedersehen. Deine weibliche Intuition gab Dir recht. Er war immer in der Näher; saß sogar mit am halbrundem Tisch. Zwar kannten wir uns über Dich aber auch über diesen Club. Ich habe ihm einen Wunsch erfüllt. Ich bin Sklavin und Domina in diesem Club - je nachdem, was der Meister von mir verlangt.

„Was ist das für ein Club ?“ fragte Doreen nun mit wieder flüssigere Stiimme.

„Dieser Club ist eine Organisation, die sich zusammengeschlossen hat um diversen erotischen Spielereien beizuwöhnen. Aus dem ehemaligen Swingertreff wurde mit den Jahren immer mehr ein verschwiegenes Bündnis für Anhänger verschiedener Fetische und extremer Praktiken. Lukas ist seit Anfang an dabei. Ich kenn ihn schon länger als Du und es hat mich immer gewundert das er mit Dir ein für seine Augen erfülltes Liebesleben gehabt hatte.“

Doreen wollte sich entrüstet aufsetzen. Was wusste sie den von ihrem Liebesleben.... - wahrscheinlich mehr als ihr lieb war.

„Lukas hat immer mal wieder versucht an Dir auszuloten, wie weit Du gehen würdest. Kannst Du Dich noch an die heißen Dessous erinnern, die er Dir manchmall mitbrachte ?“ Sie erinnerte sich. Zu Geburtstagen schenkte er ihr oft Strings und sehr durchsichtige Bh´s. „Und Du kennst doch auch seinen Schuhtick“, stellte Katja fest. Ja, immer wieder ersteigerte er Online Stiefel mit möglichst hohen Absätzen. Doch über den Wohnzimmerteppich hinaus ging sie meist nicht mit diesen Stiefeln. Waren das etwa seine Bedingungen ?

„Lukas bat mich, nachdem er fluchtartig die Wohnung verlassen hatte, auszuloten ob Du nicht doch ein devote Ader in Dir hast - er sie nur nicht richtig zu Tage befördert hat. Diesem Wunsch habe ich im erfüllt. Ich glaube Du machst mir keinen Vorwurf daraus. Du selbst hast Deine Leidenschaft entdeckt und sehr lustvolle Erlebnisse kennengelernt um die ich Dich das ein oder andere Mal beneidet habe.“

Doreen fühlte sich wieder einmal seelisch entblößt. Sie hat es wirklich nur alles gespielt. „War denn keines Deiner gefühle echt ?, frug sie mit hoffnungsvoller Stimme. „Doch, meine Gefühle Dir gegenüber waren und sind echt. Jedoch habe ich auch eine devote Ader - diese lebe ich woanders aus. Bei dir übernahm ich gerne den dominanten Part. ich bin Bi - liebe Männer und Frauen. Auch in Zukunft werde ich dir gegenüber dominant auftreten. Du brauchst das. Du bist eine geborene Sklavin. Ich werde Dir nun Stück für Stück erzählen und zeigen was Lukas an Dir und Deinem Körper geändert hat als Bedingung an dich wieder mit ihm zusammenzuleben.“

„Ein Schönheitschirurg und eine Kosmetikerin hat sich Deines gesichtes angenommen.“ Katja holte einen Spiegel von einer Frisierkommode in die sie von hier aus nicht in den grossen Spiegel blicken konnte. Noch nicht.

„Deine Augenbrauen wurden dauerhaft entfernt und durch einen permanent make-up Strich ersetzt. Deine Lippen wurden mit Collagen zu einem Schmollmund geformt und vergrößert sowie mit dunklem blutrotem Permanent Lippenstift versehen. Auch Dein Rouge und Deine Schminke sind mit Permanent Technik geschminkt worden.“
Katja nahme den Spiegel um Doreen, der es vollständig die Sprache verschlagen hatte, einen ersten Blick in ihr neues Gesicht zu ermöglichen. Mit den Händen wollte sie den Spiegel greifen, sie konnte nicht begreifen was sie sah. Doch ihre Hände waren noch gefesselt. Ein sehr erotisches Gesicht blickte sie an. Ein Gesicht dass unmissverständlich deutlich zeigte welch geballte weibliche Erotik ihr gegenüberstand. Sie zog einen Kussmund. Die dicken Lippen zogen sich zusammen und bildeten einen dunklen roten kreis im Gesicht. Verführerisch leckte sie die Lippen über die Zähne. Sie wurde heiß von ihrem eigenen Balzspiel im kleinen Handspiegel.

