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Mithrandir_dg
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  Dumm gelaufen Datum:09.03.03 15:09 IP: gespeichert Moderator melden


Als Nicole am Montagmorgen erwachte, hatte ihr Freund längst das Haus verlassen und war zur Arbeit gefahren. Sofort erinnerte sich Nicole wieder; er musste zwei Tage in einer Zweigniederlassung seiner Firma aushelfen und würde erst morgen spät in der Nacht zurückkehren. Nicole musste diese Woche nicht zur Arbeit. Ihr Chef hatte sie zwangsweise in den Urlaub geschickt, um Überstunden abzubauen. Viel lieber hätte sie die freien Tage im Sommer genossen wenn auch ihr Freund nicht zur Arbeit musste und sie gemeinsam etwas unternehmen konnten. Aber was der Chef sagte hatte Gewicht und so schlimm war es dann auch wieder nicht. Besser allein in der Wohnung faulenzen als in der Firma für einen mickrigen Lohn zu schuften. Nicole kletterte aus dem Bett, nahm erst mal eine Dusche und machte sich dann eine Tasse Kaffee. Während sie hin und wieder an der Tasse nippte, überlegte sie, was sie die nächsten zwei Tage unternehmen sollte. Wäre ihr Freund hier, wäre die Zeit wohl wie im Flug vergangen. Die beiden führten ein intensives Sexualleben und seit einiger Zeit hatten sie eine neue Variante entdeckt, die beide mit Hingabe genossen. Sie liebten Fesselspielchen. Angefangen hatte es recht harmlos, indem Nicole von ihrem Freund mit Stricken ans Bett gefesselt wurde. Dann hatten sie es miteinander getrieben und es wurde der herrlichste Sex, den beide jemals gehabt hatten. Diese Spielchen wurden fortan immer häufiger und intensiver betrieben, denn vor allem Nicole fand großen Gefallen daran. Sie liebte es wenn sie gebunden wurde und sich ihrem Freund dadurch hilflos auslieferte. Die Ausrüstung der beiden wurde mit der Zeit immer größer. Bald war ein ganzer Schrank voll gestopft mit diversen Seilen, Knebeln, Schellen, Masken und anderem.

Daran dachte Nicole als sie ihren Morgenkaffee trank. Und mit diesen Gedanken hatte sie es geschafft, dass sie geil wurde. Sie trank die Tasse schnell leer und stellte sie in der Spüle ab. Sie wollte sich nun etwas mit ihren zahlreichen Vibratoren vergnügen, denn das brauchte sie jetzt unbedingt. Sie war schon auf dem Weg ins Schlafzimmer, um sich zwei ihrer Freudenspender aus dem Nachtkästchen zu holen, als ihr ein anderer Einfall kam. Zweifelnd blieb sie stehen.

„Das ist verrückt“, murmelte sie zu sich selbst, aber die Idee war geboren und ließ sie nicht mehr los. Sie erinnerte sich, welch herrliche Gefühle sie jedes Mal hatte, wenn ihr Freund sie gefesselt hatte. Die engen Stricke auf der Haut hatten sie jedes Mal auf Hundert gebracht. Und jetzt dachte sie ernsthaft daran, sich selbst zu fesseln. Das hatte sie zwar noch niemals gemacht, aber im Internet war sie schon auf verschiedene Seiten gestoßen, wo Techniken und Tipps zu diesem Thema gegeben wurden. Nicole wusste ganz gut bescheid und wollte es nun unbedingt ausprobieren. Was sie dazu aber unbedingt benötigte, war ein Eiswürfel, genauer gesagt ein in Eis eingefrorener Schlüssel. Sie wollte sich selbst dazu zwingen, einige Stunden in den Fesseln zu schmoren, daher musste der Schlüssel zur Befreiung für diese Zeit außer Reichweite sein. Zu groß war die Versuchung einen Schlüssel zu benutzen, der neben einem lag.

