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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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  Re: Das Institut Datum:11.08.05 16:38 IP: gespeichert Moderator melden


ich würde sagen das war zu dürftig.
hat frau wache mit ihrem telefonat an den senator ihnen wieder eine falle gestellt ??




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SteveN Volljährigkeit geprüft
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latex_steven  
  Re: Das Institut Datum:11.08.05 18:48 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Schreiberling !

Hallo, dein Senator ist ein ganz durchtriebenes Bürschchen ! Er führt alle an der Nase herum und sackt die arme Corinna ein.
Die arme Jana wird franks Institut etwas besser kennenlernen bis Corinna wieder frei ist.

Viele Grüße SteveN



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heart Volljährigkeit geprüft
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  Re: Das Institut Datum:12.08.05 01:06 IP: gespeichert Moderator melden


Arme Corinna ich hoffen sie finden sie bald.
Was hat der Senator damit gemeint, dass sie in drei Wochen keine Probleme mehr macht?
Was wird in den 3 Wochen noch alles passieren?
Was wird jetzt mit Jana passieren, kommt sie ins Institut, wird sie erstmal in der Wohnung festgehalten, damit sie dem Senator weiter berichten kann oder lässt Frank sich etwas ganz besonderes für sie einfallen?

Gruß heart
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schreiberling Volljährigkeit geprüft
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schreiberling

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  RE: Das Institut Datum:29.07.06 19:25 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo,

nach einem Jahr (!) Pause geht die Story weiter. Ich hatte wenig Zeit und irgendwie auch eine Schreibblockade. Es wird immer etwas dauern bis das nächste Kapitel fertig ist.

Das nächste Kapitel ist in Arbeit...

Viel Spaß beim Lesen.
MfG
Schreiberling

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von schreiberling am 29.07.06 um 20:03 geändert
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schreiberling

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  Das Institut: Kapitel 40 – Heimweg Datum:29.07.06 19:27 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 40 – Heimweg