Katja zog langsam die Bettdecke von Doreens Hals hinunter bis unter die Brüste. Sie konnte die Bettdecke nicht mehr sehen. sie nickte ihren Kopf nach vorne und sah größere Brüste als die , die sie vorher einmal hatte. „Lukas hat sich erlaubt aus Deinen 80 B eine 90 C zu machen. Die Brustwarzen sind übrigens mit der gleichen Farbe eingefärbt wie Deinen Lippen - permanent versteht sich. Damit Dich nicht immer die kleinen Brustwarzenklemmen zwicken wurden Dir kleine Ringe in die Warzen gepierct. Ich möchte dich bitten noch sehr vorsichtig zu sein, da das Piercing noch nicht endgültig verheilt ist.“
Zwei kleine  Ringe schlangen sich um die dunklen Warzenhöfe und schauten keck erregt in die Höhe. Sie hatte gar keine schwere Bettdecke auf ihrer Brust, es waren ihre Brüste selber die diesen Druck verursachten.
„Deine Warzen bleiben nun immer steif, das ist der Effekt dieses Piercings.“ Wieder nahme Katja den Spiegel und zeigte Doreen ihre neuen Brüste von allen Seiten

Was mochte noch alles kommen ? Katja zog die Bettdecke bis unter ihren Bauchnabel. „Lukas hat viele Fetische. Insbesondere schwärmt er für Korsetts, Nylons, Stiefel und anderes hochhackige Schuhwerk. Er wird Dir eine wahre Wespentaille formen. Der Chirurg hat Dir aus diesem Grund die 2 unteren Rippen des Brustkorbs entfernt. Es wird Dir schon jetzt ohne Stützkorsett kaum möglich sein Dich selbstständig aufrecht zu halten. Bereits bei Deinem ersten Aufstehen wird dir Deine Zofe daher ein enges extra für dich angefertigtes Lederkorsett anziehen.“
Doreen war schon von eben sprachlos. Nur ihre Gedanken rauschten. „Ist es das Wert ? Lukas ? Ist es das Wert ? Wolltest Du mich immer nur als Objekt deiner Fetische ? was ist mit dem Rest ? Will er mich oder nur meinen Körper ?“ Sie fühlte sich unwohl in ihrer Haut. es war nicht mehr ihre Haut. Es war nicht mehr ihr Körper den sie kannte und trotz des normalen weiblichen herummäkelns doch liebte. Was mag noch kommen, wir sind ja erst am Bauchnabel....

Aus dem Bauchnabel blitzte ein geschliffener Rubin. „Ja auch der ist gepierct. Und er ist echt. Lukas liebt Dich wirklich sonst hätte er nicht ein so teures Stück einsetzen lassen.“ Nun holte selbst Katja tief Luft um Doreen auf die nächste Wahrheit vorzubereiten. Ihre Scham wurd nun freigelegt. Sehen konnte sie jedoch nichts, ihre aufgeplusterten Brüste liessen so keine vernünftige sicht zu. „Lukas hat beschlossen Deine Schamhaare komplett und permanent zu entfernen. du brauchst dich nun genauso wenig zu rasieren wie zu schminken“, witzelte Katja. „Desweiteren hat Lukas deine Lust beobachtet, die Du in den letzten Tagen gezeigt hast. Er möchte das es so bleibt. Deswegen hat er durch den Chirurgen auch die Vorhaut Deines Kitzlers entfernen lassen. Dein Lustorgan ist nun ständig freigelegt und erregbar.“ Ihre ehemalige Herrin beugte sich nun in Doreens Schoß und hauchtpustete fein auf die freigelegte Klitoris. Doreen warf dieser hauch beinah um. Ein lustvolles Stöhnen entrang ihr. „Dein Kitzler ist ebenfalls einmal gepierct, wie auch an deinen inneren Schamlippen jeweils zwei Piercingringe angebracht sind. Du wirst den Rest Deines Lebens nun sehr sehr erregbar sein. Beinah zum Glück kam man da nur sagen, dass Deine Klit oft weich nur einen Keuschheitsgürtel vor der Aussenwelt geschützt wird. Denn Lukas will die Macht der Lust über Dich.“

„Was kommt noch ?“ stöhnte Doreen resignierend, die sich die ganzen Änderungen kaum noch alle Merken konnte.