Nicole ging ins Schlafzimmer und öffnete jenen Schrank, wo die Fesselutensilien aufbewahrt wurden. Sie suchte ein kleines Vorhängeschloss heraus, woran der Schlüssel bereits steckte, öffnete damit den Metallbügel und zog den Schlüssel ab. Sie ging damit in die Küche und befestigte einen Faden am Schlüssel. Dann füllte sie einen leeren Joghurtbecher mit Wasser und tauchte den Schlüssel am Faden so darin ein, dass er ziemlich genau in der Mitte schwamm. Sie stellte alles in das Gefrierfach des Kühlschranks und drehte die Temperatur auf die kälteste Stufe. Es würde eine Weile dauern bis aus dem Wasser Eis geworden war. Nicole setzte sich deshalb an den Küchentisch und legte sich ihre Bondage-Session zurecht. Sie beschloss, sich selbst ordentlich ran zu nehmen, dann würde es auch viel geiler werden.
„Das wird ein Spaß“, murmelte sie. Dass ihre Finger in ihrem Schritt spielten registrierte sie gar nicht. Zu sehr war sie damit beschäftigt, sich ihre Fesselung und anschließende Befreiung auszumalen.

Erst zu Mittag war der Eisblock vollständig gefroren. Nicole konnte es kaum mehr erwarten, sich selbst zu binden. Den ganzen Vormittag über hatte sie nachgedacht und sich alles bis ins letzte Detail zu Recht gelegt. Immer wieder hatte sie ungeduldig ins Gefrierfach geblickt und war jedes Mal enttäuscht, als das Wasser noch immer nicht ganz gefroren war. Sie wollte jetzt nur noch rasch etwas essen, denn wenn sie sich erst mal fixiert hatte, würde sie dazu keine Gelegenheit mehr haben. Sie machte sie rasch eine Tütensuppe, denn um selbst etwas zu kochen, dazu hatte sie im Moment keinen Nerv. Nach dem Essen legte sie sofort los. Nicole ging ins Schlafzimmer, suchte alles was sie brauchte aus dem speziellen Schrank zusammen und trug es durch das Wohnzimmer ins Bad. Sie überprüfte nochmals den Schüssel zu den Handschellen, ob sie nicht aus versehen einen falschen erwischt hatte, und legte ihn über dem Waschbecken auf die Ablage. Dann ging sie wieder zurück ins Schlafzimmer um sich umzuziehen. Sie wollte sich sexy kleiden, auch wenn es niemand sehen konnte. Aber sie stand nun mal darauf. Jedes Mal wenn sie und ihr Freund im Internet gesurft hatten, war sie von den Bildern, auf denen erotisch gekleidete Frauen in sexy Posen gefesselt waren, immer am meisten begeistert. So wollte Nicole es auch machen, auch wenn es nur für sie selbst war. Sie zog sich nackt aus und schlüpfte erst mal in einen weißen, ziemlich Durchsichten Büstenhalter mit Spitzen. Dann zog sie einen Strapsgürtel auf ihre Taille, schlüpfte in weiße Nylonstrümpfe und befestigte sie an den Strapsen. Auf einen Slip verzichtete Nicole. Zuletzt schlüpfte sie noch in weiße Pumps mit sehr hohen Absätzen. Sie betrachtete sich noch mal im Spiegel und es gefiel ihr, was sie sah. Sexy sah sie aus. Zum Anbeißen. Sie konnte beginnen.

Nicole stöckelte in die Abstellkammer, wo noch ein Karton gefüllt mit Styroporflocken herum stand. Der neue Videorecorder war darin geliefert worden. Sie trug die Schachtel ins Schlafzimmer, warf einen Schlüssel, der zu einem weiteren Vorhängeschloss passte, hinein und schüttelte die Flocken kräftig durch. Dann kippte sie alles in eine Ecke, wandte sich umgehend ab und warf die leere Schachtel wieder in den Abstellraum. Nicht einen einzigen Blick hatte sie auf den Haufen aus Styroporflocken geworfen. Sie wollte jetzt noch gar nicht wissen, wo sich der Schüssel befand. Die Suche würde später, wenn sie erst mal gefesselt war, viel aufregender werden.
Erst jetzt holte sie den eingefrorenen Schlüssel aus dem Kühlschrank. Das Wohnzimmer hatte sie inzwischen nach ihren Vorstellungen präpariert und sie konnte nun endlich mit ihrer Selbstfesselung beginnen. Sie verließ mit dem Eisblock die Küche und schlug die Tür zu. Sie sperrte ab und legte den Schlüssel oben auf einen hohen Wandschrank. Dort war er später für Nicole unerreichbar. Sie wollte sich die Möglichkeit nehmen, später in die Küche zu kriechen und sich mit einem Messer zu befreien. Das wollte sie nicht. Wenn sie sich schon fesselte, wollte sie es sich nicht zu leicht machen. Nur der eine Weg, den sie sich ausgedacht hatte, sollte zu ihrer Befreiung führen. Sie durchquerte vorsichtig das Wohnzimmer, um keine ihrer selbstgebauten Fallen zu zerstören und betrat das Badezimmer. Sie drücke eine Reißzwecke in die Holzdecke und befestigte den Faden, woran der Eisblock mit dem eingeschlossenen Schlüssel hing, daran. Dann setzte sie sich auf die Kante der Badewanne und nahm den ersten Strick in die Hand.

