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  Ninas Keuschheit letzter Teil
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Isegrim
Sklave/KG-Träger





Beiträge: 8

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  Ninas Keuschheit letzter Teil Datum:21.08.01 14:54 IP: gespeichert Moderator melden


Endgültige Keuschheit

Und dann kam der Sommer. Als es so richtig warm wurde, probierte ich, ob ich einen Badeanzug über dem Gürtel tragen konnte, um an den Strand zu gehen.. Aber das Schloss auf dem Bauch und hinten die Ketten zeichneten sich deutlich ab. Gut, ich könnte noch eine Shorts darüber ziehen, doch das wollte ich eigentlich nicht.Inzwischen hatte ich in einem Märchenbuch für Erwachsene eine Zeichnung gesehen, auf der die Prinzessin mit einem Keuschheitsgürtel abgebildet war, dessen Taillengurt sehr breit und das vordere Schild mit angearbeitet war. Das Ganze war dem Körper so genau nachgeformt, dass es unter der Kleidung praktisch unsichtbar sein musste. Auf der Zeichnung versuchte zwar der Prinz gerade ein eingearbeitetes Schloss zu öffnen, ich aber wollte gar kein Schloss haben, der Gürtel müsste fest zu sein.Ich wusste nicht, ob man so etwas überhaupt herstellen kann, also suchte ich die Telefonnummer meines Schmieds heraus, die ich mir das letzte Mal notiert hatte, rief bei ihm an und erzählte ihm von der Zeichnung und meinen Ideen.Er war sehr überrascht und überlegte eine Weile. Dann sagte er, er würde sich etwas einfallen lassen. Auf jeden Fall müsste ich aber vorher vorbeikommen, um einen Gipsabdruck von mir zu machen. Ich müsste mich auch unten herum ganz glatt rasieren, da sonst die Haare im Gips festkleben würden und das Abnehmen sehr unangenehm würde. Obwohl mir bei dem Gedanken schauderte war ich von meiner Idee so besessen, dass ich gleich für den kommenden Sonntag eine Verabredung machte.Am Sonntag stand ich dann früh auf, legte meinen Gürtel ab, duschte ausgiebig und begann mit einer kleinen Schere meine Schamhaare kurz zu schneiden. Danach nahm ich den Rasierer, den ich eigentlich für meine Beine gekauft hatte und rasierte alles blank. Dann cremte ich die Haut mit einer Pflegecreme ein. Das war ein komisches, ungewohntes Gefühl und hatte mich so auf Touren gebracht, dass ich schnell den Gürtel wieder an mir verschloss. Brrrrr, war das kalt. Aber das Metall nahm schnell die Wärme des Körpers an. Ich zog mich an und fuhr erwartungsvoll in Richtung kleine Dorfschmiede.Mein Schmied erwartete mich schon. Zuerst wollte er noch ein paar Einzelheiten wissen und ich erklärte ihm genau meine Vorstellungen. Dann wurde es ernst, ich musste mich nackt ausziehen, nur den BH durfte ich anbehalten. Ich fürchtete mich etwas, aber das Ergebnis vor Augen machte ich mit. Er hatte eine Folie in der Mitte der Werkstatt ausgebreitet auf die ich mich stellen sollte und er cremte mich mit einer Fettcreme ein. "Damit auch die feinen Hährchen an deinem Körper nicht im Gips festkleben und es sich nachher leichter lösen lässt," erklärte er. Meine Scham durfte ich selbst eincremen. Danach musste ich mich ganz gerade hinstellen, die Beine etwas auseinander und die Arme leicht abgespreizt. Er begann den Gips anzurühren und mich damit einzustreichen. Zuerst vorn von unter der Brust bis zu meinen Oberschenkeln und ich durfte mich nicht rühren bis der Gips angezogen hatte und er noch einige Markierungen auf meine