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  Vom Manager zum Hausmädchen
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Pumpsboy
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Want to become a sissy

Beiträge: 18

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  Vom Manager zum Hausmädchen Datum:07.05.05 12:57 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo,
ich bin Christine, 35 Jahre und arbeite als Hausmädchen (oder besser als Haussklavin) bei einer sehr dominanten Enddreißigerin.

Bevor ich aber über mein Sklavinnendasein berichte, möchte ich erst einmal berichten, wie es überhaupt dazu gekommen ist. Alles fing vor 5 Jahren an.



17. Juni 2000

Damals war ich ein erfolgreicher Geschäftsmann im Management einer weltweit tätigen Firma. An diesem Tag habe ich eine Geschäftsreise in ein fernes Land (ich nenne es einfach mal Transland) angetreten. Ich sollte dort die Kontakte unserer Firma intensivieren. Nach meiner Ankunft in der Hauptstadt Transtown um 18:00 Uhr habe ich mich erst einmal auf mein Hotelzimmer begeben. Da mein erster Termin am nächsten Tag erst um 11:30 Uhr angesetzt war, habe ich mir für den Abend noch einen Stadtbummel vorgenommen, den ich gegen 20:00 Uhr begann.

Nachdem ich in einem Restaurant gespeist hatte, bin ich noch etwas durch die Stadt und einige Bars gebummelt. In der letzten Bar, die ich gegen 23:30 aufgesucht habe, traf ich dann eine richtige Traumfrau (ca. 173 cm, super Figur, blaue Augen, lange blonde gelockte Haare, perfektes Make-Up, High Heels und ein Wahnsinnskleid). Diese Frau hat sich einfach neben mich an die Theke gesetzt. Ich wusste in diesem Moment überhaupt nicht, wie mir geschah.

Das ich völlig perplex, aber auch fasziniert war, hat sie mir sofort angesehen. Da ich nicht in der Lage war sie anzusprechen, hat sie diesen Part übernommen. So erfuhr ich, dass sie auch eine Geschäftsfrau war, die von ihrer Firma nach Transtown geschickt wurde. Das behauptete sie jedenfalls.

Nachdem wir uns ca. zwei Stunden intensiv unterhalten hatten, bat sie mich, sie noch zu ihrem Hotel zu begleiten. Und wie der Zufall so wollte (das dachte ich damals jedenfalls) wohnte sie im selben Hotel wie ich. So gingen wir gemeinsam in unser Hotel und setzten uns dort noch kurz an die Hotelbar um noch einen Champagner zu trinken.

Nachdem es nun mittlerweile 3:00 Uhr am 18.06. war, beschlossen wir den Abend zu beenden. Aber anstatt getrennter Wege zu gehen, lud sie mich noch auf ihr Zimmer ein, wo wir noch wunderbare Momente genießen konnten. (NOCH!!)



18.06.2000, 05:00 Uhr Der Schreck am Morgen

Nachdem wir es heftig miteinander getrieben hatten (und wir beide wirklich viel Spaß hatten), fing sie plötzlich laut an zu schreien, zu kratzen und sich zu wehren. Ich wusste überhaupt nicht, wie mir geschah. In diesem Moment ging dann die Zwischentür zu ihrem Nachbarzimmer auf und eine andere Frau erschien. Diese bezichtigte mich der Vergewaltigung und beschimpfte mich als Schwein und perversen Lüstling. Bevor ich überhaupt in der Lage war mich irgendwie zu den Vorwürfen zu äußern, wurde auch schon die Zimmertür aufgebrochen und vier Polizisten erschienen. Diese wurden, so erfuhr ich später, von der zweiten Frau gerufen. Ich weis bloß nicht, wann sie dies getan hat. Vermutlich schon, bevor sie plötzlich in das Zimmer kam.



Die Verhaftung

Die vier Polizisten sind dann sofort über mich hergefallen und haben mich dann nackt, wie ich war in eine Ecke des Zimmers verfrachtet. Einer der Polizisten gab mir dann einen leuchtend orangenen Overall und farblich passende Latschen. Nachdem ich dies Kleidung angelegt hatte, wurde ich in Ketten gelegt. Dazu wurde mir ein breiter Ledergürtel, an dem rechts und links jeweils eine Handschelle befestigt war, um die Taille gelegt. Meine Hände wurden dann mit den Handschellen fixiert. Von dem Gürtel lief eine Kette nach unten. Dort waren
Fußfesseln angebracht, die um meine Fußgelenke gelegt wurden. Die Kette zwischen den Fußfesseln war nur ca. 25 cm lang, so dass ich bei meiner Abführung nur sehr kleine Schritte machen konnte. Zusätzlich wurde mir ein Halseisen umgelegt. An diesem war eine ca. einen Meter lange Kette befestigt. Und an dieser zogen mich die Polizisten dann aus dem Hotel. Anschließend wurde ich auf dem Polizeirevier in eine Zelle gesperrt. Meine Fesseln wurden mir dabei nicht abgenommen. Die Kette an meinem Halseisen wurde darüber hinaus noch an der Wand befestigt. Verpflegung bekam ich nicht.