Nicole presste ihre Beine fest aneinander und schlang das Seil mehrmals um ihre Fußgelenke, bevor sie es verknotete. Den nächsten Strick wickelte sie mehrmals um ihre Füße und gleichzeitig um die Pumps. So wurden auch ihre Füße fest aneinander gedrückt, gleichzeitig wurde es unmöglich, die Schuhe auszuziehen. Den dritten Strick schlang sich Nicole schließlich ober- und unterhalb ihrer Knie um die Beine. Sie zog all ihre Fesseln fest an und stand dann auf, um zu versuchen, ob sie noch gehen konnte. Aber es klappte nicht. Nicht einen Millimeter konnte sie einen Fuß vor den anderen setzten. Dazu hatte sie die Seile viel zu stramm angezogen. Nicole war zufrieden und setzte sich wieder auf den Badewannenrand. Sie nahm einen recht großen Ballknebel zur Hand und schob ihn sich hinter die Zähne. Sie musste ihren Kiefer weit aufklappen, um die große Kugel in ihrem Mund aufnehmen zu können. Sie führte die beiden Bänder in ihren Nacken und verschloss sie ebenso fest, wie sie es schon mit den Stricken gemacht hatte. Der Ball wurde tief in ihren Mund gedrückt und ihre Mundwinkel waren etwas nach hinten gezogen. Ein erstes Kribbeln stellte sich in ihrer Magengegend ein. Die Stricke und der Knebel machten Nicole scharf. Ein letztes Mal fasste sie sich zwischen die gebundenen Beine und bei der Berührung zuckte sie vor Erregung zusammen. Sie fühlte die Nässe in ihrem Schritt, zwang sich dann dazu die Hand wieder weg zu nehmen. Nur mit Mühe gelang es ihr. Schnell machte sie weiter, um dem Verlangen nach Selbstbefriedigung nicht doch noch zu erliegen.

Ein Blick auf die Ablage über dem Waschbecken überzeugte sie, dass der Schlüssel für die Handschellen bereit lag. Der Schlüssel zum Vorhängeschloss hing über ihr, in einem dicken Eisblock eingefroren. Ein dritter Schlüssel lag in ihrem Schlafzimmer. Sie hatte nichts vergessen und setzte sich nun auf den Boden. Sie legte sich ein breites Lederhalsband um und verschloss es in ihrem Nacken. Vorne war ein kleiner Metallring eingearbeitet. Daran befestigte sie nun mit einem kleinen Schloss, zu dem sie keinen Schlüssel hatte, zumindest nicht in Reichweite, eine kurze Kette. Das andere Ende schlang sie um das Abflussrohr des Waschbeckens und sicherte es mit einem weiteren Vorhängeschloss. Zu diesem Schloss hatte sie den Schlüssel. Es war genau jener, der über ihr von der Zimmerdecke hing und der irgendwann vom Eis freigegeben würde. Vorher würde Nicole nicht loskommen, es sei denn sie würde das metallene Abflussrohr aus der Wand reißen. Aber dazu war sie keinesfalls kräftig genug.

Noch mal ging sie in Gedanken durch, ob sie keinen Fehler begangen hätte. Da sie auf nichts vergessen hatte vollendete sie ihre Selbstfesselung. Sie legte sich flach auf den Boden – mit dem Bauch nach unten – und nahm die Handschellen vom Boden auf. Sie drehte ihre Arme auf den Rücken und ließ die Schellen um ihre Handgelenke einrasten. Dann tastete sie nach dem letzten Vorhängeschloss. Als sie es gefunden hatte, winkelte sie ihre Beine an, bis die Absätze ihrer Schuhe dicht über ihrem Hintern schwebten. Sie streckte ihre Arme nach unten, fädelte eine Windung des Strickes um ihre Fußgelenke in den Bügel des Schlosses, fädelte auch die Verbindungskette der Handschellen in den Bügel und klappte ihn dann zu. Ein leises Klicken ertönte und Nicole war im Badezimmer hilflos gefangen. Die Zeit des Schmorens begann, aber genau das hatte Nicole gewollt. Und sie genoss jeden Augenblick davon, zumindest im Moment noch.