Man kam einfach nicht weiter, Frau Wache war nicht sonderlich gesprächig. Frank hatte das Gefühl, dass sie etwas verschwieg. „Frau Wache, ich weise sie auf unbestimmte Zeit in mein Institut ein. Sie haben sich nur teilweise kooperativ gezeigt, deshalb sehe ich mich leider dazu gezwungen. Sie hätten es nicht soweit kommen lassen dürfen. Wenn sie mit uns kooperieren, werde ich meine Verbindungen spielen lassen und irgendwie aus der Sache heraus boxen oder zumindest für eine Strafminderung einsetzen“, sprach Frank und sah in ein fassungsloses Gesicht. Jürgen legte ihr Hand- und Fußschellen an. Frank ging zu Sven, der hatte noch einige Spuren entdeckt, musste sie aber erst im Labor vom Institut untersuchen. Frank und Sandra verabschiedeten sich von Yvonne und Jürgen und gingen mit Jana und Sina zum Wagen. Sina öffnete die hintere Tür, da Jana ihre Hände auf dem Rücken gefesselt waren. Jana stieg, Sina half ihr unsanft nach und drückte kräftig mit der Hand nach.
Auf dem Weg zum Institut war Sandra voll mit sich und der Außenwelt beschäftigt, ihr Aussehen war ihr peinlich. Vor allem dann, wenn sie mit dem Wagen an der Ampel standen und die Passanten hineinschauten. Zuerst dachten die Menschen, dass es sich um eine aufblasbare Gummipuppe handelte und machten sich dann über den Fahrer lustig. Sandra musste leicht schmunzeln, als sie sich bewegte und die erstaunten Gesichter der Menschen sah. „He, die Puppe möchte ich auch in meinem Auto haben, wenn ich Solo bin. Die Puppe kannst du mir geben, du hast doch 2 echte Frauen im Auto“, waren meist die Reaktion junger Männer am Straßenrand, einige pfiffen sogar hinterher. Jana verzog keine Miene, sie war zu sehr in Gedanken versunken. Sie machte sich Sorgen um die Zeit im Institut. Franks Worte klangen nach hallend, ´auf unbestimmte Zeit´. Waren es nicht diese Worte, dann fragte sie sich, wann wen sie eigentlich geraten ist. Die gesamte Situation war für sie mehr als verwirrend. Natürlich war ihr klar, dass sie von ihrem Auftraggeber keine Hilfe zu erwarten hatte. Das wurde gleich beim ersten Treffen vereinbart.
Während der Fahrt telefonierte Frank mit einem der Wärter im Institut und unterrichtete ihn über eine Neue, die er gleich bringen würde. Gegen 17 Uhr waren sie im Institut angekommen, der Wärter wartete schon auf die neue Insassin. Frank stieg aus dem Wagen aus und unterhielt sich mit ihm. „Morgen wird sie für den Aufenthalt präpariert, bring sie in das Loch. Dort wird sie die Nacht verbringen. Sie können mit ihr machen, was sie wollen. Aber bitte, seien sie nicht zu unfair mit ihr. Wir brauchen sie noch, wenn wir einen Plan B brauchen“, sagte er zu ihm. Der Wärter nickte und öffnete die Tür. Jana stieg aus dem Wagen aus und ging mit dem Wärter zu dem besagten Loch auf den Nebenhof. Für Jana war schon alles vorbereitet. Die Plattform des Lochs war schon nach oben gefahren und der Wärter gab ihr ein Handzeichen, dass sie sich nun darauf gehen sollen. Erstaunlicherweise machte sie das sogar und fuhr 3 Meter hinunter. Der Wärter verschloss die Gittertür und schaute nach unten, im gleichen Moment schaute sie nach oben. Am Pult drehte er an einem Knopf für die Heizung auf. In diesem Loch wurde es von Sekunde zu Sekunde wärmer. Die Schweißperlen liefen über Janas Gesicht, aber sie konnte sich die Perlen nicht aus dem Gesicht wischen, da ihre Hände immer noch auf den Rücken gefesselt waren. „Gute Nacht, ich schaue morgen wieder vorbei. Bis Morgen, hab eine schöne Nacht“, sagte der Wärter. „He, was soll das? Stellen sie sofort die Heizung ab. Wollen sie mich umbringen? Antworten sie!!! Sie wollen mich doch nicht so zurücklassen? Hallo, hallo. Das können sie doch nicht machen. Das werden sie noch büßen, das wird Folgen haben. Ich bin doch keine Schwerkriminelle. Mist Kerl. Du Scheißkerl, hol mich hier raus“, schimpfte sie. Er hatte jedes Wort verstanden, er würde nachher ein paar Notizen in den Unterlagen machen.