19.06.2000 Die Verhandlung

Am nächsten Tag fand dann auch schon frühmorgens die Gerichtsverhandlung statt. Hier wurde mir jedoch keine Gelegenheit zur Verteidigung gegeben. Vielmehr stand das Urteil anscheinend schon vorher fest. Nachdem mein angebliches Opfer und die zweite Frau, ihre Freundin, vernommen waren, war für die Richterin bereits alles klar. Ich war schuldig.



Das Urteil

Ich wurde also verurteilt, obwohl ich eigentlich gar nichts gemacht hatte. Das Urteil lautete: 3 Jahre Gefängnis, abzusitzen auf der Gefängnisinsel Alcatrans, 25 km vor der Küste von Transland. Aber damit war es noch nicht getan. Weiterhin wurde ich verurteilt, im Anschluss an meinen Gefängnisaufenthalt noch für einen später festzulegenden Zeitraum Wiedergutmachungsarbeit zu leisten. Was das für eine Arbeit sein solle, wurde mir nicht mitgeteilt. Auch dürfte ich das Land nie mehr verlassen.

Im Anschluss an die Verhandlung wurde ich wieder in meine Zelle auf dem Polizeirevier gebracht. Außer einem Glas Wasser bekam ich wieder keine Verpflegung. Mir wurde auch gesagt, dass ich vor meiner Verlegung in das Gefängnis am nächsten Morgen auch keine weitere Verpflegung erhalten sollte. Warum? Mehr dazu später.



20.06.2000 Die Überführung ins Gefängnis

Am nächsten Morgen wurde ich um 8:00 Uhr geweckt. Mir knurrte der Magen. Aber es gab nichts. Ich hatte nur noch einen kleinen Schluck Wasser in meinem Glas, den ich nun noch schnell zu mir nahm. Danach wurde ich von vier Polizistinnen aus der Zelle geführt. Mir wurde mitgeteilt, dass ich zunächst in eine Außenstelle des Gefängnisses verbracht werde, die nur 200 Meter entfernt sei. Dort sollte dann eine medizinische Untersuchung stattfinden. Dies war auch der Grund, warum ich nüchtern sein musste. Da der Weg zum Gefängnis nur kurz war, wurde ich nicht gefahren, sondern einfach an der Kette geführt. Dabei begleiteten mich die vier Polizistinnen. Ich muss sagen, der Weg war ziemlich peinlich, denn er führte direkt über den Marktplatz, auf dem ein reges Treiben herrschte.



Die Untersuchung

Im Gefängnis wurde mir mitgeteilt, dass umfangreiche Untersuchungen angestellt werden sollen, damit ich später nicht behaupten könne irgendwelche bereits bestehenden Erkrankungen oder Schäden seien auf den Gefängnisaufenthalt zurückzuführen. Dafür sei u.a. auch eine Vollnarkose erforderlich. Kurz darauf wurden mir meine Fesseln abgenommen und ich bekam ein weißes OP-Nachthemd. Anschließend wurde ich auf den Untersuchungstisch gelegt und die Narkose wurde eingeleitet.



15.10.2000 Das Erwachen

Sie lesen richtig, es waren inzwischen fast vier Monate vergangen, die ich in einem künstlichen Koma verbracht habe. Als ich an diesem Tage wieder aufgewacht bin, habe ich sofort gemerkt, dass etwas mit mir passiert war. Ich wachte auf und hatte plötzlich den Körper einer Frau. Man hatte eine operative Geschlechtsumwandlung an mir vorgenommen. So lag ich nun dort, hatte keine männlichen, sondern weibliche Geschlechtsteile. Ich hatte plötzlich einen Busen (Körbchengröße DD) und eine V****. Meine Muskeln waren zurückgegangen bzw. auch tw. entfernt. Meine Taille war ziemlich schmal. Meine Haare waren künstlich zu einer Löwenmähne verlängert und auch meine Fingernägel glichen regelrecht Raubtierkrallen und waren leuchtend rot lackiert. Aber das waren noch nicht alle Änderungen. Weitere Korrekturen wurden an meinem Gesicht vorgenommen, z.B. permanent-MakeUp (Liedstrich, Augenbrauen, Lippenkonturen) doch diese habe ich erst etwas später wahrnehmen können.