Die Befreiung von ihrer selbst auferlegten Bestrafung hatte sich Nicole so gedacht: Irgendwann würde der Eiswürfel über ihr schmelzen und den Schlüssel freigeben. Er würde zu Boden fallen, Nicole würde danach tasten und dann die Kette vom Abfluss des Waschbeckens lösen. Damit wäre sie frei, zumindest nicht mehr im Badezimmer fest gekettet. Arme und Beine würden noch immer am Rücken aneinander gebunden sein, wie bei einem Rind dessen Gliedmaßen zusammen geschnürt sind um ihm ein Brandzeichen zu setzen, aber sie würde das Badezimmer verlassen können, am Bauch robbend. Nicole würde das Wohnzimmer durchqueren und dabei die Schikanen überwinden, die sie sich in den Weg gelegt hatte. Sie würde ins Schlafzimmer robben, in die Ecke, wo sie den zweiten Schlüssel versteckt hatte – unter einem Berg von Styroporflocken. Dieser Schlüssel würde dann das Vorhängeschloss öffnen, das ihre Hand- und Fußgelenke miteinander verband. Jetzt würde sie aufstehen können und hüpfend wieder zurück ins Badezimmer gelangen wo der dritte Schlüssel, jener für die Handschellen, über dem Waschbecken lag. Der Rest würde ein Kinderspiel sein. Sie würde die Stricke aufknüpfen, würde ins Schlafzimmer gehen und sich mit einem – oder noch besser mit zwei – Vibratoren den schärfsten Orgasmus seit Menschengedenken verschaffen. So war Nicoles Plan. Dass sie einen folgeschweren Fehler begangen hatte, wusste sie zu diesem Zeitpunkt noch nicht.

Sie wand sich vor Geilheit auf dem Fußboden und versuchte ihre juckende Spalte daran zu reiben. Hin und wieder klatschte ein Wassertropfen vor ihrem Gesicht auf den Boden und es bildete sich allmählich eine kleine Pfütze. Nicole sah nach oben und stellte erschrocken fest, dass der Eisblock noch nicht kleiner geworden war. Zumindest konnte sie mit freiem Auge keine Veränderung feststellen. Sie begann sich zum ersten Mal zu fragen, ob es richtig gewesen war, gleich einen ganzen Joghurtbecher voll Wasser in Eis zu verwandeln. Ein kleines Schnapsglas hätte dafür wohl auch ausgereicht. Aber nun war es dafür zu spät. Nicole hatte keine andere Wahl, als auf die Befreiung von oben zu warten. Und je länger es dauerte, umso häufiger vermengte sich ihre Spucke mit der kleinen Wasserpfütze vor ihrem Gesicht. Sie sabberte wie ein Kamel aus den Mundwinkeln und auch dagegen konnte sie absolut nichts machen.


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  Re: Dumm gelaufen Datum:09.03.03 15:46 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Mithrandir,

eine plastische Schilderung, die Du da abgeliefert hast. Ich bin gespannt, wie sich diese Situation bei Dir weiterentwickelt. Womit ich bei Deiner Story auf jeden Fall nicht zu rechnen habe, weiß ich ja bereits aus einem anderen Kommentar von Dir.

Ich warte jedenfalls gespannt auf Deine nächste Folge.

Why-Not

(Tippfehler korrigiert)
(Diese Nachricht wurde am 09.03.03 um 15:46 von Why-Not geändert.)
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  Re: Dumm gelaufen Datum:09.03.03 16:25 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Why-Not!

Vielen Dank für deinen Kommentar. Du hast es gleich richtig erkannt, die Idee zu dieser Geschichte stammt vom ersten Teil Deiner Story „Tür an Tür“. Ich hoffe Du hast nichts dagegen, dass ich ein bisschen was von Deinem Werk geklaut habe.

Ab dem zweiten Teil wird sich meine Geschichte von Deiner dann ganz wesentlich unterscheiden, wie du schon richtig vermutet hast. Aber bis das geschrieben ist, wird es noch ein Weilchen dauern.