Frank wartete bis der Wärter zurück kam, er erzählte ihm von ihrer verbalen Attacke. Er lachte und sagte: „Was hat sie erwartet, ein Zimmer im Luxushotel? Sie wird das richtig harte Leben im Institut noch erleben. Sie wird genauso behandelt wie die anderen Frauen.“ Der Wärter wusste genau, was Frank damit meinte. So verabschiedete sie sich, der Wärter ging in die Zentrale und Frank stieg ins Auto. „Sina, ich werde dich heute nicht mehr nach Hause fahren. Du wirst heute bei uns übernachten. Ich hoffe, es macht dir nichts aus“, sagte er und Sina nickte, so fuhren sie zu seinem Haus. „War das klug, Jana einzusperren und ihr keine Möglichkeit zu begeben, den Senator anzurufen?“ fragte Sandra während der Fahrt. „Wartet es ab, wir haben noch ein Ass im Ärmel.“ Sandra und Sina waren über Franks Gelassenheit überrascht. „Jana wird sich schon bald beim Senator melden.“ Frank musste nun lachen. Sandra schaute Sina fragend an, aber sie zuckte ratlos die Schulter. Sie hätten schon gerne gewusst, worüber er so lachte. „Können wir erfahren, warum du so lachst?“ fragte Sandra. „Nein, je weniger ihr darüber wisst, desto besser. Wir dürfen jetzt keine weitere Angriffsfläche bieten. Wer nichts weiß, kann auch nichts verraten. Ich hoffe nur, dass unsere Corinna nicht verrät oder auch nur Andeutungen macht. Dem Senator dürfte es wohl klar sein, dass er bald Schwierigkeiten bekommt“, antwortete er. Die Frauen waren ein wenig enttäuscht, konnten aber seine Argumentation verstehen.
Frank hielt vor seinem Haus, die Frauen und er stiegen aus dem Wagen aus und gingen ins Haus. Sina war über die Größe des Hauses beeindruckt, hatte sie doch eine sehr kleine Wohnung. Frank verschwand im Büro, Sandra zeigte ihr das Zimmer im Keller, wo Sina übernachten konnte. Sina beglückwünschte Sandra zu diesem guten Fang, sie wurde etwas rot, aber zu ihrem Glück sah es niemand. Frank holte ein kleines Kästchen aus dem Schreibtisch und öffnete dieses. Er nahm zwei Ohrringe, ein Ring und ein Empfänger heraus. Frank aktivierte die Sender mit einem kleinen spitzen Gegenstand. Auf dem Display des Empfängers erschienen zwei Punkte, die abwechselnd blinkten. Er war zufrieden und packte die Sachen im deaktiviertem Zustand wieder ein. Das Kästchen steckte er in die Hosentasche und verließ das Büro. Die Frauen waren immer noch im Keller und unterhielten sich. Die Zeit nutzte er und rief seinen Bruder an, der mittlerweile im Institut angekommen war.
„Sven, hast du das Tonband analysiert?“ fragte Frank. „Ja, ich kann in das Mikrofon sprechen und der Computer wird jedes Wort in Janas Tonlage ans Telefon übertragen. Es läuft in Echtzeit ab, so können wir auf jede Situation reagieren. Der Senator wird nichts davon mitbekommen. Er wird denken, dass Frau Wache ihn anruft. Wir können ihn zu jeder Zeit anrufen. Hast du dir schon Gedanken gemacht, was wir ihm sagen?“ „Gut, dann würde ich sagen, Jana soll nun mit dem Senator reden.“ Frank erzählte seinem Bruder, in welche Richtung er das Gespräch legen soll. Der Institutsleiter erzählte und erzählte, während sein Adjutant einige Notizen machte. „Du weißt, dass wir einen hohes Risiko eingehen. Uns bleibt aber leider nichts anderes übrig, wir müssen nun aktiv werden. Es geht sehr wahrscheinlich um Corinnas Leben. Jede Kleinigkeit kann alles beenden, aber wollen wir nicht hoffen,“ sagte Frank. Nach dem Telefonat wurde es nun ernst. Frank saß im Büro, er wirkte nachdenklich. Seine größte Sorge war es, dass er etwas übersehen hatte. Je länger er darüber nachdachte um so unruhiger wurde er. ´Irgendetwas stimmt hier nicht. Warum sollte Frau Wache uns weiter observieren, wenn er die Sache schon hat?´ dachte er. Sollte er sein Bruder nochmals anrufen und die Aktion abbrechen? Während er darüber nachdachte, aktivierte Sven das Programm und wählte die Nummer des Senator.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von schreiberling am 29.07.06 um 19:48 geändert
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  RE: Das Institut Datum:30.07.06 00:44 IP: gespeichert Moderator melden