Haut und den Gips an den Seiten und zwischen meinen Beinen gemacht hatte. Dann musste ich genauso stehen bleiben bis auch die Rückseite genauso fertig war, weil sonst die beiden Hälften nicht zueinander stimmen, wie er sagte. Das ging ganz schön lange und mir taten schon die Glieder weh. Aber dann löste er auch die Rückseite ab und ich durfte nach oben gehen, um mir unter der Dusche den restlichen Gips und die Fettcreme abzuwaschen. Als ich fertig war, ging ich wieder hinunter und zog mich schnell an. Er hatte inzwischen begonnen die beiden Hälften vorsichtig zuzuschneiden, damit sie genau aufeinander passten. Danach strich er innen alles mit der Fettcreme aus, heftete die Hälften zusammen und formte eine dicke Schicht Gips hinein, wartete bis der abgebunden hatte und nahm dann die Formteile wieder ab. Ich staunte nicht schlecht, da stand nun mein Torso in Gips. "So," sagte er, "jetzt muss ich mir überlegen wie ich das Teil mache, damit es deinen Vorstellungen entspricht. Dazu brauche ich bestimmt zwei Wochen, das wird ganz schön schwierig. Soll ich dich anrufen, wenn es fertig ist?" "Nein, ich rufe dich an," antwortete ich, weil ich ihm meine Telefonnummer nicht geben wollte.Die nächsten zwei Wochen waren eine Tortur. Ich konnte mich kaum auf meine Arbeit konzentrieren und auch Abends war ich mit meinen Gedanken immer bei dem neuen Keuschheitsgürtel, der gerade im Entstehen war. Eigentlich wollte ich stark bleiben, doch die Erregung trieb mich immer wieder dazu den Gürtel aufzuschließen und mich zu befriedigen, bis ich am Tage der Müllabfuhr die Schlüssel einfach in den Mülleimer warf. Dennoch war es nicht möglich, mich auf irgend etwas anderes zu konzentrieren.Dann war endlich Samstag und ich rief ihn an. "Ja," sagte er ganz trocken, "es ist fertig, du kannst kommen". An Schlaf war in dieser Nacht nicht zu denken. Ich versuchte mich irgendwie abzulenken, doch es blieb nur eine endlose Wartezeit, bis ich losfahren konnte.Als ich ankam hatte er schon alles vorbereitet. Das Rückenteil lag mit Holz unterlegt auf der großen Werkbank, das Vorderteil daneben. "Das war ein hartes Stück Arbeit," erklärte er, "Edelstahl ist nicht so leicht zu bearbeiten. Und es musste ja auch sehr genau sein, damit die Verbindungen passen. Die Taille habe ich enger gemacht, weil es an den Seiten 10 mm stark sein muss, damit die 5 mm Verbindungsbolzen Platz haben und auch für die Sicherungsstifte noch genügend Material da ist. Die Außenmaße entsprechen genau deinen Körpermaßen, deshalb ist es innen etwas enger". Ich nahm das Vorderteil hoch und hätte es beinahe fallen lassen, weil es ziemlich schwer war. "Tja," meinte er, "ein paar Kilo mehr wirst du mit dir herumtragen müssen". In der Taille war es 17 cm breit mit 4 Bolzen auf jeder Seite, die zu den Bohrungen im Rückenteil passten, und sah aus wie ein Taillenkorsett. Nach unten ging es dann wie ein hoch ausgeschnittener Body weiter. Jede Kurve, sogar mein kleiner Bauch waren genau ausgeformt. "Können wir anfangen," fragte ich ungeduldig.Ich musste mich wieder bis auf den BH ausziehen und sagte ihm, dass ich die Schlüssel zu meinem Gürtel weggeworfen hatte. Er schüttelte nur den Kopf, und weil der Bügel von dem Verschlussteil verdeckt wurde, musste er das Schloss aufbohren. Dann sollte ich mich in das Rückenteil auf der Werkbank legen. An der Taille musste er etwas nachhelfen und steckte noch