Viele Grüße
Mithrandir

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  Re: Dumm gelaufen Datum:09.03.03 18:54 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Mithrandir

Zitat

Ich hoffe Du hast nichts dagegen, dass ich ein bisschen was von Deinem Werk geklaut habe.


Ach was, kein Stück. Ideen klauen wir doch alle. Und solange wir sie neu ausformen und anders zusammenstellen wird es ja auch nicht langweilig. (Für eine Szene meiner ersten Geschichte hat sogar Harry Potter unfreiwillig Pate gestanden. Ich glaube aber nicht, daß es jemandem aufgefallen ist. )

Wie ich an anderer Stelle gelesen habe, bist Du die Reinkanation von sagu555. Damit ist die Qualität Deiner Story ja keine Überraschung mehr. Schade eigentlich, ich hatte gehofft, es gibt einen zusätzlichen Autor guter Geschichten und damit noch mehr solche Stories.
(Ok, ich seh s ja ein, das war ein ziemlich holpriges Kompliment.)

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Mithrandir_dg
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  Re: Dumm gelaufen Datum:11.03.03 19:03 IP: gespeichert Moderator melden


Nicole hatte vor, eine oder zwei Stunden gefesselt zuzubringen, die engen Stricke auf der Haut zu spüren und sich lustvoll darin zu winden. So hatte sie es sich zumindest vorgestellt. Nun lag sie aber schon über drei Stunden am Boden des Badezimmers und die Lust war nach und nach der Frustration gewichen. Immer häufiger sah sie nach oben, aber der Schlüssel war noch immer eingefroren. Der Eisblock war zwar schon wesentlich kleiner geworden aber von Nicoles Befreiung war noch keine Rede. Sie schätze, wenn der Schmelzvorgang in diesem Tempo weiter ging, würde es nochmals eine Stunde dauern, bis der Schlüssel auf dem Boden aufschlagen würde. Sie hasste sich selbst für ihre Dummheit. Warum hatte sie nicht zuvor einen Versuch gemacht um zu sehen, wie lange ein Eisblock dieser Größe tatsächlich zum Schmelzen benötigte? Jetzt war es dafür zu spät. Nicoles Gliedmaßen schmerzten von der unnatürlichen Haltung. Ihr Kiefer schmerzte, denn der Ballknebel verlangte, dass sie ihn ständig geöffnet halten musste. Warum hatte sie sich ausgerechnet für den großen Ball entschieden, ein etwas kleinerer hätte doch auch gereicht. Noch niemals zuvor war sie so lange Zeit ununterbrochen geknebelt gewesen. Nicole schätzte, dass ihr Rekord bei etwa einer Stunde lag. Und nun waren schon drei Stunden vergangen, mindestens eine würde noch hinzukommen und dann stand ihr ja noch der beschwerliche Weg ins Schlafzimmer bevor. Wie lange sie dafür benötigte, lag einzig und allein bei ihr. Nur zu dumm dass sie dafür gesorgt hatte, dass der direkte Weg versperrt war. Nicoles Brustkorb und Hüftknochen schmerzten vom langen Liegen auf dem harten Untergrund. Mühsam wälzte sie sich zur Seite um sich zumindest von diesem Übel etwas Erleichterung zu verschaffen.
Und die Minuten verstrichen quälend langsam. Nichts, absolut gar nicht hatte Nicole, um sich die Zeit zu vertreiben und sich abzulenken. Sie wollte in den Fesseln schmoren um sich daran aufzugeilen. Die Geilheit aber war inzwischen ganz von ihr gewichen. Inzwischen schmorte sie nur noch.