wird frau wache schon nach einer nacht im loch gefügig oder muß man noch andere geschütze auffahren?

danke daß du wieder weiterschreibst.
dann können wir hoffen, daß diese gute story kein torso wird.





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latex_steven  
  RE: Das Institut Datum:30.07.06 09:58 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Schreiberling !

Jetzt steht die Telefonfalle.
Was werden sie dem Senator durch die falsche Stimme erzählen ?
Ist am nächsten Morgen, die Frau aus der Grube "weichgekocht"?

Viele Grüße SteveN
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  Das Institut: Kapitel 41 – Ein Punkt für den Senator Datum:30.07.06 21:23 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 41 – Ein Punkt für den Senator

Das Telefon klingelte, aber er bekam kein Anschluss unter dieser Nummer . Sven war ratlos, hatte er die falsche Nummer gewählt. Sofort suchte er den Zettel mit der Nummer heraus, diese stimmte. So griff er zum Telefon und rief seinen Bruder an.
„Das ging aber schnell“, meinte Frank. „Von wegen, der Anschluss existiert nicht mehr. Ich hab keine Ahnung, aber irgendwas stimmt hier nicht.“ Frank hörte sich die Wort seines Bruders an. Er konnte es nicht verstehen. Sie beendeten das Gespräch. ´Was hab ich übersehen? Warum existiert der Anschluss nicht mehr´, überlegte er. Nachdenklich stand er vom Stuhl auf und ging von einer Wand zur anderen. Immer wieder stellte er sich die gleichen Fragen. Plötzlich ging ihm ein Licht auf, nun war ihm alles klar. „Dieser Hund“, fluchte Frank. „Ganz schön clever der Kerl.“ Er verließ sein Büro und rannte die Treppe hinunter in den Keller. Er machte eine Handbewegung, ab nach oben. Die Frauen schauten sich an. Sina fragte: „Was ist los?“ „Später. Kommt mit ins Büro, wir müssen nun unsere Schritte genau planen. Ich weiß jetzt, welches Spiel der Senator mit uns spielt“, sprach und ging schnell ins Büro, die Frauen folgten ihm.
Frank wählte die Nummer seines Bruders, Sina und Sandra setzten sich auf die Couch. „Ich weiß jetzt, warum der Senator nicht erreichbar ist. Der Anschluss wurde allein nur für die Schnüfflerin gebraucht. Eventuell hat er uns sogar beobachtet, wie wir die Wache abgeführt haben. Nachdem er Corinna hatte, hat er den Anschluss abgemeldet. Können wir denn herausfinden, von wo aus die Telefonate gingen bzw. ankamen?“ sagte Frank. „Das wird schwer. Wenn wir Glück haben, hat er nicht alle Spuren verwischt, aber wenn er schlau ist, dann hat er die Spuren schon längst verwischt oder in eine andere Richtung gelenkt. Ich versuche herauszufinden, wo und wer sich hinter der Nummer versteckt. Ich gehe davon aus, es wird wohl nicht der Senator oder ein Mitglied seiner Familie sein. Das erschwert die Sache erheblich“, meinte Sven. „Das wirst du schon hin bekommen. Sag mal, kannst du dich in den Polizei-Computer hacken? Ich muss wissen, ob der Senator schon etwas unternommen hat. Ich gehe davon aus, dass er uns übel mitspielt und demnächst im Institut auftauchen wird. Wenn er uns einen Besuch abstattet, dann will ich wissen wann und wir müssen uns überlegen, was wir ihm dann präsentieren.“ „Ja, ich hacke mich in den Computer ein. Das wird aber eine gewisse Zeit dauern, sollte aber kein Problem sein. Ich werde mich gleich dran setzen. Ich melde mich, wenn ich was erreicht habe.“
Nachdem Gespräch schaute Frank die Frauen an, nun war ihnen der Ernst der Lage klar. Der Senator hatte nun alle Trümpfe in der Hand und könnte sie nach und nach ausspielen. Das war die größte Sorge. Was war sein nächster Schritt? Er könnte zu jeder Zeit mit der Polizei auftauchen und die inhaftierten Frauen aus seinem Institut holen. Das wäre noch nicht einmal das Schlimmste. Alle, die Corinna geholfen haben, könnten wegen Beihilfe zur Flucht verhaftet, angeklagt und verurteilt werden. Die Zeit lief gegen sie. „Was machen wir nun?“ fragte Sina, Sandra schaute ebenfalls fragend zu Frank. Er schaute etwas abwesend an die Decke. Sandra wiederholte Sinas Frage. Frank reagierte immer noch nicht. Da stand Sandra auf und ging an den Schreibtisch. Dann rüttelte sie ihn etwas am Arm. Zum dritten Mal wurde nun die Frage gestellt.