Bevor ich, noch halb benommen, begreifen konnte, was geschehen war, kamen zwei Wärterinnen in meine Zelle. Sie forderten mich auf, die auf einem Stuhl bereitliegende Kleidung anzuziehen und mich dabei zu beeilen. Ich bin dann aus dem Bett aufgestanden und stand nun, noch etwas schwach auf den Beinen, in einem knöchellangen dunkelblauen Satin-Nachthemd vor dem Stuhl und fragte mich, ob ich mich in einem komischen Traum befinden würde.

Da ich nicht so recht in die Gänge kam, und mich auch etwas schämte, schrien mich die Wärterinnen an, ich solle mich beeilen. Auch bräuchte ich mich nicht zu genieren, da sie schon genug nackte Frauen gesehen hätten. Ich zog also zögernd und etwas verwirrt mein Nachthemd aus und die bereitliegende Kleidung an. Die Kleidung die ich anzuziehen hatte war:

- Schwarzes Schnürkorsett mit Strapsen (sehr eng)
- Schwarze Strümpfe mit Spitzenabschluss
- Schwarzer Stringtanga
- Schwarzes enges Kleid (bis knapp unters Knie, sehr eng)
- Schwarzer Blazer
- Schwarze hochhackige (12cm) Stiefel mit Stilettoabsatz

Nachdem ich mit viel Mühe (u.a. wegen der langen Fingernägel) die bereitliegende Kleidung angezogen hatte, wurden mir wieder Handschellen angelegt. Auf Fußfesseln wurde verzichtet, da ich mit den Stiefeln und dem engen Kleid sowieso nicht schnell laufen konnte.

Anschließend wurde ich in einen Nebenraum geführt, wo ich mich das erste Mal als Frau im Spiegel betrachten konnte. Und wenn ich ehrlich bin, in die Frau, die ich da gesehen habe, hätte ich mich als Mann sofort verliebt. In diesem Moment habe ich auch das erste Mal die Veränderungen in meinem Gesicht wahrnehmen können.

Als nächstes musste ich mich auf einen Stuhl setzen und ich wurde geschminkt. Die Lippen wurden mit dem selben leuchtenden Rot geschminkt, dass auch schon meine Fingernägel zierte. Im Spiegel habe ich dann auch erkant, dass dieser Lippenstift erforderlich ist, damit meine permanenten Lippenkonturen nicht extrem negativ auffallen.

Nachdem das MakeUp fertig war, wurde mir mitgeteilt, dass ich derart geschminkt und mit der Kleidung, die ich anhatte, die Zeit meines Gefängnisaufenthalts verbringen müsse. Es handelt sich um die Anstaltskleidung und das Anstaltsmakeup.

Als letztes wurde mir noch ein silberfarbener 4 cm breiter Halsreif um den Hals gelegt und fest verschlossen. In diesem befand sich ein Sender, mit dem jederzeit meine Position festgestellt werden konnte. Außerdem wurden mir zwei große Ohrringe in meine bisher noch nicht bemerkten Ohrlöcher gehängt und fest verschlossen.

So stand ich nun da und wartete auf die Dinge, die noch auf mich zukommen würden.



Bei der Direktorin

Nachdem ich nun dem Anstalts-Outfit entsprach, wurde ich in das Büro der Gefängnisdirektorin gebracht. Hier wurde ich zunächst nach einem Vornamen gefragt, den ich tragen möchte. Ich entschied mich für Christine.

Im übrigen wurde mir eröffnet, dass meine Gefängnisstrafe erst jetzt beginnen würde, da die Zeit im Koma ja keine Strafe gewesen sei, da ich sie ja nicht wahrgenommen hatte. Also müsse ich nun bis zum 14.10.2003 im Gefängnis bleiben.

Anschließend wurden mir die Gefängnisregeln zum Studium ausgehändigt und ich wurde wieder auf meine Zelle gebracht. Hier versuchte ich als erstes aus den Stiefeln zu kommen, denn meine Füße schmerzten schon merklich. Doch das gelang mir nicht, da die Stiefel mit Schlössern versehen waren, was ich erst jetzt bemerkte. Also setzte ich mich an den Tisch und begann die Gefängnisregeln zu lesen.



Die Regeln

Die Insassinnen sollen während ihres Aufenthaltes zu anständigen Frauen erzogen werden und die Tätigkeiten und das Verhalten erlernen, dass ihrer zukünftigen Rolle angemessen ist. Sie haben daher alles zu lassen, was sich für eine Frau nicht gehört. Die Anstaltskleidung ist täglich von 6:00 Uhr bis 22:00 Uhr zu tragen. In der übrigen Zeit ist das gelieferte Nachthemd zu tragen. Von 6:00 Uhr bis 22:00 Uhr ist das vorgeschriebene MakeUp zu tragen und in Ordnung zu halten. Änderungen von der Kleidervorschrift können nur durch die Gefängnisleitung angeordnet werden. Zuwiderhandlungen werden hart bestraft.