Nicole wusste es nicht, aber es dauerte tatsächlich nochmals eine Stunde und ein paar Minuten, bis endlich der erlösende Schlüssel fiel. Sie atmete auf und dankte Gott für seine Gnade. Glitzernd lag er direkt vor ihrer Nase. Und was nun? Das hatte sie vorher nicht bedacht. Irgendwie musste der Schlüssel doch ins Schloss, aber wie? Nicole versuchte, ihn mit dem Mund auszunehmen. Irgendwie sollte es doch möglich sein, ihn zwischen Ballknebel und Unterlippe einzuklemmen, ihn ins Schloss zu stecken und zu drehen. Aber schon das Aufheben vom Boden scheiterte. Der Schlüssel war zu dünn, als dass Nicole ihn mit der Lippe hätte aufheben können. Nein, so wurde es nichts. Sie musste irgendwie mit den Händen rankommen. Also robbte sie mühsam los. Sie hob ihr Becken immer etwas an und schob sich umständlich mit den Knien vorwärts. Sie kroch seitlich des Schlüssels vorbei und als er sich neben ihrer Schulter befand, ließ sie die Ketten, die ihr Halsband mit dem Abflussrohr verband, nicht mehr weiter kommen. Es war zum aus der Haut fahren. Da lag er, der Schlüssel zum ersten Teil ihrer Befreiung und war doch unerreichbar. Würde sie etwas bis morgen Abend gefesselt und geknebelt im Badezimmer zubringen müssen? War ihr Freund die einzige Rettung? Nein, so schnell gab sie nicht auf. Sie kroch etwas zur Seite, bis sich der Schlüssel unter ihrer Schulter befand. Dann mühte sie sich wieder rückwärts und nahm den Schlüssel mit ihrer Schulter mit sich. Sie robbte so weit, wie die Kette es zuließ. Dann bewegte sie sich wieder zur Seite und gab den Schlüssel damit frei, robbte wieder vorwärts und als die Kette erneut spannte, sah sie nach hinten. Der Schlüssel lag neben ihr, etwa in Höhe ihrer Hände. Nicole fiel ein Stein vom Herzen. Sie schwitzte am ganzen Körper und rang keuchend nach Atem. Sie wälzte sich auf die Seite und tastete blind nach dem kleinen Metallding. Als sie den Schlüssel zwischen ihren Fingern hielt, wusste sie, dass sie die erste Hürde schon mal überwunden hatte. Nun musste sie sich nur noch auf die andere Seite drehen, den Schlüssel ins Schloss stecken – was ihr erst nach ein paar Versuchen gelang – und es öffnen. Geschafft. Die Kette löste sich vom Abflussrohr und Nicole konnte sich auf den langen und beschwerlichen Weg ins Schlafzimmer machen.

Nicole überquerte mühsam die Türschwelle und blickte dann ins Wohnzimmer. Der direkte Weg zum Schlafzimmer, wo sich der zweite Schlüssel zu ihrer Befreiung befand, wurde durch mehrere Reihen Reißzwecken versperrt. Dieses Hindernis hatte sie selbst ausgelegt, als ihre Selfbondage-Session noch in der Planungsphase und Nicole scharf wie eine Rasierklinge war. Scharf war sie nun nicht mehr. Alles war nur noch mühsam und sie tadelte sich selbst wegen ihrer Dummheit.

Nicole wandte sich nach rechts, denn dort war der Weg frei, zumindest bis zu jenem Stuhl, den sie zwischen zwei kleinen Kästchen eingekeilt hatte. Sie robbte darauf zu und zwängte sich zwischen den Stuhlbeinen hindurch. Immer wieder blieb sie stecken, denn es war Millimeterarbeit. Schließlich passten ihre angewinkelten Füße nicht unter der Sitzfläche hindurch. Sie musste ihre Fersen fest gegen ihren Hintern pressen, um weiter zu kommen. Als sie schließlich auf der anderen Seite war, zwangen sie noch mehr Reißzwecken zu Schlangenlinien, aber kein gröberes Hindernis lag mehr zwischen ihr und dem Schlafzimmer.