„Nicht mehr viel ! Jedoch ein paar entscheidende Einschränkungen muss ich dir in Lukas Auftrag noch offenbaren.“ Sie zog nun die gesamte Bettdecke weg. Deine Beine sind unverändert. Sie begann die Fesseln zu lösen, die Doreen wie ein aufgepreiztes X ans bett fesselten. Deine Füsse jedoch wurden nicht verschont. Neben sehr schon dunkelrot lackierten Fussnägeln wurden Dir Deine Sehnen so gekürzt, dass Du nie wieder normal mit dem ganzen Fuss wirst auftreten können. Die Mindestabsatzhöhe die Du zum Laufen benötigst betragen 8 cm. Lukas möchte dies aber nur am Anfang, später solltest Du nicht unter 10 - 12 cm sein.“

„Was ?!? Was hat er machen lassen ?“ Doreen war starr vor Schreck. „Er hat meine Füsse verkrüppelt. Wie denkt er sich das denn das ich nur noch in hohen Hacken vor ihm her stelze ?“ ich kann doch nicht immer nur auf zehenspitzen durchs Leben turnen ?“ Doreen hätte sich vor Aufregung am liebsten aufgebäumt wenn ihr Körper nicht völlig entkräftet und mit lahmen Muskeln gesegnet wäre.

Endlich wurden ihr auch die Arme vom Bettgestell gebunden. Ihre Fingernägel waren kunstlich verlängert und im ebenfalls gleichen dunklen blutrot angemalt. „Wie soll ich damit arbeiten“, fragte sie und vollführte vor den Augen ihrer alten Herrin einen Fingertanz wie er in den Tempeltänzen auf Bali nicht besser hätte vorgeführt werden können. „Du wirst es lernen damit zu arbeiten. Für die meisten arbeiten bleibt Dir aber auch Deine Zofe immer an Deiner Seite - jedenfalls zu Hause.)

„Ich werde nun den Physiotherapeuten holen, der Dir gleich beim ersten aufrichten helfen wird und Dich betreuen wird bei Deinen ersten Schritten in Deinem neuem Leben.“ Katja ging, die Zofe verschloss wieder den Käfig, obwohl nun wahrlich keine Fluchtgefahr bestand. wenig später erschien der Arzt und beschäftigte sich die nächsten Stunden mit dem Aufrichten der Patientin während die leibeigene Zofe, dessen Namen sie immer noch nicht wusste, Regungslos und stumm an der Tür verbrachte und auf den Käfigschlüssel aufpasste. Welche Rolle würde sie zukünftig in Doreens Leben spielen...

(Diese Nachricht wurde am 07.01.04 um 10:58 von biblioreader geändert.)
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  Re: Entdeckung der Leidenschaft Datum:07.01.04 11:00 IP: gespeichert Moderator melden


Danke für das Lob und die Aufmunterung. Leider bin ich da gerade im text mit den diversen Freunden von Doreen durcheinandergeraten. Einen Frank (wie manchmal im Text) gibt es "noch" nicht. Habe das gerad aber geändert. Tja im Zug halt man halt nicht immer alles bei sich...
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träumerin
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  Re: Entdeckung der Leidenschaft Datum:07.01.04 22:39 IP: gespeichert Moderator melden


puh....biblioreader...

echt der hammer. gut, dass das nur kopfkino ist. auch wenn ich (manchmal...kicher) sehr devot bin.. so würde ich meinen körper sicher nicht vergewaltigen lassen...

sie wird sich sicher daran gewöhnen. und wir warten sehnsüchtig darauf, dass lukas sie in ihr neues leben einführt...

liebe grüsse
die träumerin

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Mithrandir_dg
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  Re: Entdeckung der Leidenschaft Datum:11.01.04 20:35 IP: gespeichert Moderator melden


Super! Super! Super!
Wieso habe ich diese Geschichte erst jetzt entdeckt? Ich hoffe dass du bald weiterschreibst. Du hast gerade einen neuen Fan bekommen.
Servus
Günter
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