„Ich werde gleich ins Institut fahren. Die neue Sachlage wird vielleicht auch Frau Wache interessieren. Wenn sie klug ist, dann wird sie hoffentlich kooperieren. Sie war sein Werkzeug und Lockvogel. Ich bin mir sicher, dass sie nach Rache sinnt und natürlich auch ihr Geld für die Arbeit haben möchte. Aber das wird sie nur bekommen, wenn wir den Senator überführen“, sagte er. „Und was sollen wir machen?“ fragte Sina. „Ihr bleibt hier. Ich will euch nicht in Gefahr bringen. Ihr schaut euch nochmal die Prozessakten an, schreibt alles auf was euch auffällt. Noch so jede Kleinigkeit kann uns jetzt helfen. Ich werde das Gefühl nicht los, wir haben beim ersten Mal etwas übersehen. Vergleicht eure Ergebnisse mit den Ereignissen der letzten Tage und Stunden.“ Darüber waren sie nicht wirklich begeistert, aber akzeptierten seine Entscheidung und außerdem würden sie ja etwas produktives machen. Frank verabschiedete sich nun von den beiden und ging zur Haustür. „Wenn ich aus dem Haus bin, verrammelt das Haus. Ich will nicht noch nach 2 weiteren Frauen suchen müssen. Passt auf euch auf“, sprach er und ging aus dem Haus. Beide nickten.
Während der Fahrt klingelte sein Handy, Sven war am anderen Ende. Ihm war es gelungenen, sich in den Polizei-Computer zu hacken. Im Computer existierte keine Meldung über Corinnas Flucht, aber auch über keine Großaktion wegen andere Delikte. Daher war ein Eingreifen der Polizei nahezu ausgeschlossen. Frank wusste nicht, ob es eine gute Nachricht war. Er traute dem Frieden nicht. Wäre es möglich einen Polizeieinsatz an Dienstvorschriften, Einsatzprotokollen und so vorbei zuleiten. Er war sich nicht sicher. Es gäbe sicherlich Leute, die das könnten. Senatoren, Polizeipräsidenten und weitere hohe Tiere aus Machtpositionen. Sven legte auf, da er sich nun der Telefonnummer widmen wollte. Eine Sache ließ ihm keine Ruhe und erhoffte sich, dass Frau Wache mehr dazu sagen konnte. Was würde in 3 Wochen passieren? Warum 3 Wochen und nicht 4 oder 2? Er hatte noch keine Antwort darauf.
Nach einiger Zeit war er im Institut angekommen, stieg aus dem Auto aus und ging direkt zu dem Loch, wo Frau Wache untergebracht war. Er schaute nach unten und sah eine total erschöpfte Frau. Sie saß am Boden und hechelte nach Luft. Sie war fix und fertig. Frank ging zum Schaltpult und stellte erstmal die Heizung ab. Danach ließ er die Plattform nach oben fahren. Jana war erleichtert, sie schaute ihn überglücklich an. Frank half ihr auf und streckte seine Hand nach vorne. Er wollte mit ihr ein bisschen spazieren gehen. „So Frau Wache, wir müssen uns mal weiter über den Fall unterhalten. Ich hab neue Erkenntnisse“, sagte er und erzählte, was er herausgefunden hatte. Janas Miene verfinsterte sich und hellte sich plötzlich wieder auf. „Das ist doch ein Trick von ihnen,ich glaube ihnen kein Wort. Sie lügen.“ Frank holte sein Handy heraus, wählte die Telefonnummer und hielt das Handy an Janas Ohr. Sie hörte die Ansage, sie fing an zu weinen. Die Tränen kullerten nur so. „Können sie mich nun bitte von den Fesseln befreien? Die Dinger nerven“, fluchte sie. „Ich haue schon nicht ab. Ich helfe ihnen, dass dieser Mistkerl hinter Gittern kommt.“ „Tut mir leid, aber erst die Informationen und dann können wir über eine Erleichterung der Bedingungen reden“, sagte er hart und bestimmt. Sie kniete sich vor ihm und flehte. „Dann fesseln sie bitte meine Hände vor den Bauch. Schade, dass sie so wenig vertrauen haben“ Dieser Bitte entsprach er und half ihr auf. Danach fesselte er ihre Hand um den Bauch und bat sie ins Hauptgebäude zugehen. Es ging nur schleppend voran, die junge Frau war das Gehen mit den Fußschellen nicht gewohnt. Im Gebäude gingen sie zu seinem Büro, dort war er für jeden gut erreichbar.
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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  RE: Das Institut Datum:30.07.06 21:46 IP: gespeichert Moderator melden