Eine weitere Stunde verstrich, bis sie endlich in der Ecke mit den Styroporflocken lag. Nicole war vor Anstrengung klatschnass. Und die langwierige Suche nach dem Schlüssel stand ihr erst noch bevor. Sie wühlte mit der Nase in dem Durcheinander und sah dann jedes Mal nach, ob sie den Schlüssel irgendwo glänzen sah. In der Ecke war es ziemlich dämmrig und ein Blick durchs Fenster ins Freie belehrte Nicole, dass sie sich besser beeilen sollte. Die Dunkelheit der Nacht war im Anzug und wenn sie bis dahin den Schlüssel nicht gefunden hatte, würde sie die ganze Nacht mit aneinander gebundenen Armen und Beinen am Boden zubringen müssen. Diese katastrophale Vorstellung spornte sie zusätzlich an. Sie wühlte und wühlte, sie suchte und suchte, und – weitere dreißig Minuten waren verstrichen – schließlich sah sie ein metallisches Glänzen unter dem Styropor.
Der Schlüssel!
Gott sei Dank!
Nicole robbte noch ein Stückchen weiter, bis sie mit den gebundenen Händen danach greifen konnte und fummelte ihn dann umständlich ins Vorhängeschloss. Es waren einige Versuche notwendig, bis sie das kleine Löchlein traf, denn drehte sie den Schlüssel und die Verbindung zwischen ihren Hand- und Fußgelenken löste sich. Dankbar streckte sie ihre Beine aus. Der Moment der Befreiung war so herrlich, dass Nicole ein paar Minuten erschöpft und erleichtert zugleich liegen blieb. Dann rappelte sie sich auf ihre eigenen Beine und wollte unverzüglich ins Badezimmer zurückkehren, um die Handschellen auf zu schließen. Die Reißzwecken im Wohnzimmer konnte sie diesmal ignorieren. Schließlich trug sie Pumps an den Füßen und die spitzen Nägel würden hoffentlich die Schuhsohle nicht durchstoßen können. Nicole hüpfte ein kleines Stück vorwärts, verlor aber sofort das Gleichgewicht und plumpste auf das Doppelbett, dass sie normalerweise mit ihrem Freund teilte. Missmutig stand sie wieder auf und hüpfte noch mal vorwärts. Wieder fiel sie um, glücklicherweise wieder auf das Bett. Nicole wusste nun, dass es so nicht gehen würde. Ihre Beine waren fest aneinander geschnürt, ihre Arme steckten am Rücken in Handschellen, außerdem trug sie hohe Pumps mit spitzen Absätzen. Kein Wunder, dass sie aus dem Gleichgewicht kam. Sie stand ein drittes Mal auf und versuchte nun gehend vorwärts zu kommen. Eigentlich wusste sie bereits selbst, dass das nichts werden würde. Und der Verdacht bestätigte sich rasch. Nicht einen Millimeter konnte sie einen Fuß vor den anderen setzten. Dazu hatte sie die Stricke um ihre Beine viel zu fest angezogen. Nicole hatte keine andere Wahl. Sie musste wieder zu Boden. Immerhin musste sie nicht mehr robben, sie konnte jetzt seitlich bis zur Tür zwischen Schlaf- und Wohnzimmer rollen. Die Türschwelle musste sie wohl oder übel wieder am Bauch kriechend überqueren, dann konnte sie sich weiter rollen, was wesentlich schneller ging.

Plötzlich fühlte sie einen so heftigen Schmerz in ihrer rechten Brust, dass sie abrupt anhielt. Sie rollte ein Stück zurück, sodass sie am Rücken zu liegen kam und sah das Malheur sofort: Einer der Reiszwecken hatte sich durch den Büstenhalter hindurch ins Fleisch ihrer Brust gebohrt. Es tat höllisch weh und Nicole wollte ihn raus ziehen. Aber wie? Schnell wurde ihr bewusst, dass sie keine Möglichkeit dazu hatte. Erst musste sie die Handschellen loswerden. Deshalb setzte sie ihre kriechende Wanderung durch die Wohnung rasch fort. Diesmal aber nicht wieder durch das Rieszweckenfeld hindurch, sondern außen herum unter dem Stuhl hindurch. Der Schmerz in ihrer Brust ließ glücklicherweise schnell nach, aber zu rollen oder zu robben wagte Nicole nun nicht mehr. Sie legte sich auf die Seite und schob sich mit ihren Beinen vorwärts. Das ging gar nicht mal so schlecht und auf diese Weise kam die Reißzwecke in ihrer Brust nicht mit dem Fußboden in Berührung. Nicht auszudenken, wenn die Metallspitze noch tiefer in ihr Fleisch eindringen würde.