Kurz und knapp. Aber was dahinter steckte, sollte ich in den nächsten drei Jahren erfahren.



Die ersten Wochen

In den ersten sechs Wochen wurden vor allem weibliche Verhaltensweisen gelehrt:

- Wie gehe ich richtig
- Wie schminke ich mich
- Wie kleide ich mich
- Wie bewege ich mich in weiblicher Kleidung
- Wie kommuniziere ich in weiblicher Form
- Wie verhalte ich mich Männern gegenüber

Während dieser Zeit wurden auch die unterschiedlichsten Kleidungsstücke (kurze oder lange Röcke/Kleider, Abendkleider, unterschiedlich hohe Schuhe, etc.) für die Ausbildung eingesetzt. Ich gewöhnte mich dadurch schon nach relativ kurzer Zeit an weibliche Kleidung. Und heute möchte ich sie gar nicht mehr missen.

Nachdem dieser erste Teil meiner Ausbildung vorbei war, waren sämtliche männlichen Verhaltensweisen verlorengegangen bzw. verdrängt. Ich gab mich nun wie eine Frau und fing an, das Leben als Frau zu akzeptieren und auch zu genießen. Schade nur, dass es nach dieser ersten Phase vorbei war mit der ständig wechselnden Kleidung. Ich musste fortan wieder die Standardkleidung tragen, auch wenn ich zwischendurch lieber etwas anderes getragen hätte. Insbesondere hätte ich zeitweise lieber Pumps als Stiefel getragen.



Die Ausbildung

Nachdem ich mich nun wie eine Frau verhalten konnte, wurde die Ausbildung umfangreicher. Bis zum Ende meines Gefängnisaufenthaltes musste ich noch folgende Ausbildungsschritte absolvieren:

- 4 Monate wurde ich in Hausfrauentätigkeiten (Waschen, Putzen, Kochen,...) eingewiesen.
- Anschließend wurde mir für 4 Monate die Arbeit als Zimmermädchen beigebracht.
- 4 Monate wurde mir dann eine Verkäuferinnentätigkeit im Bereich Mode/Kosmetik beigebracht. Hierbei war das schwerste das dauernde Stehen mit den hohen Absätzen.
- Jeweils für 4 weitere Monate habe ich dann als Friseusengehilfin bzw. als Helferin der Gefängniskosmetikerin verbracht.

Für alle diese Tätigkeiten waren entsprechende Ausbildungsplätze im Gefängnis vorhanden.

Neben der praktischen Tätigkeiten wurde auch viel theoretischer Unterricht durchgeführt. Obwohl die Bezeichnung Unterricht hierfür nicht ganz passend war. Es handelte sich vielmehr um eine Art von Gehirnwäsche, durch die männliche Denkweisen durch weibliche ersetzt wurden.

Durch diese Ausbildungsabschnitte war ich nun eine Frau geworden, die sich in eine typisch weibliche Rolle einfinden konnte. Nichts mehr von meiner früheren Manager- oder Führungsmentaliät war mir geblieben. Ich war jetzt Frau, die eine typisch weiblichen Rolle akzeptierte und sich darin auch wohlfühlte, und die bereit war sich der Männerwelt ohne wenn und aber unterzuordnen. Nichts war mehr da von meinem Ehrgeiz, den ich früher besessen hatte. Ich war jetzt eine Frau, die sich wohl fühlt, wenn sie dienen darf. Ein richtiges blondes Dummchen ohne eigenen Willen war aus mir geworden



Meine letzten Monate im Gefängnis

In den letzten Monaten meines Gefängnisaufenthaltes wurden die erlernten Verhaltensweisen immer mehr vertieft. Ich war dann endlich so weit, dass ich mich auf ein Frausein in der Öffentlichkeit freute.



14.10.2003 Entlassung

Jetzt war er endlich da, der Tag meiner Entlassung aus dem Gefängnis. Um 6:00 Uhr wurde ich geweckt. Es war ein schöner sonniger Tag. An diesem Tag wurde mir meine Entlassungskleidung ausgehändigt.

- Roter enger Minirock
- Rote Pumps mit 13 cm Absatz
- Schwarze Netzstrumpfhose
- Schwarze Samtcorsage

Dies habe ich dann angezogen und mich danach geschminkt. Kurz darauf wurde ich von einer Wärterin abgeholt und zur Direktorin gebracht. Ich freute mich schon richtig auf mein Leben in Freiheit. Aber halt! Da war doch noch was!? Ach ja, der Wiedergutmachungsdienst! Was erwartet mich wohl jetzt?