werden diese informationen ausreichen um den senator zu überführen.

wir erfahren ja garn nichts mehr über die schicksale der frauen im institut. geht es ihnen gut?




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SteveN Volljährigkeit geprüft
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latex_steven  
  RE: Das Institut Datum:31.07.06 13:50 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Schreiberling !

Nun hat der Senator die Jana fallengelassen, wie eine heiße Kartoffel.
Nun wird Frank sie bestimmt in den gleichen rackt sperren, wo auch die anderen Frauen liegen.
Sie wird das Gleiche durchmachen dürfen wie die anderen gefangenen Frauen.

Viele Grüße SteveN
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blackduck Volljährigkeit geprüft
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  RE: Das Institut Datum:04.02.07 01:14 IP: gespeichert Moderator melden


weiß jemand obs/wanns hier weitergeht?
fands richtig schade dass es lange zeit nix gab und würd mich freuen wenns nich schon wieder n jahr pause is ^^"

grüße
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Charly Volljährigkeit geprüft

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Der Punkt an dem der Regenbogen die Erde berührt, ist dort, wo das Herz eines besonderen Menschen strahlt

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  RE: Das Institut Datum:04.02.07 13:18 IP: gespeichert Moderator melden


Da warten wir alle drauf, Gruß - Charly
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Kotty
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  RE: Das Institut Datum:10.02.07 19:44 IP: gespeichert Moderator melden


Ich kann mich nur anschließen! Jetzt wo es spannent wird warten alle gebannt auf den nächsten Teil!!!
Kooperiert Jana jetzt? Wo ist Corinna? Was macht der Senator? Wird Sandra mit ihrem Verlobten und ihrem neuen Leben glücklich?
Fragen über Fragen! Wo bleibt die Antwort?
"Die meisten Männer können nur nicht so perfekt unterdrücken, wie die Frauen es gerne hätten."
Rainer Werner Fassbinder
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Zwerglein Volljährigkeit geprüft
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  RE: Das Institut Datum:10.02.07 19:54 IP: gespeichert Moderator melden


Auch ich würde mich freuen wenn es hier weiterging.



Es grüßt das Zwerglein.
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Trucker Volljährigkeit geprüft
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Latex ist geil

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  RE: Das Institut Datum:16.03.07 15:22 IP: gespeichert Moderator melden


Würde mich auch freuen wenn es weitergehen würde

Danke an alle Autoren fürs schreiben ihrer Geschichten

Gruß truckercd
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SteveN Volljährigkeit geprüft
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Latex ist cool

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latex_steven  
  RE: Das Institut Datum:19.02.09 15:35 IP: gespeichert Moderator melden




Mal wieder nach oben schieb.



Gruß SteveN





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  RE: Das Institut Datum:09.05.09 19:36 IP: gespeichert Moderator melden



Mal wieder nach oben schieb.

Vielleicht klappt´s doch noch mit einer Fortsetzung!!!



Gruß vom Zwerglein
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Unkeusch
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Will irgendwann mal 310 Beiträge geschrieben haben.

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  RE: Das Institut Datum:12.05.09 10:59 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat

[...]
Vielleicht klappt´s doch noch mit einer Fortsetzung!!!

Das wäre fast zu schön um wahr zu sein. Ich finde die Story sehr gut.
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  RE: Das Institut Datum:14.12.10 12:25 IP: gespeichert Moderator melden




Halte es leider für äußert unwahrscheinlich das es hier nach drei Jahren noch mal weiter geht was ich sehr bedauere den die Story ist wirklich gut. Wer diese Geschichte noch nicht kennt sollte sie unbedingt einmal lesen!
http://www.kgforum.org/display_5_2389_84976.html
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m.skorpion
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  RE: Das Institut Datum:12.01.24 21:27 IP: gespeichert Moderator melden


Ja, es ist wirklich sehr schade, dass es hier nie weiter ging...
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