einen dünnen Blechstreifen auf jeder Seite zwischen Haut und Schale, der etwas darüberragte. "Damit wir beim Schließen deine Haut nicht einklemmen," erklärte er, "Bist du soweit?" Ich nickte und er nahm die Vorderseite und legte sie über mich bis die Bolzen leicht in die Löcher eintauchten, darauf achtend dass die Blechstreifen nicht aufstanden und sauber hineinliefen. "Das sind leichte Presspassungen," sagte er, "deshalb muss ich jetzt etwas grober werden". Er nahm ein Stück Holz und einen großen Hammer, legte das Holz auf einer Seite an und schlug mit Hammer darauf, dann auf der anderen Seite. Nicht sehr stark, aber ich konnte die Erschütterungen deutlich spüren. Weiter wechselte er immer von einer auf die andere Seite und langsam senkte sich das Vorderteil bis die Fuge geschlossen war. Ich begann stärker zu atmen, und da der Gürtel bis knapp unter die Rippen reichte, hob und senkte sich meine Brust deutlich bei jedem Atemzug. Es war kein Platz mehr unter der Schale, sie passte ganz genau, ich glühte vor Aufregung."Bist du ganz sicher was du da tust? Noch können wir es relativ leicht wieder öffnen, wenn die Sicherungsstifte drin sind wird es deutlich komplizierter und du wirst dich auf keinen Fall selbst davon befreien können"."Aber du kannst es doch," fragte ich:"Ich denke schon, aber nur mit viel Mühe," antwortete er. "In dem Ding bist du geschützt wie Fort Knox. Willst du das wirklich?"Ich wollte es. Ich wollte es unbedingt! "Mach weiter," sagte ich heiser."Das sind jetzt engere Presspassungen," warnte er, nahm einen Stift mit 2mm Durchmesser und schlug ihn direkt mit dem Hammer in eine der kleinen Bohrungen, die ich bis dahin noch gar nicht bemerkt hatte, durch die Schale in einen der Bolzen. Mein ganzer Körper erzitterte bei jedem Schlag. Das wiederholte sich noch sieben Mal, bis alle Bolzen gesichert waren. Dann zog er die beiden Blechstreifen nach unten heraus und ich durfte aufstehen.Der erste Versuch scheiterte kläglich. Ich lag da wie eine umgedrehte Schildkröte und merkte, wie steif ich in meinem neuen Käfig war. Erst durch ein ungewohntes Abstützen mit meinen Armen schaffte ich es aufzusitzen, um dann von der Werkbank zu klettern.Währenddessen hatte mein Schied einen großen Spiegel geholt und lehnte ihn an die Wand, so dass ich mich in meiner ganzen Pracht bewundern konnte. Es sah toll aus. An meiner guten Figur hatte sich eigentlich nichts geändert, nur das ein Teil von mir silbern glänzte und außer farblich, waren so gut wie keine Übergänge erkennbar."Ein Meisterwerk," lobte ich ihn. Sogar meine Scham war genau nachgebildet. Doch halt, da fehlte etwas. Es war keinerlei Schlitz sichtbar. Erschrocken wollte ich nachschauen, hatte aber keine Chance mehr mich zu bücken."Ja," bestätigte er. "Es gibt unten nur noch ein paar kleine Löcher zum urinieren. Und wenn du nachfühlst, wirst du da, wo deine Vagina ist, ein 6 mm großes Loch finden. Da kannst du einen kleinen Schlauch oder Balg anstecken, um dich mit Wasser zu reinigen". Ich fühlte weiter. Zwischen meinen Beinen hörte das Teil wieder kurz vor meinem Anus auf. Hinten fühlte ich einen Steg, der wie bei einem Tangaslip zwischen meinen Pobacken verschwand und dann endete. "Wozu ist das?" fragte ich. "Nun, wenn du deinen Po nach hinten drücken könntest, würdest du vorn aus dem Schild rutschen und deine Vagina wäre erreichbar. Das verhindert dieser Bügel". Und