Und kaum hatte ich daran gedacht, wurde es auch schon von der Direktorin ausgesprochen. Sie erinnerte mich daran, dass die Gefängnisstrafe nur ein Teil der verhängten Strafe sei, und dass ich jetzt auf eine bisher unbestimmte Zeit einen Wiedergutmachungsdienst leisten müsse. Sie klärte mich darüber auf, dass sie die Befugnis hätte, über die Dauer dieses Dienstes zu entscheiden. Der übliche Rahmen liegt bei zehn Jahren. Diese Aussage war ein Schock für mich. Ich fing mich erst wieder, als sie mir mitteilte, dass mein Dienst wegen guter Führung zunächst auf nur vier Jahre festgesetzt sei, und dass die letzten sechs Jahre nicht mehr abgeleistet werden müssten, wenn ich mich weiterhin so gut führen würde. Durch diese Bewährungsklausel soll erreicht werden, dass ein Rückfall in männliche Verhaltensweisen möglichst ausgeschlossen ist.

Aber mir wurde bisher immer noch nicht mitgeteilt, um was für einen Dienst es sich handeln sollte. Doch diese Mitteilung sollte jetzt folgen. Die Direktorin teilte mir mit, dass sie zusammen mit der Richterin folgendes beschlossen hätte:



Das Urteil Teil 2

Die Verurteilte Christine hat für die Dauer von vier Jahren (bei Nichtbewährung für bis zu zehn Jahren) als Hausmädchen bei der Tochter eines Ministers von Transland zu arbeiten. Jeder Wunsch oder Befehl der Hausherrin ist widerspruchslos zu erfüllen. Eine Bezahlung ist ausgeschlossen. Es wird lediglich ein geringfügiges Taschengeld gezahlt. Die Verurteilte hat im Hause der Herrin zu wohnen. Freizeit kann, muss aber nicht gewährt werden.

Ich hatte mich schon auf meine Freiheit gefreut. Und jetzt das. Das ist ja wie Gefängnis. Aber der größte Schock sollte erst noch folgen.



14.10.2003, 14:00 Uhr: Schock bei Dienstantritt

Nun wurde ich von einer Wärterin, ein letztes Mal in Ketten (habe ich jedenfalls gehofft),
zu meiner Arbeitsstelle gebracht. Die Wärterin klingelte und die Tür öffnete sich. Und da?! Schock!

Die Frau, die die Tür geöffnet hat, war die Frau, wegen der ich verurteilt wurde. Also war sie keine Geschäftsfrau, sondern eine Ministertochter, und meine Herrin für die nächsten mindestens vier Jahre.

Ich wurde von der Wärterin in das Haus geführt, musste mich auf einen sehr schweren Sessel setzen und wurde dort angekettet. Meine Hand- und Fußfesseln wurden nicht abgenommen. Lediglich der Schlüssel wurde an meine neue Herrin übergeben. Die Wärterin hat sich darauf verabschiedet und mich meinem Schicksal überlassen.



Die Erklärung

Da saß ich nun und stellte mir viele Fragen. Ich hatte Vermutungen, aber das, was ich dann hören musste, war erschreckender, als ich es mir überhaupt vorstellen konnte.

Meine Neue Herrin berichtete mir, das alles geplant war. Sie wurde bisher immer nur ausgenutzt und wollte sich nun bei den Männern rächen. Weiterhin standen ihr Vater und auch sie auf dem Standpunkt, dass der Einfluss von ausländischen Firmen in Transland verringert werden müsse. Und so kam ich, ein ausländischer Geschäftsmann, genau richtig für ihren Plan.

Sie hatte mich für ihre Rache ausgesucht und zog ihren Plan einfach durch. Die Frau, die damals aus dem Nebenzimmer kam, war, wie sie mir jetzt mittelte, keine Freundin, sondern ihre Lebensgefährtin. Und auch die Richterin gehörte zu ihrer Familie.

Nun war mir vieles klar. Es war ein teuflischer Plan, den sie konsequent durchgezogen hatte, und dessen Opfer ich war. Mir war jetzt auch klar, dass es jeden hätte treffen können. Ich kam nur gerade zum falschen Zeitpunkt an.



Der Dienst

Nachdem ich nun erfahren hatte, wie und warum ich in diese Situation geraten war, erschien nun auch die Lebensgefährtin meiner Herrin. Beide klärten mich nun darüber auf, wie sie sich meinen Dienst vorstellen würden.

In erster Linie sollte ich zunächst einmal als Hausmädchen (Haussklavin) eingesetzt werden. Ich hatte den kompletten Haushalt zu führen (Kochen, Waschen, Putzen, Einkaufen, ...) und jederzeit für die Erfüllung von Sonderaufgaben bereitzustehen.

Während meines Dienstes musste ich in der Regel folgende Dienstkleidung tragen:

- wadenlanger schwarzer enger Rock
- schwarzes Korsett mit Strapsen
- schwarze Strümpfe mit Spitzenrand
- schwarze Stiefel mit 15 cm Stilettoabsatz
- weiße Schürze und weißes Häubchen
- schwarze lange Handschuhe

Die Schürze, das Häubchen und die Handschuhe durfte ich ablegen, wenn ich das Haus verlassen musste.