Irgendwann war Nicole schließlich im Badezimmer angekommen. Sie rappelte sich auf die Füße, drehte sich mit dem Rücken zum Waschbecken und tastete auf der Ablage drüber nach dem Schlüssel für die Handschellen. Bald hatte sie das Objekt der Begierde gefunden. Sie setzte sich auf den Badewannenrand und suchte mit dem Schlüssel nach einer der beiden Öffnungen. Nicht mehr lange und ihre Hände würde frei sein. Sie würde als erstes den Ballknebel abschnallen und ihren tauben Kiefer seit Sunden wieder frei bewegen können. Sie würde ihre Beine von den Stricken befreien und dann sofort ein heißes, entspannendes Bad nehmen um wieder Gefühl in ihre tauben Gliedmaßen zu bringen. Das alles malte sich Nicole schon mal aus während sie nach dem Schlüsselloch suchte. Fünf Minuten verstrichen ohne Erfolg. Es konnte doch nicht so schwierig sein einen Schlüssel ins Loch zu stecken, wunderte sie sich. Sie rutschte an der Badewannenkante entlang und knipste mit ihrer Nase das Licht an. Sofort wurde es blendend hell, aber das nützte ihr nichts. Schließlich hatte sie am Rücken keine Augen. Nicole suchte weiter und allmählich dämmerte ihr des Rätsels Lösung.
‚Was, wenn die Handschellen falsch herum...‘
Panik kroch in ihr hoch. Sie versuchte, den Schlüssel von der anderen Seite in die Schelle zu stecken, aber von dort kam sie nie und nimmer ran. Hatte sie die Handschellen wirklich verkehrt herum angelegt, sodass sich das Schlüsselloch auf der Seite befand, die zu ihren Ellbogen zeigte? Wenn das so war, hatte Nicole ein ziemliches Problem. Verzweifelt suchte und suchte sie mit dem Schlüssel eine Öffnung, und nachdem eine halbe Stunde erfolglos vergangen war, war sich Nicole sicher. Sie hatte einen Fehler gemacht und die Handschellen tatsächlich verkehrt herum angelegt. Sie würde sie trotz des Schlüssels, den sie in Händen hielt, nicht öffnen können. So sehr sie auch ihre Handgelenke und Finger krümmte, es war aussichtslos. Sie ließ den Schlüssel in die Badewanne fallen, denn er war ohnehin nutzlos geworden und starrte lange Zeit ins Leere. Nicole war so verzweifelt, dass ein paar Tränen ihre Wangen hinab kullerten.
Ihre Freund würde erst morgen spät in der Nacht nach Hause kommen. Konnte sie ihre Fesseln so lange Zeit noch ertragen? Nicole wusste es nicht und zerfloss vor Selbstmitleid.

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  Re: Dumm gelaufen Datum:11.03.03 22:22 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo, Mithrandir!
Alle, die es lieben gefesselt zu sein, werden schon einmal ähnliche Self-Bondage-Phantasien gehabt haben.
Der eine ist dort stehen geblieben, der andere ist weiter gegangen.
Ja, und dann?
Sicher haben auch schon einige kurz vor dem Knockout gestanden, wie deine Protagonistin.
Das tut mir für diejenigen natürlich sehr, sehr leid.
Ich vergehe förmlich vor Mitgefühl! *feix*

Dass Why_Not dir nicht böse ist wegen deines Ideenklaus, ist verständlich. Zeigt es doch, dass seine Vorstellung so gut war, dass sie Nachahmung findet.
Außerdem, wenn man Self-Bondage beschreibt, wird es notgedrungen immer wieder Parallelen geben müssen. Mangels ausreichend vieler Alternativen.

Aber, damit du durch das Lesen von Kommentaren nicht vom Schreiben abgehalten wirst, ende ich hier besser.
In freudiger Erwartung zahlloser Fortsetzungen...
Detlef
Liebe Grüße vom Roten Hund
Detlef
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Die meisten Frauen benehmen sich so, als ob sie hübsch wären! (Oscar Wilde)

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  RE: Dumm gelaufen Datum:20.02.11 12:53 IP: gespeichert Moderator melden


Hmm

Schade das die Storie nicht weiter geht
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derrubber Volljährigkeit geprüft
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Land der Berge, Land der Äcker...


Meine Meinung steht fest, bitte irritieren Sie mich nicht mit Tatsachen....

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  RE: Dumm gelaufen Datum:20.02.11 15:54 IP: gespeichert Moderator melden


Finde ich auch so.
Es gibt so viele unvollendete hier.
D/s ist keine Lösung für Leute, die Schwierigkeiten mit dem Zusammenleben haben, sondern eine mögliche Herausforderung für solche, die darin besonders gut sind!
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pearlfinder Volljährigkeit geprüft
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Das Leben kann dir nicht mehr Stunden geben, aber du kannst den Stunden mehr Leben geben.

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  RE: Dumm gelaufen Datum:24.11.11 08:14 IP: gespeichert Moderator melden


da hast du eine spannende Geschichte geschrieben, das arme Ding muß nun noch so lange warten, ihren Freund wird es freuen u nd er wird sie bestimmt befreien, Oder
Gruß Pearlfinder
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