wirklich, von der Brust an abwärts war es mir nicht mehr möglich meinen Körper irgendwie zu biegen oder zu drehen, so sehr ich es auch versuchte.In meiner Taille fühlte ich die Stifte, die etwas herausstanden und sagte es ihm. "Wir sind noch nicht ganz fertig," meinte er darauf. "Hier hast du eine Brille um deine Augen zu schützen". Er holte eine Schleifmaschine und begann die Stifte abzuschleifen, was von vielen fliegenden Funken begleitet wurde und nachdem er dann eine feinere Schleifscheibe montiert hatte, schliff er die Seiten wieder blank. Das Metall wurde dabei sehr warm, doch nicht so arg, dass es mich hätte verbrennen können. "Jetzt sind wir fertig," sagte er. "Schau mal in den Spiegel". Völlig verblüfft ging ich ganz nah hin, konnte aber keine Fuge mehr erkennen. Ich war in einen nahtlosen Panzer aus fein glänzendem Edelstahl eingeschlossen. Mein Traum wurde wahr oder sogar noch übertroffen.Das war vor etwa einem Jahr. Ich kann jetzt wirklich im Badeanzug an den Strand und ins Wasser, ohne dass jemand etwas bemerkt. Schwimmen kann ich allerdings nicht. Erstens kann ich den Rücken nicht durchdrücken und dann würde mich das Gewicht ganz sicher nach unten ziehen. An meine Behinderungen habe ich weitestgehend gewöhnt und gelernt, diese im Alltag durch andere Bewegungen zu kompensieren, wie ich auch gelernt habe nur durch streicheln meiner Brüste einen kleinen Orgasmus zu haben und die aufgestaute Lust etwas zu mindern. An meiner Scham ist nicht die kleinste Berührung möglich, dort ist nur harter Stahl. Oh, ich liebe es.Ich habe überlegt wie es wäre, wenn auch meine Brustwarzen von Stahl verdeckt und nicht mehr erreichbar wären. Deshalb wollte ich mich wieder einmal bei meinem Schmied melden. Am Telefon kam nur: "Kein Anschluss unter dieser Nummer". Daraufhin fuhr ich zu dem Dorf hinaus. Am Holztor fand ich ein Schild "Geschlossen" und das Haus unbewohnt. Eine kleine Panik stieg in mir hoch und ich lief zum Gasthof im Ort. Da erfuhr ich, dass er wohl pleite war und verkaufen musste. Nein, niemand wusste wo er hingegangen war. Jetzt bereute ich, dass ich ihm nie meine Telefonnummer gegeben hatte. Wie sollte das nun weitergehen? Sollte ich für immer meine eigene Gefangene bleiben?Inzwischen habe ich das akzeptiert. Und wenn ich es wirklich einmal nicht mehr aushalten sollte, muss ich eben jemanden neuen suchen, der sich mit Edelstahl auskennt und zu dem ich Vertrauen haben kann. Schade, dass ich so schnell niemandem vertraue.

Ach wenn diese Geschichte nicht von mir stammt, hoffe ich, dass sie euch gefallen hat.


Gruß
Isegrim
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Zofe-ria
Sklave/KG-Träger





Beiträge: 976

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User ist offline
Zofe ria  Zofe ria  
  Re: Ninas Keuschheit letzter Teil Datum:21.08.01 20:59 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Isegrim

Schade, dass diese gute Geschichte von Nina bereits zu Ende sein soll. Immerhin
steht da geschrieben, dass ihr noch "kleine Orgasmen" möglich sind.

Währe doch interessant zu erfahren, ob Nina einen weiteren Schmid gefunden
hat, der auch dieses "Problemchen" lösen würde.

Zofe ria
Dienerin der Herrin C, keusch verschlossen im Twister
Durfte bisher folgende Geschichten schreiben:
Ein etwas anderer Urlaub
Einfach ganz Frau sein?
Flüchtige Begegnung
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