In diesem Outfit verbrachte ich die ersten sechs Monate meines Dienstes. Doch dann kam ein Tag, an dem sich einiges änderte. Meine Herrin teilte mir mit, dass sie mit meiner Arbeit recht zufrieden sei. Ich hätte mich nun für einige Sonderaufgaben qualifiziert, für die ich nun vorbereitet werden müsse. Um was es dabei gehen sollte, teilte sie mir noch nicht mit. Zunächst sollte ich mich erst einmal an die für die Sonderaufgaben geltenden Kleiderordnungen gewöhnen. Ich musste lernen, in der Lage zu sein, mich jederzeit schnell für die jeweiligen Aufgaben zurechtzumachen. Da die Kleidung für die Sonderaufgaben teilweise sehr umfangreich war und auch ein passendes Makeup einigen Aufwand erforderte, wurde mein Hausmädchendienst abends um 20:00 Uhr beendet. Ich hatte dann täglich von 20:00 Uhr bis 24:00 Uhr zum Üben zur Verfügung.



Jetzt aber zu den einzelnen Outfits:

Da meine Herrin aufgrund ihrer gesellschaftlichen Stellung des öfteren auch Empfänge auszurichten hatte, und da Transland mittlerweile ausschließlich diplomatische Beziehungen zu asiatischen Ländern unterhielt, standen viele Empfänge unter einem asiatischen Motto. Ich hatte daher zu lernen, mich wie eine Geisha zurechtzumachen und mich so zu geben. Die hierfür nötige Kleidung und die passende Perücke waren hierbei noch das geringere Übel. Das dazu gehörige MakeUp mit einem völlig weiß geschminkten Gesicht machte mir viel mehr Probleme. Aber auch daran gewöhnte ich mich.

Inzwischen hatte sich das Verhältnis zu meiner Herrin grundlegend verändert. Sie war mit mir so zufrieden, dass ich schon fast wie eine Freundin für sie war. Daher durfte ich sie auch des öfteren auf Partys etc. begleiten, insbesondere wenn ihre Lebensgefährtin mal keine Zeit hatte. Da diese Partys meistens in einem sehr eleganten Rahmen stattfanden, musste ich mich an die unterschiedlichste Abendgarderobe gewöhnen und auch in der Lage sein, kurzfristig ein Abend-MakeUp und eine Abendfrisur herzurichten. Diese Anforderungen waren jedoch leicht zu erfüllen.

Seit Beginn meines Dienstes war mir aufgefallen, dass meine Herrin jeden Donnerstag um 18:00 Uhr das Haus mit einer großen Tasche verlassen hatte und immer erst am Freitag um 09:00 Uhr zurück kam. Sie hatte mir aber bisher nie eine Andeutung über den Grund der Abwesenheit gemacht. Dies hat mich immer verwundert, da sie ansonsten immer hinterlassen hat, wo sie sich aufhält, damit ich sie bei dringenden Angelegenheiten erreichen konnte. Doch nun kam langsam die Aufklärung.

Meine Herrin war Mitglied in einem Club, der aus hochrangigen Mitgliedern der Regierung bestand, und in dem bizarre Praktiken gang und gebe waren. Und z den Clubtreffen sollte ich sie in Zukunft begleiten, was mich zunächst einmal ehrte. Da ahnte ich jedoch nicht, was mich noch erwarten würde.

Zunächst nahm mich meine Herrin mit in einen Kellerraum, den ich bis dahin noch nicht kannte. Als sich die Tür öffnete, traute ich meinen Augen nicht. Dieser Raum war ausgestattet wie ein Luxus-SM-Studio. Jetzt hatte ich eine erste Ahnung, was mich noch erwarten würde.

Als wir den Raum betreten hatten, befahl mir meine Herrin, mich zu entkleiden. Als ich damit fertig war, bekam ich ein Outfit verpasst, wie ich es mir vorher noch nicht einmal vorstellen konnte. Als erste musste ich eine hautengen schwarzen Latex-Overall anziehen. Dieser Overall hatte integrierte Füßlinge und Handschuhe und ging bis zum Hals, an dem er eng anlag. Die Handschuhe waren so gearbeitet, dass lediglich die Fingernägel herausschauten. An der Vorderseite hatte der Overall zwei Öffnungen, durch die meine DD-Brüste herausschauten und im Schritt war er auch offen, so dass ich meine Geschäfte verrichten konnte. Als ich den Overall endlich anhatte, wurde er am Hals mit einem Schloss verschlossen. Über den Overall bekam ich einen chromglänzenden Metall-BH und einen breiten chromglänzenden Metall-Gürtel, der mit einem Schloss versehen war und meine Taille stark formte. Als nächstes kam ein sehr enger knielanger Latexrock hinzu. Mein Halsreif wurde jetzt zum ersten Mal seit meiner Einlieferung in das Gefängnis geöffnet. Aber nur, um ihn durch einen chromglänzenden zu ersetzen (natürlich auch wieder mit einem Sender versehen). Als nächstes kamen die Schuhe dran, wenn man diese Dinger überhaupt als Schuhe bezeichnen konnte. Es waren vielmehr Stiefel, deren Fußteil wie ein Pferdehuf geformt war, und die mit Hufeisen versehen waren. So schwere und klobige Schuhe hatte ich vorher noch nie getragen. Um meine Hand- und Fußgelenke wurden dann auch noch ca. 10 cm breite Chromfesseln gelegt und verschlossen. Aber das war noch nicht alles.

Als nächstes musste ich eine Maske aufsetzen, die meinen ganzen Kopf bedeckte und nur Öffnungen für die Augen, die Nasenlöcher, den Mund und die Ohren aufwies. Am Hinterkopf war ebenfalls eine Öffnung, durch die meine Löwenmähne in Form eines Pferdeschwanzes herausgeführt wurde. Zum Abschluss wurde mir noch ein chromfarbenes Zaumzeug mit einer Bissstange und Scheuklappen angelegt. Oben auf dem Kopf wurde dann noch ein gelbes Federbüschel mit mehreren kleinen Klingeln angebracht.

Als alles fertig war, durfte ich mich im Spiegel betrachten. Ich war erschreckt, aber gleichzeitig auch fasziniert.

Meine Herrin sagte mir, dass ich nun 48 Stunden Zeit hätte, um mich an das Outfit zu gewöhnen. So lange sollte ich im Keller bleiben.

Nach den 48 Stunden kam meine Herrin wieder und erlöste mich für das erste. Ich musste erst einmal duschen und dann wieder in mein Hausmädchen-Outfit schlüpfen.

Meine Herrin sagte mir dann, dass ich sie in Zukunft öfter zu ihren Clubtreffen begleiten solle. Dabei soll ich dann (wie ich mir schon gedacht hatte) als Ponygirl auftreten.

Irgendwie war ich entsetzt, mich anderen Menschen in einem derartigen Outfit zu zeigen, aber irgendwie reizte mich der Gedanke auch.



Heute:

So, nun kennt ihr meine Geschichte. Ob sie weiter geht, kann ich noch nicht sagen. Insbesondere nicht, da ich noch nicht weis, ob es bei den vier Jahren Dienst bleibt, ob ich vielleicht die zehn Jahre voll machen muss, oder ob ich freiwillig bei meiner Herrin (die inzwischen fast eine Freundin ist) bleiben werde.

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Pumpsboy
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Want to become a sissy

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  Re: Vom Manager zum Hausmädchen Datum:07.05.05 23:54 IP: gespeichert Moderator melden


Vieleicht sollte diese Strafe auch hierzulande eingeführt werden, oder würden dann alle, die sich eine Umwandlung wünschen zu Vergewaltigern?
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xrated Volljährigkeit geprüft
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Bundeshauptstadt Deutschland


Leben & Leben lassen...

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  Re: Vom Manager zum Hausmädchen Datum:08.05.05 16:54 IP: gespeichert Moderator melden


tolles Kopfkino..., ich glaub das gehört eher in das Storyboard, Rubrik: Stories über Herren

meint Xrated
Aller Anfang ist schwer * Und wer Rechtschreib- und Grammatikfehler von mir findet darf sie entweder überlesen oder für sich behalten, da bin ich grosszügig
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Pumpsboy
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Want to become a sissy

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  Re: Vom Manager zum Hausmädchen Datum:10.05.05 17:20 IP: gespeichert Moderator melden


Von mir aus kann die Story auch in das andere Board verschoben werden, auch wenn sie vom Geschlechterwechsel (wenn auch nicht TV) handelt.

Fraglich ist nur, ob unter Stories von Herren oder unter Stories von Damen. Das kannman/frau so oder so sehen.

Hauptsache ich habe meine erste Story erst mal im Netz.


(Diese Nachricht wurde am 10.05.05 um 17:20 von Pumpsboy geändert.)
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viktoriaheels
Sklavin



balletheels forever

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viktoriaheels  
  Re: Vom Manager zum Hausmädchen Datum:13.05.05 19:29 IP: gespeichert Moderator melden


Egal in welchem Board, ich bin froh, dass ich deine story gefunden habe, pumpsboy! Ganz toll.
Viktoria
Fetish fashion can be like being in bondage, but it is fun to look at. Wearing corsets and cb are even better
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TVHure
Einsteiger





Beiträge: 5

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  RE: Vom Manager zum Hausmädchen Datum:23.10.05 11:25 IP: gespeichert Moderator melden


toller Beitrag,sowas würde ich auch gerne über mich ergehen lassen,aber mehr als Hure
gibt es auch weibliche Zuhälterinnen?
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ramonamaus2003
Story-Writer



Männer sind die besseren Frauen

Beiträge: 84

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gummiclaudi  
  RE: Vom Manager zum Hausmädchen Datum:01.11.05 18:16 IP: gespeichert Moderator melden


sehr interessante geschichte.. weiter so...

wo ist dieser knast da muss ich rein....lach
Ein nettes Hallo an Alle
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
Sklavenhalterin

Baden-Württemberg


gib jedem menschen seine würde

Beiträge: 7270

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  RE: Vom Manager zum Hausmädchen Datum:01.11.05 21:18 IP: gespeichert Moderator melden


da kann ich mich nur meinen vorschreibern anschließen.

das schreit ja förmlich nach einer fortsetzung.





dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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Nachtigall
Stamm-Gast



fatal error in reality.sys - reboot universe (Y/N)?

Beiträge: 3281

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  RE: Vom Manager zum Hausmädchen Datum:04.11.05 08:53 IP: gespeichert Moderator melden


verschoben vom Fetisch-Board (TV-Geschlechterwechsel) ins Fetisch-Storyboard

Gruß
Nachtigall
... sehr glückliche Besitzerin und KH des süßen CD Monika (Gugl-Gugl)

***
Infos zum Forum: "Einführung - FAQ - Hilfestellung von A bis Z"

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stiefelmaid
Einsteiger

Cologne,Rheinland


..be a Slave!!!

Beiträge: 9

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smcomixxx  
  RE: Vom Manager zum Hausmädchen Datum:26.11.05 21:23 IP: gespeichert Moderator melden


Sehr schön zu lesen ,

wenn auch etwas "" krass """ [um es auf neudeutsch zu sagen]
...überlege nicht lange , handel und werde glücklich
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maria
Einsteiger

Augsburg


Kein Sex ist richtig geil!

Beiträge: 8

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  RE: Vom Manager zum Hausmädchen Datum:15.07.08 10:09 IP: gespeichert Moderator melden


Sehr schöne Geschichte! Da wünscht man sich doch auf Reisen so etwas zu erleben!
Schreibe doch weiter was in den folgenden (4 plus 6) Jahren geschieht. Gerade die Entwicklung zum Pony reizt mich sehr.

Maria
Maria
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urethan Volljährigkeit geprüft
Keyholder



Niemand kann mich daran hindern, klüger zu werden - notfalls auch über Nacht. (Konrad Adenauer)

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  RE: Vom Manager zum Hausmädchen Datum:15.07.08 12:54 IP: gespeichert Moderator melden


Hmmm - also ich schaue mal lieber nach, ob ich die nächste geplante Geschäftsreise noch irgendwie abbiegen kann...
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Gummimike Volljährigkeit geprüft
Sklave

Lehrte


Immer Elastisch bleiben.Gummi find ich gut!

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  RE: Vom Manager zum Hausmädchen Datum:15.07.08 18:24 IP: gespeichert Moderator melden


Tolle Geschichte!Da sieht man(n) mal wieder was auf Geschäftsreisen so alles passieren kann.
Don´t Dream it! BE IT!!!
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addy Volljährigkeit geprüft
KG-Träger





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  RE: Vom Manager zum Hausmädchen Datum:06.08.08 22:52 IP: gespeichert Moderator melden


Jaja, dramatische Fall ein karriere oder doch ehr aufstieg?

Auf jeden Fall eine gute Geschichte.
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Chrisander
Einsteiger





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  RE: Vom Manager zum Hausmädchen Datum:15.02.17 19:50 IP: gespeichert Moderator melden


Du hast da eine ganz interessante und für mich auch erregende Geschichte geschrieben. Mir gefallen vor allem die Struktur und dann natürlich die Garderoben des(der) Despotin.
Meine Vorlieben (Fetische) sind auch stark geschminkte Gesichter, toupierte und steif lackierte Frisuren, Korsett und lange unbequeme Röcke, hochhackige Pumps, rote Fingernägel und und und.
Schön wenn du diese Geschichte fortfahren würdest.

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Wo ist denn das blöde Lichtschwert wieder? Ich verlege das immer und muss dann mit dem Feuerzeug kämpfen!!!

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  RE: Vom Manager zum Hausmädchen Datum:15.02.17 21:15 IP: gespeichert Moderator melden


hast du mal geschaut, wann der das letzte Mal online war??

Zuletzt online 09.05.06 um 15:46

das ist 11 Jahre her, meinst du im Ernst da kommt noch was?
Remember yesterday, think about tomorrow but live today!!!


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